DE68922662T2 - Gerät mit rotierender Kopftrommel. - Google Patents

Gerät mit rotierender Kopftrommel.

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DE68922662T2
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/52Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with simultaneous movement of head and record carrier, e.g. rotation of head
    • G11B5/53Disposition or mounting of heads on rotating support

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  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft generell ein Drehkopftrommelgerät mit einem Drehtrommelteil und einem stationären Trommelteil und ist insbesondere auf eine Anordnung gerichtet, durch welche Signale zwischen dem stationären Trommelteil und jedem an dem Drehtrommelteil angebrachten Magnetkopf in einem magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät, beispielsweise einem Videobandrecorder oder dergleichen, übertragen werden.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Videobandrecorder (VTR) weist generell ein Drehkopftrommelgerät auf, das ein Drehtrommelteil mit wenigstens einem daran angebrachten Magnetkopf und ein unmittelbar unter dem Drehkopftrommelteil befindliches stationäres Trommelteil aufweist, wobei ein Magnetband schraubenförmig um das Drehtrommelteil und das stationäre Trommelteil gewunden ist. Wenn das Drehtrommelteil gedreht wird, tastet der daran angebrachte Magnetkopf das Magnetband ab, und bewirkt dabei die sogenannte Schrägabtastung. Der Magnetkopf ist mit einem Rotor eines Drehwandlers verbunden, der Signale zwischen dem Drehtrommelteil und dem stationären Trommelteil des Trommelgeräts überträgt.
  • Bei einem wie oben beschriebenen Videobandrecorder müssen der Magnetkopf und der Rotor des Drehwandlers elektrisch miteinander verbunden worden sein. Zur Herstellung einer solchen elektrischen Verbindung ist eine Verbindungsbasisplatte vorgeschlagen worden, an die sich ein von dem Magnet- oder Videokopf erstreckender Leitungsdraht und ein von einem Rotor des Drehwandlers erstreckender Leitungsdraht gelötet sind Wenn der Magnetkopf und der Rotor des Drehwandlers wie vorstehend beschrieben mittels der Verbindungsbasisplatte elektrisch verbunden sind, wird es bei Reduzierung des Durchmessers des Drehtrommelteils zur Erniedrigung der Gesamtgröße des VTR schwierig, beim Zusammenbau der verschiedenen Elemente des Drehtrommelgeräts an die Verbindungsbasisplatte zu löten. Außerdem werden beim Lötprozeß Lötmittelfluß und Lötmittelkugel erzeugt, die häufig in das Innere der Kopftrommel eindringen.
  • Um den Magnetkopf und den Rotor des Drehwandlers unter Verwendung der Verbindungsbasisplatte elektrisch miteinander zu verbinden, ist vorgeschlagen worden, einen Steckverbinder aus einem Steckerstift und einer Steckbuchse zu verwenden, die beim Zusammenbau des Kopftrommelgeräts elektrisch miteinander verbunden werden. Es ist jedoch eine relativ große Kraft erforderlich, den Steckerstift in die Steckbuchse zu stecken, so daß auf ein Lager oder dergleichen eine Belastung ausgeübt wird. Deshalb wird ein Drehkopftrommelgerät dieser Art in unerwünschter Weise durch eine solche große Einsetzkraft beeinflußt, die bewirkt daß der zunächst mit hoher Genauigkeit an der Drehkopftrommel befestigte Magnetkopf aus seiner gewünschten Position versetzt wird.
  • Als Beispiel oder anderer Versuch zur Lösung des obigen Problems wird auf das, Dokument JP-A 61222015 des Standes der Technik Bezug genommen.
  • Außerdem muß bei dem oben beschriebenen Drehkopftrommelgerät eines Videobandrecorders das Drehkopftrommelteil durch ein zwischen der Kopftrommel und dem Kopfverstärker sich erstrekkendes Kabel mit Erde verbunden werden. Um die Kopftrommel zu erden, ist eine Verbindungsbasisplatte an der unteren Fläche der stationären Trommel durch beispielsweise eine Schraube angebracht, und ein Erdkontakt ist mit der Verbindungsbasisplatte verbunden. Wenn jedoch die Verbindungsbasisplatte an der unteren Fläche der stationären Trommel durch eine Schraube angebracht ist, um die Kopftrommel zu erden, kann die Kopftrommel derart deformiert werden, daß die Spurführungsgenauigkeit verschlechtert und das resultierende Bild entsprechend gestört wird.
  • Außerdem weist bei einem bekannten Drehkopftrommelgerät eine Lagerwelle oder -achse einen Preßsitz in einer Bohrung des unteren stationären Trommelteils auf, und das obere Drehtrommelteil ist von der Lagerachse über ein Lager drehbar gehalten. Beim Zusammenbau dieser Art Drehkopftrommelgerät wird zum Einsetzen der Lagerachse in das stationäre Trommelteil mit hoher Genauigkeit in der vertikalen Richtung ein sogenannter Schrumpfsitzprozeß angewendet. Entsprechend einem solchen Schrumpfsitzprozeß wird das stationäre Trommelteil auf 150º Celsius oder mehr erhitzt, so daß sich ihre Bohrung durchmessermäßig erweitert, und während sich das stationäre Trommelteil in diesem erhitzten Zustand befindet, wird die Lagerachse leicht in die Bohrung des stationären Trommelteils eingesetzt. Natürlich zieht sich die Bohrung beim Abkühlen des stationären Trommelteils auf Umgebungstemperatur auf der Lagerachse zusammen, so daß diese festsitzt. Der Schrumpfsitzprozeß hat folgende Vorteile: Wenn die Lagerachse bei Raumtemperatur mit Preßsitz in der Bohrung des stationären Trommelteils sitzt, drückt sich die Lagerachse in die Innenfläche der Bohrung des stationären Trommelteils ein. Dies hat zur Folge, daß die Lagerwelle nicht genau axial in der Bohrung des stationären Trommelteils angeordnet werden kann. Andererseits kann beim Erhitzen des stationären Trommelteils zum zeitweiligen Vergrößerns des Innendurchmessers der Bohrung die Lagerachse mit einer kleinen Einsetzkraft in die Bohrung eingesetzt werden. Infolgedessen kann die Innenfläche der Bohrung des stationären Trommelteils gegen ein Einkerben oder Schneiden geschützt werden und die Lagerachse kann mit einem hohen Grad an Genauigkeit in der axialen oder vertikalen Richtung in die Bohrung eingesetzt werden.
  • Der Schrumpfsitzprozeß kann jedoch die folgenden Mängel nicht vermeiden. Wenn die stationäre Trommel erhitzt wird, um die Lagerachse so wie beim Schrumpfsitzprozeß in ihre Bohrung einzusetzen, kann die Spule des an dem stationären Trommelteil angebrachten Drehwandlers verbrannt werden. Außerdem erniedrigt der Schrumpfsitzprozeß die Bindekraft des Bindemittels, welches den Drehwandler an dem stationären Trommelteil befestigt. Es besteht dann die Möglichkeit, daß sich der Drehwandler von dem stationären Trommelteil löst. Deshalb kann der Schrumpfsitzprozeß nicht auf ein Drehkopftrommelgerät einer Art angewendet werden, bei welcher der Drehwandler durch ein Haft- oder Bindemittel an dem stationären Trommelteil befestigt ist.
  • Aufgaben und Zusammenfassung der Erfindung
  • Demgemäß ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Drehkopftrommelgerät bereitzustellen, welches die oben genannten, mit dem Stand der Technik verbundenen Nachteile oder Probleme vermeidet.
  • Insbesondere ist es Auf gabe der vorliegenden Erfindung, ein Drehkopftrommelgerät bereitzustellen, bei welchem ein auf einem Drehtrommelteil befestigter Magnetkopf und ein Rotor eines Drehwandlers auch bei kleinem oder begrenztem Raum leicht und zuverlässig elektrisch miteinander verbunden sind.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Drehkopftrommelgerät bereitzustellen, bei welchem ein Magnetkopf mit Präzision auf einem Drehtrommelteil befestigt werden kann.
  • Die obigen Aufgaben werden durch das im Anspruch 1 definierte Drehkopftrommelgerät gelöst. Die vorliegende Erfindung umfaßt auch verschiedene Ausgestaltungen, wie sie in den Unteransprüchen definiert sind.
  • Beispielsweise ermöglichen es die im Unteranspruch 9 definierten Mittel, daß ein stationäres Trommelteil ohne sich zu verziehen oder verzerren positiv mit Erde zu verbinden, als wenn eine Verbindungsbasisplatte mit einem Erdkontaktstift an der unteren Fläche des stationären Trommelteils durch Schrauben oder dergleichen angebracht wäre.
  • Bei der Ausführungsform des Unteranspruchs 7 kann eine Lagerachse in eine Bohrung eines stationären Trommel teils bei Raumtemperatur so ein gesetzt werden, daß ein Drehwandler, dessen Stator an dem stationären Trommelteil angebracht ist, nicht beeinträchtigt wird.
  • Folglich kann die Lagerachse mit hoher Genauigkeit in der vertikalen Richtung in eine Bohrung eines stationären Trommelteils eingesetzt werden.
  • Das vorliegende Drehkopftrommelgerät ist insbesondere zum Einbau in ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät, beispielsweise einen Videobandrecorder oder dergleichen, geeignet.
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich deutlicher aus der folgenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung beim Lesen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen die gleichen Bezugszeichen korrespierende Teile in den verschiedenen Darstellungen identifizieren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Figur 1 ist eine axiale Schnittdarstellung eines Drehkopftrommelgeräts gemäß einem Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, das in ihrem zusammengesetzten Zustand gezeigt ist;
  • Figur 2 ist eine schematische perspektivische Explosionsdarstellung, welche die Art und Weise darstellt, in welcher elektrische Verbindungen zwischen Magnetköpfen und einem Drehwandler im Gerät nach Figur 1 hergestellt sind;
  • Figur 3 ist eine Draufsicht auf eine in Figur 2 gezeigte Anschlußplatte;
  • Figur 4 ist eine Unteransicht eines Drehtrommelteils gemäß Figur 2;
  • Figur 5 ist eine Axialschnitt-Explosionsdarstellung eines stationären Trommelteils und einer gedruckten Schaltungsplatte, die in dem Kopftrommelgerät nach Figur 1 enthalten sind;
  • Figur 6 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines bei dem in Figur 5 gezeigten Drehkopftrommelgerät verwendeten Erdkontaktstiftes;
  • Figur 7 ist eine schematische, fragmentarische Schnittdarstellung, welche zeigt, wie der Erdkontaktstift nach Figur 6 in eine Öffnung des stationären Trommelteils eingesetzt wird;
  • Figur 8 ist eine Axialschnitt-Explosionsdarstellung, welche die Art und Weise darstellt, in welcher eine Lagerwelle in das stationäre Trommelteil im Drehkopftrommelgerät gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINES BEVORZUGTEN AUSGANGSBEISPIELS
  • Indem auf die Zeichnungen und zunächst auf die einen Gesamtaufbau eines Ausführungsbeispiels eines Drehkopftrommelgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung zeigende Figur 1 Bezug genommen wird, ist zu erkennen, daß ein derartiges Drehkopftrommelgerät generell ein Drehtrommelteil 11 mit wenigstens einem daran befestigten Magnetkopf 10 und ein stationäres Trommelteil 12 aufweist, das koaxial unter dem Drehtrommelteil 11 angeordnet ist. Jeder Magnetkopf 10 ist am radialäußeren Ende einer jeweiligen Kopfbasis 13 befestigt, die auf der unteren Fläche des Drehtrommelteils 11 mittels einer Schraube 14 befestigt ist. Ein Kontaktgeber 16 ist an einer Anschlußplatte 15 für jeden Magnetkopf 10 zum elektrischen Verbinden des jeweiligen Magnetkopfes 10 mit einem Rotor 18 eines Drehwandlers 17 angebracht. Der Drehwandler 17 wird zur Übertragung von Signalen zwischen dem Drehtrommelteil 11 und dem stationären Trommelteil 12 verwendet. Der Rotor 18 des Drehwandlers 17 ist an dem Drehtrommelteil 11 angebracht, um sich mit diesem zu drehen, während sein Stator 19 an dem stationären Trommelteil 12 angebracht ist. Der Rotor 18 und der Stator 19 liegen einander axial mit einem sehr engen Luftspalt dazwischen gegenüber.
  • Die elektrische Verbindung zwischen jedem auf dem Drehtrommelteil 11 befestigten Magnetkopf 10 und dem Rotor 18 des Drehwandlers 17 wird nun unter Bezugnahme auf die Figur 2 (und insbesondere unter Bezugnahme auf die vergrößerte und durch eine elliptische durchgezogene Linie in Figur 2 umschriebene Seitenansicht) und auf Figur 3 detailliert weiter beschrieben. Wie dort gezeigt, ist der auf der Anschlußplatte 15 für jeden Magnetkopf 10 vorgesehene Kontaktgeber aus zwei Blattfedern 16a und 16b gebildet, deren jede eine L-förmige Konfiguration aufweist. Wenn Kontaktflächen der Federn 16a und 16b in Kontakt mit jeweiligen Kontaktabschnitten 13a und 13b kommen, die auf der unteren Fläche der Kopfbasis 13, an deren oberen Ende der jeweilige Magnetkopf 10 befestigt ist, ausgebildet sind (Figuren 2 und 4), wird ein Signal zwischen dem Magnetkopf und dem Rotor 18 des Drehwandlers 17 übertragen. Vorzugsweise sind die Kontaktflächen der Federn 16a und 16b und die Kontaktabschnitte 13a und 13b auf der jeweiligen Kontaktbasis mit Gold überzogen, um die Leitfähigkeit zwischen ihnen zu erhöhen.
  • Wie im folgenden detailliert beschrieben wird, kann, wenn das wenigstens einen Magnetkopf 10 tragende Drehtrommelteil auf einem Auge bzw. einer Verstärkung 20 befestigt ist, der Kopf 10 simultan elektrisch mit dem Rotor 18 des Drehwandlers 17 verbunden sein. Zu diesem Zweck ist die Anschlußplatte 15 haftmittelmäßig mit der oberen Fläche des Rotors 18 des Drehwandlers 17 verbunden oder anderweitig daran angebracht, und sich von Spulen 18a (Figur 1) des Rotors 18 erstreckende Leitungsdrähte (nicht gezeigt) sind an Anschlüsse 21a und 21b gelötet, die auf der Anschlußplatte 15 zwischen jedem Paar Kontaktgeberfedern 16a und 16b ausgebildet und elektrisch damit verbunden sind.
  • Nach den Figuren 1 und 2 weist die Anschlußplatte 15 einen aufwärts gerichteten Positionierungsstift 15a auf, der von dieser ragt und in eine im Drehtrommelteil 11 vorgesehene Positionierungsöffnung 11a eingreifen kann, um die Anschlußplatte 15 in Bezug auf das Drehtrommelteil umfangsmäßig zu positionieren. Eine solche umfangsmäßige Positionierung der Anschlußplatte 15 relativ zum Drehtrommelteil stellt sicher, daß beim Zusammensetzen des Drehkopftrommelgeräts die Paare Kontaktgeberfedern 16a und 16b, die nach Figur 2 winkelmäßig um die Anschlußplatte 15 herum räumlich beabstandet sind, winkelmäßig mit den jeweiligen winkelmäßig räumlich beabstandeten Köpfen 10 auf dem Drehtrommelteil 11 ausgerichtet sind und folglich die zugeordneten Kontaktabschnitte 13a und 13b auf den Kopfbasen 13 kontaktieren.
  • Nach Figur 1 ist das Drehtrommelteil mit den daran befestigten Magnetköpfen 10 auf der Verstärkung 20 angeordet und an dieser mittels einer Schraube 23 befestigt. Die Verstärkung 20 ist mittels Kugellagern 24 und 25 auf dem oberen Abschnitt einer Lagerachse 26 drehbar befestigt. Der untere Endabschnitt der Lagerachse 26 sitzt mit Preßsitz axial in einer Bohrung 27, die sich axial durch das Zentrum des stationären Trommelteils 12 erstreckt. Eine flexible gedruckte Schaltungsplatte 28 weist eine an einem Endabschnitt befestigte Anschlußplatte 29 zum Anbringen an der Unterseite des stationären Trommelteils 12 auf, so wie es in der Figur 1 gezeigt ist. Signalübertragungsstifte 30 und Erdkontaktstifte 31 zum Erden des stationären Trommelteils 12 sind in der Anschlußplatte 29 implantiert und werden später weiter detailliert beschrieben.
  • Im Drehtrommelteil 11 befindet sich ein Motor 34 (Figur 1) zum Bewirken einer Rotation des Drehtrommelteils 11 um die Lagerachse 26 relativ zum stationären Trommelteil 12. Insbesondere ist der Motor 34 so gezeigt, daß er ein mittels einer Schraube 36 an den Drehtrommelteil 11 befestigtes Statorjoch 35 und einen haftmittelmäßig mit dem Statorjoch 35 oder anderweitig daran befestigten Magneten 37 aufweist. Eine über dem Magneten 37 befindliche gedruckte Schaltungsplatte 38 ist durch eine Schraube an einer Verstärkung 39 fixiert, die fest an dem oberen Endabschnitt der Lagerachse 26 angeordnet ist. Die gedruckte Schaltungsplatte 38 weist eine Spule (nicht gezeigt) auf, die in operativer Relation dem Magneten 37 gegenüberliegt. Eine an einem Endabschnitt einer flexiblen Basisplatte 41 angebrachte Anschlußplatte 42 ist ebenfalls an der Verstärkung 39 mittels einer Schraube 40 befestigt, und die vorstehend erwähnte, auf der gedruckten Schaltungsplatte 38 ausgebildete Spule empfängt den Antriebsstrom für den Motor 34 durch geeignete Leitungen auf der flexiblen Basisplatte 41.
  • Es ist zu erkennen, daß bei der axialen Anordnung des an der drehbar auf der Lagerachse 26 befestigten Verstärkung 20 befestigten Drehtrommelteil 11 in Bezug auf das stationäre Trommelteil 12 bei dazwischenliegendem Drehwandler 17 die auf der an der oberen Fläche des Rotors 18 angebrachten Anschlußplatte 15 vorgesehenen Kontaktgeberfedern 16a und 16b in elastischen Kontakt mit den jeweiligen Kontaktabschnitten 13a und 13b auf jeder Kopfbasis 13 kommen und verbogen werden, um zuverlässige elektrische Verbindungen zwischen den Magnetköpfen 10 und den jeweiligen Spulen des Rotors 18 herzustellen. Deshalb werden die zum Zusammenbau des diese Erfindung verkörpernden Drehkopftrommelgeräts erforderlichen Schritte vereinfacht, indem die elektrischen Verbindungen zwischen den Magnetköpfen 10 und dem Rotor 18 des Drehwandlers 17 gleichzeitig mit dem axialen Zusammenbau des Drehtrommelteils 11 und des stationären Trommelteils 12 hergestellt werden. Außerdem können die elektrischen Verbindungen zwischen den Magnetköpfen 10 und den Rotorköpfen 18 des Wandlers 17 in einem sehr kleinen oder besetzten Raum erzeugt werden.
  • Da überdies die elektrischen Verbindungen zwischen den Magnetköpfen 10 und dem Rotor 18 des Drehwandlers 17 nicht durch einen Lötprozeß, der in der Nähe des Drehkopftrommelgeräts auszuführen ist, hergestellt sind, besteht überdies nicht die Gefahr, daß Fluß oder Lötmittelkugeln unerwünscht in das Drehkopftrommelgerät eindringen. Da die Federn 16a und 16b des Kontaktgebers 16 zum Kontaktieren der jeweiligen Kontaktabschnitte 13a und 13b auf den Kopfbasen mit relativ leichten elastischen Kontaktkräften gebogen sind, können außerdem die Magnetköpfe 10 zuverlässig und genau auf den jeweiligen Kopfbasen 13 ohne die Gefahr befestigt werden, daß solche Kopfbasen durch übermäßig auf sie ausgeübte Kräfte zur Erzielung der notwendigen Kontakte verzogen oder deformiert werden.
  • Obgleich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung die Kontaktabschnitte 13a und 13b auf den die Magnetköpfe 10 haltenden Basen 13 ausgebildet sind und die jeweiligen elastischen Kontaktgeber 16 auf der über dem Rotor 18 des Drehwandlers 17 positionierten Anschlußplatte 15 vorgesehen sind, ist einzusehen, daß die Positionen der Kontaktabschnitte 13a und 13b und der elastischen Kontaktgeber 17 umgekehrt sein können. In anderen Worten ausgedrückt können die elastischen Kontaktgeber 16 von der Unterseite der Kopfbasen 13 zum elastischen Kontaktieren der Kontaktabschnitte 13 a und 13b, die in diesem Fall auf der Anschlußplatte 15 vorgesehen sind, herabhängen.
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf die Figuren 5, 6 und 7 ist zu erkennen, daß jeder Erdkontaktstift 31 aus einem leitenden Metallblechmaterial gebildet ist und vorzugsweise einen generell zylindrischen Körper aufweist, der durchmessermäßig gegenüberliegende, in Längsrichtung ausgerichtete Schlitze 31A und 31'A aufweist. Der Schlitz 31A erstreckt sich nach den Figuren 6 und 7 längs der gesamten Länge des zylindrischen Körpers, während sich der gegenüberliegende Schlitz 31'A nur längs des oberen Abschnitts des zylindrischen Körpers erstreckt der aufgrund der Schlitze 31A und 31'A radialelastisch ist. Außerdem ist ein Leitungsabschnitt 31B vom oberen Ende des zylindrischen Körpern auf dem Stift 31, vorzugsweise auf der Seite des letzteren mit dem partiellen Schlitz 31'A nach abwärts gerichtet. Der Leitungsabschnitt 31B erstreckt sich durch die Anschlußplatte 29 und die flexible gedruckte Schaltungsplatte 28 nach abwärts, so wie es in den Figuren 5 und 7 gezeigt ist, und ist an einen jeweiligen Teil der gedruckten Schaltung auf der Platte 28 gelötet. Die von der Anschlußplatte 29 nach aufwärts gerichteten und auf ähnliche Weise, beispielsweise durch Löten mit der gedruckten Schaltung auf der Platte 28 verbundenen Signalübertragungsstifte 30 kontaktieren jeweilige Verbindungsstecker 60, die sich von der Unterseite des Stators 19 in Abhängigkeit von der Positionierung der Anschlußplatte 29 gegen die Bodenfläche des stationären Trommelteils 12 erstrecken. Gleichzeitig mit dem vorstehenden sind die zylindrischen Körper mit den Längsschlitzen der Erdkontaktstifte 31 axial in korrespondierende Öffnungen 61 eingesetzt, die im stationären Trommelteil 12 ausgebildet sind. Infolgedessen ist das stationäre Trommelteil 12 mit Erde verbunden, indem die Stifte 31 geeignet elektrisch mit der gedruckten Schaltung auf der Platte 28 verbunden sind. Die zylindrischen Körper der Stifte 31 sind bevorzugt normal dimensioniert, so daß ihr axiales Einsetzen in die Öffnungen 61 durch eine radiale Kontraktion der Kontaktstifte 31 begleitet ist. Infolgedessen sind die Erdkontaktstifte gegen die Oberflächen der jeweiligen Öffnungen 61 durch ihre elastischen Wiederherstellungskräfte gedrückt, um einen zuverlässigen elektrischen Kontakt der Stifte 31 mit dem vorzugsweise aus Aluminium gefertigten stationären Trommelteil 12 sicherzustellen.
  • Da der Lötprozeß zum Verbinden der Stifte 30 und 31 mit den jeweiligen Abschnitten der gedruckten Schaltung auf der Platte 28 vom stationären Trommelteil 12 entfernt ausgeführt wird, kann die Herstellung der elektrischen Verbindungen durch die Stifte 30 mit den jeweiligen Spulen 19a des Stators 19 des Drehwandlers 17 und die Verbindung des stationären Trommelteils 12 mit Masse durch die Stifte 31 ohne Gefahr eines in das stationäre Trommelteil eindringenden Lötmittelflusses bewirkt werden.
  • Da die Öffnungen 61 in einer Endfläche des stationären Trommelteils 12 zur Aufnahme der in radialer Richtung elastischen oder biegbaren Erdkontaktstifte 31 ausgebildet sind, kann überdies das stationäre Trommelteil nur durch das axiale Einsetzen der Stifte 31 in die jeweiligen Öffnungen 61 und ohne das Erfordernis der Verwendung von Schrauben zum Halten des Kontaktes der Stifte 31 in den Öffnungen 61 bequem und zuverlässig mit Erde verbunden werden. Aufgrund des Nichtvorhandenseins solcher Schrauben kann die Spurführungsgenauigkeit des oder der Magnetköpfe zur Vermeidung einer Störung eines durch einen VTR mit dem Drehkopftrommelgerät gemäß dieser Erfindung wiederzugebenden Videobildes sichergestellt werden.
  • Aus der Figur 8, auf die nun Bezug genommen wird, ist zu entnehmen, daß bei dem dargestellten und diese Erfindung verkörpernden Drehkopftrommelgerät die sich axial durch das Zentrum des stationären Trommelteils 12 erstreckende Bohrung 27 mit zwei vertikal im Abstand voneinander angeordneten konkaven oder unterschnittenen Ringen 27A und 27B versehen ist, um ringförmige Sitzabschnitte oder Anschläge 27C, 27D und 27E zu definieren, die axial über dem konkaven Ring 27A, zwischen den konkaven Ringen 27A und 27B bzw. unter dem konkaven Ring 27B angeordnet sind. Aufgrund der konkaven Ringe 27A und 27B, bei denen die Fläche der Bohrung 27 entlastet ist, kontaktiert die Lagerachse 26 beim axialen Niederdrücken in die Bohrung 27 die Fläche der Bohrung nur an den Sitz- oder Stegabschnitten 27C, 27D und 27E in Aufeinanderfolge. Infolgedessen wird während des Einsetzens der Achse 26 in die Bohrung 27 ein Blockieren oder Einkerben der Achse 26 oder der Fläche der Bohrung 27 vermieden, obgleich die Achse 26 in der Preßsitz in der Bohrung 27 zum geeigneten Befestigen der Achse 26 relativ zum stationären Trommelteil 12 aufweist. Da insbesondere die Lagerachse 26 axial nach unten in die Bohrung 27 gezwungen wird, kontaktiert die Achse 26 zunächst nur die Fläche des Steges 27. Wenn sich die Abwärtsbewegung der Achse 27 fortsetzt, kommt die Fläche der Achse in Kontakt mit dem Steg 27D, während sie den obersten Steg 27C noch kontaktiert. Die axialen Abmessungen des ersten und zweiten Steges 27C und 27D sind vorzugsweise im Bereich von 0,1 bis 0,3 mm, und die axiale Kraft, die auf die Achse 26 zum Bewegen der letzteren nach abwärts hinter die Stege 27C und 27D auszuüben ist, beträgt vorzugsweise weniger als 10 kg. Ein solches Einsetzen der Achse 26 bis zu dem für den Kontakt mit dem Steg 27D als auch dem Steg 27C erforderlichen Ausmaß wird als vorläufige Einsetzoperation bezeichnet und stellt sicher, daß die Achse 26, wenn sich deren unteres Ende dem untersten Sitzabschnitt oder Steg 27E nähert, genau in axialer Ausrichtung zur Bohrung 27 und nicht in Bezug auf letztere verkippt ist.
  • Wenn das untere Ende der Achse 26 den oberen Rand des Sitzabschnittes oder Steges 27E erreicht, der eine relativ große axiale Abmessung aufweist, benötigt eine weitere Abwärtsbewegung der Achse 26 eine graduelle Zunahme der auf die Achse 26 ausgeübten axialen Kraft, beispielsweise von 10 kg auf etwa 100 kg. Der Maximalwert, der auf die Achse 26 während einer solchen Einpaß- oder Einsetzoperation ausgeübten axialen Kraft hängt von der axialen Abmessung des Steges 27E ab. In jedem Fall dient nach dem axialen Einsetzen der Achse 26 so, daß der Steg 27E vollständig kontaktiert wird, beispielsweise so wie in der Figur 1, der relativ große Bereich des Kontaktes dieses Steges 27E mit der Fläche der Lagerachse 26 dazu, die sichere Befestigung der Achse im stationären Trommelteil 12 sicherzustellen. Da die vorläufige Einsetzoperation, während welcher die Fläche der Lagerachse 26 nur die relativ schmalen Bereiche der Stege 27C und 27D relativ kleinen Bereichs kontaktiert, mit einer relativ kleinen auf die Achse 26 ausgeübten axialen Kraft bewirkt wird, kann überdies die genaue axiale Ausrichtung der Achse 26 zur Bohrung 27 zuverlässig aufrechterhalten werden. Danach stellt während der Haupteinsetzoperation, bei welcher eine große axiale Kraft auf die Achse 26 ausgeübt wird, die Tatsache, daß die Achse 26 nicht relativ zur Bohrung 27 geneigt oder gekippt ist, sicher, daß die Haupteinsetzoperation glatt und genau ausgeführt werden kann. Beispielsweise kann die gewünschte vertikale Position des Schachtes 26 und folglich der durch das von dem Schacht gehaltenen Trommelteil 12 getragenen Köpfe innerhalb einer Toleranz von nur 2 um erreicht werden. Im Unterschied zu dem vorstehenden kann beim Stand der Technik, bei welchem die Bohrung des stationären Trommelteils eine kontinuierliche Fläche aufweist, so daß die beschriebene vorläufige Einsetzoperation nicht stattfindet, der Halterungsschacht relativ zur Achse der Bohrung, in welche er durch Preßsitz eingesetzt wird, geneigt oder gekippt ist, und eine hohe Genauigkeit bei der vertikalen Positionierung des Schachtes kann nicht realisiert werden.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß beim Betrieb des diese Erfindung verkörpernden Drehkopftrommelgeräts ein Magnetband derart geeignet geführt wird, daß es um die äußere Umfangsfläche des Drehtrommelteils 11 und des stationären Trommelteils 12, die koaxial zueinander sind, gewunden ist. Wenn das Drehtrommelteil 11 durch den Motor 34 gedreht wird, tasten die von den auf dem Drehtrommelteil 11 befestigten Basen 13 ragenden Magnetköpfe 10 Spuren ab, die sich schräg über das Magnetband erstrecken, um eine Schrägabtastung des Magnetbandes zu bewirken. Beim Aufzeichnungsmodus werden Signale von stationären Aufzeichnungsschaltungen durch den Drehwandler 17 den Magnetköpfen 10 zugeführt und werden dabei in den abgetasteten Spuren auf dem Magnetband aufgezeichnet. Alternativ dazu werden beim Wiedergabemodus in den Schrägspuren auf dem Magnetband aufgezeichnete Signale durch die solche Spuren abtastenden Magnetköpfe ausgelesen und die wiedergegebenen Signale werden durch den Drehwandler 17 stationären Wiedergabeschaltungen zugeführt.
  • Nach Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ist darauf hinzuweisen, daß die Erfindung nicht auf dieses präzise Ausführungsbeispiel beschränkt ist.

Claims (12)

1. Drehkopftrommelgerät, bei welchem wenigstens ein Magnetkopf (10) an einem Drehtrommelteil (11) zur Drehung relativ zu einer stationären Struktur (12) angebracht ist und ein Drehwandler (17) zur Übertragung elektrischer Signale zwischen dem Magnetkopf (10) und der stationären Struktur (12) vorgesehen ist und einen relativ zum Drehtrommelteil (11) fixierten Rotor (18) und einen relativ zur stationären Struktur (12) fixierten Stator (19) sowie jeweilige Spulen (18a, 19a) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Verbinden des Magnetkopfes (10) mit der Spule des Rotors (18) des Drehwandlers (17) vorgesehen sind, die
auf dem Drehtrommelteil (11) oder dem Rotor (18) befestigte elastischen Kontaktgebermittel (16a, 16b) und auf dem Rotor (18) bzw. dem Drehtrommelteil (11) Kontaktstückmittel (13a, 13b) für einen Kontakt mit den Kontaktgebermitteln (16a, 16b) aufweisen, wobei die Kontaktgebermittel (16a, 16b) in Abhängigkeit von einem Zusammensetzen des Drehtrommelteils (11) und des Drehwandlers (17) elastisch gegen die Kontaktstückmittel gedrückt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktelemente (16a, 16b) im wesentlichen L-förmig sind und zueinander gerichtete freie Endabschnitte aufweisen.
2. Drehkopftrommelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstückmittel (13a, 13b) in einer Ebene senkrecht zur Drehachse des Drehtrommelteils (11) sich erstreckende Kontaktflächen aufweisen, daß die Kontaktgebermittel (16a, 16b) in Kontakt gegen die Kontaktflächen (13a, 13b) bringbar sind und in zur Drehachse parallelen Richtungen elastisch flexibel sind, und daß das Zusammensetzen des Drehtrommelteils (11) und des Drehwandlers (17) durch eine Verschiebung des Drehtrommelteils (11) relativ zur stationären Struktur (12) in Richtung der Drehachse, um die Kontaktgebermittel (16a, 16b) gegen die Kontaktflächen (13a, 13b) elastisch zu verbiegen, bewirkt wird.
3. Drehkopftrommelgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktgebermittel (16a, 16b) zwei Kontaktelemente mit Abschnitten aufweist, die in den zur zur Drehachse parallelen Richtungen elastisch flexibel sind.
4. Drehkopftrommelgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktgebermittel (16a, 16b) Anschlußteile (21a, 21b) zum Anschluß an eine Spule (18a) des Rotors (18) mittels Lot aufweist.
5. Drehkopftrommelgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußteile (21a, 21b) zwischen den Kontaktgeberelementen (16a, 16b) angeordnet sind.
6. Drehkopftrommelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stationäre Struktur (12) ein mit dem Drehkopftrommelteil (11) koaxiales stationäres Trommelteil (11) und eine sich axial in dem stationären Trommelteil (12) erstreckende zentrale Bohrung (27) aufweist, daß ein Halterungsschaft (26) mit Preßsitz axial in die Bohrung (27) eingesetzt ist, und daß Lagermittel (24, 25) das Drehtrommelteil (11) drehbar auf dem Halterungsschaft (26) halten, wobei die Bohrung (27) ringförmige Vertiefungsmittel (27A, 27B) aufweist, um die Fläche der Bohrung (27) in axial mit Abstand voneinander angeordnete Stege (27C, 27D, 27E) zu unterteilen, so daß beim axialen Einsetzen des Schaftes (26) in die Bohrung (27) die Stege (27C, 27D, 27E) sukzessive von der Schaftoberfläche kontaktiert werden.
7. Drehkopftrommelgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Vertiefungsmittel zwei axial im Abstand voneinander angeordnete konkave ringförmige Vertiefungen (27A, 27B) aufweisen, welche die Fläche der Bohrung (27) in zwei axial im Abstand voneinander angeordnete, relativ schmale Stege (27C, 27D) unterteilen, die zu Beginn von der Schaftfläche kontaktiert werden, um den Schaft (26) axial zur Bohrung (27) auszurichten, wenn der Schaft (26) in die Bohrung (27) eingesetzt wird, und daß schließlich ein relativ breiter Steg (27E) von der Schaftfläche kontaktiert wird, wenn das Einsetzen des Schaftes (26) in die Bohrung (27) zum Befestigen des Schaftes (26) in der Bohrung (27) vollendet wird.
8. Drehkopftrommelgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das stationäre Trommelteil (12) eine Endfläche mit einer durch die Endfläche sich erstreckenden Öffnung (21) und Erdekontaktmittel (31) mit einem Körperabschnitt aufweist, der radial elastisch ist und in der Öffnung reibschlüssig anliegt, um das stationären Trommelteil (12) mit Erde zu verbinden.
9. Drehkopftrommelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stationäre Struktur ein mit dem Drehtrommelteil (11) koaxiales stationäres Trommelteil (12) aufweist und einen Halterungsschaft (26) trägt, auf dem das Drehtrommelteil (11) so befestigt ist, daß eine äußere Umfangsfläche des Drehtrommelteils und stationären Trommelteils eine Führungsfläche für ein vom Kopf (10) abzutastendes Aufzeichnungsband bilden, und daß die stationäre Trommel (12) eine Endfläche mit einer darin ausgebildeten Öffnung (61) sowie Erdekontaktmittel (31) mit einem Körperabschnitt aufweist, der radial elastisch ist und in der Öffnung (61) reibschlüssig anliegt, um das stationären Trommelteil (12) mit Erde zu verbinden.
10. Drehkopftrommelgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Körperabschnitt (31) der Erdekontaktmittel zylindrisch ist und Längsschlitze (31A, 31'A) aufweist.
11. Drehkopftrommelgerät nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine, gegenüber der Endfläche angeordnete gedruckte Schaltungsplatte (28), in welcher die Erdekontaktmittel (31) implantiert sind.
12. Drehkopftrommelgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (61) in der Endfläche des stationären Trommelteils (12) mit radialem Abstand vom Halterungsschaft (26) angeordnet ist.
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