DE3135516C2 - Videokopf-Antriebseinheit - Google Patents

Videokopf-Antriebseinheit

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DE3135516C2
DE3135516C2 DE3135516A DE3135516A DE3135516C2 DE 3135516 C2 DE3135516 C2 DE 3135516C2 DE 3135516 A DE3135516 A DE 3135516A DE 3135516 A DE3135516 A DE 3135516A DE 3135516 C2 DE3135516 C2 DE 3135516C2
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Hiromichi Yokosuka Kanagawa Hirayama
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    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/58Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
    • G11B5/584Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for track following on tapes
    • G11B5/588Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for track following on tapes by controlling the position of the rotating heads

Abstract

In einer Videokopf-Antriebseinheit mit einer Drehtrommel (8) und einer stationären Trommel (22) ist ein horizontal ausgerichtetes Joch (9) mit einer Blattfeder (10) verbunden, und die Blattfeder (10) ist wiederum mit der sich drehenden Trommel so verbunden, daß sie sich mit dieser dreht. Videoköpfe (15a und 15b) sind jeweils an den entgegengesetzt liegenden Endes des Jochs befestigt. Das Joch ist federnd um eine Querachse (9a) mittels einer elektromagnetischen Anordnung (14, 18) in Abhängigkeit von einem angelegten Steuersignal so schwenkbar, daß die Videoköpfe in Vertikalrichtung bei der Drehung mit der sich drehenden Trommel während des Trick-Wiedergabebetriebes versetzt werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Videokopf-Antriebseinheit für ein Videobandauf/.eiehnungs- und/oder -wiedergabegerät gemäß dem Oberbegriff des Palentaneine umfangsmäßige Dickenäg Ring in Richtung auf das Kopfrad verschoben, so daß der Ring mit auf die Blattfedern einwirkenden Stößeln in Eingriff gerät, so daß beim Drehen des Kopfrades ein mechanisches Versetzen der Videoköpfc in axialer Richtung um einen fest vorgegebenen Betrag gegen die Rückstellkraft der Federbleche durch die umfangsmäßige Dickenänderung des Rings bewirkt wird. 4'. Diniensionierungsprobleme bezüglich der Federkräfte für die Fcderbleche treten bei dieser mechanischen Versetz- oder Vcrschwcnkeinrichtung für Videoköpfe nicht auf. da eine beliebig starke mechanische Verschiebevorrichtung für den Ring vorgesehen werden kann, w Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Videokopf-Antriebscinheit mit einer elek tromagneiischen Einrichtung zur Hin- und Hcrverschwenkung des die Videoköpfe tragenden Joches zu schaffen, bei der die Videoköpfe nach Abschalten des r. elektrischen Signals in ihre normale Betriebslage zurückkehren und dort vibrationsfrei gehalten werden, wobei einerseits unerwünschte Hysterese-Effekte vermieden werden und andererseits die Verschwenkung der Videoköpfe nicht durch unnötig große Rückstcllkräftc behindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs ! gelöst.
Die erfindungsgemäßc Ausbildung der Blattfeder bewirkt, daß nach dem Abschalten des elektrischen Stcuersignals das |oeh in seine normale Betriebslage /urückgeschwenkt wird, ohne dall dabei irgendwelche I IyMe rese-Effcktc auftreten, da die beiden Fcdcrarnu- so gc gen das |och vorgespannt sind, daß sich ihre Fcderkräf
e bezüglich der Verschwenkung gerade aufheben, wenn sich das Joch in der normalen Betriebslage befin-Jet. Wird das Joch innerhalb eines vorgegebenen schwenkwinkelbereichs aus der normalen Betriebslage lusgelenkt, so wird ein Federarm belastet, während der andere entlastet wird. Hieraus ergibt sich eine große änderung der resultierenden Federkräfte bei einer geringfügigen Änderung des Auslenkwinkels, d. h. eine hohe Federkonstante: der Blattfederanordnung, die bewirkt, daß das Joch im vorgegebenen Schwenkwinkelbereich vibrationsfrei in seiner normalen Betriebslage gehalten wird.
Wird das Joch aus dem vorgegebenen Schwenkwinkeibereich herausgeschweniu, so löst sich ein Federarni vom Joch, während der andere im Eingriff mit dem Joch bleibt, bei einer weiteren Verschwenkung des Jochs außerhalb des vorgegebenen Schwenkwinkelbereichs ändert sich die durch die Blattfeder bewirkte Kraft in Abhängigkeit vom Schwenkwinkel geringer, da das Joch nur noch mit einem Fcdcrarm in Eingriff steht, d. h. es üegt eine niedrige Federkonstante vor, die es ermöglicht, das Joch mit einer e!ektromagnetisch':n Verschwenkanordnung feinfühlig und mit hoher Genauigkeit zu verschwenken.
Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert; in der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Antriebseinheit für den Videokopf bei abgenommener drehbarer Trommel,
F i g. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 in F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 in F i g. 1,
F i g. 4 eine Ansicht von unten auf das drehbare Teil der Antriebseinheit aus Fig. 1,
Fig.5a und 5b perspektivische Ansichten von zwei Halterungen, die an der drehbaren Trommel der Antriebseinheit nach F i g. 1 angebracht sind,
F i g. 6a bis 6c Darstellungen von Betriebszusländen der Antriebseinheit.
Fig. 7a und 7b Federkraft-Kennlinien als Funktion des Schwenkwinkels.
F i g. 8 eine Darstellung der effektiven Federkraft der eingesetzten Blattfeder.
F i g. 9 eine Darstellung ähnlich einer der F i g. ba bis bc, bezogen «luf eine Abwandlung der Antriebseinheit,
F i g. 10 eine Darstellung einer weiteren Abwandlung einer Antriebseinheit,
Fig. 11 eine Ansicht des Jochs und der Blattfeder von unten in einer abgewandcf;en Ausführung.
Fig. Yi einen Schnitt nach Linie 12-12 in Fig. II,
Fig. 13 eine Ansicht ähnlich Fig. 11 einer weiter abgewandelten Ausführung der Antriebseinheit.
F i g. 14 einen Schnitt nach Linien 14-14 in F i g. 1,
Fig. 15 eine perspektivische Darstellung des Grundteilsaus Fig. 14, und
F i g. 16 eine perspektivische Darstellung der drehbaren Trommel aus F i g. 14.
F i g. 2 und 3 zeigen eine Videokopf-Anlriebscinhcit I. wobei die oben angebrachte drehbare Trommel 8 nach oben abgezogen ist. Die Schnittdarstcllungcn in F i g. 2 und F i g. 3 sind jeweils nach den Linien 2-2 bzw. 3-3 in Fig. 1 genommen und in Pfeilrichtung gesehen dargestellt, wobei in F i g. I die drehbare obere Trommel 8 !licht gezeigt ist. Di^ Antriebseinheil 1 umfußt einen oberen drehbaren Teil 3 und einen unteren stationären Teil 2, die wirksam gemaJ Fig. 14 im Betrieb verbunden sind, wobei ein Band 4 mit dem Außenumfang der drehbaren und der stationären Trommel 8,22 in Berührung steht. Der drehbare Teil 3 umfaßt ein an der drehbaren Trommel 8 mittels Schrauben 8c. 8c befestigtes G rundteil 7, wobei in der drehbaren Trommel 8 Bohrun-ί gen Sd das Einstecken der Schrauben 8c ermöglichen, und diese in Gewindebohrungen Td im Grundteil 7 eingreifen. Ferner ist noch eine drehbare Spule 13 eines Drchtransformators bekannter Bauart an der Unterseite des Grundteils 7 so angeklebt, daß sie sich mit diesem ίο mitdreht. Das Grundteil 7 ist an einer vertikalen Welle 5 befestigt, welche mittels Lagern 6a und 66 im stationären Teil 2 abgestützt ist.
Der drehbare Teil 3 enthält ferner ein schwenkbares Joch 9 und eine Blattfeder 10. Wie am besten in F i g. 1 zu sehen, besteht das Joch 9 aus zwei in entgegengesetzten Richtungen von einem ringförmigen Mittelteil abstehenden Armen, wobei das Mittelteil eine Durchgangsbohrung 9' aufweist, durch welche die Drehwelle 5 mit Spiel reicht. Den entgegengesetzt liegenden Enden 2i) des Jochs 9 benachbart sind gekrümmt ausgebildete, geschlir/.ie Teile 9a bzw. 9b vorgeseistn, die (Fig.4) gekrümmte Schlitze besitzen, in denen jev.eils Permanentmagnete 14a, 146 angeordnet sind. Videoköpfe 15a und 156 sind jeweils an den entgegengesetzt liegenden Enden des Joches 9 mittels Klammern 16a bzw. 166 angebraeivi und elektrisch mit der drehbaren Spule 13 in später zu beschreibender Weise über Zuleitungen verbunden. Das Joch 9 ist mit der Blattfeder 10 mittels Schrauben an diametral gegenüberliegenden Stellen 20 jo verbunden, die mit einer Querachse 9c so ausgerichtet sind, daß das Joch um die Achse 9c in einem gewünschten Schwenkwinkel in zu beschreibender Weise geschwenkt werden kann.
Die Blattfeder 10 enthält nach Fig.4 einen inneren Ringbereich 10a und äußere ringförmige Federarme 106-1, 106-2. die miteinander über parallel zur Schwenkachse 9c liegende Armabschnitte 10c und 1Od verbunden sind. Die Blattfeder 10 ist in Einschnitten 8.-J-1 und 86-1 von zwei Halterungen 8a bzw. 86 aiigebracht, die an der Unterseite der drehbaren Trommel 8 ausgebildet sind (F i g. 5a), und mit diesen über Schrauben verbunden, die in Gewindebohrungen 8a-2 bzw. 86-2 eingeschraubt sind. Die Gewindebohrungen 8a-2, 86-2 sitzen an diametral einander gegenüberliegenden Stellen 21 und sind mit der Schwenkachse 9c ausgerichtet. Aus diesem Grund wird das Joch 9 durch die Blattfeder 10 federnd geschwenkt und zur Horizontalstcllung zurückgeführt. Die Videoköpfe 15s und 156 werden auf diese Weise in Vcrtikalrichlung aus der Horizontalen to verschwenkbar gehalten, wobei sie sich gleichzeitig um die Welle 5 zusammen mit der drehbaren Trommel 8 drehen können.
Der ^'.ationäre Teil 2 umfaßt eine Trommel 22, die mit einer Hohlwelle 23 ausgebildet ist, in der die Lager 6a und 66 angebracht sind. Innerhalb der Nationalen Trommel 22 befindet sich eine ringförmige Stationärspulc 12 des Drehtransformator und eine ringförmige Antriebsspule 18, die auf einen zylindrischen Kern 19 sitzt, und diese sine so angeordnet, daß die stationäre bo Spule 12 in enge Nachbarschaft zur sich drehenden Spule 13 einander gegenüberliegend gebracht ist, und die Antricbsspulc 18 in die gekrümmt ausgebildeten Schlitze der geschlitzten Teile 9«? und 96 eingesetzt ist, sobald der drehbare Teil 2 in den stationären Teil 3 eingesetzt Ki ist. In bekannter Weise entwickelt die stationäre Spule 12 durch Induktion von der sich drehenden Spule 13 eine Spannung, um Signale von den Videoköpfen 15a und 156 zu erfassen, oder sie dient dazu, eine Spannung
in der drehenden Spule 13 zu induzieren, um den Videoköpfen 15a, 156 Video-Aufzeichnungssignale zuzuführen.
Wenn die Antriebsspule 18 durch einen Steuerstrom erregt wird, der typischerweise aus einer Dreieckswelle besteht, welche von einer (nicht gezeigten) Videokopfstellungs-Steuerschaltung abgegeben wird, wird ein Magnetfluß erzeugt, der mit den Magnetflüssen der Permanentmagnete 14a und 146 so zusammenwirkt, daß das Joch 9 zu einer Schwenkbewegung um die Achse 9c gebracht wird, wobei die Richtung der Schwenkbewegung von der Polarität des Steuerstroms abhängt.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist der innere Ringbereich 10a des schwenkbaren Joches 9 mit einem nach oben gehenden Einschnitt 9c/(F i g. 3) versehen, so daß die äußeren Hälften der Federarme 106-1 und 106-2 der Blattfeder 10 in eine tiefere Lage, bezogen auf den inneren Ringbercich 10a und damit mit Bezug auf die eingeschnittenen Äbschiiiüe ou-'i und ob-'i lief BcicSiigungen 8a bzw. 86 angeordnet sind, an denen die Blattfeder 10 befestigt ist. Dadurch wird die Blattfeder 10 gegen das Joch 9 in entgegengesetzten Richtungen, bezogen auf die Schwenkachse 9c, vorgespannt. Die entgegengesetzt liegenden Enden der Federarmc 106-1 und 106-2 sind so angeordnet, daß sie Druckkontakt mit dem Joch 9 aufrechterhalten, bis dieses über einen bestimmten Schwenkwinkcl hinaus gegenüber der Horizontalen in noch zu beschreibender Weise geschwenkt wird.
Die durch diese Einrichtungen zu erreichende Betriebsart wird nun mit Bezug auf die Fig.6a bis 6c beschrieben. Wenn die Antriebsspule 18 nicht beaufschlagt wird, bleibt das Joch 9 in seiner neutralen oder horizontalen Lage nach Fig.6a. Beim Beaufschlagen der Spule 18 mit einem Strom bestimmter Polarität wird das Joch um die Achse 9cgemäß Fig.6b in Uhrzeigerrichtung geschwenkt, während eine Beaufschlagung durch Strom entgegengesetzter Polarität das Joch im Gegenuhrzeigersinn gemäß Fig.6c schwenkt, wobei der Federarm 106-1 der Blattfeder 10 weiter elastisch verformt wird, während der andere Federarm 106-2 in seiner elastischen Verformung entlastet wird. Aus diesem Grund ergibt der Federarm 106-1 eine Federkraft, die linear in Abhängigkeit vom Schwenkwinkel des Jochs 3 gegenüber der Horizontalrichtung so zunimmt, wie es in Fig.7a durch den Linienabschnitt Ia angezeigt ist während der andere Federarm 106-2 eine Federkraft ergibt, die sich linear gemäß dem Linienabschnitt Ha in Fig.7b in Abhängigkeit vom gleichen Schwenkwinkel ändert, bis zu einem Winkel <■>. bei dem der Federarm 106-2 in die Einschnitte 8a-1 und 86-1 der Halterungen 8a bzw. 86 gelangt, so daß der Druckkontakt mit dem Joch 9 gemäß F i g. 6b entlastet wird.
Wenn das Joch 9 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird, ergibt der Federarm 106-2 eine linear anwachsende Federkraft, wie sie mit dem Linienabschnitt Hb in Fig.7b bezeichnet ist. während der Halbabschnitt 106 eine linear abnehmende Federkraft entsprechend Linienabschnitt Ib in Fig. 7a in Abhängigkeit vom Schwenkwinkel ergibt bis zu einem Winkel —λ. bei dem der Federarm 106-1 in die eingeschnittenen Abschnitte 8a-l und 86-1 kommt, und von seiner Druckberührung mit dem Joch 9 entlastet wird.
Damit wird die kombinierte auf das Joch 9 ausgeübte Federkraft in der in F i g. 8 dargestellten Weise nichtlinear. Wie sich in F i g. 8 zeigt, ändert sich die auf das Joch 9 ausgeübte kombinierte Federkraft steil in einem Schwenkwinkelbereich von —λ bis +.% während außerhalb dieses Bereiches eine flachere Kennlinie gilt. Wenn so das Joch 9 in einem kleinen Winkelbereich geschwenkt wird, besitzt die kombinierte Federkonstantc, die aus dem mittleren Bereich in F i g. 8 abzulei- ten ist. den doppelten Wert der Federkonstante bei weiterer Schwenkung des Joches.
Es ist deshalb /u bemerken, daß bei nichtbeaufschlagler Antricbsspulc 18 das Joch 9 mit relativ großer Rückstellkraft in horizontaler Stellung gehalten wird, so daß
in die Vidcoköpfe 15a und 156 in ihrer Normallage verbleiben, so daß die Linearität der Aufzeichnungsspuren ohne Verwendung einer zusätzlichen Halleinrichtung für das |och 9 während dieser Zeit sichergestellt bleibt. Da die kombinierte Fcdcrkonstanlc bei einer Schwcn-
ΐί kung des |ochs 9 über den vorbestimmten Winkelbereich hinaus geringer ist. wird nur ein geringes Drehmomeni zur Überwindung der Federkraft benötigt, um den Schwenkwinkcl des Jochs 9 zu steuern, so daß es möglich ist, die Größe des zugeordneten SjStCiTiS 7.XS verns··
2ü gern und trotzdem einen hohen Genauigkeitsgrad bei der Verscizungssteuerung sicherzustellen.
Du das Joch 9 an diametral entgegengesetzt liegenden Stellen mit den Fcdcrarmcn 106-1 und lOfe-2 in einem vorbestimmten Schwenkwinkelbereich in Beruh rung bleibt, wird das Joch 9 dazu gebracht, sich bei der Schwenkung federnd mit der Blattfeder 10 um die Querachse 9c zu bewegen. Dadurch wird die unerwünschte Hystcrtw-behaftete Federwirkung vermieden, die ein gewisses Ausmaß von Rcsl Versetzung des Schwenkwin-
jo kcls auch dann erzeugen würde, wenn kein Signal an die
Antriebsspule 18 angelegt ist. faü.s das Joch 9 nur mit
dem inneren Ringbercich 10.7 der Feder 10 verbunden ist.
Statt des Einschnittes 9d im Joch 9 können alternativ
j1; Abstandsstückc 25a und 256 zwischen dem Joch 9 und den Federarmen 106-1 bzw. 106-2 vorgesehen sein, wie in !" i g. 'i dargestellt. Als weitere Alternative kann gemäß Fig. 10 die Blattfeder 10 mil erhöhten oder nach oben geführten Abschnitten 26.» bzw. 266 versehen wcr den. die als Abstandsstücke dienen, wenn das Joch 9 mit dem inneren Ringbereich 10a der Blattfeder 10 verbunden ist.
I η F i g. 11 und 12 ist eine Abwandlung dargestellt, bei der die Federarme 106-1 und 106-2 der Blattfeder 10
v-, fest an dem loch 9 angeschraubt sind, so daß beide Teile eine einheitliche Schwenkbewegung ausführen. Bei dieser Ausführung werden vorzugsweise Halterungen 8a' und 86' nach Fig.5b verwendet, die erhöhte Sockel 8a-3 bzw. 86-3 in den gestuften Einschnitten 8a-l bzw.
w 86-1 aufweisen, so daß die Federarme 106-1 bzw. 106-2 der Blattfeder 10 sich in einem erhöhten Bereich verbiegen können. Durch diese Anordnung wird ebenfalls die unerwünschte Hysterese vermieden.
Bei den beschriebenen Ausführungen sind die Video-
5r> köpfe 15a und 156 an dem Joch 9 angebracht. Das ist jedoch für tragbare Videoband-Rekorder nicht ideal, wie sich insbesondere bei Videoaufnahmen von bewegten Objekten erweist, da sich ein solches Videokopf-Joch 9 immer noch in Abhängigkeit von Vibrationen
bo bewegen will.
Um das zu vermeiden, wird die in F i g. 13 dargestellte abgewandelte Ausführung verwendet, bei der zusätzliche Vidcoköpfe 28a und 286 am Inneniimfang der sich drehenden Trommel 8 an diametral entgegengesetzt lieto genden Stellen über Klammern 29s bzw. 296 befestigt sind. Die zusätzlichen Videoköpfe 28a und 286 werden in Verbindung mit der drehenden Spule 13 des Drehtransformaiors geschaltet und die Videoköpfe 15a und
7 8 ίί
156 von dieser Verbindung abgetrennt, wenn der Video- M
band-Rekorder im Auf/cichnungsbetrieb arbeitet. Bei if, dieser Anordnung werden die für Aufzeichnungen be-
nutzien Videoköpfe 28a und 286 mit der Trommel 8 ;|
gedreht und sich deswegen keinen Vibrationen unter- -, j*
worfcn. Dadurch werden lineare Spuren auch dann si- ;|
chergestellt, wenn der Rekorder bei der Aufnahme sich |j
bcwcgen'i.'rr Objekte von Hand getragen wird. Im Wie- S
dergabebet/ieb werden die Videoköpfe 15a und 156 in |
Verbindung mit der sich drehenden Spule 13 geschaltet, in te
und die zusätzlichen Videoköpfe 28a, 2Sb wn.-den aus fl
der Verbindung abgeschaltet, so daß ein Abspielen der :-j*j
Aufzeichnung im Trick-Wiedergabebetrieb ermöglicht '$
ist. Da die aufgezeichneten Spuren linear gehalten sind, §.
arbeiten die Videoköpfe 15/i und 156 in diesem Trick- n y
Wiedergabebetrieb ideal. >■$ Bei bekannten Videokopf-Antriebseinheiten bilden
die von der Drehspule 13 zu den Videoköpfen 15a und i;j
IS/i führenden Leitungen möglicherweise C'n Hindernis *~
für die Schwenkbewegung des Jochs 9. Dieses Problem 20 Jp
wird durch die in den Fig. 14 bis 16dargestellte Anord- *·;?
nung vermieden. Fig. 14 zeigt eine Schnittansicht längs i;
der Linien 14-14 in Fig. 1. Dabei sind Durchgangsboh- -^
rungen 31 bzw. 32 vorgesehen, die von der oberen Flä- jj-jj
ehe der drehbaren Trommel 8 durch das Grundteil 7 bis r-, sp
zur sich drehenden Spule 13 führen. Die Durchgangs- Wi
bohrungen 31 und 32 sind an diametral einander entgc- ||
gengesetzt liegenden Stellen angeordnet, bezogen auf H
die Welle 5, und sind in Winkelrichtung gegenüber dem £jj
loch 9 versetzt. Die Leiter 33 und 34 sind paarweise von jo £!
der drehbaren Spule 13 durch die Bohrungen 31 bzw. 32 |
zur oberen Fläche der Trommel 8 geführt, und dort zur |j
Verbindung mit den Videoköpfen 15a bzw. 156 abgebo- ^·!
gen. Die Durchgangsöffnungen 31 und 32 sind im 4
Grundteil 7, wie Fig. 15 zeigt, offen, um ein Abbiegen κ Sj
der Leiter 31 und 32 nach innen in einen cingeschniite- |
ncn Abschnitt Ib des Grundteils 7 zu ermöglichen. Da- % durch wird eine Bearbeitung des Grundtcils in genauer Weise während des Zusammenbaus so erleichtert, daß
die mit der Trommel 8 in Berührung stehende Fläche Ta 40 des Grundtcils 7 oarallel zu einer Referenzebene ausgebildet wird, welche typischerweise durch die untere Fläche 22a der stationären Trommel 22 gebildet wird.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen ■<■>

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Videokopf-Antriebseinheit für ein Videobandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegerät mit einer stationären Trommel, einer sich drehbaren Trommel mit einer vertikalen Welle, die drehbar an der stationären Trommel abgestützt ist, mil einem im wesentlichen in einer zu dieser Welle senkrechten Ebene liegenden Hebeltcil, das derart drehfest an der sich drehenden Trommel befestigt ist, daß das Hebelteil um eine zur Welle senkrechte Schwenkachse biegbar ist, mit einem sich im wesentlichen entlang des Durchmessers der drehenden Trommel erstreckenden und an jedem Ende einen Videoüber- is tragerkopf tragenden horizontalen Joch, das nahe der Welle mit dem Hebelteil bezüglich der Drehachse der sich drehenden Trommel drehfest verbunden ist. und mit einer Einrichtung zur Hin- und Herbewegung des Joches gegen die Kraft des Hebelteils um die Schwenkachse in Abhängigkeit von einem elektrischen Signal, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelteil als Blattfeder (10) ausgebildet ist. die zwei Federarme (106-1, 106-2), aufweist, die an sich bezüglich der Welle (5) diametral gegenüberliegenden Stellen mit dem Joch (9) in Eingriff stehen, wenn sich das Joch (9) innerhalb eines vorbestimmten Winkelbereichs der Hin- und Herbewegung befindet, und von denen sich einer der beiden Federarme (106-1 oder 106-2) vom Joch (9) löst, während der m andere F<"ierarm (106-2 bzw. 106-1) weiter in Eingriff mit dem Joch (9) steht, wenn sich das joch (9) außerhalb des vorbestimmten Winkclbereichs befindet.
2. Videokopf-Antriebseinheit nach Anspruch I, r. dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (10) ferner mit zwei zweiten Armen versehen ist. die sich entlang der Schwenkachse erstrecken, wobei diese zweiten Arme an der Trommel (8) an sich bezüglich der Welle (5) diametral gegenüberliegenden Stellen (21,21) befestigt sind, die mit den sich bezüglich der Welle (5) diametral gegenüberliegenden Bcfestigungsstellen (20,20) der Blattfeder (10) am Joch (9) eine Linie bilden.
3. Videokopf-Antriebseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (10) bezüglich der Schwenkachse (9c;gcgen das Joch (9) symmetrisch vorgespannt ist.
4. Videokopf-Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1.2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß dii Blattfeder einen inneren und einen äußeren Bereich (10a; bzw. (106; umfaßt, die durch Zwischenbereichc (10c, 10i/;miteinander verbunden sind.
5. Videokopf-Antriebseinheit nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß jeder der inneren und äußeren Bereiche (10a bzw. 106; ringförmig ist.
6. Videokopf-Anlriebseinheit nach Anspruch oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme (106-1, 106-2) der Blattfeder (10) an zwei auf der Trommel (8) befindlichen Halterungen (8a. 86; befestigt sind.
spruchs Bei einer vorgeschlagenen Videokopf-Antriebseinheit (DE-OS 30 46 370), mit der Trickwiedergabeverfahren durchgeführt werden können, ist ein horizontales joch vorgesehen, das an jedem Ende einen Videokopf trägt. Das joch ist so in einer drehbaren Trommel angebracht, daß es sich mit der Trommel dreht und gleichzeitig um eine horizontale Querachse geschwenkt werden kann, um die Videoköpfe in Vertikalrichtung während des Trickwiedergabeverfahrens zu versetzen. Zum Verschwenken der Videoköpfe aus ihrer Horizontallage in eine Stellung zum wiederholten Abtasten der Aufzeichnungsspuren ist eine elektromagnetische Anordnung vorgesehen, die auf ein Steuersignal hin das Joch um einen erforderlichen Winkel schwenkt
Um das Joch und damit die Videoköpfe in ihre normale Betriebslage zurückzuschwenken und dort zu halten, können eine oder mehrere Federn vorgesehen sein. Es ergibt sich dabei jedoch die Schwierigkeit, daß die Feder einerseits eine genügend große Federkonstante aufweisen muß, um die Videoköpfe ruhig und vibrationsfrei in ihrer Sollage zu halten, und andererseits weich genug sein muß, um ein Verschwenken der Videoköpfe in Abhängigkeil von einem elektrischen an der elektromagnetischcn Anordnung anliegenden Steuersignal zu ermöglichen.
Bei einer anderen bekannten Videokopf-Antriebseinhcil (DE-AS 27 51 180) sind zwei Videoköpfe über zwei getrennte Federblcche an einem Kopfrad befestigt, die mit Schrauben in ihre normale Betriebslage einjusliert werden. Zum Versetzen der Videoköpfe in Richtung der Kopfradachsc ist eine mechanische Vorrichtung vorgesehen, die einen Ring aufweist, der in einem feststehenden Schrägspur/ylinder angeordnet ist und der in Richtung der Kopfradachsc verschoben werden kann. Um ein Versetzen der Videoköpfc zu erreichen, wird der umfangsmäßige Dickenänderung aufweisende ih f fd
DE3135516A 1980-09-09 1981-09-08 Videokopf-Antriebseinheit Expired DE3135516C2 (de)

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DE3135516A1 DE3135516A1 (de) 1982-04-29
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GB (1) GB2083682B (de)

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