DE60036577T2 - Kopfaufhängungsvorrichtung eines Plattenlaufwerks - Google Patents

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  • Supporting Of Heads In Record-Carrier Devices (AREA)
  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
  • Moving Of The Head To Find And Align With The Track (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kopfaufhängungsanordnung eines Plattenlaufwerks zum Tragen und Bewegen eines Kopfes, um Informationen auf ein Aufzeichnungsmedium zu schreiben und von ihm zu lesen.
  • Im Allgemeinen enthält ein Plattenlaufwerk, wie ein Festplattenlaufwerk, eine Kopfaufhängungsanordnung zum Tragen eines Kopfes, der Informationen auf eine Spur einer drehbar in einem Gehäuse angebrachten Platte schreibt und von ihr liest.
  • Die Kopfaufhängungsanordnung enthält eine Aufhängung, das heißt einen Stabausleger, der von einem Endabschnitt eines durch einen Linearmotor gedrehten Zugriffsarms getragen wird, einen Kardanring, der mit einem Endabschnitt der Aufhängung verbunden ist, und ein Gleitelement, das von dem Kardanring getragen wird und den Kopf aufweist. Die mit dem Zugriffsarm gedrehte Aufhängung bewegt das Gleitelement über die Platte hinweg zu einer gewünschten Position. Der Kopf, der bewegt wird, während er gleichzeitig von dem Gleitelement getragen wird, muss so positioniert werden, dass er einer vorgegebenen Spur einer Vielzahl von Spuren entspricht, die auf der Platte bereitgestellt werden, auf die Informationen zu schreiben sind oder von der Informationen zu lesen sind. Die Genauigkeit der Spurnachführung des Kopfes ist wichtig für die Integrität von Informationen, die geschrieben und gelesen werden.
  • Es ist ein Trend der jüngsten Zeit, dass die Größe eines Plattenlaufwerks selbst klein ist, während die Speicherkapazität davon groß ist. Folglich nehmen die Spuren pro Zoll (TPI – Tracks per Inch) einer Platte zu. Wenn die Spuren pro Zoll und die Drehgeschwindigkeit einer Platte steigen, wird genaue Steuerung der Position des Kopfes schwierig.
  • Zur Lösung des vorgenannten Problems wird eine Kopfaufhängungsanordnung mit einem zusätzlichen genauen Spurnachführungsmotor oder Mikro-Aktuator vorgeschlagen und ein Beispiel davon wird in 1 gezeigt.
  • 1 zeigt eine Kopfaufhängungsanordnung, die in dem US-Patent Nr. 5.867.347 offengelegt wird. Die Kopfaufhängungsanordnung enthält einen Stabausleger 10 mit einem horizontalen Abschnitt 15, der über einen Endabschnitt 11 und einen mittleren Endabschnitt 13 davon hinweg ausgebildet ist und von einem Endabschnitt eines Zugriffsarms (nicht gezeigt) getragen wird. Ein Kardanring 17 wird an dem Endabschnitt 11 des Stabauslegers 10 bereitgestellt. Ein Gleitelement (nicht gezeigt) mit einem Kopf zum Lesen/Schreiben (nicht gezeigt) wird von dem Kardanring 17 getragen. Außerdem sind der Endabschnitt 11 und der mittlere Endabschnitt 13 des Stabauslegers 10 durch einen Verbindungsabschnitt 30 elastisch verbunden. Ein Mikro-Aktuator 20 mit einer ersten Spuleneinheit 21 und einer zweiten Spuleneinheit 23 ist um den Verbindungsabschnitt 30 herum installiert.
  • Wenn Strom an die Spulen 22 und 24 der ersten und zweiten Spuleneinheit 21 und 23 angelegt wird, wird auf Grund einer elektromagnetischen Kraft zwischen den Spuleneinheiten 21 und 23 eine vertikale Abstoßungskraft erzeugt. Dann wird jede der Spuleneinheiten 21 und 23 durch die vertikale Abstoßungskraft auf- und abwärts bewegt und die vertikalen Schienenabschnitte 31 und 33 des Verbindungsabschnitts 30 werden in eine horizontale Richtung gebogen. Daher schwenkt der Endabschnitt 11 in eine horizontale Richtung, das heißt in eine Spurrichtung, in Bezug auf den mittleren Endabschnitt 13, so dass das Gleitelement geringfügig reguliert wird.
  • Eine solche herkömmliche Kopfaufhängungsanordnung erfordert jedoch eine große Zahl von Teilen und die Struktur des Stabauslegers ist so kompliziert, dass eine praktische Anwendung schwierig ist und die Herstellungskosten hoch sind. Außerdem wird eine große Triebkraft benötigt, um den Stabausleger, der das Gleitelement enthält, anzutreiben. Bei dem Prozess des Umwandelns der zwischen den Spuleneinheiten erzeugten vertikalen Abstoßungskraft durch den Verbindungsabschnitt in eine horizontale Richtung geht jedoch viel Leistung verloren.
  • US-A-5.901.010 offenbart ein Magnetplatten-Speichersystem mit zwei Aufzeichnungsköpfen. Jeder Aufzeichnungskopf ist mit dem distalen Ende eines oberen und unteren Ladeauslegers verbunden, die von einem Linearmotor-Drehaktuator simultan positioniert werden. Wenigstens ein Silizium-Mikro-Aktuator ist an dem distalen Ende der Ladeausleger angeordnet, um unabhängiges Positionieren der Aufzeichnungsköpfe bereitzustellen. Die Silizium-Mikro-Aktuatoren umfassen ein Paar Mikrospulen, die einen Magnetfluss erzeugen, der eine Drehkraft ausübt und eine bewegliche Plattform schwenkt, wobei radiale Bewegung über eine Platte hinweg bereitgestellt wird. Dieses Dokument stellt die Basis für den Oberbegriff des hierzu angehängten unabhängigen Anspruchs 1 bereit.
  • Im Hinblick auf das Lösen oder Verringern der vorgenannten Probleme ist es ein Ziel von Ausführungen der vorliegenden Erfindung, eine Kopfaufhängungsanordnung eines Plattenlaufwerks mit einer verbesserten Struktur bereitzustellen, bei der das Gleitelement in Bezug auf den Stabausleger schwenken kann.
  • Nach einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Kopfaufhängungsanordnung eines Festplattenlaufwerks bereitgestellt, die einen Stabausleger, der mit einem Endabschnitt eines Zugriffsarms verbunden ist, der in einer Richtung den Spuren einer Platte folgend geschwenkt werden kann, ein Gleitelement, das von einem Endabschnitt des Stabauslegers getragen wird, um Daten von der Platte zu lesen und auf sie zu schreiben, sowie einen Mikro-Aktuator, der das Gleitelement in Bezug auf den Stabausleger bewegt, enthält und dadurch gekennzeichnet ist, dass der Mikro-Aktuator ein erstes magnetisches Element, das an dem Stabausleger installiert ist und ein Magnetfeld erzeugt; ein zweites magnetisches Element, das an dem Gleitelement vertikal von dem ersten magnetischen Element beabstandet installiert ist und eine Spule aufweist, an die Strom angelegt wird; und eine Verbindungsvorrichtung, die das erste magnetische Element und das zweite magnetische Element elastisch verbindet, umfasst, wobei der Mikro-Aktuator das Gleitelement mittels elektromagnetischer Kräfte, die durch das erste und das zweite magnetische Element erzeugt werden, geringfügig bewegt.
  • Es wird bei der vorliegenden Erfindung bevorzugt, dass das erste magnetische Element einen ersten Spulenträger, der von dem Endabschnitt des Stabauslegers getragen wird, und ein Paar Spuren umfasst, die an einer Unterseite des ersten Spulenträgers installiert sind und beim Ansteuern das Magnetfeld bilden, das zweite magnetische Element einen zweiten Spulenträger umfasst, der an einer Oberseite des Gleitelementes dem ersten Spulenträger entsprechend angebracht ist, und die Spule des zweiten magnetischen Elementes an einer oberen Fläche des zweiten Spulenträgers dem Paar Spulen des ersten magnetischen Elementes entsprechend installiert ist.
  • Außerdem wird bei der vorliegenden Erfindung bevorzugt, dass die Spulen des ersten magnetischen Elementes in einer Kreisform an der linken und der rechten Seite in Bezug auf eine vorgegebene Mittellinie an dem Gleitelement die Spurrichtung schneidend installiert sind und, wenn Strom angelegt wird, ein induziertes Magnetfeld in einer vertikalen Richtung an einer Oberfläche des Gleitelementes ausgebildet wird.
  • Außerdem wird bei der vorliegenden Erfindung bevorzugt, dass die Spule des zweiten magnetischen Elementes in einer rechteckigen Form an einer oberen Fläche des zweiten Spulenträgers gewickelt ist, um eine elektromagnetische Kraft an einem linken und einem rechten wirksamen Spulenabschnitt in Bezug auf eine vorgegebene Mittellinie an dem Gleitelement die Spurrichtung schneidend zu erzeugen.
  • Außerdem wird bei der vorliegenden Erfindung bevorzugt, dass ein vertiefter Abschnitt an der unteren Fläche des ersten Spulenträgers ausgebildet ist, der die Spulen des ersten magnetischen Elementes so aufnimmt, dass sie um einen vorgegebenen Abstand von der Spule des zweiten magnetischen Elementes getrennt sind.
  • Außerdem wird bei der vorliegenden Erfindung bevorzugt, dass die Verbindungsvorrichtung eine Verbindungsplatte umfasst, die eine an einer unteren Fläche des ersten magnetischen Elementes ausgebildete Öffnung aufweist, die das zweite magnetische Element zur Bewegung darin aufnimmt, und ein elastisches Element, das eine Innenfläche der Öffnung und eine Außenfläche des zweiten magnetischen Elementes elastisch verbindet.
  • Außerdem wird bei der vorliegenden Erfindung bevorzugt, dass das elastische Element Haarnadelfedern umfasst, die in Bezug auf eine Mittellinie an dem Gleitelement die Spurrichtung schneidend symmetrisch vorhanden sind.
  • Außerdem wird bei der vorliegenden Erfindung bevorzugt, dass das elastische Element einen Torsionsstab umfasst, der zwischen der Innenfläche der Öffnung und entweder einem vorderen Endabschnitt oder einem hinteren Endabschnitt des zweiten magnetischen Elementes so angeordnet ist, dass das zweite magnetische Element in Bezug auf das erste magnetische Element geschwenkt werden kann, während er durch eine elektromagnetische Kraft zwischen den magnetischen Elementen gebogen wird.
  • Außerdem wird bei der vorliegenden Erfindung bevorzugt, dass die Verbindungsplatte und das elastische Element integral mit dem zweiten magnetischen Element ausgebildet sind.
  • Außerdem wird bei der vorliegenden Erfindung bevorzugt, dass das erste magnetische Element einen Magnetträger, der von dem Endabschnitt des Stabauslegers getragen wird und einen vertieften Abschnitt aufweist, der an einer unteren Fläche desselben ausgebildet ist, und ein Paar Magnete, die an dem vertieften Abschnitt des Magnetträgers so installiert sind, dass Magnetisierungsrichtungen einander entgegengesetzt sind, umfasst.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und um zu zeigen, wie Ausführungen derselben ausgeführt werden können, wird nun auf beispielhafte Weise auf die begleitenden schematischen Zeichnungen Bezug genommen, bei denen:
  • 1 eine Perspektivansicht ist, die eine herkömmliche Kopfaufhängungsanordnung eines Plattenlaufwerks zeigt;
  • 2 eine als Explosionsdarstellung ausgeführte Perspektivansicht ist, die eine Kopfaufhängungsanordnung eines Plattenlaufwerks nach einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 eine Seitenansicht der in 2 gezeigten Kopfaufhängungsanordnung ist;
  • 4 eine Vorderansicht der in 2 gezeigten Kopfaufhängungsanordnung ist;
  • 5 und 6 Draufsichten sind, um den Betrieb der Kopfaufhängungsanordnung eines Plattenlaufwerks nach der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung zu erklären;
  • 7 eine Perspektivansicht ist, die wesentliche Abschnitte einer Kopfaufhängungsanordnung eines Plattenlaufwerks nach einer anderen bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 eine Perspektivansicht ist, die wesentliche Abschnitte einer Kopfaufhängungsanordnung eines Plattenlaufwerks nach noch einer anderen bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 9 eine Draufsicht ist, um den Betrieb der in 8 gezeigten Kopfaufhängungsanordnung zu erklären.
  • Mit Bezugnahme auf die 2 bis 4 wird eine Kopfaufhängungsanordnung zum geringfügigen Bewegen eines davon getragenen Kopfes (nicht gezeigt) bereitgestellt, um Informationen auf eine Spur einer Platte D in einer durch einen Pfeil A angezeigten Richtung die Platte D schneidend zu schreiben und von ihr zu lesen. Die Kopfaufhängungsanordnung enthält einen Stabausleger 41, der mit einem Endabschnitt eines Aktuators 40 verbunden ist, ein Gleitelement 43, das von einem Endabschnitt des Stabauslegers 41 getragen wird, um sich über die Platte D zu bewegen, während es den Kopf trägt, einen Mikro-Aktuator 50, der zwischen dem Gleitelement 43 und dem Stabausleger 41 installiert ist, und eine Verbindungsvorrichtung.
  • Der Mikro-Aktuator 50 enthält ein erstes magnetisches Element 60, das an dem Endabschnitt des Stabauslegers 41 installiert ist, und ein zweites magnetisches Element 70, das an dem Gleitelement 43 installiert ist, wobei ein vorgegebener Abstand zu dem ersten magnetischen Element 60 beibehalten wird. Die magnetischen Elemente 60 und 70 ändern ihre Stellungen durch eine elektromagnetische Kraft, die zwischen ihnen wirkt, wenn Strom daran angelegt wird, so dass das Gleitelement 43 in Bezug auf den Stabausleger 41 geringfügig geschwenkt wird.
  • Das erste magnetische Element 60 enthält einen ersten Spulenträger 61, der von dem ersten Endabschnitt des Stabauslegers 41 getragen wird, und ein Paar erster Spulen 63, die an der Unterseite des ersten Spulenträgers 61 installiert sind. Der erste Spulenträger 61 weist einen vertieften Abschnitt 61a auf, der mit einer vorgegebenen Tiefe an der Unterseite davon ausgebildet ist, um die erste Spule 63 aufzunehmen und zu tragen. Die ersten Spulen 63, die jeweils eine Kreisform aufweisen, sind in Bezug auf eine vorgegebene Mittellinie C, die das Gleitelement 53 zu der Spurrichtung A schneidet, symmetrisch links und rechts installiert. Wenn Strom an die ersten Spulen 63 angelegt wird, wird ein induziertes Magnetfeld in eine vertikale Richtung an der Oberfläche des Gleitelementes 43 ausgebildet. Die erste Spule 63 kann in dem vertieften Abschnitt 61a installiert werden, indem sie beschichtet, plattiert oder gewickelt wird.
  • Das zweite magnetische Element 70 enthält einen zweiten Spulenträger 71, der an der Oberseite des Gleitelementes 43 entsprechend dem ersten Spulenträger 61 angebracht ist, und eine zweite Spule 73, die an dem zweiten Spulenträger 71 installiert ist. Die zweite Spule 73 ist in einer rechteckigen Form installiert, so dass eine magnetische Kraft an wirksamen Spulenabschnitten an beiden Seiten in Bezug auf die Mittellinie C erzeugt wird. Die zweite Spule 73 kann an der Oberseite des zweiten Spulenträgers 71 installiert werden, indem sie beschichtet, plattiert oder gewickelt wird.
  • Die Verbindungsvorrichtung enthält eine Verbindungsplatte 81, die an der Unterseite des ersten Spulenträgers 61 befestigt ist, und ein elastisches Element 83, das die Verbindungsplatte 81 und den zweiten Spulenträger 71 elastisch verbindet. Eine Öffnung 81a, um den zweiten Spulenträger 71 so aufzunehmen, dass er sich bewegen kann, ist an der Verbindungsplatte 81 ausgebildet. Das elastische Element 83 verbindet die Öffnung 81a (die Innenfläche davon) und den zweiten Spulenträger 71 (die Außenfläche davon). Bei der vorliegenden Ausführung ist das elastische Element 83 vorzugsweise ein Torsionsstab, der den zweiten Spulenträger 71 (den vorderen Endabschnitt davon) und die Öffnung 81a (die Innenfläche davon) elastisch verbindet. Außerdem ist das elastische Element 83 integral mit dem zweiten Spulenträger 71 ausgebildet. Das elastische Element 83 wird durch eine äußere Kraft elastisch verformt, so dass der zweite Spulenträger 71 in Bezug auf den ersten Spulenträger 61 in Bezug auf die Mittellinie C geringfügig geschwenkt wird.
  • Der Betrieb der Kopfaufhangungsanordnung eines Plattenlaufwerks nach einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung wird mit Bezugnahme auf die 2, 5 und 6 beschrieben.
  • Wenn Strom in unterschiedlichen Richtungen an jede der ersten Spulen 63 angelegt wird, wird ein induziertes Magnetfeld in einer vertikalen Richtung an der Oberfläche des Gleitelementes 43 ausgebildet. Wenn in einem Zustand, in dem das induzierte Magnetfeld durch die erste Spule 63 ausgebildet wird, Strom an die zweite Spule 73 angelegt wird, wird eine Magnetkraft gemäß der Linke-Hand-Regel nach Fleming an wirksamen Spulenabschnitten an beiden Seiten der zweiten Spule 73 in Bezug auf die Mittellinie C erzeugt. Durch die erzeugte Magnetkraft wird der zweite Spulenträger 71 geringfügig in eine Richtung in Bezug auf die Mittellinie C bewegt, während das elastische Element 83 elastisch verformt wird. Daher kann das mit dem zweiten Spulenträger 71 verbundene Gleitelement 43 geringfügig in die Spurrichtung A der Platte D schwenken. Das heißt, dass, während der erste Spulenträger 61 an dem Stabausleger 41 befestigt ist und die Verbindungsplatte 81 an dem ersten Spulenträger 61 angebracht ist, das Gleitelement 43 durch die Magnetkraft mit dem ersten Spulenträger 71 schwenkt.
  • Wie oben beschrieben, muss, während das Gleitelement 43 unter Verwendung der Magnetkraft gemäß der Linke-Hand-Regel nach Fleming schwenkt, die Richtung der Kraft nicht geändert werden. Daher kann im Vergleich zu der herkömmlichen Technologie viel Leistung erzeugt werden. Da die Struktur der Anordnung einfach ist, wird außerdem die eigentliche Herstellung und Ausführung davon durch eine Herstellungstechnologie eines mikroelektromechanischen Systems (MEMS) leicht gemacht.
  • Wie in 7 gezeigt wird, wird als eine Alternative zu dem ersten magnetischen Element 60 ein erstes magnetisches Element 160 bereitgestellt, das einen Magnetträger 161, der an dem Endabschnitt des Stabauslegers 41 installiert ist, und ein Paar Magneten 163 enthält. An der unteren Fläche des Magnetträgers 161 ist ein vertiefter Abschnitt 162 zum Aufnehmen der Magnete 163 ausgebildet. Die Magneten 163 weisen jeweils S- und N-Pole an den Ober- bzw. Unterseiten davon auf und sind so installiert, dass Magnetisierungsrichtungen einander entgegengesetzt sind. Das erste magnetische Element 160 mit der vorgenannten Struktur bildet einen Mikro-Aktuator, der das Gleitelement 43 veranlassen kann, zusammen mit dem zweiten elektrischen Element 70 von 2 geringfügig zu schwenken.
  • Außerdem wird als ein anderes Beispiel für die Verbindungsvorrichtung, wie in 8 gezeigt, ein Paar elastische Elemente 84 bereitgestellt, die die Öffnung 81a (die Innenfläche davon) der Verbindungsplatte 81 und den zweiten Spulenträger 71 (die Außenfläche davon) elastisch verbinden. Die elastischen Elemente 84 verbinden die linke und rechte Fläche des zweiten Spulenträgers 71 symmetrisch in Bezug auf die Mittellinie C. Außerdem sind die elastischen Elemente 84 vorzugsweise Haarnadelfedern, die zu einer vorgegebenen Form mehrfach gebogen sind. Somit wird, wie durch eine imaginäre Linie in 9 gezeigt, wenn der zweite Spulenträger 71 durch eine Magnetkraft bewegt wird, eines der elastischen Elemente 84 zusammengedrückt, während das andere gestreckt wird, so dass das Gleitelement 43 so getragen wird, dass es sich geringfügig bewegen kann. Außerdem können, auch wenn dies nicht gezeigt wird, die elastischen Elemente 84 so an der Mittellinie C installiert werden, dass sie gleichzeitig gestreckt werden können, wenn das Gleitelement 43 bewegt wird. Das heißt, dass die elastischen Elemente 84 mit dem vorderen bzw. hinteren Endabschnitt des zweiten Spulenträgers 71 verbunden werden können.
  • Wie oben beschrieben, weist die Kopfaufhängungsanordnung eines Plattenlaufwerks nach der vorliegenden Erfindung eine einfache Struktur auf und kann daher leicht so hergestellt werden, dass sie klein ist. Außerdem ist, da im Vergleich zu der herkömmlichen Technologie mehr Leistung erzielt werden kann, der Verbrauch elektrischer Leistung geringer und das Gleitelement kann geringfügig gesteuert werden.
  • Unterdessen kann die Kopfaufhängungsanordnung eines Plattenlaufwerks nach der vorliegenden Erfindung, die mit einer einfachen Struktur genau angesteuert werden kann, für die meisten bestehenden Festplattenlaufwerksvorrichtungen und Nahfeld-Aufzeichnungslaufwerke übernommen werden, die aktuell und in breitem Umfang in Verbindung mit einer optischen Technologie, wie einem optischen Kopf, untersucht werden. Somit kann die vorliegende Erfindung zur genauen Steuerung eines optischen Kopfes mit einer hohen Oberflächendichte im Vergleich zu herkömmlichen Festplattenlaufwerken nützlich sein. Außerdem kann die vorliegende Erfindung für Laser-Abtaster oder -Drucker verwendet werden, um Ansteuerspiegel, die optische Vorrichtungen sind, geringfügig zu steuern.

Claims (10)

  1. Kopfaufhängungsanordnung eines Festplattenlaufwerks, die einen Stabausleger (41), der mit einem Endabschnitt eines Zugriffsarms (40) verbunden ist, der in einer Richtung den Spuren einer Platte folgend geschwenkt werden kann, ein Gleitelement (40), das von einem Endabschnitt des Stabauslegers (41) getragen wird, um Daten von der Platte zu lesen und auf sie zu schreiben, sowie einen Mikro-Aktuator (50) enthält, der das Gleitelement (43) in Bezug auf den Stabausleger (41) bewegt, dadurch gekennzeichnet, dass: der Mikro-Aktuator (50) umfasst: ein erstes magnetisches Element (60), das an dem Stabausleger (41) installiert ist und ein Magnetfeld erzeugt; ein zweites magnetisches Element (70), das an dem Gleitelement (43) vertikal von dem ersten magnetischen Element (60) beabstandet installiert ist und eine Spule (70) aufweist, an die Strom angelegt wird und eine Verbindungsvorrichtung, die das erste magnetische Element (60) und das zweite magnetische Element (70) elastisch verbindet; wobei der Mikro-Aktuator (50) das Gleitelement (43) mittels elektromagnetischer Kräfte, die durch das erste und das zweite magnetische Element (60, 70) erzeugt werden, geringfügig bewegt.
  2. Kopfaufhängungsanordnung nach Anspruch 1, wobei: das erste magnetische Element (60) einen ersten Spulenträger (61), der von dem Endabschnitt des Stabauslegers (41) getragen wird, und ein Paar Spuren umfasst, die an einer Unterseite des ersten Spulenträgers (61) installiert sind und beim Ansteuern das Magnetfeld bilden, das zweite magnetische Element (70) des Weiteren einen zweiten Spulenträger (71) umfasst, der an der Oberseite des Gleitelementes (43) dem ersten Spulenträger (61) entsprechend angebracht ist; und die Spule (73) des zweiten magnetischen Elementes (70) an einer oberen Fläche des zweiten Spulenträgers (71) dem Paar Spulen (63) des ersten magnetischen Elementes (60) entsprechend installiert ist.
  3. Kopfaufhängungsanordnung nach Anspruch 2, wobei die Spulen (63) des ersten magnetischen Elementes (60) in einer Kreisform an der linken und der rechten Seite in Bezug auf eine vorgegebene Mittellinie an dem Gleitelement (43) die Spurrichtung schneidend installiert sind, und wenn Strom angelegt wird, ein induziertes Magnetfeld in einer vertikalen Richtung an einer Oberfläche des Gleitelements (43) ausgebildet wird.
  4. Kopfaufhängungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Spule (73) des zweiten magnetischen Elementes (70) in einer rechteckigen Form an einer oberen Fläche des zweiten Spulenträgers (71) gewickelt ist, um eine elektromagnetische Kraft an einem linken und einem recht wirksamen Spulenabschnitt in Bezug auf eine vorgegebene Mittellinie (C) an dem Gleitelement (43) die Spurrichtung schneidend zu erzeugen.
  5. Kopfaufhängungsanordnung nach Anspruch 2, 3 oder 4, wobei ein vertiefter Abschnitt (61a) an der unteren Fläche des ersten Spulenträgers (61) ausgebildet ist, der die Spule (63) des ersten magnetischen Elementes (60) so aufnimmt, dass sie um einen vorgegebenen Abstand von der Spule (73) des zweiten magnetisches Elements (70) getrennt ist.
  6. Kopfaufhängungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Verbindungsvorrichtung umfasst: eine Verbindungsplatte (81), die eine an einer unteren Fläche des ersten magnetisches Elements (60) ausgebildete Öffnung aufweist, die das zweite magnetische Element (70) zur Bewegung darin aufnimmt; und ein elastisches Element (83), das eine Innenfläche der Öffnung und eine Außenfläche des zweiten magnetischen Elementes (70) elastisch verbindet.
  7. Kopfaufhängungsanordnung nach Anspruch 6, wobei das elastische Element (83) Haarnadelfedern umfasst, die in Bezug auf eine Mittellinie (C) an dem Gleitelement (43) die Spurrichtung schneidend symmetrisch vorhanden sind.
  8. Kopfaufhängungsanordnung nach Anspruch 6, wobei das elastische Element (83) einen Torsionsstab umfasst, der zwischen der Innenfläche der Öffnung und entweder einem vorderen Abschnitt oder einem hinteren Abschnitt des zweiten magnetischen Elementes (70) so angeordnet ist, dass das zweite magnetische Element (70) in Bezug auf das erste magnetische Element (60) geschwenkt werden kann, während er durch eine elektromagnetische Kraft zwischen den magnetischen Elementen (60; 70) gebogen wird.
  9. Kopfaufhängungsanordnung nach Anspruch 6, wobei die Verbindungsplatte (81) und das elastische Element (83) integral mit dem zweiten magnetischen Element (70) ausgebildet sind.
  10. Kopfaufhängungsanordnung nach Anspruch 1, wobei das erste magnetische Element (160) umfasst: einen Magnetträger (161), der von dem Endabschnitt des Stabauslegers (41) getragen wird und einen vertieften Abschnitt (162) aufweist, der an einer unteren Fläche desselben ausgebildet ist; und ein Paar Magnete (163), die an dem vertieften Abschnitt (162) des Magnetträgers (161) so installiert sind, dass Magnetisierungsrichtungen einander entgegengesetzt sind.
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