DE60108989T2 - Kopftrommel mit dynamischer öffnungsanpassung - Google Patents

Kopftrommel mit dynamischer öffnungsanpassung Download PDF

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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/61Guiding record carrier on drum, e.g. drum containing rotating heads
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/52Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with simultaneous movement of head and record carrier, e.g. rotation of head
    • G11B5/53Disposition or mounting of heads on rotating support

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  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

  • Nach einem ersten Aspekt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Kopftrommel für Magnetbandgeräte. Die Erfindung basiert auf einer Kopftrommel nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Im Folgenden ist unter einem Magnetbandgerät ein beliebiges Gerät zu verstehen, in dem Signale, Daten oder Informationen in Analog- und/oder Digitalform auf einem Magnetband aufgezeichnet werden und/oder aus diesem ausgelesen werden. Unabhängig davon können diese Geräte auch andere Funktionen haben; beispielsweise können sie mit einer elektronischen Kamera kombiniert werden. Nach einem zweiten Aspekt bezieht sich die vorliegende Erfindung außerdem auf ein Magnetbandgerät, das mit einer erfindungsgemäßen Kopftrommel ausgestattet ist.
  • Im Allgemeinen umfasst eine Kopftrommel eine feststehende untere Trommel und eine sich drehende obere Trommel, die an ihrem Umfang mindestens zwei Lese-/Schreibköpfe in einer 180°-Konfiguration trägt. Im Betrieb ist ein Magnetband mit mindestens der Hälfte des Umfangs der Kopftrommel in Kontakt. Zum leichteren Verständnis des Folgenden werden die Lese-/Schreibköpfe nur als Videoköpfe, die Signale aus dem Band auslesen, bezeichnet. Es ist jedoch anzumerken, dass die Erfindung nicht auf das Lesen von Videosignalen beschränkt ist.
  • Die sich drehenden Videoköpfe lesen Signale aus dem Magnetband aus, die zur feststehenden unteren Trommel transferiert werden müssen, die mit Signalverarbeitungsschaltungen verbunden ist. Bekannterweise werden zum Transferieren der Signale zwischen der sich drehenden oberen Trommel und der feststehenden unteren Trommel Bürsten verwendet. In der Praxis sind jedoch die transferierten Signale schwach, und das durch die Bürsten verursachte Geräusch führt oft zu einer Verschlechterung der transferierten Signale. Außerdem lässt die langfristige Zuverlässigkeit von Bürsten zu wünschen übrig. Daher werden Drehübertrager, die einen feststehenden Stator und einen sich drehenden Rotor zur Übertragung von Signalen von der sich drehenden oberen Trommel zu der feststehenden unteren Trommel umfassen, in den derzeitigen Kopftrommeln verwendet. Ein 30–40 Mikrometer breiter Luftspalt mit einer akzeptablen Toleranz von ungefähr 10 Mikrometern trennt Stator und Rotor des Drehübertragers. Wenn diese Luftspaltwerte nicht eingehalten werden, ändert sich die Induktivität der Signalübertragungsstrecke, was zu einer Störung der übertragenen Signale führt. Im Stand der Technik verwendet man daher ein aus Messing hergestelltes und zu einer vorbestimmten Dicke abgespantes Schwungrad, das zur Definition eines vorgewählten Spaltwertes zwischen der oberen und der unteren Trommel angebracht ist. Für diese Lösung wird jedoch ein teures Material gebraucht, und das Abspanen des Schwungrads ist mühsam und daher teuer.
  • Als Alternative ist aus der JP-A-60124017 ein Montageverfahren bekannt, bei dem ein Abstandhalter zur Einstellung des Spalts eines Drehübertragers in einer Kopftrommel verwendet wird. Der Rotor des Übertragers ist mit einem Kleber an der Welle der Trommel befestigt, um den Spalt des Übertragers so einzustellen, dass er der Dicke des Abstandhalters entspricht. Nach dem Aushärten des Klebers wird der Abstandhalter entfernt.
  • Aus der US 4,611,255 ist eine weitere Kopftrommelanordnung bekannt, die eine feststehende untere Trommel, eine sich drehende obere Trommel und einen Drehübertrager umfasst. Der Drehübertrager weist einen Stator und einen Rotor auf, die von einem Spalt getrennt werden. Der Spalt kann manuell mit einer Schraube eingestellt werden.
  • Es ist daher wünschenswert, eine Kopftrommelanordnung bereitzustellen, bei der sich der Spalt des Drehübertragers viel leichter einstellen lässt. Erfindungsgemäß wird eine Kopftrommelanordnung bereitgestellt, die eine sich nicht drehende untere Trommel und eine sich drehende obere Trommel umfasst, die über eine in der unteren Trommel befestigte Welle verbunden sind. Die obere Trommel ist über ein Lager, vorzugsweise über zwei Kugellager, an der Welle angebracht. Zwischen der unteren Trommel und der oberen Trommel ist ein Drehübertrager angeordnet, der einen feststehenden Stator und einen sich gemeinsam mit der oberen Trommel drehenden Rotor aufweist. Der Stator und der Rotor werden von einem Luftspalt getrennt. Schließlich ist zwischen der unteren Trommel und der oberen Trommel eine zusammendrückbare elastische Feder so angeordnet, dass die Länge der Feder den Luftspalt zwischen dem Stator und dem Rotor des Drehübertragers definiert.
  • Vorteilhaft kann der Luftspalt des Drehübertragers dank der Erfindung ohne zusätzliche Elemente wie Unterlegscheiben, Abstandhalter oder Ähnliches definiert werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Feder an ihrem einen Ende von einem sich nicht drehenden Ring des Lagers und an ihrem anderen Ende von dem Stator des Drehübertragers gestützt. Üblicherweise handelt es sich bei dem Lager um ein Kugellager, und der innere Ring des Lagers steht fest.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Kopftrommelanordnung besteht darin, dass der Stator durch die von der Feder auf ihn ausgeübte elastische Kraft gegen die untere Trommel gedrückt wird. Auf diese Weise ist der Stator kraftschlüssig mit der unteren Trommel verbunden; zusätzliche Befestigungsmittel wie Schrauben oder Kleber sind nicht nötig.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das Kugellager so an der Welle angebracht, dass sein innerer Ring auf dieser Welle gleitet und das Lager durch die elastische Kraft der Feder vorgespannt wird. Somit hat die Feder eine zweite Funktion, wodurch die Struktur der erfindungsgemäßen Kopftrommelanordnung weiter vereinfacht wird. Vorteilhaft sind die Abmessungen der Feder so ausgewählt, dass die Feder eine vorbestimmte Vorspannungskraft auf das Lager oder die Lager ausübt, wenn ein vorbestimmter Wert des Spalts des Drehübertragers eingestellt wird.
  • Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Magnetbandaufnahmegerät bereitgestellt, das mit einer Kopftrommelanordnung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung ausgestattet ist.
  • Ein dritter Aspekt der Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Einstellung des Luftspalts eines Drehübertragers, der in einer Kopftrommelanordnung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung angebracht ist. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
    • a) wird die den Stator des Drehübertragers tragende untere Trommel so eingeführt, dass sich der Stator dem Rotor des Drehübertragers nähert, wodurch eine zwischen dem Stator und der oberen Trommel angeordnete Feder immer weiter zusammengedrückt wird;
    • b) wird der Spalt zwischen dem Stator und dem Rotor dynamisch gemessen und
    • c) wird die Einführung der unteren Trommel gestoppt, wenn ein vorbestimmter Wert des Spalts erreicht ist.
  • Die Erfindung wird durch Lesen der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung besser verständlich. Es zeigen:
  • 1 eine aus dem Stand der Technik bekannte Kopftrommelanordnung und
  • 2 eine erfindungsgemäße Kopftrommelanordnung.
  • 1 zeigt eine schematische Teilansicht einer herkömmlichen Kopftrommelanordnung 101. Die Kopftrommel 101 umfasst eine feststehende untere Trommel 102 und eine sich drehende obere Trommel 103. Die sich drehende obere Trommel 103 trägt magnetische Lese-/Schreibköpfe. Die Signale werden zwischen der oberen Trommel 103 und der unteren Trommel 102 durch einen Drehübertrager 104 übertragen. Eine zwischen der oberen Trommel und der unteren Trommel liegende Unterlegscheibe 105 definiert den Luftspalt zwischen dem statischen und dem sich drehenden Teil des Drehübertragers 104. Zum Ausgleich von Herstellungstoleranzen der Elemente der Kopftrommel wird die Unterlegscheibe 105 aus mehreren Unterlegscheiben mit unterschiedlichen Dicken ausgewählt. Das heißt, dass Unterlegscheiben am Herstellungsort bevorratet werden müssen, und das ist teuer, weil Unterlegscheiben Präzisionsteile sind.
  • In 2 bezieht sich die Bezugszahl 1 auf die Kopftrommelanordnung als Ganzes. Die Kopftrommel 1 umfasst eine feststehende oder untere Trommel 2 und eine sich drehende oder obere Trommel 3. Die obere Trommel 3 trägt an ihrem Umfang ein Paar Lese-/Schreibköpfe in einer 180°-Konfiguration, die in 2 nicht gezeigt sind. Die Kopftrommel 1 kann an die Unterbringung einer größeren Zahl von Lese-/Schreibköpfen, z.B. vier oder sechs Köpfen, angepasst werden, je nach der konkreten Anwendung der Kopftrommel. Die von den Leseköpfen gelesenen Signale werden über einen Drehübertrager 4 von der sich drehenden oberen Trommel zu der feststehenden unteren Trommel auf eine ähnliche Weise übertragen, wie die von den Schreibköpfen einzuschreibenden Signale über den Drehübertrager 4 von der unteren Trommel 2 zu der oberen Trommel 3 übertragen werden. Die untere Trommel 2 und die obere Trommel 3 sind an einer Welle 6 angebracht, die in der unteren Trommel 2 befestigt ist. Die obere Trommel 3 ist mittels zweier Kugellager 7a, 7b, die sowohl einen inneren Ring 8a, 8b als auch einen äußeren Ring 9a, 9b aufweisen, an der Welle 6 angebracht. Die äußeren Ringe 9a, 9b sind in kreisförmigen Sitzen 11a, 11b, die über eine Bohrung 12 mit kleinerem Durchmesser als die Sitze 11a, 11b verbunden sind, in der oberen Trommel 3 untergebracht. Durch die Bohrung 12 entstehen zwei ringförmige Schultern 13a, 13b, die als Stütze oder Lager für die äußeren Ringe 9a, 9b der Kugellager dienen. Die äußeren Ringe 9a, 9b sind in der sich drehenden oberen Trommel befestigt.
  • Der Drehübertrager 4 weist einen Stator 16 und einen Rotor 17 auf. Der Rotor 17 ruht auf einer Nabe 18, die einstückig mit der oberen Trommel 3 ausgeführt ist. Der Rotor 17 ist auf herkömmliche Weise, z.B. durch Kleber oder Schrauben, an der Nabe 18 befestigt. Der Stator 16 ruht auf einer Nabe 19, die einstückig mit der unteren Trommel 2 ausgeführt ist. Die Nabe 19 ist ringförmig und hat eine Ausnehmung 21, damit der Stator über ein Kabel, z.B. einem FPC (Flexible Printed Cable), mit Signalverarbeitungsschaltungen verbunden werden kann. Im Gegensatz zu dem Rotor 17 ist der Stator 16 an der Nabe 19 nicht sicher befestigt, sondern über eine zwischen dem inneren Ring 8b des Kugellagers 7b und dem Stator 16 zusammengedrückte Feder 22 formschlüssig mit ihr verbunden. Zwischen dem Stator 16 und dem Rotor 17 liegt ein 30 bis 40 Mikrometer breiter Spalt mit einer Toleranz von ± 10 Mikrometern, der in 2 nicht zu sehen ist. Der Wert des Spalts wird durch die Länge der Feder 22 bestimmt. Die gesamte Anordnung wird von einer Scheibe oder Vorspannbuchse 23, die an der Welle 6 befestigt ist, sicher zusammengehalten. Nur der innere Ring 8a stößt an eine Schulter der Scheibe 23 an, so dass sich die obere Trommel 3 drehen kann. Die obere Trommel wird von einem Motor angetrieben, der in 2 nicht gezeigt ist. Der Rotor des Motors ist über eine in einem mit einem Gewinde versehenen Loch 24 zu befestigende Schraube antriebsmäßig mit der oberen Trommel verbunden. Die Länge der Feder 22 wird durch das Ausmaß, in dem die untere Trommel 2 auf die Welle 6 ge drückt ist, eingestellt; dies wird aus dem im Folgenden beschriebenen Zusammenbauverfahren deutlich.
  • Zum Zusammenbau der Kopftrommelanordnung wird die Scheibe 23 an der Welle 6 befestigt. Dann werden die obere Trommel mit den Kugellagern 7a, 7b, der Rotor 17 des Drehübertragers 4 und die Feder 22 ebenfalls auf die Welle 6 platziert. Schließlich wird auch der Stator 16 des Drehübertragers 4 auf der Welle 6 platziert. Da die Feder 22 nicht zusammengedrückt ist, ist der Stator vom Rotor beabstandet, und zwar ist dieser Abstand größer als die Länge des Spalts einer fertiggestellten Kopftrommel. Zum Zusammenbau der Kopftrommel wird die untere Trommel 2 auf die Welle 6 gedrückt, und gleichzeitig wird die Induktivität des Drehübertragers 4 mit einer elektronischen Vorrichtung gemessen. Die Induktivität des Drehübertragers steht in direkter Beziehung zu der Länge des Luftspalts zwischen dem Rotor 17 und dem Stator 16 und folgt einer bekannten Funktion. Die Einführung der unteren Trommel 2 wird so lange weitergeführt, bis ein vorbestimmter Wert für den Spalt erreicht ist. Die Abmessungen der Feder, d.h. Länge, Drahtdicke, Durchmesser, Art des Drahts und Art der Wicklung und andere Parameter, werden so berechnet, dass in dieser Position eine Kraft von im Wesentlichen 12 N aufgebracht wird. Es können auch andere Abmessungen der Feder gewählt werden, so dass sie eine andere Vorspannungskraft, kleiner oder größer als 12 N, aufbringt. In der Praxis ist als einstellbarer Parameter die Länge bevorzugt.
  • Die Einführung der Welle in die untere Trommel 2 erfolgt vorzugsweise in einer Einspannvorrichtung, so dass die Einführung sofort gestoppt werden kann, wenn der vorbestimmte Wert des Spalts erreicht ist.
  • Es ist offensichtlich, dass die Erfindung auch auf andere Arten von Kopftrommeln anwendbar ist, wie etwa solche, die eine von einer Welle angetriebene obere Trommel haben.

Claims (8)

  1. Kopftrommelanordnung (1), die eine sich nicht drehende untere Trommel (2) und eine sich drehende obere Trommel (3) umfasst, die über eine in der unteren Trommel befestigte Welle (6) verbunden sind, wobei die obere Trommel über ein Lager (7a, 7b) an der Welle angebracht ist, wobei die Anordnung weiterhin einen Drehübertrager (4) aufweist, der einen feststehenden Stator (16) und einen sich gemeinsam mit der oberen Trommel drehenden Rotor (17) aufweist, wobei der Stator und der Rotor von einem Spalt getrennt werden, dadurch gekennzeich net, dass zwischen der unteren Trommel und der oberen Trommel eine zusammendrückbare Feder (22) so angeordnet ist, dass die Länge der Feder den Spalt zwischen dem Stator und dem Rotor des Drehübertragers definiert.
  2. Kopftrommelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (22) an ihrem einen Ende von einem sich nicht drehenden Ring (8b) des Lagers (7b) und an ihrem anderen Ende von dem Stator (16) des Drehübertragers gestützt wird.
  3. Kopftrommelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (16) durch die von der Feder auf ihn ausgeübte elastische Kraft kraftschlüssig mit der unteren Trommel (2) verbunden ist.
  4. Kopftrommelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (17) des Drehübertragers (4) an der sich drehenden oberen Trommel (3) befestigt ist.
  5. Kopftrommelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Lager (7a, 7b) um ein Kugellager handelt und der sich nicht drehende Ring (8b) des Lagers so angebracht ist, dass er so auf der Welle (6) gleitet, dass durch die elastische Kraft einer Feder (22) eine Vorspannung für das Lager bereitgestellt wird.
  6. Kopftrommelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Abmessungen der Feder (22) eine vorbestimmte Vorspannungskraft ausgeübt wird, wenn ein vorbestimmter Wert des Spalts des Drehübertragers (4) eingestellt wird.
  7. Magnetbandaufzeichnungsgerät, das mit einer Kopftrommelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 ausgestattet ist.
  8. Verfahren zur Einstellung des Spalts eines in einer einen ersten und einen zweiten Trommelteil (2, 3) umfassenden Kopftrommelanordnung angebrachten zweiteiligen Drehübertragers, wobei a) der einen Teil (16) des Drehübertragers tragende erste Trommelteil (2) so eingeführt wird, dass sich der eine Teil (16) des Drehübertragers dem anderen Teil (17) des Drehübertragers nähert, wodurch eine zwischen einem Teil des Drehübertragers und dem ersten Trommelteil angeordnete Feder (22) immer weiter zusammengedrückt wird; b) der Spalt zwischen den Teilen des Drehübertragers dynamisch gemessen wird und c) die Einführung des ersten Trommelteils gestoppt wird, wenn ein vorbestimmter Wert des Spalts erreicht ist.
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