DE2616119C2 - Drehkopfanordnung - Google Patents

Drehkopfanordnung

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DE2616119C2
DE2616119C2 DE2616119A DE2616119A DE2616119C2 DE 2616119 C2 DE2616119 C2 DE 2616119C2 DE 2616119 A DE2616119 A DE 2616119A DE 2616119 A DE2616119 A DE 2616119A DE 2616119 C2 DE2616119 C2 DE 2616119C2
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Osamu Shimada
Katsumasa Tokio/Tokyo Takahashi
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Sony Corp
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/52Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with simultaneous movement of head and record carrier, e.g. rotation of head

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  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehkopfanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind bereits Drehkopfanordnungen bekannt (US-PS 36 73 347, GB-PS 9 19 436), die einer Bandführungstrommel eines Videorecorders zur Aufnahme und/oder Wiedergabe zugeordnet sind. Dabei wird jeweils eine Kopfanordnung bzw. ein Wandler in radialer Richtung bezogen auf den Umfang der Bandführungstrommel bewegt. Der Zentrifugalkraft bzw. -bewegung des betreffenden Kopfes wirkt eine Feder elastisch entgegen, um einen angemessenen Kontakt des betreffenden Kopfes bzw. Wandlers mit der Oberfläche eines Bandes bzw.
Magnetbandes sicherzustellen, welches um die Führungstrommel herumgewickelt ist. Aufgrund der Masse des Kopfes bzw. Wandlers und der radial hiermit beweglichen Trag- bzw. Trägereinrichtung sowie aufgrund der Federeigenschaften der verwendeten Feder bzw. Federn, welche der Zentrifugalkraft der erwähnten Masse einen elastischen Widerstand entgegensetzen, ergibt sich, daß dieser Masse eine bestimmte Eigenfrequenz in der Schwingungsbewegung verliehen ist. Wenn die Federeigenschaften so gewählt sind, daß stets ein geeigneter Kontaktdruck des Kopfes bzw. Wandlers gegen das Band erreicht ist, dann hat die Eigenfrequenz der erwähnten Schwingbewegung einen verhältnismäßig niedrigen Wert. Während der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorgänge tritt jedoch eine Schwingung mit hoher Frequenz im verwendeten Band bzw. Magnetband auf, und der Kopf kann einer solchen Schwingung des Bandes nicht folgen, wenn er mittels einer Federanordnung gegen das
Band gedrückt wird, die eine relativ niedrige Eigenfrequenz hat. Dies bedeutet, daß bei den betreffenden bekannten Drehkopfanordnungen erhebliche Schwierigkeiten auftreten können.
Es ist ferner eine Drehkopfanordnung bekannt (DE-OS 25 18 262), welche eine einen Kopf tragende elastische Einsteli- und Traganordnung aufweist Diese Traganordnung umfaßt eine erste Trageinriciitung, die in einer kreisförmigen Bahn bewegbar ist, und ein Zwischentragglied, welches in bezug auf das betreffende erste Tragglied radial bewegbar ist Ferner ist eine erste Federanordnung vorgesehen, welche das Kopfteil trägt Durch diesen konstruktiven Aufbau genügt es jedoch nicht den stets erwünschten angemessenen Bandandruck an dem vorhandenen Kopfteil sicherzustellen.
Es ist schließlich auch schon bekannt (US-PS 30 76 060), einen Videokopf auf einem Trägerarm anzubringen. Eine Feder spannt dabei den Magnetkopf so vor, daß er sich in Kontakt mit einem Magnetband befindet Diese Anordnung gestattet es jedoch ebenfalls nicht, stets einen angemessenen Banddruck an dem Videokopf sicherzustellen.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Drehkopfanordnung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß ein Nachauswölben des Bandes an der Stelle der anfänglichen Berührung mit dem Kopfteil vermindert ist und daß sichergestellt ist, daß das Kopfteil hochfrequenten Schwingungen des betreffenden Bandes genau folgt
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß unter Erzielung eines angemessenen Bandandrucks mit dem Kopfteil stets eine einwandfreie Aufzeichnung bzw. Wiedergabe von Signalen auf bzw. von dem Band ermöglicht ist Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Videoaufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes teilweise weggebrochen und im Schnitt, bei dem die Drehkopfanordnung gemäß der Erfindung angewandt werden kann;
F i g. 2 eine Teilansicht im Schnitt gemäß der Linie H-II in F i g. 1, welche eine bekannte Drehkopfanordnung zeigt;
F i g. 3 eine schematische Darstellung, auf welche bei der Erläuterung eines Problems Bezug genommen wird, das in Verbindung mit der bestehenden Drehkopfanordnung nach F i g. 2 auftritt;
F i g. 4 eine schematische Ansicht, auf die bei der Erläuterung eines weiteren Problems Bezug genommen wird, welches bei der bestehenden Drehkopfanordnung nacl: F i g. 2 auftritt;
F i g. 5 eine schematische Ansicht, auf die bei der Erläuterung des Prinzips der Arbeitsweise einer erfindungsgemäßen Drehkopfanordnung Bezug genommen wird;
F i g. 6 in vergrößertem Maßstab eine schaubildliche Darstellung einer Drehkopfanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung und
F i g. 7 eine schaubüdüche Ansicht, weiche eine Drehkopfanordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Aus F i g. 1 ergibt sich, daß bei einem Videoaufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät von der Art, auf weiche die Erfindung angewendet werden kann, eine Bandführungstrommel 10 vorgesehen ist, die einen unteren Teil 11 und einen oberen Teil 12 aufweist, welch letzterer sich \or. dem unteren Teil 11 in einem axialen Abstand befindet, so daß zwischen beiden ein Umfangsschlitz bzw. ein -spalt 13 gebildet wird. Ein Magnetband (nicht gezeigt) ist schraubenförmig um zumindest einen Teil des Umfangs der Trommel 10 so herumgewickelt, daß die Ebene des Schlitzes 13 sich quer zum Band erstreckt. Zwei im wesentlichen diametral entgegengesetzte Drehköpfe 14 und 14' sind der Bandführungstrommel 10 so zugeordnet, daß sie sich durch den Schlitz 13 erstrecken und dadurch aufeinanderfolgende parallele Aufzeichnungsspuren abtasten, die sich schräg über das Band erstrecken, welches um den Umfang der Trommel 10 herumgewickelt ist und in geeigneter Weise in der Längsrichtung vorbewegt werden, wenn die Kopfanordnungen in einer kreisförmigen Bahn, die zur Trommel 10 konzentrisch ist, bewegt werden. Bei der Bandführungstrommel 10 kann, wie gezeigt, der untere Trommelteil 11 fest auf einer Chassis 15 angeordnet werden und ein Lager 16 enthalten, in welchem eine vertikale Welle 17 in geeigneter Weise gelagert ist Die Welle 17 ragt mit ihrem oberen Endteil bis oberhalb des unteren Trommelteils 11 und ist in geeigneter Weise am oberen Trommelteil 12 befestigt, so daß sich der letztere mit der Welle 17 dreht, wenn diese durch eine geeignete Antriebsquelle, beispielsweise durch einen Elektromotor, (nicht gezeigt) angetrieben wird. Die Drehkopfanordnungen 14 und 14' können an deu entgegengesetzten Enden einer Trägerschiene 18 angeordnet werden, die sich diametral über die Unterseite des Trommelteils \2 erstreckt und an diesen befestigt ist, beispielsweise durch Schrauben 19, wie in F i g. 2 gezeigt, so daß die Trägerschiene 18 sich mit dem oberen Trommelteil 12 dreht, um die Drehkopfanordnungen 14 und 14' in einer kreisförmigen Bahn zu bewegen.
Aus Fig.2 ergibt sich, daß jede der Drehkopfanordnungen 14 und 14', die der Trommel 10 in Fig. 1 zugeordnet sind, gemäß einer bestehenden Anordnung, wie sie in der US-Patentanmeldung Ser.No. 5 66 539 vom 9.4.1975 offenbart ist, einen im wesentlichen U-förmigen Rahmen 20 mit radial nach außen gerichteten Armen 21 und einem Mittelteil 22 besitzen kann. Zur Anordnung des Rahmens 20 auf dem jeweiligen Endteil der Trägerschiene 18 weist der Mittelteil 22 des Rahmens einen Längsschlitz 23 auf, der gleitend einen Paßstift 24 aufnimmt, welcher sich von der Trägerschiene 18 nach unten erstreckt. Durch den Schlitz 23 erstreckt sich ferner eine Schraube 25 nach unten in eine Gewindebohrung, die in der Schiene 18 an einer Stelle vorgesehen ist, die sich vom Stift 24 radial nach außen in Abstand befindet. Wie ersichtlich, ermöglicht die beschriebene Anordnung des Rahmens 20 auf der Trägerschiene 18 eine Verstellrng des Rahmens in der radialen Richtung mit Bezug auf den Umfang der Trornr.el 10.
Die bestehende Drehkopfanordnung 14 weist ferner, wie gezeigt, ein Magnetkopfplättchen bzw. einen Wandler 26 auf, der sich von einer Halteplatte 27 radial nach außen erstreckt, die zwischen den freien Endteilen der
Rahmenarme 21 angeordnet ist. Die Halteplatte 27 ist mit Bezug auf den Rahmen 20 elastisch abgestützt, beispielsweise durch elastische oder Feclerdrähte 28, die sich zwischen den Rahmenarmen 21 erstrecken und an ihren Mittelteilen an der Halteplatte 27 befestigt sind. Der Rahmen 20 jeder der Kopfanordnungen 14 und 14' ist mit Bezug auf die Trägerschiene 18 verstellbar angeordnet, so daß, wenn sich das Gerät im Ruhezustand befindet, das jeweilige Kopfplättchen bzw. der Wandler 26 sich in einem geringen Abstand radial nach innen vom Umfang der Trommel 10 befindet. Während eines Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorgangs des Gerätes, d. h„ wenn die Kopfanordnungen 14 und 14' in einer kreisförmigen Bahn infolge der Drehung der Trägerschiene 18 mit dem Trommelteil 12 bewegt werden, verursacht die auf jede Halteplatte 27 und das jeweilige Kopfplättchen 26 wirkende Fliehkraft jedoch eine radial nach außen gerichtete Bewegung derselben entgegen dem elastischen Widerstand der elastischen Abstützdrähte 28, so daß das Kopfplättchen bzw. der Wandler 26 etwas über den Umfang der Führumgstrommel mit der Absicht hinausragt, einen weichen Abtastkontakt mit dem um die Führungstrommel herumgewickelten Band zu erhalten.
Aus F i g. 3 ergibt sich, daß das Kopfplättchen 26 und die Haltepiatte 27 jeder der Kopfanordnungen 14 und 14' schematisch durch die Masse m dargestellt ist, welche durch die Fliehkraft infolge der Drehung jeder Kopfanordnung um die Achse der Führungstrommel 10 radial nach außen belastet wird, welcher radial nach außen gerichteten Bewegung die elastischen Drähte 28 entgegenwirken, die in F i g. 3 als einzige Feder dargestellt sind, welche die Elastizitätskonstante k (g/mm) hat. Die Eigenfrequenz Fn der radial gerichteten Schwingbewegung der Masse m wird wie folgt bestimmt:
Μ r 1 1 T m
Fn =——■[—. (D
2π > m
Aus der voranstehenden Gleichung (1) ergibt sich, daß die Eigenfrequenz Fn zunimmt entweder wenn die Eiastizitätskonstante k der Feder bzw. Federn 28 zunimmt oder wenn die Masse m der Halteplatte 27 und des von dieser getragenen Kopfplättchens 26 abnimmt. Damit das Kopfplättchen bzw. der Wandler 26 den Schwingungen von relativ hoher Frequenz, die im Aufzeichnungsband während eines Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorgangs induziert werden, genau folgen, ist es zweckmäßig, datJ die Elastizitätskonstante k und die Masse m so gewählt werden, daß ein verhältnismäßig hoher Wert für die Eigenfrequenz Fn erhalten wird.
Gewöhnlich wird die Elastizitätskonstante k der Feder bzw. der Federn, die der Zentrifugalbewegung des Kopfplättchens 26 und der Halteplatte 27 elastisch entgegenwirken, wie folgt bestimmt:
wobei R der Radius (mm) der kreisförmigen Bewegungsbahn der Masse m ist, Λ der Radialabstand (mm), um den uä5 KopipiSitCiicfi 26 iiilicr ucF mr'ifKüug ucf FiiciiKfäit uäCn αϋυέΠ VcfSCnoucil w'cfucn ϊϊΐϋυ, UiTi ciiicii nöütäiit des Kopfplättchens mit dem Aufzeichnungsband zu erhalten, und Fddie Drehgeschwindigkeit (U/sec. oder Hz) der Kopfanordnung 14 bzw. 14' ist.
Aus den vorstehenden Gleichungen (1) und (2) kann der folgende Ausdruck für den Wert von h aus der Eigenfrequenz Fn und der Drehgeschwindigkeit /Verhalten werden:
Die vorstehende Gleichung (3) zeigt, daß der Abstand h, um welchen das Kopfplättchen durch die Fliehkraft radial nach außen bewegt wird, zum Quadrat der Eigenfrequenz Fn umgekehrt proportional ist. Wenn beispielsweise Fd = 30 Hz und R — 45 mm ist, sind die Werte für h für verschiedene Werte der Eigenfrequenz Fn in der : folgenden Tabelle angegeben:
M _
500 Hz 1 KHz 2 KHz 3 KHz 4 KHz 5 KHz
h 0,163 0,041 0,011 0,005 0,003 0,001
Es wurde festgestellt, daß, um einen ausreichenden Kontakt des Kopfplättchens mit dem Band während eines Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorgangs zu erhalten, der Abstand h, um welchen das Kopfplättchen durch die Fliehkraft radial nach außen bewegt wird, etwa 0,150 mm sein soll. Daher müssen bei den bestehenden Kopfanordnungen 14 und 14' die elastischen oder Federdrähte 28 so gewählt werden, daß sie eine Elastizitätskonstante ■ k haben, die eine Eigenfrequenz von Fn von nicht mehr als etwa 500 Hz ergibt i
Aus F i g. 4 ist erkennbar, daß, wenn das Kopfplättchen bzw. der Wandler um den Betrag h radial über den V:
Umfang der Bandführungstrommel 10 hinausragt, das Band Tvon der Oberfläche der Führungstrommel weg- -;
schwingt oder sich an der Stelle am Führungstrommelumfang krümmt, an welcher das Kopfplättchen bzw. der %
Wandler zuerst mit dem Band während jeder Umdrehung der jeweiligen Drehkopfanordnung in Kontakt U
kommt Bekanntlich findet beim Aufzeichnen von Videosignalen mit einem Gerät der vorangehend in Verbin- ?/,
dung mit F i g. 1 beschriebenen Art eine gewisse Überlappung der Videosignale statt, die in benachbarten, sich '.;
schräg erstreckenden Aufzeichnungsspuren durch die Kopfanordnungen 14 und 14' aufgezeichnet werden. Das i!
heißt, während des letzten Teilbetrages der Abtastbewegung der Kopfanordnung 14 längs einer Aufzeichnungs- fej
spur auf dem Band hat die andere Kopfanordnung 14' ihre Abtastbewegung längs der nächsten Aufzeichnungsspur auf dem Band begonnen. Gewöhnlich entspricht eine solche Überlappung der in benachbarten Spuren aufgezeichneten Videosignale etwa 3 H bis 10 H, wobei //der Abstand längs jeder Aufzeichnungsspur ist, in welcher ein horizontales oder Zeilenintervall des Videosignals aufgezeichnet wird.
Um ein Ausfallen des aufgezeichneten Signals am Beginn jeder Aufzeichnungsspur zu vermeiden, muß der s Abstand ΔΗ, über welchen das Band infolge des anfänglichen Kontakts des Kopfplättchens bzw. des Wandlers mi'v jiesem gekrümmt wird, kleiner als der Abstand längs jeder Aufzeichnungsspur gemacht werden, in welcher das überlappende Videosignal aufgezeichnet wird. Der Abstand ΔΗ, längs welchem das Band aufwärtsgekrümmt wird, kann im wesentlichen aus der folgenden Gleichung erhalten werden:
wobei ΔΗein Vielfaches des Abstandes //längs einer Aufzeichnungsspur ist, die von einem horizontalen oder Zeilenintervall des aufgezeichneten Videosignals eingenommen wird.
Aus der Gleichung (4) kann bestimmt werden, daß, wenn Fd beispielsweise 30 Hz ist, verschiedene Werte der Eigenfrequenz Fn zu jeweiligen Werten für .J//führen, wie sie in der nachfolgenden Tabelle gegeben sind:
Fn
500 Hz 1 KHz 2 KHz 3 KHz 4 KHz 5 KHz
ΔΗ 15,8// 7,9 H 3,9 H 2,6 H 2,0 H 1,6//
Aus der vorstehenden Tabelle ergibt sich, daß, wenn die Eigenfrequenz Fn zunimmt, der Abstand ΔΗ, über welchen das Band aufwärts gekrümmt wird, abnimmt. Ferner ist erkennbar, daß, wenn ΔΗ einen Wert haben soll, der niedriger als 3 //in dem Falle ist, in welchem die Überlappung der Videosignale in benachbarten Spuren so gering wie 3 //sein kann, die Eigenfrequenz Fn nicht kleiner als 3 KHz sein kann.
■\us dem Vorangehenden ergibt sich, daß der Wert Fn = 500 Hz, der gewählt werden muß, um sicherzustellen, daß das Kopfplättchen 26 der bestehenden Kopfanordnung 14 über die Fläche der Führungstrommel 10 um einen ausreichenden Betrag h hinausragt, damit ein angemessener Kontaktdruck des Kopfplättchens gegen das Band gewährleistet ist, unvereinbar mit dem Wert Fn = 3 KHz ist, der vorgesehen werden muß, um den Abstand ΔΗζ\χ begrenzen, längs welchem das Band auf weniger als den Abstand 3 //der geringsten Überlappung der aufgezeichneten Videosignale aufgekrümmt wird. Daher kann bei den bestehenden Drehkopfanordnungen, die nur ein einziges elastisches Halterungssystem für das Kopfplättchen 26 aufweisen, dieses elastische Halterungssystem nicht so gestaltet werden, daß es allen Erfordernissen für eine voll zufriedenstellende Aufzeichnung und Wiedergabe von Videosignalen gerecht wird. Mit anderen Worten, wenn die elastischen oder Federdrähte 28 der bestehenden Drehkopfanordnungen 14 und 14' so gestaltet sind, daß sie eine verhältnismäßig niedrige Eigenfrequenz Fn ergeben, um eine angemessene radial nach außen gerichtete Bewegung des Kopfplättchens durch die Fliehkraft sicherzustellen, dieser verhältnismäßig niedrige Wert der Eigenfrequenz in unerwünschter Weise den Abstand vergrößert, über welchen das Band an der Stelle der anfänglichen Berührung jedes Kopfes mit diesem aufgekrümmt wird.
Im wesentlichen wird erfindungsgemäß das vorgenannte Problem dadurch überwunden, daß eine Drehkopfanordnung verwendet wird, bei welcher die elastische Halterung des Kopfplättchens bzw. Wandlers durch ein erstes und ein zweites elastisches System gebildet wird, welche in Reihe gestaltet und so geschaltet sind, daß sie verhältnismäßig niedrige und hohe Eigenfrequenzen der Schwingung in der radialen Richtung haben, so daß das erste elastische System, das eine niedrige Eigenfrequenz hat, es der Fliehkraft ermöglicht, das Kopfplättchen bzw. den Wandler so zu belasten, daß er um einen geeigneten Betrag über den Umfang der Bandführungstrommel für einen angemessenen Kontaktdruck mit dem Band auf dieser hinausragt, während das zweite elastische System, das eine verhältnismäßig hohe Eigenfrequenz hat, gewährleistet, daß das Kopfplättchen bzw. der Wandler den hochfrequenten Schwingungen des Bandes genau folgt und das vorerwähnte Aufkrümmen des Bandes verringert, um einen Ausfall des aufgezeichneten oder wiedergegebenen Videosignals zu vermeiden.
Wie sich insbesondere aus F i g. 6 ergibt, besitzt eine Drehkopfanordnung 14/4 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung gewöhnlich einen Hauptträger 30, der in einer kreisförmigen Bahn beispielweise dadurch bewegt werden kann, daß er auf dem entsprechenden Endteil einer drehbaren Trägerschiene 18-4 angeordnet ist, die der Trägerschiene 18 in F i g. 1 entspricht; einen Zwischenträger 31, der mit dem Hauptträger 30 durch ein erstes elastisches Glied 32 verbunden ist, das der Zentrifugalbewegung des Zwischenträgers 31 mit Bezug auf den Hauptträger 30 einen elastischen Widerstand entgegensetzt; und ein zweites elastisches Glied 33, welches die Halteplatte 27A des Kopfplättchens 26Λ mit dem Zwischenträger 31 verbindet und dem Kopfplättchen 26/1 eine ω Eigenfrequenz der Schwingbewegung in der radialen Richtung mit Bezug auf den Zwischenträger 31 verleiht, die wesentlich größer als die Eigenfrequenz der Fliehkraftbewegung des Zwischenträgers 31 mit Bezug auf den Hauptträger 30 ist, wie sie durch das erste elastische Glied 32 bestimmt wird. Im besonderen weist in der drehbaren Kopfanordnung 14Λ wie gezeigt, der Hauptträger 30 einen Basistei! 34 auf, der mit einem mutigen Längsschlitz 2X4 geformt ist, welcher zur Aufnahme eines Führungszapfens 24Λ und einer Schraube 25/4 zur verstellbaren Befestigung des Basisteils an dem jeweiligen Endteil der Schiene 18Λ dient Der Hauptträger 30 ist !ferner mit einem radial nach außen gerichteten Arm 35 ausgebildet, der sich von einer Seite des Basisteils 34 aus erstreckt Der Zwischenträger 31 hat die Form einer Längsschiene vorzugsweise von einer Masse, die wesentlich
größer als die kombinierte Masse des Kopfplättchens 26/4 und dessen Halteplatte 27A ist und sich in der radialen Richtung im wesentlichen in Ausfluchtung mit derjenigen Seite des Basisteiis 34 erstreckt, die dem Arm 35 abgekehrt ist, so daß sie sich in paralleler Anordnung und in einem Abstand von dem letzteren befindet. Das erste elastische Glied 32 kann durch zwei parallele, voneinander in Abstand befindliche Blattfedern 36 gebildet werden, die sich seitlich zwischen dem Arm 35 und dem radial inneren Endteil des Zwischenträgers 31 erstrecken und deren entgegengesetzte Enden im Arm 35 und im Zwischenträger 31 verankert sind.
Ferner i:»! bei der Ausführungsform nach F i g. 6 die Halteplatte 27 A mit dem Kopfplättchen 26/4, das sich von deren radial äußeren Ende aus erstreckt, parallel und im Abstand zum radial äußeren Ende des Zwischenträgers 31 an derjenigen Seite des letzteren angeordnet, die dem Arm 35 des Hauptträgers 30 zugekehrt ist. Das zweite
to elastische Glied 33 wird durch zwei parallele voneinander in Abstand befindliche Blattfedern 37 gebildet, die sich seitlich zwischen dem Zwischenträger 31 und der Halteplatte 27A erstrecken und mit ihren entgegegensetzten Enden am Zwischenträger 31 und der Halteplatte 27A befestigt bzw. verankert sind. Ein Dämpfungsglied 38, das durch einen Block aus elastischem Material, wie Butyl-Kautschuk, gebildet wird, ist an dem radial inneren Ende der Halteplatte 27/4 und der benachbarten einen Blattfeder 36 angeordnet und in geeigneter Weise an den genannten Elementen befestigt, um die Schwingbewegung in der radialen Richtung der Halteplatte 27A und dei Kopfplättchens 26A mit Bezug auf den Zwischenträger 31 zu dämpfen. Wie erwähnt, hat der Zwischenträger 31 vorzugsweise eine Masse M, die sehr wesentlich größer als die Masse m der Halteplatte 27A und des Kopfplättchens 25/4 ist, und ferner haben erfindungsgemäß die Blattfedern 36 eine verhäunismäSig niedere Emsiiziiäiskonstante K, während die Blattfedern 37 eine Elastizitätskonstante k haben, die verhältnismäßig hoch im
Μ Vergleich zu der der Blattfedern 36 ist.
Daher besitzt, wie schematisch in F i g. 5 gezeigt, die erfindungsgemäße Drehkopfanordnung HA ein erstes Schwingungssystem, das aus der Masse M des Zwischenträgers 31 und dem elastischen Glied 32 mit der Elastizitätskonstante K besteht, und ein zweites Schwingungssystem, welches mit dem ersten Schwingungssystem in Reihe geschaltet ist und aus der Masse m des Kopfplättchens 26/4 und dessen Halteplatte 27A und dem elastischen Glied 33 mit der Elastizitätskonstante k besteht Da m ·< M und k > K, können das erste und das ζ eite Schwingungssystem mit den jeweiligen Eigenfrequenzen Fn und fn vorgesehen werden, weiche die Bedingung Fn < fn befriedigt. Mit anderen Worten, Fn kann annähernd gleich 500 Hz gemacht werden, während fn mindestens annähernd 3 KHz gemacht wird.
Wenn die erfindungsgemäße Kopfanordnung 14/4 in einer kreisförmigen Bahn bewegt wird, welcher der entsprechende Endteil der gedrehten Trägerschiene 18/4 folgt, wird der Zwischenträger 31 und mit diesem die Halteplatte 27A und das Kopfplättchen 26/4 durch Fliehkraft radial nach außen bewegt, die auf die verhältnismäßig große Masse M des Zwischenträgers 31 wirkt, entgegen dem Widerstand des elastischen Gliedes 32, so daß in geeigneter Weise das Kopfplättchen 26/4 über den Umfang der zugeordneten Bandführungstrommel hinausragt, um den gewünschten Kontaktdruck des Kopfplättchens gegen das um die Oberfläche der Trommel gewickelte Band zu erzielen. Obwohl die Halteplatte 27/4 und das Kopfplättchen 26/4 an dieser durch die Fliehkraft ebenfalls mit Bezug auf den Zwischenträger 31 radial nach außen entgegen dem Widerstand des elastischen Gliedes 33 belastet werden, ist die Masse m der Halteplatte 27A und des Kopfplättchens 26/4 so viel kleiner als die Masse M des Zwischenträgers 31, daß die Wirkung der Fliehkraft auf das Kopfplättchen und dessen Halteplatte vernachlässigbar ist. Ferner gewährleistet die Eigenfrequenz fn der Schwingungsbewegung des Kopfplättchens 26Λ mit Bezug auf den Zwischenträger 31, wie sie durch den verhältnismäßig niedi Igen Wert der Masse m und die verhältnismäßig hohe Elastizitätskonstante kdes elastischen Gliedes 33 bestimmt wird, daß das Kopfplättchen 26/4 den Schwingungen des berührten Bandes von verhältnismäßig hoher Frequenz folgen kann, und ferner daß der Betrag, mit welchem das Band aufgekrümmt wird, wie vorangehend in Verbindung mit F i g. 4 beschrieben, auf weniger als die Strecke längs jeder Aufzeichnungsspur herabgesetzt wird, auf welcher wiederholte oder überlappte Videosignale aufgezeichnet werden.
Die erfindungsgemäße Kopfanordnung 14Λ kann daher allen Bedingungen gerecht werden, die zum Aufzeichnen und zur Wiedergabe von Videosignalen ohne Signalausfall erforderlich sind.
In F i g. 7 ist eine Drehkopfanordnung 145 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dargestellt, deren Hauptträger durch den entsprechenden Endteil der Trägerschiene 185 gebildet werden kann, die sich um die Mitte der zugeordneten Bandführungstrommel (nicht gezeigt) dreht, welche Kopfanordnung 145 ferner einen Zwischenträger 315 besitzt, der einen Teil aufweist, welcher mit Bezug auf den Hauptträger im wesentlichen radial entgegen dem elastischen Widerstand eines ersten elastischen Gliedes 325 beweglich ist, und ein zweites elastisches Glied 335, durch welches die Halteplatte 275, die ein Kopfplättchen 265 trägt, mit dem Zwischenträger 315 verbunden ist. Im besonderen ist der Zwischenträger 315 seitlich verlängert und an seinem einen Ende auf einem Drehzapfen 39 schwenkbar gelagert dargestellt, der vom Hauptträger oder der Schiene 185 getragen wird, so daß der entgegengesetzte Endteil des Zwischenträgers 315 im wesentlichen in der radialen Richtung beweglich ist Dieser entgegengesetzte Endteil des Zwischenträgers 315 besitzt, wie ferner gezeigt ist, zwei parallele, voneinander in Abstand befindliche Arme 40, die von diesem radial nach außen gerichtet sind, und ein seitlich länglicher Schlitz 41 ist im Zwischenträger 315 vorgesehen, der ein Anschlagelement 42 lose aufnehmen kann, das sich vom Hauptträger 185 aus erstreckt, um die Schwenkbewegung des Trägers 315 mit Bezug auf die Schiene 185 zu beschränken. Das erste elastische Glied 325 der Kopfanordnung 145 besteht, wie gezeigt, aus einer Schraubenzugfeder 365, welche an ihrem einen Ende mit dem freien Endteil des schwenkbaren Zwischenträgers 315 verbunden ist, während das andere Ende der Feder 365 an einem Stift 43 verankert ist der an der Schiene 185 befestigt ist, so-daß die Feder 365der Fliehkraft- bzw. radial nach außen gerichteten Bewegung des freien Endteils dcj Zwischenträgers 315 elastischen Widerstand leistet
Bei der Drehkopfanordnung 145 ist wie gezeigt die Halteplatte 275 für das Kopfplättchen 265 zwischen den Armen 40 des Zwischenträgers 315 angeordnet und wird das zweite elastische Glied 335 durch elastische oder Federdrähte 375 gebildet die sich zwischen den Armen 40 und an Stellen in der Mitte zwischen den letzteren
erstrecken und mit der Halteplatte 27B verlötet oder in anderer geeigneter Weise befestigt sind. Schließlich ist ein Dämpfungsglied 38S aus Gummi od. dgl. zwischen den radial inneren Enden der Halteplatte 27B und einer benachbarten Fläche des Zwischenträgers 31 B angeordnet, um die radiale Schwingbewegung der Halteplatte 27B mit Bezug auf den Zwischenträger 31B zu dämpfen.
Wie bei der vorangehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung sind bei der Drehkopfanordnung 5 140 die Masse des Zwischenträgers 31fl und die Elastizitätskonstante der Feder 36ß so gewählt, daß die Eigenfrequenz der Schwingbewegung des Zwischenträgers 31ß mit Bezug auf den Hauptträger 18ß einen verhältnismäßig niedrigen Wert hat, um sicherzustellen, daß die Fliehkraft einen angemessenen Kontaktdruck des Kopfplättchens 26ß am Band ergibt, das um die zugeordnete Bandführungstrommel herumgewickelt ist, während die verhältnismäßig geringe Masse der Halteplatte 27ßund des Kopfplättchens 265an dieser sowie die io Elastizitätskonstante der Federdrähte 37ß so gewählt sind, daß eine verhältnismäßig hohe Eigenfrequenz für die Schwingungsbewegung des Kopfplättchens 26ß mit Bezug auf den Zwischenträger 315 erhalten wird, um sicherzustellen, daß das Kopfplättchen der relativ hochfrequenten Schwingung des Bandes genau folgt, und um die Strecke zu vermindern, über welche das Band an der Stelle aufgekrümmt wird, an welcher das Kopfplättchen den anfänglichen Kontakt mit dem Band herstellt is
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Drehkopfanordnung mit einer Traganordnung, die in einer kreisförmigen Bahn bewegt wird, und mit einem Kopfteil, welches in bezug auf die Traganordnung elastisch gelagert ist, die ein in der genannten kreisförmigen Bahn bewegtes erstes Tragglied, ein in bezug auf das betreffende erste Tragglied radial bewegbares Zwischentragglied und eine erste Federanordnung umfaßt, weiche der Zentrifuggibewegung des Zwischentraggliedes in bezug auf das erste Tragglied einen elastischen Widerstand entgegensetzt, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Federanordnung(33;37B)das Kopfteil (26Λ und 27A; 265 und 27B) mit dem Zwischentragglied (31; 3iB) verbindet und der betreffenden Kopfanordnung in bezug ίο auf das Zwischentragglied (31; 31 B) eine Bewegungseigenfrequenz (fa) verleiht, die wesentlich größer ist als die Eigenfrequenz (Fn) der Zentrifugalbewegung des Zwischentraggliedes (31; 315; in bezug auf das erste Tragglied (30; 185;.
2. Drehkopfanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischentragglied (31; 315) eine Masse (M) aufweist, die relativ größer ist als die Masse (m)des Kopfteiles (26Λ und 27A; 26B und 275Jl
3. Drehkopfanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dämpfungsglied (38, 3SB) vorgesehen ist, welches die Bewegung des Kopfteiles (26A und 27A; 265 und 27B) in bezug auf das Zwischentragglied (31; 315;dämpft
4. Drehkopfanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Federanordnung {32) mehrere parallele erste Blattfedern (36) umfaßt, die an ihren einen Enden mit dem ersten Tragglied (30; 18B) verbunden sind und die mit ihren anderen Enden mit dem Zwischentragglied (31; 315; derart verbunden sind, daß sie sich bei der genannten Zentrifugalbewegung des Zwischentraggliedes (31; 31 ß; durchbiegen.
5. Drehkopfanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Federanordnung (33) mehrere parallele zweite Blattfedern (37) umfaßt, die mit ihrem einen Ende mit dem Kopfteil (27A) verbunden sind und die mit ihrem anderen Ende mit dem Zwischentragglied (31) teerbunden sind.
6. Drehkopfanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Blattfedern (37) im wesentlichen sich parallel zu den ersten Blattfedern (36) erstrecken.
7. Drehkopfanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Tragglied (30) einen radial nach außen gerichteten Arm (35) aufweist,
daß das Zwischentragglied (31) sich im wesentlichen parallel zu diesem Arm (35) und in Abstand davon erstreckt,
daß die ersten Biattfe-Jern (36) sich seitlich zwischen dem genannten Arm (35) und dem in radialer Richtung inneren Endteil des Zwischer laggliedes (31) erstrecken,
daß das Kopfteil (26/4 und 27A) an derjenigen Seite des Zwischentraggliedes (31) angeordnet ist, die dem genannten Arm (35) zugewandt ist,
und daß die zweiten Blattfedern (37) sich seitlich zwischen dem radial äußeren Endteil des Zwischentraggliedes (31) und dem Kopfteil (26/4 und 27Λ; erstrecken.
8. Drehkopf anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischentragglied (3iB) mit einem Ende (bei 39) am ersten Tragglied (185) derart schwenkbar gelagert ist, daß die genannte Zentrifugalbewegung des anderen Endteils des Zwischentraggliedes (3\B) ermöglicht ist,
daß der betreffende andere Endteil des Zwischentraggliedes (315) parallele und in Abstand voneinander vorgesehene Arme (40) aufweist, die von dem betreffenden Zwischentragglied nach außen gerichtet sind,
daß das Kopfteil (265,27S^ zwischen den genannten Armen (40) angeordnet ist und
daß die zweite Federanordnung (33) sich zwischen dem Kopfteil (265 und 275; und den genannten Armen (40) erstreckt.
9. Drehkopfanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Federanordnung durch mehrere Drahtfedern (375; gebildet ist, die sich zwüchen den genannten Armen (40) erstrecken und die in ihren Mittelteilen an dem Kopfteil (275;befestigt sind.
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