DE3722927C2 - - Google Patents

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DE3722927C2
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    • G11B5/52Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with simultaneous movement of head and record carrier, e.g. rotation of head
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    • GPHYSICS
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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Description

Die Erfindung betrifft eine rotierende Schrägspur-Kopf­ trommelanordnung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des An­ spruchs 1 (DE 31 20 462 A1). Bei der bekannten Kopftrommel­ anordnung dieser Art ergeben sich konstruktionsbedingt Änderungen des Magnetkopfabstandes von der Trommel im Be­ trieb. Dies vermindert die Aufnahme- und Wiedergabequalität.
Fig. 1 zeigt eine Querschnittsdarstellung einer anderen bekannten rotierenden Schrägspur-Kopftrommel.
In Fig. 1 erkennt man eine rotie­ rende Welle 1, eine feste untere Trommel 2, eine rotierende obere Trommel 3, eine an der oberen Trommel mittels Schrauben abnehmbar befestigte Kopfplatte 4, einen am einen Ende der Kopfplatte 4 befestigten Magnetkopf 5, Lager 6, die zwischen der rotierenden Welle 1 und der unteren Trommel 2 angeordnet sind, um eine Relativdrehung der unteren Trommel 2 gegen­ über der rotierenden Welle 1 zu ermöglichen, einen oberen Übertrager 7, der in der Lage ist, zusammen mit der oberen Trommel 3 zu rotieren, einen Tragklotz 9, der fest mit der Drehwelle 1 verbunden, um die obere Trommel 3 zu tragen, und ein Magnetband 13.
Der Magnetkopf ist an einer festen Stelle in bezug auf die obere Trommel angeordnet und steht mit seinem Ende leicht vom äußeren Umfang der oberen Trommel 3 vor, die mit einer konstanten hohen Geschwindigkeit gedreht wird. Das Magnet­ band 13 ist schräg um die äußeren Umfangsflächen der oberen und unteren Trommel 3 und 2 gewunden, sodaß es auf den Ober­ flächen mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit läuft, wodurch der Magnetkopf 5 elektromagnetische Signale von Bildern oder Tönen durch Berührung mit dem Magnetband 13 aufzeichnet oder wiedergibt.
Der obere Übertrager 7 ist an dem Tragklotz 9 befestigt und dreht mit diesem. Der Magnetkopf 5 ist elektrisch mit dem oberen Übertrager 7 über ein erstes Verbindungsteil 10, eine Verdrahtungsplatte 11 und ein zweites Verbindungs­ teil 12 verbunden. Ein unterer Übertrager 8 steht dem oberen Übertrager 7 mit minimalem Abstand gegenüber. Die oberen und unteren Übertrager 7 und 8 sind magnetisch zur gegenseitigen Übertragung gekoppelt. Der untere Übertrager 8 ist mit einer Signalverarbeitungseinheit (nicht darge­ stellt) als äußerer Einrichtung verbunden.
Wenn das Magnetband 13 auf den äußeren Umfangsflächen der oberen und unteren Trommeln 3 und 2 entlangläuft, während der Magnetkopf 5 gedreht wird, dann streicht der Magnet­ kopf schräg über das Magnetband 13. Linien, die das Magnet­ band 13 schräg überqueren, liegen parallel zueinander. Fig. 2 zeigt ein Diagramm, das das Verhältnis der Spuren des Magnetkopfs zum Magnetband zeigt. In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 13 a eine Spur auf dem Magnetband 13, ein Symbol V 1 stellt eine normale Transportgeschwindigkeit des Magnetbandes dar, mit 5 a ist eine Spur des Magnetkopfes 5 bezeichnet, und ein Symbol V o stellt eine Drehgeschwindig­ keit des Magnetkopfes 5 dar. Aus Fig. 2 geht hervor, daß die Spur 13 a und die Spur 5 a sich kreuzen, wodurch die Spur (die Überstreichungslinie), die auf dem Magnetband 13 von dem Magnetkopf 5 gezogen wird, wie durch einen Buchstaben A in Fig. 2a gekennzeichnet verläuft.
Wenn die Geschwindigkeit des Magnetbandes 13 von der Förder­ geschwindigkeit V 1 auf eine Geschwindigkeit V 2 gesteigert wird, beispielsweise wenn ein Suchvorgang mit hoher Geschwin­ digkeit ausgeführt wird, dann ist die relative Spur des Magnetkopfes 5 zum Band 13 so, wie durch einen Buchstaben B in Fig. 2b gezeigt.
Das Magnetband 13, das für einen Videobandrekorder verwendet wird, wird manchmal zur Wiedergabe mit einer Geschwindigkeit betrieben, die sich von der normalen Transportgeschwindig­ keit V 1 beim Aufnahmebetrieb unterscheidet. Beispielsweise wird das Magnetband 13 unter verschiedenen Bedingungen, wie beispielsweise mit "stop", "langsam", "Hochschnelles Suchen für die Wiedergabe" usw. betrieben. In diesem Falle ist die Spur des Magnetkopfes 5 relativ zum Magnetband 13 außer­ halb der Spur A des normalen Betriebszustandes, wie in Fig. 2a gezeigt. Beispielsweise ist die Relativspur während des Suchens mit hoher Geschwindigkeit für Wiedergabezwecke so, wie von dem Buchstaben B in Fig. 2b angegeben. Der Magnet­ kopf 5 verfolgt nämlich nicht genau die Relativspur A, d.h. eine Spur zur Aufzeichnung bei normaler Transportgeschwin­ digkeit, und er verläßt die Relativspur A. Die Intensität der von dem Magnetkopf 5 aufgenommenen Signale wird daher klein, und es werden Störungen erzeugt, wodurch es schwierig ist, klare Wiedergabebilder zu erhalten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine rotierende Schrägspur- Kopftrommelanordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art so auszubilden, daß eine verbesserte Aufnahme- Wiedergabequalität erzielt werden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Bei der Anordnung nach der Erfindung ändert sich der Abstand des Magnetkopfes von der rotierenden Trommel bei der Bewegung des Kopfes nicht. Dadurch werden eine stabile magnetische Aufnahme und Wiedergabe erzielt. Insbesondere erlaubt die Anordnung nach der Erfindung das genaue Verfolgen einer mit normaler Geschwindigkeit aufgezeichneten Datenspur selbst dann, wenn das Magnetband mit beliebiger Transportgeschwindigkeit bei der Wiedergabe abgespielt wird.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine bekannte Kopftrommel­ anordnung;
Fig. 2a bis 2c jeweils schematische Darstellungen von Spuren eines Magnetkopfes auf einem Magnetband, das für einen Videobandrekorder verwendet wird;
Fig. 3 einen Teillängsschnitt durch ein wesentliches Teil einer Ausführungsform der rotierenden Kopftrommel­ anordnung nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine Teildraufsicht auf die rotierende Kopftrommel­ anordnung nach Fig. 3;
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittdarstellung, die einen wichtigen Teil nach Fig. 3 in größerem Detail zeigt;
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht von unten der rotierenden Kopftrommelanordnung in Fig. 3 im Ausschnitt;
Fig. 7 einen Teillängsschnitt eines wichtigen Teils einer weiteren Ausführungsform der rotierenden Kopftrom­ melanordnung nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 eine Teildraufsicht auf die Anordnung nach Fig. 7;
Fig. 9 eine Draufsicht auf ein wichtiges Teil, das in Fig. 8 dargestellt ist;
Fig. 10 eine Schnittdarstellung des inneren Aufbaus des in Fig. 9 dargestellten Teils;
Fig. 11 eine Seitenansicht des in Fig. 9 dargestellten Teils;
Fig. 12 eine Draufsicht auf eine erste Flachfeder, die bei der Kopftrommelanordnung nach der vorliegenden Er­ findung verwendet wird;
Fig. 13 eine Draufsicht auf eine zweite Flachfeder, und
Fig. 14 eine Schnittdarstellung einer weiteren Ausführungs­ form der Antriebseinheit, die bei der Kopftrommel­ anordnung nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
Bevorzugte Ausführungsformen der rotierenden Kopftrommel­ anordnung nach der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend in Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die Bezugszeichen 1 bis 3 und 5 bis 13 die gleichen Teile bezeichnen, die schon unter Bezug­ nahme auf Fig. 1 erläutert worden sind.
In den Fig. 3 bis 6 ist eine Antriebseinheit 4 a dazu vorgesehen, den Magnetkopf 5 zu tragen und diesen in verti­ kaler Richtung längs der Drehachse der oberen Trommel 3 zu verstellen. Mehrere Kontakte 14 sind unbeweglich angeordnet und dazu vorgesehen, einen elektrischen Steuerstrom der An­ triebseinheit 4 a zuzuführen. Mehrere Elektroden, die mit den Kontakten 14 in Gleitkontakt sind, sind an dem Trag­ körper 9 befestigt, der zusammen mit der Drehwelle 1 gedreht wird. Ein drittes Verbindungsteil 16 ist elektrisch mit der Antriebseinheit 4 a über die Elektroden 15 und die Ver­ drahtungsplatte 11 verbunden. Eine Steuereinrichtung ent­ hält die Kontakte 14, die Elektroden 15 und das dritte Ver­ bindungsteil 16.
Die Details der ersten Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung werden nachfolgend im Detail unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 6 erläutert. Eine Flachfeder 41 aus einem nicht-magnetischen Material trägt mit einem Ende den Magnet­ kopf 5 und ist mit dem anderen Ende an der oberen Trommel 3 befestigt. Eine Zylinderspule 42 ist an der Flachfeder 41 befestigt. Ein Permanentmagnet 44 mit einem zylindrischen Pol ist dazu vorgesehen, die Zylinderspule 42 durch magne­ tische Wirkung in vertikaler Richtung zu bewegen. Ein Joch 46 aus einem ferromagnetischen Material ist an der oberen Trommel 3 befestigt und trägt den zylindrischen Permanent­ magneten 44. Eine Platte 47 aus einem ferromagnetischen Material ist an dem Joch 46 befestigt, um einen geschlos­ senen magnetischen Kreis zusammen mit dem Joch 46 und dem zylindrischen Permanentmagneten 44 zu bilden. Die ferro­ magnetische Platte 47 und das Joch 46 bilden einen Magnet­ mechanismus. Die ferromagnetische Platte 47 hat einen Vor­ sprung, der sich von dem Magnetkopf 5 wegerstreckt, um ein Befestigungsteil 47 a zu bilden. In den Fig. 5 und 6 be­ zeichnet 48 eine Schraube zur Verbindung der Flachfeder 41 mit dem Befestigungsteil 47 a, während mit 48 a ein Abstands­ halter, mit 48 b eine Unterlegscheibe, mit 49 eine Schraube zum Verbinden des Jochs 46 mit der oberen Trommel und mit 50 eine Ausnehmung zur Aufnahme der Antriebseinheit 4 a be­ zeichnet sind.
Die Flachfeder 41 hat ein freies Ende, das frei beweglich ist. Dementsprechend ist die Zylinderspule 42, die von der Flachfeder 41 getragen wird, in der vertikalen Richtung in einem ringförmigen Spalt beweglich, der zwischen dem zylin­ drischen Permanentmagneten 44 und der ferromagnetischen Platte 47 ausgebildet ist. Durch Zuführen eines elektrischen Steuerstromes zu der Zylinderspule 42 wird in der Spule 42 ein magnetischer Fluß erzeugt, der zur Folge hat, daß die Spule 42 in vertikaler Richtung durch die Wechselwirkung zwischen dem Permanentmagneten 44 und der Spule 42 bewegt wird. Die Verstellung der Spule 42 bewirkt eine Verstellung der Flachfeder 41. Auf diese Weise wird der Magnetkopf 5 in der vertikalen Richtung längs der Drehachse der rotierenden Trommel bewegt.
Eine kreisförmige Öffnung 52 ist um die Mitte der Flachfeder 41 ausgebildet. Eine Aufsetzeinrichtung 53 von im wesent­ lichen zylindrischer Form ist in die kreisförmige Öffnung 52 so eingesetzt, daß sie in Ausrichtung mit dem zylindri­ schen Permanentmagneten 44 ist. Es wird dann ein ringför­ miger Spalt zwischen dem zylindrischen Permanentmagneten 44 und der ferromagnetischen Platte 47 gebildet, und die Position der Zylinderspule 42 wird korrekt bestimmt. In diesem gegenseitigen Lageverhältnis wird bei der Herstellung die Schraube 48 befestigt, um eine Baugruppe der Antriebs­ einheit 4 a bei der Montage abzuschließen.
Die zusammengebaute Antriebseinheit 4 a ist in der Ausnehmung 50 der oberen Trommel 3 mittels der Schraube 49 befestigt. In diesem Falle sollte das Ausmaß, um das der Magnetkopf an der äußeren Umfangsfläche der oberen Trommel 3 vorsteht, und die Position des Magnetkopfes korrekt eingestellt sein. Zu diesem Zweck sind drei Kopfpositionseinstellöcher 51 a, 51 b und 51 c in der oberen Trommel 3 ausgebildet. Die drei Löcher 51 a, 51 b und 51 c und der Magnetkopf 5 bilden eine richtige kreuzförmige Anordnung. Ein Antriebseinheiten­ befestigungsloch 49 a ist in der oberen Trommel an einer Stelle angeordnet, die um eine Distanz l von dem Kreuzungs­ punkt radial nach innen versetzt ist. Das Joch 46 wird vorübergehend an der oberen Trommel 3 durch Einschrauben der Schraube 49 in das Loch 49 a befestigt. Sodann wird ein Keil für die Positionseinstellung in jedes der Kopfpositions­ einstellöcher 51 a, 51 b eingesetzt und der oberen Trommel 3 wird eine Drehkraft vermittelt, um die Position des Magnet­ kopfes 5 einzustellen, während das Ausmaß, um das der Magnetkopf vorsteht, am Loch 51 c eingestellt wird. Auf diese Weise ist die Position der Antriebseinheit 4 a richtig in bezug auf die obere Trommel 3 einjustiert. Wenn notwendig, kann die Schraube 49 weiter angezogen werden.
Wenn ein elektrischer Steuerstrom vom Steuerabschnitt der Zylinderspule 42 zugeführt wird, die sich in dem ringförmi­ gen Spalt zwischen dem Permanentmagneten 44 und der ferro­ magnetischen Platte 47 befindet, dann wird ein geschlossener magnetischer Kreis, der einen hohen magnetischen Fluß hat, in dem Permanentmagneten 44, dem Joch 46 und der ferro­ magnetischen Platte 47 erzeugt, und es wird eine Magnetkraft erzeugt, die auf die Spule 42 einwirkt, um dadurch eine Ver­ stellung der Flachfeder 41 hervorzurufen. In diesem Falle steht der Befestigungsabschnitt 47 a als Verlängerung der ferromagnetischen Platte 47 von dem Magnetkopf weg, um eine Streuung magnetischen Flusses zum Magnetkopf 5 zu vermeiden.
Wenn in Fig. 2c die magnetische Bandtransportgeschwindigkeit V 2 höher als die normale Wiedergabegeschwindigkeit V 1 ist, dann kann daraus das diskutierte Problem erwachsen, daß der Magnetkopf 5 von der Aufzeichnungsspur auf dem Magnetband abweicht. Bei der Ausführungsform nach der vorliegenden Er­ findung kann die Relativspur des Magnetkopfes relativ zum Band so eingestellt werden, daß sie die durch den Buchstaben C beschriebene Spur annimmt, indem die Spur des Magnetkopfes 5 aus der Position 5 a in die Position 5 a′ verändert wird, was dadurch bewirkt wird, daß der Magnetkopf 5 aus der festen Position in der durch einen Pfeil T angegebenen Rich­ tung bewegt wird, nämlich in der vertikalen Richtung der rotierenden Trommel längs deren Drehachse. Die Relativspur C kommt daher in Übereinstimmung mit der Relativspur A. Durch Bewegen des Magnetkopfes kann daher bei beliebiger Bandtransportgeschwindigkeit die Relativspur C mit der Relativspur A in Übereinstimmung gebracht werden.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Befesti­ gungsabschnitt 47 a durch Verlängerung der ferromagnetischen Platte 47 ausgebildet. Es kann jedoch auch ein Teil aus einem nicht-magnetischen Material mit der ferromagnetischen Platte 47 verbunden werden, um das Befestigungsteil 47 a auszubilden. Auch könnte dieses Teil mit dem Joch 46 ver­ bunden werden.
Die Fig. 7 bis 14 zeigen eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In den Fig. 7 bis 14 bezeichnen die Bezugszeichen die gleichen oder entsprechende Teile wie bei der beschriebenen bekannten Vorrichtung.
Ein Bezugszeichen 41 a bezeichnet eine erste Flachfeder, die aus einem nicht-magnetischen Material hergestellt ist und mit ihrem einen Ende den Magnetkopf 5 trägt. Ein Bezugs­ zeichen 43 bezeichnet eine Spulenwicklung, die an der Flach­ feder 41 a befestigt ist. Mit 42 ist eine Zylinderwicklung bezeichnet, die um die Spulenwicklung 43 gewunden ist, und 41 b bezeichnet eine zweite Flachfeder zum Halten der Spulen­ wicklung 43. Sie ist zusammen mit der ersten Flachfeder 41 a verformbar, sodaß die Spulenwicklung 43 linear bewegt werden kann. Mit 44 a ist ein erster Permanentmagnet zylin­ drischer Polgestalt bezeichnet, während 44 b einen zweiten Permanentmagneten mit zylindrischer Polgestalt bezeichnet, der dem ersten Permanentmagneten 44 a mit gleicher magne­ tischer Polarität gegenübersteht. Mit 45 ist ein Mittenpol aus einem ferromagnetischen Material bezeichnet, der zwi­ schen den ersten und zweiten Permanentmagneten 44 a und 44 b angeordnet ist, während 46 ein Joch bezeichnet.
Das Joch 46 enthält die ersten und zweiten Flachfedern 41 a, 41 b, die zylindrische Spule 42, die Spulenwicklung 43, die ersten und zweiten Permanentmagneten 44 a, 44 b, und den Mittenpol 45, und es besteht aus drei teilbaren Abschnitten, nämlich einem ersten Abschnitt 46 a, einem zweiten Abschnitt 46 b und einem dritten Abschnitt 46 c, um den Zusammenbau zu erleichtern. Eine Gewindebohrung 49 b ist in dem Joch 46 aus­ gebildet und dient der Befestigung des Jochs an der oberen Trommel 3. Ein Fenster 49 c ist in dem Joch 46 derart ausge­ bildet, daß ein Magnetkopf 5 sich durch das Fenster er­ streckt und in Gleitkontakt mit dem Magnetband 13 kommt. Die zylindrische Spule 42 und die Spulenwicklung 43 befinden sich in dem ringförmigen Spalt, der zwischen den ersten und zweiten Permanentmagneten 44 a, 44 b und dem Mittenpol 45 ausgebildet ist, und sie sind in vertikaler Richtung beweg­ lich. Die erste Flachfeder 41 a ist zwischen die ersten und zweiten Abschnitte 46 a, 46 b des Joches eingespannt, und die zweite Flachfeder 41 b ist zwischen die zweiten und dritten Abschnitte 46 b, 46 c eingespannt.
Die Fig. 12 und 13 zeigen die beiden Flachfedern 41 a und 41 b. Die erste Flachfeder 41 a enthält einen Spulenwicklungs­ befestigungsteil 411, einen bogenförmigen Zwischenabschnitt 412 und einen kreisförmigen äußeren Befestigungsabschnitt 413, der von den ersten und zweiten Abschnitten 46 a und 46 b des Joches 46 umspannt wird. Ein Kopfbefestigungsteil 415 erstreckt sich von dem Spulenwicklungsbefestigungsteil 411. Mehrere bogenförmige Schlitze sind in dem bogenförmigen Zwischenabschnitt 412 ausgebildet, und dieser Zwischenab­ schnitt 412 ist mit mehreren Verbindungsabschnitten in radialer Richtung F versehen. Der bogenförmige Zwischenab­ schnitt 412 besteht aus einem Paar Untersektionen, die in bezug auf die Mitte symmetrisch sind und die von dem Spulen­ wicklungsbefestigungsteil 411 und dem kreisförmigen äußeren Umfangsabschnitt 413 umgeben sind. Die Verbindungsabschnitte verbinden den Spulenwicklungsbefestigungsteil 411 mit dem kreisförmigen äußeren Umfangsabschnitt 413. Der äußere Umfangsabschnitt 413 ist mit einer Ausnehmung 414 an einem Teil des äußeren Umfangs versehen, um eine Position für die Drehrichtung zu bestimmen. Wenn die Flachfeder 41 a an dem Joch 46 montiert wird, dann wird die Ausnehmung 414 in einen Vorsprung (nicht dargestellt) eingepaßt, der an der Innenwand des Joches ausgebildet ist, sodaß der Magnetkopf korrekt aus dem Fenster 49 c vorsteht.
Der Aufbau der zweiten Flachfeder 41 b ist im wesentlichen der gleiche wie jener der ersten Flachfeder 41 a, d.h. er hat ein Spulenwicklungsbefestigungsteil 411, einen bogenförmigen Zwischenabschnitt 412, einen kreisförmigen Umfangsabschnitt 413 und eine Ausnehmung 414, er ist jedoch nicht mit dem Kopfbe­ festigungsteil 415 versehen und die Position einer Mehrzahl von Verbindungsabschnitten ist um 90° gegenüber der radialen Richtung F in die radiale Richtung G versetzt. Mit diesem Aufbau der ersten und zweiten Flachfedern wird die Spulen­ wicklung 43 nur in vertikaler Richtung beweglich gehalten, und der Magnetkopf wird gegen Drehung in der Richtung von H gesichert und ist linear in der vertikalen Richtung beweg­ lich.
Ein geschlossener magnetischer Kreis wird von den ersten und zweiten Abschnitten 46 a und 46 b des Joches 46 und dem Permanentmagneten 44 a gebildet, wodurch eine magnetische Kraft D radial vom Mittenpol 45 des Joches 46 erzeugt wird. In gleicher Weise wird ein geschlossener magnetischer Kreis in dem zweiten Permanentmagneten 44 b und den zweiten und dritten Abschnitten 46 b und 46 c des Joches gebildet. Die Richtung des geschlossenen magnetischen Kreises ist ent­ gegengesetzt zu jenem, der in dem Permanentmagneten 44 a und den ersten und zweiten Abschnitten 46 a und 46 b des Joches gebildet wird. Der zweite geschlossene magnetische Kreis erzeugt einen magnetischen Fluß E. Jeder der magnetischen Flüsse D und E überquert den ringförmigen Spalt in der gleichen Richtung. Auf diese Weise ist der magnetische Fluß, der die Zylinderspule 42 durchquert, die Summe der zwei magnetischen Flüsse D und E. Wenn in diesem Falle ein elektrischer Steuerstrom der Spule 42 von den Kontakten 14 über die Elektroden 15 und die ersten und zweiten Verbin­ dungsteile 12 und 16 zugeführt wird, dann wird die Spule 42 in der vertikalen Richtung parallel zur Drehachse der rotie­ renden Kopftrommelanordnung linear bewegt.
Da die ersten und zweiten Permanentmagnete 44 a und 44 b voll­ ständig von den ersten, zweiten und dritten Abschnitten 46 a, 46 b und 46 c des Joches 46 umgeben sind, werden magneti­ sche Streuflüsse im Magnetkopf 5, dem oberen Übertrager 7 und dem anderen Übertrager 8 klein gehalten, was noch be­ günstigt wird, wenn man für das Joch ein Material hoher magnetischer Transmittanz verwendet oder indem man die Ab­ messungen des Fensters 49 c klein macht. Man erhält so ein starkes magnetisches Feld für die Spule.
Bei der Ausführungsform der Erfindung kann eine korrekte parallele Bewegung des Magnetkopfes erhalten werden, da die ersten und zweiten Flachfedern 41 a und 41 b zu beiden Seiten des Mittenpoles 45 angeordnet sind. Weiterhin stehen bei der Ausführungsform ein Teil des Joches 46 und der ferro­ magnetischen Platte 47 gegen die Spule 42 vor. Daher wird ein gleichförmiges Magnetfeld um die Spule 42 gebildet, sodaß die Verstellung des Magnetkopfes 5 korrekt gesteuert werden kann.
Anstelle der Anordnung der Flachfedern 41 a und 41 b zu beiden Seiten des Mittenpoles 45 können sie auch zu einer Seite des Joches 46 angeordnet sein, wie in Fig. 14 gezeigt.
In den oben beschriebenen Ausführungsformen sind die Perma­ nentmagneten 44 a und 44 b symmetrisch angeordnet. Es ist jedoch auch möglich, daß der Magnet 44 b groß gestaltet wird, um ihn als einen Primärmagneten zu verwenden, und der Magnet 44 a klein gemacht wird, um ihn als einen Hilfsmagne­ ten zu verwenden, um dadurch einen magnetischen Streufluß zu vermeiden und um eine magnetische Flußdichte, die den Ringspalt durchsetzt, einzustellen.
Das Joch 46 kann in zwei oder mehr als vier Teile unter­ teilt sein. Weiterhin ist das Joch 46 in anderer Weise, als in den Fig. 10 und 11 aufteilbar, solange das Joch 46 die Spule, die Spulenwicklung und die Permanentmagnete voll­ ständig umgibt. In den oben beschriebenen Ausführungsformen werden Flachfedern 41, 41 a und 41 b als Tragelemente ver­ wendet. Es sind jedoch auch Torsionsfedern oder Parallel­ federn als Tragelemente verwendbar. Die Gestalt der Flach­ federn 41 und 41 a, der Spule 42, der Permanentmagneten 44, 44 a, 44 b, des Mittenpoles 45 usw. können rechteckig sein oder andere, von der kreisförmigen, in den Figuren gezeigten Form abweichende Formen haben.
In der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform sind die die Kopfposition einstellenden Löcher 51 a, 51 b und 51 c und der Magnetkopf kreuzförmig angeordnet. Es kann jedoch auch eine andere Anordnung verwendet werden. Auch kann die Position der Schraube 49 nahe dem Magnetkopf 5 an anderer Stelle anstatt nahe der Drehwelle 1 angeordnet sein.
In den oben beschriebenen Ausführungsformen ist an der oberen Kopftrommel 3 ein einzelner Magnetkopf 5 dargestellt. Es kann jedoch auch ein zusätzlicher Magnetkopf an einer um 180° versetzten Stelle vorgesehen sein, sodaß jeweils zwei Paare von den vier Kontakten verwendet werden, um den elek­ trischen Steuerstrom zu der Zylinderspule 42 als Antriebs­ einheit der Magnetkopfanordnung zuzuführen.
Wie oben beschrieben ist der Magnetkopf 5 gemäß der vor­ liegenden Erfindung in der Lage, sich in vertikaler Richtung längs der Drehachse der rotierenden Kopftrommel in Abhängig­ keit von der Transportgeschwindigkeit des Magnetbandes 13 zu bewegen. Dementsprechend kann die Abtastposition des Magnetkopfes 5 während des Wiedergabebetriebs stets die Spur auf dem Magnetband 13 verfolgen, selbst wenn das Magnetband 13 sich mit einer von der Geschwindigkeit bei der Aufnahme abweichenden Geschwindigkeit bewegt. Bei einem Videobandrekorder von VHS-Typ sind ein Paar Magnet­ köpfe 5 in der entgegengesetzten Richtung zur Durchführung der Aufzeichnung geneigt. In diesem Falle kann eine Schwie­ rigkeit daraus erwachsen, daß der Signalpegel bei jeder Auf­ zeichnungsspur abnimmt, weil die Aufzeichnungsspur, die von dem einen Magnetkopf 5 geschrieben wird, bei der Wiedergabe von dem anderen Magnetkopf 5 überstrichen wird. In Überein­ stimmung mit der vorliegenden Erfindung können solche Nach­ teile jedoch überwunden werden, indem man den Magnetkopf in vertikaler Richtung längs der Drehachse der rotierenden Kopftrommel bewegt. Es findet dann jeder Kopf diejenige Spur, die er aufgezeichnet hat.

Claims (11)

1. Rotierende Schrägspur-Kopftrommelanordnung mit
  • (a) einer rotierendenTrommel (3), um die ein Magnetband (13) unter einem vorbestimmten Winkel geschlungen ist,
  • (b) einem Magnetkopf (5) zum Wiedergeben elek­ trischer Signale, die auf dem Magnetband (13) aufgezeichnet sind,
  • (c) einem Tragelement (41) in Gestalt eines Flachfederpaares (41 a, 41 b) zum Halten des Magnetkopfes (5) an der rotierenden Trommel (3) derart, daß er längs der Drehachse derselben beweglich ist,
  • (d) einer an dem Tragelement (41) zwischen den Flachfedern (41 a, 41 b) befestigten Spule (42),
  • (e) einer Magneteinheit (44, 45, 46, 47), die an der rotierenden Trommel (3) befestigt ist und der Spule (42) derart gegenübersteht, daß sie eine Verstellung des Tragelements (41) in Abhängigkeit von der Intensität eines in der Spule (42) fließenden elektrischen Steuerstroms bewirkt, und
  • (f) einer Steuereinheit zum Erzeugen des elek­ trischen Steuerstroms in Abhängigkeit von einer Transportgeschwindigkeit des Magnet­ bandes (13).
dadurch gekennzeichnet,
daß das Flachfederpaar (41 a, 41 b) kreisförmig ausgebildet ist,
daß jede Flachfeder (41 a, 41 b) mehrere bogenförmige Schlitze (412) aufweist und mit wenigstens einem Teil ihres äußeren Umfangs (413) an der rotierenden Trommel (3) befestigt ist,
daß die bogenförmigen Schlitze (412) in einer Flachfeder (41 a) gegenüber den bogenförmigen Schlitzen (412) in der anderen Flachfeder (41 b) um 90° versetzt sind und
daß ein Zungenabschnitt (415) an einer (41 a) der beiden Flachfedern zum Halten des Magnetkopfes (5) aufgebildet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Tragelement (41) aus einem nicht-magnetischen Material besteht.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Magnet­ einheit einen Stabmagneten (44) enthält, der in die Spule (42) eingesetzt ist, die an dem Tragelement (41) befestigt ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stabmagnet (44) aus einem Paar Magnetstücke (44 a, 44 b) besteht, zwischen denen sich eine ferromagnetische Substanz (45) befindet, und daß die einander gegenüber­ stehenden Teile der beiden Magnetstücke (44 a, 44 b) die gleiche Polarität aufweisen.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die magnetische Einheit ein Joch (46) aufweist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Joch (46) zylindrisch ist, das Tragelement (41) umgibt und mit einem Fenster (49 c) versehen ist, durch den ein den Magnetkopf (5) haltender Abschnitt (415) des Tragelements (41) ragt.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das zylindrische Joch (46) mit einem ringförmigen Vorsprung versehen ist, der sich nach innen zur Spule (42) hin erstreckt.
8. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen elektrischen Steuerstrom in Abhängigkeit von einer Differenz zwischen einer Bezugsgeschwindigkeit und einer Wieder­ gabegeschwindigkeit des Magnetbandes (13) erzeugt.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bezugsgeschwindigkeit eine Geschwindigkeit ist, die man erhält, wenn das Magnetband (13) im normalen Wiedergabebetrieb läuft.
10. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steuereinrichtung dazu eingerichtet ist, den elektrischen Steuer­ strom für die Verstellung des magnetischen Kopfes wie folgt zu erzeugen: der Kopf wird längs der Drehachse gegenüber der Position, die er beim Betrieb mit der Bezugsgeschwindigkeit hat, nach unten bewegt, wenn die Bandgeschwindigkeit bei der Wiedergabe höher als die Bezugsgeschwindigkeit ist, und der Kopf wird gegenüber der Bezugslage nach oben bewegt, wenn die Bandgeschwindigkeit bei der Wiedergabe geringer als die Bandbezugs­ geschwindigkeit ist.
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