DE69312365T2 - Plattengerät mit verbesserter Wandleraufhängungsvorrichtung - Google Patents

Plattengerät mit verbesserter Wandleraufhängungsvorrichtung

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Plattenlaufwerke und insbesondere auf die mechanischen Aspekte dieser Laufwerke unter Einbeziehung der Wandler- oder Kopfaufhängungsanordnungen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Das US-Patent 4,829,395 an Coon u.a. beschreibt Plattenlaufwerke mit Wandler- oder Kopfaufhängungsanordnungen, bei welchen einzelne Ladebalken, die an ihren fernen Enden Wandler tragen, an ihren Befestigungsenden mittels Schrauben oder Kugelgesenkpassteilen an einzelnen Armen einer Armstapelanordnung befestigt sind. Der Inhalt der Lehren von Coon u.a. ist die Reduzierung der axialen Beabstandung der Platten, um allein durch dieses Mittel die Volumendichte von aufgezeichneten Daten durch Erhöhen der Anzahl der Platten, die in ein gegebenes Volumen gepackt werden können, zu erhöhen.
  • Der Trend zu kleineren Plattenlaufwerken, insbesondere für Anwendungen, bei denen die Tragbarkeit in Betracht gezogen wird, erfordert Laufwerke mit einem kleineren Formfaktor und einer hohen Datenkapazität, die ausreichend robust sind, um die mechanischen Erschütterungen, die die Tragbarkeit mit sich bringt, auszuhalten, und die ein geringes Gewicht aufweisen. Das Herunterskalieren von Laufwerken, wie z.B. dem von Coon u.a., ist mechanisch nicht durchführbar. Für die mechanische Konfiguration von Plattenlaufwerken wird ein neuer Lösungsansatz benötigt, um ein Laufwerk mit einem deutlich reduzierten Formfaktor zu erreichen, das in einer mechanisch stark beanspruchenden Umgebung ein verbessertes Verhalten liefert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine deutliche Reduzierung der Größe eines Plattenlaufwerks wird gemäß der Erfindung, wie es in Anspruch 1 beansprucht ist, durch Befestigen des Ladebalkens der Wandler- oder Kopfaufhängungsanordnung direkt an dein sich bewegenden Teil des Betätigerantriebsmotors oder der -Vorrichtung erreicht, wodurch eine nicht notwendige Arinstapel- und/oder Betätigerstruktur zwischen denselben beseitigt wird. Durch dieses Mittel werden Reduzierungen sowohl der Größe als auch des Gewichts bzw. der Massenträgheit der Wandlerbetätigeraufhängungsanordnung erreicht.
  • Diese Erfindung ist sowohl auf Laufwerke mit linearen Betätigern als auch auf Laufwerke mit Drehbetätigern anwendbar. Die Erfindung ist hierin in einer Drehbetätigerlaufwerkkonfiguration offenbart, welche die beste Art und Weise des Anmelders zum Ausführen der Erfindung darstellt.
  • Bei bekannten Typen von Drehbetätigerplattenlaufwerken ist die Wandlerbetätiger-/Aufhängungsanordnung in Lagern drehbar gelagert, die an einem feststehenden Träger in dem Plattenlaufwerk befestigt sind, wie es in der DE-A-3940909 offenbart ist, gemäß der der Anspruch 1 in die zweiteilige Form gebracht wurde, oder gemäß dem Art.-54(3)-Dokument- WO92/22056. Gewöhnlicherweise ist dieser Träger die Basis, und dieser wird hierin auch so bezeichnet. Während sich die Betätigeranordnung winkelmäßig um die Lagerachse bewegt, bewegt die Betätigeranordnung die Wandler, die mit den jeweiligen Armen des Betätigerarmstapels einzeln verbunden sind, bezüglich der Oberflächen der Platten zu unterschiedlichen radialen Positionen.
  • Bei der Implementierung der besten Art und Weise zum Ausführen dieser Erfindung ist die herkömmliche Betätigerarmstapelstruktur des Drehbetätigers, wie siebei Coon u.a. zu sehen ist, beseitigt. Stattdessen ist eine Spindel, die ein zylindrisches oder röhrenförmiges Bauglied mit vorzugsweise kreisförmigem Querschnitt aufweist, das als die Nabe in der Drehbetätigeranordnung arbeitet, in Lagern an der Plattenlaufwerksbasis drehbar befestigt, um sich um ihre Mittelachse zu drehen. Dieses röhrenförmige Bauglied weist neben einem Ende einen Flansch auf. Ladebalken aus flexiblem Stahlblech, wie z.B. einem Blech aus rostfreiem Stahl, sind jeweils neben einem Ende, d.h. dem Befestigungsende, mit einer Verstärkungsplatte versehen. Durch die Verstärkungsplatte und den Ladebalken ist eine Öffnung oder ein Loch gebildet, die/das dimensioniert ist, um einen Rutsch- oder Gleitsitz über dem röhrenförmigen Bauglied zu schaffen. Ein Wandler ist an dem anderen Ende, d.h. dem fernen Ende, jedes Ladebalkens befestigt. Ein Motor, vorzugsweise ein Schwingspulenmotor, weist einen feststehenden Teil, d.h. die Permanentinagneten, auf, der hinsichtlich der Basis des Laufwerks befestigt ist, wobei ein sich bewegender Teil, d.h. die Schwingspule und deren Gehäuse, an dem röhrenförmigen Bauglied befestigt ist. Bei dieser Befestigung ist der Spulenträger oder das Spulengehäuse mit einer Öffnung oder einem Loch durch sich in einer von der Spule entfernten Position versehen, wobei die öffnung oder das Loch dimensioniert ist, um einen Rutsch- oder Gleitsitz über dem röhrenförmigen Bauglied zu schaffen. Die Ladebalken und das Schwingspulengehäuse werden auf dem röhrenförmigen Bauglied in einer vorbestimmten Reihenfolge gestapelt, wobei der Stapel auf dem Flansch sitzt. Eine Stütze zum Tragen der Wandlerdrähte, gewöhnlicherweise eine flache flexible Schaltung, ist vorzugsweise in dem Stapel als der letzte Zusatz zu dem Stapel enthalten. Die Ladebalken werden jeweils miteinander und mit dem Schwingspulengehäuse ausgerichtet, und daraufhin an dem röhrenförmigen Bauglied befestigt.
  • Gemäß der besten Art und Weise zum Ausführen dieser Erfindung wird die Stapelanordnung der Ladebalken und des Spulengehäuses und der Stütze zueinander ausgerichtet beibehalten und gegen den Flansch des röhrenförmigen Bauglieds zusammengedrückt. Während das Zusammendrücken dieses Betätigerstapels beibehalten wird, wird eine Gesenkkugel von dem Ende, das dem Flanschende gegenüberliegt, durch die zentrale Öffnung des röhrenförmigen Bauglieds gezwungen. Dies erweitert oder vergrößert den Außendurchmesser des röhrenförmigen Bauglieds in den Öffnungen oder Löchern in den verschiedenen Teilen in dem Betätigerstapel, wodurch die Anordnung befestigt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung besser zu verstehen sein, wenn dieselbe in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet wird. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht eines Drehbetätigerplattenlaufwerks, das die Prinzipien dieser Erfindung darstellt,
  • Fig. 2 eine isometrische Ansicht des Plattenlaufwerks von Fig. 1,
  • Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht der Drehbetätigeranordnung von Fig. 1 entlang der Linie III-III,
  • Fig. 4 eine isometrische Explosionsansicht einer Drehbetätigeranordnung gemäß dieser Erfindung, und
  • Fig. 5 eine isometrische Ansicht der drei Teile des Drehbetätigers in einer auseinandergezogenen Ausrichtung für den Zusammenbau.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die Fig. 1 bis 5 der Zeichnungen stellen ein Plattenlaufwerk mit einem Betätiger vom Drehtyp dar, der die beste Art und Weise zum Ausführen dieser Erfindung darstellt. Das Plattenlaufwerk weist einen Träger oder eine Basis 1 auf, an dem/der ein Plattenstapel 3 und eine Drehbetätigeranordnung innerhalb eines Gehäuses, das nicht gezeigt ist, drehbar befestigt und versiegelt sind. Während des Betriebs wird der Plattenstapel 3 mittels eines Elektromotors (nicht gezeigt) bei einer vorbestimmten konstanten Geschwindigkeit um die Achse einer Spindel 7 gedreht, wie es in der Technik bekannt ist. Der Motor ist an der Basis 1 befestigt. Die Drehbetätigeranordnung 5 ist an einem röhrenförmigen Bauglied 9a, Fig. 3, angeordnet, das ein koaxialer Teil einer zweiteiligen Spindel 9 ist, wobei der andere Teil 9b derselben in einem Paar von koaxialen Lagern 9c, die in der Basis 1 befestigt sind, drehbar gelagert ist. Die Drehbetätigeranordnung 5 weist einen oder mehrere Ladebalken 5a, die einen Armstapel bilden, und einen Schwingspulenmotorantrieb 5b für dieselben auf. Ein sich bewegender Teil 5b1 des Schwingspulenmotors 5b weist einen Spulenträger oder ein Spulengehäuse 5b2 für eine Schwingspule 5b3 auf. Ein Erweiterungsarm 5b6 des Spulenträgers oder Spulengehäuses 5b2 ist mit dem oder den Ladebalken 5a in einer vorbestimmten Reihenfolge auf dem röhrenförmigen Bauglied 9a gestapelt und an demselben befestigt. Die Winkelbewegung der Drehbetätigeranordnung wird durch eine Zusammenstoßverhinderungsstruktur begrenzt, die einen Stift 5b4 aufweist, der in dem Spulenträger 5b2 verankert ist. Der Stift 5b4 steht neben einer bogenförmigen Kante oder Ausnehmung 5b5 in einer oberen Magnetplatte 5b8 des Schwingspulenmotors 5b hervor, wobei der Stift 5b4 in dieser Position die Enden der bogenförmigen Ausnehmung 5b5 in Eingriff nimmt, um eine mechanische Begrenzung für die Winkelbewegung der Drehbetätigeranordnung 5 zu schaffen. Die obere Magnetplatte 5b8 trägt einen Permanentinagneten 5b9, der einen Teil des Schwingspulenmotors 5b bildet.
  • Die strukturellen Details der Drehbetätigeranordnung 5 sind sehr gut in der vergrößerten Schnittansicht von Fig. 3 zu sehen. Für ein spezifisches Plattenlaufwerk weist der Plattenstapel 3 hier zwei axial beabstandete Platten auf, die jeweils mit 3a bezeichnet sind. Die Anzahl der verwendeten Platten wird innerhalb der mechanischen Grenzen durch die Menge der Datenspeicherung bestimmt, die für eine spezielle Anwendung erforderlich ist. Die Erfindung kann unter Verwendung einer oder mehrerer Platten ausgeführt werden.
  • Die Spindelanordnung 9 der Drehbetätigeranordnung 5 weist eine röhrenförmige Nabe oder ein zylindrisches Bauglied 9a auf, welche(s) der obere Abschnitt der Spindel 9 ist. Die röhrenförmige Nabe 9a ist vorzugsweise ein Rutschsitz über einem Fortsatz eines unteren Spindelabschnittes 9b und ist auf diese Weise koaxial mit dem unteren Spindelabschnitt 9b verbunden. Der untere Spindelabschnitt 9b ist in einem koaxialen Lagerpaar 9c in der Basis 1 drehbar gelagert. Diese koaxiale Spindelanordnung 9 ist mittels einer Schraube 9e befestigt, welche in ein mit einem axialen Gebinde versehenes Loch in dem Fortsatz des unteren Spindelabschnitts 9b geschraubt ist.
  • Die röhrenförmige Nabe 9a weist einen peripheren Flansch 9d auf. Der Flansch kann durchgehend sein oder umfangsmäßig beabstandete Sektoren aufweisen. Alle Teile dieser Drehbetätigeranordnung sind als ein Stapel angeordnet, der auf dem Flansch 9d der röhrenförmigen Nabe 9a sitzt. Insbesondere weisen die Teile in diesem Stapel eine Mehrzahl von Ladebalken 5a (siehe ferner Fig. 4 und 5) und den Arm 5b6 des Spulenträgers oder Spulengehäuses 5b2 auf, die auf der röhrenförmigen Nabe 9a in einer bestimmten Reihenfolge angeordnet sind.
  • Die Ladebalken 5a sind konfiguriert, wie es in Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Bei der Herstellung werden dieselben aus einem dünnen Blech aus rostfreiem Stahl geätzt. Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel dieser Erfindung liegt die Dicke des Bleches aus rostfreiem Stahl in der Größenordnung von 76,2 µm (3 mils). Die Flansche 5a1 sind mechanisch gebildet, um die erforderliche Ladebalkensteifigkeit und -Stabilität zu liefern. Die Streifen 5a2 sind teilweise gebogen. Das Streifenbiegen ist zu dem Zeitpunkt des Einbaus der Wandlerdrähte (nicht gezeigt) abgeschlossen. Das Befestigungsende jedes Ladebalkens weist eine Verstärkungsplatte 5a3 auf, welche an eine Seite des Ladebalkens geschweißt ist, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Durch die Verstärkungsplatte 5a3 und den Ladebalken 5a ist eine Öffnung oder ein Loch 5a4 gebildet. Der Durchmesser dieses Loches oder dieser Öffnung 5a4 reicht aus, um einen Rutsch- oder Gleitsitz über der röhrenförmigen Nabe 9a zu schaffen. Das ferne Ende jedes Ladebalkens 5a weist eine Blattfeder 5a5 auf, die an demselben befestigt ist, welche als Kardanaufhängung für einen Wandler 5a6, wie z.B. einen Magnetkopf, funktioniert, wobei das Gleitstück desselben mit derselben verbunden ist, wie es in der Technik bekannt ist. Der Wandler ist auf der Seite oder Seitenfläche des Ladebalkens 5a befestigt, die derjenigen gegenüberliegt, an welcher die Verstärkungsplatte 5a3 befestigt ist.
  • Die Erweiterung des Spulenträgers oder Spulengehäuses 5b2, die dem Arm 5b6 entspricht, ist ferner mit einer Öffnung oder einem Loch 5b7 durch sich versehen, die/das einen Durchmesser aufweist, um einen Rutsch- oder Gleit-Sitz über dem zylindrischen Abschnitt der röhrenförmigen Nabe 9a zu schaffen.
  • Die Dicke der Verstärkungsplatten 5a3 und des Arms 5b5 ist auf die axiale Beabstandung der Platten bezogen. Die minimale Beabstandung der Platten wird durch den Abstand bestimmt, der erforderlich ist, um einen Spielraum zwischen der Ladebalken/Kopfanordnung und den Platten zu haben. Für die Anordnung, die in Fig. 3 zu sehen ist, beabstanden folglich die Verstärkungsplatten 5a3, wenn dieselben gegenüberliegend plaziert sind, die Ladebalken 5a um einen Abstand entfernt, welcher zusammen mit einer vorbestimmten Biegung der Ladebalken die Wandler 5a6 in den erforderlichen federvorgespannten Kontakt mit den gegenüberstehenden Oberflächen der axial beabstandeten Platten 3a plaziert. Auf ähnliche Weise beabstandet die Dicke des Arms 5b6 die Ladebalken 5a auf jeder Seite desselben, wie es an dem unteren Teil des Stapels in Fig. 3 zu sehen ist, um die erforderliche Federvorspannung der Wandler gegen die gegenüberliegenden Oberflächen der untersten Platte in dem Plattenstapel zu schaffen. Die Dicke des Arms 5b6 an der Öffnung 5b7 ist gleich der Plattendicke zuzüglich der doppelten erforderlichen Höhe für die Federvorspannung der Ladebalken 5a.
  • Falls der Wandler 5a6 gegenüber der Position auf dem Ladebalken 5a, die in Fig. 5 zu sehen ist, umgedreht und auf derselben Seite des Ladebalkens 5a wie die Verstärkungsplatte 5a3 plaziert ist, dann stehen sich, wenn die Verstärkungsplatten 5a3 in einem direkt gegenüberliegenden Kontakt plaziert sind, die Wandler 5a6 gegenüber und sind korrekt beabstandet, um den erforderlichen federvorgespannten Kontakt mit den gegenüberliegenden Oberflächen einer Platte 3a herzustellen. Wenn die Ladebalken 5a auf gegenüberliegenden Seiten des Arms 5b5 plaziert sind, wobei die Wandler 5a6 voneinander weg ausgerichtet sind, sind die Wandler 5a6 um einen Abstand beabstandet, um gegen die gegenüberstehenden Oberflächen der axial beabstandeten Platten 3a korrekt federvorgespannt zu sein.
  • Für die Wandlerplazierung an dem Ladebalken, die in Fig. 4 zu sehen ist, werden die Ladebalken 5a und der Arm 5b6 des Spulenträgers oder Spulengehäuses 5b2 in der Reihenfolge von unten nach oben auf das zylindrische Bauglied 9a geladen, wie es sehr gut in Fig. 3 zu sehen ist. Eine Stütze 5a7 zum Tragen einer flachen flexiblen Schaltung oder eines Kabels für die Wandler 5a6 ist an dem oberen Teil des Stapels plaziert, obwohl dies für diese Betätigeranordnung nicht wesentlich ist. Die Stütze 5a7 ist bei dem Betrieb der Anordnung insofern nützlich, daß das Bauglied, welches die Druckkraft an den Betätigerstapel anlegt, gegen die Stützenoberfläche drückt. In Abwesenheit der Stütze kann eine Lagerplatte eingebaut werden, falls es erwünscht ist.
  • Nach diesem Zusammenbau sind die Ladebalken miteinander und mit dem Schwingspulengehäuse ausgerichtet. Eine Spannvorrichtung ist für diesen Zweck nützlich. Der somit gebildete Betätigerstapel ist einem axialen Druck ausgesetzt, um den Betätigerstapel gegen den Flansch 9b des zylindrischen Bauglieds 9a zusammenzudrücken. Eine Gesenkformungsoperation wird daraufhin durchgeführt, um das zylindrische Bauglied 9a in eine sichere Druckineingriffnahme mit den Wänden der Öffnungen oder Löcher in den Ladebalken 3a und mit dem Arm 5b5 auszudehnen, wodurch ein reibungsmäßiges Halten an und zwischen den in Eingriff genommenen Seitenflächen in einem Maße geschaffen wird, um jegliche Bewegung zwischen denselben zu verhindern, wenn mechanische Stoßkräfte aus der Umgebung vorhanden sind.
  • Die Gesenkformungsoperation wird unter Verwendung einer Gesenkformungskugel, die durch das Mittelloch des röhrenförmigen oder zylindrischen Bauglieds 9a gezwungen wird, vorteilhaft durchgeführt, wobei an dem Ende, das gegenüber dem Flansch 9d liegt, begonnen wird, während der Betätigerstapel ausgerichtet und gegen den Flansch 9d gedrückt gehalten wird. Die Anordnung, die somit vollständig ist, ist mit dem unteren Spindelabschnitt 9b der Spindel 9 koaxial verbunden.
  • Obwohl die Durchführung der Kugelgesenkformungsoperation bevorzugt wird, wie es oben beschrieben wurde, kann die Gesenkformungsoperation umgekehrt werden, indem die Gesenkformungskugel in der umgekehrten Richtung durch das Mittelloch des röhrenförmigen oder zylindrischen Bauglieds 9a gezwungen wird.
  • Für das Kugelgesenkformen ist eine zylindrische zentrale Öffnung in dem röhrenförmigen Bauglied wünschenswert. Es sind jedoch auch andere Querschnitte denkbar und möglich. Das röhrenförmige Bauglied kann außen einen longitudinalen Schlitz oder Keil aufweisen, um die Ladebalken und den sich bewegenden Teil der Betätigerantriebsvorrichtung, die Öffnungen mit einem entsprechenden Querschnitt in sich aufweisen, automatisch zu verkeilen oder einzurasten. Auf ähnliche Weise werden innerhalb des Bereichs dieser Lehren elliptische oder winkelige Querschnitte sowohl innen als auch außen in Betracht gezogen. Natürlich ist es notwendig, daß das Gesenkformungswerkzeug einen Querschnitt aufweist, der gleich dem Innenquerschnitt des röhrenförmigen Bauglieds ist, der jedoch ein wenig größer ist.
  • Obwohl die Wandlerbetätigeranordnung gemäß dieser Erfindung als Drehbetätiger beschrieben ist, was der Implementierung der besten Art und Weise entspricht, ist dieser Betätiger offensichtlich auf ein Plattenlaufwerk mit einem Betätiger vom linearen Typ anwendbar, indem einfach die Röhre 9a an dem sich linear bewegenden Teil des linearen Antriebsmotors oder der -Vorrichtung befestigt wird.
  • Diese Wandlerbetätigerstruktur beseitigt unnötige Strukturen. Der leichte Ladebalken ist auf die Größe der Platte skaliert und besonders bei Laufwerken mit kleinem Formfaktor nützlich, wie z.B. bei solchen mit einem Formfaktor von 3,5 und kleiner. Dies beseitigt unnötige Strukturen, insbesondere die Gußarme des Typs von Coon u.a. Dies reduziert sowohl die Betätigermasse als auch die Teileanzahl. Die Reduzierung der Betätigermasse reduziert die erforderliche Betätigerantriebsleistung und/oder die Zeit, um auf eine Zielspur zuzugreifen, d.h. die Suchzeit. Die Reduzierung der Teileanzahl reduziert den Teilelagerbestand, wodurch die Zusatzkostenlast reduziert wird. Die Beseitigung von Teilen von dem Laufwerk beseitigt diesen Aspekt der Kosten und reduziert aufgrund wenigerer Teile die Zusammenbaukosten, um die Gesamtkosten des Antriebs zu reduzieren.

Claims (4)

1. Ein Plattenlaufwerk mit folgenden Merkmalen:
einer Plattenlaufwerksbasis (1);
mindestens einer Platte (3a), die an der Plattenlaufwerksbasis (1) drehbar befestigt ist;
einem röhrenförmigen Trägerbauglied (9) mit einer axialen Öffnung durch sich und mit einem äußeren Flansch (9d) an sich neben einem Ende;
einem Motorspulengehäuse (5b2) mit einem Arm (5b6), wobei der Arm ein Befestigungsende und eine Öffnung durch sich an dem Befestigungsende aufweist;
mindestens einem Ladebalken (5a) mit einem Befestigungsende und mit einem fernen Ende, wobei das Befestigungsende eine Öffnung (5a4) durch sich aufweist, und wobei das ferne Ende des Ladebalkens einen Wandler (5a6), der an demselben befestigt ist, zum Lesen oder Schreiben von Daten auf die Platte (3a) aufweist; und
wobei das röhrenförmige Trägerbauglied (9) durch jede Öffnung (5a4, 5b7) paßt, den Arm (5b6) und den Ladebalken (5a) auf sich stapelt, wobei entweder der Arm (5b6) oder der Ladebalken (5a) mit dem Flansch (9d) in Eingriff ist, und mit dem Arm (5b6) und dem Ladebalken (5a) eine getrennte Betätigeranordnung bildet;
dadurch gekennzeichnet, daß
das röhrenförmige Trägerbauglied (9) durch Führen einer Kugel durch die axiale Öffnung gesenkgeformt ist, um das röhrenförmige Trägerbauglied (9) gesenkzuformen und auszudehnen, um den Ladebalken und den Motorarm in Eingriff zu nehmen und reibungsmäßig zu befestigen;
eine Spindel (9b) an der Plattenlaufwerksbasis (1) in einer Position drehbar befestigt ist, bei der die Achse der Spindel (9b) im wesentlichen senkrecht zu der Basis ist; und
das röhrenförmige Trägerbauglied (9) die Spindel in der Achsenöffnung aufnimmt und an derselben befestigt ist.
2. Das Plattenlaufwerk gemäß Anspruch 1, mit folgenden Merkmalen:
mindestens zwei Ladebalken (5a);
wobei der Arm (5b6) zwischen den Ladebalken (5a) an dem röhrenförmigen Trägerbauglied (9a) angeordnet ist, und
wobei die Ladebalken (5a) zu den gegenüberliegenden Oberflächen der Platten (5) vorstehen.
3. Das Plattenlaufwerk gemäß Anspruch 2, mit folgenden Merkmalen:
mindestens zwei axial beabstandeten, drehbar befestigten Platten (3a);
mindestens drei Ladebalken (5a), wobei jeder eine Vorderseite und eine Rückseite aufweist;
einer Verstärkungsplatte (5a3) auf der Rückseite des Befestigungsendes jedes Ladebalkens (5a), wobei der Wandler (5a6) an der Vorderseite an dem fernen Ende jedes Ladebalkens (5a) befestigt ist, und wobei jede Verstärkungsplatte (5a3) eine Öffnung (5a4) durch sich aufweist, die mit der Öffnung in dem Befestigungsende jedes Ladebalkens ausgerichtet ist;
wobei das röhrenförmige Bauglied (9a) eine periphere Sitzoberfläche (9b) aufweist;
wobei ein erster und ein zweiter der mindestens drei Ladebalken (5a) auf dem röhrenförmigen Bauglied (9a) in einer reibungsmäßigen Ineingriffnahme mit demselben gestapelt sind, wobei sich die Vorderseiten gegenüberstehen und wobei der Arm (5b6), der sich in reibungsmäßiger Ineingriffnahme mit dem röhrenförmigen Bauglied (9a) befindet, zwischen denselben angeordnet ist, wobei die Verstärkungsplatte (5a3) des ersten Ladebalkens (5a) die Sitzoberfläche (9d) in Eingriff nimmt und auf derselben sitzt, und wobei die Wandler (5a6) bezüglich der gegenüberliegenden Oberflächen einer der mindestens zwei Platten (3a) angeordnet sind;
wobei ein dritter der mindestens drei Ladebalken (5a) an dem röhrenförmigen Bauglied (9d) in einer reibungsmäßigen Ineingriffnahme mit demselben angeordnet ist, wobei seine Verstärkungsplatte (5a4) die Verstärkungsplatte (5a3) des zweiten Ladebalkens (5a) in Eingriff nimmt, und wobei der dritte Ladebalken (5a) zu einer Oberfläche einer zweiten der mindestens zwei Platten (3a) vorsteht.
4. Das Plattenlaufwerk gemäß Anspruch 1, bei dem:
das röhrenförmige Bauglied (9a), jeder Ladebalken (5a) und der Arm (5b6) aus rostfreiem Stahl bestehen.
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