DE2747736A1 - Selbstklebendes etikettenband - Google Patents

Selbstklebendes etikettenband

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DE2747736A1 DE19772747736 DE2747736A DE2747736A1 DE 2747736 A1 DE2747736 A1 DE 2747736A1 DE 19772747736 DE19772747736 DE 19772747736 DE 2747736 A DE2747736 A DE 2747736A DE 2747736 A1 DE2747736 A1 DE 2747736A1
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Description

PATENTANWÄLTE
A. GRUNECKER
H. KIiMKELDEY
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W. STOCKMAIR
DP. !NG -*-*c lC*-LrsCI ■*
K. SCHUMANN P. H. JAKOB
O»*-LVS
G. BEZOLD
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8 MÜNCHEN 22
MAXIMIUANSTRASSe ->3
P 11 821
25. Okt. 1977
Kabushiki Kaisha Sato
15-5, 1-chorae, Shibuya, Shibuya-ku, Tokyo, Japan
Selbstklebendes Etikettenband
Die Erfindung bezieht sich auf ein selbstklebendes Etikettenband für die Verwendung in einem die Etiketten
bedruckenden und einzeln freigebenden Etikettiergerät.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein aus einem
Etikettenmaterial und einem Trägermaterial zusammengesetztes Etikettenband mit darin geformten Einschnitten für den Eingriff von an einer Vorschubrolle
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TELEFON (O8B) 33 3399
TELEX Οβ-9·38Ο
monapat
TELEKOPIERER
- Sr- -
hervorstehenden Mitnehmerstiften für den Transport des Etikettenbands in einem Etikettiergerät.
Es gibt zwei bekannte Systeme für den Transport von Etikettenbändern mittels mit Mitnehmerstiften versehenen Vorschubrollen. Bei dem einen System wird das Trägermaterial eines Etikettenbands über den vorderen Rand einer Druckplatte scharf rückwärts gezogen und dann für sich, allein von den Mitnehmerstiften der Vorschubrolle ergriffen, um das Etikettenband durch Zug zu transportieren. Die einzelnen Etiketten werden dabei am vorderen Hand der Druckplatte durch das Rückwärtsziehen des Trägermaterials von diesem abgeschält. Bei dem zweiten System werden das Trägermaterial und das noch auf diesem haftende Etikettenmaterial zunächst von den Mitnehmerstiften einer Vorschubrolle ergriffen und von diesen vorwärts geschoben. Das Trägermaterial wird dann am vorderen Rand einer Druckplatte in scharfem Winkel rückwärts gezogen und wie beim ersten System erneut von den Mitnehmerstiften der Vorschubrolle ergriffen und durch Zug weitertransportiert. Die einzelnen Etiketten werden wiederum beim Umleiten des Trägermaterials von diesem abgeschält.
In beiden Systemen wird also das Trägermaterial in scharfem Winkel umgeleitet und für den Transport des Etikettenbands wenigstens einmal von den Stiften der Vorschubrolle ergriffen.
Bekannte Etikettenbänder der genannten Art mit einer Schicht aus einem Etikettenmaterial auf einem Trägermaterial weisen durch Einschnitte geformte Zungen für den Eingriff der Vorschubrolle auf, wobei die freien Enden der im Trägermaterial geformten Zungen in der Vorschubrichtung vorne und ihre am Material hängenden Enden in Vorschubrichtung hinten liegen.
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Die mit ihren freien Enden in der Vorschubrichtung vorwärts ausgerichteten Zungen neigen aufgrund der wenn auch geringen Steifigkeit des Materials dazu, sich beim Rückwärts Umlenken des Trägermaterials zum Abschälen der Etiketten aufzurichten. Das Aufrichten der Zungen tritt besonders bei schnellem Vorschub des Etikettenbands auf, wobei die Zungen mit der Unterseite des Druckwerks des Etikettiergeräts in Berührung kommen und dadurch abreißen können. Nach dem Abreißen der Zungen können die Stifte der Vorschubrolle nicht mehr richtig am Trägermaterial angreifen und das Etikettenband durch das Gerät ziehen.
Die Erfindung bezweckt die Beseitigung der vorstehend genannten Mängel bekannter Etikettenbänder und die Schaffung eines verbesserten selbstklebenden Etikettenbands, bei welchem keine Gefahr besteht, daß die Zungen des Trägermaterials beim Transport durch ein Etikettiergerät hindurch abreißen.
Ferner bezweckt die Erfindung die Schaffung eines selbstklebenden Etikettenbands mit einem Trägermaterial und einer auf diesem haftenden Schicht eines Etikettenmaterials, welches mit den Mitnehmerstiften einer Vorschubrolle sicher in Eingriff bringbar und,störungsfrei durch ein Etikettiergerät hindurch transportierbar ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Etikettenbands von einfachem Aufbau, welches ohne Schwierigkeit zu niedrigen Kosten herstellbar und dabei äußerst zweckmäßig im Gebrauch ist.
Die Erfindung schafft ein selbstklebendes Etikettenband mit einem auf der Rückseite eine durch Druck aktivierbare Kleberschicht aufweisenden, bandförmigen Etikettenmaterial und einem in Flächenberührung damit verbundenen,
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an der Vorderseite eine Ablöseschicht aufweisenden bandförmigen Trägermaterial. Das Etikettenraafcerial ist durch Rückv/ärtsfalten des Trägermaterial von diesem abschälbar. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Stikettenmaterial durch in gleichmäßigen gegenseitigen Abständen in Querrichtung verlaufende Schnittlinien in eine Vielzahl von Einzeletiketten unterteilt, und an den Schnittlinien des Etikettenmaterials entsprechenden Stellen des Trägermaterials ist eine Anzahl von Zungen geformt, deren freie Enden in der Vorschubrichtung des Etikettenbands rückwärts weisen.
Die im Trägermaterial geformten Zungen können U-förmig, rechteckig U-förmig oder auch V-förmig sein.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist das Etikettenmaterial an jeder Schnittlinie wenigstens einen diese überkreuzenden Einschnitt auf, welcher zusammen nit der betreffenden Schnittlinie eine Zunge im Stikettenmaterial formt.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines Teils eines Etikettenbands in einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Etikettenbands,
Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2,
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Fig. 5 eine Seitenansicht eines Etikettiergeräts mit zur Darstellung der Vorschubeinrichtungen für ein Etikettenband abgenommenem Deckel,
Fig. 6 eine schematisierte Draufsicht auf ein Stück des Etikettenbands und einem damit in Eingriff befindlichen Mitnehmerstift einer Vorschubrolle,
Fig. 7 eine Ansicht der Anordnung nach Fig. 6 in senkrechtem Schnitt,
Fig. 8 eine teilweise zerlegte Vorderansicht eines Etikettenbands in einer zweiten i.usführungsform,
Fig. 9 eine teilweise zerlegte Vorderansicht eines Etikettenbands in einer dritten Ausführungsform und
Fig.10 eine teilweise zerlegte Vorderansicht eines Etikettenbands in einer vierten Ausführungsform der Erfindung.
Ein in Fig. 1 bis 4 in einer ersten Ausführungsform der Erfindung dargestelltes Etikettenband 10 weist ein Etikettenraaterial 1 und ein mit diesem zusammengeschichtetes Trägermaterial 3 auf. Die Rückseite des Etikettenmaterials 1 trägt eine Kieberschicht 2 und das Trägermaterial 3 hat an der -Vorderseite eine Ablöseschicht 4-, welche das Abschälen des Etikettenmaterials vom Trägermaterial 3 erleichtert.
Das Etikettenmaterial 1 ist bandförmig und durch eine Vielzahl von in gleichen gegenseitigen Abständen quer verlaufende Trennschnittlinien 5 io eine Vielzahl von nebeneinanderliegenden Einzeletiketten 1a unterteilt. Die Trennschnittlinien 5 werden von jeweils zwei parallelen Einschnitten 6 im rechten Winkel gekreuzt, so
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daß zu beiden Seiten jeder Trennschnittlinie 5 jeweils eine Zunge 1b entsteht.
Im Trägermaterial 5 sind durch U-förmige Schnitte 8 Vorschubzungen 7 geformt. Die die Vorschubzungen 7 formenden Einschnitte 8 decken sich jeweils mit den die Trennschnittlinien 5 kreuzenden Einschnitten 6 im Etikettenmaterial. Die im wesentlichen U-förtnigen Vorschubzungen 7 haben jeweils ein in der Vorschubrichtung des Etikettenbands 10 vorneliegendes, mit dem Trägermaterial 3 verbundenes Endstück 9a und ein in der Vorschubrichtung hinten liegendes, abgerundetes freies Ende 9b. An den mit dea Trägermaterial 3 verbundenen vorderen Enden 9a der Zungen 7 greifen Mitnehmerstifte 22 einer im folgenden beschriebenen Vorschubrolle 21 an, wobei sich die Zungen 7 aufrichten, um den Stiften eine Angriffsfläche zn bieten.
Die Verwendung des Etikettenbands 10 in einem Etikettiergerät, in welchem das Etikettenband durch Schub und Zug transportiert wird, ist nachstehend anhand von Fig. 5 erläutert.
Das in Fig. 5 gezeigte Etikettiergerät hat einen Rahmen 19 und einen damit einstückigen Handgriff 11, mit welchem ein Schwenkgriff 12 über eine Welle 13 gelenkig verbunden ist. Zwischen am Schwenkgriff 12 und am Handgriff 11 geformten Verankerungen 14 bzw. 15 ist eine Rückholfeder 16 gespannt, welche den Schwenkgriff 12 nach dem Zusammendrücken der beiden Griffe in die Ausgangsstellung zurückschwenkt. Ein über die Welle 13 hervorstehender Schenkel des Schwenkgriffs 12 weist einen Druckwerksträger 12a und ein Betätigungsteil 12b auf. Der Druckwerksträger 12a trägt ein Druckwerk 17 mit einer Anzahl von Typenringen zum Drucken von in Zeilen angeordneten Zeichen, Ziffern und dergl.. Das Betätigungs-
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teil 12b trägt nahe der Welle 13 ein (nicht dargestelltes) Zahnsegment.
Eine Hauptwelle 20 im Rahmen 19 des Geräts träfet eine Vorschubrolle 21, welche über ein Klinkengesperre mit dem Zahnsegment am Betätigungsteil 12b des Schwenkgriffs 12 verbunden ist. Entlang ihrer Umfangsfläche hat die Vorschubrolle 21 eine Anzahl von in gleichmäßigen gegenseitigen Abständen angeordneten Mitnehmerstiften 22 für den Vorschub des Etikettenbands 10. Wie man in Fig. 6 und 7 erkennt, haben die Mitnehmerstifte 22 im waagerechten Schnitt eine etwa halbrunde Form mit einer in der durch einen Pfeil gekennzeichneten Drehrichtung der Vorschubrolle vorwärts gewandten ebenen Fläche 22a für den Angriff am Etikettenband 10 und den Vorschub desselben.
Eine Bandrollenhalterung 23 trägt eine aus dem Etikettenband geformte Rolle 10'. Das freie Ende des Etikettenbands 10 wird von der Rolle 10' aus über ein Führungsteil 2.1V hinweg zwischen der Vorschubrolle 21 und einem Andruckhebel 25 hindurch und anschließend über eine dem Druckwerk 17 gegenüberliegende Druckplatte 26 geführt. Dabei werden die die Zungen 7 begrenzenden Einschnitte 8 des Trägermaterials 3 zunächst mit den Mitnehmerstifen 22 der Vorschubrolle 21 in Eingriff gebracht, worauf dann der Andruckhebel 25 an der Oberseite des Etikettenbands 10 angelegt wird.
Jedesmal, wenn der Schwenkgriff 12 nach vorherigem Zusammendrücken der beiden Griffe freigegeben wird, wird die Vorschubrolle 21 im Gegenzeigersinn jeweils um den Abstand zwischen zwei Mitnehmerstiften 22 weitergedreht, wodurch das mit den Stiften 22 in Eingriff befindliche Etikettenband 10 um die Länge eines einzelnen Etiketts 1a vorgeschoben wird. Beim Vorschub des Etikettenbands 10 werden
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die Vorschubzungen. 7 des Trägermaterials 3 nacheinander von den Kitnehmerstiften 22 angehoben (Fig. 6, 7). Dadurch v/erden die Zungen 7 an ihrem nit dem Trägermaterial 3 verbundenen Ende 9a aufwärts abgewinkelt und kommen so in Flächenberührung mit den Vorderseiten 22a der Stifte 22, so daß sich ihre Belastung auf eine ziemlich große Oberfläche verteilt. Beim Anheben der Zungen treten die Stifte 22 außerdem zwischen den Einschnitten 6 beiderseits der i'rennschnittlinien 5 des Etikettenmaterials 1 hindurch hervor, so daß die durch die Einschnitte 6 gebildeten Zungen 1a beiderseits der Trennschnittlinie 5 etwa rechewinklig aufwärts angehoben v/erden. Die jeweils vordere Zunge 1a des Etikettiermaterials 1 wird dabei zusammen mit der Vorschubzunge 7 des Trägermaterials 3 angehoben, so daß die für den Vorschub des Etikett enbands 10 durch den Stift 22 ausgeübte Kraft von beiden Zungen 1a und 7 gemeinsamen aufgenommen wird.
Das auf der Druckplatte 26 liegende Stück des Etiekettenbands 10 wird beim Absenken des Druckwerks 17 durch Zusammendrücken der Griffe 11, 12 mittels der Typen 13 des Druckwerks bedruckt.
Nach dem Bedrucken wird das Trägermaterial 3 des Etikettenbands 10 in dem engen Zwischenraum 28 zv/ischen der Druckplatte 26 und einer Führungsplatte 27 in einer scharfen Biegung 29 rückwärts umgeschlagen und weiter rückwärts geführt, so daß es erneut mit den Mitnehmerstiften 22 der Vorschubrolle 21 in Eingriff kommt und auf diese V/eise ein Zug auf das Etikettenband 10 ausgeübt wird. An der Innenseite eines unteren Deckels 30, welcher mittels eines Stifts 3^ am unteren Vorderteil des Geräts angelenkt ist, sind zwei Andruckleisten 32 befestigt. Die Form und Anordnung der Andruckleisten 32 entspricht derjenigen des unteren Teils der Vorschubrolle 21, so daß das bandförmige Trägermaterial 3 entlang beiden Rand-
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bereichert in Anlage an der Vorschubrolle 21 gehalten ist und mit deren JMitnehmerstiften 22 in Eingriff kommt. Auf diese V/eise wird das Trägermaterial 3 dann aus den hinteren Teil des Geräts ausgeschoben.
An der scharfen Biegung 29 des Trägermaterials 3 wird das jeweils bedruckte Etikett 1a vom Trägermaterial 3 abgeschält und schiebt sich dabei unter einer Andruckrolle 35 hindurch, so daß es auf einer Ware oder einem Gegenstand aufgeklebt werden kann.
Bei der Rückwärtsbiegung des Trägermaterials 3 v/erden auch die Zungen 7 rückwärts mitgenommen. Da jedoch die Enden der die Zungen begrenzenden Einschnitte 8 in der Vorschubrichtung vorne liegen, besteht dabei keine Gefahr, daß die Einschnitte 8 aufgrund der Steifigkeit des Materials weiter einreißen. Außerdem werden die in Vorschubrichtung hinten liegenden, abgerundeten freien Enden der Zungen nach dem Zurückbiegen des Trägerraaterials nicht zurückgeschlagen, sondern in die ursprüngliche Stellung niedergedrückt, so daß sich das Trägermaterial 3 ungehindert durch den schmalen Zwischenraum zv/isehen der Druckplatte 26 und dem unteren Deckel 30 hindurchbewegen kann. Sind die Zungen 7» wie bei bekannten Etikettenbändern, mit ihren freien Enden in Vorschubrichtung vorwärts angeordnet, so können die freien Enden beim Eintritt in den schmalen Zwischenraum zurückgeschlagen werden, Dadurch wird auf die Enden der Einschnitte ein Zug ausgeübt und die Zunge 7 abgerissen.
In Fig. 5 erkennt man ferner noch eine Verriegelung 33 für den unteren Deckel 30 und eine Farbwalze 36 zum Einfärben der Typen 18 des Druckwerks 17-
In den in Fig. 8 bis 10 dargestellten weiteren Ausführungsformen sind die Trennschnittlinien 5 und die durch
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diese und die Einschnitte 6 im Stikettenmaterial 1 der Etikettenbänder 10a, 10b, 10c gebildeten Zungen 1b die gleichen wie in der ersten Ausführungsform und brauchen deshalb nicht erneut beschrieben zu werden.
Im Trägermaterial 3a der in Fig. 8 dargestellten zweiten Ausführungsforiü sind die Zungen 7a durch einen abgewandelten, etwa U-förmigen Einschnitt 8 gebildet. Das freie Ende 9b der Zungen 7a ist abgerundet und liegt in Vorschubrichtung hinten, während das mit dem Trägermaterial 3a verbundene Ende 9a in Vorschubrichtung vorne liegt. Die Enden der Einschnitte 8 v/eisen jeweils eine einwärts gerichtete Krümmung 8a auf, welche das Einreißen des Trägermateriais 3a verhindert.
■Im Trägermaterial 3b der in Fig. 9 gezeigten dritten Ausführungsforin sind die Vorschubzungen 7b jeweils durch einen etwa V-förmigen Einschnitt 8 gebildet. Das in dieser Ausführungsform spitz zulaufende freie Ende 9b der Zungen 7b liegt in Vorschubrichtung wiederum hinten,
während das mit dem Trägermaterial 3b verbundene Ende 9a in Vorschubrichtung vorne liegt.
In der in Fig. 10 dargestellten vierten Ausführungsform sind die Vorschubzungen 7c jeweils durch einen etwa rechteckig U-förmigen Einschnitt 8 gebildet. Das in dieser Ausführungsform stumpfe freie Ende der Zungen liegt wiederum in der Vorschubrichtung des Etikettenbands 10c hinten, während das mit dem Trägermaterial 3c verbundene Ende 9a in Vorschubrichtung vorne liegt.
In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind im Etikettenmaterial 1 jeweils die Vorschubzungen 1b gebildet. Bei dem eingangs beschriebenen System, in welchen das Etikettenband nur durch Zug an Trägermaterial transportiert wird, können die Einschnitte 6 jedoch weg-
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fallen. In einer anderen Ausführung kann für die Ausbildung der Zungen jeweils nur ein Einschnitt 6 an .jeder Trennschnittlinie 5 vorgesehen sein.
Somit schafft die Erfindung also ein Stikettenband, welches schichtweise übereinandergelegt ein Etikettenmaterial und ein Trägermaterial aufweist, wobei das Etikettenmaterial durch Zurückbiegen des Trägermaterials von diesem abschälbar ist.
V7enigstens im Trägermaterial sind mittels einseitig offener Einschnitte Vorschubzungen geformt, deren freie Enden in der Vorschubrichtung des Etikettenbands hinten und deren mit dem Material verbundene Enden in Vorschubrichtung des Etikettenbands vorne liegen. Auf diese Weise ist dem Abreißen des Etikettenbands vorgebeugt, v/elches dadurch zustande kommen kann, daß die Vorschubzungen aufgrund der Steifigkeit des Materials beim Rückwärtsbiegen des Trägermaterials mit dem unteren Deckel des Etikettiergeräts in Berührung kommen und dadurch umgeschlagen v/erden. Demgegenüber läßt sich das Trägermaterial des erfindungsgemäßen Etikettenbands sicher mit den llitnehraerstiften der Vorschubrolle in Eingriff bringen, so daß das Etikettenband störungsfrei transportiert v/ird.
Da das schichtweise mit den die Vorschubzungen aufweisenden Trägermaterial verbundene Etikettenmaterial ebenfalls durch Einschnitte geformte Zungen hat, können die Mitnehnerstifte der Vorschubrolle auch dann mit dem Etikettenband in Eingriff gebracht v/erden, solange das Etikettenmaterial und das Trägermaterial noch miteinander verbunden sind, so daß ein sicherer Vorschub des Etikettenbands erzielbar ist.
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L e e r s e i \ c

Claims (5)

1. ] Selbstklebendes Etikettenband aus einem an der iöckseite mit einer Kleberschicht versehenen, bandförmigen Etikettennaterial und einem schichtweise mit diesem zusammengelegten, an der Vorderseite mit einer Ablöseschicht versehenen bandförmigen Trägermaterial, bei welchem das Etikettenmaterial durch Zurückbiegen des Trägermaterials von diesem ablösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikettenmaterial (1) durch in gleichmäßigen Abständen quer verlaufende Trennschnittlinien (5) in eine Vielzahl von Einzeletiketten (1a) unterteilt ist, und daß das Trägermaterial (3) an den Trennschnittlinien des Etikettensaterials entsprechenden Stellen eine entsprechende Anzahl von eine nicht geschlossene Form aufweisenden Vorschubzungen (7) aufv/eist, deren mit dem Material verbundene Endstücke vorwärts ausgerichtet sind.
2. Etikettenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubzungen (7) des Trägercaterials (3) einseitig offene U-Form haben
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TELEKOPIERER
und daß ihre abgerundeten freien Enden in bezug auf die Vorschubrichtung des Stikettenbands (10) hingen liegen.
3. Etikettenband nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubzungen (7) des Trägermaterials (3) in wesentlichen V-förmig sind und daß ihre freien Enden in bezug auf die Vorschubrichtung des Etikettenbands (10) hinten liegen.
4-. Etikettenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubzungen (7) des Trägermaterials (3) im wesentlichen rechteckig U-förmig sind und daß ihre freien Enden in bezug auf die Vorschubrichtung des Etikettenbands (10) hinten liegen.
5. ') Selbstklebendes Stikettenband aus einem an der Rückseite mit einer Kleberschicht versehenen, bandförmigen Etikettenmaterial und einem schichtweise mit diesem verbundenen, an der Vorderseite mit einer Ablöseschicht versehenen bandförmigen Trägermaterial, bei welchem das Etikettenmaterial durch Zurückbiegen des Trägermaterials von diesem abschälbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikettenmaterial (1) durch in gleichmäßigen Abständen quer verlaufende Trennschnittlinien (5) in eine Vielzahl von Einzeletiketten (1a) unterteilt ist, daß an jeder Trennschnittlinie v/enigstens ein dieselbe überkreuzender Einschnitt (6) geformt ist, welcher zusammen mit der betreffenden Trennschnittlinie Vorschubzungen (1b) im Etikettenmaterial formt, und daß das Trägermaterial (3) an den Vorschubzungen des Etikettenmaterials entsprechenden Stellen eine entsprechende Anzahl von eine nicht geschlossene Form aufweisenden Vorschubzungen (7) aufweist, deren mit dem Material verbundene Endstücke vorwärts ausgerichtet sind.
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