DE2624115A1 - Drehbare magnetkopfbaugruppe - Google Patents

Drehbare magnetkopfbaugruppe

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DE2624115A1
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DE19762624115
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Etsuro Saito
Katsumasa Takahashi
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    • GPHYSICS
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    • G11B5/53Disposition or mounting of heads on rotating support

Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLlCH D-8 MÖNCHEN 22
_ , , /,mi/»/<iiini,in SteinsdorfstraBe 10
Dipi.-ing. κ. GUNSCHMANN .2966M
Dr. rer. not. W. KORBER Dipl.-In9. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE 28. Mai 1976
SONY CORPORATION
7-35 Kitashinagawa
5-chome, 3hinagawa-ku
Tokio, Japan
Patentanmeldung
Drehbare Magnetkopfbaugruppe
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf drehbare Kopfbaugruppen und betrifft insbesondere drehbare Aufnahme- und/oder Wiedergabe-Kopfbaugruppen für Videosignale oder andere Informationssignale, die auf einem Magnetband aufgezeichnet sind bzw. aufgezeichnet werden sollen, das mindestens um einen Teil der Umfangsfläche einer Bandführungstrommel herumgelegt ist, der jede der vorhandenen drehbaren Kopfbaugruppen zugeordnet ist.
Es wurde bereits vorgeschlagen, z.B. in der US-Patentanmeldung 566 539 vom 9. April 1975* der Anmelderin, eine drehbare Kopfbaugruppe in Zuordnung zu einer Bandführungstrommel eines Geräts zum Aufnehmen und/oder Wiedergeben von Videosignalen der vorstehend genannten Art zu schaffen, bei der der eigentliche Kopf oder Signalaufnehmer gegenüber der Bandführungstrommel in einer allgemein radialen Richtung bewegbar jsb, und bei der einer durch Fliehkräfte herbeigeführten Bewegung des Kopfes durch elastische Stützelemente ein nachgiebiger Widerstand entgegengesetzt wird, und zwar derart, daß eine ausreichende Berührung zwischen dem eigentlichen Kopf oder Signalwandler und der benachbarten Oberfläche des um die Führungstrommel herumgelegten Bandes gewährleistet ist, wenn sich die drehbare Kopfbaugruppe längs einer mit der Führungstrommel konzentrischen Kreisbahn bewegt. Bei den bekannten drehbaren Kopfbaugruppen nach der vorstehend genannten US-Patentanmeldung ist ein allgemein U-förmiger
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Rahmen mit zwei durch einen Abstand getrennten Armen so gelagert, daß er längs einer mit der Führungstrorarnel konzentrischen Kreisbahn bewegbar ist, wobei sich die freien Endabschnitte der Arme des Rahmens gegenüber dem Mittelpunkt der Kreisbahn allgemein radial nach außen erstrecken, und wobei zu dem Kopfteil, der unter anderem eine Tragplatte aufweist, von deren einem Zn.de aus ein Kopfplättchen nach außen ragt, zwischen den durch einen Abstand getrennten Armen des Rahmens unter Einhaltung eines erheblichen Spielraums angeordnet ist, während die elastischen Stützelernente als langgestreckte federnde Bauteile ausgebildet sind, die sich im wesentlichen parallel zueinander zwischen den Armen des Rahmens erstrecken und zwischen diesen Armen an der Tragplatte des Kopfteils befestigt sind. Die langgestreckten federnden Bauteile sind als dünne federnde Drähte oder federnde Streifen ausgebildet und unter Spannung an den durch einen Abstand getrennten Armen des Rahmens befestigt. Hierbei wird natürlich der nachgiebige Widerstand, der einer Bewegung des Kopfteils unter dem Einfluß von Fliehkräften entgegengesetzt v/ird, durch die Spannung bestimmt, die in den langgestreckten federnden Bauteilen vorhanden ist, nachdem diese an den durch einen Abstand getrennten Armen des Rahmens befestigt worden sind. In der Praxis ist es jedoch außerordentlich schwierig, dafür zu sorgen, daß die langgestreckten federnden Bauteile nach ihrer Befestigung an den Armen des Rahmens die gewünschte vorbestimmte Spannung aufweisen, und ferner ist es schwierig, die langgestreckten federnden Bauteile an den Armen des Rahmens und der Tragplatte des Kopfteils anzubringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine drehbare Kopfbaugruppe der genannten Art zu schaffen, bei der die vorstehend geschilderten Schwierigkeiten vermieden sind, die sich bei der Herstellung der bekannten drehbaren Kopfbaugruppen ergeben. Insbesondere soll eine leicht herstell- und montierbare drehbare Kopfbaugruppe geschaffen werden, zu der ein Tragkörper oder Rahmen gehört, der sich so lagern läßt, daß er längs einer mit einer Bandführungstrommel konzentrischen Kreisbahn bewegbar ist,
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sowie ein Kopfteil, das in der Wirkungsrichtung der auftretenden Fliehkräfte gegenüber dem Tragkörper bewegbar und mit ihm durch elastische Einrichtungen verbunden ist, die einer solchen Bewegung des Kopfteils unter dem Einfluß von Fliehkräften einen nachgiebigen Widerstand entgegensetzen. Ferner soll eine derartige drehbare Kopfbaugruppe geschaffen werden, die so ausgebildet ist, daß sich der Kopfteil leicht mit hoher Genauigkeit in dem in der Umfangsrichtung verlaufenden Spalt einer zugehörigen Bandführungstrommel in die gewünschte Lage bringen läßt, und die einer BandfÜhrungstrommel von relativ kleinem Durchmesser zugeordnet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist durch die Erfindung eine drehbare Kopfbaugruppe geschaffen worden, zu der ein Tragkörper gehört, der sich z.B. auf einer Bandführungstrommel so lagern läßt, daß er sich längs einer Kreisbahn bewegt, und der einen Abschnitt aufweist, welcher sich im wesentlichen in Richtung eines Radius dieser Kreisbahn erstreckt, ferner ein Kopfteil zum Aufnehmen und/oder Wiedergeben von Informationssignalen auf bzw. von einem Band oder einem anderen Aufzeichnungsträger, der sich längs der Kreisbahn erstreckt, sowie mehrere parallele, elastische, freitragende Stützarme, die sich im wesentlichen im rechten Winkel zu dem genannten Radius erstrecken und längs des Radius durch einen Abstand getrennt sind, wobei die elastischen Stützarme mit einem Ende an dem sich in Richtung des Radius erstreckenden Abschnitt des Tragkörpers befestigt und an ihren entgegengesetzten Enden mit dem Kopfteil verbunden sind, so daß einer Bewegung des Kopfteils gegenüber dem Tragkörper unter dem Einfluß der bei einer Bewegung längs der Kreisbahn auftretenden Fliehkräfte ein nachgiebiger Widerstand durch die sich entsprechend ausbiegenden freitragenden Stützarme entgegengesetzt wird. Bei dieser erfindungsgemäßen Anordnung wird der elastische Widerstand, der der genannten Bewegung des Kopfteils entgegengesetzt wird, durch das Material und die Abmessungen der freitragenden Stützarme bestimmt und nicht etwa durch eine Spannung, die auf die Stützarme während des Befestigens derselben an dem Kopfteil und dem
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Tragkörper aufgebracht worden ist. Auf diese Weise ist es leicht möglich, den elastischen Widerstand, der der beschriebenen Bewegung des Kopfteils entgegengesetzt wird, %\x normieren, und bei der Massenfertigung von drehbaren Kopfbaugruppen nach der Erfindung lassen sich die freitragenden Stützarme an dem Kopfteil und dem Tragkörper leichter befestigen.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Bandführungstrommel mit erfindungsgemäßen drehbaren Kopfbaugruppen zum Aufnehmen und/oder Wiedergeben von Videosignalen oder anderen Informationssignalen auf bzw.von einem Magnetband, das mindestens um einen Teil des Umfangs der Bandführungstrommel herumgelegt ist;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform einer drehbaren Kopfbaugruppej
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung von zwei Bauteilen, die zu einer Weiterbildung der drehbaren Kopfbaugruppe nach Fig. 2 gehören;
Fig. 4, 5 und 6 perspektivische Darstellungen weiterer Ausführungsformen drehbarer Kopfbaugruppen;
Fig. 7 einen Teilschnitt einer Bandführungstrommel, an der die drehbare Kopfbaugruppe nach Fig. 6 befestigt ist;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer drehbaren Kopfbaugruppe;
Fig. 9 eine vergrößerte Stirnansicht der drehbaren Kopfbaugruppe nach Fig. 8;
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Fig. 10 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausfiihrungsform einer drehbaren Kopf baugruppe j
Pig. 11 einen Teilschnitt, aus dem die Befestigung der drehbaren Kopfbaugruppe nach Pig. 10 am zugehörigen Teil einer Bandführungstrommel ersichtlich ist;
Pig. 12 die Draufsicht der gemäß Pig. 11 an einem Teil einer Bandführungstrommel befestigten drehbaren Kopfbaugruppe;
Fig. 13A und 1J5B jeweils die Draufsiht einer drehbaren Kopfbaugruppe nach der Erfindung zur Erläuterung eines Verfahrens zum Läppen des Kopfplättchensj und
Pig. 14 und 15 jeweils in vergrößerten Teilschnitten zwei verschiedene Anordnungen zum genauen Bestimmen der Lage des Kopfplattchens beim Läppen.
Gemäß Fig. 1 gehört zu einem Video-Aufnahme- und/oder -Wiedergabegerät, bei dem die Erfindung anwendbar ist, eine Bandführungstrommel 10 mit einem unteren Abschnitt 11 und einem oberen Abschnitt 12, der von dem unteren Abschnitt durch einen kleinen axialen Abstand getrennt ist, um zwischen den beiden Abschnitten einen in der Umfangsrichtung verlaufenden Schlitz oder Spalt abzugrenzen. Ein nicht dargestelltes Magnetband wird längs einer Schraubenlinie mindestens um einen Teil der Umfangsfläche der Trommel 10 herumgelegt, so daß sich die den Spalt 13 enthaltende Ebene schräg zur Längsachse des Bandes erstreckt. Der Bandführungstrommel 10 sind zwei einander im wesentlichen diametral gegenüberliegende Kopfbaugruppen 14 und 14' so zugeordnet, daß sie von innen nach außen durch den Spalt 13 ragen, um aufeinander folgende parallele Aufzeichnungsspuren abzutasten, die schräg über das an der Umfangsfläche der Trommel 10 anliegende Band verlaufen und in der Längsrichtung transportiert werden, während sich die beiden Kopfbaugruppen längs einer mit der Trommel kon-
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zentrischen Kreisbahn bewegen. Bei der Bandführungstrommel nach Fi1S. 1 kann der untere Trommelabschnitt 11 ortsfest auf einem Chassis 15 angeordnet und mit einer Lagerbaugruppe 16 versehen sein, in der eine stehende Welle 17 drehbar gelagert ist. Der obere Endabschnitt der Welle 17 ragt nach oben über den unteren Trommelabschnitt 11 hinaus und ist drehfest mit dem oberen Trommelabschnitt 12 verbunden, so daß dieser sich dreht, wenn die Welle z.B. durch einen nicht dargestellten Elektromotor angetrieben wird. Die drehbaren Kopfbaugruppen 14 und 14' können in der nachstehend erläuterten Weise unmittelbar an der unteren Stirnfläche des drehbaren Trommelabschnitts 12 oder an den äußeren Enden einer Tragstange 18 befestigt sein, die sich diametral zur Unterseite des Trommelabschnitts 12 erstreckt und daran auf beliebige Weise befestigt ist. In jedem Fall werden die drehbaren Kopfbaugruppen 14 und 14' bei einer Drehbewegung des oberen Trommelabschnitts 12 längs einer mit der Trommel 10 konzentrischen Kreisbahn bewegt.
Gemäß Fig. 2 gehören zu jeder der drehbaren Kopfbaugruppen 14 und 14' nach der Erfindung ein Tragkörper 19* ein Kopfteil 20 und zwei den Kopfteil mit dem Tragkörper elastisch verbindende Stützarme 21. Der Tragkörper 19 wird durch eine allgemein L-förmige Platte von erheblicher Dicke gebildet, die einen Basisabschnitt 19a aufweist, der mit einer Öffnung 19b versehen ist, durch die sich gemäß Fig. 1 eine Schraube 22 führen läßt, um die Kopfbaugruppe am zugehörigen Ende der Tragstange 18 oder direkt an der Unterseite des oberen Trommelabschnitts 12 zu befestigen. Zu dem Tragkörper 19 gehört ferner ein Armabschnitt 19c, der sich an eine Seite des Basisabschnitts 19a anschließt und sich im wesentlichen in Richtung eines von der Drehachse der Trommel 10 ausgehenden Radius erstreckt, der in Fig. 2 durch den Pfeil 23 bezeichnet ist. Zu dem Kopfteil 20 gehören eine langgestreckte, relativ dünne Tragplatte 24, die sich im wesentlichen parallel zu dem Armabschnitt 19c des Tragkörpers erstreckt, und ein Kopfplättchen 25, das am äußeren Ende der Tragplatte 24 auf beliebige Weise so befestigt ist, daß es gegen-
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über der Tragplatte nach außen ragt.
Gemäß der Erfindung erstrecken sich die elastischen Stütz arme 21 parallel zueinander im wesentlichen im rechten Winkel zu dem durch den Pfeil 23 bezeichneten Radius und sind in Richtung dieses Radius durch einen Abstand getrennt. Jeder elastische Stützarm 21 ist an einem Ende mit dem Armabschnitt 19c des Tragkörpers 19 so verbunden, daß der betreffende Stützarm gegenüber dem Armabschnitt 19c freitragend nach außen ragt, und die anderen Enden der elastischen Stützarme sind an der Tragplatte 24 befestigt, so daß einer durch Fliehkräfte herbeigeführten Bewegung des Kopfteils 20 gegenüber dem Tragkörper I9 bei einer Drehbewegung zusammen mit dem oberen Trommelabschnitt 12 ein elastischer Widerstand durch die sich entsprechend durchbiegenden Stützarme 21 entgegengesetzt wird.
Gemäß Fig. 2 ist jeder der freitragenden Stützarme 21 als langgestreckte Platte ausgebildet, die in Richtung des Radius 23 einen dünnen Querschnitt hat, so daß sie in dieser Richtung flexibel ist, die jedoch parallel zur Drehachse der Kopfbaugruppe eine erhebliehe Abmessung besitzt, so daß sie einer Verlagerung des Kopfteils 20 gegenüber dem Tragkörper I9 parallel zur Drehachse einen erheblichen Widerstand entgegensetzt. Die freitragenden Stützarme 21 bestehen vorzugsweise aus mit einem Harz imprägnierten Kohlenstoffasern oder einem zur Herstellung von Federn geeigneten Metall, z.B. Phosphorbronze, Berylliumbronze oder nichtrostendem Stahl, beispielsweise aus dem nichtrostendem Stahl der Sorte SUS 304, der etwa 10$ Nickel, 20$ Chrom und 2$ Mangan enthält.
Jeder der freitragenden Stützarme 21 ist vorzugsweise mit Öffnungen 26 versehen, um die Masse der betreffenden Platte zu verringern und hierdurch den Einfluß von Fliehkräften auf den Stützarm möglichst klein zu halten. Ferner sind gemäß Fig. 3 bei dem dort dargestellten Stützarm 21a die öffnungen 26a der Platte so geformt und angeordnet, daß das verbleibende Material
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.ο ie einem Gitterträger ^":.nelnde Konstruktion bildet, um die .Narrheit des Stütnarrns parallel zu seiner Drehachse zu vergrößern«,
Bei der drehbaren Kopfbaugruppe 14 nach Pig. 2 erstrecken sich 'lie freitragenden Stützarme 21 gegenüber dem Armabschnitt 19c des Tragkörpers 19 vorzugsweise im wesentlichen entgegengesetzt zu der durch den Pfeil 27 bezeichneten Drehrichtung, d.h. der Kopfteil 20 eilt gegenüber dem Armabschnitt 19e des Tragkörpers in der Drehrichtung nach, so daß jede auftretende Reibungskraft, die auftritt, tfenn das Kopfplättchen 25 zur Anlage an dem Magnetband kommt, lediglich zu einer Erhöhung der Spannung in den fr-el tragenden Stütsarmen 21 führt.
j-A das Befestigen der freitragenden Stützarme 21 an dem Tragkörper 19 und der Tragplatte 24 des Kopfteils 20 zu erleichtern, . -st aev Armabschnitt 19c des 'Tragkörpers gemäß Fig. 2 mit zwei nurch einen Querabstand getrennten Schlitzen 28 versehen, die ::it i.iren öffnungen dem Kopfteil 20 zugewandt sind und die zugehörigen Endabschnitte der Stützarrne 21 aufnehmen, xfährend der ,.ΐΐη Ärmabsehnitt v?o zugewandte Rand der Tragplatte 24 gemäß ?ig„ J. mit durch einen Querabstand getrennten Schlitzen 29 ver-■'-lien ist, um die an der Tragplatte zu befestigenden Endab-..jhriiuüe äer Stützarrae 21 aufnehmen zu können« Außerdem sind :"ie an äer· Tragplatte 24 zu befestigenden Enden der Stützarme 21 gemäiä Fig* ρ "vorzugsweise mit je einem Schlitz 50 versehen, i5.L!iit .?:i.v.h o.ie dtüt-zarm-r auf die Tragplatte aufstecken lassen, "iiiü ZusairTrär-ibai: jeder der öi'sli'r-aren Kopf baugruppen 14 und 14' ": = nn man die in Eingriff mit den Schlitzen 28 gebrachten Endab-,.■■rL'cte der 3tützarme 2] zeitweilig befestigen. z.Ba mit Hilfe ;:Vii-i$ JTa:ic.üi'5"IIiai-2ikIe.:-S"bofΓ:=£ "Während die Sshlitze 29 und JO "."-.-- ^„-gplacja 24 bsws i.~x Soir-i^rms 21 in Eingriff gebracht
.:-...'.■"·- .:;..-^α*.';,'ϊ.Γι ;::Er. -:Li ^:..d£Cii^iinitts der Stützarme 21 mit '-.:.'.'- -.;::.?■* Zr^~zi5harr?? f:--""S"h?-f'; mit dem Ärrnabschnitt 19c -·- ._ :~:':~~~:?3 u"■?. dsr Γγ£™^λ.£ϊ*·ϊθ 24 verbinden kann.
Π Q
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Da die Stützarme 21 bei ihrer Vereinigung mit dem Tragkörper Ip und dem Kopfteil 20 nicht gespannt su werden brauchen, lassen sich die Montagearbeiten leicht durchführen. Außerdem kann man die Stützarme bezüglich ihrer Materialeigenschaften und Abmessungen leicht standardisieren, so daß sie einer Bewegung des Kopfteils 20 gegenüber dem Tragkörper 1Q unter dem Einfluß von Fliehkräften einen gleichmäßigen elastischen Widerstand entgegensetzen.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen drehbaren Kopf baugruppe in Gestalt einer Baugruppe 11'I, die der vorstehend beschriebenen Baugruppe 14 allgemein ähnelt, und bei der entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind. Jedoch ist bei der Kopfbaugruppe 114 ein Dämpfungsteil 31 aus Butyl- oder Silikonkautschuk oder Schwammgummi zwischen dem radial nach innen weisenden inneren Ende der Tragplatte 24 des Kopfteils 20 und der benachbarten Stirnfläche am Basisabschnitt 19a des Tragkörpers 19 angeordnet und mit den betreffenden Flächen verklebt. Der Dämpfungskörper 51 dient zum wirksamen Dämpfen von relativ niederfrequenten Schwingungen des Kopfteils 20 in der genannten radialen Richtung. Außerdem kann gemäß Fig. 4 eine Leiterplatte 32 mit einer gedruckten Schaltung für das Kopfplättchen 25 mit der durch gestrichelte Linien 32* abgegrenzten Fläche des Tragkörpers 19 verklebt sein, so daß es möglich ist, relativ kurze Drahtleitungen 35 zu verwenden, um das Kopfplättchen 25 mit der gedruckten Schaltung auf der Leiterplatte zu verbinden.
Fig. 5 zeigt eine weitere, insgesamt mit 214 bezeichnete Ausführungsform einer erfindungsgemäßen drehbaren Kopfbaugruppe, die ebenfalls der vorstehend beschriebenen Kopfbaugruppe 14 ähnelt, und bei der entsprechende Teile daher wiederum mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind. Jedoch hat bei der Baugruppe 214 der Tragkörper 219 eine allgemein U-förmige Gestalt, so daß ein Basisabschnitt 219a mit einer öffnung 219b zum Aufnehmen der drehbaren Kopfbaugruppe sowie zwei radial nach außen
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ragende Armabschnitte 219c und 21 fd vorhanden sind, zwischen denen ein -^uerabstand vorhanden ist, damit sich der Kopfteil 20 zwischen ihnen anordnen läßt. Bei der Kopfbaugruppe 214 sind wiederum elastische freitragende Stütsarme 21 vorhanden, die mit ihren Enden an dem Armabschnitt 2193 des Tragkörpers bzw. der Tragplatte 24 des Kopfteils befestigt sind, so daß der Kopfteil wiederum von dem Armabschnitt 219c aus elastisch unterstützt ist. Jedoch ist bei der Kopfbaugruppe 214 eine Einrichtung vorhanden, die dazu dient, die radiale Auswärtsbewegung des Kopfteils 20 gegenüber dem Tragkörper 219 2^ begrenzen, wenn sie einer unerwartet starken Fliehkraft ausgesetzt wird. Zu dieser Begrenzungseinrichtung gehört ein Draht 34, der zwischen den Armabschnitten 219c und 21Qd des Tragkörpers ausgespannt ist, und mit dessen mittlerem Abschnitt ein mit der Tragplatte 24 verklebtes Bauteil 35 zusammenarbeiten kann. Das Bauteil 35 kann mit einem parallel zu dem Draht 34 verlaufenden Kanal 36 versehen sein, der den Mittelabschnitt des Drahtes aufnimmt, so daß bei einer vorbestimmten radialen Auswärtsbewegung des Kopfteüs
20 unter der Wirkung von Fliehkräften eine seitliche Wandfläche des Kanals J>6 zur Anlage an dem Draht kommt, um eine weitere radiale Auswärtsbewegung des Kopfteils zu verhindern. Das Bauteil 35 kann ferner aus einem Dämpfungsmaterial ähnlich demjenigen des Dämpfungsteils 3I nach Fig. 4 hergestellt sein, so daß relativ niederfrequente Schwingungen des Kopfteils 20 in der radialen Richtung gedämpft werden, sobald das Bauteil 35 zur Anlage an dem Draht 34 kommt.
Bei den vorstehend beschriebenen drehbaren Kopfbaugruppen 14, 114 und 214 haben die Endabschnitte der freitragenden Stützarme
21 bzw. 21a, die von den Schlitzen 28 des Tragkörpers I9 bzw. 219 aufgenommen werden, gemäß Fig. 3 eine Abmessung d, die annähernd gleich der Dicke des Tragkörpers ist, und der Schlitz 30 am äußeren Ende jedes Stützarms 21 bzw. 21a zum Aufnehmen der Tragplatte 24 ist so angeordnet, daß die Tragplatte etwa auf gleicher Höhe mit clsr- waagerechten Mittelebene des Tragkörpers liegt. Mit anderen Worten, die Stützarme 21 und 21a haben im wesentlichen die Form von gleichschenkligen Dreiecken. Im
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Gegensatz hierzu zeigt Pig. β eine drenbar-e Kopfbaugruppe ;j!:.-nach der Erfindung, die z.war allgemein der vorstehend ^eschi-:. ;-benen Baugruppe 14 ähnelt, weshalb ihre Teile wiederum mit cion gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind, bei der jedoch die elastischen freitragenden Stützarme 321 im wesentlichen die For-r.: rechtwinkliger Dreiecke haöen können, so daß dann, wenn die von dem Armabschnitt 19c des Tragkörper 19 abgewandten Enaal·=· schnitte der Stützarme in die Schlitze 29 der Tragplatte 2!'-eingebaut sind, die Tragplatte des Kopfteils in einer Lagebestimmungsebene des Tragkörpers 19* d.h. in der Ebene der Unterseite des Tragkörpers nach Fi^. S lie^t.
Wird die Kopf baugruppe 314 direkt an dem oberen Trorüi^Iäbsoh<:.i"Lt
12 mittels einer Schraube 22 (Fig. Ij befestigt, wobei die Lagebestimmungsfläche 19! des Tragkörpers 19 an einer entsprechenden Lagebestimmungsfläcl-ie 12' anliegt., ;;.it der die Unv-arsex c--.s des Trommelabschnitts 12 gemäß Fig. 7 versehen ist, niüimc tei Kopfplättchen 25 längs der Trommelachss gegenüber der Lagebestimmungsfläche 12' und damit auch gegenüber dem Trommel;"pal
13 nach Fig. 1, durch den das PZopfplättchen nach außen rager* soll, um zur Anlage an dem Magnetband La Summen, ^nau die richtige Lage ein.
Fig. 8 und 9 zeigen eine weitere, insgesamt mit 4i4 bezeichnete erfindungsgemäße drehbare Kopf baugruppe., die allgemein derjenigen nach Fig. 2 ähnelt, und bei der daher entsprechende Teile wiederum mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind; auch in diesem Fall haben die freitragenden Stützarme 421 z-iira elastischen Abstützen der Tragplatte 24 uös Kopfteils 20 gegcr-wi.-ΐΓ dem Tragkörper 19 wiederum Sehlitza 3G in der Mitts &sr Enc^ jschnitte der Stützarme, die mit der Tragplatte 24 im Bereicider zugehörigen Schlitze 29 verbunden werden sollen; jedoch weisen die von den Schlitzen 28 des A^iabschnitts 19c des Tragkörpers aufzunehmenden Endabschnitte 'fer Stützarme gemäß Fig, Ausschnitte 37 auf, die jeweils mit eir.er Kante 38 versehen «incl welche sich parallel zur Längsachse des oetreffenäen Stützarnis
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421 erstreckt und in Fluchtung mit dem zugehörigen Schlitz J>0 steht. Wird die Tragplatte 24 des Kopfteils 20 gemäß Pig. 9 von dem Tragkörper 19 aus mit Hilfe der Arme 421 abgestützt, liegt daher die Tragplatte 24 in der gleichen Ebene wie die Lagebestimmungsfläche 19' an dem Tragkörper, so daß sich wiederum auf vorteilhafte Weise eine genaue Bestimmung der Lage des Kopfplättchens 25 ergibt, wie es vorstehend anhand von Fig. 6 und 7 bezüglich der Kopfbaugruppe 314 beschrieben ist.
Zwar wurde vorstedhend festgestellt, daß jeder der elastischen, freitragenden Stützarme 21, 21a, 321 und 421 als langgestreckte dünne Platte aus einem entsprechend elastischen Material ausgebildet ist, doch kann man jeden dieser elastischen Stützarme mit Hilfe eines elastischen Hilfselements verstärken, z.B. gemäß Pig. 6 durch einen gewellten federnden Draht, der sich längs eines Randes des dargestellten Stützarms 321 erstreckt und an in Längsabständen verteilten Punkten damit verbunden ist.
Bei allen vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung ist der Kopfteil 20 so angeordnet,daß er dem Armabschnitt 19c bzw. 219c des Tragkörpers nacheilt, und die freitragenden Stützarme erstrecken sich von diesem Armabschnitt aus im wesentlichen entgegen der Drehrichtung der Kopfbaugruppe. Im Gegensatz hierzu zeigen Fig. 10 bis 12 eine drehbare Kopfbaugruppe 514 nach der Erfindung, die insbesondere zum Gebrauch in Verbindung mit einer Bandführungstrommel von kleinem Durchmesser geeignet ist, und bei der sich die freitragenden Stützarme 521 von dem Ärmabschnitt 519° des Tragkörpers 519 aus im wesentlichen parallel zur Drehachse der Baugruppe erstrecken können, so daß der Kopfteil 20 in der dargestellten Weise in einem erheblichen Abstand über dem Tragkörper 5'9 oder in einem erheblichen Abstand darunter angeordnet ist» Gemäß Fig. 10 bis 12 gehören zu dem ■Tragkörper 519 der Kopfbaugruppe 514 ein Basisabschnitt 519a mit einer Öffnung 519b sowie ein gegenüber dem Basisabschnitt radial nach außen ragender Armabschnitt 519°· Der Armabschnitt 51Qc ist an seiner Oberseite mit durch einen radialen Abstand
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getrennten Schlitzen 528 zum Aufnehmen der unteren Endaider
elastischen, freitragenden Stützarme 521 versehen, deren obere Enden durch zugehörige Schlitze 529 der Tragplatte 24 des Kopi teils 20 ragen. Die Enden der Stützarrne 521 sind mit dem Arraab schnitt 519c des Tragkörpers bzw. der Tragplatte des Kopfteils z.B. wiederum mit Hilfe eines Epoxidharzes verbunden, so daß
die StUtzarme den auf den Kopfteil 20 wirkenden Fliehkräften
einen elastischen Widerstand entgegensetzen, wenn die Kopfbau.« gruppe 512J- längs einer Kreisbahn bewegt wird.
Gemäß Fig. 11 und 12 kann der Tragkörper 519 der Kopfbaugruppe 514 zweckmäßig mit Hilfe einer Schraube 22 befestigt werden,
die durch die Öffnung 519b raE^.» wobei die Baugruppe in einer
Aussparung 40 des drehbaren Trommelabschnitts 512 untergebracht ist, so daß die durch die Stützarne 521 in einer vorbestimmten Höhe gehaltene Tragplatte 24 an der Oberseite der Aussparung
40 radial nach außen ragt und das Kopfplättchen 25 in dem Ringspalt zwischen dem Rand des drehbaren Trommelabschnitts 512
und dem Rand eines benachbarten, hier nicht dargestellten Trommelabschnitts unterstützt. Wird die Kopfbaugruppe 514 zusammen mit dem Trommelabschnitt 12 gedreht, setzen die elastischen,
freitragenden Stützarme 521 ebenso wie bei den weiter oben beschriebenen Ausführungsbeispielen einer durch Fliehkräfte hervorgerufenen radialen Bewegung des Kopfteils 20 einen elastischen Widerstand entgegen. Da die Kopfbaugruppe 514 in der Querrichtung eine relativ geringe Gesamtbreite hat, läßt sie sich leicht in Verbindung mit einer Bandführungstrommel von kleinem Durchmesser verwenden, die an ihrem äußeren Umfang einen entsprechend kleinen Krümmungsradius hat.
Gemäß Fig. 1J5A und 1JB läßt sich eine drehbare Kopf baugruppe
nach der Erfindung, z.B. die anhand von Fig. 2 beschriebene Baugruppe 14, leicht so ausbilden, daß es möglich ist, die mit
dem Magnetband zusammenarbeitende Fläche des Kopfplattchens 25 zu läppen. Zu diesem Zweck kann man die Tragplatte 24 des Kopfteils 20 mit einer Öffnung 41 versehen, in die sich nach Bedarf
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ein Lagebestimmungselement 42 einführen läßt, um den Kopfteil 20 au? seiner Ruhelage nach Pig· 13A in die aus Pig. 13B ersichtliche Stellung zu bringen, bei der- das Kopfplättchen 25 über seine normale Gebrauchsstellung hinausragt. Gemäß Fig. 14 kann das in Fig. 13A und 13B nur schematisch angedeutete Lagebestimmungselement 42 in Form einer Schraube 42a ausgebildet sein, die in eine geneigte Gewindebohrung 4j5 des drehbaren Trommeiabschnitts 12 eingeschraubt und mit einem spitz zulaufenden Ende 44 versehen ist. Wird die Schraube 42a gegenüber der Gewindebohrung 4j zurückgedreht, wird das spitze Ende 14 gegenüber der Öffnung 41 der Tragplatte 2K- zurückgezogen, so daß sich die Tragplatte entgegen dem elastischen Widerstand der freitragenden Stützarme 21 ungehindert in radialer Richtung bewegen kann. Wird die Schraube 42a weiter in die Gewindebohrung 43 hineingedreht, bis sie gemäß Fig. 14 aus ihr herausragt, kommt das spitze Ende 44 der Schraube in Eingriff mit der Öffnung 41 der Tragplatte', so äa£ die Tragplatte radial nach außen gedrückt wird, um das Kopfplättchen 25 in eine Lage zu bringen, in der es geläppt werden kann.
Fig. 15 zeigt eine Weiterbildung der Anordnung nach Fig. 14, bei der die Schraube 42b in eine Gewindebohrung 43b eingeschraubt ist, die parallel zur Trommelachse verläuft, und bei der ein Stift 44b, der exzentrisch zur Achse der Schraube 42b angeordnet ist, vom freien Ende der Schraube aus nach oben ragt und mit einem Spielraum in Eingriff mit der Öffnung 41 der Tragplatte 24 steht. Gemäß Fig. 15 kann die Schraube 42b in der Gewindebohrung 43b nach unten gedreht werden, bis der Stift 44b vollständig außer Eingriff mit der öffnung 41 gekommen ist, wie es für den normalen Gebrauch der zugehörigen drehbaren Kopfbaugruppe 14 vorgesehen ist. Soll jedoch das Kopfplättchen 25 geläppt werden, kann man die Schraube 42b in ihre aus Fig. 15 ersichtliche Lage bringen und sie dann weiter- drehen, bis der exzentrische Stift 44b mit einer Kante der Öffnung 4i zusammena.rbeitet^ um das Kopfplättchen 25 nach außen zv. verlagern und es in seine Läppstellung zu bringen.
Ansprüche;
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Claims (14)

  1. ANSPR Ü CHE
    Drehbare Kopfbaugruppe mit einem drehbaren Antriebsteil, einem mit dem drehbaren Antriebsteil drehfest verbundenen, zusammen damit längs einer Kreisbahn bewegbaren Tragkörper, einem Kopfteil zum Aufnehmen und/oder Wiedergeben von Informationssignalen auf bzw. von einem Aufzeichnungsträger sowie mehreren elastischen Stützelementen, die den Kopfteil von dem Tragkörper aus so abstützen, daß einer Bewegung des Kopfteils gegenüber dem Tragkörper unter dem Einfluß von bei einer Drehbewegung des Tragkörpers auftretenden Fliehkräften durch die Durchbiegung der elastischen Stützelemente ein elastischer Widerstand entgegengesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Tragkörper (1Q; 219; 519) ein Abschnitt (19c, 219c, 519c) gehört, der sich im wesentlichen in der Richtung (23) eines von der Drehachse ausgehenden Radius erstreckt, daß die elastischen Stützelemente als freitragende elastische Stützarme (21 j 21a; 321; 421; 521) ausgebildet sind, die sich im wesentlichen im rechten Winkel zu der Richtung des genannten Radius erstreckan und in dieser Richtung durch einen Abstand getrennt sind, und daß die elastischen Stützarme jeweils mit einem Ende an dem genannten Abschnitt des Tragkörpers und mit ihrem anderen Ende an dem Kopfteil (20) befestigt sind.
  2. 2. Kopfbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der freitragenden Stützarme (21; 21a; 321; 421; 521) als langgestreckte Platte ausgebildet ist, die in der Richtung (23) des genannten Radius einen dünnen Querschnitt hat.
  3. 3. Kopfbaugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Platte Öffnungen (2β; 26a) aufweist, um die Masse der Platte zu verringern und hierdurch den Einfluß von Fliehkräften auf die Platte auf ein Minimum zu verkleinern.
  4. 4. Kopfbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß sich die freitragenden Stützarme (21; 21a;
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    - Io -
    321; 421) von dem genannten Abschnitt (19c; 219c) des Tragkörpers (19; 219) weg im wesentlichen entgegen der genannten Drehrichtung (27) erstrecken.
  5. 5. Kopfbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die freitragenden Stützarme (521) von dem genannten Abschnitt (519c) des Tragkörpers (519) aus im wesentlichen parallel zu der Drehachse der Kopfbaugruppe erstrecken.
  6. 6. Kopfbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Kopfbaugruppe (20) ein Kopfplättchen (25) und eine Tragplatte (24) gehören, daß das Kopfplättchen an einem Ende der Tragplatte befestigt ist, und daß die freitragenden Stützarme (21: 21a; 321; 421; 521) am anderen Ende der Tragplatte befestigt sind.
  7. 7. Kopfbaugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Abschnitt (19c: 219c; 519c) des Tragkörpers (19; 219: 519) und die Tragplatte (24) mit Schlitzen (28; 528 und 29) zum Aufnehmen der daran befestigten Enden der freitragenden Stützarme (21; 21a; 321; 421; 521) versehen sind.
  8. 8. Kopfbaugruppe nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die freitragenden Stützarme an dem betreffenden anderen Ende Schlitze (30) aufweisen, um in Verankerungseingriff mit den zugehörigen Schlitzen (29) der Tragplatte (24) bringbar zu sein.
  9. 9. Kopfbaugruppe nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem drehbaren Antriebselement eine Trommel (12) zum Führen eines Aufzeichnungsträgers über die Umfangsfläche der Trommel während des Aufnehmens und/oder Wiedergebens von Informationssignalen von bsw. dem Aufzeichnungsträger mit Hilfe des Kopfplättchens (25) gehört, daß die Trommel einen oberen Trommelabschnitt (12) und einen unteren Trommelabschnitt (11) aufweist, die durch einen axialen Abstand getrennt sind,
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    um dazwischen einen in der Umfangsrichtung verlaufenden Spalt (13) abzugrenzen, durch den hindurch das Kopfplättchen nach außen ragt, um mit dem Aufzeichnungsträger zusammenzuarbeiten, daß mindestens einer der Trommelabschnitte (12) drehbar ist unä eine axial gerichtete Lagebestimmungsfläche (12') aufweist, und daß der Tragkörper (19) eine ebene Lagebestimmungsfläche (I9f) aufweist und an dem einen Trommelabschnitt so befestigt ist, daß seine Lagebestimmungsfläche an der Lagebestimmungsfläche des Trommelabschnitts anliegt, so daß die Stützarme (321: 421) die Tragplatte (24) des Kopfteils (20) in der Ebene der Lagebestimmungsfläche des Tragkörpers unterstützen, um das Kopfplättchen längs der genannten Achse genau in der richtigen Lage gegenüber dem Spalt zwischen den Trommelabschnitten zu halten.
  10. 10. Kopfbaugruppe nach Anspruch 7 und Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützarme (321) Kanten aufweisen, die in Pluchtung mit der Lagebestimmungsfläche (191) des Tragkörpers (19) und einer Fläche der Tragplatte (24) stehen, wenn die Enden der Stützarme in den Schlitzen (28, 29) befestigt sind.
  11. 11. Kopfbaugruppe nach Anspruch 2 und Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte eine Ende jedes Stützarmes (421) einen Ausschnitt (37) aufweist, zu dem eine parallel zur Längsachse der betreffenden langgestreckten Platte verlaufende Kante (38) gehört, die mit der Lagebestimmungsfläche (19T) des Tragkörpers (19) zusammenarbeitet, wenn das genannte Ende an dem Tragkörper befestigt wird, und daß das andere Ende jedes Stützarms einen Längsschlitz (j50) aufweist, der in Fluchtung mit dem genannten Rand des Ausschnitts steht und die Tragplatte (24) aufnimmt, wenn das andere Ende des Stützarms an der Tragplatte befestigt wird, um die Tragplatte in der Ebene der Lagebestimmungsfläche des Tragkörpers anzuordnen.
  12. 12. Kopfbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kopfteil (20) und dem Tragkörper (19) ein Dämpfungsglied (31) zum Dämpfen niederfrequenter
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    Schwingungen des Kopfteils in der Richtung (23) des genannten Radius angeordnet ist.
  13. 13. Kopfbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (32I-, 35) zum Begrenzen der-Bewegung vorhanden ist, die der Kopfteil (20) unter dem Einfluß von Fliehkräften gegenüber dem Tragkörper (219) ausführt.
  14. 14. Kopfbaugruppe nach Anspruch 13* dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (219) allgemein U-fÖrrnig ist und einen zweiten Abschnitt (219d) aufweist, der sich im wesentlichen in der Richtung (23) des genannten Radius erstreckt und durch einen Abstand von dem zuerst genannten Abschnitt (219c) des Tragkörpers getrennt ist, daß der Kopfteil (20) zwischen dem ersten Abschnitt (219c) und dem zweiten Abschnitt (219d) des Tragkörpers angeordnet ist, und daß zu der Einrichtung zum Begrenzen der durch Fliehkräfte hervorgerufenen Bewegung des Kopfteils ein zwischen den beiden Abschnitten des Tragkörpers ausgespannter Draht (32O sowie ein an dem Kopfteil befestigtes, mit dem Draht zusammenarbeitendes Bauteil (35) gehören.
    15· Kopfbaugruppe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Draht (32I-) zusammenarbeitende, an dem Kopfteil (20) befestigte Bauteil (35) aus einem Dämpfungsmaterial besteht, um niederfrequente Schwingungen des Kopfteils in der Richtung des genannten Radius zu dämpfen.
    Der Patentanwalt:
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    Leerseite
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