DE3337499C2 - Dreh-Betätigungselement für eine Magnetplattenvorrichtung - Google Patents

Dreh-Betätigungselement für eine Magnetplattenvorrichtung

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Hatsuo Chigasaki Takahashi
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Abstract

Es wird ein Dreh-Betätigungselement für eine Magnetplattenvorrichtung angegeben, das einen Magnetkopfarm so verschwenkt, daß ein an dessen Ende angeordneter Magnetkopf auf einer erwünschten Spur einer Magnetplatte positioniert wird. Magnetische Abschrimplatten (8A, 8B, 9A, 9B) sind an einer Magnetkreiseinheit (1) angeordnet, die zusammen mit einer Schwingspule (20) einen Schwingspulenmotor bildet, wobei die Schwingspule am rückwärtigen Ende einer Magnetkopfhalterung (23) angeordnet ist, die den Magnetkopfarm (22) trägt; hierbei wird verhindert, daß in der Nähe eines Dauermagneten (2A, 2B) der Magnetkreiseinheit erzeugte magnetische Streuflüsse den Magnetkopf (21) erreichen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Dreh-Betätigungselement für eine Magnetplattenvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine Magnetplattenvorrichtung weist ein Betätigungselement auf, das einen Magnetkopf auf einer erwünschten Spur einer Platte positioniert, die ein Informationsaufzeichnungsträger für die Aufzeichnung und Wiedergabe von Information ist. Normalerweise trägt das Betätigungselement mehrere Arme, die die Magnetköpfe an einem Ende einer Magnetkopfhalterung aufweisen, und treibt die Magnetkopfhalterung relativ zu der Platte entweder radial oder in Umfangsrichtung an. Die Magnetkopfhalterung wird von einem Schwingspulenmotor angetrieben, der eine Schwingspule, die vom anderen Ende der Magnetkopfhalterung vorsteht, sowie eine Magnetkreiseinheit mit einem Dauermagnet und einem Joch aufweist.
  • Fig. 1 zeigt einen Hauptteil eines bekannten Schwingspulenmotors. Ein Magnetkreis umfaßt ein Vertikaljoch 7 und Horizontaljoche 5 A, 5 B und 6, die zu E-Form zusammengebaut sind, sowie Dauermagnete 2 A und 2 B, die an den Innenflächen des oberen bzw. des unteren Horizontaljochs 5 A bzw. 5 B befestigt sind. Zwischen dem mittleren Horizontaljoch 6 und den Dauermagneten 2 A und 2 B sind jeweils Magnetluftspalte 3 A bzw. 3 B ausgebildet, und eine Schwingspule 20, die die Magnetkopfhalterung (nicht gezeigt) antreibt, umgibt das mittlere Joch 6 und wird in Horizontalrichtung entlang den Magnetluftspalten 3 A und 3 B bewegt.
  • In der Nähe der Schwingspule können magnetische Streuflüsse 10 von den freien Seiten 4 A und 4 B der Dauermagnete 2 A und 2 B nicht vernachlässigt werden, da sie die Magnetköpfe am Ende des Betätigungselements beeinflussen. Fig. 2 zeigt die Verteilung der magnetischen Streuflüsse der Magnetkreiseinheit. Wie die Pfeile G 1 und G 2 auf der rechten Seite zeigen, sind die magnetischen Streuflüsse in der Nähe von Kontaktbereichen 200 A und 200 B der Dauermagnete 2 A und 2 B sowie des oberen und des unteren Horizontaljochs 5 A und 5 B vorherrschend. Dies kann daher rühren, daß die magnetischen Streuflüsse nahe den Magnetfluß-Sättigungsdichten der Joche 5 A und 5 B nahe den Kontaktbereichen 200 A und 200 B zunehmen. Die Größe der Streuflüsse nimmt mit zunehmender Dicke 1 2 der Dauermagnete 2 A und 2 B relativ zu der Länge 1 1 der Magnetluftspalte 3 A und 3 B zu. Bei einem Schwing- oder Dreh-Betätigungsglied beträgt der magnetische Streufluß nahe dem Magnetkopf etwa 1 G. Die magnetischen Streuflüsse wirken als Gleichstromvormagnetisierungsfeld für ein magnetisches Wechselfeld, wenn die Information mittels des Magnetkopfs gelesen oder eingeschrieben wird, und verzerren das von sich aus symmetrische Wechselfeld. Infolgedessen ergibt sich eine Verschlechterung der Aufzeichnungs- und Wiedergabeeigen -schaften.
  • Um den Einfluß magnetischer Streuflüsse zu verringern, ist bei der bekannten Magnetplattenvorrichtung eine magnetische Abschirmung nahe dem Magnetkopf vorgesehen, um den Einfluß der magnetischen Streuflüsse vom Schwingspulenmotor sowie den magnetischen Einfluß von außerhalb der Vorrichtung zu unterdrücken. Der bekannte Aufbau ist jedoch komplex und nicht ausreichend wirksam.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Dreh-Betätigungselements für eine Magnetplattenvorrichtung, bei dem magnetische Streuflüsse, die von dem Schwingspulenmotor erzeugt werden und die Magnetköpfe nachteilig beeinflussen, in wirksamer Weise abgeschirmt werden.
  • Diese Aufgabe wird durch das Dreh-Betätigungselement nach dem Patentanspruch 1 gelöst.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht einer bekannten Magnetkreiseinheit eines Schwingspulenmotors;
  • Fig. 2 die Verteilung von magnetischen Streuflüssen, die bei der Einheit nach Fig. 1 ein Problem darstellen;
  • Fig. 3 eine Perspektivansicht einer Ausführungsform des Dreh-Betätigungselements nach der Erfindung;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht IV-IV nach Fig. 3;
  • Fig. 5, 6 und 7 eine Perspektivansicht von Magnetkreiseinheiten nach der Erfindung.
  • Nach den Fig. 3 und 4 dient eine Magnetplatte 300 als Informationsaufzeichnungsträger, ferner sind vorgesehen ein Magnetkopf 21, ein Magnetkopfarm 22 sowie eine Magnetkopfhalterung 23, die an ihrer Vorderseite die Magnetkopfarme 22 haltert und an ihrem rückwärtigen Bereich eine Schwingspule 20 trägt. Die Magnetkopfhalterung 23 weist nach oben und unten verlaufende Wellen 23 A und 23 B auf und ist in Horizontalrichtung drehbar auf einer Basis 26 mittels Stützblöcken 24 A, 24 B mit Lagern 25 A, 25B abgestützt. Eine E-förmige Magnetkreiseinheit 1 umfaßt Horizontaljoche 5 A, 5 B und 6, ein Vertikaljoch 7 (nicht gezeigt) und Dauermagnete 2 A und 2 B. Sie bildet zusammen mit der Schwingspule 20 einen Schwingspulenmotor, der die Magnetkopfhalterung 23 antreibt. Magnetische Abschirmplatten 8 A, 8 B, 9 A und 9 B sind an den Seiten des oberen und des unteren Horizontaljochs 5 A und 5 B angeordnet und überdecken die Seiten der Dauermagnete 2 A und 2 B. Eine Speiseleitung 30 speist die Schwingspule 20 mit externem Antriebsstrom. Durch die Stromzufuhr wird zwischen der Schwingspule 20 und dem Magnetkreis 1 eine Anziehungskraft erzeugt, so daß der Rotationswinkel der Magnetkopfhalterung 23 so geändert wird, daß der Magnetkopf 21 auf einer erwünschten Spur der Platte positioniert wird.
  • Fig. 5 zeigt die an der Magnetkreiseinheit 1 befestigten magnetischen Abschirmplatten. Wie aus einem Vergleich mit der bekannten Vorrichtung gemäß Fig. 1 ersichtlich ist, sind das mittlere Horizontaljoch 6 und die Magnetluftspalte 3 A und 3 B exponiert, während die Vorder- und Rückseiten der Joche 5 A, 5 B und 7 durch die U-förmigen magnetischen Abschirmplatten 8 A und 8 B und die Endflächen des oberen und des unteren Horizontaljochs 5 A und 5 B durch die rechteckigen magnetischen Abschirmplatten 9 A und 9 B abgedeckt sind. Dabei ist die magnetische Abschirmplatte 8 A, die der Magnetkopfhalterung 23 zugewandt ist, von besonderer Wichtigkeit. Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Seiten der Dauermagnete 2 A und 2 B und der Horizontaljoche 5 A und 5 B von der magnetischen Abschirmplatte 8 A abgedeckt, wobei die für die Bewegung der Schwingspule 20 erforderlichen Spalte 3 A und 3 B verbleiben. Somit sind die magnetischen Streuflüsse zu den Magnetköpfen, die in Fig. 2 dargestellt sind, in wirksamer Weise in der Magnetkreiseinheit eingeschlossen, und ihr Einfluß auf die Magnetköpfe ist verringert.
  • Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform. Dabei umfaßt die Magnetkreiseinheit ein U-förmiges Joch, das durch das Vertikaljoch 7 und zwei Horizontaljoche 5 A und 5 B gebildet ist, und der Dauermagnet 2, der an einem Ende das mittlere Joch 6 trägt, ist mit einem Ende zwischen den Jochen 5 A und 5 B angeordnet. Die Schwingspule 20 umgibt das mittlere Joch 6 und schwingt entlang den Spalten 3 A und 3 B. Die Abschirmplatten 8 A und 8 B überdecken die Seiten von Abschnitten der Horizontaljoche 5 A und 5 B sowie die Seiten des Vertikaljochs unter Abdeckung der Seiten des Dauermagnets 2, wobei ein freier Raum für die Bewegung der Schwingspule verbleibt. Sie sind mittels Schrauben 100 befestigt. Die magnetischen Streuflüsse werden vom Nordpol des Dauermagnets 2 und dem Vertikaljoch zum Südpol erzeugt. Da die Streuung der Magnetflüsse nach außen durch die magnetischen Abschirmplatten 8 A und 8 B verhindert ist, ist der Einfluß auf die Magnetköpfe sehr gering.
  • Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform; sektorförmige Horizontaljoche 5 A und 5 B sind auf und unter einem bogenförmigen Vertikaljoch 7 angeordnet. Ein Dauermagnet 2 ist an einem Ende eines unteren Horizontaljochs 5 B so befestigt, daß zwischen ihm und einem Ende eines oberen Horizontaljochs 5 A ein Spalt 3 gebildet ist. Die Seiten des Dauermagneten 2 und das Ende des unteren Jochs 5 A sind von magnetischen Abschirmplatten 8, 9 und 9&min; abgedeckt. Bei der Magnetkreiseinheit besteht die Schwingspule aus Feinblech, und die magnetische Abschirmplatte 8 ist so angeordnet, daß sie der Magnetkopfhalterung 23 zugewandt ist. Der Dauermagnet kann entweder am Ende des oberen Jochs 5 B oder sowohl am oberen als auch am unteren Joch angeordnet sein.
  • Wie aus den erläuterten Ausführungsformen ersichtlich ist, weist das Dreh-Betätigungselement die magnetischen Abschirmplatten auf, die diejenigen Seiten der Dauermagnete und der Joche abdecken, von denen starke magnetische Streuflüsse in Richtung zur Magnetkopfhalterung erzeugt werden. Infolgedessen wird unabhängig von der Lage der Schwingspule der Einfluß der magnetischen Streuflüsse auf die Magnetköpfe in wirksamer Weise verhindert.

Claims (6)

1. Dreh-Betätigungselement für eine Magnetplattenvorrichtung mit
- einer Magnetkopfhalterung, die in einer Horizontalebene drehbar ist und wenigstens einen Magnetkopfarm haltert, an dessen Ende ein Magnetkopf angeordnet ist;
- einer Schwingspule, die am anderen Ende der Magnetkopfhalterung angeordnet ist und von dieser vorspringt; und
- einer Magnetkreiseinheit, die einen Spalt eines Konstantmagnetfelds aufweist, der als Raum für die Horizontalbewegung der Schwingspule dient,
- wobei die relative Lage von Schwingspule und Magnetkreiseinheit von einem durch die Schwingspule fließenden Strom bestimmt ist, so daß der Magnetkopf auf einem Aufzeichnungsträger positionierbar ist,
- wobei die Magnetkreiseinheit wenigstens einen Dauermagnet und ein Joch aufweist, so daß von dem Dauermagnet erzeugte Magnetflüsse durch den Spalt zirkulierbar sind,

dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine magnetische Abschirmung (8 A) vorgesehen ist, um zumindest den Kontaktbereich (200 A, 200 B) des Dauermagneten (2 A, 2 B) und des Jochs (5 A, 5 B) auf der Seite der Magnetkreiseinheit (1), welche der Magnetkopfhalterung (23) zugewandt ist, abzudecken.
2. Dreh-Betätigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetkreiseinheit ein E-förmiges Joch aus einem Vertikaljoch (7) und drei Horizontaljochen (5 A, 5 B, 6) sowie zwei Dauermagnete (2 A, 2 B), die an Innenflächen des oberen Horizontaljochs (5 A) und des unteren Horizontaljochs (5 B) befestigt sind unter Bildung von Spalten (3 A, 3 B) mit dem mittleren Horizontaljoch (6), aufweist, daß die magnetischen Abschirmplatten (8 A, 8 B, 9 A, 9 B) an den Seiten des oberen und des unteren Horizontaljochs (5 A, 5 B) die Dauermagnete (2 A, 2 B) abdeckend befestigt sind, und daß die Schwingspule (20) das mittlere Horizontaljoch (6) umgibt und horizontal bewegbar ist.
3. Dreh-Betätigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Abschirmplatten (8 A, 8 B, 9 A, 9 B) U-förmig sind und das obere Horizontaljoch (5 A), das Vertikaljoch (7) und das untere Horizontaljoch (5 B) einheitlich abdecken.
4. Dreh-Betätigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetkreiseinheit ein Joch aus einem Vertikaljoch (7) und zwei Horizontaljochen (5 A, 5 B), einem Dauermagnet (2), der vom Vertikaljoch (7) in Horizontalrichtung zwischen dem oberen und dem unteren Horizontaljoch (5 A, 5 B) verläuft, und einem mittleren Joch (6), das an einem Ende des Dauermagneten (2) unter Bildung von Spalten (3 A, 3 B) mit dem oberen und dem unteren Horizontaljoch (5 A, 5 B) befestigt ist, aufweist, daß die magnetischen Abschirmplatten (8 A, 8 B) so angeordnet sind, daß sie die der Magnetkopfhalterung zugewandten Seiten des Dauermagneten (2), des Vertikaljochs (7) und des oberen und des unteren Horizontaljochs (5 A, 5 B) abdecken, wobei das mittlere Joch (6) und die diesem zugewandten Teile des oberen und des unteren Horizontaljochs (5 A, 5 B) unbedeckt bleiben, und daß die Schwingspule das mittlere Joch (6) umgibt und horizontal beweglich ist (Fig. 6).
5. Dreh-Betätigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetkreiseinheit ein U-förmiges Joch mit einem bogenförmigen Vertikaljoch (7) und zwei sektorförmigen Horizontaljochen (5 A, 5 B) sowie einen Dauermagnet (2) aufweist, der an einem Ende wenigstens eines der Horizontaljoche (5 A, 5 B) so angeordnet ist, daß er einem Ende des anderen Horizontaljochs (5 B, 5 A) zugewandt ist, daß die magnetischen Abschirmplatten (8, 9, 9&min;) so angeordnet sind, daß sie die Seite des Dauermagneten (2) und das diesem zugewandte Ende des Horizontaljochs (5 B) abdecken, und daß die Schwingspule in Horizontalrichtung entlang dem Spalt zwischen dem Dauermagneten (2) und dem anderen Horizontaljoch (5 A) bewegbar ist (Fig. 7).
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