DE2458869C2 - Vorrichtung zum Zerteilen einer Materialrolle - Google Patents
Vorrichtung zum Zerteilen einer MaterialrolleInfo
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Description
freie Handhabung der schweren Materialrolle in der Beschickungsstellung wirkt sich auch günstig auf die
Lebensdauer der Dornlager innerhalb der Stützeinrichtung aus, da der mit der Rolle beladene Dorn exakt
ausgerichtet in die Lager eingesetzt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnung näher erläutert werden; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine erfinduflgsgemäße Vorrichtung mit einer
in Zerteilstellung positionierten Materialrolle,
F i g. 2 eine Detailansicht des Dorns und der Antriebseinrichtung
für den Dorn der Vorrichtung aus F i g. 1,
F i g. 3 eine Schnittansicht der längs der Linie 3-3 der Fig. 1, gesehen in Richtung der Pfeile, wobei die Beschickungsstellung
der Stützeinrichtung fü.· die Materialrolle in ausgezogener Linie und die Zerteilstellung
strichliert dargestellt sind,
F i g. 4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 der F i g. 1, gesehen in Richtung der Pfeile, und
F i g. 5 eine Detailansicht der Klemmeinrichtung aus Fig. 4.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung 10 zum Zerteilen einer Materialrolle R umfaßt einen Rahmen 12, auf
dem eine Antriebseinrichtung 14 für die Materialrolle R befestigt ist, sowie eine Trage- und Verstelleinrichtung
16 für eine Schneidklinge B und eine Stützeinrichtung 18, 20 für die Enden eines Dorns 22, auf welchen der
Dorn 22 aufgespannt ist
Eine Antriebswelle 30 der Rollenantriebseinrichtung 14 ist über einen Riemen 28 mit einem Getriebe 26
verbunden, das an einen Motor 24 angeschlossen ist. Die Antriebswelle 30 ist in Lagern 32 aufgenommen, die auf
einen Befestigungsarm 34 abgestützt sind Die Antriebswelle 30 ist über eine Kupplung 36 mit dem Aufspanndorn
32 verbindbar.
Die Trage- und Verstelleinrichtung 16 läuft mit Rädern 40 auf Schienen 42, die parallel zum Dorn 22 ausgerichtet
sind. Auf der Trageeinrichtung 16 sind zur Verschiebung der Schneidklinge B Schienen 44 vorgesehen,
die senkrecht zu den Schienen 42 verlaufen. Zum Zerteilen einer Materialrolle ist die Trage- und Verstelleinrichtung
16 aus ihrer äußersten Stellung gemäß der strichlierten Linie in F i g. 1 kontinuierlich zu einer äußersten
Stellung am rechten Ende der Zerteilvorrichtung 10 bewegbar.
An jeder ausgewählten Stelle wird die rotierende Schneidklinge B radial in die Materialrolle hineinbewegt,
um die gewünschte Zerteilung zu bewerkstelligen.
Es wird nun die Stützeinrichtung 18, 20 beschrieben, die zum Heben eines Aufspanndornes 22 mit iiner darauf
angeordneten Rolle R aus einer Beschickungsstellung in eine Zerteilstellung benützt wird. Die Stützeinrichtung
18, 20 ist in dem Rahmen 12 auf einer Befestigungswelle 48 befestigt, die in geeigneten Hochleistungslagern
50 angeordnet ist. Bei der nun folgenden Beschreibung des antriebsseitigen Teils 18 der Stützeinrichtung
wird auf die F i g. 3 Bezug genommen. Der Teil 18 umfaßt einen Arm 52, der mit Hilfe seines geeigneten
Befestigungskragens 54 an einer Welle 48 angebracht ist und sich aus der Beschickungsstellung gemäß ausgezogener
Linie der Fig.3 in die Zerteilstellung gemäß strichlierter Linie der F i g. 3 dreht. Die genaue Zerteilstellung
wird durch einen Anschlag 56 bestimmt, der an der Basis des Rahmens 12 angreift. Die Welle 48 wird
zwischen der Beschickungs- und der Zerteilstellung durch eine Kolben-Zylinder-Anordnung 58 angetrieben,
die an dem einen Ende schwenkbar mit einer Klammer 60 auf dem Rahmen 12 befestigt und an dem anderen
Ende an einem Kurbelarm 62 angebracht ist. Der Kurbelarm 62 ist an der Welle 4S befestigt, so daß sich bei
einer Bewegung dieses Kurbelarmes die Welle unter dem Einfluß der Kolben-Zylinder-Anordnung 60 dreht,
wodurch der Befestigungsarm gedreht wird. Ein entsprechender Antrieb ist an dem anderen Ende der Welle
48 angeordnet, so daß beide Enden des Aufspanndornes
ίο 22 gleichzeitig wie nachstehend beschrieben bewegt
werden.
Eine Klemmeinrichtung 64 ist an dem freien Ende des Armes 52 vorgesehen und nimmt einen Endabschnitt
des Aufspanndornes 22 auf. Diese Klemmeinrichtung umfaßt ein starr mit dem Armende verbundenes Klauenglied
66, wobei ein Teil der inneren Oberfläche des Klauengliedes 66, wie aus dem geschnittenen Bereich
der Fig.2 ersichtlich, dreieckig ausgebildet ist und zu
einem komplementär geformten Teil des Aufspanndornes 22 paßt. Ein weiteres halbkreisförmiges Klauenglied
ist beweglich am Armende gelagert und ähnlich ausgebildet wie das starre Klauenglied 66. Liegt das bewegliche
am starren Klauenglied an, so umschließen diese einen vollständigen Kreis, um das Dornende einzuschließen.
Das Klauenglied 68 ist auf dem Arm 52 an einem Schwenkzapfen 70 schwenkbar befestigt und
zwischen seiner geklemmten Stellung (siehe strichpunktierte Linie der F i g. 3) und seiner offenen Stellung (siehe
ausgezogene Linie der Fig.3) unter dem Einfluß einer Kolben-Zylinder-Anordnung 72 bewegbar. Das
Zylinderteil der Kolben-Zylinder-Anordnung 72 ist aus beweglichen Klauenglied an einem Schwenkzapfen 74
schwenkbar befestigt, während der Kolben mit einer geeigneten Klammer 76 auf dem Arm 52 an einem
Schwenkzapfen 78 verbunden ist.
Wird eine Materialrolle R auf dem Aufspanndorn 22 längs des Bodens bewegt, kann diese, wie deutlich aus
der Fig.3 zu erkennen ist, leicht in die geöffnete Klemmeinrichtung 64 gerollt werden, indem der Endbereich
des Aufspanndornes in das starre Klauenglied 66 angeordnet wird. Die Klemmeinrichtung 64 wird dann
durch Betätigen der Kolben-Zylinder-Anordnung 72 geschlossen, wobei bewegliches Klauenglied 68 in eine
feste klemmende Anordnung um den Aufspanndorn 22 herum schwingt. Bei einer Erregung der sich selbst beschickenden
Kolben-Zylinder-Anordnung 60 wird der Kurbelarm 62 gemäß F i g. 3 zusammen mit dem Arm 52
im Uhrzeigersinn gedreht, um die Rolle R und den Aufspanndorn 22 aus der Beschickungsstellung gemäß der
ausgezogenen Linie der F i g. 3 in die Zerteilstellung gemäß der strichlierten Linie der F i g. 3 zu heben. Analog
dazu wird an derem Dornende verfahren, so daß die Rolle R in eine Stellung bewegt wird, in der sie in bekannter
Weise zerteilt wird.
Anhand der F i g. 4 und 5 wird nun der der Antriebseinrichtung
14 gegenüber gelegene Teil 20 der Stützeinrichtung 18,20 beschrieben. Ein Arm 98 des Teils 20, der
im allgemeinen eine Form aufweist, die komplementär zum Arm 52 des Teils 18 ist, wird durch seinen Befestigungskragen
100 auf der Welle 48 angebracht, um diesen aus der Beschickungs- in die Zerteilsteilung bewegen
zu können. Ein Anschlag 102 ist auf dem Arm 98 ausgebildet, um die Zerteilstellung sicher festzulegen.
An seinem radial äußeren Ende ist der Arm 98 mit einer Klemmeinrichtung 104 versehen, die ein geometrisch
geformtes Klauenglied 106 und ein kreisförmiges zweites Klauenglied 108 aufweist. Das zweite Glied 108 ist
bei 110 schwenkbar befestigt und durch eine auf dem
Arm 98 durch einen Schwenkzapfen 114 auf einer Klammer
116 befestigte Kolben-Zylinder-Anordnung 112 über ihre Schwenkverbindung mit dem zweiten Klemmglied
!08 bei einem Schwenkzapfen 118 angetrieben. Der Aufspanndorn 22 weist über 180° seines Umfanges
im Endbereich, der in die Klemmeinrichtung 104 eingesetzt wird, eine den Klauengliedern angegebene geometrische
Form auf, die insbesondere mit dem Klauenglied 106 zusammenpaßt bzw. in Eingriff steht, wie dies aus
den F i g. 4 und 5 ersichtlich ist, um eine Drehrichtung für den Aufspanndorn 22 zu bestimmen. In einer in bezug
auf den Arm 52 vollkommen parallelen Anordnung ist eine zweite Koiben-Zyiinder-Anordnung 58 auf einer
zweiten Klammer 60 an dem entgegengesetzten Ende der Welle 48 befestigt und dreht über einen zweiten
Kurbelarm 62 die Welle 48 aus der Beschickungs- in die Zerteilstellung, um dadurch die gesamte Stützeinrichtung
18,20 aus der Beschickungs- in die Zerteilstellung zu bewegen. Die Bewegungen der beiden Kolben-Zylinder-Anordnungen
58 sind gleichgeschaltet, wobei wegen der erheblichen Länge der Welle 48 zwei Anordnungen
58 benützt werden.
Der Befestigungsarm 34 der Antriebseinrichtung 14 ist direkt auf dem Arm 52 befestigt, so daß die Antriebswelle
30 koaxial zur Achse des Aufspanndornes in der Klemmeinrichtung 64,104 gehalten wird. Zweck Koordination
sind der Motor 24 und das Getriebe 26 so befestigt, daß der Getriebeanschluß im wesentlichen koaxial
zu der Welle 48 ist, so daß bei einem Schwenken des Armes 52 zwischen der Beschickungs- und der Zerteilstellung
die Anordnung der Welle 48 diese Bewegung aufnimmt. Der Befestigungsarm 34 ist als eine Zweiplatte.i-Anordnung
aufgebaut (siehe F i g. 1 und 3). Die Kupplung 36 wird über einen an einem Stift Ü2 auf dem
Befestigungsarm 34 schwenkbar befestigten Winkelhebel 80 durch eine weitere Kolben-Zylinder-Anordnung
84 betätigt, die auf dem Arm 34 und mit dem Winkelhebel 80 schwenkbar befestigt ist Das andere Ende des
Winkelhebels ist bei 86 mit der antreibenden Hälfte 88 der Kupplung 36 verbunden. Die antreibende Hälfte 88
der Kupplung 86 ist axial zur Antriebswelle 30 bewegbar, jedoch mit dieser über einen in einen in einen
Schlitz 90 der antreibenden Kupplungshälfte eingreifenden Stift drehfest verbunden. Kupplungsfinger 92 auf
der Stirnfläche der antreibenden Kupplungshälfte 88 stellen eine Verbindung mit geeigneten Löchern 94 in
dem angetriebenen Teil 96 der Kupplung 36 her. Das angetriebene Teil % der Kupplung 36 ist an dem Aufspanndorn
22 befestigt. Wird die Kolben-Zylinder-Anordnung 84 erregt, schiebt der Winkelhebel 80 die antreibende
Hälfte der Kupplung 88 gemäß F i g. 1 nach links, wodurch bewirkt wird, daß die Kupplungsfinger
92 in die öffnungen 94 eingreifen und somit die Antriebswelle 30 mit dem Aufspanndorn 38 verbinden.
Der Aufspanndorn 22 kann sowohl als ein stationärer Abstützungsdorn für die Materialrolle R dienen wie
auch eine verkuppelte Antriebs-Zwischenverbindung zwischen der Rolle R und der Rollenantriebseinrichtung
schaffen. Für diesen Zweck ist der Aufspanndorn 22 im allgemeinen aus zwei Teilen und für zwei unterschiedliche
Funktionen ausgebildet, wobei der erste Teil und die
erste Funktion ein stationärer Aufspanndorn und der bzw. die zweite ein sich drehendes Preßluftfutter ist.
Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich, besteht der Aufspanndorn 22 aus einem stationären Teil 120 und einem
sich drehenden Preßluftfutterteil 122. Das stationäre Teil 120 ist in der Klemmeinrichtung 104 mit Hilfe der
dreiseitigen Fläche 124 (siehe F i g. 5) verriegelt, die mit
der dreiseitigen, komplementären Form in Eingriff steht, die im Klauenglied 106 ausgebildet ist. Konische
Lokalisierungsoberflächen 126 sind in dem stationären Teil 120 des Aufspanndornes 22 vorgesehen und unterstützen
ein Positionieren des Aufspanndornes 22, wenn dieser in die Stützeinrichtung 18,20 eingesetzt wird.
Die Zwischenverbindung zwischen dem Preßluftfutterteil 122 und dem stationären Teil 120 ist in der F i g. 2
dargestellt Eine Verlängerung 128 des Preßluftfutterteiles steht koaxial im stationären Teil 120 hervor, und
es sind Nadellager 130 vorgesehen, um eine Drehverbindung zwischen den beiden Dornteilen zu bilden. Ein
Axiai- bzw. Drucklager 132 ist zwischen den beiden
Dornteilen an deren über den Umfang eingreifenden Oberflächen vorgesehen und schafft eine äußere Endoberfläche.
Das Preßluftfutter 122 umfaßt kerngreifende Finger 134, die sich vom Innern des Preßluftfutters 122 radial
nach außen durch öffnungen 136 erstrecken. Die Finger 134 werden in ihre sich erweiternde Stellung durch eine
Luftblase 138 in dem Preßluftfutter 122 getrieben die über ein Luftventil 140 erzeugt wird. Sobald die Rolle R
mit dem Dorn 22 bestückt ist, wird Luft in die Blase 138 durch das Ventil 140 eingefüllt, wodurch die Finger 134
in ihre äußere Stellung gestoßen werden und das Aufspannfutterteil 122 an den Kern der Rolle R geklemmt
wird, so daß ein Drehen des Preßluftfutters 122 auf die Rolle R übertragen wird. Geeignete konische Lokalisiefungsflächen
126 sind ähnlich wie am anderen Ende des Aufspanndornes auch auf dem Preßluftfutterteil 122
zwecks axiaier Lokalisierung bezüglich des Armes 52 ausgebildet Da dieses Ende des Aufspanndornes sich
dreht werden jedoch ein Paar von Lagern 142 auf dem zentralen Körperteil des Preßluftfutters 122 angeordnet,
die mit dem Arm 52 in Eingriff stehen, so daß der restliche Teil des Preßluftfutters 122 sich relativ zu dem
Rest der Maschine dreht.
Nachfolgend wird die Gesamtbetriebsweise der Zerteilvorrichtung 10 kurz beschrieben. Eine Materialrolle
R, welche einen bekannten Kern aufweist, wird auf dem Aufspanndorn 22 befestigt Das Preßluftfutterteil des
Aufspanndornes wird betätigt indem ein Druck durch das Ventil 140 ausgeübt wird und dadurch die Einspannfutter-Finger
134 gegen die Innenseite des Kerns in einen festen Eingriff gebracht werden. Die Rolle R, die
den Aufspanndorn 22 enthält wird dann zur Stützeinrichtung 18, 20 transportiert, welche in Beschickungsstellung mit abgesenkten Armen 52,98 und mit geöffneten
Kiemmeinrichtungen 54, 104 die Formenden aufnimmt
wobei eine Bedienungsperson sicherstellt, daß die dreiseitige Fläche 124 des stationären Teils des Aufspanndornes
120 in geeigneter Weise bezüglich der dreiseitigen Fläche des Klemmgliedes 106 ausgerichtet
ist Hierdurch wird gewährleistet, daß das stationäre Teil des Aufspanndornes mit einer ebenen Mantelfläche
des Aufspanndorns der Schneidklinge B gegenüberliegt, so daß diese den Kern der Materialrolle vollständig
durchtrennen kann. Die Kiemmeinrichtungen 54, 104 werden dann durch Erregen der Kolben-Zylinder-An-Ordnungen
72, 112 geschlossen. Die Kolben-Zylinder-Anordnungen 58 werden anschließend erregt um die
Welle 48 zu drehen und die Arme 52,98 in ihre aufrechten Stellungen zu kippen und somit den gesamten Beschickungsmechanismus
in die definierte Zerteilstellung zu bringen. Die Kupplung 36 wird durch Betätigen des
Kolbens und des Zylinders 84 erregt um die Kupplungsfinger 92 in die Öffnungen 94 zu bringen. Anschließend
kann mit dem Zerteilen der Materialrolle begonnen
E 24 58 869 | 15 | S S ϊ I 8 I |
B werden. Während des Zerteilvorgangs kann ein anderer Auf spanndorn 22 in eine andere Materialrolle R befestigt werden. Ist das Schneiden abgeschlossen, wird die Kupplung 36 gelöst und die Stützeinrichtung 18, 20 in 5 die Beschickungsstellung abgesenkt. Die Klemmeinrich tungen 54, 104 werden geöffnet, und es kann der Auf spanndorn mit der zerteilten Rolle R anschließend ent fernt und die unzerteilte Materialrolle montiert werden. 10 |
20
25 |
|
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen | 30 | |
35 ; ■* |
I | |
1 | ||
50
S5
to
«5
Claims (8)
1 2
tung (18,20) zur definierten Ausrichtung der ebenen
Patentansprüche: Mantelfläche des ersten Dornteils (120) bodenseitig
ein Anschlag (56,102) ausgebildet ist
j 1. Vorrichtung zum Zerteilen einer Materialrolle 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3,4 und ! mit einer Stützeinrichtung, in der die Materialrolle 5 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichmittels eines Dorns in der Zeneilstellung gehaltert tung (14) zusammen mit dem Einspannteil (122) des und drehbar ist, sowie einer radial in die Materialrol- Dorns (22) von der Stützeinrichtung (18, 20) able eindringenden Schneidklinge, dadurch ge- nehmbar ist
j 1. Vorrichtung zum Zerteilen einer Materialrolle 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3,4 und ! mit einer Stützeinrichtung, in der die Materialrolle 5 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichmittels eines Dorns in der Zeneilstellung gehaltert tung (14) zusammen mit dem Einspannteil (122) des und drehbar ist, sowie einer radial in die Materialrol- Dorns (22) von der Stützeinrichtung (18, 20) able eindringenden Schneidklinge, dadurch ge- nehmbar ist
kennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (18,20) 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gezwischen
der Zerteilstellung für die Maierialrolle (R) io kennzeichnet, daß ein zweiter, von der Stützeinrich-
und einer bodennahen Stellung zum Beschicken der tung (18, 20) abnehmbarer Dorn vorgesehen ist, so
Stützeinrichtung (18, 20) mit der Materialrolle (R) daß jeweils ein Dorn zur Beschickung frei ist, wähmittels
einer Betätigungseinrichtung (58) schwenk- rend der andere beladene Dorn von der Stützeinbar
ist richtung (18,20) aufgenommen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 15
zeichnet, daß eine Antriebseinrichtung (14) vorgese-
hen ist, mit der die sich in Zerteilstellung befindende
Materialrolle (R) in Drehung versetzbar ist, und daß
diese Antriebseinrichtung (14) auch die Schneidklin- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zertei-
ge (B) zum Zerteilen der Materialrolle (R) in Dre- 20 len einer Materialrolle mit einer Stützeinrichtung, in der
hung versetzt die Materialrolle mittels eines Dorns in der Zerteilstel-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch lung gehaltert und drehbar ist, sowie einer radial in die
gekennzeichnet, daß der die Materialrolle (R) auf- Materialrolle eindringenden Schneidklinge,
nehmende Dorn (22) radial in zwei durch ein Drehla- Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS
nehmende Dorn (22) radial in zwei durch ein Drehla- Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS
κ, ger (130) miteinander verbindbare Teile (120, 122) 25 37 76 070 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung
unterteilt ist, daß der erste Dornteil (120) drehfest muß die in der Regel mehrere tausend Pfund wiegende
mit einem ersten Arm (98) der Stützeinrichtung (18, Maierialrolle nach Einführen des Dorns in den Rollen-20)
und der zweite Dornteil (122) drehbar mit einem kern angehoben und die Dornenden in Lager der Stützzweiten
Arm (52) der Stützeinrichtung (18, 20) ver- einrichtung eingesetzt werden. Zur Entnahme der zerbindbar
sind, und daß der zweite Dornteil als Ein- 30 teilten Materialrolle aus der Stützeinrichtung muß die
spannteil (122) für den Kern der Materialrolle (R) Materialrolle zusammen mit dem Dorn von der Stützausgebildet
ist einrichtung heruntergehoben werden. Der Be- und Ent-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- ladevorgang ist bei dieser bekannten Vorrichtung zeitzeichnet,
daß der Einspaniiteil als Preßluftfutter und kraftaufwendig. Zudem besteht bei der kraftauf-(122)
mit kerngreifenden Fingern (134) ausgebildet 35 wendigen Beschickung der Stützeinrichtung mit der
ist. schweren Materialrolle die Gefahr, daß die Dornlager
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden beim Einsetzen des Dorns beschädigt werden.
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ein- Aus der US-PS 20 85 393 ist eine Vorrichtung zum spannteil (122) des Dorns (22) über eine Kupplung Abtrennen der Kanten einer nicht rotierenden Tapeten-(36) an die Antriebseinrichtung (14) anschließbar ist, 40 rohpapierrolle bekannt, die aus einer stabilen, bodenfer- und daß die antreibende Kupplungshälfte (88) von nen Beladestellung in eine instabile Zerseilstellung der am Einspannteil (122) befestigten, angetriebenen schwenkbar ist, in welcher die Rolle mit ihrer Masse Kupplungshälfte (96) ausrückbar ist. gegen ein ortsfestes, rotierendes Schneidblatt gedrückt
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ein- Aus der US-PS 20 85 393 ist eine Vorrichtung zum spannteil (122) des Dorns (22) über eine Kupplung Abtrennen der Kanten einer nicht rotierenden Tapeten-(36) an die Antriebseinrichtung (14) anschließbar ist, 40 rohpapierrolle bekannt, die aus einer stabilen, bodenfer- und daß die antreibende Kupplungshälfte (88) von nen Beladestellung in eine instabile Zerseilstellung der am Einspannteil (122) befestigten, angetriebenen schwenkbar ist, in welcher die Rolle mit ihrer Masse Kupplungshälfte (96) ausrückbar ist. gegen ein ortsfestes, rotierendes Schneidblatt gedrückt
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden wird. Auch bei dieser bekannten Vorrichtung muß zum
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den En- 45 Be- und Entladen Hubarbeit geleistet werden.
den des ersten Arms (98) und des zweiten Arms (52) Aus der DE-AS 12 13 722 ist eine Vorrichtung zum
der Stützeinrichtung (18,20) jeweils eine Klemmein- Zerteilen von Papier- und Kunststoffrollen in schmälere
richtung (64,104) zur Erfassung der Dornenden vor- Streifen bekannt Die zu unterteilende Rolle wird bei
gesehen ist, daß jede Klemmeinrichtung (64,104) ein dieser bekannten Vorrichtung in eine ortsfeste, bodenstarr
mit dem Armende verbundenes Klauenglied 50 ferne Rollenstützeinrichtung zwischen ein hydraulisch
(66, 106) umfaßt, das im Dornende einsetzbar ist, betätigbares Schneideblatt und ein ebenfalls hydrau-
\ wenn die Materialrolle (R) in die Beschickungsstel- lisch betätigbares Sägeblatt unter Leistung von Hubarlung
geschwenkt ist, sowie ein schwenkbar am Ar- beit eingesetzt und in Drehung versetzt.
mende befestigtes Klauenglied (68,108), und daß die Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht dar-
beiden Klauenglieder bei geschlossener Klemmein- 55 in, eine eingangs genannte Vorrichtung zu schaffen, die
richtung (64,104) das jeweilige Dornende radial um- ein schnelles und einfaches Beladen und Entladen der
schließen. Materialrolle gestattet.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Diese Aufgabe wird in Übereinstimmung mit dem
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am dreh- Anspruch 1 dadurch gelöst, daß die Stützeinrichtung
fest mit dem ersten Arm (98) der Stützeinrichtung 60 zwischen der Zerteilstellung für die Materialrolle und
(18,20) verbundenen ersten Dornteil (120) eine ebe- einer bodennahen Stellung zum Beschicken der Stützne
Mantelfläche ausgebildet ist, und daß der erste einrichtung mit der Materialrolle mittels einer Betäti-Dornteil
mit seinem freien Ende derart am ersten gungseinrichtung schwenkbar ist.
Arm (98) eingesetzt ist, daß diese ebene Mantelflä- Dadurch wird erreicht, daß die schwere Materialrolle
ehe bei in die Zerteilstellung geschwenkter Material- 65 in der bodennahen Stellung schnell, sicher und einfach
rolle (R)der Schneidklinge /^gegenüberliegt, gegenüber der Stützeinrichtung ausgerichtet und in die-
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn- se mittels des Dorns ohne Leistung von Hubarbeit einzeichnet,
daß an den Armen (52,98) der Stützeinrich- gesetzt und entnommen werden kann. Die relativ kraft-
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