DE4201786A1 - Geraeusch- und schwingungsgedaempfter elektromotor zur verwendung in einer tonfilmkamera - Google Patents

Geraeusch- und schwingungsgedaempfter elektromotor zur verwendung in einer tonfilmkamera

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DE4201786A1
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Description

Das Gebiet der vorliegenden Erfindung betrifft Elektromotoren, insbesondere kleine Elektromotoren, die beispielsweise in Filmkameras mit synchroner Tonaufzeichnung verwendet werden, bei denen es wünschenswert ist, die durch den Motor hervorgerufenen Geräusche und Schwingungen auf ein Minimum zu reduzieren. In der Tonfilmindustrie ist der Elektromotor, der den Filmvorschubsmechanismus antreibt, wünschenswerterweise klein, benötigt jedoch eine relativ hohe Ausgangsleistung. Darüber hinaus und insbesondere bei einer Kamera mit synchroner Tonaufzeichnung ist es äußerst wünschenswert, die durch die Kamera hervorgerufenen Geräusche und Schwingungen zu minimieren, um ein Aufzeichnen der Geräusche auf der Tonspur oder eine Übertragung der Schwingungen auf die Filmmechanismen zu vermeiden.
Bislang gab es viele Versuche, bei Elektromotoren die Geräusche und Schwingungen zu dämpfen. In dem US-Patent Nr. 35 46 504 sind Schichten aus elastischem Material mit Dämpfungseigenschaften (a) zwischen der Motorwelle und den Lagern, (b) zwischen den Lagern und dem Lagerflansch und (c) innerhalb der Rotorwelle selbst angeordnet. Eine weitere Schicht aus elastischem Dämpfmaterial ist auch zwischen dem Umfang des Statorblechpakets und dem Lagerarm angeordnet.
In ähnlicher Weise offenbart die britische Patentschrift Nr. 12 07 145 einen Elektromotor mit einer Schicht aus elastischem Material, die zwischen dem Lagersitz und dem Außenring des Kugellagers angeordnet ist. In den Vorrichtungen der US 35 46 504 und der GB 12 07 145 ist eine Schicht oder dünne Lage aus elastischem Material zwischen bestimmten Teilen angeordnet. Jedoch müssen diese Schichten aus elastischem Material gesondert angefertigt oder in die richtige Größe geschnitten werden und die Motoren selbst müssen wesentlich verändert werden, damit diese Schichten untergebracht werden können. Darüber hinaus ist der Umfang der Dämpfung extrem abhängig von den Dämpfungseigenschaften des elastischen Materials selbst, wie auch von der für das Material gewählten Dicke.
Darüber hinaus könnte der Einbau von Schichten aus elastischem Material bei einem schon bestehenden Motor nicht leicht durchgeführt werden, sondern würde voraussichtlich während der Fertigungsphase konstruktive Überlegungen benötigen. Der Erfinder hat jedoch erkannt, daß es bei einem Elektromotor wünschenswert ist, wenn dieser entweder durch den Hersteller oder durch den geschickten Käufer leicht modifizierbar wäre.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Geräusch- und/oder Schwingungsdämpfungssystem für einen Elektromotor, wie er z. B. in einer Tonfilmkamera verwendet wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt der Elektromotor eine Rotorwelle, die an jedem Ende derselben in Lagern gelagert ist, wobei ein Magnetfeldaufbau, der mit dem Motorgehäuse durch eine Abdeckung verbunden ist, konzentrisch zwischen der Rotorwelle und dem Motorgehäuse angeordnet ist, eine an der Rotorwelle befestigte Rotorwicklung, die zwischen dem Rotorgehäuse und dem Magnetfeldaufbau konzentrisch angeordnet ist, wobei die Lagereinrichtung auf dem Magnetfeldaufbau gelagert und gegen Schwingungen von diesem durch mehrere O-Ringe isoliert ist, die konzentrisch zwischen der Lagereinrichtung und dem Magnetfeldaufbau angeordnet sind, wobei die O-Ringe entlang des Magnetfeldaufbaus axial beabstandet sind. Da die O-Ringe den einzigen Berührpunkt zwischen den Lagern und dem Magnetfeldaufbau herstellen, ist das Motorgehäuse gegen Schwingungen der Rotorwelle wesentlich isoliert. Auch wenn die O-Ringe etwas zusammengedrückt sind, so stellen sie doch im wesentlichen eine punktförmige Berührungsfläche dar, und da die Schwingung zwischen den Berührflächen übertragen wird, schaffen die O-Ringe einen minimalen Flächenkontakt zwischen den Lagern und dem Magnetfeldaufbau, wodurch die Schwingungsübertragung minimiert ist. Die O-Ringe sind aus elastischem Material hergestellt, das Selbstdämpfungseigenschaften hat. Zusätzliche Schwingungsdämpfungselemente werden vorzugsweise am Bürstenaufbau und an der Welle vorgesehen.
Nachfolgend wird eine Ausführung der Erfindung beispielhaft anhand der Zeichnungen beschrieben. Um die Beschreibung zu vereinfachen, werden für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines Elektromotors gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Detailansicht eines Bereiches von Fig. 1, die Einzelheiten der Lagerung des hinteren Lagers zeigt;
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht von Fig. 1 entlang der Linie 3-3;
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht von Fig. 3 entlang der Linie 4-4; und
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht einer Lagerstütze einer weiteren Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt eine Querschnittsansicht eines erfindungsgemäß modifizierten Elektromotors. Mit Ausnahme der Modifizierungen ist der Motor 10 ein Gleichstrom-Servomotor, der 80 oz-in bei 1440 upm erzeugt und bei der Magnetic Technology Inc., Canoga Park, California erhältlich ist. Der Motor 10 besteht im wesentlichen aus einem Außengehäuse 15, einer hinteren Abdeckung 20, einer vorderen Abdeckung 40, einer Rotorwelle 50, einem Magnetfeldaufbau 60, einem Rotoraufbau 70 und dem Bürstenaufbau 80. Der Magnetfeldaufbau 60 ist mittels mehrerer Schrauben 22 an der Abdeckung 20 befestigt, wobei die Abdeckung 20 an dem Motorgehäuse 15 befestigt ist.
Der Rotoraufbau 70 umfaßt eine Epoxy-Schale 72, in der die Rotorwicklungen 74 eingebettet sind. Der Rotoraufbau 70 ist an den Kommutator 58 angeformt, wobei beide an der Welle 50 angeformt sind und sich mit dieser drehen. Der Rotoraufbau 70 hat eine zylindrische Form und ist koaxial zur Rotorwelle 50 und dem Magnetfeldaufbau 60 angeordnet. Der Rotoraufbau 70 ist konzentrisch zwischen dem Motorgehäuse 15 und dem Magnetfeldaufbau 60 angeordnet.
Der Rotoraufbau 70 ist mit flachen ringförmigen Ausgleichsplatten 76 und 78 aus Messing versehen. Die vordere Ausgleichsplatte 76 ist an einer Innenfläche der Epoxy-Schale 72 vorgesehen und die hintere Ausgleichsplatte 78 ist an der hinteren Lippe der Epoxy-Schale 72 angeformt. Durch wahlweises Entfernen von etwas Metall an bestimmten Stellen der Ausgleichsplatten 76 und 78 kann der Rotoraufbau 70 präzise ausbalanciert werden. Eine solch präzise Ausbalancierung ist wünschenswert, wenn der Motor 10 mit der nachfolgend beschriebenen Schwingungsisolationseinrichtung versehen wird.
Durch den Bürstenaufbau 80, der Bürsten 82 enthält, die durch Federn 84 gegen den an der Welle 50 befestigten Kommutator 58 vorgespannt sind, wird elektrischer Kontakt hergestellt. Der Bürstenaufbau 80 ist an der vorderen Abdeckung 40 durch einen Bürstenbefestigungsaufbau 44 montiert, der vorzugsweise aus nicht metallischem elastischen Material wie z. B. Neopren hergestellt ist, um das Motorgehäuse 15 von der Schwingung des Bürstenaufbaus 80 zu isolieren.
Einzelheiten einer bevorzugten Konstruktion für den Bürstenbefestigungsaufbau 44 und den Bürstenaufbau 80 sind in den Fig. 3 und 4 gezeigt. Der Bürstenbefestigungsaufbau 44 umfaßt einen ringförmigen oder flachen donut-förmigen Ringabschnitt 45, der aus elastischem Material wie z. B. Neopren mit guten Schwingungsdämpfungseigenschaften hergestellt ist. Mehrere durchgezogene Gewindelöcher 46 sind in dem ringförmigen Ring 45 eingebettet und um diesen herum beabstandet. Montageschrauben 41, die durch entsprechende Öffnungen durch die vordere Abdeckung 40 gelangen, stehen mit den durchgezogenen Gewindelöchern 46 in Eingriff und befestigen den ringförmigen Ring 45 an der vorderen Abdeckung 40. Wie am besten aus Fig. 4 zu ersehen ist, ist das durchgezogene Gewindeloch 46 innerhalb des ringförmigen Ringes 45 zurückgesetzt, um den Abstand "b" zu dem Neopren-Material aufrechtzuerhalten, um das durchgezogene Gewindeloch 46 und die vordere Abdeckung 40 gegen Schwingungen zu isolieren.
Der Bürstenaufbau 80 umfaßt ein Gehäuse 81, das in dem ringförmigen Ring 45 in einer zurückgesetzten Position eingebettet ist, um einen Abstand "b" des Neopren-Materials aufrechtzuerhalten, um das Gehäuse 81 und die vordere Abdeckung 40 gegen Schwingungen zu isolieren. Das Gehäuse 81 enthält einen radialen Kanal oder eine Aussparung für die Bürste (Kontakt) 82. Eine Feder 84 drückt die Bürste 82 gegen die Kupferkontakte 59 des Kommutators 58. Eine Abschlußplatte 86 deckt den Bürstenkanal in dem Gehäuse 81 ab, der die Bürste 82 und die Feder 84 enthält. Die Abschlußplatte 86 umfaßt auch eine Endlasche 86a, die das äußere Ende des Bürstenkanals verschließt. Die Abschlußplatte 86 ist an dem Bürstengehäuse 81 durch Schrauben 89 befestigt.
Ein flexibler Draht 87 ist an einem Ende an der Bürste 82 und an dem anderen Ende an der Endlasche 86a befestigt. Der Draht 87 hält die Bürste 82 zumindest teilweise innerhalb des Bürstenkanales, so daß die Bürsten 82 nicht von dem Bürstenaufbau 80 getrennt werden, wenn die Bauteile auseinandergebaut werden, wodurch der Zusammenbau erleichtert ist. Der Draht 87 schafft auch einen verbesserten elektrischen Kontakt zwischen der Bürste 82 und der Abschlußplatte 86.
Die Welle 50 erstreckt sich durch die vordere Abdeckung 40 und ist mit einer Kupplung 56 verbunden, die beispielsweise mit dem Filmtransportmechanismus der Kamera verbunden wird. Die Kupplung 56 ist an dem Schaft 50 mittels der Montageschraube 56a montiert und gegen eine Drehbewegung durch den Vorsprung 57 gesichert. Eine Lagerabdeckung 42 ist zwischen der vorderen Abdeckung 40 und der Kupplung 56 vorgesehen, um das Austreten von Geräuschen durch die vordere Abdeckung 40 zu verhindern. Die Lagerabdeckung 42 ist vorzugsweise auch aus einem elastischen Material wie z. B. Neopren hergestellt. Die Lagerabdeckung 42 sorgt für eine weitere Schallisolation.
Eine Kodiererabdeckung 30 ist an der Abdeckung 20 befestigt, um Geräusche und Schwingungen abzuhalten. Eine Isolatorschicht 32 ist an der Innenfläche der Kodiererabdeckung 30 vorgesehen, um eine weitere Schallisolation zu schaffen.
Die Rotorwelle 50 ist durch vordere und hintere Kugellager 52a und 52b mit dazwischenbefindlichen Distanzstücken 54a und 54b gelagert. Eine wellenförmige Beilagscheibe 55 ist zwischen den Distanzstücken 54a und 54b eingesetzt. Das Kugellager 52a ist durch einen Haltering 51 an dem rückwärtigen Ende der Rotorwelle 50 gesichert. Die Kugellager 52a und 52b sowie die Distanzstücke 54a und 54b sind an dem Magnetfeldaufbau 60 montiert und lagern die Rotorwelle 50.
Der elektrische Motor 10 wird dann durch Vorsehen einer Schwingungsisolation zwischen (a) dem Magnetfeldaufbau 60 und (b) den Lagern 52a, 52b und den Distanzstücken 54a, 54b vorgesehen, wobei die Schwingungsisolation aus mehreren O-Ringen 26a, 26b, 26c, 26d, 26e, 26f, 26g, 26h dazwischen besteht. Jeder O-Ring 26a-26g ist jeweils in einer Nut 26a′-26h′ innerhalb des inneren Umfangs des Magnetfeldaufbaus angeordnet.
Fig. 2 zeigt in einer vergrößerten Ansicht konstruktive Einzelheiten eines Abschnittes von Fig. 1.
In Fig. 2 ist der O-Ring 26g innerhalb seiner entsprechenden Nut 26g′ entlang des Innenumfangs des Magnetfeldaufbaus 60 angeordnet. Die Nuten 26a′-26f′, die den O-Ringen 26a-26f entsprechen, sind gleich ausgebildet. Der O-Ring 26h ist zwischen den Nutabschnitten 26h′ in dem Magnetfeldaufbau 60 und dem Nutabschnitt 26h′′ in dem Gehäuse des Kugellagers 52a eingekeilt. Die O-Ringe 26a-h stellen einen Zwischenraum "G" sowohl zwischen dem Magnetfeldaufbau 60 und den Lagern 52a und 52b wie auch zwischen dem Magnetfeldaufbau 60 und den Distanzstücken 54a und 54b her.
Eine zusätzliche Schwingungsisolation wird durch Vorsehen eines O-Rings 24 zwischen dem hinteren Kugellager 52a und der Abdeckung 20 erreicht. Eine Ringnut 24′ mit grundsätzlich rechteckigem Querschnitt ist in der Vorderfläche der Abdeckung 20 ausgebildet. Die Nut 24′ erstreckt sich hinter dem Lager 52a und schafft einen Zwischenraum "a" zwischen der Abdeckung 20 und dem Lager 52a. Die End-O-Ringe 26h und 24 wirken mit dem rückwärtigen Ende des Lagers 52a zusammen und schaffen axiale Stabilität für den Lageraufbau.
Im Gegensatz zu Elektromotoren aus dem Stand der Technik, wie z. B. dem US-Patent-Nr. 35 46 504, verwendet die vorliegende Erfindung nicht eine Schicht oder dünne Lage aus elastischem Material, um eine Geräusch- und Schwingungsisolation zu schaffen, sondern sie verwendet mehrere O-Ringe, um die Kontaktfläche zwischen den sich drehenden Teilen zu minimieren. Im Gegensatz zum Vorsehen einer Kontaktfläche über die gesamte Oberfläche der Isolationsschicht stellt ein O-Ring mehr einen Punktkontakt her, indem die Kontaktfläche, über welche Schwingungen und/oder Geräusche erzeugt oder weitergeleitet werden können, minimiert ist.
Alternativ können die Nuten 26a′-h′ und 24′ innerhalb der Lager- oder Distanzstückgehäuse angeordnet werden.
Im Gegensatz zu flächigem Isolationsmaterial, das eine spezielle Formung oder Herstellung erforderlich macht, können die O-Ringe der bevorzugten Ausführungsform Standardbauteile sein, die bei einer Vielzahl von Händlern erhältlich sind.
Der bevorzugte O-Ring für den Motor, der in einer Tonfilmkamera verwendet wird, ist aus einer Nitril-Verbindung (wie z. B. Perbunan) hergestellt; ein derartiges Material ist gegen Benzin und Öl, das in der Umgebung des Motors vorkommen kann, chemisch resistent. Das Material widersteht auch Defekten durch Ozon, ein Gas, das durch manche Motoren erzeugt wird. Die Materialauswahl wird von der jeweiligen Anwendung abhängen genauso wie von dem vorangegangenen Motorservice und der Umgebung. Die O-Ring-Größe und die Nutengröße für den O-Ring müssen je nach der jeweiligen Größe des zu modifizierenden Motors ausgewählt werden. Für den dargestellten Magnetic-Technology-Motor beträgt die Größe 0,864′′ Innendurchmesser mit einer Dicke von 0,07′′ und einer Druckfestigkeit von 70 Härteprüfeinheiten (durometers). Nach dem Zusammenbau werden die O-Ringe 26a-h um ca. 0,007′′ zusammengepreßt. Die Nuten 26a′-26h′ sind ca. 0,075′′ breit und 0,0515′ tief, was einen Zwischenraum "G" von ca. 0,0115′′ erzeugt.
In bezug auf die Härte des ausgewählten O-Ring-Materials ist ein Kompromiß einzugehen - je weicher das Material, desto größer ist die Dämpfung, wenn jedoch das Material zu weich ist, kann eine Dejustierung auftreten. In gleicher Weise muß die Zahl der O-Ringe groß genug sein, um eine ausreichende Lagerung für die Bauteile zu schaffen, jedoch ist die Kontaktfläche für die Übertragung von Schwingungen und Geräuschen umso größer, je mehr O-Ringe verwendet werden.
Ein Standardmotor kann leicht zu der obenbeschriebenen Konstruktion abgeändert werden durch (1) Ausbilden mehrerer axial beabstandeter Nuten (26a′-26h′) entlang des Innenumfangs des Magnetfeldaufbaus 60, (2) Einbauen jeweils eines O-Ringes 26a-h in jede Nut 26a′-26h′ in konzentrischer Lage zwischen den Lagereinrichtungen (die Wellenlager 52a und 52b und die Distanzstücke 54a und 54b) und dem Magnetfeldaufbau 60, um einen Zwischenraum "G" dazwischen auszubilden, (3) Ausbilden einer Ringnut 24′ rechteckigen Querschnitts an der Vorderfläche der Abdeckung 20, und (4) Einsetzen eines O-Ringes 24 in die Ringnut 24′, um einen Zwischenraum "a" zwischen dem hinteren Kugellager 52a und der Abdeckung 20 herzustellen.
Ein erfindungsgemäß modifizierter Elektromotor, wie er oben beschrieben ist, erreicht eine wesentliche Reduzierung des Pegels seines Betriebsgeräusches. In Tabelle A ist eine Gruppe von Motoren aufgelistet, die erfindungsgemäß modifiziert sind, wobei die Geräuschpegel jedes Motors vor und nach der Modifizierung nach der obigen Methode verglichen werden.
Tabelle A
Die in Tabelle A gezeigten Tests wurden in einer schalltoten Kammer durchgeführt, wobei der Motor fest auf der Montageplatte montiert war. Der Motor wurde mit 1440 upm betrieben, was einem Betrieb der Filmkamera mit 24 Bildern pro Sekunde entspricht. Der Geräuschpegel wurde durch ein Mikrofon gemessen, das in 1 m Abstand von dem Motor placiert war. Testergebnisse zeigen, daß die erfindungsgemäß modifizierten Motoren mit geringeren Geräuschpegeln betrieben werden. Die getesteten modifizierten Motoren erreichten eine Geräuschpegelreduzierung von mindestens 6,5 dBA bis zu 13 dBA verglichen mit den nicht modifizierten Motoren.
Fig. 5 stellt eine weitere Ausführungsform für einen Elektromotor 110 mit einer konventionelleren Rotor- und Statoranordnung dar. Der Motor 110 hat einen Stator (nicht gezeigt), der zylinderförmig ist und den Rotor 150 konzentrisch umgibt. Die Motorwelle 120 ist in einem Kugellager 152 montiert, das wiederum an dem Motorgehäuse 140 montiert ist. Schwingungsisolationseinrichtungen sind zwischen dem Motorgehäuse 140 und dem Lager 152 vorgesehen und umfassen O-Ringe 126a und 126b, die in ringförmigen Nuten angeordnet sind, die innerhalb der inneren Umfangsfläche des Gehäuses 140 neben dem Lager 152 ausgebildet sind. Das hintere Lager (nicht gezeigt) hat ebenfalls eine O-Ring-Lagerkonstruktion gleicher Art. Andere Merkmale der ersten Ausführungsform können ebenfalls bei dem Motor 110 verwirklicht werden. Eine Lagerabdeckung 142 kann zwischen dem Gehäuse 140 und der Welle 120 vorgesehen werden, um die Übertragung von Geräuschen von der Welle 120 zu verhindern. Auch wenn es nicht dargestellt ist, so kann der Motor 110 mit der vorher beschriebenen Bürstenaufbauisolierung modifiziert werden.
Somit ist eine leise Kamera und ein Verfahren zum Modifizieren einer Kamera gezeigt und beschrieben.

Claims (19)

1. Elektromotoraufbau beispielsweise zur Verwendung in Filmkameras zum Reduzieren von Geräuschen und Schwingungen, umfassend
  • - ein Motorgehäuse (50, 150);
  • - eine entlang der Mittelpunktsachse des Motorgehäuses konzentrisch angeordnete Rotorwelle (50, 120);
  • - ein mit jedem Ende der Rotorwelle verbundenes Lager (52a, 52b), um die Rotorwelle drehbar zu lagern;
  • - einen zylinderförmigen Magnetfeldaufbau (60), der mit dem Motorgehäuse verbunden ist und konzentrisch zwischen der Rotorwelle und dem Motorgehäuse angeordnet ist, wobei der Magnetfeldaufbau (60) auf den Lagern gelagert ist und gegen Schwingungen von diesen durch mehrere konzentrisch zwischen der Lagereinrichtung und dem Magnetfeldaufbau angeordnete O-Ringe (26a, 26b, 26g, 26h) isoliert ist, wobei die O-Ringe entlang des Magnetfeldaufbaues (60) axial beabstandet sind; und
  • - eine Rotorwicklung (74), die an der Rotorwelle befestigt ist und sich mit dieser dreht, und die konzentrisch zwischen dem Motorgehäuse und dem Magnetfeldaufbau angeordnet ist.
2. Motoraufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder O-Ring in einer einzelnen Umfangsnut (26a′, 26b′, 26g′, 26h′) entlang der Innenfläche des Magnetfeldaufbaus (60) angeordnet ist.
3. Motoraufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager ein erstes Kugellager (52b) an einem vorderen Ende der Rotorwelle sowie ein zweites Kugellager an dem hinteren Ende der Rotorwelle sowie mindestens ein dazwischenliegendes Distanzstück (54a, 54b) umfassen.
4. Motoraufbau nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetfeldaufbau (60) an dem Motorgehäuse (15) durch eine Abdeckung montiert ist, wobei der Magnetfeldaufbau (60) an seinem hinteren Ende fest an der Abdeckung (20) befestigt ist, die wiederum fest an dem Motorgehäuse (15) befestigt ist.
5. Motoraufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (20) eine Kreisscheibe mit einer Zentralöffnung umfaßt, wobei die Kreisscheibe in einer senkrecht zur Achse der Rotorwelle liegenden Ebene koaxial zu dieser Achse angeordnet ist, und wobei die Abdeckung derart konstruiert und angeordnet ist, daß ein Kontakt sowohl mit der Rotorwelle wie auch mit den Lagern verhindert ist.
6. Motoraufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieser ferner einen End-O-Ring (24) umfaßt, der zwischen dem hinteren Ende der Lager (52a) und der Abdeckung angeordnet ist, um eine Trennung zwischen diesen zu schaffen.
7. Motoraufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe hinter dem hinteren Lager (52a) angeordnet ist, und daß die Abdeckung (20) an ihrer Vorderfläche eine Nut (24′) neben dem hinteren Lager (52a) zur Aufnahme des End-O-Ringes aufweist.
8. Motoraufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser eine vordere Abdeckung (40) umfaßt, die an dem Motorgehäuse (15) befestigt ist sowie einen Bürstenbefestigungsaufbau (44), der an der vorderen Abdeckung (40) montiert ist.
9. Motoraufbau nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dieser ferner eine Kupplung (56) aufweist, die mit der Rotorwelle verbunden ist, sowie eine Lagerabdeckung (42) aus weichem elastischen Material, die so angeordnet ist, daß sie jeden Luftspalt zwischen der vorderen Abdeckung (40) und der Kupplung (56) verschließt, um ein Austreten von Geräuschen durch die vordere Abdeckung (40) zu verhindern.
10. Motoraufbau nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenbefestigungsaufbau (44) aus einer flachen, ringförmigen Scheibe (45) aus nicht metallischem, elastischen Material besteht, innerhalb der ein Bürstenaufbau (80) montiert ist, der keinen Metall-auf-Metallkontakt mit der vorderen Abdeckung (40) hat.
11. Motoraufbau nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenbefestigungsaufbau (44) mehrere durchgezogene Gewindelöcher (46) aufweist, die in der ringförmigen Scheibe (45) eingebettet sind und die um einen Radius beabstandet sind, wobei der Bürstenbefestigungsaufbau (44) an der vorderen Abdeckung (40) mittels Schrauben (41) befestigt ist, die mit den durchgezogenen Gewindelöchern in Eingriff stehen.
12. Motoraufbau nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dieser ferner ringförmige Ausgleichsplatten aufweist, die an gegenüberliegenden Enden der Rotorwicklung angeordnet sind.
13. Filmkamera mit synchroner Tonaufzeichnung mit einem Filmvorschubsmechanismus und einem Elektromotor zum Antreiben des Filmvorschubsmechanismus, wobei der Elektromotor umfaßt
  • - ein Motorgehäuse (50, 150);
  • - eine entlang der Mittelpunktsachse des Motorgehäuses konzentrisch angeordnete Rotorwelle (50, 120);
  • - ein mit jedem Ende der Rotorwelle verbundenes Lager (52a, 52b), um die Rotorwelle drehbar zu lagern;
  • - ein zylinderförmiger Magnetfeldaufbau (60), der mit dem Motorgehäuse verbunden ist und konzentrisch zwischen der Rotorwelle und dem Motorgehäuse angeordnet ist, wobei der Magnetfeldaufbau (60) auf den Lagern gelagert ist und gegen Schwingungen von diesen durch mehrere konzentrisch zwischen der Lagereinrichtung und dem Magnetfeldaufbau angeordnete O-Ringe (26a, 26b, 26g, 26h) isoliert ist, wobei die O-Ringe entlang des Magnetfeldaufbaues (60) axial beabstandet sind; und
  • - eine Rotorwicklung (70), die an der Rotorwelle befestigt ist und sich mit dieser dreht, und die konzentrisch zwischen dem Motorgehäuse und dem Magnetfeldaufbau angeordnet ist.
14. Ruhiger Elektromotor umfassend,
  • - ein Motorgehäuse;
  • - eine entlang der Mittelpunktsachse des Motorgehäuses konzentrisch angeordnete Rotorwelle;
  • - einen zylinderförmigen Magnetfeldaufbau, der mit dem Motorgehäuse verbunden ist und konzentrisch zwischen der Rotorwelle und dem Motorgehäuse angeordnet ist;
  • - eine mit jedem Ende der Rotorwelle verbundene Lagereinrichtung, um die Rotorwelle drehbar zu lagern; und
  • - eine Rotorwicklung, die an der Rotorwelle befestigt ist und sich mit dieser dreht, und die konzentrisch zwischen dem Motorgehäuse und dem Magnetfeldaufbau angeordnet ist,
  • - wobei die Lagereinrichtung auf dem Magnetfeldaufbau gelagert ist und gegen Schwingungen von diesem durch mehrere konzentrisch zwischen der Lagereinrichtung dem Magnetfeldaufbau angeordnete O-Ringe isoliert ist, wobei die O-Ringe entlang des Magnetfeldaufbaues axial beabstandet sind.
15. Elektromotoraufbau zur Reduzierung von Geräuschen und Schwingungen, wie er beispielsweise in Filmkameras verwendet wird, umfassend,
  • - ein Motorgehäuse;
  • - eine entlang einer Mittelpunktsachse des Motorgehäuses konzentrisch angeordnete Rotorwelle;
  • - eine Lagereinrichtung, die mit beiden Enden der Rotorwelle verbunden ist, um die Rotorwelle drehbar zu lagern;
  • - einen Stator;
  • - einen Rotor;
  • - eine vordere Abdeckung (40), die mit dem Motorgehäuse verbunden ist;
  • - einen Bürstenbefestigungsaufbau, der an der vorderen Abdeckung (40) montiert ist und der eine flache, ringförmige Scheibe aus nicht metallischem, elastischen Material umfaßt, innerhalb von der ein Bürstenaufbau montiert ist, der keinen Metall-auf-Metallkontakt mit der vorderen Abdeckung aufweist.
16. Motoraufbau nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenbefestigungsaufbau mehrere durchgezogene Gewindelöcher aufweist, die in der ringförmigen Scheibe eingebettet sind und um einen Radius beabstandet sind, wobei der Bürstenbefestigungsaufbau an der vorderen Abdeckung mittels Schrauben befestigt ist, die mit den durchgezogenen Gewindelöchern in Eingriff stehen.
17. Motoraufbau nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenaufbau mehrere Bürsteneinheiten umfaßt, die um einen Innendurchmesser der ringförmigen Scheibe beabstandet sind, wobei jede Bürsteneinheit (a) einen innerhalb einer Nut angeordneten Bürstenkontakt, (b) eine innerhalb der Nut angeordnete Feder, die den Bürstenkontakt radial nach innen vorspannt, und (c) einen innerhalb der Nut angeordneten Draht umfaßt, der an einem Ende mit dem Bürstenkontakt und an dem anderen Ende mit der Bürsteneinheit verbunden ist.
18. Verfahren zum Modifizieren eines Elektromotors, um dessen Betriebsgeräusch zu reduzieren, umfassend die folgenden Schritte:
  • - Isolieren des Magnetfeldaufbaus von den Wellenlagern gegenüber Schwingungen durch (1) Einbauen mehrerer O-Ringe in konzentrischer Anordnung zwischen den Wellenlagern und dem Magnetfeldaufbau und (2) axiales Beabstanden der O-Ringe entlang des Magnetfeldaufbaus.
19. Verfahren nach Anspruch 18 umfassend den weiteren Schritt:
  • - Ausbilden einer Nut an der inneren Umfangsfläche des Magnetfeldaufbaus zur Aufnahme eines jeden O-Rings.
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