DE4201786C2 - Elektromotor, insbesondere zur Verwendung in Filmkameras - Google Patents
Elektromotor, insbesondere zur Verwendung in FilmkamerasInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Elektromotor,
insbesondere zur Verwendung in Filmkameras, gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1 sowie ein Verfahren zum
Modifizieren eines Elektromotors mit den Merkmalen des
Oberbegriffes des Anspruches 1.
Ein Elektromotor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist
aus der CH-PS 604 413 bekannt.
Ein weiterer vergleichbarer Elektromotor ist aus der DE-OS
33 47 360 bekannt. Dieser Elektromotor besitzt einen im
wesentlichen zylindrischen Luftspalt zwischen Stator und
Rotor, wobei der Stator an einem Lagertragteil für die
Lagerung der Rotorwelle angebracht ist. Zur Minderung der
Geräuschemission ist der Stator mit dem Lagertragteil über
eine elastische Dämpfungsanordnung verbunden und Stator und
Lagertragteil sind im Bereich mindestens eines Teils ihrer
einander zugewandten Flächen durch einen Luftspalt
voneinander getrennt. Die elastische Dämpfungsanordnung
weist in einer Ausführungsform einen oder mehrere
elastische O-Ringe auf.
Des weiteren ist in der GB-PS 11 04 144 ein Elektromotor
offenbart, bei dem das Motorgehäuse mit einer vorderen
Abdeckung versehen und ein Bürstenaufbau für Kohlebürsten
so an der vorderen Abdeckung angeordnet ist, daß kein
Metall-auf-Metall-Kontakt mit dieser vorderen Abdeckung
besteht. Dies wird mittels eines elastischen Stoppers
realisiert, der zwischen dem Bürstenaufbau und der vorderen
Abdeckung angeordnet und mit seinen jeweiligen Enden in die
vordere Abdeckung bzw. in eine flache, ringförmige
Kohlebürstenhalteplatte des Bürstenaufbaus einsteckbar ist.
Bei Elektromotoren, insbesondere kleine Elektromotoren, die
beispielsweise in Filmkameras mit synchroner
Tonaufzeichnung verwendet werden, ist es wünschenswert, die
durch den Motor hervorgerufenen Geräusche und Schwingungen
auf ein Minimum zu reduzieren. In der Tonfilmindustrie ist
der Elektromotor, der den Filmvorschubsmechanismus
antreibt, wünschenswerterweise klein, benötigt jedoch eine
relativ hohe Ausgangsleistung. Darüber hinaus und
insbesondere bei einer Kamera mit synchroner
Tonaufzeichnung ist es äußerst wünschenswert, die durch die
Kamera hervorgerufenen Geräusche und Schwingungen zu
minimieren, um ein Aufzeichnen der Geräusche auf der
Tonspur oder eine Übertragung der Schwingungen auf die
Filmmechanismen zu vermeiden.
Bislang gab es viele Versuche, bei Elektromotoren die
Geräusche und Schwingungen zu dämpfen. In dem US-Patent Nr.
3,546,504 sind Schichten aus elastischem Material mit
Dämpfungseigenschaften (a) zwischen der Motorwelle und den
Lagern, (b) zwischen den Lagern und dem Lagerflansch und
(c) innerhalb der Rotorwelle selbst angeordnet. Eine
weitere Schicht aus elastischem Dämpfmaterial ist auch
zwischen dem Umfang des Statorblechpakets und dem Lagerarm
angeordnet.
In ähnlicher Weise offenbart die britische Patentschrift
Nr. 1,207,145 einen Elektromotor mit einer Schicht aus
elastischem Material, die zwischen dem Lagersitz und dem
Außenring des Kugellagers angeordnet ist. In den
Vorrichtungen der US 3,546,504 und der GB 1,207,145 ist
eine Schicht oder dünne Lage aus elastischem Material
zwischen bestimmten Teilen angeordnet. Jedoch müssen diese
Schichten aus elastischem Material gesondert angefertigt
oder in die richtige Größe geschnitten werden und die
Motoren selbst müssen wesentlich verändert werden, damit
diese Schichten untergebracht werden können. Darüber hinaus
ist der Umfang der Dämpfung extrem abhängig von den
Dämpfungseigenschaften des elastischen Materials selbst,
wie auch von der für das Material gewählten Dicke.
Darüber hinaus könnte der Einbau von Schichten aus
elastischem Material bei einem schon bestehenden Motor
nicht leicht durchgeführt werden, sondern würde
voraussichtlich während der Fertigungsphase konstruktive
Überlegungen benötigen. Der Erfinder hat jedoch erkannt,
daß es bei einem Elektromotor wünschenswert ist, wenn
dieser entweder durch den Hersteller oder durch den
geschickten Käufer leicht modifizierbar wäre.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, einen
Elektromotor, insbesondere zur Verwendung in Filmkameras,
zu schaffen, der es ermöglicht, durch den Motor
hervorgerufenen Geräusche und Schwingungen auf einfache und
effektive Weise auf ein Minimum zu reduzieren, sowie ein
geeignetes Verfahren zum Modifizieren des Elektromotors, um
dessen Betriebsgeräusche zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Elektromotor mit den
Merkmalen des Patentanspruches 1.
Da die O-Ringe den einzigen Berührpunkt zwischen den Lagern
und dem Magnetfeldaufbau des Elektromotors herstellen, ist
das Motorgehäuse gegen Schwingungen der Rotorwelle
wesentlich isoliert. Auch wenn die O-Ringe etwas
zusammengedrückt sind, so stellen sie doch im wesentlichen
eine punktförmige Berührungsfläche dar, und da die
Schwingung zwischen den Berührflächen übertragen wird,
schaffen die O-Ringe einen minimalen Flächenkontakt
zwischen den Lagern und dem Magnetfeldaufbau, wodurch die
Schwingungsübertragung minimiert ist. Die O-Ringe sind aus
elastischem Material hergestellt, das
Selbstdämpfungseigenschaften hat. Zusätzliche
Schwingungsdämpfungselemente werden vorzugsweise am
Bürstenaufbau und an der Welle vorgesehen.
Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende technische
Problem wird des weiteren gelöst durch ein Verfahren mit
den Merkmalen des Anspruches 18 zum Modifizieren eines
Elektromotors, um dessen Betriebsgeräusche zu reduzieren.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Nachfolgend wird eine Ausführung der Erfindung beispielhaft
anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Um die
Beschreibung zu vereinfachen, werden für gleiche Teile die
gleichen Bezugszeichen verwendet. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines Elektromotors
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Detailansicht eines Bereiches von Fig.
1, die Einzelheiten der Lagerung des hinteren
Lagers zeigt;
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht von Fig. 1 entlang
der Linie 3-3;
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht von Fig. 3 entlang
der Linie 4-4; und
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht einer Lagerstütze
einer weiteren Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt eine Querschnittsansicht eines erfindungsgemäß
modifizierten Elektromotors. Mit Ausnahme der Modifizierungen
ist der Motor 10 ein Gleichstrom-Servomotor, der 80 oz-in bei
1440 upm erzeugt und bei der Magnetic Technology Inc., Canoga
Park, California erhältlich ist. Der Motor 10 besteht im
wesentlichen aus einem Außen-Motorgehäuse 15, einer hinteren
Abdeckung 20, einer vorderen Abdeckung 40, einer Rotorwelle
50, einem Magnetfeldaufbau 60, einem Rotoraufbau 70 und dem
Bürstenaufbau 80. Der Magnetfeldaufbau 60 ist mittels
mehrerer Schrauben 22 an der Abdeckung 20 befestigt, wobei
die Abdeckung 20 an dem Motorgehäuse 15 befestigt ist.
Der Rotoraufbau 70 umfaßt eine Epoxy-Schale 72, in der die
Rotorwicklungen 74 eingebettet sind. Der Rotoraufbau 70 ist
an den Kommutator 58 angeformt, wobei beide an der Rotorwelle 50
angeformt sind und sich mit dieser drehen. Der Rotoraufbau 70
hat eine zylindrische Form und ist koaxial zur Rotorwelle 50
und dem Magnetfeldaufbau 60 angeordnet. Der Rotoraufbau 70
ist konzentrisch zwischen dem Motorgehäuse 15 und dem
Magnetfeldaufbau 60 angeordnet.
Der Rotoraufbau 70 ist mit flachen ringförmigen
Ausgleichsplatten 76 und 78 aus Messing versehen. Die vordere
Ausgleichsplatte 76 ist an einer Innenfläche der Epoxy-Schale
72 vorgesehen und die hintere Ausgleichsplatte 78 ist an der
hinteren Lippe der Epoxy-Schale 72 angeformt. Durch
wahlweises Entfernen von etwas Metall an bestimmten Stellen
der Ausgleichsplatten 76 und 78 kann der Rotoraufbau 70
präzise ausbalanciert werden. Eine solch präzise
Ausbalancierung ist wünschenswert, wenn der Motor 10 mit der
nachfolgend beschriebenen Schwingungsisolationseinrichtung
versehen wird.
Durch den Bürstenaufbau 80, der Bürsten (Bürstenkontakte 82) enthält, die durch
Federn 84 gegen den an der Welle 50 befestigten Kommutator 58
vorgespannt sind, wird elektrischer Kontakt hergestellt. Der
Bürstenaufbau 80 ist an der vorderen Abdeckung 40 durch einen
Bürstenbefestigungsaufbau 44 montiert, der vorzugsweise aus
nicht metallischem elastischen Material wie z. B. Neopren
hergestellt ist, um das Motorgehäuse 15 von der Schwingung
des Bürstenaufbaus 80 zu isolieren.
Einzelheiten einer bevorzugten Konstruktion für den
Bürstenbefestigungsaufbau 44 und den Bürstenaufbau 80 sind in
den Fig. 3 und 4 gezeigt. Der Bürstenbefestigungsaufbau 44
umfaßt eine ringförmige oder flache donut-förmige Scheibe
45, die aus elastischem Material wie z. B.
Neopren mit guten Schwingungsdämpfungseigenschaften
hergestellt ist. Mehrere durchgezogene Gewindelöcher 46 sind
in der Scheibe eingebettet und um diesen herum
beabstandet. Montageschrauben 41, die durch entsprechende
Öffnungen durch die vordere Abdeckung 40 gelangen, stehen mit
den durchgezogenen Gewindelöchern 46 in Eingriff und
befestigen die Scheibe 45 an der vorderen Abdeckung
40. Wie am besten aus Fig. 4 zu ersehen ist, ist das
durchgezogene Gewindeloch 46 innerhalb des ringförmigen
Ringes 45 zurückgesetzt, um den Abstand "b" zu dem
Neopren-Material aufrechtzuerhalten, um das durchgezogene
Gewindeloch 46 und die vordere Abdeckung 40 gegen
Schwingungen zu isolieren.
Der Bürstenaufbau 80 umfaßt ein Gehäuse 81, das in der Scheibe
45 in einer zurückgesetzten Position
eingebettet ist, um einen Abstand "b" des Neopren-Materials
aufrechtzuerhalten, um das Gehäuse 81 und die vordere
Abdeckung 40 gegen Schwingungen zu isolieren. Das Gehäuse 81
enthält einen radialen Kanal oder eine Aussparung für die
Bürste (Kontakt) 82. Eine Feder 84 drückt die Bürste 82 gegen
die Kupferkontakte 59 des Kommutators 58. Eine Abschlußplatte
86 deckt den Bürstenkanal in dem Gehäuse 81 ab, der die
Bürste 82 und die Feder 84 enthält. Die Abschlußplatte 86
umfaßt auch eine Endlasche 86a, die das äußere Ende des
Bürstenkanals verschließt. Die Abschlußplatte 86 ist an dem
Bürstengehäuse 81 durch Schrauben 89 befestigt.
Ein flexibler Draht 87 ist an einem Ende an der Bürste 82 und
an dem anderen Ende an der Endlasche 86a befestigt. Der Draht
87 hält die Bürste 82 zumindest teilweise innerhalb des
Bürstenkanales, so daß die Bürsten 82 nicht von dem
Bürstenaufbau 80 getrennt werden, wenn die Bauteile
auseinandergebaut werden, wodurch der Zusammenbau erleichtert
ist. Der Draht 87 schafft auch einen verbesserten
elektrischen Kontakt zwischen der Bürste 82 und der
Abschlußplatte 86.
Die Rotorwelle 50 erstreckt sich durch die vordere Abdeckung 40
und ist mit einer Kupplung 56 verbunden, die beispielsweise
mit dem Filmtransportmechanismus der Kamera verbunden wird.
Die Kupplung 56 ist an der Rotorwelle 50 mittels der
Montageschraube 56a montiert und gegen eine Drehbewegung
durch den Vorsprung 57 gesichert. Eine Lagerabdeckung 42 ist
zwischen der vorderen Abdeckung 40 und der Kupplung 56
vorgesehen, um das Austreten von Geräuschen durch die vordere
Abdeckung 40 zu verhindern. Die Lagerabdeckung 42 ist
vorzugsweise auch aus einem elastischen Material wie z. B.
Neopren hergestellt. Die Lagerabdeckung 42 sorgt für eine
weitere Schallisolation.
Eine Kodiererabdeckung 30 ist an der Abdeckung 20 befestigt,
um Geräusche und Schwingungen abzuhalten. Eine
Isolatorschicht 32 ist an der Innenfläche der
Kodiererabdeckung 30 vorgesehen, um eine weitere
Schallisolation zu schaffen.
Die Rotorwelle 50 ist durch vordere und hintere Kugellager
52a und 52b mit dazwischenbefindlichen Distanzstücken 54a und
54b gelagert. Eine wellenförmige Beilagscheibe 55 ist
zwischen den Distanzstücken 54a und 54b eingesetzt. Das
Kugellager 52a ist durch einen Haltering 51 an dem
rückwärtigen Ende der Rotorwelle 50 gesichert. Die Kugellager
52a und 52b sowie die Distanzstücke 54a und 54b sind an dem
Magnetfeldaufbau 60 montiert und lagern die Rotorwelle 50.
Der elektrische Motor 10 wird dann durch Vorsehen einer
Schwingungsisolation zwischen (a) dem Magnetfeldaufbau 60 und
(b) den Lagern 52a, 52b und den Distanzstücken 54a, 54b
vorgesehen, wobei die Schwingungsisolation aus mehreren
O-Ringen 26a, 26b, 26c, 26d, 26e, 26f, 26g, 26h dazwischen
besteht. Jeder O-Ring 26a-26g ist jeweils in einer Nut
26a′-26h′ innerhalb des inneren Umfangs des Magnetfeldaufbaus
angeordnet.
Fig. 2 zeigt in einer vergrößerten Ansicht konstruktive
Einzelheiten eines Abschnittes von Fig. 1.
In Fig. 2 ist der O-Ring 26g innerhalb seiner entsprechenden
Nut 26g′ entlang des Innenumfangs des Magnetfeldaufbaus 60
angeordnet. Die Nuten 26a′-26f′, die den O-Ringen 26a-26f
entsprechen, sind gleich ausgebildet. Der O-Ring 26h ist
in einem entlang des Innenumfangs des Magnetfeldaufbaus 60
verlaufenden, zwischen letzterem und dem Lager 52a befindlichen Kanal
26′′ angeordnet, dessen erste Seitenwand 26′′′ mit dem Lager 52a und
dessen zweite Seitenwand 26′′′′ mit dem Magnetfeldaufbau 60 in
Verbindung steht, und hält axiale Flucht zwischen Magnetfeldaufbau 60 und
dem Lager 52a.
Die O-Ringe 26a-h stellen einen Zwischenraum "G"
sowohl zwischen dem Magnetfeldaufbau 60 und den Lagern 52a
und 52b wie auch zwischen dem Magnetfeldaufbau 60 und den
Distanzstücken 54a und 54b her.
Eine zusätzliche Schwingungsisolation wird durch Vorsehen
eines O-Rings 24 zwischen dem hinteren Kugellager 52a und der
Abdeckung 20 erreicht. Eine Ringnut 24′ mit grundsätzlich
rechteckigem Querschnitt ist in der Vorderfläche der
Abdeckung 20 ausgebildet. Die Nut 24′ erstreckt sich hinter
dem Lager 52a und schafft einen Zwischenraum "a" zwischen der
Abdeckung 20 und dem Lager 52a. Die End-O-Ringe 26h und 24
wirken mit dem rückwärtigen Ende des Lagers 52a zusammen und
schaffen axiale Stabilität für den Lageraufbau.
Im Gegensatz zu Elektromotoren aus dem Stand der Technik, wie
z. B. dem US-Patent-Nr. 3,546,504, verwendet die vorliegende
Erfindung nicht eine Schicht oder dünne Lage aus elastischem
Material, um eine Geräusch- und Schwingungsisolation zu
schaffen, sondern sie verwendet mehrere O-Ringe, um die
Kontaktfläche zwischen den sich drehenden Teilen zu
minimieren. Im Gegensatz zum Vorsehen einer Kontaktfläche
über die gesamte Oberfläche der Isolationsschicht stellt ein
O-Ring mehr einen Punktkontakt her, indem die Kontaktfläche,
über welche Schwingungen und/oder Geräusche erzeugt oder
weitergeleitet werden können, minimiert ist.
Alternativ können die Nuten 26a′-h′ und 24′ innerhalb der
Lager- oder Distanzstückgehäuse angeordnet werden.
Im Gegensatz zu flächigem Isolationsmaterial, das eine
spezielle Formung oder Herstellung erforderlich macht, können
die O-Ringe der bevorzugten Ausführungsform Standardbauteile
sein, die bei einer Vielzahl von Händlern erhältlich sind.
Der bevorzugte O-Ring für den Motor, der in einer
Tonfilmkamera verwendet wird, ist aus einer Nitril-Verbindung
(wie z. B. Perbunan) hergestellt; ein derartiges Material ist
gegen Benzin und Öl, das in der Umgebung des Motors vorkommen
kann, chemisch resistent. Das Material widersteht auch
Defekten durch Ozon, ein Gas, das durch manche Motoren
erzeugt wird. Die Materialauswahl wird von der jeweiligen
Anwendung abhängen genauso wie von dem vorangegangenen
Motorservice und der Umgebung. Die O-Ring-Größe und die
Nutengröße für den O-Ring müssen je nach der jeweiligen Größe
des zu modifizierenden Motors ausgewählt werden. Für den
dargestellten Magnetic-Technology-Motor beträgt die Größe
0,864″ Innendurchmesser mit einer Dicke von 0,07′′ und einer
Druckfestigkeit von 70 Härteprüfeinheiten (durometers). Nach
dem Zusammenbau werden die O-Ringe 26a-h um ca. 0,007′′
zusammengepreßt. Die Nuten 26a′-26h′ sind ca. 0,075′′ breit
und 0,0515′′ tief, was einen Zwischenraum "G" von ca. 0,0115′′
erzeugt.
In bezug auf die Härte des ausgewählten O-Ring-Materials ist
ein Kompromiß einzugehen - je weicher das Material, desto
größer ist die Dämpfung, wenn jedoch das Material zu weich
ist, kann eine Dejustierung auftreten. In gleicher Weise muß
die Zahl der O-Ringe groß genug sein, um eine ausreichende
Lagerung für die Bauteile zu schaffen, jedoch ist die
Kontaktfläche für die Übertragung von Schwingungen und
Geräuschen umso größer, je mehr O-Ringe verwendet werden.
Ein Standardmotor kann leicht zu der obenbeschriebenen
Konstruktion abgeändert werden durch (1) Ausbilden mehrerer
axial beabstandeter Nuten (26a′-26h′) entlang des
Innenumfangs des Magnetfeldaufbaus 60, (2) Einbauen jeweils
eines O-Ringes 26a-h in jede Nut 26a′-26h′ in konzentrischer
Lage zwischen den Lagereinrichtungen (die Wellenlager 52a und
52b und die Distanzstücke 54a und 54b) und dem
Magnetfeldaufbau 60, um einen Zwischenraum "G" dazwischen
auszubilden, (3) Ausbilden einer Ringnut 24′ rechteckigen
Querschnitts an der Vorderfläche der Abdeckung 20, und (4)
Einsetzen eines O-Ringes 24 in die Ringnut 24′, um einen
Zwischenraum "a" zwischen dem hinteren Kugellager 52a und der
Abdeckung 20 herzustellen.
Ein erfindungsgemäß modifizierter Elektromotor, wie er oben
beschrieben ist, erreicht eine wesentliche Reduzierung des
Pegels seines Betriebsgeräusches. In Tabelle A ist eine
Gruppe von Motoren aufgelistet, die erfindungsgemäß
modifiziert sind, wobei die Geräuschpegel jedes Motors vor
und nach der Modifizierung nach der obigen Methode verglichen
werden.
Die in Tabelle A gezeigten Tests wurden in einer schalltoten
Kammer durchgeführt, wobei der Motor fest auf der
Montageplatte montiert war. Der Motor wurde mit 1440 upm
betrieben, was einem Betrieb der Filmkamera mit 24 Bildern
pro Sekunde entspricht. Der Geräuschpegel wurde durch ein
Mikrofon gemessen, das in 1 m Abstand von dem Motor placiert
war. Testergebnisse zeigen, daß die erfindungsgemäß
modifizierten Motoren mit geringeren Geräuschpegeln betrieben
werden. Die getesteten modifizierten Motoren erreichten eine
Geräuschpegelreduzierung von mindestens 6,5 dBA bis zu 13 dBA
verglichen mit den nicht modifizierten Motoren.
Fig. 5 stellt eine weitere Ausführungsform für einen
Elektromotor 110 mit einer konventionelleren Rotor- und
Statoranordnung dar. Der Motor 110 hat einen Stator (nicht
gezeigt), der zylinderförmig ist und den Rotor 150
konzentrisch umgibt. Die Motorwelle 120 ist in einem
Kugellager 152 montiert, das wiederum an dem Motorgehäuse 140
montiert ist. Schwingungsisolationseinrichtungen sind
zwischen dem Motorgehäuse 140 und dem Lager 152 vorgesehen
und umfassen O-Ringe 126a und 126b, die in ringförmigen Nuten
angeordnet sind, die innerhalb der inneren Umfangsfläche des
Gehäuses 140 neben dem Lager 152 ausgebildet sind. Das
hintere Lager (nicht gezeigt) hat ebenfalls eine
O-Ring-Lagerkonstruktion gleicher Art. Andere Merkmale der
ersten Ausführungsform können ebenfalls bei dem Motor 110
verwirklicht werden. Eine Lagerabdeckung 142 kann zwischen
dem Gehäuse 140 und der Welle 120 vorgesehen werden, um die
Übertragung von Geräuschen von der Welle 120 zu verhindern.
Auch wenn es nicht dargestellt ist, so kann der Motor 110 mit
der vorher beschriebenen Bürstenaufbauisolierung modifiziert
werden.
Somit ist eine leise Kamera und ein Verfahren zum
Modifizieren einer Kamera gezeigt und beschrieben.
Claims (25)
1. Elektromotor insbesondere zur Verwendung in
Filmkameras, umfassend
- - ein Motorgehäuse (15),
- - eine entlang der Mittelpunktsachse des Motorgehäuses konzentrisch angeordnete Rotorwelle (50, 120),
- - ein mit jedem Ende der Rotorwelle verbundenes Lager (52a, 52b), um die Rotorwelle drehbar zu lagern,
- - einen zylinderförmigen Magnetfeldaufbau (60), der mit dem Motorgehäuse verbunden ist und konzentrisch zwischen der Rotorwelle und dem Motorgehäuse angeordnet ist, wobei der Magnetfeldaufbau (60) auf den Lagern gelagert ist, und
- - eine Rotorwicklung (74), die an der Rotorwelle befestigt ist und sich mit dieser dreht, und die konzentrisch zwischen dem Motorgehäuse und dem Magnetfeldaufbau angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Magnetfeldaufbau (60) gegen Schwingungen von den Lagern (52a, 52b) durch mehrere konzentrisch in einem von der äußeren Umfangsfläche der Lager (52a, 52b) und der den Lagern (52a, 52b) direkt gegenüberliegenden inneren Umfangsfläche des Magnetfeldaufbaus (60) gebildeten Zwischenraum (G) angeordnete O-Ringe (26a, 26b, 26g, 26h) isoliert ist, und
- - mindestens einer (26h) der O-Ringe (26a, 26b, 26g, 26h) in einem entlang des Innenumfanges des Magnetfeldaufbaus 60 verlaufenden, zwischen letzterem und dem Lager (52a) befindlichen Kanal (26′′) angeordnet ist, dessen erste Seitenwand (26′′′) mit dem Lager (52a) und dessen zweite Seitenwand (26′′′′) mit dem Magnetfeldaufbau (60) in Verbindung steht, und axiale Flucht zwischen Magnetfeldaufbau (60) und den Lagern (52a, 52b) hält.
2. Elektromotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder der O-Ringe (26a, 26b′, 26g, 26h) in einer
einzelnen Umfangsnut (26a′, 26b′, 26g′, 26h′) entlang
der den Lagern (52a, 52b) direkt gegenüberliegenden
inneren Umfangsfläche des Magnetfeldaufbaus (60)
angeordnet sind.
3. Elektromotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Motorgehäuse (15, 140) durch
- - einen zwischen dem Lager (52a) und einer hinteren Abdeckung (20) angeordneten End-O-Ring (24) und/oder
- - mindestens einen O-Ring (126b), der in einer innerhalb der inneren Umfangsfläche des Gehäuses (140) ausgebildeten jeweils ringförmigen Nut angeordnet ist,
schwingungsisoliert ist.
4. Elektromotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lager ein erstes Kugellager (52b) an einem vordere
Ende der Rotorwelle sowie ein zweites Kugellager (52a)
an dem hinteren Ende der Rotorwelle sowie mindestens
ein dazwischenliegendes Distanzstück (54a) umfassen.
5. Elektromotor nach Anspruch 1 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Magnetfeldaufbau (60) an seinem hinteren Ende an einer
Abdeckung (20) befestigt ist, die wiederum an
dem Motorgehäuse (15) befestigt ist.
6. Elektromotor nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckung (20) eine Kreisscheibe mit einer
Zentralöffnung umfaßt, wobei die Kreisscheibe in einer
senkrecht zur Achse der Rotorwelle liegenden Ebene
koaxial zu dieser Achse angeordnet ist, daß ein Kontakt
sowohl mit der Rotorwelle wie auch mit den Lagern
verhindert ist.
7. Elektromotor nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet; daß
dieser ferner einen End-O-Ring (24) umfaßt, der
zwischen dem hinteren Ende des Lagers (52a) und der
Abdeckung (20) angeordnet ist, um eine Trennung (a)
zwischen diesen zu schaffen.
8. Elektromotor nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die-Scheibe hinter dem hinteren Lager (52a) angeordnet
ist, und daß die Abdeckung (20) an ihrer Vorderfläche
eine Nut (24′) neben dem hinteren Lager (52a) zur
Aufnahme des End-O-Ringes (24) aufweist.
9. Elektromotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
dieser eine vordere Abdeckung (40) umfaßt, die an dem
Motorgehäuse (15) befestigt ist sowie einen
Bürstenbefestigungsaufbau (44), der an der vorderen
Abdeckung (40) montiert ist.
10. Elektromotor nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
dieser ferner-eine Kupplung (56) aufweist, die mit der
Rotorwelle verbunden ist, sowie eine Lagerabdeckung
(42) aus weichem elastischem Material, die so
angeordnet ist, daß sie jeden Luftspalt zwischen der
vorderen Abdeckung (40) und der Kupplung (56)
verschließt, um ein Austreten von Geräuschen durch die
vordere Abdeckung (40) zu verhindern.
11. Elektromotor nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Bürstenbefestigungsaufbau (44) aus einer flachen,
ringförmigen Scheibe (45) aus nicht metallischem,
elastischen Material besteht, innerhalb der ein
Bürstenaufbau (80) montiert ist, der keinen Metall-auf-
Metallkontakt mit der vorderen Abdeckung hat.
12. Elektromotor nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Bürstenbefestigungsaufbau (44) mehrere
durchgezogene Gewindelöcher (46) aufweist, die in der
ringförmigen Scheibe (45) eingebettet sind, und die um
einen Radius beabstandet sind, wobei der der
Bürstenbefestigungsaufbau (44) an der vorderen
Abdeckung (40) mittels Schrauben (41) befestigt ist,
die mit den durchgezogenen Gewindelöchern in Eingriff
stehen.
13. Elektromotor nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
dieser ferner ringförmige Ausgleichsplatten (76)
aufweist, die an den gegenüberliegenden Enden der
Rotorwicklung angeordnet sind.
14. Elektromotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - eine vordere Abdeckung (40) mit dem Motorgehäuse verbunden ist, und
- - ein Bürstenbefestigungsaufbau an der vorderen Abdeckung (40) montiert ist, der eine flache, ringförmige Scheibe (45) aus nicht metallischem, elastischen Material umfaßt, innerhalb von der ein Bürstenaufbau (80) montiert ist, der keinen Metall- auf-Metallkontakt mit der vorderen Abdeckung (40) aufweist.
15. Elektromotor nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Bürstenbefestigungsaufbau mehrere durchgezogene
Gewindelöcher (46) aufweist, die in der ringförmigen
Scheibe (45) eingebettet sind und um einen Radius
beabstandet sind, wobei der der
Bürstenbefestigungsaufbau an der vorderen Abdeckung
(40) mittels Schrauben (41) befestigt ist, die mit den
durchgezogenen Gewindelöchern (46) in Eingriff stehen.
16. Elektromotor nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Bürstenaufbau (80) mehrere Bürsteneinheiten umfaßt,
die um einen Innendurchmesser der ringförmigen Scheibe
(45) beabstandet sind, wobei jede Bürsteneinheit
- (a) einen innerhalb einer Nut angeordneten Bürstenkontakt (82),
- (b) eine innerhalb der Nut angeordnete Feder (84), die den Bürstenkontakt (82) radial nach innen vorspannt, und
- (c) einen innerhalb der Nut angeordneten Draht (87) umfaßt, der an einem Ende mit dem Bürstenkontakt (82) und an dem anderen Ende mit der Bürsteneinheit verbunden ist.
17. Filmkamera mit synchroner Tonaufzeichnung mit einem
Filmvorschubmechanismus und einem Elektromotor zum Antrieben des
Filmvorschubmechanismus, mit einem Elektromotor
mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
18. Verfahren zum Modifizieren eines Elektromotors
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1, um
dessen Betriebsgeräusch zu reduzieren,
gekennzeichnet durch
- - Isolieren des Magnetfeldaufbau (60) gegen Schwingungen von den Lagern (52a, 52b) durch konzentrisches Anordnen von mehreren O-Ringen (26a, 26b, 26g, 26h) in einem von der äußeren Umfangsfläche der Lager (52a, 52b) und der den Lagern direkt gegenüberliegenden inneren Umfangsfläche des Magnetfeldaufbaus (60) gebildeten Zwischenraum (G)
- - Ausbilden eines Kanales (26′′) zwischen Magnetfeldaufbau (60) und dem Lager (52a), entlang des Innenumfanges des ersteren, wobei die erste Seitenwand (26′′′) des Kanals (26′′) mit dem Lager (52a) und die zweite Seitenwand (26′′′′) mit dem Magnetfeldaufbau (60) in Verbindung steht, und axiale Flucht zwischen Magnetfeldaufbau (60) und den Lagern (52a, 52b) hält, und
- - Anordnen von mindestens einem (26h) der O-Ringe (26a, in diesem Kanal (26′′).
19. Verfahren nach Anspruch 18, umfassend die folgenden
weiteren Schritte:
- - Schaffen einer Trennung (a) zwischen dem hinteren Lager (52a) und der hinteren Abdeckung (20), und
- - Anordnen eines End-O-Ringes (24) zwischen dem hinteren Lager (52a) und der hinteren Abdeckung (20).
20. Verfahren nach Anspruch 18, umfassend den folgenden
weiteren Schritt:
Ausbilden einer Nut (24′) an der Vorderfläche der hinteren Abdeckung (20) neben dem hinteren Lager (52a) zur Aufnahme des End-O-Ringes (24).
Ausbilden einer Nut (24′) an der Vorderfläche der hinteren Abdeckung (20) neben dem hinteren Lager (52a) zur Aufnahme des End-O-Ringes (24).
21. Verfahren nach Anspruch 18, umfassend den weiteren
Schritt:
- - Anordnen eines Bürstenaufbaus (80) ohne Metall-auf- Metall-Kontakt mit der vorderen Abdeckung (40).
22. Verfahren nach Anspruch 21, bei dem der Schritt zum
Anordnen des Bürstenaufbaus (80) den folgenden weiteren
Schritt umfaßt:
- - Ersetzen des Bürstenaufbaus durch einen Bürstenbefestigungsaufbau (44), der eine flache, ringförmige/ Scheibe (45) aus nicht metallischem, elastischem Material umfaßt, innerhalb von der der Bürstenaufbau befestigt ist.
23. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19 oder 20, umfassend
den weiteren Schritt:
Ausbilden einer Umfangsnut (26a′, 26b′, 26g′, 26h′) an der den Lagern (52a, 52b) direkt gegenüberliegenden inneren Umfangsfläche des Magnetfeldaufbaus (60) zur Aufnahme eines jeden O-Ringes (26a, 26b, 26g, 26h)
Ausbilden einer Umfangsnut (26a′, 26b′, 26g′, 26h′) an der den Lagern (52a, 52b) direkt gegenüberliegenden inneren Umfangsfläche des Magnetfeldaufbaus (60) zur Aufnahme eines jeden O-Ringes (26a, 26b, 26g, 26h)
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