DE10085246B4 - Verfahren und Vorrichtung für eine verbesserte Einstellung des statischen Rollwinkels - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung für eine verbesserte Einstellung des statischen Rollwinkels Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren zum Verbessern der Einstellung des statischen Rollwinkels eines Kopfes (120), der an einem distalen Ende einer Kopf-Gimbalanordnung (122), die einen Lastarm (148) mit einer Länge (194), eine Längsachse (158) und einen starren Armabschnitt (156) umfasst, gelegen ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
(a) Bilden eines Bereiches (204) mit hoher Belastung bzw. Spannung in dem starren Armabschnitt (156) nahe einem distalen Ende (178),
(b) Koppeln eines distalen Klemmelements (180) mit dem starren Armabschnitt (156) nahe dem distalen Ende (178) und dem Bereich (204) hoher Spannung bzw. Belastung des starren Armabschnitts (156),
(c) Koppeln eines proximalen Klemmelements (198) mit dem starren Armabschnitt in einer Distanz (200) entfernt von dem distalen Klemmelement (180) hin zu einem proximalen Ende (176) des starren Armabschnitts (156), und
(d) Verdrehen mindestens eines der distalen und proximalen Klemmelemente (180, 198) um die Längsachse (158) derart, dass eine relative Winkelposition der...

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Datenspeichersysteme. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einstellen des statischen Rollwinkels einer Aufhängung in einem Plattenlaufwerk.
  • Plattenlaufwerke vom „Winchester"-Typs sind in der Industrie bekannt. Derartige Laufwerke verwenden starre Platten, die mit einem magnetisierbaren Medium für die Speicherung von digitaler Information in mehreren kreisförmigen, konzentrischen Datenspuren beschichtet sind. Die Platten sind auf einem Spindelmotor montiert, der die Platten in Drehung versetzt und die Oberflächen der Platten unter jeweiligen Aufzeichnungsköpfen vorbei bewegt. Jeder Kopf umfasst ein Gleitstück (slider) mit hydrodynamischer (z.B. Luft) Lagerung und einen Wandler zum Schreiben von Information auf und zum Lesen von Information von der Plattenoberfläche. Ein Betätigermechanismus bewegt die Köpfe von Spur zu Spur über die Oberflächen der Platten unter der Steuerung einer elektronischen Schaltungsanordnung. Der Betätigermechanismus umfasst einen Spurzugriffsarm und eine Kopf-Gimbalanordnung (head gimbal assembly-HGA) für jeden Kopf.
  • Die HGA umfasst allgemein einen Lastarm und einen Gimbal bzw. Kardanbügel. Der Lastarm umfasst einen starren Armabschnitt, an dem der Gimbal angebracht ist. Der starre Armabschnitt des Lastarms überträgt eine Vorbelastungskraft von dem flexiblen Armabschnitt auf den Kopf, welche den Kopf zur Plattenoberfläche drängt. Der Gimbal ist zwischen dem starren Armabschnitt des Lastarms und dem Gleitstück positioniert, um eine elastische Verbindung zu bieten, die es dem Gleitstück ermöglicht, zu kippen und zu rollen (pitch and roll), während es der Typographie in der Platte folgt.
  • Ein bedeutendes leistungsbezogenes Kriterium der HGA ist als dessen statische Lage (static attitude) bekannt. Die statische Lage des Gleitstücks bezieht sich auf die Lageorientierung des Gleitstückes bezüglich der Oberfläche der Platte, über der es schwebt. Das Gleitstück ist allgemein so gestaltet, dass es mit einer vorbestimmten Ausrichtung (typischerweise parallel) zu der Oberfläche der Platte schwebt. Abweichungen von dieser parallelen Beziehung, die dazu führen, dass sich die vorderen und hinteren Kanten des Gleitstückes in unterschiedlichen Höhen über der Platte befinden, werden als Kippfehler (pitch error) bezeichnet. Abweichungen von dieser parallelen Beziehung, die dazu führen, dass die gegenüberliegenden Seiten des Gleitstücks sich in unterschiedlichen Höhen über der Platte befinden, werden als Rollfehler (roll error) bezeichnet. Jedweder Kipp- oder Rollfehler in der gewünschten Schwebelage des Gleitstückes kann die Leistung des Plattenlaufwerks verschlechtern. Deshalb ist es vorzuziehen, die Kipp- und Rollwinkel des Kopfes auf Null zu setzen, wenn dieser an die HGA angebaut wird bzw. ist.
  • Der Lastarm besitzt, wie alle mechanischen Strukturen, eine Resonanzfrequenz, die eine Instabilität in der HGA hervorrufen kann. Der erste Biegemodus der HGA verursacht allgemein eine Vibration des Lastarms oder eine Bewegung in einer vertikalen Ebene oder in einer Ebene, die quer zur Ebene des Lastarms verläuft, wenn der Lastarm um eine Längsachse des Lastarms symmetrisch ist. Wenn jedoch eine Verdrehung in dem starren Armabschnitt des Lastarms um die Längsachse erzeugt wird, wird der Lastarm unsymmetrisch um die Längsachse. In Folge wird der Lastarm auch in einer horizontalen Ebene bei der Resonanzfrequenz vibrieren oder oszillieren. Diese horizontalen Bewegung erzeugt Außer-Spurfehler (off-track errors) und begrenzt dadurch die Leistung des Plattenlaufwerks.
  • Wenn der Kopf an den Lastarm angebaut ist, ist er allgemein mit Roll- und Kippwinkeln, die nicht Null sind, ausgerichtet. Die Roll- und Kippwinkel können unter Verwendung einer statischen Lage-Einstellmaschine (static attitude adjust machine-SAAM) auf Null gezwungen werden. Klemmelemente der SAAM greifen an dem starren Armabschnitt an und drehen den starren Armabschnitt entlang seiner Längsachse, um den statischen Rollwinkel des Kopfes auf Null Grad einzustellen. Bei Verfahren nach dem Stand der Technik wurden die Klemmelemente an den äußeren Enden des starren Armabschnittes positioniert, um die sie trennende Distanz zu maximieren. Es war erwünscht, den Betrag der Drehung pro Längeneinheit des starren Armabschnittes zu minimieren, um eine Beschädigung des starren Armabschnittes zu vermeiden. Unglücklicherweise erzeugen diese Verfahren nach dem Stand der Technik HGAs mit unerwünschten Außer-Spurfehlern (off-track errors).
  • Die US 5 588 200 A beschreibt ein Verfahren zur Herstellung einer Aufhängungsanordnung für den Magnetkopf einer Festplatte, bei dem statische Rolleigenschaften der Aufhängungsanordnung auf entsprechende Parameter eingestellt werden, indem die Aufhängungsanordnung in einem bestimmten Umfang verformt wird. bis z.B. ein statischer Rollwinkel bezüglich der Magnetplatte einen bestimmten Wert erreicht. In dem verformten Zustand wird dann thermische Energie für eine bestimmte Zeit auf einen bestimmten Bereich der Aufhängungsanordnung gerichtet, um aus der Verformung resultierende Spannungen abzubauen und die entsprechenden Parameter eingestellt bleiben.
  • Es bleibt bei einem fortbestehenden Bedürfnis nach verbesserten Verfahren zum Einstellen der statischen Roll-Lage des Lastarms. Insbesondere besteht ein Bedürfnis nach einer Verbesserung der Empfindlichkeit der Lastarmverdrehung durch die SAAM, während gleichzeitig Außer-Spurfehler, die aus dem ersten Biegemodus der HGA resultieren, verringert werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß Anspruch 1 und eine Vorrichtung zum Vorsehen einer verbesserten Einstellung des statischen Rollwinkels bei Kopf-Gimbalanordnungen (HGAs), die in einem Plattenlaufwerk verwendet werden. Das Verfahren der vorliegenden Erfindung verbessert die Einstellurig des statischen Rollwinkels eines einem distalen Ende einer HGA gelegenen Kopfes. In dem Verfahren wird ein Bereich hoher Belastung bzw. Spannung in dem starren Armabschnitt erzeugt, der nahe an einem distalen Ende gelegen ist, wo ein distales Klemmelement angekoppelt ist. Ein proximales Klemmelement wird mit dem starren Armabschnitt in einer Distanz von dem distalen Klemmelement entfernt gekoppelt. Schließlich wird mindestens eines der distalen und proximalen Klemmelemente um die Längsachse gedreht, so dass eine relative Winkelposition der distalen und proximalen Klemmelemente einen Einstellwinkel erreicht, der zu einer Änderung im statischen Rollwinkel des Kopfes führt.
  • Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist auf einen Lastarm einer HGA gemäß Anspruch 12 zur Verwendung in einem Plattenlaufwerk gerichtet. Der Lastarm umfasst einen Montageabschnitt, einen Biegearm und einen starren Armabschnitt. Der Montageabschnitt ist geeignet, um den Lastarm mit einem Spurzugriffsarm des Plattenlaufwerks zu koppeln. Der flexible Armabschnitt ist an dem Montageabschnitt angebracht und ist geeignet, eine Vorbelastungskraft auf einen Kopf der HGA über den Biegearm aufzubringen. Der starre Armabschnitt umfasst ein proximales Ende, das an den Montageabschnitt angebracht ist, ein distales Ende, das an dem Biegearm angebracht ist und einen Bereich hoher Spannung bzw. Belastung. Der Bereich hoher Spannung bzw. Belastung umfasst mehrere Öffnungen, die Konturen hoher Spannung (high stress contours) des starren. Armabschnitts definieren, wo eine plastische Verformung während der Einstellung des statischen Rollwinkels erwünscht ist.
  • Diese und verschiedene andere Merkmale sowie Vorteile, die die vorliegende Erfindung kennzeichnet, werden aus der Lektüre der folgenden detaillierten Beschreibung und der Berücksichtigung der beigefügten Zeichnen hervorgehen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Plattenlaufwerks gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Kopf-Gimbalanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 3 eine Querschnittansicht einer Kopf-Gimbalanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung entlang der Linie 3–3 von 2,
  • 4 eine vereinfachte Draufsicht auf eine Kopf-Gimbalanordnung mit Klemmelementen einer Einstellmaschine für die statische Lage, die gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entlang einem starren Armabschnitts positioniert sind,
  • 5 eine vergrößerte Darstellung des Abschnitts der Kopf-Gimbalanordnung von 4, der im Kreis 4 enthalten ist, und
  • 6 ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zum Einstellen des niedrigen statischen Winkels eines Kopfes einer Kopf-Gimbalanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung dargestellter
  • Ausführungsformen
  • Die 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Plattenlaufwerkes 110, in dem Vorteile der vorliegenden Erfindung verwirklicht werden können. Das Plattenlaufwerk 110 umfasst ein Gehäuse mit einer Basis 112 und einer oberen Abdeckung (nicht dargestellt). Das Plattenlaufwerk 110 umfasst ferner einen Plattenstapel 114, der durch eine Plattenklemme 116 an einem (nicht dargestellten) Spindelmotor montiert ist. Der Plattenstapel 114 umfasst mehrere einzelne Platten, die zur gemeinsamen Drehung um eine zentrale Achse 118 montiert sind. Jede Plattenoberfläche besitzt einen zugeordneten Kopf 120, der am Plattenlaufwerk 110 zur Kommunikation mit der Plattenoberfläche angebracht ist. In dem dargestellten Beispiel sind die Köpfe 120 durch Kopf-Gimbalanordnungen (head gimbal assemblies-HGAs) 122 gelagert, die wiederum an Spurzugriffsarmen 124 des Betätigers 126 angebracht sind. Der Betätiger 126 ist von dem als Dreh-Schwingspulenbetätiger bekannten Typ und umfasst einen Schwingspulenmotor (voice coil motor), der allgemein bei 128 dargestellt ist. Der Schwingspulenmotor 128 dreht den Betätiger 126 mit den daran angebrachten Köpfen 120 um eine Schwenkachse 130, um die Köpfe 120 über einer gewünschten Datenspur längs einer Bahn 132 zwischen einem innern Plattendurchmesser 134 und einem äußeren Plattendurchmesser 136 zu positionieren. Der Schwingspulenmotor arbeitet unter der Steuerung einer internen Schaltungsanordnung 138. Eine Schreibschaltung innerhalb der internen Schaltungsanordnung 138 codiert die Daten zur Speicherung in aufeinander folgende Codeworte und sendet die Codeworte in der Form eines seriellen analogen Schreibsignals an den Schreibwandler am Kopf 120, der magnetische Flussumkehrungen in einer Magnetschicht auf der Plattenoberfläche codiert.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Beispiels einer HGA 122 und 3 zeigt eine Querschnittsansicht eines Kopfes 120 entlang der Linie 3–3 von 2, der an der HGA 122 angebracht und über einer Plattenoberfläche 140 positioniert ist. Ebenfalls gezeigt sind in den 2 und 3 eine x-Achse 142, eine y-Achse 144 und eine z-Achse 146. Typische HGAs 122 umfassen Lastarm (load beam) 148 und Gimbal bzw. Kardanbügel 150. Der Lastarm 148 umfasst allgemein einen Montageabschnitt 152, einen flexiblen Armabschnitt 154, einen starren Armabschnitt 156, eine Längsachse 158, die mit der x-Achse 142 ausgerichtet ist und einen Biegearm 160. Der Montageabschnitt 152 umfasst ein gestanztes Loch (swage hole) 162, das an einem Spurzugriffsarm 124 (siehe 1) über eine Basisplatte (nicht dargestellt) angebracht ist. Der flexible Armabschnitt 154 legt eine Vorbelastungskraft an den Kopf 120 über den starren Armabschnitt 156 und dem Biegearm 160 an, um die Schwebehöhe des Kopfes 120 zu begrenzen. Die Vorbelastungskraft kann auf den Kopf 120 an einer Vertiefung bzw. Ausbuchtung 164 des Biegearms 160 aufgebracht werden.
  • Jeder Kopf 120 umfasst ein Gleitstück mit hydrodynamischer (z.B. Luft) Lagerung 166 und einen Wandler (nicht dargestellt) zum Schreiben von Information auf und zum Lesen von Information von der Platteoberfläche 140. Der Gimbal 150 ist zwischen dem starren Armabschnitt 156 des Lastarms 148 und dem Gleitstück 166 positioniert, um eine elastische Verbindung bereitzustellen, die es dem Gleitstück 166 ermöglicht, zu kippen (pitch-Drehung um die z-Achse 146) und zu rollen (roll-Drehung um die Längsachse 158 oder die x-Achse 142) während es der Typographie der Plattenoberfläche 140 folgt. Das Gleitstück 166 umfasst Luft- Lagerungsoberflächen 168, die der Plattenoberfläche 140 zugewandt sind. Beispielsweise umfasst ein herkömmliches Katamaran-Gleitstück eine Luft-Lagerungsoberfläche 168, die ein Paar erhöhter Seitenschienen 170 und 172 umfasst, die der Plattenoberfläche 140 wie in 2 gezeigt zugewandt sind. Die Luft-Lagerungsoberflächen 170 und 172 sind in etwa parallel zu der Tangentialgeschwindigkeit der Platte ausgerichtet. Wenn sich die Platte 140 dreht, passiert Luft unter den Luft-Lagerungsoberflächen 168 und Oberflächenreibung auf den Luft-Lagerungsoberflächen 168 verursacht eine Erhöhung des Luftdrucks zwischen der Oberfläche der Platte 140 und den Luft-Lagerungsoberflächen 168, was eine hydrodynamische Anhebekraft hervorruft, die das Gleitstück 166 über der Oberfläche der Platte 140 schweben lässt. Die Vorbelastungskraft und die hydrodynamische Anhebekraft erreichen einen Gleichgewichtszustand basierend auf den hydrodynamischen Eigenschaften des Gleitstücks und der Geschwindigkeit der Drehung der Platte 140.
  • Es ist erwünscht, dass der Kopf 120 über der Platte 140 mit einem vorbestimmten Rollwinkel, der typischerweise Null ist, schwebt. Der Rollwinkel bezieht sich auf den Winkel, um den der Kopf 120 um die x-Achse 142 relativ zur Plattenoberfläche 140 gedreht ist. In dem in 3 dargestellten Beispiel ist der Rollwinkel annähernd Null. Unglücklicherweise ist der Kopf 120, wenn dieser an dem Lastarm 148 montiert ist, im allgemeinen unter einem unerwünschten Rollwinkel ausgerichtet. Der gewünschte Rollwinkel kann unter Verwendung einer Einstellmaschine für die statische Lage (static attitude adjust machine-SAAM) eingestellt werden. Die SAAM umfasst Klemmelemente, die den starren Armabschnitt 156 um die Längsachse 158 (x-Achse 142) verdrehen können, um den statischen Rollwinkel des Kopfes 120 in die gewünschte Einstellung (typischerweise Null Grad) zu bringen.
  • 4 zeigt ein Beispiel eines Lastarmes 148 (ohne Gimbal 150) mit Klemmelementen 174 der SAAM, die entlang dem starren Armabschnitt 156 positioniert sind. Die Details der Klemmelemente 174 und Komponenten der SAAM, an denen die Klemmelemente 174 angebracht sind, sind zur Vereinfachung der Darstellung nicht gezeigt. Der starre Armabschnitt 156 umfasst ein proximales Ende 176 und ein distales Ende 178. Die Klemmelemente 174 umfassen allgemein ein distales Klemmelement 180, das neben bzw. angrenzend an das distale Ende 178 des starren Armabschnitts 156 positioniert ist, und ein proximales Klemmelement 182, das zum proximalen Ende 176 des starren Armabschnitts 156 hin positioniert ist. Im Allgemeinen wird eines der Klemmelement 180 oder 182 relativ zu dem anderen Klemmelement, um einen Einstellwinkel gedreht, um dadurch den Teil des starren Armabschnitts 156, der zwischengelegen ist, zu dem Einstellwinkel hin zu verdrehen. Dieses Verdrehen des starren Armabschnitts 156 erzeugt Spannungen bzw. Belastungen im starren Armabschnitt 156, die, wenn sie einen Zielwert überschreiten, eine permanente bzw. bleibende Verformung des starren Armabschnittes 156 hervorrufen und zu einer Einstellung auf den statischen Rollwinkel des Kopfes 120 führen.
  • Im Stand der Technik wird es als vorteilhaft angesehen, die Verdrehung des starren Armabschnitts 156 über dessen gesamter Länge zu verteilen, um die Beschädigung am starren Armabschnitt 156 zu minimieren. Dies wurde dadurch erreicht, dass die distalen und proximalen Klemmelemente 180 und 182 so weit wie möglich voneinander entfernt längs dem starren Armabschnitt 156 positioniert wurden. Dies ist in 4 dargestellt, wo das proximale Klemmelement 184, wie im Stand der Technik vorherrschend, neben bzw. angrenzend an das proximale Ende 176 des starren Armabschnittes positioniert ist, während das distale Klemmelement 180 so nahe wie möglich an dem distalen Ende 178, wie in 4 gezeigt, positioniert ist. Der Abstand vom distalen Ende 178 ist auf die Anbringung des Gimbals 150 (3) zurückzuführen. Folglich ist das distale Klemmelement 180 allgemein nahe einem Fertigungs-bzw. Werkzeugloch (tooling hole) 186 positioniert.
  • Die die Klemmelemente 180 und 184 trennende Abstand ist wie beim Stand der Technik vorherrschend als eine Distanz 188 definiert, welche dem Abstand zwischen der Innenkante 190 des Klemmelements 184 und der Innenkante 192 des distalen Klemmelements 180 entspricht. Die Distanz 188 ist allgemein größer als 31% der Länge 194 des Lastarmes 148, die als die Distanz zwischen der Mitte 196 des Stanzloches 162 und der Vertiefung bzw. Ausbuchtung 164 des Biegearms 160 ist. Die Länge 194 eines Lastarmes 148 einer typischen HGA 122, wie der oben beschriebenen, beträgt 0,6 Inch und die Distanz 188 beträgt etwa 0,216 Inch. Die Positionierung der Klemmelemente 184 und 180 nach dem Stand der Technik maximiert den Einstellwinkel, um den der starre Armabschnitt 156 verdreht werden muss, um eine gewünschte Einstellung des statischen Rollwinkels des Kopfes 120 zu erzeugen.
  • Obwohl es den grundlegenden Überlegungen bei dem im Stand der Technik verwendeten Verfahren entgegenläuft, besteht ein Aspekt der vorliegenden Erfindung. darin, die Distanz zwischen dem proximalen Klemmelement 182 und dem distalen Klemmelement 180 zu verringern, um die Beziehung zwischen einer Veränderung im statischen Rollwinkel des Kopfes 120 zu einer Änderung im Einstellwinkel zu verbessern. Die Größe der Spannungen bzw. Belastungen in dem starren Armabschnitt 156, wenn dieser verdreht wird, hängt teilweise von der die proximalen und distalen Klemmelemente 182 und 180 trennenden Distanz ab. Bei einem gegebenen Einstellwinkel nimmt die Größe der Spannungen bzw. Belastungen in dem starren Armabschnitt 156 zu, wenn die die proximalen und distalen Klemmelemente 182 und 180 trennende Distanz abnimmt. Folglich nimmt der zur Erzeugung permanenter Verformung am starren Armabschnitt 156 erforderliche Einstellwinkel ab, wenn der die Klemmelemente 180 und 182 trennende Abstand abnimmt. In einer Ausführungsform wird das proximale Klemmelement 184 nach dem Stand der Technik durch ein proximales Klemmelement 198 ersetzt, das von dem distalen Klemmelement 180 um eine Distanz 200, gemessen zwischen der Innenkante 202 des proximalen Klemmelements 198 und der Innenkante 192 des distalen Klemmelements 180, getrennt ist. Die Distanz 200 ist kürzer als die Distanz 188 nach dem Stand der Technik. Infolge wird die Beziehung zwischen einer Änderung in dem statischen Rollwinkel des Kopfs 120 zu einer Änderung in dem Einstellwinkel verbessert. Mit anderen Worten ist ein Lastarm 148, der mit Klemmelementen 198 und 180, die gemäß der vorliegenden Erfindung positioniert sind, verdreht wird, empfindlicher hinsichtlich einer Änderung in dem Einstellwinkel als es sonst möglich wäre, wenn die im Stand der Technik auffindbaren Einstellverfahren für den statischen Rollwinkel angewendet würden.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Distanz 200 vorzugsweise etwa 21% der Länge 194 des Lastarmes 148. Beträgt beispielsweise die Länge 194 0,6 Inch, ist die Distanz 200 vorzugsweise etwa 0,126 Inch. Die Distanz 200 ist allgemein begrenzt durch die Maximalverdrehung pro Einheitenlänge, der der starre Armabschnitt 156 widerstehen kann, ohne dass unerwünschte Beschädigung am starren Armabschnitt 156 wie die Bildung von Knicken oder anderen Diskontinuitäten hervorgerufen werden . Es wurde experimentell bestimmt, dass diese Grenze etwa 4% der Länge 194 von typischen Lastarmen 148 beträgt. In einer allgemeineren Ausführungsform der Erfindung ist die Distanz 200 geringer als 30% der Länge 194. Zusätzliche Ausführungsformen umfassen Längen 200, die weniger als 25% der Länge 194, weniger als 20% der Länge 194, weniger als 15% der Länge 194 und weniger als 10% der Länge 194 sind. Weitere Ausführungsformen der Erfindung umfassen zusätzliche Beschränkungen der Distanz 200, sofern diese auf die oben beschriebenen Längen 200 anwendbar sind. Diese Ausführungsformen umfassen Längen 200, die größer sind als 4% der Länge 194, größer als 10% der Länge 194, größer als 15% der Länge 194, größer als 20% der Länge 194 und größer als 25% der Länge 194. Noch weitere alternative Ausführungsformen der Erfindung umfassen jede mögliche Kombination der obengenannten Maximal- und Minimalgrenzen der Distanz 200.
  • Während der Einstellung des statischen Rollwinkels finden maximale Belastungs- bzw. Spannungskonturen, wo eine permanente Verformung des starren Armabschnitts 156 auftritt, vornehmlich in einem Bereich 204 hoher Spannung bzw. Belastung des starren Armabschnitts 156 statt, der etwa im Kreis 4 und nahe dem distalen Klemmelement 180 liegt, wie in 4 gezeigt ist. Diese maximalen Belastungskonturen treten in dem Bereich 204 hoher Belastung aufgrund einer verringerten Querschnittsfläche des starren Armabschnittes 156 auf. Eine Ursache der verringerten Querschnittsfläche des starren Armabschnittes 156 ist die generelle Verjüngung des starren Armabschnittes 156 vom proximalen Ende 176 zum distalen Ende 178. Eine andere Ursache ist das Werkzeug- bzw. Fertigungsloch 186.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung wird der Bereich 204 hoher Belastung durch Ausbilden von Öffnungen 206, die am besten in 5 ersichtlich sind, die eine vergrößerte Ansicht des Bereichs 204 hoher Belastung von 4 ohne das distale Klemmelement 180 ist, gezeigt. Die Öffnungen 206 sind in dem Bereich 204 hoher Belastung positioniert und zwar vorzugsweise nahe dem Werkzeug- bzw. Bearbeitungsloch 186 und sie bewirken, dass die Belastungen bzw. Spannungen in dem Bereich 204 hoher Belastung größer werden als sie bei einem gegebenen Einstellwinkel ohne die Öffnungen 206 wären. Infolgedessen verursachen die Öffnungen 206 das Einsetzen von plastischer Verformung des starren Armabschnittes früher und bei einem kleineren Einstellwinkel als das ohne die Öffnungen 206 möglich wäre. Ferner können die Öffnungen 206 verwendet werden, um die Stellen des starren Armabschnittes 156, an denen die plastische Verformung während der Einstellung des statischen Rollwinkels erwünscht ist, zu steuern, um dadurch den Bereich oder die Fläche des starren Armabschnittes 156 der beschädigt oder permanent verformt wird, zu begrenzen.
  • Die Öffnungen 206 haben vorzugsweise eine ovale Form. Sie können aber auch in unterschiedlichen anderen Formen wie rund, rechteckig oder polygonal ausgeführt werden, wie bei 206' angedeutet ist. Die Öffnungen 206 sind allgemein unter einem Winkel angeordnet, so dass sie mit den maximalen Belastungskonturen übereinstimmen, die sich während des Verdrehens des starren Armabschnittes 156 entwickeln, und sie erstrecken sich von dem distalen Klemmelement 180 weg jeweils hin zu den distalen und proximalen Enden 178 und 176 des starren Armabschnittes 156. In einer Ausführungsform sind die Öffnungen 206 symmetrische um die Längsachse 158 positioniert. In einer noch anderen Ausführungsform sind die Öffnungen 206 symmetrisch um eine Achse 208 positioniert, die senkrecht zur Längsachse 156 ist.
  • Das bei der vorliegenden Erfindung angewandte allgemeine Verfahren zur Einstellung des statischen Rollwinkels der HGA 122 ist in dem Ablaufdiagramm von 6 verdeutlicht. Beim Schritt 210 wird ein Bereich hoher Belastung bzw. Spannung 204 in dem starren Armabschnitt 156 nahe dem distalen Ende 178 erzeugt. Wie zuvor beschrieben kann der Bereich hoher Belastung bzw. Spannung durch das Verjüngen bzw. Verengen des starren Armabschnitts 156 zum distalen Ende 178 hin, durch das Werkzeug- bzw. Bearbeitungsloch 186 oder durch die Ausbildung von Öffnung 206 ausgebildet werden. Im Schritt 212 wird das distale Klemmelement 180 nahe dem distalen Ende 178 und dem Bereich 204 hoher Spannung des starren Armabschnittes 156 gekoppelt. Im Schritt 214 wird das proximale Klemmelement 198 mit dem starren Armabschnitt 156 in einer Distanz 200 entfernt von dem distalen Klemmelement 180 zum proximalen Ende 176 des starren Armabschnittes 156 hin gekoppelt. Schließlich wird im Schritt 216 entweder das distale Klemmelemente 180 oder das proximale Klemmelement 198 um die Längsachse 158 gedreht, derart, dass die relative Winkelposition der distalen und proximalen Klemmelemente 180 und 198 einen Einstellwinkel erreicht, der in einer Änderung des statischen Rollwinkels des Kopfes 120 resultiert. Die die distalen und proximalen Klemmelemente 180 und 198 trennende Distanz beträgt weniger als 30% der Länge 194 des Lastarmes 148. Dieses Verfahren resultiert in einer Verbesserung der Beziehung zwischen der Änderung des statischen Rollwinkels des Kopfes 120 zu einer Änderung des Einstellwinkels.
  • Durch das verbesserte Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wurden mindestens drei Vorteile verwirklicht. Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass der Lastarm 148 empfindlicher für die Drehung des starren Armabschnitts 156 durch die Klemmelemente 180 und 198 im Vergleich zum Stand der Technik wird. Bei einem gegebenen Einstellwinkel, um den der starre Armabschnitt 156 verdreht wird, resultiert das Verfahren der vorliegenden Erfindung in einer größeren Einstellung bezüglich des statischen Rollwinkels des Kopfes 120 als das im Stand der Technik verwendete Verfahren. Experimente haben beispielsweise gezeigt, dass ein Verdrehen der relativen Winkelposition der Klemmelemente 180 und 184, die über eine Distanz von 31% der Länge 194 des Lastarmes 148 (Verfahren nach dem Stand der Technik) beabstandet sind, zu einem Einstellwinkel von 1° in einer Einstellung des statischen Rollwinkels des Kopfes 120 von 1,24° führt, wohingegen ein Verdrehen des starren Armabschnittes 156 um dieselbe Größe unter Verwendung der Klemmelemente 180 und 198, die gemäß der vorliegenden Erfindung positioniert sind, zu einer Einstellung des statischen Rollwinkels des Kopfes 120 von 1,38° führt. Mit anderen Worten wird ein Lastarm 148 11% weniger Verdrehung des starren Armabschnittes 156 benötigen, um die gewünschte statische Rollwinkeleinstellung am Kopf 120 zu erreichen, wenn das Verfahren der vorliegenden Erfindung im Vergleich zu dem nach dem Stand der Technik verwendet wird.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Asymmetrie des Lastarmes 148 zum distalen Ende 178 hin verschoben wird, was die Wahrscheinlichkeit von Außen-Spurfehlern (off-track errors) verringert, wenn dieser in einem Plattenlaufwerk 110 (1) verwendet wird. Der Lastarm 148 besitzt wie alle mechanischen Strukturen unterschiedliche Resonanzmodi. Wenn ein Resonanzmodus des Lastarmes 148 angeregt wird, wird der Lastarm 148 mit der Resonanzfrequenz schwingen. Die resultierende Bewegung des Lastarms 148 kann in einem Biegemodus, einem Verdrehmodus oder in einer Kombination der beiden auftreten. Wenn der Lastarm 148 um die Längsachse 158 (2) symmetrisch ist, wird der erste Biegemodus des Lastarmes 148 ein Schwingen des Lastarms 148 in einer vertikalen Ebene oder entlang der y-Achse hervorrufen. Wenn jedoch eine Verdrehung an dem starren Armabschnitt 156 um die Längsachse 158 zum Einstellen des statischen Rollwinkels erfolgt, wird der starre Armabschnitt 156 unsymmetrisch um die Längsachse 158, was einen Verdrehmodus einleitet. Der Verdrehmodus des Lastarms 148 wird ein Oszillieren bzw. Schwingen des Kopfes 120 horizontal oder längs der z-Achse 146 (2) hervorrufen, was in Außer-Spurfehlern (off-track errors) und in einer Begrenzung der Leistung des Plattenlaufwerkes 110 resultieren kann. Die Größe der horizontalen Schwingungen bei einem gegebenen Lastarm 148 hängt teilweise von der Lage der Asymmetrie des starren Armabschnittes 156, die durch die statische Rollwinkeleinstellung hervorgerufen wird, ab. Allgemein gilt, dass die Größe der horizontalen Schwingungen, die bei der Resonanzfrequenz erzeugt werden, und damit die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Außer-Spurfehlern umso größer wird, je näher die Asymmetrie des starren Armabschnittes 156 an dem proximalen Ende 176 liegt. Durch Bewegen des proximalen Klemmelements 198 näher an das distale Ende 178 des starren Armabschnitts (4) wird die Asymmetrie des starren Armabschnittes 156 weiter von dem proximalen Ende 176 weg und näher zum distalen Ende 178, verglichen mit dem Stand der Technik, bewegt. Infolge wird die Größe der horizontalen Schwingungen, die in dem Lastarm 148 der vorliegenden Erfindung bei der Resonanzfrequenz erzeugt werden, verringert, wodurch die Wahrscheinlichkeit von Außer-Spurfehlern verringert und die Plattenlaufwerkleistung verbessert wird.
  • Ein noch weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Einstellung des statischen Rollwinkels des Kopfes 120 genauer ist, da der starre Armabschnitt 156 schneller reagiert als das bei der Verwendung der Verfahren nach dem Stand der Technik möglich wäre. Das Verfahren der vorliegenden Erfindung erzeugt höhere Spannungen bzw. Belastungen in dem starren Armabschnitt 156 aufgrund einer kürzeren freien Länge, die zum Verdrehen verfügbar ist. Diese höheren Spannungen bzw. Belastungen verursachen ein schnelleres Erreichen der Grenzspannung des starren Armabschnittes 156. Sie führen somit zu einer schnelleren plastischen Verformung des starren Armabschnitts 156. Infolgedessen ist die Empfindlichkeit einer Änderung des statischen Rollwinkels hinsichtlich einer Änderung im Einstellwinkel verbessert.
  • Zusammenfassend ist ein Aspekt der vorliegenden Erfindung auf ein Verfahren zum Einstellen eines statischen Rollwinkels eines Kopfes 120 einer HGA 122 gerichtet. Die HGA 122 umfasst einen Lastarm 148 mit einer Länge 194, eine Längsachse 158 und einen starren Armabschnitt 156. Bei einem Schritt des Verfahrens wird ein Bereich 204 hoher Belastung bzw. Spannung in dem starren Armabschnitt 156 nahe einem distalen Ende 178 erzeugt. Danach wird ein distales Klemmelement 180 mit dem starren Armabschnitt 156 nahe dem distalen Ende 178 und dem Bereich 204 hoher Belastung gekoppelt und ein proximales Klemmelement 198 wird mit dem starren Armabschnitt 156 in einer Distanz 200 von dem distalen Klemmelement 180 zum proximalen Ende 176 hin gekoppelt. Die Distanz 200, die die distalen und proximalen Klemmelemente trennt, beträgt weniger als 30% der Länge des Lastarms. Schließlich wird mindestens eines der distalen und proximalen Klemmelemente 180 und 198 um die Längsachse 158. gedreht, derart, dass eine relative Winkelposition der distalen und proximalen Klemmelemente 198 und 180 einen Einstellwinkel erreicht, der zu einer Änderung des statischen Rollwinkels des Kopfes 120 führt. Dieses Verfahren resultiert in einer verbesserten Beziehung (Empfindlichkeit) zwischen der Änderung des statischen Rollwinkels und einer Änderung des Einstellwinkels.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft einen Lastarm 148 einer HGA 122 zur Verwendung in einem Plattenlaufwerk 110. Der Lastarm 148 umfasst einen Montageabschnitt 152, einen flexiblen Armabschnitt 154, einen starren Armabschnitt 156 und einen Biegearm 160. Der Montageabschnitt 152 ist geeignet, den Lastarm 148 mit einem Spurzugriffsarm 124 des Plattenlaufwerks 110 zu koppeln. Der flexible Armabschnitt 154 ist an dem Montageabschnitt 152 angebracht und ist geeignet, eine Vorbelastung, die auf den Kopf 120 über den Biegearm 160 aufgebracht wird, zu liefern. Der starre Armabschnitt 156 besitzt ein proximales Ende 176, das an dem flexiblen Armabschnitt 154 angebracht ist, ein distales Ende 178, das an dem Biegearm 160 angebracht ist, eine Längsachse 158 und einen Bereich 204 hoher Belastung mit mehreren Öffnungen 206. Die Öffnungen 206 definieren Konturen hoher Belastung bzw. Spannung des starren Armabschnittes 156, wo eine plastische Verformung des starren Armabschnittes 156 während der Einstellung des statischen Rollwinkels erwünscht ist.
  • Es ist selbstverständlich, dass, obwohl zahlreiche Eigenschaften und Vorteile unterschiedlicher Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zusammen mit Details der Strukturen und der Funktion unterschiedlicher Ausführungsformen im vorstehenden beschrieben wurden, diese Offenbarung lediglich beispielhaft ist und Änderungen an Details, insbesondere hinsichtlich der Strukturen und der Anordnungen von Teilen innerhalb der Prinzipien der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, und zwar in dem vollen Umfang, wie er durch die breite allgemeine Bedeutung der Ausdrücke in den beigefügten Patentansprüchen angegeben ist.

Claims (15)

  1. Ein Verfahren zum Verbessern der Einstellung des statischen Rollwinkels eines Kopfes (120), der an einem distalen Ende einer Kopf-Gimbalanordnung (122), die einen Lastarm (148) mit einer Länge (194), eine Längsachse (158) und einen starren Armabschnitt (156) umfasst, gelegen ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: (a) Bilden eines Bereiches (204) mit hoher Belastung bzw. Spannung in dem starren Armabschnitt (156) nahe einem distalen Ende (178), (b) Koppeln eines distalen Klemmelements (180) mit dem starren Armabschnitt (156) nahe dem distalen Ende (178) und dem Bereich (204) hoher Spannung bzw. Belastung des starren Armabschnitts (156), (c) Koppeln eines proximalen Klemmelements (198) mit dem starren Armabschnitt in einer Distanz (200) entfernt von dem distalen Klemmelement (180) hin zu einem proximalen Ende (176) des starren Armabschnitts (156), und (d) Verdrehen mindestens eines der distalen und proximalen Klemmelemente (180, 198) um die Längsachse (158) derart, dass eine relative Winkelposition der distalen und proximalen Klemmelemente (180, 198) einen Einstellwinkel erreicht, der zu einer Änderung des statischen Rollwinkel des Kopfes (120) führt, wobei die Distanz (200), welche die distalen und proximalen Klemmelemente (180, 198) trennt, kleiner ist als 30% der Länge (194) des Lastarmes (148), wobei eine Sensitivität der Änderung des statischen Rollwinkels zu einer Änderung des Einstellwinkels verbessert wird.
  2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei: der starre Armabschnitt (156) einen Bereich hoher Belastung bzw. Spannung (204) mit Öffnungen (206) umfasst, die Konturen hoher Spannung bzw. Belastung des starrem Armabschnitts (156) definieren, wo plastische Verformung des starren Armabschnitts (156) während des Drehschrittes (d) erwünscht ist, und der Koppelschritt (b) ein Positionieren des distalen Klemmelements (180) nahe dem Bereich (204) hoher Belastung bzw. Spannung des starren Armabschnittes (156) umfasst.
  3. Das Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei die Öffnungen (206) sich von dem distalen Klemmelement (180) zu den distalen (178) und proximalen Enden (176) des starren Armabschnittes (156) hin erstrecken.
  4. Das Verfahren gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei die Öffnungen (206) Formen besitzen, die aus einer Gruppe, bestehend aus kreisförmig, oval, rechteckig oder polygonal, ausgewählt sind.
  5. Das Verfahren gemäß Anspruch 2, 3 oder 4, wobei die Öffnungen (206) symmetrisch um die Längsachse (158) sind.
  6. Das Verfahren gemäß Anspruch 2, 3, 4 oder 5, wobei die Öffnungen (206) symmetrisch um eine Achse (208) sind, die senkrecht zu der Längsachse (158) ist.
  7. Das Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die die distalen und proximalen Klemmelemente (180, 198) trennende Distanz (200) größer als 4% der Länge (194) des Lastarmes (148) ist.
  8. Das Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die die distalen und proximalen Klemmelemente (180, 198) trennende Distanz (200) geringer als 25%, vorzugsweise geringer als 20%, vorzugsweise geringer als 15%, vorzugsweise geringer als 10% der Länge (194) des Lastarmes (148) ist.
  9. Ein Lastarm (148) einer Kopf-Gimbalanordnung (HGA) (122) zur Verwendung in einem Plattenlaufwerk (110), mit: einem Montageabschnitt (152), der zum Koppeln des Lastarms (148) an einen Spurzugriffsarm (124) des Plattenlaufwerkes (110) eingerichtet ist, einem flexiblen Armabschnitt (154), der an dem Montageabschnitt (152) angebracht ist, um zur Lieferung einer Vorbelastungskraft eingerichtet ist, einem Biegearm (160), der zum Aufbringen der Vorbelastungskraft auf einen Kopf (120) eingerichtet ist, und einem starren Armabschnitt (156) mit einem proximalen Ende (176), das an dem flexiblen Armabschnitt (154) angebracht ist, einem distalen Ende (178), das an dem Biegearm (160) angebracht ist, einer Längsachse (158) und einem Bereich (204) hoher Belastung bzw. Spannung mit mehreren Öffnungen (206), die Konturen hoher Belastung bzw. Spannung des starren Armabschnittes (156) definieren, wo eine plastische Verformung während der Einstellung des statischen Rollwinkels erwünscht ist.
  10. Der Lastarm gemäß Anspruch 9, wobei die Öffnungen (206) Formen aufweisen, die aus einer Gruppe, bestehend aus kreisförmig, oval, rechteckig und polygonal, ausgewahlt sind.
  11. Der Lastarm gemäß Anspruch 9 oder 10, wobei: der starre Armabschnitt (156) ein Werkzeug- bzw. Bearbeitungsloch (186) aufweist, das neben bzw. angrenzend an das distale Ende (178) gelegen ist, und der Bereich (204) hoher Spannung bzw. Belastung um das Werkzeug- bzw. Bearbeitungsloch (186) gelegen ist.
  12. Der Lastarm gemäß Anspruch 11, wobei die Öffnungen (206) sich von dem Werkzeug- bzw. Bearbeitungsloch (186) zu den distalen und proximalen Enden (178, 176) des starren Armabschnittes (156) erstrecken.
  13. Der Lastarm gemäß einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei die Öffnungen (206) symmetrisch um die Längsachse (158) sind.
  14. Der Lastarm gemäß einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei die Öffnungen (206) symmetrisch um eine Achse (208) sind, die senkrecht zu der Längsachse (158) ist.
  15. Ein Lastarm (148) einer Kopf-Gimbalanordnung (HGA) zur Verwendung in einem Plattenlaufwerk (110), mit: einem starren Armabschnitt (156), und einem Öffnungsmittel (206) zum Definieren von Konturen hoher Belastung bzw. Spannung des starren Armabschnittes (156), wo eine plastische Verformung des starren Armabschnitts (156) während einer Einstellung des statischen Rollwinkels erwünscht ist.
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