DE8707773U1 - Klemmvorrichtung - Google Patents

Klemmvorrichtung

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DE8707773U1
DE8707773U1 DE8707773U DE8707773U DE8707773U1 DE 8707773 U1 DE8707773 U1 DE 8707773U1 DE 8707773 U DE8707773 U DE 8707773U DE 8707773 U DE8707773 U DE 8707773U DE 8707773 U1 DE8707773 U1 DE 8707773U1
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Description

11 *'&igr;
Klemmvorrichtung
Die Neuerung betrifft eine Klemmvorrichtung zum Festklemmen bzw. Festspannen von insbesondere Blechen, bestehend aus zwei an einem Betätigungseinrichtungshalter relativ zusinanäer in Sehließ- und Bffiiungsöfcelimig bewegbaren Klemmbacken, von denen die eine mit einem Betätigungsglied der Betätigungseinrichtung gekoppelt ist»
Derartige Klemmvorrichtungen, die awch als Klemmgreifer bezeichnet werden, sind allgemein bekannt und in Benutzung, so daß es eines speziellen, druckschriftlichen Nachweises nicht bedarf. Derartige Klemmvorrichtungen dienen insbesondere dazu, bspw. Bleche oder sonstige Teile in Pressen-, Verformungs- und Stanzanlagen lösbar, aber ausreichend fest verspannt zu fixieren, was zwischen den beiden Klemmbacken erfolgt, von denen die bewegliche in der Regel mit Fixierungsspitzen ausgestattet ist, während die andere, mit dem Betätigungseinrichtungshalter fest verbundene in geeigneter Weise auf einer zum Bearbeitungsbereich gehörenden Auflage fixiert wird. Bei den für derartige Klemmvorrichtungen benutzten Betätigungseinrichtimgen handelt es sich in der Regel um Stellzylinder, deren Kolbenstange am freien Ende in geeigneter Weise mit der beweglichen Klemmbacke gekoppelt ist. Soweit bei solchen Vorrichtungen das Kolbenstangenende eine Kurvenbewegung auszuführen hat, ist es auch bereits bekannt, die Betätigungseinrichtung am Halter schwenkbar zu
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lagern/ um einer solchen Kurvenbewegüng folgen zu können*
Im Züge moderner ßearbeitungsmethoden treten solche Klemmaufgaben immer häufiger auf, wobei mit den bisherigen Klemmvorrichtungen der eingangs genannten Art solchen Klemmaufgaben dann nicht ohne weiteres und nur mit Hilfsmaßnahmen genügt werden kann, wenn die Auflageebene der festen Klemmbacke mit einer anderen Neigung als der vorgesehenen auf der Auflage justiert bzw* fixiert werden soll.
Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Klemmvorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß unter Beibehaltung kompakter Bauweise und Stabilität der ganzen Vorrichtung diese in bedarfsangepaßt unterschiedlichen Neigungsstellungen auf ihrer Auflage fixiert werden kann.
Diese Aufgabe ist mit einer Klemmvorrichtung der eingangs genannten Art nach der Neuerung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Durch diese neuartige Ausbildung ist es möglich, die bis jetzt dem Betätigungseinrichtungshalter fest zugeordnete Klemmbacke in bezug auf den Halter in verschiedenen Winkelstellungen einzustellen und in der jeweils erforderlichen Lage zu fixieren. Selbst wenn die Betätigungseinrichtung
nicht einstellbar sein sollte, so spielt dies je nach den Gegebenheiten keine wesentliche Rolle, da der1 öffnungswinkel normaler Klemmvorrichtungen dieser Art sowieso in der Regel etwa 90° oder mehr beträgt, so daß eine Verstellung der nicht betätigbaren Klemmbacke ohne weiteres in diesen Schwenkbereich der betätigbaren Klemmbacke verlegt werden kann. Vorteilhaft wird aber eine Ausbildung derart vorgesehen, daß auch die betätigbare Klemmbacke 'in Anpassung an .die. jeweilige Winkelstellung der festen Klemmbacke entsprechend winkelverstellt werden kann, d.h., wenn bspw. der maximale öffnungswinkel beibehalten werden soll, kann dies durch entsprechende Nachstellung der beweglichen bzw. schwenkbaren Klemmbacke erreicht werden.
Um die Klemmvorrichtung so kompakt wie möglich zu gestalten, ist diese vorteilhaft derart ausgebildet, daß die betätigbare und die winkeleinstellbare Klemmbacke auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind, die sowieso für die bewegliche Klemmbacke vorhanden sein muß. Ferner ist die winkeleinstellbare Klemmbacke im Bereich ihrer hinteren Seitenflanken mit zwei an der Achse angelenkten Gelenklaschen versehen und am Betätigungseinrichtungshalter sind entsprechende Gelenklaschen angeordnet, bzw. diese Gelenklaschen können vom Betätigungseinrichtungshalter selbst repräsentiert werden. Bezüglich der Fixierbarkeit der winkeleinstellbaren Klemmbakke zum Halter sind die Gelenklaschen vorteilhaft an ihren gegeneinanderliegenden Flanli^nflachen mit Verrastungselementen versehen, die bspw. im Sinne einer Stirnverzahnung mit
geeigneter Profilierüng ausgestattet sind/ so daß sicn dieie Verzahnungen beim Festspannen gegeneinander verrasten und eine stärife Verbindung zwischen der mit gewünschter Neigung eingestellten Klemmbacke und dem Halter herstellen. Sofern die Stirnverzahnung nicht sehr stark profiliert ist,
kann es für die Lösung und Festspannung der Verrastung ausreichen, die als Spannbolzen ausgebildete Achse zu lösen
bzw. festzuspannen und beim Festspannen die betreffenden Laßchen des Halters dadurch geringfügig gegeneinander zusammenzubiegen und gegen die Verrastungen der damit festzustellenden Klemmbacke zu verspannen. Bei einer stärkeren Profilierung derartiger Verrastungselemente, der durch ein Verbiegen der Laschen nicht mehr zu genügen wäre, kann die -Klemmvorrichtung vorteilhaft derart ausgebildet werden, daß in mindestens einer der Gelenklaschen des Halters ein in bezug auf die Achse axial verstellbarer, aber gegen Drehung fixierter, mit Verrastungselementen versehener Klemmbackenfeststellring .angeordnet ist, was noch näher erläutert wird. Durch diese Ausbildung ergibt sich nach Lösung der Achse ausreichend Spiel für den Klemmbackenfeststellring, der natürlich im Halter bei axialer Verscniebemöglichkeit drehfest angeordnet sein muß. Anstelle von Verrastungsstirnverzahnungen könnte ggf. ohne weiteres auch eine verstiftbare Locharretierung vorgesehen werden.
Bezüglich der Winkeleinsteilbarkeit der nicht betätigbaren Klemmbacke kann die Vorrichtung auch derart ausgebildet sein, daß die winkeleinstellbare Klemmbacke, an einer eigenen oder
einer gemeinsamen Achse mit der anderen Backe gelagert, mit |
einem am Halter angeordneten Stellglied gelenkig verbunden |
ist. Auch dies wird noch näher erläutert. Bevorzugt wird je- I
doch die Ausfuhrungsform mit den vorerwähnten Verrastungs- ■
elementen, da diese einfacher herzustellen ist. ;
Bevorzugt wird auch die Ausführungsform, bei der in Kombination sowohl die feste als auch die schwenkbare Klemmbacke \ winkeleinstellbar und fixierbar ausgebildet und angeordnet |< sind. \
Im übrigen ist das neuartige Ausbildungsprinzip solcher Klemmvorrichtungen auch ohne weiteres anwendbar bei Spannvorrichtungen ,mit -denendurch einen Spannhebel b &bgr; pw, ein Werkstück direkt gegen einen Werkstücksauflagetisch gespannt · wird. Der Halter solcher Spannvorrichtungen muß nämlich auch &idiagr; mit einer geeigneten Anlagefläche am Auflagetisch fixiert werden. Bei übertragung des neuartigen Ausbildungsprinzips würde dann die Anlagefläche der vorerwähnten winkeleinstellbaren Klemmbacke entsprechen. Sich daraus ergebende Anpassungserfordernisse für derartige Spannvorrichtungen sind dann nur noch rein konstruktiver Art und ohne weiteres zu verwirklichen.
Die ftöüartige Klemmvorrichtung wiud nachfolgend anhand del? 2eiöhnerisöh§ft Darstellung von Äus£ühl?ungsbeispieien nähei? erläutert.
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4, 5
Fig. 6
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Es zeigt schematisch
die neuartige Klemmvorrichtung in Seitenansicht; die Klemmvorrichtung gemäß Fig. 1 in Draufsicht;
die Klemmvorrichtung in Seitenansicht mit verschiedenen Arbeitsstellungen;
in Seitenansicht und perspektivisch mögliche Ausführungsformen von Verrastungselementen;
im Schnitt eine besondere Ausführungsform der Verrastungselemente und
Fig. 7 in Seitenansicht und stark schematisiert eine andere Ausführungsform der Klemmvorrichtung.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, besteht die Klemmvorrichtung aus zwei an einem Betätigungseinrichtungselement 1 relativ zueinander in Schließ- und Öffnungsstellung bewegbaren Klemmbacken 2, 3, von denen die eine 2 mit einem Betätigungsglied 4 der Betätigungseinrichtung 1' gekoppelt ist, die im dargestellten Ausführungsbeispiel von einem Stellzylinder gebildet wird. Die andere Klemmbacke 3 ist am Halter
1 winkeleinstellbar angeordnet und, wie aus Fig. 3 ersichtlich, in unterschiedlichen Stellungen fixierbar ausgebildet. Zweckmäßig sind dabei die betätigbare und· die winkeleinstellbare Klemmbacke 2, 3 auf einer gemeinsamen Achse 5 des Halters 1 gelagert, wobei natürlich diebetätigbare Klemmbacke
2 drehbar auf dieser Achse 5 sitzt, die auf mindestens einer Seite mit mindestens einer Spannmutter 5' versehen ist. Die Winkeieinstelibare Klemmbacke 3 ist im Bereich ihrer hinteren Seitenflanken 6 mit zwei an der Achse 5 angelenkten Ge-
lenklaschen versehen und am Betätigungseinrichtungshalter 1 sind entsprechende Gelenklaschen 8 angeordnet, bzw. diese Laschen 8 werden von den entsprechenden Enden des Halters 1 gebildet, an dessen anderen Ende, wie ebenfalls aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, die Betätigungseinrichtung 1' schwenkbar angeordnet ist. Diese Schwenkbarkeit ist in Rücksick'.: darauf erforderlich, daß der Koppelungspunkt 12 zwischen dem Ende der Kolbenstange und dem Stellfortsatz 13 der betätigbaren Klemmbacke 2 um die Achse 5 einen Kreisbogen beschreibt. Eine Einflußnahme auf die Maulweite bzw. den Schwenkweg der beweglichen Klemmbacke 2 kann bis zu einem gewissen Grade ggf. auch an der Kolben- bzw. Stellstange des Betätigungsgliedes 4 vorgenommen werden, was im einzelnen keiner näheren Erläuterung bedarf.
Je nach konstruktiver Gestaltung, insbesondere aber orientiert am Ausführungsbeispiel nach Fig, 1, sind mit einer solchen Vorrichtung Einstellungen der einstellbaren Klemmbacke 3 möglich, wie diese strichpunktiert in Fig. 3 verdeutlicht sind. Die Verrastungselemente 10 an den Gelenklaschen 7 bzw. 8 können im Sinne der Fig. 4, 5 ausgebildet sein, die dort stark vergrößert dargestellt sind. Falls die Tiefe der Profilierung der Verrastungselemente 10 eine Ausrastung und damit eine Verstellung nur mit beträchtlichem axialem Spiel nach Lösung der Achse 5 zu bewerkstelligen sind/ kann die Klemmbacke bspw* im Sinne der Fig. 6 ausgebildet werden, d.h. derart, daß in mindestens einer der Gelenklaschen 8 des HaI-
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= ters 1 ein in bezug auf die Achse 5 axial verstellbarer,
aber gegen Drehung fixierter, mit Verrastungselementen 10 versehener Klemmbackenfeststellring 11 angeordnet ist. Wenn die Spannmutter 51 gemäß Fig. 2 der Achse 5 gelöst ist, kann die Achse in Pfeilrichtung A etwas verstellt werden, wodurch der Feststellring 11 in der Lasche axiales Spiel erhält und die Verrastungselemente 10 von den entgegengesetzt gerichteten Verrastungseleiuenten an den Laschen 7 der einstellbaren Klemmbacke 3 gelöst werden können. Nach gewünschter Winkeleinstellung wird dann die Achse 5 mit der Stellmutter 5' einfach wieder festgespannt, wodurch die Verrastungselemente 10 wieder zur Anlage kommen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist vorteilhaft auch der Stellfortsatz 13 der schwenkbaren Klemmbacke 2 in bezug auf diese einstellbar und mit entsprechenden Verrastungselementen 10* zu diser fixierbar. Wenn also bspw. orientiert an Fig. 1 die Klemmbacke 3 xm Gegenuhrzeigersinn um 90° nach unten verschwenkt und fixiert wird, wird der mit Pfeil angedeutete öffnungswinkel für die schwenkbare Kleanmbacke 2 dadurch beibehalten, daß man die Klemmbacke 2 aus ihiier Verrastung zum Stellfortsatz 13 löst und ebenfalls ujn 90° nach untan verschwenkt und wieder zum Fortsatz 13 fixiert, der aber dabei seine dargestellte Stellung beibehält.
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- 11
Beim Ausführungsbeispiel nadh Fig* 7 wird die Einstellbarkeit der einstellbaren Klemmbacke 3 auf ändere Weise bewirkt* Abgesehen davon, macht dieses Ausführüncjsbeispiel auch deutlich, daß die Laschen 7 der Klemmbacke 3 nicht zwinegend auf der gleichen Achse 5 wie die Klenüfihsske 2 gelagert «ein müssen, sondern auf einer eigenen Achse 5" oder Achsbolzen des Halters 1 gelagert sein können, wie dies dargestellt ist. Unabhängig davon wird hierbei die Einstellung mit einem Stellglied 14, bspw. in Form einer kleinen Gewindespindel bewirkt, die bspw. mit einer Kugelkopfausbildung an einem Ehde mit einem Fortsatz 31 der Klemmbacke 3 gekoppelt ist. Mit seinem anderen Ende greift das Stellglied 14· in eine drehbare Gewindeaüfnähme ein, so daß bei Betätigung der Spindel die Klemmbacke 3 winklig zum Halter 1 verstellt werden kann. Elemente zur Fixierung der Spindel in gewünschter Stellung sind nicht dargestellt, abgesehen davon, daß das vorzusehende Gewinde zweckmäßig mit selbsthemmender Steigung vorgese- | hen wird. f

Claims (7)

Patentanwalt· DipL-ing. Amthor Schutzansprüche: &ogr;&idiagr;&bgr;&idiagr;.-&idiagr;&eegr;&ogr; Wolf An dar Mainbracke 1« 6410 Hanau 7
1. Klemmvorrichtung zum Festklemmen bzw. Festspannen von insbesondere Blechen, bestehend aus zwei an einem Betätigungseinrichtungshalter (1) relativ zueinander in Schließ- und Öffnungsstellung bewegbaren Klemmbacken [2, 3), von denen die eine (2) mit Stellfortsatz (13) versehene mit einem Betätigungsglied (4) der Betätigungseinrichtung (11) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Klemmbacke (3) am Halter (1) winkeleinstellbar angeordnet und in UTterschiedlichen Stellungen fixierbar ausgebildet ist.
2. Klemmgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellfortsatz (13) der betätigbaren Klemmbacke (2) in bezug auf diese ebenfalls winkeleinstellbar und in unterschiedlichen Stellungen zu dieser fixierbar ausgebildet ist.
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die betätigbare und die winkeleinstellbare Klemmbacke (2, 3) auf einer gemeinsamen Achse (5) des Halters (1) angeordnet sind.
4. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die winkeleinstellbare Klemmbacke (3) im Bereich ihEer
hinteren Seitenflanken (6) mit zwei an der Achse (5) angelenkten Gelenklaschen(7) versehen und am Betätigungseinrichtungshalter (1) entsprechende Gelenklaschen (8) angeordnet sind.
5. Klemmvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Gelenklaschen (7, 8) an ihren gegeneinander anliegenden Flankenflächen (9) mit Verrastungselementen (10) versehen sind.
6. Klemmvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß in mindestens einer der Gelenklaschen (8) des Halters (1) ein in bezug auf die Achse (5) axial verstellbarer, aber gegen Drehung fixierter, mit Verrastungselementen (10) versehener KlemmbackenfeststellrdLng (11) angeordnet ist.
j
7. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
j gekennzeichnet, daß die winkeleinstell-
bare Klemmbacke (3) an einer eigenen (5") oder einer ge
meinsamen (Achse (5) mit der anderen Backe (2) gelagert und mit einem am Halter (1) ?i?geordneten Stellglied (14)
. gelenkig verbunden ist.
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AT88108386T ATE63250T1 (de) 1987-05-30 1988-05-26 Klemmvorrichtung.
EP88108386A EP0293755B1 (de) 1987-05-30 1988-05-26 Klemmvorrichtung
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