CH386186A - Elastisch gedämpfte Lagereinrichtung - Google Patents

Elastisch gedämpfte Lagereinrichtung

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CH386186A
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bearing
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CH344361A
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Erwin Dr Wiedemann
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Sandoz Ag
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/16Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields
    • H02K5/173Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using bearings with rolling contact, e.g. ball bearings
    • H02K5/1732Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using bearings with rolling contact, e.g. ball bearings radially supporting the rotary shaft at both ends of the rotor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C27/00Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
    • F16C27/06Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement by means of parts of rubber or like materials
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Description


  Elastisch gedämpfte Lagereinrichtung    Die vorliegende     Erfindung        betrifft    eine zwei  seitig elastisch gedämpfte     Lagereinrichtung        an     Rotoren und ist     dad'arch        gekennzeichnet,    dass die  beidseits     einer    umlaufenden Masse angeordneten  Lager     mittels        Elastomerringen    sowohl in radialer,  wie auch in axialer Richtung unter     Vorspannung     und um   0,05 mm elastisch gedämpft beweglich  im ruhenden     Maschinenteil    befestigt sind.  



  Es ist bekannt, zweiseitig gelagerte Rotoren zur  Erzielung eines ruhigen Laufs statisch und dyna  misch auszuwuchten, um     insbesondere        bei.    höheren  Drehzahlen, wie sie bei rasch laufenden Elektro  motoren,     Kreiselkompassen,    Schleifspindeln     und     ähnlichen Einrichtungen üblich sind, die Vibrationen  und damit die Lagerbeanspruchungen innerhalb zu  lässiger Grenzen zu halten.

   Es ist weiter bekannt,  die umlaufenden Maschinenteile in axialer Richtung  mit elastischen     Dämpfungsmitteln    zu versehen, wo  für die elastische     axiale        Vorspannung    von     Schleif-          spindella,gern    mittels     Federanordnungen    oder Gummi  puffern ein Beispiel bildet. Bei stationären Maschi  nen ist es ausserdem üblich, deren Gehäuse unter  Zwischenschaltung von     D'ämpfungsmitteln    abzu  stützen.  



  Alle diese Massnahmen verfolgen den Zweck,  zur Vermeidung eines unruhigen Laufs von zwei  seitig gelagerten Rotoren störende     Schwingungser-          scheinungen        aufzufangen    und unschädlich zu ma  chen.

   Diese     Schwingungserscheinungen    haben in den  allermeisten     Fällen    ihre Ursache in     restlichen        Un-          wuchten,    die nur in den seltensten Fällen beseitigt  werden können, da jedes     Balanzierverfahren,    dem  derartige Läufer     stets:    unterzogen werden, ein Nähe  rungsverfahren ist, das zwar eine gute     Annäherung     der Rotationsachse :

  an die     Trägheitsachse    zu errei  chen erlaubt, ihr     Zusammenfallen    aber nicht ein-         schliesst.    Die noch verbleibende     Differenz    der Ach  senlagen macht sich dann umso störender bemerk  bar, je höher die Drehzahl wird, wozu kommt, dass  die bei höheren     Drehzahlen    in den     allermeisten    Fäl  len unvermeidliche Verformung der umlaufenden  Maschinenteile den     Balanzierrestfehler    vergrössert  und ihn weiter quadratisch mit der     Umlaufzahl    an  steigen lässt.

   Diese störende Erscheinung setzt be  sonders bei     kleineren    Maschinen der Steigerung der  Umlaufzahl im     allgemeinen    weit     früher    eine Grenze  als die zulässige     Fliehkraftbeanspruchung    des Rotors,  so dass das Bestreben verständlich     erscheint,    Mittel  zur Schwingungsdämpfung anzuwenden und damit  den     Drehzahlbereich    zu erweitern.  



  Die dafür bekannten Mittel verfolgen dabei das  Ziel, entweder durch     Vorspannung        in    axialer     Rich-          tung    mittels elastischer Elemente oder durch ela  stische Lagerung der     ganzen    Maschine oder auch  durch eine Kombination derartiger Massnahmen die  aufkommenden Schwingungen zu dämpfen, wofür  es     zahlreiche        Beispiele    gibt.  



  Diese Massnahmen sind zwar bis zu einem ge  wissen Grade     wirksam,    gehen jedoch prinzipiell am  Ziel vorbei, da durch sie nur der Effekt der auf  tretenden Schwingungen, nicht aber deren Ursache  bekämpft wird. Da die Ursache im Fehlen einer       Koinzidenz    von Drehachse und     Trägheitsachse    liegt,  kann die Beseitigung von störenden     Schwingungen     letzten Endes nur dadurch erreicht werden, dass auch  für den Fall elastischer     Deformationen    der umlau  fenden Rotoren die Drehachse und die Trägheits  achse zum Zusammenfallen gebracht werden.  



  Da dieses Ziel auch durch     Feinstbalanzierung     und möglichst starre Bauart des Läufers erfahrungs  gemäss nur     näherungsweise    erreicht werden kann,  bedingt seine exakte Erreichung     zusätzlich    eine ins-      besondere in radialer Richtung bewegliche     Lage-          rung    der umlaufenden     Rotoren    gegenüber dem fest  stehenden Maschinenteil, die aber im allgemeinen  den     konstruktiven    Forderungen, wie zum Beispiel  der     Konstanthaltung    des Luftspaltes zwischen Rotor  und     Stator    in elektrischen     Maschinen,

      oder der Er  haltung der     raumkonstanten    Lage einer Drehachse       glatt    widerspricht und     deshalb    fürs erste als unaus  führbar erscheinen muss.  



  Eine nähere Untersuchung der     Verhältnisse    hat  jedoch zu einer neuen technischen Lehre     geführt.     Berechnet man beispielsweise für einen Rotor von  11 kg Gewicht mit einem Lagerabstand von 24     cm     unter der Voraussetzung einer statischen und dyna  mischen     Balanzierung    bis :

  auf 0,1 beziehungsweise  2X0,01 g     L7berwucht    die     Differenz    der Lager der  Dreh- und     Trägheitsachse,    so, gelangt man zu einer  Exzentrizität des Schwerpunkts gegen die Mitte der  Lager     yon    nur 0,03 mm, also zu     einem    Wert, der es  als möglich erscheinen lässt,

   ungeachtet der oben  erwähnten     konstruktiven    Forderungen die     Trägheits-          achse    auch für den Fall kleinerer     Verformungen    des  rotierenden     Systems    bei hohen Drehzahlen mit seiner  Drehachse zum     Zusammenfallen    zu     bringen.    Hierzu  ist für das gegebene Beispiel eine     Radialbeweglich-          keit    der Lager in bezug auf den feststehenden  Maschinenteil von etwa   0,05 mm erforderlich,

    sofern     ein    geschätzter zusätzlicher Betrag für Ver  formungen unter der     Fliehkraftwirkung    bei höheren       Drehzahlen    mit berücksichtigt wird, also     eine        Rad'ial-          beweglichkeit,    die beispielsweise übertragen auf die       Luftspaltvariation    einer     elektrischen    Maschine noch  als zulässig erscheint.  



       Zweckmässigerweise    wird man die     erwähnte          Radialbeweglichkeit    auf den angegebenen Wert be  grenzen und zudem dämpfen und gleiche Massnah  men auch     bezüglich    der Beweglichkeit in axialer  Richtung treffen, um eine restliche Raumstabilität  des rotierenden Systems zu gewährleisten.  



  Die     Richtigkeit    der oben erwähnten     überlegun-          gen    und Berechnungen wurde an dem als Ausfüh  rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in     Fig.l          3argestellten        Drehstrom-Asynchronmotor    überprüft,  von dem     gefordert    wurde,     Ultrazentrifugen-Rotoren     von 20 cm Durchmesser aus geschmiedeter     Titan-          egierung    mit einer Drehzahl von 75 000     U/min          ind        darüber    anzutreiben.

   Die Daten dieses Motors       >ind:    Gewicht des Läufers 1: 1,2 kg; Abstand der  Lager 2 und 3: 9 cm; statische und dynamische       3alanzierung    bis auf 0,05 beziehungsweise 2X0,005 g       Dberwucht;        Lagendifferenz    dar Dreh- und Träg  ieitsachse :an den Lagern 0,01 mm;

   angenommene       Zadialbeweglichkeit    der Lager     in    bezug auf den fest  ;tehenden     Maschinenteil    einschliesslich eines     zusätz-          ichen    Betrags     für        Verformung    unter     Fliehkraftwir-          cung    etwa   0,04 mm.  



  Der Motor gemäss     Fig.    1     wurde    zunächst mit in       conventioneller    Weise .starr im     Statorgehäuse        ange-          )rdneten    Lagern 2, 3     mit        axialer        Vorspannung        be-          rieben,    wobei sich     in    den Drehzahlbereichen:

      13 000 U/min, 31000     U/min,    53 000 U/min und  69 000 U/min störende Schwingungserscheinungen  zeigten, die auch durch eine elastische Lagerung  des     ganzen    Motors nicht genügend gedämpft wer  den konnten. Diese     Schwingungserscheinungen    er  reichten im Gegenteil bei der zuletzt angeführten       Höchstdiehzahl    eine Intensität, die     ein    längeres Fah  ren mit dieser Drehzahl nicht gestattete.  



  Die Schalenfassungen 4, 5 der     Lageraussenringe     2,3 gemäss     Fig.2a    wurden dann durch jene der       Fig.2b    ersetzt, in welchen der starre     radiale    metal  lische Kontakt zwischen ihnen und dem     Statorgehäuse     6 in     Fig.l    durch genau angepasste und in Nuten  7, 8 geführte ölbeständige     Elastomerringe    9, 10, 11,  12 unter     Vorspannung    in radialer und axialer Rich  tung ersetzt wurde, so     dass    die erfindungsgemässe  Einstellung der Drehachse des Läufers     in    seine       Trägheitsachse    möglich war.

   Je ein     Elastomerring     9, 10 wurde in der Ebene der Kugellaufbahnen der  Lager und je ein weiterer 11, 12 ausserhalb derselben  zur Erzielung der     erforderlichen    radialen     und    axialen  Führung, sowie der     entsprechenden        Vorspannung     angeordnet. Die entsprechenden     Beweglichkeiten     des Läufers 1 wurden damit elastisch gedämpft und  auf die oben angegebenen Werte begrenzt.  



  Der Betrieb des     derart    ausgestatteten Motors  entsprach völlig den theoretischen     überlegungen;    es  traten bis über 75 000 U/min keinerlei Schwin  gungserscheinungen mehr auf, so dass man mit     derart     um ihre     Trägheitsachse    rotierenden Läufern prak  tisch bis an ihre Zerreissgrenze gehen kann.     Dass     Überraschende an diesen Versuchen war, dass die  durch die     Lagenversetzung    des Läufers im     Stator-          feld    bedingten elektromagnetischen Störungen auch bei  Höchstdrehzahl keine merklichen Werte erreichten.

    Dagegen war nicht überraschend, dass die     Laufruhe     des Motors bei Höchstdrehzahl am besten war, da  es eine Eigentümlichkeit dieses rotierenden Systems  ist, umso genauer um die     Trägheitsachse    zu rotieren,  je höher die Drehzahl wird. Man kann den Rotor  eines solchen     Systems        nämlich    (mit gewissen Ein  schränkungen) als Kreisel auffassen, womit sich das  angegebene Laufverhalten erklären lässt.

      Es ist zu betonen, dass zur Erzielung der erfin  dungsgemässen Wirkung die berechneten     Werte     genau     eingehalten    werden müssen, zumal für der  art rasch umlaufende Maschinenteile nur Lager höch  ster Präzision     Verwendung    finden können, deren       Laufgenauigkeiten    nicht beeinträchtigt werden dür  fen. Demgemäss ist auch für die     Elastomerringe,    so  wie für die Schalenfassungen der     Lageraussenringe     eine adäquate Präzision     erforderlich.     



       Führt    unter diesen Voraussetzungen das rotie  rende System die Einstellung in seine     Trägheitsachse     aus, so wird nicht nur ein überraschend schwin  gungsfreier Lauf der Maschine erzielt, sondern es  werden darüber hinaus auch die Fliehkräfte in den  Lagern bis fast auf den     kleinstmöglichen    Wert redu-      ziert,     womit    deren Tragfähigkeit und Haltbarkeit  erhöht wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zweiseitig elastisch gedämpfte Lagereinrichtung an Rotoren, dadurch gekennzeichnet, dass die beid- seits einer umlaufenden Masse angeordneten Lager sowohl in radialer, wie auch in axialer Richtung unter Vorspannung und um 0,
    05 mm elastisch gedämpft beweglich mittels Elastomerringen im ruhenden Maschinenteil befestigt sind. UNTERANSPRUCH Lagereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass je ein Elastomerring in der Mittelebene der Lager und je ein weiterer ausser halb derselben angeordnet sind.
CH344361A 1961-03-23 1961-03-23 Elastisch gedämpfte Lagereinrichtung CH386186A (de)

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