DE8032477U1 - Antriebsvorrichtung fuer magnetische festplattenspeicher - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer magnetische festplattenspeicher

Info

Publication number
DE8032477U1
DE8032477U1 DE19808032477 DE8032477U DE8032477U1 DE 8032477 U1 DE8032477 U1 DE 8032477U1 DE 19808032477 DE19808032477 DE 19808032477 DE 8032477 U DE8032477 U DE 8032477U DE 8032477 U1 DE8032477 U1 DE 8032477U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive device
rotor
magnetic
rotor housing
hub
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19808032477
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ebm Papst St Georgen GmbH and Co KG
Original Assignee
Papst Motoren GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Papst Motoren GmbH and Co KG filed Critical Papst Motoren GmbH and Co KG
Priority to DE19808032477 priority Critical patent/DE8032477U1/de
Publication of DE8032477U1 publication Critical patent/DE8032477U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Brushless Motors (AREA)

Description

I) IfK · ·* ·· ·β
C · * ·■·■ «ft«
8 -
Papst-Motoren KG 7742 St. Georgen/Schwarzw.
Antriebsvorrichtung für magnetische Festplattenspeicher
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für magnetische Festplattenspeicher mit einem einen Stator und einen Rotor aufweisenden Antriebsmotor zum Antreiben einer für die Aufnahme mindestens einer Festspeicherplatte bestimmten, innerhalb eines ersten Raumes des Festplattenspeichers liegenden Nabe.
Festspeicherplatten eignen sich für die Einspeicherung großer Datenmengen,, die mit Hilfe einer Magnetkopfanordnung geschrieben bzw. ausgelesen werden, wenn die Festspeicherplatte zu einer Drehbewegung mit Bezug auf die Magnetkopfanordnung veranlaßt wird. ,
in der Praxis wurde gefunden, daß gelegentlich auf der Festspeicherplatte eingespeicherte Daten verlorengehen und/oder
• * ι ι
• I I I
• ■I I
Störungen beim Einschreiben oder Auslesen der Daten auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung fUr Festplattenspeicher zu schaffen, die Datenverluste verhindert und Störungen bei der Datenein- und -ausgabe vermeidet.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Ursache der geschilderten Mangel Magnetfelder sein können, die \$on dem Antrieb ausgehen. Dabei können Störungen nicht nur durch hochfrequente Felder, sondern auch durch tieffrequente Felder ausgelöst sein. Insbesondere kann es zu einer Entmagnetisierung der Magnetschicht der Festspeicherplatte kommen. Die Magnetschicht kann, wie sich gezeigt hat, schon bei Feldern oberhalb etwa 3 bis 5 Gauß beschädigt werden.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen den Magnetfelder erzeugenden Antriebsteilen und dem für die Unterbringung der Festspeicherplatte bestimmten Bereich des ersten Raumes eine magnetische Abschirmung angeordnet ist. Mit Hilfe einer solchen Abschirmung ist es möglich, Ausstreuungen des magnetisch aktiven Motorteils in den Bereich der Festspeicherplatte ganz oder wenigestens zu einem erheblichen Teil zu unterbinden, so
tin ι
daß auch das .»tatische oder tieffrequente Magnetfeld im Bereich der Festspeicherplatten auf unschädliche Werte reduziert ist.
Vorzugsweise sind benachbart dem einen axialen Ende des magnetisch aktiven Motorteils eine magnetische Abschirmzone und benachbart dem anderen axialen Ende des Motors eine gegenüber dem ersten Raum abgedichtete Luftungszone vorgesehen. Auf diese Weise werden auf der einen Seite des Antriebsmotors ein von magnetischen Störfeldern im wesentlichen freier Bereich sowie auf der anderen Seite des Antriebsmotors ein im Einbauzustand von dem ersten Raum getrennter Bereich erhalten, innerhalb dessen eine aus Gründen der Kühlung erwünschte Zwangsverwirbelung der Umgebungsluft stattfindet.
Der Antriebsmotor ist vorzugsweise als kollektorloser Gleichstromaußenläufermotor mit dauermagnetischem Rotor ausgelegt, wobei in einem umlaufenden Rotorgehäuse vorteilhaft ein einteiliger Dauermagnetring oder ein ringförmig gebogenes Dauermagnetband mit annähernd trapezförmiger Radialmagnetisierung über der Polteilung vorgesehen ist. Bei dem Dauermagneten kann es sich insbesondere um einen kunststoffgebundenen Magneten oder einen sogenannten Gummimagneten handeln. Solche Magnete bestehen aus Mischungen von Hartferriten und elastischem
Material, insbesondere aus elastomergebundenem Bariumferrit. I
Die Nabe kann ein Teil des umlaufenden Rotorgehäuses sein. In einem solchen Fall ist die magnetische Abschirmung -i zweckmäßig innerhalb des Motorgehäuses untergebracht, wobei der Dauermagnet des Außenläufers vorzugsweise von der magnetischen Abschirmung glockenförmig umschlossen ist, so ? daß sich keinerlei magnetische Streufelder in Richtung der Nabe und der auf der Nabe sitzenden Festspeicherplatten ausbreiten können. Um eine magnetische Abschirmung zu er- Ϊ halten, die einerseits relativ wenig Abschirmmaterial er- ; fordert, andererseits aber für eine besonders wirkungsvolle Unterdrückung von Streufeldern sorgt, ist die magneti- ' sehe Abschirmung zweckmäßig teils von mindestens einem mit ■ dem Rotor umlaufenden Abschirmelement und teils von minde- stens einem feststehenden Abschirmelement gebildet.
Das Rotorgehäuse kann im wesentlichen die Form einer Glok- ί
ke haben, die an der von der Nabe abgewendeten Stirnseite J
offen ist. Besteht in einem solchen Fall das Rotorgehäuse si
aus magnetisch nicht oder schlecht leitendem Werkstoff, £
ist die Rotorglocke vorzugsweise mindestens teilweise mit %
magnetischem Abschirmmaterial ausgekleidet. 8
12 Ά·
Zu einer Antriebsvorrichtung der vorliegend betrachteten Art gehören in der Regel eine Drehzahlregelschaltung und/oder eine Antriebselektronik, die im Falle eines kollektorlosen Gleichstrommotors insbesondere für die notwendige Kommutierung sorgt. Gehört zu der magnetischen Abschirmung ein mit dem Stator des Motors verbundener Abschirmring, läßt sich dieser zugleich für die Kühlung der Drehzahlregelschaltung und/oder der Antriebselektronik nutzen, insbesondere indem Halbleiterbauelemente mit dem Abschirmring in wärmeleitendem Kontakt gehalten sind.
Statt die Nabe als Teil des Rotorgehäuses auszubilden, kann entsprechend einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung das Rotorgehäuse die Form einer zur Nabe hin offenen Glocke haben, mit dem Rotorgehäuse eine dazu konzentrische Rotorwelle verbunden sein, auf deren vom Rotorgehäuse abliegendes Ende die Nabe aufsetzbar ist, und das offene Rotorgehäuseende mittels eines Abschirmbleches abgedeckt sein.
Zwecks Ausbildung der Lüftungszone trägt vorzugsweise der Rotor an der von der Nabe abliegenden Stirnseite einen Lüfter, Eine solche Bauweise ist nicht nur besonders einfach, sondern läßt auch die Mantelfläche des Ro-
I I I · I · » ·
111» I · · · »
It t ft ·· · · » · · ■
tors frei als Bremsfläche für eine bei solchen Antriebsvorrichtungen häufig vorgesehene Bremse.
Die Magnetspuren von Festspeicherplatten liegen äußerst dicht beieinander. Außerdem sind trotz hoher Präzision gewisse Toleranzen und Exzentrizitäten der Festspeieherplatten,, der Nabe und/oder des Lagersystems der Rotorwelle unvermeidlich. Das hat zur Folge, daß bei einer Demontage der Rotorwelle die Ausrichtung zwischen der Magnetkopfanordnung des Festplattenspeichers und den Magnetspuren der Festspeicherplatte verlorengeht. Dies bringt einen Verlust der auf der Platte,gespeicherten Daten mit sich. Die Platte muß neu beschrieben werden. Um einen solchen Datenverlust zu ' vermeiden, wenn Teile des Antriebs, insbesondere Elemente der Antriebselektronik oder der Drehzahlregelschaltung oder auch die Statorwicklung ausfallen, sind erfindungsgemäß mindestens Teile des Stators und/oder des Rotors mit der Rotorwelle, unabhängig von der Verbindung zwischen dieser Welle und der Nabe, lösbar verbunden. Dies gestattet esf defekte Antriebsteile auszutauschen, ohne daß die gegenseitige Ausrichtung zwischen der Magnetkopfanordnung und den Magnetspuren auf der Festspeicherplatte verlorengeht. Um bei einem solchen Austausch nicht in den hochgradig rein gehaltenen, die Speicherplatte aufnehmenden Raum
- H ν
eindringen zu müssen, sind vorzugsweise die lösbaren Teile des Stators und/oder des Rotors von der von der Nabe abliegenden Seite der Antriebsvorrichtung her zugänglich.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Ausführungs
form der Antriebsvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine abgewandelte
Ausführungsformf und
Fig. 3 einen Schnitt durch eine dritte Aus
führungsform, die ähnlich derjenigen nach Fig.. 3 ist.
Die in Fig. 1 veranschaulichte Antriebsvorrichtung 10 weist einen kollektor losen Gleichstrommotor 11 mit einem mit einer Rotorwelle 12 fest verbundenen und zur Rotorwelle 12 konzentrischen Rotorgehäuse 14 auf. Zu dem Stator des Motors 11 gehört insbesondere ein Stator-
• · · · ■ tit
t · · ■ · · I 1 I
blechpaket 58, das eine Statorwicklung 2? trögt. Das Statorblechpaket 58 umfaßt ein Lagerrohr 44, das Teil einer zentralen Abstützung 22 ist. Die Rotorwelle 12 ist in dem Lagerrohr 44 mit Hilfe von zwei Lagern 48, 48' gelagert, die durch in Abstand voneinander liegende Sicherungsringe 50 an Ort und Stelle gehalten sind. Eine Tellerfeder 52 stützt sich an der Unterseite des Lagers 48' und einem auf der Rotorwelle 12 sitzenden Sicherungsring 54 ab, wodurch die Lager 48, 48' axial gegeneinander verspannt werden. Das Lagerrohr 44 bildet zusammen mit einem Montageflansch 30 ein einstückiges Druckgußteil. Statt dessen kann das Lagerrohr 44 auch mit Preßsitz in einer mit dem Flansch 30 verbundenen Nabe sitzen.
Das Rotorgehäuse 14 umschließt nicht nur unter Bildung eines zylindrischen Luftspalts 15 das Statorblechpaket 58, sondern ist an der von dem Montageflansch 30 abgewendeten Seite axial verlängert. Dadurch wird eine Nabe 70 erhalten. Die Nabe 70 dient der Lagerung und Mitnahme einer oder mehrerer (nicht gezeigter) Festspeicherplatten, die eine Mittelbohrung aufweisen, deren Durchmesser dem Außendurchmesser der Nabe 70 entspricht. Bei den Festspeicherplatten kann es sich um handelsübliche 5 1/4" oder 8"-Platten handeln. Die veranschaulichte Bauweise erlaubt es, den Durchmesser der Antriebsnabe 70 der Mittelbohrung der Speicherplatten ohne Rücksicht auf die erforderliche Antriebsleistung des Motors 11 und dem da-
raus resultierenden günstigsten Durchmesser des Luftspalts 15 anzupassen. Eine gedruckte Leiterplatte 20 ist in dem freien Raum 26 im Inneren der Nabe 70 untergebracht. Die Leiterplatte 20 ist ringförmig ausgebildet und mit der zentralen Abstützung 22 verbunden. Auf der Leiterplatte 20 sitzen die Antriebselektronik und eine Drehzahlregelschaltung, zu denen u.a. ein als Drehstellungsdetektor vorgesehener Hall-IC 35, Endstufentransistoren 61 und ein Potentiometer 64 gehören. Die zweckmäßig in einem Arbeitsgang, z.B. im Tauchlötverfahren, hergestellten Lötverbindungen der Schaltungskomponenten der Antriebselektronik und der Drehzahlregelschaltung sind bei 65 angedeutet. Das Potentiometer 64 kann u.a. der Einstellung unterschiedlicher Arbeitspunkte oder dem Ausgleich von Bauelemententoleranzen dienen. Es kann mittels Schraubenzieher über eine nicht dargestellte Bohrung im Flansch 30 und eine der Nuten des Statorblechpakets 58 verstellt werden. Eine zu der Leiterplatte 20 führende Leitung 31 ist an eine Gleichspannungsquelle angeschlossen. Die die Lötverbindungen 65 tragende Seite der Leiterplatte 20 ist dem Boden 40 des Rotorgehäuses 14 zugewendet.
Das Rotorgehäuse 14 besteht bei dieser Ausführungsform aus einem magnetisch nicht oder schlecht leitenden Werkstoff, Beispielsweise ist das Rotorgehäuse als Druckgußteil aus einer Aluminiumlegierung aufgebaut. An der dem Statorblech gegenüberstehenden Innenfläche des Rotorgehäuses 14 sind
eine Mehrzahl von Dauersegmentstücken oder ein einteiliger Dauermagnet 56 befestigt. Der Dauermagnet besteht vorzugsweise aus einer Mischung von Hartferrit, z.B. Bariumferrit, und elastischem Material. Es handelt sich also um einen sogenannten Gummimagneten. Dieser ist über der Polteilung trapezförmig oder annähernd trapezförmig bei relativ kleiner Pollücke radiolmagnetisiert. Ein magnetischer Rückschlußring 57 befindet sich zwischen dem Rotorgehäuse 14 und dem Dauermagneten 56. Grundsätzlich ist es auch möglich, das Rotorgehäuse 14 aus magnetisch leitendem Werkstoff, insbesondere Weicheisen, zu fertigen, beispielsweise als Tiefziehteil auszubilden. In einem solchen Fall kann der Weicheisen-Rückschlußring 57 entfallen.
Der magnetische Rückschlußring 57 ist Teil einer magnetischen Abschirmung, zu der außerdem ein Abschirmring 16 und ein weiterer Abschirmring 60 gehören. Der Abschirmring 16 ist zwischen die der Nabe 70 zugewendete Stirnseite des Dauermagneten 56 und eine Schulter 17 des Rotorgehäuses 14 eingelegt und läuft zusammen mit dem Rotorgehäuse 14 um. Der Abschirmring 60 steht dagegen fest. Er ist über Stützen 62 mit der Leiterplatte 20 verbunden und zweckmäßig zusätzlich über Befestigungselemente oder Klebeverbindungen 66 am Lagerrohr 44, im Bereich eines Kragens 68 des Stators oder über nicht dargestellte Zapfen an einer Endscheibe 67 des Stators
« » **· i»f-T» ft
festgelegt. Dadurch wird Schwingbewegungen des Abschirmrings 60 vorgebeugt.
Der Rückschlußring 57 und die beiden Abschirmringe 16, 60 umschließen glockenförmig den magnetisch aktiven Teil der Antriebsvorrichtung 10. Dadurch wird die Ausbreitung von magnetischen Streufeldern in den Bereich der auf der Nabe 70 sitzenden Festspeicherplatten wirkungsvoll unterbunden. Durch den Ringspalt zwischen den Abschirmringen 16, 60 und Ausnehmungen des Abschirmringes 60 für den Durchtritt des Hall-IC 35 oder mehrerer derartiger HaIl-ICs kann das Streufeld nicht in nennenswertem Umfang hindurchdringen, da die weichmagnetischen Abschirmringe dieses Feld auf sich ziehen. Bei der gezeigten Ausführungsform ist der feststehende Abschirmring 60 gleichzeitig als Kühlblech für die Endstufentransistoren 61 genutzt, die mit dem Abschirmring 60 durch flächenhafte, satte Anlage wärmeleitend verbunden sind. Die Kühlkörper der Endstufentransistoren 61 können erforderlichenfalls gegenüber dem Abschirmring 60 z.B. mittels einer Glimmerscheibe oder dergleichen elektrisch isoliert sein. Es ist auch möglich, den Abschirmring 60 entsprechend der Zahl der Endstufentiansistoren 61 zu unterteilen, um eine derartige elektrische Isolierung zu vermeiden.
Der Montageflansch 30 gestattet es, die Antriebsvorrichtung 10 in der in Fig.l dargestellten Weise an einer Trennwand
f · · ■ 4 · I li«·
IL It
des im übrigen nicht veranschaulichten Festplattenspeichers anzubringen. Die Trennwand 72 trennt den zur Aufnahme der Festspeicherplatten bestimmten Raum höchster Reinheit vom übrigen Geräteinneren ab. Aus dem Lager 48' gegebenenfalls austretende Schmutzteilchen, Fettdämpfe oder dergleichen stören infolgedessen nicht. Mit dem Motorinneren besteht lediglich eine Verbindung über einen Spalt 71 zwischen dem Rotorgehäuse 14 und dem Montageflansch 30. Dieser Spalt 71 ist relativ lang gehalten. Außerdem können im Bereich des Spaltes 71 gegebenenfalls eine oder mehrere Dichtungen vorgesehen sein.
An dem freien, von der Nabe 70 abliegenden Ende der Rotorwelle 12 ist ein Lüfter 32 mit Lüfterflügeln 33 befestigt. Der Lüfter 32 bewirkt eine intensive Luftbewegung im Bereich des Montageflanschs 30, wodurch der Flansch gekühlt wird. Über das Lagerrohr 44 und den Flansch 30 wird auf diese Weise Verlustwärme aus dem Motor 11 wirkungsvoll nach außen geleitet.
Um eine die Betriebssicherheit des Plattenspeichers störende elektrische Aufladung der Rotorglocke auszuschließen, ist die Rotorwelle 12 über eine Lagerkugel 36 und einen nicht dargestellten Federkontakt zweckmäßig mit dem Gerätechassis elektrisch leitend verbunden.
• ·· · t I
- 20 -
Die AusfUhrungsform nach Fig. 2 entspricht funktionsmäßig weitgehend derjenigen der Fig. 1. Abweichend von dort hat das Rotorgehäuse 74 die Form einer Glocke, die sich zum Montageflansch 30 hin öffnet. Eine vom Rotorgehäuse 74 gesonderte, der Aufnahme einer oder mehrerer Festspeicherplatten dienende Nabe 75 ist mit dem freien Ende der Rotorwelle 12 fest verbunden. Bei dieser Ausführungsform ist das Rotorgehäuse 74 aus magnetisch leitendem Werkstoff gefertigt, vorzugsweise tiefgezogen, und mit der Rotorwelle 12 über einen Nabenkörper 76 verbunden, der in eine Mittelöffnung der Rotorglocke eingepreßt ist. Der Dauermagnet 56 liegt unmittelbar an der Innenwand des Rotorgehäuses 74 an. Mit der Endscheibe 67 des Stators stehen über Stützen 77, eine gedruckte Leiterplatte 79 und ein im wesentlichen ebenes Abschirmblech 80 in Verbindung. Das Abschirmblech 80 verhindert in Verbindung mit dem Rotorgehäuse 74 den Austritt eines magnetischen Streufeldes in den von den Festspeicherplatten eingenommenen Raum . Ebenso wie im Falle der Ausführungsform nach Fig.l hat auch das Stahlkugellager 48 eine gewisse Abschirmwirkung. In Fig. 2 nicht dargestellte Halbleiterbauelemente der Antriebselektronik und/oder der Drehzahlregelschaltung können zur Kühlung zweckmäßig in wärmeleitendem Kontakt mit dem Montageflansch 30 und/oder mit dem Abschirmblech 80 gehalten sein.
• t · · III« ···· I lit I
• ·· t I llllt· » f f « t · « I ·
- 21 -
An der Außenseite des Bodens 81 der Rotorglocke 74 ist ein in Axialrichtung flaches, beispielsweise als Kunststoffspritzteil ausgebildetes Radialgebläserad befestigt, das in der durch die Pfeile 83 angedeuteten Weise Luft im zentralen Bereich anzieht und radial nach außen schleudert.
Bei der abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 3 ist das glockenförmige Rotorgehäuse 74 mit der Rotorwelle 12 lösbar verbunden. Für diesen Zweck weist ein auf der Rotorwelle 12 fest angebrachter Nabenkörper 85 einen Sitz 86 für die Rotorglocke und ein Außengewinde 87 auf. Auf das Außengewinde 87 ist ein Schraubring 88 aufschraubbar, der das Rotorgehäuse 74 lösbar gegen den Sitz 86 des Nabenkörpers 85 preßt. Bei dem Sitz 86 kann es sich in nicht dargestellter Weise um einen Kegelsitz handeln.
Nach Lösen des Schraubrings 88 läßt sich das Rotorgehäuse 74 abziehen, ohne daß dadurch die gegenseitige Ausrichtung zwischen der Rotorwelle 12 bzw. einer auf dem freien Ende dieser Welle befestigten Nabe entsprechend der Nabe 75 nach Fig. 2 und der Magnetkopfanordnung des Festplattenspeichers geändert wird. Nach Abnahme des Rotorgehäuses 74 ist die auf einer Leiterplatte 90 sitzende Antriebselektronik und Drehzahlregelschaltung zugänglich. Die Leiterplatte 90 läßt sich erforderlichenfalls vom Stator abnehmen und austauschen.
f ■ t« · I IMI I
_ O O β
Falls erwünscht, kann die Anordnung auch so getroffen sein, daß im Bedarfsfall das Statorblechpaket 58 zusammen mit der Statorwicklung 29 vom Lagerrohr 44 abgezogen werden kann.
Es versteht sich, daß die beschriebenen Ausführungsformen im Bedarfsfall abgewandelt werden können. Beispielsweise ist es möglich, die Nabe 70 der Anordnung nach Fig. 1 in der bei 91 gestrichelt angedeuteten Art mit einer magnetisch abschirmenden Auskleidung zu versehen. In Fig. 3 ist oberhalb des Lagers 48 eine Dichtung 93 gezeigt, deren Aufgabe es ist, gegebenenfalls aus dem Lager 48 austretende Fettdämpfe oder dergleichen an einem Übertritt in den die Festspeicherplatten aufnehmenden Raum zu hindern. Eine entsprechende Dichtung 93 ist vorzugsweise auch bei der Ausführungsform nach Fig. 2 vorzusehen. Die Dichtung 93 kann zweckmäßig als reibungsarme Lippendichtung ausgebildet sein. Statt dessen oder zusätzlich können die Lager 48, 48' als abgedichtete Präzisionslager ausgebildet sein.
Bei dem kollektorlosen Gleichstrommotor 11 kann es sich vorteilhaft um einen einsträngigen Elektronikmotor mit Reluktanzhilf smoment (ein- oder zweipulsig) handeln (US-PS 3,873,897) oder aber um einen dreisträngigen Elektronikmotor der in der älteren Anmeldung P 30 21 328.6 beschriebenen Art.
h· ■■■··*
· · ■ · · I MH
- 23 -
t·" ···« »III
I » IK" · # lift
• · · · · V t I t
• ·
Die Leerlaufdrehzahl des Motors 11 kann bei 5.800 U/min und die Nenndrehzahl bei beispielsweise 3.000 U/min liegen. Der Stator hat vorteilhaft vier ausgeprägte, bewickelte Pole, deren Polhörner so deformiert sind, daß sich die Breite des Luftspalts 15 im Bereich der Polhörner ändert und dadurch das Reluktanzhilfsmoment erzeugt wird.

Claims (1)

  1. |*i··· · f ■ t · ft
    a ν t #··· ·■·*
    Attllt · · # i ♦ ·
    PATENTANWALT
    ELFENSTH.ASSE 32 ■ D-8000 MÜNCHEN 83
    DT-269
    Papst-Motoren KG 7742 St. Georgen/Schwarzw.
    Ansprüche
    1. Antriebsvorrichtung für magnetische Festplattenspeicher mit einem einen Stator und einen Rotor aufweisenden Antriebsmotor zum Antreiben einer für die Aufnahme mindestens einer magnetischen Festspeicherplatte bestimmten, innerhalb eines ersten Raumes des Festplattenspeichers liegenden Nabe, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Magnetfelder erzeugenden Antriebsteilen und dem für die Unterbringung der Festspeicherplatte bestimmten Bereich des ersten Raumes eine magnetische Abschirmung angeordnet ist.
    2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart dem einen axialen Ende des magnetisch aktiven Motorteils eine magnetische Abschirmzone und benachbart dem anderen axialen Ende des Motors eine gegenüber dem ersten Raum
    FERNSPRECHER: 089/6012M9 ··' ¥6LE'x^ «'is** dp* i"·'. fcX'BEL: ELECTRICPATENT MÜNCHEN
    ··■· · t ftf
    r ·
    abgedichtete Luftungszone vorgesehen sind.
    3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor als kollektorloser Gleichstrommotor ausgelegt ist.
    4. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet/ daß der Rotor als dauermagnetischer Außenläufer mit einem umlaufenden Rotorgehäuse und mindestens einem im Rotorgehäuse untergebrachten Dauermagneten ausgebildet ist.
    5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe Teil des umlaufenden Rotorgehäuses ist,
    f, φ. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn-
    :! zeichnet, daß die magnetische Abschirmung innerhalb
    K des Motorgehäuses untergebracht ist. >
    ki 7. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet des Außenläufers von der magnetischen Abschirmung glockenförmig umschlossen ist»
    m
    8. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Abschirmung teils von mindestens einem mit dem Rotor umlaufenden Abschirmelement und teils von mindestens einem feststehenden Abschirmelement gebildet ist. »
    9. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8r dadurch gekennzeichnet, daß das Rotorgehäuse aus magnetisch nicht oder schlecht leitendem Werkstoff besteht, der Dauermagnet von einem einen Teil der magnetischen Abschirmung bildenden magnetischen Rück-
    sch]ußring umfaßt ist und mindestens ein zusätzliches magnetisches Abschirmelement im Rotorgehäuse im wesentlichen in Radialrichtung verläuft.
    10. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rotorgehäuse im wesentlichen die Form einer Glocke hat, die an der von der Nabe abgewendeten Stirnseite offen ist, und daß die Rotorglocke mindestens teilweise mit magnetischem Abschirmmaterial ausgekleidet ist.
    • « I t lit·
    «■II I « t
    ■ It Ii ■■
    •I Il It ··..
    4 -
    11. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Rotorgehäuse umlaufender Abschirmring zwischen die der Nabe zugewendete Stirnseite des Dauermagneten und eine Schulter der Rotorgehäusewand eingelegt ist.
    12, Antriebsvorrichtung nach Ansprüchen 8 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Abschirmung zusätzlich einen mit dem Stator des Motors verbundenen Abschirmring aufweist.
    13, Antriebsvorrichtung nach Anspruch 12 mit einer Halbleiterbauelemente aufweisenden Antriebselektronik und/ oder Drehzahlregelschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Halbleiterbauelemente mit dem feststehenden Abschirmring in wärmeleitendem Kontakt gehalten ist.
    14. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,, daß das Rotorgehäuse die Form einer zur Nabe hin offenen Glocke hat< mit dem Rotorgehäuse eine dazu konzentrische Rotorwelle verbunden ist, auf deren vom Rotorgehäuse abliegendes Ende die Nabe aufsetzbar ist, und das offene Ende des Rotorgehäuses mittels eines Abschirmbleches abgedeckt ist.
    » · t · t ι ι
    t · I · I ι
    • t I ■ I ■
    • •■ti Il
    • I Il Il I I · ·
    15. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorwelle in einem dazu konzentrischen Lagerrohr gelagert ist, das mit einem Montageflansch des Motors verbunden ist/ und daß das Abschirmblech im wesentlichen eben sowie an dem Montageflansch angebracht ist.
    16. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 15 mit einer Halbleiterbauelemente aufweisenden Antriebselektronik und/ oder Drehzahlregelschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß der Montageflansch eine gedruckte Leiterplatte fUr die Antriebselektronik und/oder die Drehzahlregelschaltung trögt, daß das Abschirmblech benachbart der gedruckten Leiterplatte sitzt und daß mindestens eines der Halbleiterbauelemente in wärmeleitendem Kontakt mit dem Montageflansch und/oder mit dem Abschirmblech gehalten ist.
    17. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis la, dadurch gekennzeichnet, daß das .Rotorgehäuse aus magnetisch leitendem Werkstoff besteht und selbst einen Teil der magnetischen Abschirmung bildet.
    > I I I I · «
    18. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor an der von der Nabe abliegenden Stirnseite einen Lüfter trägt.
    19. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17 und Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lüfterrad an der radial verlaufenden Außenseite des glokkenförmigen Rotorgehäuses befestigt ist.
    20. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 18 oder 1?, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfter als in Axialrichtung flaches Radialgebläse ausgebildet ist.
    21. Antriebsvorrichtung insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer einen Teil des Rotors bildenden, in einem Lagersystem gelagerten Rotorwelle, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens Teile des Stators und/oder des Rotors mit der Rotorwelle, unabhängig von der Verbindung zwischen dieser Welle und der Nabe, lösbar verbunden sind.
    22. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Teile des Stators und/oder des Rotors von der von der Nabe abliegenden Seite der Antriebsvorrichtung her zugänglich sind.
    I I I till
    • *l » 3 till»«
    ■ /ii"in
    23. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 22, dadurch gekennzeichnet^ daß als Dauermagnet ein einteiliger Dauermagnetring odor ein ringförmig gebogenes Dauermagnetband mit annähernd trapezförmiger Radialmagnetisierung vorgesehen ist,
    24. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 23, % dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet aus einem i-j
    elastomergebundenen Ferritr insbesondere Bariumferrit, besteht.
    ItIIlIl t
    Il 'Il Il ■■■· ·
DE19808032477 1980-12-05 1980-12-05 Antriebsvorrichtung fuer magnetische festplattenspeicher Expired DE8032477U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19808032477 DE8032477U1 (de) 1980-12-05 1980-12-05 Antriebsvorrichtung fuer magnetische festplattenspeicher

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19808032477 DE8032477U1 (de) 1980-12-05 1980-12-05 Antriebsvorrichtung fuer magnetische festplattenspeicher

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8032477U1 true DE8032477U1 (de) 1983-03-17

Family

ID=6721178

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19808032477 Expired DE8032477U1 (de) 1980-12-05 1980-12-05 Antriebsvorrichtung fuer magnetische festplattenspeicher

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8032477U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3337499A1 (de) * 1982-10-15 1984-04-19 Hitachi Electronics Engineering Co., Ltd., Ashigarakami, Kanagawa Dreh-betaetigungselement fuer magnetplattenvorrichtung
DE3441986A1 (de) * 1983-11-18 1985-05-30 Alps Electric Co., Ltd., Tokio/Tokyo Magnetbandfuehrungstrommel
DE3538480A1 (de) * 1984-10-29 1986-04-30 Priam Corp., San Jose, Calif. Geerdete hauptspeicherplattenanordnung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3337499A1 (de) * 1982-10-15 1984-04-19 Hitachi Electronics Engineering Co., Ltd., Ashigarakami, Kanagawa Dreh-betaetigungselement fuer magnetplattenvorrichtung
DE3441986A1 (de) * 1983-11-18 1985-05-30 Alps Electric Co., Ltd., Tokio/Tokyo Magnetbandfuehrungstrommel
DE3538480A1 (de) * 1984-10-29 1986-04-30 Priam Corp., San Jose, Calif. Geerdete hauptspeicherplattenanordnung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3153746C2 (de) Antriebsvorrichtung für magnetische Festplattenspeicher
DE3049334A1 (de) &#34;antriebsvorrichtung fuer magnetische festplattenspeicher&#34;
DE3118289C2 (de) Bürstenlose Gleichstrommotoranordnung
DE3347360C2 (de) Kollektorloser Außenläufer-Gleichstrommotor
EP1422809B1 (de) Elektromotor für einen Pumpenantrieb
DE10049107B4 (de) Elektromotorkonstruktion
DE3918166A1 (de) Stromversorgungseinrichtung fuer fahrraeder oder dergleichen
DE4115485C2 (de)
EP0988410B2 (de) Antriebsvorrichtung für eine von vorn beschickbare waschmaschine
DE3116898A1 (de) Integrale ventilator-antriebseinheit
EP1464106A1 (de) KLEIN- ODER KLEINSTLüFTER
EP1866546B1 (de) Nassläuferpumpe
DE19547456A1 (de) Antriebsvorrichtung für eine von vorn beschickbare Waschmaschine
WO1998056974A1 (de) Antriebsvorrichtung für eine waschmaschine
DE1538976A1 (de) Elektromotor
DE20101289U1 (de) Bürstenloser Gleichstrommotor
EP1183416B1 (de) Antriebsvorrichtung für eine waschmaschine
DE695292C (de) Drehanodenroentgenroehre mit Hochspannungsschutzmantel
EP0190297B1 (de) Axial kompakter direktantriebsmotor
DE2944212A1 (de) Buerstenlose gleichstrommotoranordnung, insbesondere fuer magnetplattenantriebe
DE8032477U1 (de) Antriebsvorrichtung fuer magnetische festplattenspeicher
DE3625001C2 (de) Antriebssystem, insbesondere für kassettierte magnetische Signalbänder
DE3331754A1 (de) Kollektorloser gleichstrommotor
DE102007034914A1 (de) Umrichtermotor und Verfahren zur Kühlung eines Umrichtermotors
DE1638216A1 (de) Buerstenloser Gleichstrommotor