DE2518262A1 - Rotierbare einrichtung mit einem kopf - Google Patents
Rotierbare einrichtung mit einem kopfInfo
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/48—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
- G11B5/52—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with simultaneous movement of head and record carrier, e.g. rotation of head
Landscapes
- Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
- Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
Description
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinedorfetrafta 10
Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS
v^rcr,
oUboU PATENTANWÄLTE 473"J2/74
24. April 1975
SONY CORPORATION
7-35 Kitaohinagawa 2518262
6-Ohorne
Shinagawa-ku
Tokyo / Japan
Patentanmeldung
Rotierbare Einrichtung mit einem Kopf
Die Erfindung bezieht sieh auf eine rotierbare Einrichtung mit
einem Kopf wie sie Im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegeben ist. Spezieller gesehen, betrifft die Erfindung eine
verbesserte Einrichtung zur elastischen Halterung eines Wandlers, der für die Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Information
während Rotation desselben um eine Achse vorgesehen ist.
Rotierende Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeköpfe haben vielfache
Verwendung in magnetischen Aufzeichnungsgeräten gefunden, wie z. B. bei Video-Bandrecordern (VTR), bei denen wenigstens
ein Wandler, wie z. B. ein Magnetkopf, um eine Achse gedreht wird, um das Aufzeichnungsmittel abzutasten, das z. B. ein
Magnetband, ein magnetisches Folienblatt oder dgl. ist. Mit dieser Abtastung wird Information aufgezeichnet und/oder
Information von dem Medium wiedergegeben. Bei einem typischen Video-Magnetbandgerät ist ein Paar Magnetköpfe 180° voneinander
angeordnet, die einen Umfangsschlitz oder Spalt abtasten, der
sich zwischen einem oberen und einem unteren Anteil einer Führungstrommel befindet, um die herum das Magnetband gelegt
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bzw. geführt wird. Bei einem typischen Video-Bandgerät tasten die rotierenden Magnetköpfe parallele, schräg laufende Spuren
auf dem Band ab.
Bei vielen Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeverfahren und
speziell bei magnetischer Aufzeichnung und/oder Wiedergabe mit einem typischen Video-Bandgerät hängt die Qualität der
aufgezeichneten oder wiedergegebenen Signale zum großen Ausmaß von dem Kontakt zwischen den rotierenden Köpfen und dem abzutastenden
Medium ab. Der Kontaktdruck ist speziell ein bedeutender Parameter, der großen Einfluß auf die Qualität der Aufzeichnung
und/oder Wiedergabe hat.
Bei einem üblichen Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät
wird eine Rotationskraft auf ein Antriebsteil ausgeübt, an dem die Köpfe fest angebracht sind. Bei einem typischen Gerät kann
das Antriebsteil die Form eines Paares einander gegenüberliegend angeordneter steifer Arme haben, die an der Rotationsachse
aneinanderstoßen bzw. eine Einheit sind. Die entsprechenden Köpfe sind an den einander gegenüberliegenden Enden der jeweiligen
Arme befestigt. Bei dieser Art einer Einrichtung werden die Köpfe naturgemäß vollständig gegenüber radialer Bewegung
in Bezug auf die Rotationsachse festgehalten, so daß der Kontaktdruck zwischen den Köpfen und dem abzutastenden Medium allein
durch die Spannung dieses Mediums bestimmt ist. Eine Folge davon ist, daß dann, wenn das Medium, so z. B. ein Band, unter
hoher Spannung ist, der sich ergebende Kontaktdruck große Belastung auf die Köpfe selbst ausübt, wodurch diese Köpfe
einer raschen Abnutzung unterliegen. Dabei ist zu berücksichtigen, daß diese Köpfe mit relativ hoher Geschwindigkeit umlaufen.
Aus diesem Grunde ist daher eine Einrichtung mit einem Kopf vorgeschlagen worden, bei der der Kontaktdruck zwischen dem
Kopf und dem Aufzeichnungsmittel nicht allein durch die Spannung dieses Mittels bestimmt ist. Diese Einrichtung ist
in der US-Patentschrift 3.673.347 beschrieben und sie hat
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einen Arm, der schwenkbar an einer rotierenden Scheibe befestigt ist. Die Einrichtung ist so ausgebildet, daß der Arm an seinem
freien Ende einen Magnetkopf trägt. Wenn die Scheibe rotiert, wird auf den Kopf eine Zentrifugalkraft ausgeübt, wodurch der
steife Arm geschwenkt wird und somit der Kopf radial nach außen in Berührung nit dem Magnetband gezwungen wird. Ein Ende
einer Feder ist an der Scheibe befestigt und das andere Ende desselben ist an dem Arm derart gehalten, daß die Schwenkbewegung
des Armes begrenzt ist. Wenn die Rotation der Scheibe endet, bewirkt die Feder, daß der Arm in eine entgegengesetzte
Richtung geschwenkt wird, um den Kopf in eine Aufnahme zu drängen, wo dieser in Ruhelage ist.
In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß die voranstehend erwähnte Einrichtung mit Kopf nicht verhindern kann, daß die
Köpfe vibrieren oder in anderer Weise gegen das Band stoßen oder anprallen. Demzufolge ist die Aufzeichnungs- und/oder
Wiedergabecharakteristik einer solchen Einrichtung weniger perfekt und ist in großem Ausmaß gestört. Es wird angenommen,
daß eine solche unerwünschte Charakteristik auf die Verwendung des steifen, schwenkenden Armes zurückzuführen ist, der
den Kopf hält.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Einrichtung mit rotierbarem Kopf aufzufinden, bei der die
voranstehend erwähnten Nachteile, die mit dem Stand der Technik verbunden sind, vermieden sind.
Diese Aufgabe wird mit einer wie im Oberbegriff des Patentanspruches
1 angegebenen Einrichtung gelöst, die erfindungsgemäß gekennzeichnet ist, wie dies im Kennzeichen des Patentanspruches
1 angegeben ist und weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen
hervor.
Mit der Erfindung ist eine Einrichtung gefunden, bei der die Einrichtung mit rotierendem Kopf einen Wandler hat, der
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elastisch an einer rotierenden Einrichtung gehalten ist. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung mit Aufzeichnungs- und/
oder Wiedergabekopf ist die elastische Halterung für zwei Zwecke nützlich, nämlich für die elastische Halterung eines
Wandlers und für die Ausübung einer auf den Wandler wirkenden Gegenkraft, die der während der Rotation ausgeübten Zentrifugalkraft
entgegenwirkt. Erfindungsgemäß ist bei der verbesserten Einrichtung mit rotierbarem Kopf der Wandler elastisch in
einem Rahmenaufbau gehalten und der Rahmen selbst ist elastisch. Insbesondere ist bei der erfindungsgemäßen verbesserten Einrichtung
ein Rahmen vorgesehen, der mit dem rotierenden Antriebsteil verbunden ist und an dem ein Wandler derart angebracht
ist, daß dieser in dem Rahmen elastisch floatet.
Gemäß der Erfindung ist zusammenfassend gesehen, eine Einrichtung mit rotierbarem Kopf vorgesehen, die einen Wandler zur
Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Information umfaßt, wobei der Wandler auf, an oder in einem elastischen Haiterungsteil
elastisch gehalten ist, der wiederum an einer Haltestruktur für diesen Wandler befestigt ist, wobei diese Struktur mit
einer rotierenden Antriebsvorrichtung gekoppelt ist, durch die der Wandler um eine Rotationsachse gedreht wird. Das elastische
Halterungsteil dient der Halterung des Wandlers und übt eine Rückstellkraft auf diesen aus, die der Zentrifugalkraft entgegengesetzt
gerichtet ist, die bei Rotation des Wandlers auf diesen ausgeübt wird.
Weitere Erläuterungen der Erfindung und weitere Vorteile gehen noch aus der nachfolgenden mehr ins einzelne gehenden Beschreibung
hervor.
Die nachfolgende Beschreibung ist am besten in Verbindung mit den beigefügten Figuren zu verstehen.
Fig. 1 zeigt eine geschnittene Teilansicht einer Art eines Aufzeichnungsgerätes, bei dem die vorliegende Erfindung
angewendet ist.
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Pig. 2 zeigt eine Aufsicht einer Ausführungsform einer Einrichtung
mit Aufzeichnungskopf, so wie sie mit einem Aufzeichnungsmedium zusammenwirkt.
Fig. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführungsform.
Fig. 4 zeigt eine auseinandergezogene Ansicht von Einzelheiten nach der Erfindung.
Fig. 5 zeigt eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform.
Fig. 6 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform.
Fig. 7 zeigt eine noch andere Ausführungsform nach der Erfindung.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel nach aer Erfindung beschrieben. Jedoch bevor mit der Beschreibung der
Erfindung begonnen wird, sei darauf hingewiesen, daß die verbesserte Einrichtung mit Aufzeichnungskopf, wie sie hier beschrieben
ist, verwendet werden kann, um Information auf ein Aufzeichnungsmittel aufzuzeichnen und/oder Information von
einem Aufzeichnungsmittel wiederzugeben. Vorzugsweise ist die Einrichtung mit dem Kopf in einer Wandlereinrichtung mit rotierendem
Kopf verwendet, obgleich durch diese spezielle Anwendung die vorliegende Erfindung in keiner Weise beschränkt wird. Obgleich
verschiedene Formen von aufzuzeichnender und/oder wiederzugebender Information hier betrachtet sind, werden die
bevorzugten, erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele hier im
Zusammenhang mit magnetischer Aufzeichnung und/oder Wiedergabe beschrieben. Nichts desto wenig-er sollte klar sein, daß die
erfindungsgemäße Einrichtung mit Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabekopf sich auch für die Aufzeichnung und/oder Wiedergabe
von Information von irgendeiner anderen Art von Aufzeichnungsmittel verwenden läßt.
In den Figuren sind durchweg gleiche Einzelheiten mit denselben Bezugszeichen versehen. Die Fig. 1 zeigt eine Ausführung eines
magnetischen Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes, bei dem eine erfindungsgemäße Einrichtung mit einem Kopf zu verwenden ist.
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Das dargestellte Gerät ist ein magnetisiies Aufzeichnungs- und
Wiedergabegerät und ist in einer Ausführungsform desselben
ein Video-Bandrecorder.Wie dies jedoch noch ersichtljdi wird,
kann die erfindungsgemäße Einrichtung mit Aufzeichnungs- und/
oder Wiedergabekopf auch bei einem magnetischen Bandrecorder oder bei anderen Arten von magnetischen Aufzeichnungssystemen
verwendet werden.
Der dargestellte Video-Bandrecorder hat eine Führungstrommel
mit einem unteren Anteil 2 und einem oberen Anteil 3, die derart im Abstand voneinander sind, daß zwischen ihnen ein
Umfangsschlitz oder Spalt ausgebildet ist. Die Führungstrommel
ist so angepaßt, daS sie ein (nicht dargestelltes) Magnetband aufzunehmen vermag, das um wenigstens einen Anteil des Umfangsschlitzes
herum aufgelegt ist. Ein Paar Magnetkopfeinrichtungen 9 und 9' sind rotierbar innerhalb der Führungstrommel
befestigt, so daß sie den Umfangsschlitz abtasten können. Die Einrichtungen 9, 9' erstrecken sich durch den
Schlitz hindurch und kommen mit dem Band in Berührung.
Die untere Führungstrommel 2 ist fest auf einem Chassis 4 angebracht
und ein Lagerteil 6 erstreckt sich durch das Chassis und die untere Trommel, um die obere Führungstrommel 3 rotierbar
zu halten. Eine Welle 7 erstreckt sich durch aas Lager hindurch und ist mechanisch mit der oberen Trommel 3 verbunden.
Ein passender (nicht dargestellter) Antrieb, wie z. B. ein Elektromotor, ist vorgesehen, um die Welle 7 zu drehen, so daß
die obere Trommel 3 rotiert.
Ein Trägerstab 8 für einen Kcpf ist an einem unteren Anteil der
Trommel 3 angebracht und die Einrichtungen 9 und 9' mit Kopf sind an dem Trägerstab 8 derart befestigt, daß sie zusammen
mit der Trommel rotieren. Ein Wandler, wie z. B. ein Kopfchip 12 ist auf einem Rahmen 11 befestigt, der sich bei jeder Einrichtung
mit Kopf befindet.
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Eine mehr ins einzelne gehende Beschreibung einer Einrichtung mit Magnetkopf erfolgt nunmehr mit Bezug auf die Darstellungen
der Figuren 2 bis 4. Fig. 2 zeigt eine Aufsicht gemäß dem Schnitt 2-2' nach Fig. 1. Zum Zwecke der Vereinfachung ist die
Trommel 3 in Fig. 2 weggelassen. Der Trägerstab 8 ist jedoch zu sehen. Wie angedeutet, kann er mit passenden Mitteln an der
Trommel angebracht sein, wie z. B. mit einer Schraube 21. Es sei bemerkt, daß der Trägerstab 8 zwei rotierende Arme haben
kann, die im Winkel von 180° zueinander sind und die mit der Welle 7 derart vereinigt sind, so daß sie um die Rotationsachse
drehbar sind, die durch die Welle 7 gegeben wird. Soweit gewünscht, brauchen die rotierenden Arme des Stabes 8 nicht an
der Trommel 3 befestigt zu sein und können dementsprechend relativ zur Trommel rotieren.
Die in Fig. 2 gezeigte Einrichtung 9 mit Kopf hat einen Rahmen
11, der ausrichtbar an einem freien Ende eines rotierbaren Armes bzw. des Stabes 8 befestigt ist. Wie ersichtlich, hat
der Rahmen im wesentlichen U-Form und hat des weiteren einen in der Mitte gelegenen Armanteil, der symmetrisch zur Längsachse
X-X des Stabes 8 liegt. Es sei darauf hingewiesen, daß diese Achse X-X mit einem Durchmesser der Trommel 3 zusammenfällt.
Der Rahmen 11 ist aus nicht-magnetischem Material ausgebildet,
das relativ hohe Elastizität aufweist. Ein hierfür in Frage kommendes Material ist z. B. Phosphorbronze. Ein Rahmen,der aus
einer derartigen Phosphorbronzeplatte hergestellt ist, hat eine Dicke von ungefähr 3 mm.
Die länglichen Teile, die die jeweiligen Arme des U-förmigen Rahmens bilden, sind so angepaßt, daß sie den Kopfchip 12
aufnehmen, der z. B. ein magnetischer Wandler ist. Der Kopfchip 12 ist auf einer Hontageplatte 22 befestigt. Wie dargestellt,
ist diese Montageplatte 22 mittels einer elastischen Halterung elastisch angebracht. Eine solche Halterung ist
z. B. eine Anzahl von elastischen Teilen, die sich zwischen
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den Armen des U-förmigen Rahmens 11 erstrecken. Das Zopf chip
erstreckt sich, wie zu sehen, derart elastisch in dem Rahmen 11 gehalten und so auf dem Trägerstab 8 befestigt, ein wenig
über die Peripherie der Führungstrommel hinaus, um so mit
dem Magnetband T in Berührung zu kommen. Da der Kopfchip 12
derart in dem Rahmen 11 gehalten ist, ist er in passender
Weise derart angeordnet, daß ein sanfter Abtastkontakt mit dem Magnetband erreicht ist, ohne daß Vibrationen und Prallen
damit verbunden sind.
Fig. 3 zeigt mehr ins einzelne gehend, in welcher Weise der U-förmige Rahmen 11 aus den Armen 11a und 11b gebildet ist
und wie der mittlere Arm 11d angeordnet ist, um den Rahmen 11 an dem rotierbaren Stab 8 festzuhalten. Die Arme 11a und 11b
bestehen aus elastischem Material und sind zusätzlich mit Nuten bzw. Einschnitten 11g und 11f an Stellen versehen, wo diese
Arme in das Querstück 11c übergehen. Diese Nuten verleihen den Armen veLtere Elastizität, so daß die Arme, wie dies noch näher
beschrieben wird, in der Lage sind, elastisch in Bezug auf das Querstück zu schwenken.
Das mittlere Arm-teil 11d ist mit einem länglichen Schlitz
23 versehen, um einen Führungsstift 25 aufnehmen zu können,
der sich von dem Stab 8, wie in Fig. 2 gezeigt, her erstreckt.
Das Teil 11d ist auch noch mit einem Befestigungsloch 24 versehen, durch das hindurch sich eine Schraube 26 in ein kegelförmiges
Loch im rotierbaren Arm 8 derart erstreckt, um den Rahmen 11 an dem rotierbaren Stab zu befestigen, wie dies
ebenfalls in Fig. 2 gezeigt ist.
In der Aus f ührungs form nach Pig. 3 hat das elastische Halteteil,
an dem der Wandler elastisch gehalten ist, einen ersten und einen zweiten im Abstand voneinander befindlichen Satz
Drahtfedern. Mehr ins einzelne gehend, hat der erste Satz Drahtfedern die Federn 27a, 28a und 29a. Der zweite Satz Drahtfedern
hat die Federn 27b, 28b und 29b. Als ein Beispiel dafür erstreckt
sich die Drahtfeder 27a zwischen den Armen 11a und 11b
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des U-fÖrmigen Rahmens 11. Wie gezeigt, ist sie an der Oberkante
oder der Oberfläche dieser Arme befestigt. Die Drahtfeder 28a erstreckt sich von der unteren Kante oder Oberfläche
des Armes 11a zur oberen Kante oder Oberfläche des Armes 11b. Entsprechend erstreckt sich die Drahtfeder 29a von der unteren
Kante oder Oberfläche des Armes 11b zur oberen Kante oder Oberfläche des Armes 11a. Die jeweiligen Federn 28a und 29a
schneiden bzw. kreuzen sich dementsprechend auf der Achse X-X. Der zweite Satz Drahtfedern ist in der gleichen Weise angeordnet,
wie der erste Satz Drahtfedern und befindet sich, wie gezeigt, im Abstand von diesen.
Die Montageplatte 22 für den Wandler ist vorzugsweise aus Phosphorbronze hergestellt und hat eine Dicke von ungefähr
0,3 mm. Sie ist oben auf den Federn befestigt und so durch den ersten und den zweiten Satz Federdrähte gehalten. Im
einzelnen ist eine zentrale Achse der Montageplatt· 22 mit der
UberkreuzunR , die durch die Drahtfedern 28a und 29a gebildet
ist und mit der Überkreuzung , die durch, die Drahtfedern 28b
und 29b getäLdet ist, in Ausrichtung.
Die Montageplatte ist in Fig. 4 mehr ins einzelne gehend dargestellt.
Wie zu sehen, hat sie rechteckige Form und ist mit einem Paar herabhängender Zungen 30a, 30b an ihren gegenüberliegenden
Enden versehen. Die voranstehend erwähnten Überkreuzungspunkte , die durch die Drahtfedern gebildet sind,
sind an den jeweiligen herabhängenden Zungen befestigt, wie dies dargestellt ist. Bei einem Ausführungsbeispiel können
die Drahtfedern an den herabhängenden Zungen angelötet sein. Alternativerweise können die Drahtfedern auch an die Zungen
punktgeschweißt oder in anderer Weise befestigt sein, so z. B. durch Anhaken der Federn an den Zungen, durch Herumwickeln
der Federn um die Zungen oder dgl..
Der Wandler, der hier als aagnetiechee topfchip 12 geeeigt ist,
hat einen Kern und eine darum herum gewickelte Spult. Er hat einen Spalt g darin und ist auf den Vorderteil der Montage-
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platte 22 "befestigt. Aus ersichtlichen Gründen sollte die
Montageplatte 22 nicht aus magnetischem Material sein. Wenn das Kopf chip 12 auf der Montageplatte 22 in symmetrischer
Stellung ist, liegt der Spalt g wie ersichtlich über der Achse X-X. Auf diese Weise sind in zusammengesetzter Form
die jeweiligen Arme 11a und 11b des U-förmigen Rahmens
symmetrisch in Bezug auf das mittlere Armteil 11b und in gleicher Weise symmetrisch zur Achse X-X. Die elastisch gehaltene
Montageplatte 22 und der Kopfchip 12 darauf sind ebenfalls symmetrisch in Bezug auf die Achse X-X gehalten.
Wegen dieser symmetrischen Beziehung läßt sich die Montageplatte 22 mit dem darauf angebrachten Kopfchip 12 nur in
Radialrichtung bewegen, d. h. nur entlang der Achse X-X. Dies erfolgt infolge der Zentrifugalkraft, die auf die Einrichtung
mit Kopf ausgeübt wird, wenn diese z. B. durch Rotation des Stabes 8 rotiert wird. Die elastisch federnden Halteteile,
das sind die Sätze aus Federdrähten, üben auf die Montageplatte 22 und somit auf den Kopfchip eine Rückstellkraft
aus, die der Zentrifugalkraft entgegengesetzt gerichtet ist. Auf diese Weise wird eine Verschiebung des Kopfchips
12 durch die Zentrifugalkraft bewirkt, die der elastischen
Federkraft, die von den Drahtfedern ausgeübt wird, entgegenwirkt. Da die Arme 11a und 11b zusätzlich aus elastischem
Material sind, können diese Arme in Bezug auf das Kreuzstück des Armes nach innen schwenken, wenn die Zentrifugalkraft
die Montageplatte 22 und den Kopf chip 12 in radialer Richtung nach außen drängt. Der Kopfchip 12 floatet somit elastisch
innerhalb des Rahmenaufbaues derart, daß er richtige Berührung mit passendem Anlagedruck mit bzw. auf dem Aufzeichnungsmittel
hat. Der Chip ist jedoch nicht Stoßen, Aufprall, Vibrationen oder unerwünschter fehlerhafter Spur unterworfen. Folglich ist
auch die brauchbare Lebensdauer bzw. Langlebigkeit für einen solchen Wandler größer als diejenige von Köpfen, wie sie
bisher in anderen Ausführung»formen von Einrichtungen Mit Auf
zeichnungskopf Terwendet vordem Bind. Der Kopf ist bei der
erfindungsgeaäßen. Ausfuhrung geringerer Abweichung und geringe-
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ren mechanischen Defekten unterworfen. Als ein Beispiel sei erwähnt, daß dann, wenn der rotierbare Stab 8 derart angetrieben
wird, daß seine Relativgeschwindigkeit zwischen Wandler und magnetischem Aufzeichnungsmedium zwischen 11 und 15 m/sec
liegt, der wünschenswerte Anlagedruck zwischen 50 und 100 g liegt und bei der Erfindung auftritt und daß somit eine
optimale Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabecharakteristik erreicht wird.
Nunmehr soll auf Fig. 5 Bezug genommen werden, die eine andere
Ausführungsform nach der Erfindung zeigt. Bei dieser Ausführurigsform
sind die Sätze aus Drahtfedern, die die elastische Halterung bei der voranstehend beschriebenen Ausführungsform
bilden, durch ein Paar elastische Platten 15a und 15b ersetzt. Wie dargestellt, erstrecken sich diese Platten zwischen den
Armen 11a und 11b und liegen im Abstand voneinander. Die Montageplatte 22 wird durch diese elastisch federnden Platten
gehalten. Obgleich die dargestellte Ausführungs form zeigt, daß die elastischen Platten sich über die Oberkanten oder Oberflächen
der Arme 11a und 11b hinweg erstrecken, und daß die Montageplatte 22 an diese elastischen Platten angehängt ist, ist es
ersichtlich, daß auch verschiedene andere Ausgestaltungen der Befestigung ausführbar sind. Die elastischen Platten 15a, 15b
können sich auch über die untere Oberfläche der Arme des U-förmigen
Rahmens weg erstrecken und die Montageplatte 22 kann auf den oberen Kanten dieser elastischen Platten befestigt sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 enden die jeweiligen Arme 11a und 11b, wie ersichtlich, in Endanteilen 13a und 13b jeweils
die sich gegenüberliegend aufeinander zu einander gegenüberstehen. Etwas genauer charakterisiert, ist der Rahmen der
Ausführung nach Fig. 6 C-förmig. Mit dieser Formgebung werden die stärker elastischen Eigenschaften des Rahmens ausgenutzt.
Das elastische Floaten der Montageplatte und des Kopfchips ist somit mehr von den Eigenschaften des Rahmens als von der
elastischen Güte der Drahtfedern gegeben oder abhängig. Soweit gewünscht, können natürlich die elastischen Halterungsteile
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nach Pig. 5 ersatzweise für die elastischen Teile nach Fig. vorgesehen sein.
In der in Pig. 7 gezeigten Ausführungsform sind die elastischen Halteteile aus Karbonfibermaterial hergestellt und
Mlden elastische Trägerplatten oder Streifen C1 und C2. Diese
Streifen sind an den Armen 11a und 11b derart befestigt, daß
ein erstes Paar sich verjüngender Rücksprünge 50a, 50b im jeweiligen Arm für den ersten Streifen C1 und ein zweites
Paar sich verjüngender Rücksprünge 50c und 5Od in dem entsprechenden Arm für den zweiten Streifen G2 vorgesehen sind.
Wie dargestellt, sind die jeweiligen Rücksprünge zum Inneren des Rahmens 11 hin verjüngt.
Die Karbonfiber-Halterungsstreifen sind in üblicher Weise derart ausgebildet, daß die Fiberfäden in ein Tuch oder Stoff
eingewebt oder eingeflochten sind und dann mit wärmeaushärtendem Kunstharz so wie z. B. Epoxydharz, Phenolharz, Melaminharz,
Polyesterharz, Silikonharz oder Harnstoffharz befestigt sind.
Dann werden die Arme 11a und 11b in Bezug auf das Querstück des Rahmens aufeinander zu gedrängt, so z. B. durch Schwenken
oder elastisches Biegen, und die Karbonfiberfäden, die nunmehr in das Tuch eingewirkt sind, werden zwischen den entsprechenden
Paaren der Rücksprünge ausgestreckt. Das wärmeaushärtende Kunstharz, z. B. ein solches der voranstehend
erwähnten Art, wird dazu verwendet, die Rücksprünge auszufüllen. Nachdem das Kunstharz vollständig ausgehärtet ist, läßt man
die entsprechenden Arme 11a und 11b wieder in ihre normale Lage bzw. Ruhestellung zurückkehren, so daß die Karbonfiber-Haltestreifen
zwischen diesen Armen gestreckt sind. Ein Vorteil der Verwendung der Ausführungsform nach Fig. 7 isb, daß die
elastischen Halteteile, die dort gezeigt sind, leichter hergestellt und an dem Rahmen leichter angebracht werden können,
als dies für die elastischen Halteteile gilt, wie sie zu den anderen Ausführungsformen beschrieben sind.
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Obgleich die vorliegende Erfindung speziell zu bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben und in Bezug auf spezielle
Anwendung diskutiert worden ist, kann die Lehre der Erfindung ersichtlich auch bei anderen Informationsaufzeichnungs-
und/oder -Wiedergabegeräten angewendet werden, die auch andere Aufzeichnungsmittel verwenden. Dementsprechend können Abwandlungen
und weitere Ausgestaltungen in der Form und in Einzelheiten vorgenommen werden, ohne den Rahmen der Erfindung
zu verlassen. Durch die nachfolgenden Ansprüche werden alle diese Ausgestaltungen mit erfaßt.
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Claims (11)
- - 14 PATENTANSPRÜCHERotierbare Einrichtung mit einem Kopf t der einen Wandler zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Information auf bzw. von einem Aufzeichnungsmittel hat, wobei ein rotierender Antrieb für das Antreiben des Wandlers um eine Rotationsachse herum vorgesehen ist, gekennzeichnet durch ein Aufnahme- bzw. Halteteil (11) für den Wandler (12), das mit dem rotierbaren Antrieb (8) gekuppelt ist, und durch eine elastische Halterung (27,28,29,15,01,02), die an dem Halteteil (11) für den Wandler (12) befestigt ist und die zur elastischen Halterung dieses Wandlers (12) daran und die zur Ausübung einer auf den Wandler (12) einwirkenden Rückstellkraft, entgegengerichtet der darauf ausgeübten Zentrifugalkraft,vorgesehen ist, wenn der Wandler (12) rotiert.
- 2. Rotierbare Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Halteteil (11) für den Wandler einen Rahmen (11) mit sich längs erstreckenden Teilen (11a,11b) ist und daß die elastische Halterung (27,28,29,15, 01,02) an den sich längs erstreckenden Teilen (I1a,11b) befestigt ist.
- 3. Rotierbare Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die sich längs erstreckenden Teile (11a,11b) Arme eines U-förmigen Teiles (11) sind, wobei diese Arme (11a,11b) in Bezug auf das Querstück (11c) des U-förmigen Teiles (11) (elastisch) schwenkbar sind.
- 4. Rotierbare Einrichtung nach Anspruch 3, d a d u rc h gekennzeichnet , daß das U-förmige Teil (11) ein mittleres Armteil (I1d) hat, das Einrichtungen (23,24) auf weist, mit denen das U-förmig β Teil (11) an dem rotierenden Antriebsteil (8) anzubringen ist, und dadurch, daß die jeweiligen Arme (11a,11b) des U-förmigen Teiles (11) symmetrisch in Bezug auf dieses mittlere Armteil (11d) sind.509845/0 3 24
- 5. Rotierbare Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Halterung (27,28,29,15,C1,C2) eine Anzahl elastischer Teile hat, die sich zwischen den sich längs erstreckenden Teilen (Ha,11b) erstrecken, wobei auf diesen elastischen Teilen (27,28,29,15,C1,C2) der Wandler (12) angebracht ist.
- 6. Rotierbare Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Anzahl elastischer Teile ein erster und ein zweiter, im Abstand voneinander befindlicher Satz Drahtfedern (27a,28a,29a und 27b,28b,29b) sind, die sich zwischen den sich längs erstreckenden Teilen (11a,11b) erstrecken.
- 7. Rotierbare Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet ,daß eine Montageplatte (22), auf der der Wandler (12) angebracht ist, von dem ersten und dem zweiten Satz der Drahtfedern (27a,28a,29a und 27b,28b,29b) gehalten ist und symmetrisch in Bezug auf den Rahmen (11) und die sich längs erstreckenden Teile (11a,11b) derart ausgerichtet ist, daß der Wandler (12) in der Achse (X-X) dieses Rahmens (11) ausgerichtet gehalten ist.
- 8. Rotierbare Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Montageplatte (22) einen ersten und einen zweiten herabhängenden Anteil (30a,30b) hat, die jeweils an dem ersten Satz und an dem zweiten Satz der Drahtfedern (27,28,29) befestigt sind.
- 9. Rotierbare Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Anzahl elastischer Teile eine erste und eine zweite im Abstand voneinander befindliche Platte (15a, 15Tj) sind.509845/0 9 24
- 10. Rotierbare Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Montageplatte (22), auf der der Wandler (12) befestigt ist, von einer ersten und einer zweiten elastischen Platte (15a,15b) gehalten ist und symmetrisch zu dem Rahmen (11) und den sich längs erstreckenden Teilen (I1a,11b) derart ausgerichtet ist, daß der Wandler (12) in der Achse (X-X) dieses Rahmens (11) ausgerichtet gehalten ist.
- 11. Rotierbare Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der jeweilige der sich längs erstreckenden Arme (11a,11b) des TJ-förmigen Teiles (11) je einen Endanteil (I3a,13b) hat, die einander gegenüberliegend zueinander entgegengerichtet angeordnet sind und so einen C-förmigen Rahmen (Fig. 6) bilden, um den Wandler (12) aufzunehmen, und dadurch, daß die elastische Halterung (27,28, 29) an diesen Endanteilen (13a,13b) des C-förmigen Rahmens (11) befestigt ist.rwalt509845/0-924
Applications Claiming Priority (1)
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