DE4224610C1 - Verschwenkbare Hebelanordnung - Google Patents
Verschwenkbare HebelanordnungInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H36/00—Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
- H01H36/0006—Permanent magnet actuating reed switches
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F7/00—Magnets
- H01F7/06—Electromagnets; Actuators including electromagnets
- H01F7/08—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
- H01F7/14—Pivoting armatures
- H01F7/145—Rotary electromagnets with variable gap
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Description
Die Erfindung betrifft eine schwenkbare Hebelanordnung
entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Aus der
DE-OS 35 24 713 ist eine Bewegungsanordnung bekannt, die für
die oben genannte Anwendung geeignet ist. Diese Anordnung
dient insbesondere zum Einstellen des Rotors eines
Hohlleiterschalters in mindestens zwei Schaltstellungen
(Positionen). Der Rotor enthält dabei beispielsweise einen
Permanentmagneten. Statorseitig sind zwei Antriebswicklungen
auf einem Wicklungsträger befestigt. Mittels Ansteuerung einer
dieser Antriebswicklungen wird der Rotor in die Nähe einer der
Positionen bewegt. Diese sind durch statorseitige mechanische
Anschläge und einen rotorseitigen Ansatz definiert. Mittels je
eines beispielsweise permanentmagnetischen Teils am Stator
werden Anziehungskräfte zwischen dem Rotor und jeweils einem
dieser permanentmagnetischen Teile wirksam, die den Rotor
jeweils kurz vor Erreichen der Positionen in die jeweilige
Position bewegen. Zur Dämpfung des Einschwingens des Rotors in
die gewählte Position ist eine Wirbelstromdämpfungseinrichtung
vorgesehen mit Bremswicklungen, die zusätzlich zu den
Antriebswicklungen auf dem Stator befestigt sind und die
wiederum mit zusätzlichen, auf dem Rotor angeordneten
Magnetplatten zusammenwirken und in der Nähe der Positionen
wirksam werdend.
Eine solche elektrische Steuerung und die zusätzliche
Wirbelstromdämpfungseinrichtung erfordern sowohl stator- als
auch rotorseitig elektrische und mechanische Aufwendungen, die
insbesondere bei geforderter Einstellung des Rotors in nur
zwei Positionen bei gleich bleibenden exakten Gewichts- und
damit Drehmomentverhältnissen an der Gesamteinrichtung nicht
gerechtfertigt erscheinen.
Solche gleichbleibenden Bedingungen liegen bei
Satellitenausrüstungen, beispielsweise beim erforderlichen
Verschwenken eines optischen oder optoelektronischen Elementes
in eine vorbestimmte Position vor. Dabei sind hohe
Geschwindigkeiten sowie Genauigkeiten der Positionierung zu
realisieren und versehentliche Zwischenstellungen zu
vermeiden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Schaffung einer
schwenkbaren Hebelanordnung, die um einen Winkel von bevorzugt
90° verschwenkbar sein soll, deren beide vorbestimmte
Positionen wiederkehrend mit definiert gedämpftem Drehmoment
zuverlässig erreicht werden sollen und die in den
vorbestimmten Positionen mit hoher Präzision positioniert und
sicher festgehalten wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die schwenkbare Hebelanordnung
mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Vorteilhafte
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer mechanischen Flip-
Flop-Einrichtung beschrieben, welche die Aufgabe hat, ein mit
einer Hebelanordnung verbundenes, optisches oder
optoelektronisches Element mit hoher Präzision in eine
vorbestimmte Position zu schwenken. Selbstverständlich kann
die erfindungsgemäße, schwenkbare Hebelanordnung aber auch für
gleichgeartete Bewegungsabläufe, z . B. bei Hohlleiterschaltern
Anwendung finden.
In den zugehörigen Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäß
ausgebildeten, schwenkbaren Hebelanordnung,
Fig. 2 die schematische Darstellung einer Wicklungsanordnung
am Stator,
Fig. 3 die schematische Darstellung einer
Permanentmagnetanordnung am Rotor,
Fig. 4 eine mögliche Anordnung von Permanentmagneten als
Halteelemente,
Fig. 5 eine mögliche Anordnung von Permanentmagneten als
Drehmomentenerzeuger,
Fig. 6 ein Momentendiagramm zu den in den Fig. 2 und 3
dargestellten Anordnungen,
Fig. 7 ein Momentendiagramm, bewirkt durch die Anordnung
nach Fig. 4,
Fig. 8 ein Momentendiagramm, bewirkt durch die Anordnung
nach Fig. 5,
Fig. 9 ein resultierendes Momentendiagramm durch
Zusammenwirken aller Momente nach den Fig. 6 bis 8.
An einem Hebelarm der Hebelanordnung gemäß Fig. 1 befindet
sich ein Spiegel 3 in der Position 2. Er soll um 90° in die
Position 1 mit einer Genauigkeit von plus 0,5 Mikrorad
schwenkbar sein. In beiden Positionen 1 und 2 muß der Spiegel
3 sicher festgehalten werden. Die erfindungsgemäße,
schwenkbare Hebelanordnung ist hierbei koaxial zu einem als
Aktuator dienenden Elektromotor für Gleichstrom angeordnet und
als konstruktive Einheit mit dessen außenliegende Rotor 4
ausgebildet. Vom Stator ist das Gehäuse 7 erkennbar.
Zur Vermeidung zusätzlich auftretender, undefinierter Momente
ist ein dem Spiegel 3 angepaßtes Gegengewicht 9 am Rotor 4
angebracht. Damit sind die Voraussetzungen gegeben, mit
möglichst kleinen, aber genau definierten Drehmomenten
auszukommen.
Fig. 2 zeigt eine mögliche Ausführungsvariante der im
Patentanspruch 1 angegebenen Anordnung von Antriebswicklungen
10 und 11 am Stator 8.
Fig. 3 zeigt auf einem magnetischen Rückschlußring 13
Permanentmagnete 12 die am Rotor 4 vorgesehen sind und mit den
Antriebswicklungen 10 und 11 zusammenwirken.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch den Rotor und Stator
nach Fig. 1. Vom Rotor ist zunächst ein Ausleger 4a zu sehen,
dessen freies Ende zusammen mit einem statorseitigen Anschlag
6 ein Anschlagpaar bildet.
In Fig. 4 sind diese Details D vergrößert dargestellt. Damit
die Gesamteinrichtung von außen einwirkende
Drehbeschleunigungen um die Motorachse aushalten kann, ohne
daß der Spiegel 3 aus seiner Position 1 herausschwenkt, sind
Permanentmagnete 14 als Halteelemente in der Nähe von
Anschlägen 5 und 6 vorgesehen, die eine stark ansteigende
Haltemomentenkurve des Rotors 4 bei den Schwenkwinkeln 0°
(Position 2) und 90° (Position 1) bewirken (Fig. 7).
Zusätzlich zu den nur in den beiden Positionen 1 und 2 wirksam
werdenden Permanentmagneten 14 sind gemäß Fig. 5 mindestens
zwei weitere Permanentmagnete 15 am Stator 8 bzw. am Rotor 4
angeordnet, wobei deren magnetisches Zusammenwirken eine
Zwischenstellung der Hebelanordnung zwischen den Positionen 1
und 2 durch Erzeugung eines positiven oder negativen
Drehmomentes, auch als Detentmoment bezeichnet, unmöglich
macht (Fig. 8).
Von der Antriebswicklung 10 des Elektromotors wird ein im
wesentlichen konstantes und je nach Ansteuerung der
Antriebswicklung 10 in eine Richtung wirkendes Drehmoment
geliefert. Um das hohe Haltemoment der Permanentmagnete 14
überwinden zu können, ist je Position 1 bzw. 2 eine weitere
Antriebswicklung 11 speziell in diesem Bereich vorgesehen, die
ein höheres Drehmoment als die Antriebswicklung 10 erzeugt. In
Fig. 2 ist allerdings für jede der dort gezeigten
Polteilungen nur eine gegenüber der jeweiligen
Antriebswicklungen 10 um etwa 20° versetzte weitere
Antriebswicklung 11 gezeigt, die das Haltemoment in einer der
Positionen 1 und 2 zu überwinden hilft. Zur Überwindung des
Haltemomentes der anderen Positionen wären spiegelbildlich zu
den beiden dargestellten Mittellinien weitere
Antriebswicklungen 11 erforderlich.
Fig. 6 zeigt die Überlagerung der Antriebsmomente der
Antriebswicklungen 10 und 11 nach Fig. 2 im Schwenkbereich
von 0 bis 90°. Nach ca. 20° ergibt sich eine Absenkung des
Anfangsdrehmomentes und damit der Drehbeschleunigung der in
Bewegung gebrachten Hebelanordnung ohne zusätzlichen Einsatz
einer die Stromstärke steuernden Steuerelektronik.
Im Winkelbereich von ca. 65° bis 90° beginnt wiederum ohne
zusätzliche Steuerung ein gedämpft verlaufender
Ausschwingvorgang der Hebelanordnung und des mit dieser
verbundenen Spiegels 3 in die gewünschte Position. Nach dem
Abschalten wirken nur noch das Antriebsmoment infolge des
ausklingenden Stromes in der kurzgeschlossenen
Antriebswicklung 10 und das durch die zusammenwirkenden
weiteren Permanentmagnete 15 erzeugte Detentmoment und gegen
Ende des Ausschwingvorganges das Haltemoment des im jeweiligen
Anschlag 5 oder 6 angeordneten Permanentmagneten 14.
In Fig. 9 ist das resultierende Drehmoment dargestellt, das
sich durch die in den verschiedenen Winkelbereichen der
schwenkbaren Hebelanordnung unterschiedlich wirkenden
Drehmomente ergibt. Der gleiche Momentenverlauf ergibt sich
auch bei Umkehrung der Drehrichtung. Fig. 6 ist dann
spiegelverkehrt zu denken, und in Fig. 2 sind spiegelbildlich
bezüglich der beiden Mittellinien weitere Antriebswicklungen
als Spiegelbilder der Antriebswicklungen 11 vorzusehen.
Vorteilhaft ist es, die Anschläge 5 und 6 wechselseitig
entweder mit einem Permanentmagneten 14 oder mit einem
Magnetpolschuh 16 zu versehen, um definierte magnetische
Haltemomente in den Positionen 1 und 2 zu garantieren.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist bei
garantiert gleichen Drehmomentenverhältnissen zur weiteren
Vereinfachung der Steuerung eine Stromabschaltung der
Antriebswicklung 10 nach Ablauf einer bestimmten Zeiteinheit
vorgesehen.
Zur Dämpfung der Schwenkbewegungen sind bekannte
Dämpfungsmaßnahmen, z. B. eine Wirbelstrombremse vorgesehen.
Bei der Hebelanordnung nach der Erfindung brauchen die Ströme
in den Antriebswicklungen nicht kontinuierlich gesteuert zu
werden.
Claims (6)
1. Schwenkbare Hebelanordnung zur Einstellung vorgegebener
Positionen mittels des Rotors eines Elektromotors, mit einer
elektrisch steuerbaren Antriebswicklung (10), einem
Permanentmagneten und mechanischen Anschlägen, durch welche
der schwenkbereich der Hebelanordnung in den vorgegebenen
Positionen begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine
weitere Antriebswicklung (11) so angeordnet und die Ströme
durch die Antriebswicklungen (10, 11) so geschaltet werden,
daß nur in unmittelbarer Nähe der vorgegebenen Positionen (1,
2) ein überhöhtes Gesamtantriebsmoment entsteht, daß die
Hebelanordnung in den vorgegebenen Positionen durch
Permanentmagnete (14) gehalten ist, daß weitere
Permanentmagnete (15) am Stator (8) oder am Rotor (4)
angeordnet sind, die jeweils über etwa den halben
Schwenkbereich ein positives bzw. ein negatives Drehmoment
erzeugen.
2. Hebelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die weitere Antriebswicklung (11) gegenüber der anderen
Antriebswicklung (10) um einen Winkel versetzt ist, der
insbesondere zwei bis drei Zehntel
des Winkels zwischen zwei benachbarten Antriebswicklungen entspricht.
3. Hebelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die weitere Antriebswicklung (11) ein
stärkeres Drehmoment erzeugt als die andere Antriebswicklung
(10).
4. Hebelanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge (5, 6) am Rotor (4) und
Stator (8) wechselseitig einen Permanentmagneten (14) bzw.
einen Magnetpolschuh (16) aufweisen.
5. Hebelanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß elektrische Steuermittel zur
Drehbeschleunigungsbegrenzung des Rotors (4) durch
Stromabschaltung der Antriebswicklungen (10, 11) nach
Erreichen einer vorgegebenen Winkelstellung des Rotors (4)
vorgesehen sind.
6. Hebelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß Mittel zur Drehbeschleunigungsbegrenzung
des Rotors (4) durch Stromabschaltungen der Antriebswicklungen
(10, 11) nach einer vorgegebenen Zeiteinheit vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924224610 DE4224610C1 (de) | 1992-07-25 | 1992-07-25 | Verschwenkbare Hebelanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924224610 DE4224610C1 (de) | 1992-07-25 | 1992-07-25 | Verschwenkbare Hebelanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4224610C1 true DE4224610C1 (de) | 1994-01-20 |
Family
ID=6464094
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924224610 Expired - Fee Related DE4224610C1 (de) | 1992-07-25 | 1992-07-25 | Verschwenkbare Hebelanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4224610C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4411935C1 (de) * | 1994-04-07 | 1995-04-20 | Daimler Benz Ag | Stellantriebseinrichtung |
CN106356592A (zh) * | 2016-11-29 | 2017-01-25 | 中国电子科技集团公司第四十研究所 | 一种新型高隔离单刀双掷机械波导开关 |
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DE3524713A1 (de) * | 1985-07-11 | 1987-01-15 | Teldix Gmbh | Bewegungsanordnung |
-
1992
- 1992-07-25 DE DE19924224610 patent/DE4224610C1/de not_active Expired - Fee Related
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Effective date: 20110201 |