DE3838625C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B9/00—Exposure-making shutters; Diaphragms
- G03B9/08—Shutters
- G03B9/10—Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane
- G03B9/14—Two separate members moving in opposite directions
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Shutters For Cameras (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Betätigung der Verschlußflügel
eines durch einen Motor angetriebenen Verschlusses für eine Kamera.
Bekannte Einrichtungen dieser Art, bei denen zur Betätigung der Verschlußflügel
anstelle von Federn ein Motor Verwendung findet, werden in
Kameras mit einem Objektivverschluß vorgesehen, wobei die Brennweite des
Objektivs geändert werden kann. Derartige Einrichtungen finden verhältnismäßig
häufig Verwendung, weil dadurch der das Objektiv mit dem Körper der
Kamera verbindende Mechanismus vereinfacht werden kann. Bei einer bekannten
Konstruktion dieser Art (Japanische Offenlegungsschrift 1 50 829/1982) erfolgt
eine geradlinige Gleitbewegung der Verschlußflügel, so daß zumindest zwei
Stützteile benötigt werden, um die geradlinige Gleitbewegung der Verschlußflügel
zu begrenzen. Weil ein großer Reibungswiderstand erzeugt wird,
können die Flügel nicht schnell auf die Rotation des Motors ansprechen.
Deshalb ist eine genaue Steuerung der Verschlußflügel verhältnismäßig
schwierig. Entsprechende Schwierigkeiten bestehen auch bei einer anderen bekannten
Einrichtung dieser Art für einen Blendenverschluß (DE 24 24 120 C2),
bei dem der Verschlußflügel-Fehler gleich demjenigen des Motors ist.
Bei einem anderen bekannten Blendenverschluß werden die Verschlußflügel
in der Nähe ihrer Drehachse angetrieben, um einen hohen Wirkungsgrad der
Arbeitsweise zu ermöglichen (Japanische Offenlegungsschrift 57 327/1985).
Wegen des Spiels zwischen den Komponenten ergibt sich jedoch ein verhältnis
mäßig starkes Klappergeräusch, das durch die Bereiche der Verschlußflügel
noch verstärkt wird, welche die Belichtung steuern. Die Verschlußflügel können
wegen des verhältnismäßig starken Klapperns nicht schnell auf die Rotation des
Motors ansprechen, da sich wie in dem oben beschriebenen Fall ein verhältnismäßig
großes Trägheitsmoment ergibt. Deshalb ist auch dabei eine genaue
Steuerung der Arbeitsweise der Verschlußflügel verhältnismäßig schwierig.
Auch bei anderen bekannten Verschlüssen dieser Art kann eine möglichst genaue
Arbeitsweise im Hinblick auf Verschlußflügel-Fehler nicht ohne weiteres
erzielt werden (US 30 82 674; DE 31 53 207 C2). Ferner besteht bei den erwähnten
bekannten Konstruktionen die Schwierigkeit, daß die entsprechenden
Komponenten ungleichförmig um den Umfang der Verschlußöffnung angeordnet sind,
weshalb ein verhältnismäßig großes Verschlußvolumen erforderlich ist.
Insbesondere bei einem durch einen Motor angetriebenen
Blendenverschluß ergeben sich bei einer hohen Objekthelligkeit
verhältnismäßig große Belichtungsfehler. Bei
Benutzung eines lichtempfindlichen Materials mit einem engen
Belichtungsspielraum sind deshalb besondere Maßnahmen
erforderlich. Bei der in der zuerst genannten Veröffentlichung
vorgesehenen Konstruktion, bei der die Verschlußflügel eine
geradlinige Gleitbewegung durchführen, muß jede Komponente
ungleichförmig um die Verschlußöffnung angeordnet werden. Als
Folge davon ist eine besondere Konstruktion des Objektivs der
Kamera erforderlich.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine kompakte und
kostensparend herstellbare Einrichtung zur Betätigung der
Verschlußflügel anzugeben, die ein verbessertes
Ansprechvermögen und eine möglichst genaue Arbeitsweise ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Bei einer derartigen Einrichtung zur Betätigung der Verschlußflügel erfolgt
deshalb der Antrieb durch den Motor über das oder die Zahnräder an Angriffstellen,
welche einen großen Abstand von den Drehachsen der Verschlußflügel
aufweisen. Der mechanische Verschlußflügel-Fehler kann dabei kleiner als
derjenige des Motors sein. Weil die Drehachsen der Verschlußflügel, der
Motor und die Zahnräder gleichmäßig verteilt auf gegenüberliegenden Seiten
der Verschlußöffnung angeordnet werden können, ist eine kompakte Konstruktion
möglich. Ferner kann die Verursachung von Geräusch durch Spiel zwischen den
ineinander eingreifenden Teilen ebenso wie die Folgen von Trägheitsmomenten
verringert werden, so daß der Verschluß ein gutes Ansprechvermögen besitzt.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher
erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Schrittmotor für eine
Einrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer
Einrichtung gemäß der Erfindung, wobei der Verschluß noch
nicht betätigt wird; und
Fig. 3 und 4 Draufsichten auf abgewandelte
Ausführungsbeispiele einer Einrichtung gemäß der Erfindung.
Der in Fig. 1 dargestellte Schrittmotor M enthält einen Rotor
R, zwei Statorteile SA, SB, sowie auf den beiden Statorteilen
angeordnete Spulen LA bzw. LB. Der Rotor R ist an einer Welle
1 angeordnet und besteht aus einem radial polarisierten
Permanentmagnet, an dem eine Mehrzahl von Polen ausgebildet
sind. Die Statorteile SA und SB besitzen gegenüber den
Magnetpolen des Rotors Statorpole. Die Spulen sind an eine an
sich bekannte nicht dargestellte Steuerschaltung
angeschlossen.
Die Statorteile SA und SB sind an der Basisplatte des Motors M
durch Zapfen SA 1 und SB 1 starr befestigt. Die Lage der
Statorpole gegenüber dem Rotor R wird durch Stifte SA 2 und SB 2
bestimmt.
Eine Verschlußöffnung OA ist in dem Zentrum der Basisplatte
des Motors M ausgebildet. Die Rotorwelle 1 erstreckt sich nach
unten durch die Basisplatte. Ein Zahnrad 2 ist auf dem
vorderen Ende der Welle 1 mit einem Preßsitz angeordnet. Die
Basisplatte verläuft kreisförmig um die Verschlußöffnung OA.
Wie bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 2 dargestellt ist, ist
ein Verschlußträger 3 auf der Rückseite der Basisplatte des
Motors M angeordnet. Verschlußflügel 4 und 5 sind dazwischen
angeordnet. Es sind Bereiche ausgebildet, in denen sich die
Flügel bei der Verschlußbetätigung bewegen können.
Der Verschlußflügel 4 ist drehbar an einem Zapfen 4a
angeordnet und weist einen Randbereich 4b und ein Langloch 4c
auf. Der Verschlußflügel 5 ist drehbar an einem befestigten
Zapfen 5a angeordnet und weist einen Randbereich 5b, ein
Langloch 5c und Zähne 5d auf, die mit dem Zahnrad 2 kämmen.
Die Randbereiche 4b und 5b wirken zusammen, um eine
Blendenöffnung zu begrenzen. Die Zapfen 4a und 5a sind auf
der dem Zahnrad 2 gegenüberliegenden Seite der
Verschlußöffnung OA angeordnet.
Ein Öffnungshebel 6 ist auf der Rückseite des Trägers 3 derart
angeordnet, daß er um den Zapfen 5a drehbar ist. Ein Stift 6a
erstreckt sich nach oben von dem Hebel 6 und sitzt in den
Langlöchern 4c und 5c. Ein weiterer Stift 6b erstreckt sich
weiter nach oben zu der Seite des Motors M und ragt über die
Basisplatte des Motors vor. Der Stift 6b steht in Berührung
mit einem Schaltkontakt SW in Fig. 1. Der Schaltkontakt SW
steht in Berührung mit einem Kontaktstift SP, um zwei Schalter
zu bilden, die an nicht dargestellte Steuerschaltungen
angeschlossen sind.
Im folgenden soll die Arbeitsweise erläutert werden. Die an
sich bekannte Steuerschaltung dient zur Zufuhr von Signalen
mit zwei Phasen, um die beiden Spulen LA und LB mit zwei
Polaritäten zu erregen. Die Statorteile SA und SB werden dann
derart erregt, daß der Rotor R sich nach links dreht. Der
Verschlußflügel 5, dessen Zähne mit dem Zahnrad 2 kämmen,
dreht sich nach rechts um den Zapfen 5a. Zu diesem Zeitpunkt
wird der Stift 6a durch die das Langloch 5c begrenzende Wand
betätigt, um den Öffnungshebel ebenfalls nach rechts zu
drehen. Da der Stift 6a an der das Langloch 4c in dem
Verschlußflügel 4 begrenzenden Wand angreift, wird der
Verschlußflügel 4 nach links um den Zapfen 4a gedreht.
Bei der weiteren Drehung des Rotors R nach links wird die
Verschlußöffnung fortschreitend durch die Randbereiche 4b und
5b der Verschlußflügel 4 und 5 geöffnet, um die Belichtung
entsprechend der Kombination von Blendenwert und
Belichtungszeit zu steuern. Wenn der gewünschte Wert erreicht
wird, liefert die Steuerschaltung Signale an die Spulen LA und
LB um die Drehrichtung des Rotors R umzukehren. Dann dreht
sich der Rotor R sofort in der entgegengesetzten Richtung.
Dadurch dreht das Zahnrad 2 den Verschlußflügel 5 nach links
um den Zapfen 5a. Der Flügel 5 arbeitet dann mit dem Flügel 4
zusammen, um die Verschlußöffnung OA zu schließen.
Wenn der Öffnungshebel 6 sich nach rechts dreht, aktiviert der
Stift 6b den Schaltkontakt SW, um zu veranlassen, daß die
Steuerschaltung die Berechnung des Belichtungswerts beginnt.
Fig. 3 zeigt eine vereinfachte Einrichtung zum Antrieb der
Verschlußflügel. Bei dieser Einrichtung ist der Öffnungshebel
6 im Gegensatz zu dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
nicht erforderlich. In den Fig. 2 und 3 sind gleiche
Komponenten durch das gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet. In
Fig. 3 ist ein Zahnrad 7 vorgesehen, das mit dem Zahnrad 2
kämmt und an einem Zapfen 7a an dem Träger 3 drehbar
angeordnet ist. Das Zahnrad 7 kämmt ferner mit Zähnen 4d an
dem Verschlußflügel 4.
Wenn sich der Rotor R nach links dreht, treibt das Zahnrad 2
wie bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 2 den Verschlußflügel
5 über die Zähne 5d an. Gleichzeitig wird das Zahnrad 7 nach
rechts gedreht. Deshalb wird der Verschlußflügel 4, mit dessen
Zähnen 4d das Zahnrad 7 kämmt, nach links gedreht. In dieser
Weise kann die Belichtung gesteuert werden.
Der Schaltkontakt SW in Fig. 1 kann derart ausgebildet werden,
daß er durch die Verschlußflügel 4, 5 oder die Zahnräder 2, 7
oder in sonstiger Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel in
Fig. 2 betätigt wird.
Fig. 4 zeigt ein Fig. 3 entsprechendes Ausführungsbeispiel,
wobei jedoch ein größeres Zahnrad 2a im wesentlichen
einstückig mit dem Zahnrad 2 ausgebildet ist, und ein weiteres
größeres Zahnrad 7b im wesentlichen einstückig mit dem Zahnrad 7
ausgebildet ist, um mehr Freiheit für die Anordnung der
Wellen 1 und 7a zu ermöglichen. Das Zahnrad 2a kämmt mit dem
Zahnrad 7b. Die Arbeitsweise entspricht der in Verbindung mit
Fig. 3 erläuterten Arbeitsweise.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist der Motor M
ein Schrittmotor. Ein Ultraschallmotor oder andere bekannte
Motoren können jedoch ebenfalls Verwendung finden, die in
entgegengesetzten Richtungen durch ein Steuersignal von einer
elektronischen Schaltung angetrieben werden können.
Aus den beschriebenen Ausführungsbeispielen geht deshalb
hervor, daß durch die Erfindung eine sehr kompakt ausgebildete
Einrichtung zur Betätigung der Verschlußflügel geschaffen
wurde, bei der die Verschlußflügel drehbar an befestigten
Zapfen angeordnet sind, um den Wirkungsgrad der Arbeitsweise
der Verschlußflügel bei Erzielung eines guten
Ansprechvermögens zu erhöhen.
Insbesondere sind das bzw. die durch den Motor angetriebenen
Zahnräder auf der der Drehachse der Verschlußflügel gegenüberliegenden Seite der
der Verschlußöffnung.
Die Zahnräder kämmen mit
Zähnen, die an den Flügeln ausgebildet sind. Deshalb werden
die Flügel an Stellen angetrieben, die am weitesten von den
Drehachsen der Flügel entfernt sind. Dabei können sonst durch
das Spiel zwischen eingreifenden Teilen verursachte
nachteilige Effekte aufgrund von Rattern und verhältnismäßig
hohem Trägheitsmoment wesentlich verringert werden, so daß das
Ansprechvermögen der Einrichtung verbessert werden kann.
Ferner ist eine genaue Steuerung der Belichtung möglich.
Da die Drehachsen, der Motor und die Zahnräder gleichmäßig
verteilt auf gegenüberliegenden Seiten der Verschlußöffnung
angeordnet werden können, ergibt sich ein verbessertes
Aussehen der Kamera im Hinblick auf eine übliche Anordnung
des Objektivs. Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist ferner
darin zu sehen, daß der Verschluß kreisförmig ausgebildet
werden kann, so daß die Einrichtung gemäß der Erfindung
vorteilhaft in einer Kamera mit einem Objektivverschluß mit
einem Objektiv mit veränderlicher Brennweite benutzt werden
kann.
Bei einer kreisförmigen Ausbildung des Verschlusses kann
ferner der Zwischenraum zwischen dem Objektiv und den
befestigten Teilen in vorteilhafter Weise mit Teilen bestückt
werden, die eine wirtschaftliche Herstellung ermöglichen.
Ferner ist ein kreisförmig ausgebildeter Verschluß vorteilhaft
im Hinblick auf die Einrichtung zur Herstellung, so daß
dadurch auch die Herstellungskosten verringert werden können.
Obwohl bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen die
Erfindung auf einen Blendenverschluß Anwendung findet, ist die
Erfindung auch bei Einrichtungen anwendbar, bei denen nur die
Blende gesteuert wird.
Claims (4)
1. Einrichtung zur Betätigung eines ersten und eines zweiten
Verschlußflügels eines Verschlusses, mit
- a) einem elektrischen Motor (M), der durch ein Steuer signal von einer elektronischen Schaltung in Vorwärts richtung oder Rückwärtsrichtung gedreht werden kann,
- b) einem durch den Motor angetriebenen Zahnrad (2), mit
- c) einem oder zwei Zapfen (4a, 5a), die auf der der Anordnung des Zahnrades gegenüberliegenden Seite der Verschlußöffnung (OA) befestigt sind, wobei
- d) mindestens einer der Verschlußflügel (4, 5) unmittelbar mit einer Verzahnung (4d, 5d) versehen ist, mit welcher das Zahnrad (2) kämmt,
- e) und der zweite Verschlußflügel (4) über eine mechanische Kopplung so betätigt wird, daß die beiden Verschlußflügel (4, 5) um den bzw. die Zapfen (4a, 5a) in entgegengesetzten Richtungen verschwenkbar sind, um die Verschlußöffnung zu begrenzen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Verschlußflügel (4, 5) durch einen Hebel (6)
miteinander mechanisch gekoppelt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
beide Verschlußflügel (4, 5) mit einer Verzahnung (4d, 5d)
versehen sind, daß das Zahnrad (2) mit einem zweiten Zahnrad
(7) kämmt, das um einen ortsfesten Zapfen (7a) drehbar
ist, und daß das erste Zahnrad (2) mit der Verzahnung
des einen Verschlußflügels (5) und das zweite Zahnrad (7) mit
der Verzahnung des zweiten Verschlußflügels (4) kämmt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
einstückig mit dem ersten Zahnrad (2) ein größeres Zahnrad
(2a) und einstückig mit dem zweiten Zahnrad (7) ein
größeres Zahnrad (7b) ausgebildet ist, und daß die beiden
größeren Zahnräder (2a, 7b) miteinander und die beiden
kleineren Zahnräder (2, 7) mit der Verzahnung (4d, 5d) des
betreffenden Verschlußflügels (4, 5) kämmen.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Cites Families (3)
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US3882522A (en) * | 1973-05-22 | 1975-05-06 | Polaroid Corp | Non-cocking springless shutter developing two parameter exposure regulation |
US4360258A (en) * | 1980-10-02 | 1982-11-23 | Olympus Optical Company Ltd. | Lens shutter mechanism for camera |
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1987
- 1987-11-16 JP JP17488487U patent/JPH0631455Y2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1988
- 1988-11-15 DE DE19883838625 patent/DE3838625A1/de active Granted
Also Published As
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