DE1772319A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufspulen eines photographischen Filmbandes auf eine Spule,die innerhalb einer Kassette angeordnet ist - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Aufspulen eines photographischen Filmbandes auf eine Spule,die innerhalb einer Kassette angeordnet istInfo
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Description
LEVERKUSEN
«r/gb 21. April 1968
Verfahren und Vorrichtung zum Aufspulen eines photographischen
Filmbandes auf eine Spule, die innerhalb einer Kassette angeordnet ist
.
Die vorliegende Erfindung richtet sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufspulen eines photographischen Filmbandes
auf eine Spule, die an ihrem Kern ein Befestigungselement für das Ende des Filmbandes aufweist, und die in einer mit
einem Schlitzmaul versehenen Kassette drehbar angeordnet ist*
wobei Schlitzmaul und Filmbandende in EinfUhpyngsefeslIung gebracht
und das Befestigungselement am Spulenkern zum Sofclitsmauj hin
ausgerichtet wird» wonach das Filmbandende in das Sshliteaatil
eingeschoben, an der Spule befestigt, und das Filmbanä alsdarm
aufgespult wird.
Um das Aufspulen der Filme außerhalb der Kassetten oder Patronen
auf die Spulen und deren nachträgliches Einsetzen in alt - KauMptfcen
oim. Patronen zu vermeiden, ist bereits vorgeschlagen worden«:
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..·:; spulenkern mit einer Abflachung zu versehen, die den Befe-3 c igungsvorgang des Filmbfcndendes an dem iu7i Spulertk;*!:^ angeordneten Beftet igunge#l#m«nt einleiten soll, wenn das Film&ariden<ie
durch da» S< hlitsewa 4tr Kaseett« der in dieser «irig<3$*t£ttn ■
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Spule entgegengeführt wird. Dabei wird die Abflachung in eine
definierte Lage zum Schlitzmaul gebracht, und zwar derart, daß das sodann eingeführte Filmende auf dieser Abflachung aufstößt«
Nach diesem Vorgang wird die Spule gedreht, bis das Filmbandende in den in dem Spulenkern vorgesehenen Schlitz hineinspringt,
in welchem Fanghaken angeordnet sind* Nun kann das Filmband nachgeschoben werden, damit dessen mit einem Loch versehenes
Ende in dem Fanghaken einrastet. Es versteht sich, daß diese Manipulation viele Unsicherheiten in sich birgt, und der Befestigungsvorgang
des Filmendes oft gar nicht stattfindet, wodurch die Produktionsleistung beeinträchtigt wird und Ausschuf
entsteht.
Es wutfße nun gefunden, daß sich gemäß der vorliegenden Erfindung
diee^ Nachtelle vermeiden lassen, indem spätestens mit dem Einführen
des Filaibandendes eine Führungszunge in das Schlitzmaul der
Kassette eingeschoben wird, die frühestens naoh dem Befestigen des Filmbandendes am Spulenkern wieder herausgezogen wird.
Dadurch wird» erreicht, daß das zugeführte Filmbandende auf diese.
Ftliirungs zunge gleiten kann und zwar genau zu dem an Spulenkern
Befestigungselement hin. Derartige Befestigungsbestehen
beispielsweise aus Haken und No α ken, die zwar
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ein Einhängen des biegsamen Filmbandendes gestatten, jedoch
nicht dessen Lösen ohne besondere Hilfsmittel oder Manipulationen.
Es besteht erfindungsgemäß die Möglichkeit, das Filmbandende
gleichzeitig mit der Führungszunge einzuführen, wobei das· Filmbanfä-
QUue auf der Führungszunge festgehalten werden kann. Bei spezi- Λ
eller Gestaltung der Zungenspitze, beispielsweise als Doppelspitze und hierzu entsprechender Gestaltung des Befestigungselementes am Spulenkern kann die Fühmmgszunge das Filmbandende unmittelbar in das Befestigungselement einführen.
Gemäß einer anderen Durchführungsform der Erfindu&g wird zunächst
die Führungszunge in das Kassettenmaul eingeführt und anschließend das Filmende nachgeschoben. Es ist dabei weniger
von Bedeutung, ob die Führungszunge sofort nach dem Befestigen des Filmbandendes wieder ausgefahren wird oder erst während oder |
nach dem AufspulVorgang des Filmbandes. ·
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung
kann verständlicherweise in vielen verschiedenen Arten ausgeführt sein. Insbesondere kann die Ausführung der
Vorrichtung so gestaltet sein, daß sie eine mehr oder weniger automatische Steuerung des Arbeitsablaufes ermöglicht.
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Eine einfache Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht in einer Kassettenanlegevorrichtung, zusammenwirkend
mit einer Filmbandeinführungsvorrichtung, wobei letztere
aus einer zur Kassettenanlegevorrichtung hin verschiebbaren Führungszunge und aus einer Filmbandeinführungsvorrichtung besteht.
Dabei weist die Kassettenanlegevorrichtung im wesentlichen lediglich eine Paßlagerung für Kassette und Schlitzmaul auf, die
eine definierte Lage zu der Stellung bzw. Bewegungsrichtung der Führungszunge einnimmt. Die Führungszunge beschreibt beim
Einführen in das Schlitzmaul eine vorzugsweise kreisbogenförmige Bewegung,da diese mit technischen Mitteln am einfachsten zu bewerkstelligen
ist. Der Vorschub des Filmbandes geschieht dattel zweckmäßigerweise mittels Walzen oder eines Walzenpaares.
In vorteilhafter Weise ist die Kassettenanlegevorrichtung nach einer besonderen Aus führungs form der Erfindung mit einer Spulen·»
ausrlchtevorrichtung versehen, so daß das Ausrichten der Spule mit dem Befestigungselement zum Schlitzmaul hin im Arbeitstakt ■
vorgenommen wird. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungs-
form besitzt die Vorrichtung eine Spulenantriebsvorrichtung
zum Aufspulen des Filmbandes. ;
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ψ /;'"»'·5ί ?!fff -T
Es ist von besonderem Vorteil, Spulenausrichtevorrichtung und
Spulenantriebsvorrichtung als Einheit auszubilden, die durch
entsprechende Steuer- oder Schaltorgane beide Funktionen übernimmt.
Zur weiteren Automatisierung des Arbeitsablaufes ist die Kasse
ttenanlege vorrichtung vorzugsweise mit einem Transportband
versehen. Das Ausrichten des Schlitzmauls erfolgt dabei in
einfachster Weise vorteilhaft mit Führungsschienen.
Nach einer weiteren besonderen Ausführungsform ist es von Vorteil,
die Führungszunge mit einer Abdeckführung zu versehen»
Das zwischen diesen beiden Elementen gleitende Fllmband kann
sich dann nicht aufschieben. Diese Abdeckung kann zusammen mit'
der Führungszunge verschiebbar sein· Für die Ausbildung der Führungszunge gibt es noch weitere vorteilhafte Möglichkeiten»
Beispielsweise kann sie als flaches,Führungsrohr ausgebildet
sein, oderjeue zwei horizontal angeordneten» mit den Schenkeln
gegeneinander weisenden U-Profilen! die lediglich die Ränder
<Uh Filmbandee fünren. Bin Verktfetien der photographischen
Schicht wi:*d auf dieee Weise vermieden.
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Je nach Auifühmang«form «**t5fttt«t die Erfindung d»e Aufepuien
von Fi^wJWli dem YQV$ß9om%föm*P Läftg* oder auoh «ndlo* von
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. Vorratsrollen. Pur den letzteren Fall ist die Vorrichtung in
vorteilhafter Weise mit einer Schneidvorrichtung gekoppelt,
- um das Filmband auf entsprechende Länge zu schneiden. In
gleicher Weise kann eine Stanzvorrichtung zum Ausstanzen eines Einhängeloches am Filmbandende vorgesehen sein, sofern das Befestigungselement
am Spulenkern eine derartige Perforierung " voraussetzt.
Wie bereits erwähnt, ist die Arbeitsweise der Vorrichtung mehr oder
weniger automatisierbar und deshalb sieht die Erfindung nach einer besonderen Ausgestaltung des Erfindung vor, daß wenigstens
zwei der einzelnen Vorrichtungen bzw· Antriebe über.eine
Steuereinrichtung arbeltsablauftechnisch miteinander gekoppelt sind«
Anhand einer Zeichnung sei nun die Erfindung rein schematisch
fc in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und der Arbeitsablauf näher erläutert und zwar zeigern
Figur t die Vorrichtung in der Seitenansicht und Figur 2 die Vorrichtung in der Draufsieht·
Figur t die Vorrichtung in der Seitenansicht und Figur 2 die Vorrichtung in der Draufsieht·
Di· FiliabandeinführungBvorrichtung 1 besteht Ib wesentlichen aur
der FUhrungszunge 2, die an einem Sohwenfceegeent 3 angeordnet
ist* da» mittels einer Verstelleinrichtung 4 betitigt wird und
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um die Achse 5 schwenkbar ist. Die Führungszunge 2 ist mit
einer Abdeckführung 6 versehen, so daß das von der Vorratsrolle 7 ablaufende Filmband 8 den Spalt 9 durchlaufen muß
und nicht nach oben wegbeulen kann. Mit 10 ist ein Endsehalter bezeichnet. Außerdem ist eine Schneidvorrichtung 11 und eine
Stanzvorrichtung 12 zum Abschneiden bzw. Perforieren des Filmbandes 8 vorgesehen. Der Vorschub erfolgt über den Filmbandvorschub
13.
In entsprecfcander Lage zur Filmbanä€3iififfllirungsvorrichtung 1
bzw. zur FUhrungszunge 2 ist eine Kassettenanlegevorrichtung <■
14 vorgesehen. Sie ist in diesem Beispiel als Führungsschiene
15 ausgebildet, deren obere Kante Ί6 gleichzeitig die Auflageführung
für den Kassettenschlitz 17 der Kassette 18 darstellt. Das Transportband 19 ist mit Transportelementen 20 für die
Kassetten 18 versehen. Zum Ausrichten der in den Kassetten 18
enthaltenen Spulen, deren Schlüssel 21 herausragt, ist die Ausrichtevorrichtung 22 vorgesehen, die gleichzeitig durch Umschaltung
als Spulenantriebsvorrichtung 23 zum Aufwickeln des Filmbandes 8 dient. Dabei ist der Hebelarm 24· mit dem über
einen Riemen oder eine Kette 25 angetriebenen Formpaßstück 26
in Laufrichtung des Transportbandes 19 längsverschiebbar und
außerdem zurückklappbar, um den Vorschub des Transportbandes
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zu ermöglichen. Sämtliche Binzelvorrichtungen, bzw. deren Antriebe
sind über eine Steuereinrichtung 27 funktionstechnisch
miteinander verbunden.
Im folgenden sei der Funktionsablauf an der beschriebenen
Vorrichtung erläutert:
Die gesamte Vorrichtung arbeitet taktweise. An einer Aufgabe-
P stelle werden die Kassetten 18 in die Transportelemente 20 eingelegt
und zu der PilmbandeinfUhrungsvorrichtung 1 transportiert.
Dabei sei das Schicksal einer Kassette 18 verfolgt; Auf dem Transport erfährt der Kassettenschlitz 17 eine Ausrichtung
durch die obere Kante 16 der Führungsschiene I5. Ist die
Kassette 18 genau vor die Pilmbandeinführungsvorrichtung 1 transportiert worden, so stoppt das Transportband I9. Der Hebelarm
24 der Spulenausrichtvorrichtung 22' wird in den Förderweg
eingeschwenkt und auf den Schlüssel 21 der Filmspule aufgeschoben.
^ Diese wird in bezug auf die am Spulenkern angebrachten Befestigungselemente
derart gedreht, daß letztere in Aufnahmestellung
für das Ende des Filmbandes 8 stehen. Sodann wird die Verstelleinrichtung
4 des Schwenksegmentes 3 betätigt und die Führung»
zunge 2 in den Kassettenschlitz 17 eingeführt. Dabei schlägt das Schwenksegment 3 an den Endschalter 10 an, wodurch über die Steuervorrichtung
27 der Filmbandvorschub 13 betätigt wird, der das
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Filmband 8 von der Vorratsrolle 7 abzieht und durch den Spalt 9
zwischen Abdeckführung 6 und Führungszunge 2 in das Kassettenmaul
17 hineinschiebt, und das mit einem Loch perforierte Ende
in die Befestigungselemente am Spulenkern einhakt. Daraufhin wird der Filmbandvorschub 13 angehalten und abgehoben. Gleichzeltig
wird die Führungszunge 2 wieder aus dem Kassettenschlitz ^ 17 ausgefahren und die Spulenausrichtevorrichtung 22 als Spulenantriebsvorrichtung
23 umgeschaltet und eine entsprechende Länge des Filmbandes 8 aufgewickelt. Die Vorrichtung 2jJ wird kurzzeitig ausgeschaltet, um das Filmband 8 mittels der Schneidvorrichtung
11 abzuschneiden und gleichzeitig in das Einführende
des restlichen Filmbandes 8 ein Befestigungsloch mittels der Stanzvorrichtung 12 einzustanzen. Anschließend wird das aus
dem Kassettenschlitz.17 herausragende Ende des Filmbandes 8 auf- gewickelt. Nach dem Zurückschwenken des Hebelarmes 24 der Spulenantriebsvorrichtung
22, 23 wird die gefüllte Kassette 18 von dem
Transportband 19 weitergefördert und später abgenommen oder abgeworfen.
Es versteht sich für den Durchschnittafachmann, daß die als
Beispiel beschriebene Vorrichtung eine Anzahl mehr oder weniger
großer Varianten ,zuläßt, die in den Rahmen der Erfindung mit
hineinfallen.
m
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- ίο -
Insbesondere lassen sich einfachere Ausführungsformen der Vorrichtung
auch teilautomatisch betreiben, wobei die dann fehlenden Steuerorgane durch manuelle Betätigung ersetzt werden
müssen.
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Claims (1)
- Patentansprüche t1. Verfahren zum Aufspulen einesphotographischen Filmbandes auf eine Spule, die an ihrem Kern ein Befestigungselement für das Ende des Filmbandes aufweist, und die in einer mit einem Schlitzmaul versehenen Kassette drehbar angeordnet ist, wobei Schlitzmaul und Filmbandende in Einführungsstellung gebracht ™ und das Befestigungselement am Spulenkern zum Schlitzmaul hin ausgerichtet wird, wonach das Filmbandende in das Schlitzmaul eingeschoben, an der Spule befestigt, und das Filmband alsdann aufgespult wird, dadurch gekennzeichnet, daß spätestens mit dem Einführen des Filmendes eine Führungszunge in das Schlitzmaul eingeschoben wird, die frühestens nach dem Befestigen des Filmbandendes am Spulenkern wieder herausgezogen wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdie Führungszunge gleichzeitig mit dem Filmbandende eingeschoben wird.5. . Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, gekennzeichnet durch eine Kassettenanlegevorrichtung (14) zusammenwirkend mit einer Filmbandeinführungsvorriclxtung (1), wobei letztere aus einer zur Kassettenanlegevorrichtung (14) hin verschiebbaren Führungszunge (2) und aus einer Filmbandvorschubvorrichtung (13) besteht.AG - 366 00 9885/09 124. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Kassettenanlegevorrichtung (14) mit einer Spulenausrichtevorrichtung (15, 16) versehen ist.5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, gekennzeichnet durch eine Spulenantriebsvorrichtung (23).6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassettenanlegevcrrichtung (14) mit einem Transportband (19) versehen ist.7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungszunge (2) mit einer Abdeckführung (6) versehen ist.8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die AbdeckfUhrung (6) zusammen mit der Führungszunge (2) verschiebbar angeordnet ist.9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmbandeinführungsvorrichtung (1) mit einer Schneidvorrichtung (11) gekoppelt ist.10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmbandeinfübungsvorrichtung (1) mit einer Stanzvorrichtung (12) versehen ist.AG - 366009885/0912BAD ORIGINAL11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei der einzelnen Vorrichtungen bzw. Antriebe (1Ä 4, 6, 11, 12, 13, 1,4, 19, 22, 23, 24, 25, 26) /über eine Steuereinrichtung (27) arbeitsablauftechnisch miteinander gekoppelt sind.Ag - 366009885/0912Leerseite
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681772319 DE1772319C3 (de) | 1968-04-27 | Vorrichtung zum Aufspulen eines photographischen Filmbandes auf eine Filmspule, die innerhalb einer Kassette angeordnet ist | |
CH598269A CH486048A (de) | 1968-04-27 | 1969-04-21 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufspulen eines photographischen Filmbandes auf eine Spule, die innerhalb einer Kassette angeordnet ist |
US818310A US3586258A (en) | 1968-04-27 | 1969-04-22 | Method of and an apparatus for winding a photographic film in tape form onto a spool arranged inside a cassette |
FR6913316A FR2007134A1 (de) | 1968-04-27 | 1969-04-25 | |
GB1231777D GB1231777A (de) | 1968-04-27 | 1969-04-25 | |
JP44032288A JPS4826776B1 (de) | 1968-04-27 | 1969-04-26 | |
BE732172D BE732172A (de) | 1968-04-27 | 1969-04-28 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681772319 DE1772319C3 (de) | 1968-04-27 | Vorrichtung zum Aufspulen eines photographischen Filmbandes auf eine Filmspule, die innerhalb einer Kassette angeordnet ist |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1772319A1 true DE1772319A1 (de) | 1971-01-28 |
DE1772319B2 DE1772319B2 (de) | 1976-07-22 |
DE1772319C3 DE1772319C3 (de) | 1977-03-10 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2713052A1 (de) * | 1976-03-24 | 1977-09-29 | Fuji Photo Film Co Ltd | Verfahren und vorrichtung zum abpacken eines filmstreifens zu einem photographischen rollfilm |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2713052A1 (de) * | 1976-03-24 | 1977-09-29 | Fuji Photo Film Co Ltd | Verfahren und vorrichtung zum abpacken eines filmstreifens zu einem photographischen rollfilm |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH486048A (de) | 1970-02-15 |
BE732172A (de) | 1969-10-28 |
US3586258A (en) | 1971-06-22 |
DE1772319B2 (de) | 1976-07-22 |
FR2007134A1 (de) | 1970-01-02 |
GB1231777A (de) | 1971-05-12 |
JPS4826776B1 (de) | 1973-08-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHV | Ceased/renunciation |