DE3320153A1 - Tonarmsystem - Google Patents

Tonarmsystem

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DE3320153A1
DE3320153A1 DE19833320153 DE3320153A DE3320153A1 DE 3320153 A1 DE3320153 A1 DE 3320153A1 DE 19833320153 DE19833320153 DE 19833320153 DE 3320153 A DE3320153 A DE 3320153A DE 3320153 A1 DE3320153 A1 DE 3320153A1
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DE
Germany
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tonearm
vertical
horizontal
drive device
vertical drive
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19833320153
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English (en)
Inventor
Yasuhiko Ando
Tetsuro Mitaka Tokyo Araki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nippon Columbia Co Ltd
Original Assignee
Nippon Columbia Co Ltd
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Publication date
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Publication of DE3320153A1 publication Critical patent/DE3320153A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/10Arranging, supporting, or driving of heads or of transducers relatively to record carriers
    • G11B3/12Supporting in balanced, counterbalanced or loaded operative position during transducing, e.g. loading in direction of traverse
    • G11B3/125Supporting in balanced, counterbalanced or loaded operative position during transducing, e.g. loading in direction of traverse by using electric or magnetic means
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/08Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers

Landscapes

  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)

Description

  • Tonarmsys tern
  • Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf ein Ton armsystem und insbesondere auf ein solches Tonarmsystem, in dem eine Einrichtung zum Antreiben des Tonarmes in vertikaler Richtung nicht am Tonarm, sondern gesondert vom eigentlichen Tonarm vorgesehen sowie in seiner Grda ße kompakt geformt ist, und in dem diese Einrichtung zum Antreiben des Tonarmes in vertikaler Richtung auch als sowohl als eine Dämpfungseinrichtung als auch eine Hub-bzw. Anhebeeinrichtung verwendet wird, wobei in diesem System ein Eingriffsmechanismus der genannten Heinrich tung für den vertikalen Tonarmantrieb mit dem Tonarm in seinem Aufbau vereinfacht werden kann.
  • Als Tonarmsystem eines Plattenspielers ist vor kurzem gelegentlich solch ein Tonarmsystem mit einer elektronischen Servosteuereinrichtung benutzt worden. In einem solchen Falle sind mit einer Tonarmhubeinrichtung und einer Steuerung der Tonarm-Vertikaldrehrichtung, z.B.
  • einem Nadelauflagedruckzusatz, einer Dampfungssteuerung usw. viele Teile vorgeschlagen worden.
  • -Ein Beispiel eines bekannten elektronischen Servo-Steux erungs-Tonarmes ist in Fig. 1 veranschaulicht. In diesem Beispiel des bekannten Tonarmes besitzt ein elektro nischer Servosteuerungs-Tonarm 1 an seinem einen oder vorderen Ende eine abnehmbar angeordnete Kapsel mit einem Tonabnehmerkopf sowie ein Gegengewicht 3, das an seinem anderen oder hinteren Ende angebracht ist. Der elektronische Servosteuerungs-Tonarm 1 ist derart gehaltert, daß er frei drehbar ist um eine vertikale Dreh- welle 4 in vertikaler Richtung, wie es durch die Pfeile V-V' angegeben ist, und daß er in horizontaler Richtung (angegeben durch die Pfeile H-H') um eine horizontale Drehwelle 5 drehbar ist, wenn die Welle 5 gedreht ist.
  • Um die Rotation des Tonarmes 1 in den horizontalen und vertikalen Richtungen elektrisch durchführen zu können, sind Horizontal- und Vertikalantriebseinrichtungen entsprechend an den horizontalen und vertikalen Drehwellen 5 und 4 des Tonarmes 1 vorgesehen, In der Nähe der vertikalen Drehwelle 4 ist ein U-fOrtiger Magnet 6 vorgesehen, der in Übereinstimmung mit der Drehbewegung des Tonarmes 1 in der vertikalen Richtung V-V' gedreht wird. Dem U-förmigen Magneten 6 gegenüber sind eine vertikale Antriebs spule 7 und eine Vertikalrich tungs-Geschwindigkeitsdetektorspule 8 angeordnet. Ein Scheibenmagnet 9 ist an der horizontalen Drehwelle 5 angelenkt, während horizontale Antriebsspulen 10 sowie eine Horizontaldrehbewegungs-Geschwindigkeitsdetektor spule 11 in entsprechender Weise gegenüberliegend am Scheibenmagnt 9 angeordnet sind.
  • Wenn ii dem in Fig. 1 veranschaulichten, bekannten Tonarmsystem der Tonarm 1 in vertikaler Richtung (Pfeile V-V') gedreht wird, dann wird der U-förmige Magnet 6 im Ansprechen auf die Drehbewegung des Tonarmes 1 gedreht. Auf diese Weise wird in die Vertikaldrehrichtungs-Geschwindigkeitsdetektorspule 8 eine Spannung im Ansprechen auf den Drehwinkel des Tonarmes 1 induziert, die dann an einen vertikalen Antriebskreis (Antriebsstromkreis) 12 angelegt wird, in dem die Spannung in einen Antriebsstrom umgeformt und verstärkt wird. Dieser Antriebsstrom vom Stromkreis 12 wird dann der Vertikalantriebsspule 7 zugeführt. Zu dieser Zeit werden die Signalströme sowohl eines Nadelauflagedruck-Steuerkreises 13 als auch eines Dämpfungssteuerkreises 14 dem Vertikalantriebsstromkreis 12 zugeführt, darin addiert oder voneinander subtrahiert und dann dem Antriebsstrom zugeführt, der daraufhin der Vertikalantriebsspule 7 zugeführt wird, wie es oben erläutert ist.
  • Dadurch wird der Nadelauflagedruck in der vertikalen Richtung konstant eingestellt und auch der Dämpfungsbetrieb gesteuert.
  • Was die horizontale Drehbewegung des Tonarmes 1 anbelangt, so wird der ermittelte Ausgang von der Horizontaldrehrichtung-Geschwindigkeitsdetektorspule 11 an einen Horizontal-Antriebskreis 16 angelegt, darin zu einem Antriebsstrom umgeformt, verstärkt und dann den horizontalen Antriebesspulen 10 zugeführt. Zu dieser Zeit werden die Ströme von einem Antiskating-Steuerkreis 15 und von dem Dgnpfungssteuerkreis 14 dem Antriebskreis 16 zugeführt, darin Addiert oder voneinander subtrahiert, dem Antriebsstrom zugegeben und dann den Antriebsspulen 10 eingespeist. Auf diese Weise wird die horizontale Drehwelle 5 in Übereinstimmung mit der Intensität des von den horizontalen Antriebsspulen- 10 ausgehenden magnetischen Feldes gedreht, und Somit wird der Tonarm 1 in horizontaler Richtung gedreht.
  • Wie in Fig. 2 veranschaulicht, ist eine Detektor- bzw.
  • Ermittlungssensor 17, der die Auf zeichnungsoberfläche einer - nicht dargestellten - Schallplatte und die oberste Stellung des Tonarmes 1 in Verbindung mit dem Vertikalantriebsstromkreis 12 ermittelt, sowie außerdem ein Sensor 18 vorgesehen, der eine Ausgabe- bzw.
  • Anzeigestellung und eine Ruhestellung des Tonarmes 1 in Verbindung mit dem Horizontalantriebslcreis 16 ermittelt.
  • Zurückkommend auf die Fig. 1 werden Signale S1 und S2 von den Sensoren 17 und 18 in entsprechender Weise einem Betriebssteuerungs-Logikkreis 19 durch die vertikalen und horizontalen Antriebskreise 12 und 16 aufgegeben, und ein Signal 1D wird von diesem Betriebssteuerungs-Logikkreis 19 in die horizontalen und vertikal.
  • len Antriebskreise 16 und 12 eingespeist. Ein Betriebsschalter 20 ist vorgesehen, durch den auf den Armbetriebsmodus der Strom, der dem Auf und Ab der Bewegung oder dgl. des Tonarmes 1 entspricht, der horizontalen oder vertikalen Antriebsspule 10 oder 7 zugeführt wird, um den Tonarm 1 usw. im Ansprechen auf den Betrieb zu betätigen bzw. anzutreiben.
  • In Fig. 2, die den Hauptteil von Fig. 1 Im auseinandergezogenen Zustand zeigt, bezeichnen die Bezugszahlen 21a, 21b, 21c bzw. 21d Joche und 22 ein Gehäuse, in dem die vertikalen Antriebseinrichtung und die Vertikaldrehrichtungs-Geschwindigkeitsdetektor#inrichtung für den Tonarm 1 aufgenommen werden. Diese Konstruktion resultiert darin, daß der Basisteil des Tonarmes;1 eine beträchtliche Größe erhält und eine-Erscheinung besitzt, die unterschiedlich ist von der, an die ein Benutzer gewöhnt ist.
  • Im Falle der Steuerung der Drehbewegung des Tonarmes 1 in der vertikalen Richtung ist auch eine mechanisch konstruierte Hubeinrichtung bekannt, wie sie in Fig.
  • 3 dargestellt ist. In diesem Beispiel der Fig. 3 ist der Tonarm 1 frei drehbar sowohl in vertikaler Richtung (V-V' ) als auch in horizontaler Richtung (Hw gehaltert, und er besitzt eine Kapsel an seinem vorderen Ende (in Fig. 3 nicht gezeigt) sowie ein Gegengewicht 3 an seinem hinteren Ende. Ein Positionsbegrenzungsstift 23 mit einem horizontalen Teil 23a, der entlang der Achsrichtung des Tonarmes 1 verlängert ist, ist am Tonarm 1 (im veranschaulichten Beispiel) oder an einem in vertikaler Richtung schwenkenden Teil oder dgl. angesetzt. Ein Motor 24 dient als Antriebsquelle für die Hubeinrichtung. Am oberen Ende der Drehwelle 25 des Motors 24 ist eine Steuerkurve 26 angeordnet. Ein Stift 29, der an der unteren Kante einer Platte 27 angebracht ist, die die horizontale Position des Tonarmes 1 begrenzt und eine V-förmige Nute 28 an ihrer oberen Kante aufweist, ist in Berührung mit oder ruht auf einer Fläche 26a der Steuerkurve 26. In die V-fdrmige Nute 28 der Begrenzungsplatte 27 wird der horizontale Teil 23a des in den Tonarm 1 eingesteckten Stiftes 23 eingesetzt, wie es in Fig. 3 durch eine gestrichelte Linie angezeigt ist. Stifte 30 sind in die Platte 27 in einer Richtung eingesteckt, die senkrecht zu der Plattenoberfläche liegt, wobei diese Stifte in entsprechender Weise in elliptische Bohrungen bzw.#ffnungen 32 ein- gesetzt sind, die durch eine Hubplatte 31 geformt sind.
  • Diese Hubplatte 31 ist aus einer rechteckigen Platte hergestellt. Eine Feder 33 ist zwischen den Platten 27 und 31 in der Weise eingespannt, daß die obere Kante 27a der Begrenzungsplatte 27 immer tiefer liegt als die obere Kante 31a der Hubplatte 31, Ein Ständer 34 besitzt an seinen oberen Ende eine sich horizontal erstreckende Anschlagplatte 34a, um eine übermäßige obere Bewegung der Hubplatte 31 zu verhindern.
  • Wenn es bei dem in Fig. 3 gezeigten bekannten Beispiel gewünscht wird, einen vorbestimmten Positionierungsbetrieb des Tonarmes 1 auszuführen und die Nadel des Tonabnehmerkopfes durch die Hubeinrichtung aufwärts zu bewegen, dann wird der Motor 24 in einer vorbestimmten Richtung in Drehung versetzt. Nach dem Anfangszustand kommt der horizontale Teil 23a des Stiftes 23 mit der oberen Kante 31a der Hubplatte 31 in Berührung oder ruht auf dieser Kante 31a, und somit kann der Tonarm 1 frei in der horizontalen Richtung H-H# gedreht bzw. geschwenkt werden. Wenn der Motor 24 weiterhin rotiert, dann werden die Hubplatte 31 und die Begrenzungsplatte 27, die durch die Feder 33 gekuppelt sind, durch das Zusammenwirken der Steuerkurve 26 mit dem Stift 29 in der Richtung A' aufwärtsbewegt. Wenn die obere Kante 31a der Hubplatte 31 mit der am Ständer 34 befestigten Anschlagplatte 34a in Eingriff kommt, wird die Aufwärtsbewegung der Hubplatte 31 gestoppt. Danach wird die Begrenzungsplatte 27 weiter nach oben entgegen der Federkraft der Feder 33 bewegt, und der horizontale Teil 23a des Stiftes 23 und somit der Tonarm 1 werden nach oben bewegt. In diesem Falle kommt der horizontale Teil 23a mit der V-förmigen Nute 28 in Berührung, so daß der Tonarm 1 in der horizontalen Richtung H-H' nicht frei gedreht werden kann. Somit ist die horizontale Drehbewegung des Tonarmes 1 begrenzt und daher wird die ~Abtastnadel des Tonarmes 1 von der Schallplatte in ihrer vorbestimmten Position nach oben bewegt.
  • Wenn die Abtastnadel des Tonarmes 1 nach unten bewegt wirde dann wird ein zum obigen Betrieb entgegengesetzter Betrieb durchgeführt und das Abspielen usw. werden in einem solchen Zustand zugeführt, daß der horizontale Teil 23a des Stiftes 23 auf der oberen Kante 31a der Hubplatte 31 ruht.
  • Das oben beschriebene bekannte System macht bei der Hubplatte, der Anschlagsplatte, der Feder uswl gegenseitige Einstellungen erforderlich, welche sehr kompliziert sind und zu einem Vergrößern der Höhe des Plattenspielers führen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein Tonarmsystem zu schaffen, das frei ist von den Nachteilen der bekannten Tonarmsysteme und bei dem eine vertikale Antriebseinrichtung für den Tonarm nicht direkt am Tonarm angebracht ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein elektronisches Servosteuerungs-Tonarmsystem zu schaffen, bei dem eine Tonarm-Vertikalantriebseinrichtung nicht direkt mit dem Tonarm verbunden, sondern getrennt von dem eigentlichen Tonarm angeordnet ist, um die Hub- und Dmpfungssteuerung des Tonarmes in einer gesonderten Stellung davon durchzuführen, um dadurch die Höhe eines gesamten Plattenspielergehäuses zu reduzieren.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfinding besteht darin, ein Tonarmsystem zu schaffen, bei dem der Tonarm mit seiner Hubeinrichtung durch eine einfache Konstruktion einer Eingriffseinrichtung in Eingriff kommen kann.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält das Tonarmsystem die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung, in der gleiche Bezugszeichen dieselben Elemente und Teile darstellen.
  • In der Zeichnung zeigen.
  • Fig. 1 ein Systemschema zur Erläuterung der Betriebstheorie eines bekannten elektronischen Servosteuerungstonarmes; Fig. 2 eine auseinandergezogene Perspektivansicht zur Veranschaulichung des Hauptteiles aus der Fig.i; Fig. 3 eine Perspektivansicht, die hauptsächlich eine Hubeinrichtung eines anderen bekannten Beispieles zeigt; Fig. 4 einen Grundriß eines Beispieles des erfindungsgemäßen Tonarmsystem; Fig. 5 eine Seitenansicht des in Fig. 4 gezeigten Tonarmsystems; Fig, 6 eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI in Fig. 4; Fig. 7 eine Perspektivansicht; die in einem vergröß.erten Maßstab den wesentlichen Teil der Ausfthrungsform gemäß den Fig. 4 bis 6 veranschaulicht; Fig. 8A eine vergrößerte Grundrißansicht zur Darstellung eines in Fig. 7 durch den Kreis D angegebenen Teiles; Fig. 8B eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in Fig. 8A; Fig. 9 eine Perspektivansicht eines weiteren Beispiel les des erfindungsgemäßen Tonarmsystems; Fig. 10 eine Grundrißansicht, die hauptsächlich das bei der Erfindung verwendete Gegengewicht darstellt, um zu erläutern, wie der Gegengewichtsausgleich geschaffen wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden unter Be zugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Diese Beschreibung erfolgt für den Fall, daß ein elek- tronischer Servosteuerungs-Tonarm der linearen Type mit einer Hubeinrichtung als Beispiel dient, bei dem eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tonarmsystems. angewendet wird.
  • Fig. 4 veranschaulicht in einem Grundriß hauptsächlich die den wesentlichen Teil einer Hub- oder Vertikalantriebseinrichtung zur Verwendung bei einer Ausführungsform des arfindungsgemäßen Tonarmsystems, Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht davon, Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI in Fig. 4 und Fig. 7 eine Perspektivansicht der Vertikalantriebseinrichtung in einem vergrößerten Maßstab.
  • In diesen Fig. 4 bis 7 ist eine elektrische Schaltung für das Tonarmsystem dieser Erfindung nicht dargestellt, sondern diese bei der Erfindung benutzte -Schaltung ist im wesentlichen die gleiche, wie sie beim Stand der Technik gemäß Fig. 1 erläutert und gezeigt ist.
  • Wie in den Figuren, insbesondere in Fig. 5,gezeigt ist, besitzt der Tonarm 1 an seinem einen oder vorderen Ende eine Kapsel 2 mit einer daran befestigten Abtastnadel 2', und an seinem anderen oder hinteren Ende ist ein Ende eines Tonarm-Halteruraselements 35 befestigt, das in der Seitenansicht im wesentlichen eine Z-Form besitzt, Das andere Ende des Tonarm-Halterungselements 35 ist an einem Vertikalschwingelement 36 befestigt, das so geformt ist, daß es um die Welle bzw. Achse 4 in vertikaler Richtung schwenken bzw. schwingen kann. Dies bedeutet, daß dieses Schwingelement 36 an der auf einer bewegbaren Basis 37 angeordneten horizontalen Drehwelle bzw. Drehachse 5 durch Schwenkstifte 38, die sich in entsprechender Weise von der vertikalen Drehachse 4 nach einwärts erstrecken, derart angelenkt ist, daß das Schwingelement 36 um die Schwenkstifte 38 oder die Achse 4 in der vertikalen Richtung zur Achse 5 schwenkbar ist, wie oben erläutert ist. Unter der sich bewegenden Basis 37 sind Schienen 39 und 40 angeordnet, die die Bewegungsbasis 37 durch Führungselemente 41 und 42 führen, die an der Unterseite der Bewegungsbasis 37 befestigt sind. Auf diese Weise wird die Bewegungsbasis 37 entlang der Schienen 39 und 40 linear so angetrieben, daß die Abtastnadel 2' der Kapsel 2 sich in radialer Richtung einer Schallplatte 60 bewegt, die auf einem Plattenteller 59 angeordnet ist. Das Gegengewicht 3 ist an der Unterseite des Schwingelements 36 befestigt.
  • Bei dem in den Fig. 4 bis 6 veranschaulichten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an der Bewegungsbasis 37 ein plattenförmiger Magnet 6' befestigt, der so magnetisiert ist, daß seine beiden Seiten in der Richtung senkrecht zu seiner Längsrichtung Süd- bzw. Nordpole (S bzw. N) sind. Ein klammer- oder auslegeartiger Jocharm 43 ist an der Bewegungsbasis 37 befestigt und übernimmt zusammen mit dieser Bewegungsbasis 27 die Funktion eines Joches. An der Unterseite des Jocharmes 43 ist ein plattenförmiger Magnet 6 befestigt, der so magnetisiert ist, daß seine beiden Seiten in der Richtung senkrecht zu seiner Längsrichtung entgegengesetzte Polaritäten zu denen des Magneten 6' aufweisen, nämlich N- und S-Pole. Zwischen den beiden plattenförmigen Magneten 6 und 6' ist die hohle Vertikalantriebsspule 7 angeordnet. Auf diese Weise wird der Tonarm 1 in der vertikalen Richtung angetrieben.
  • Der Spule 7 für den vertikalen Antrieb des Tonarmes 1 benachbart ist die Vertikaldrehrichtungs-Geschwindigkeitsdetektorspule 8 angeordnet, und über und unter dieser Spule 8 sind plattenförmige Magnete 6 und 6' -gleichartig wie jene in Fig. 6 - angeorndet, durch die, wenn der Tonarm 1 in der vertikalen Richtung geschwenkt oder gedreht. wird, dessen Drehgeschwindigkeit ermittelt wird. Auf diese Weise erzeugt - vgl. Fig. 4 - der Vertikal-Antriebsstromkreis 12 den Antriebsstrom, der auf dem ermittelten Signal basiert, das von der Spule 8 an ihn abgeceben wird,und er führt dieses Signal der-Spule 7 zu, um dadurch die Servosteuerung, wie z.B. die Dämpfungswirkung auf den Tonarm 1 in der vertikalen Richtung usw. durchzuführen.
  • Wie beispielsweise in Fig. 7 veranschaulicht ist, sind die oben erwähnten Spulen 7 und 8 an einem plattenförmigen Spulenhalter 44 befestigt. Die plattenförmigen Magnete 6 und 6' sind auf und unter dem Spulenhalter 44 angeordnet, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Wie deutlich in Fig. 7 veranschaulicht ist, besitzt der Spulenhalter 44 an seinem einen Ende ein Gleitelement 47, in das eine Gleitstange 46, die von einem Gleithalterungselement 45 herausragt, eingeset#t ist, und das andere Ende des Spulenhalters 44 ist in eine rechteckige Bohrung oder einen rechteckigen Sc#hlitz 49 hineingesteckt die bzw. der durch ein festes Stützelement 48 hinduroh- geformt ist, wodurch der Spulenhalter in Richtung der Pfeile C-C' bewegbar ist. Eine im wesentlichen V-förmige Öffnung 50 ist durchgehend durch einen Block 53 geformt, der an dem einen Ende des Spulenhalters 44 angebracht ist . In diese V-förmige Öffnung 50 ist ein Stift 52 eingesetzt, der nach unten ragend in einem Zungenstück 51 angeordnet ist, das sich parallel zum Tonarm 1 von dessen Vertikalschwingelement 36 erstreckt.
  • Fig. 8A ist eine Grundrißansicht, die in einem vergrößerten Maßstab den in Fig. 7 eingekreisten Teil D zeigt, während Fig. 8B eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in Fig. 8A darstellt. Wie in diesen Fig. 8A und BB veranschaulicht ist, ist am Boden 55 der V- f ~i rmigen Öffnung 50 im Block 53 eine abgeflachte Flache 54 in Richtung von dessen Tiefe vorgesehen. In dem Zustand,in dem der Stift 52 mit der abgeflachten Fläche 54 in Berührung ist, kann der Tonarm 1 innerhalb der V-fdrmigen Öffnung in horizontaler Richtung frei drehen. Wenn der Spulenhalter 44 in die in Fig. 7 durch Pfeil C' angegebene Richtung gezogen wird, dann wird der Stift 52 nach oben bewegt und erreicht eine Position 52a (in Fig. 8A und 8B durch strichpunktierte Linien dargestellt), um mit dem Boden 55 der V-förmigen Öffnung 50 in Eingriff zu kommen, so daß in dieser Position der Tonarm 1 daran gehindert wird, in der horizontalen Richtung nach links zu drehen bzw. zu schwenken.
  • Nach dieser Abspielbetriebsart wird der Betrieb unget kehrt zu dem obigen Betrieb durchgeführt, wobei der Stift 52 mit der abgeflachten Fläche 54 in Berührung kommt und die Abtastnadel 2' des Tonarmes 1 der Spur der Schallplatte 60 (vgl. Fig. 4) folgt.
  • Wenn bei dem oben erläuterten erfindungsgemäßen Tonarmsystem ein vorbestimmter Antriebsstrom 1D (vgl.
  • Fig. 1 und 4) der zwischen den plattenförmigen Magneten 6 und 6' angeordneten Vertikalantriebsspule 7 zugeführt wird, dann wird der Spulenhalter 44 in Richtung des Pfeiles C' ~#Fig. 7)bewegt und dadurch der in die V-förmige Öffnung 50 eingesetzte Stift 52 angezogen und somit nach aufwärts geschoben. Auf diese Weise wird der Tonarm 1 in die Richtung B ach oben bewegt, während, wenn der Spulenhalter 44 in die Richtung C bewegt wird, der Tonarm durch sein Eigengewicht in die Richtung B' nach unten fällt. Dies bedeutet, daß der Tonarm 1 in vertikaler Richtung bewegt werden kann. Falls hierbei die Bewegungsgeschwindigkeit des Spulenhalters 44 in der Richtung C-C' durch die Geschwindigkeitsdetektorspule 8 ermittelt und der Steuerstrom, der dieser Bewegungsgeschwindigkeit des Spulenhalters 44 entspricht, der Spule zugeführt wird, wie oben erläutert ist, um den Geschwindigkeitsservo durchzuführen, wird es möglich, daß die Herabfallbewegungsgeschwindikeit, die Aufstiegs- oder Anhebegeschwindigkeit, die Dämpfung usw. des Tnrmes 1 gesteuert werden.
  • Gemäß dem obigen Beispiel der vorliegenden Erfindung ist es nicht erforderlich, die vertikale Antriebseinrichtung für den Tonarm 1 in der Nähe seiner Drehachse vorzusehen, so daß der Tonarm 1 einfach konstruiert und seine Vertikalbewegung getrennt von ihm gesteuert werder kann. Daher kann die Höhe des Gehäuses vom Plattenspieler als ganzes reduziert werden.
  • Weiterhin benötigt beim obigen Beispiel der vorliegenden Erfindung die vertikale Antriebseinrichtung für den Tonarm 1 nicht den komplizierten Aufbau wie der Stand der Technik gemäß Fig. 3, wobei die Hubantriebseinrichtung ohne komplizierte Justierung einstückig mit dem Block mit der V-förmigen Öffnung aus Kunstharz oder dgl. hergestellt ist und wobei das Anheben oder Absenken des Tonarmes ohne Justierung durchgeführt werden kann.
  • Fig. 9 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Im Beispiel der Fig. 4 bis 8 werden die Gleitstange 46, das Gleithalterungselement 45 und das Stützelement 48 für das eine Ende des Spulenhalters 44 benötigt, und um den Spulenhalter 44 glatt in der axialen Richtung des Tonarmes 1 gleiten zu lassen, ist es notwendig, die Gleitstange 46 genau parallel zum Stützelement 48 anzuordnen. Im Beispiel der Fig. 9 kann eine solche komplizierte Anordnung vereinfacht werden. Dies bedeutet, daß durch ein Ende des Spulenhalters 44, an dem keine V-förmige Öffnung 50 vorgesehen ist, ein Stift 56 nach unten gegen die Bewegungsbasis 37 gerichtet eingesetzt und gelenkig dazu in der Weise angeordnet ist, daß der Spulenhalter 44 an der Bewegungsbasis 37 angelenkt ist, damit sie um den Stift 56 drehbar ist. Die andere Konstrùktion dieses in Fig. 9 gezeigten Beispieles ist im wesentlichen die gleiche wie beim Beispiel der Fig. 4 bis 8, so daß entspreche#nde Teile mit denselben Bezugszeichen ver- sehen sind und ihre Beschreibung weggelassen wird.Da in diesem Falle die Länge L des Spulenhalters 44 ausreichend lang gewählt ist im Verhältnis zur Bewegungslänge des einen Endes des Spulenhalters 44, an dem die V-förmige Öffnung 50 ausgebildet ist, kann die Bewegung des obigen einen Endes des Spulenhalters 44 in Richtung D-D' im wesentlichen als eine gerade Linie angenommen werden. Auf diese Weise kann der Tonarm 1 in der vertikalen Richtung gedreht bzw. geschwenkt werden.
  • Nach dem Beispiel der Fig. 9 können die Teile weggelassen werden, die in den Beispiel gemäß Fig. 4 bis 8 für das Gleiten des Spulenhalters 44 benutzt werden, nämlich das Gleithalterungselement 45, die Gleitstange 46 und das Gleitelement 47.
  • Bei dem oben anhand der Fig. 4 beschriebenen erfindungsgemäßen Tonarmsystem wird eine Achse 57 des Tonarmes 1 von einem Zentrum 0 der Horizontaldrehachse 5 zu einer Außenwand 58 des Plattenspielergehäuses über eine Distanz 11 verlagert. Wenn in diesem Falle - wie in Fig. 10 gezeigt - das Gewicht des Tonarmes 1 als M í # das Gewicht des -Gegengewichtes 3 als M2 und die parallele Distanz zwischen dem Zentrum 0, der Drehachse 5 und dem Zentrum Oi des Gegengewichts 3 als 12 angenommen werden, dann kann der statische Gewichtsausgleich des Tonarmes 1 dadurch herbeigeführt werden, daß die obigen Faktoren folgende Gleichung erfüllen: M1 1 PT M, R, Da gemäß den obigen Beispielen der vorliegenden Erfindung die Achse 57 des Tonarmes 1 vom vertikalen oder horizontalen Drehzentrum 0 nach außen verlagert wird, kann der Tonarm 1 in geschickter Weise im Gehäuse des Plattenspielers eines sog. "GehAusegrößentyps aufgenommen werden. Dies bedeutet in Fig. 4 unter Voraussetzung, daß die Außenwand des Plattenspielers durch 58 angegeben ist, daß der Außenumfang des Plattentellers 59 und der Tonarm 1 sich in der Ruhestellung befinden. Falls der Tonarm 1 so positioniert ist, daß seine Achse 57 mit dem Zentrum 0 der Horizontaldrehachse 5 übereinstimmt, wenn eine Schallplatte 60 mit einem größeren Durchmesser als der Plattenteller 59 auf diesem Plattenteller 59 aufgelegt ist, dann überlappt das vordere Ende des Tonabnehmerkopfes die Schallplatte 60. Um eine solche Unannehmlichkeit 2 vermeiden, ist es notwendig, daß der Abstand 13 zwischen der Außenwand 58 des Gehäuses und dem Außenumfang des Plattentellers 59 für einen Teil der Tonabnehmerkapsel 2 verlängert wird, damit diese auf der Außenseite des äußeren Umfanges des Plattenteller 59 positioniert wird, was dazu führt, daß die Außenabmessungen des Plattenspielergehäuses zunehmen und daher das Gehäuse nicht mit der LP-Plattenspie-Ler-Gehäusegröße zusammenpaßt.
  • Dieser Nachteil kann durch die vorliegende Erfindung vermieden werden.
  • Die obige Beschreibung erfolgte für bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung; es versteht sich jedoch von selbst, daß viele Modifikationen und Abwandlungen von einem Fachmann durchgeführt werden können, ohne daß dadurch die Idee oder der Rahmen der Erfindung verlassen wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: Tonarinsystem, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) ein Tonarm besitzt an seinem freien Ende einen Tonabnehmerkopf und ist so gehaltert, daß er in horizontalen und vertikalen Richtungen drehbar ist; b) eine Horizontalantriebseinrichtung ist vorgesehen, um den Tonarm in radialer Richtung# zu einer Schallplatte anzutreiben; c) eine Vertikalantriebseinrichtung ist gesondert von dem Tonarm vorgesehen, um den Tonabnehmerkopf in Aufwärts- und Abwärtsrichtung zu bewegen; d) eine Kupplungseinrichtung zur Kupplung des Tonarmes mit der Vertikalantriebseinrichtung; e) eine Einrichtung zur Bewegung der Vertikalantriebseinrichtung in axialer Richtung vom Tonarm.
  2. 2. Tonarmsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalantriebseinrichtung ein Motor ist, der aus einer Spule und einem Magnet besteht.
  3. 3. Tonarmsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalantriebseinrichtung sowohl als Dämpfungssteuereinrichtung für den Tonarm als auch als dessen Hubeinrichtung ausgebildet ist.
  4. 4. Tonarmsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalantriebseinrichtung so ausgebildet ist, daß sie als Einrichtung zur Anwendung eines Nadelauflagedruckes für den Tonarm und außerdem als Einrichtung zum Anheben dieses Tonarmes dient.
  5. 5. Tonarmsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung eine Eingriffseinrichtung enthält, die an dem Tonarm zum Schwenken dieses Tonarmes in vertikaler Richtung vorgesehen ist, wobei sie in eine Eingriffsöffnung eingesetzt ist, die durch die Vertikalantriebseinrichtung hindurch ausgebildet ist, und daß an einer RontaktflAche dieser Eingriffseinrichtung mit der Eingriffsöffnung ein Begrenzungsteil für die horizontale Einstellung sowie ein nicht-begrenzender flacher Teil für die horizontale Richtung vorgesehen sind.
  6. 6. Tonarmsystem nach Anspruch 1, dadurch.gekennzeichnet, daß die Eingriffseinrichtung der Vertikalantriebsein#-richtung an einem Punkt des Tonarmes derart angelenkt ist, daß diese Eingriffseinrichtung im wesentlichen eine Linearbewegung in axialer Richtung dieses Tonarmes ausführt.
  7. 7. Tonarmsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Tonarm derart drehbar gehaltert ist, daß sei ne Achse aus ihrem horizontalen und vertikalen Drehzentrum nach außerhalb des Außenumfanges einer Schaf: platte verlagerbar ist.
DE19833320153 1982-06-07 1983-06-03 Tonarmsystem Withdrawn DE3320153A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP9724682A JPS58215701A (ja) 1982-06-07 1982-06-07 ト−ンア−ムとリフタ駆動部との係合装置

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