DE2504148A1 - Datenspeicheranordnung - Google Patents
DatenspeicheranordnungInfo
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- DE2504148A1 DE2504148A1 DE19752504148 DE2504148A DE2504148A1 DE 2504148 A1 DE2504148 A1 DE 2504148A1 DE 19752504148 DE19752504148 DE 19752504148 DE 2504148 A DE2504148 A DE 2504148A DE 2504148 A1 DE2504148 A1 DE 2504148A1
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/48—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
- G11B5/54—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head into or out of its operative position or across tracks
- G11B5/55—Track change, selection or acquisition by displacement of the head
- G11B5/5521—Track change, selection or acquisition by displacement of the head across disk tracks
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B17/00—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
- G11B17/32—Maintaining desired spacing between record carrier and head, e.g. by fluid-dynamic spacing
Landscapes
- Moving Of Heads (AREA)
- Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)
Description
DIPL.-ING. H. MARSCH 4 Düsseldorf,
48/24
Beschreibung 2504148
zum Patentgesuch
der Firma Information Storage Systems, Inc.,
Io435 North Tantau Avenue, Cupertino, Calif. 95ol4/Ü.S.A.
betreffend:
11 Datenspeicheranordnung "
11 Datenspeicheranordnung "
Die Erfindung betrifft eine Datenspeicheranordnung.
Direktzugriffsspeicheranordnungen der Bau«rt, bei der eine
rotierende Scheibe oder ein Stapel rotierender Scheiben als Speicher-medium verwendet wird, werden üblicherweise als
Scheibenantriebe bezeichnet und sind in der Computer-Industrie vielfach im Gebrauch. In solchen Anordnungen ist eine ,
oder sind mehrere Scheiben drehbar um eine feste Achse angeordnet nahe einem Zugriffsmechanismus, der eine Anzahl von
Aufzeichnungs/Wiedergabeköpfen umfasst. Der Zugriffsmechaniemus
umfasst einen Linearmotor, der im allgemeinen in Ausfluchtung mit einer RadiusVerlängerung der Scheiben angeordnet
ist, um die Bewegung der Köpfe quer über die Scheibenoberflächen zu erleichtern.
Die Position der Köpfe relativ zu den Scheibenoberflächen kann
erfasst werden entweder durch Auslesen voraufgezeichneter
Spuren auf einer oder mehreren der Scheibenoberflächen, oder
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durch Hilfspositionserfassungseinrichtungen, die dem
Zugriffsmechanismus zugeordnet sind. In jedem dieser Fälle führt eine unerwünschte Bewegung der Köpfe relativ
zu den Scheiben zu einer Unterbrechung der Aufzeichnung oder des Auslesens von Daten. Deshalb hat
man in der Vergangenheit derartige Scheibenantriebe mit ziemlich massiven und extrem steifen Basisplatten
gebaut für die Halterung der Scheibenstapelabstützung
und des KopfZugriffsmechanismus, um so jegliche Relativbewegung
zu begrenzen mit Ausnahme der, die durch die Antriebseinrichtung, meist den Linearmotor, bewirkt
wird. Die Basisplatte muß notwendigerweise nicht nur die Köpfe und Scheiben so abstützen, daß eine begrenzte
Bewegung voneinander bzw. zueinander ermöglicht wird, sondern sie muß auch alle Biegekräfte aufnehmen,
de aus der Tatsache herrühren, daß sowohl der relativ
schwere ScheibeiStapel wie auch die Antriebseinrichtung
oberhalb und an entgegengesetzten Enden der Basisplatte montiert sind. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
eine Anordnung der soweit erläuterten Bauart zu schaffen, bei der die Übertragung von Vibrationskräften zwischen
diesen Hauptteilen begrenzt wird und auch die Biegekräfte begrenzt werden, die auf die Basisplatte einwirken.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem beigefügten Patentanspruch 1, dessen wichtige Weiterbildung im Patentanspruch
2 noch zu verbesserten Ergebnissen führt. Eine bevorzugte Ausgestaltung ist für den Fall eines Linearmotors
im Patentanspruch 3 definiert.
Danach ist gemäß der Erfindung eine Datenspeicherarilage vorgesehen
für die übertragung von Daten zu einem Speicher oder
von diesem durch Wechselwirkung zwischen einem Aufzeichnungs/
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Wiedergabekopf und dem Speicher. Die Anordnung umfasst eine Basisplatte für die Abstützung des Speichers und
für die Abstützung des' Kopfes, der beweglich ist, quer zum Speicher derart, daß verschiedene Bereiche des Speichers
und des Kopfes in Wechselwirkung treten können für die übertragung von Daten zwischeneinander. Eine Antriebseinrichtung, im allgemeinen ein Linearmotor, ist vorgesehen für die Bewegung der Abstützeinrichtung, wobei die
Antriebseinrichtung auf der Basisplatte auf elastischen Teilen montiert ist, die ihrerseits an Punkten in oder nahe
einer Ebene positioniert sind, welche sich durch den Schwerpunkt der Antriebseinrichtung und parallel zur Bewegungsrichtung
des Linearmotors erstreckt, um so die übertragung von Vibrationskräften zwischen der Antriebseinrichtung und
der Basisplatte zu begrenzen und zugleich auch die von der Antriebseinrichtung auf die Basisplatte übertragenen Biegekräfte
auf ein Minimum zu bringen.
Soweit in der folgenden Beschreibung auf bauliche Einzelheiten des Speichers oder der Kopfbaugruppe oder des die
letzteren tragenden Schlittens eingegangen wird, so dient dies nur der Erläuterung, da die Erfindung die betreffenden
Teile in ihrer Bauart nicht berührt.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in Seitenansichtjteilweise im Schnitt eine Scheibenantriebsvorrichtung gemäß
der Erfindung.
In der Zeichnung sind die Hauptkomponenten eines Scheibenantriebs erkennbar, wie er verwendet wird zur Aufzeichnung und
Wiedergabe von Daten auf einem Scheibenstapel Io. Die Komponenten umfassen eine Aufzeichnungs/Wiedergabekopfbaugruppe
und einen Linearmotor 12, die auf einer Grundplatte 4o an-
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geordnet sind, damit Informationen in digitaler Form
auf der Oberfläche einzelner Scheiben 15 aufgezeichnet und von dort wieder ausgelesen werden können. Die
Daten werden aufgezeichnet durch die Wechselwirkung
zwischen den Aufzeichnungs/Wiedergabeköpfen 16 und einer (nicht dargestellten) magnetischen Schichtung
auf den Scheibenoberflächen derart, daß diskrete Bereiche der Beschichtung magnetisch ausgerichtet werden
in Obereinstimmung mit den Daten.
üblicherweise umfasst die Speicheranordnung eine Mehrzahl
von Scheiben 15, bei denen die magnetische Beschichtung sowohl auf der Ober-wie auf der ünterfläche
vorgesehen ist. Die Scheiben sind im Abstand voneinander angeordnet und werden zwischen zylindrischen Abstandsstücken
17 gehalten. Der Scheibenstapel if&üSivt präzis
positioniert durch zueinander passende Flächen des Scheibenstapels und einer Wellenbaugruppe 2o,die drehbeweglich
in einem Spindelgehäuse 14 angeordnet ist. Die Wellenbaugruppe wird angetrieben von einem Motortreibriemen
21, der sich um eine Riemenscheibe 22 erstreckt und von einem (nicht dargestellten) Motor angetrieben ist.
Jeder Aufzeichnungs/Wiedergabekopf 16 ist abgestützt auf einem Arm 24, der sich horizontal von einer T-Block-Schlittenbaugruppe
25 wegerstreckt für eine Bewegung längs einer Verlängerung des Radius1 des Scheibenstapels lo. Die Bewegung
des T-Block-Schlittens 25 wird erleichtert durch eine Mehrzahl von Stützlagern 27, die an zugeordneten Flächen
eines Paares von sich parallel erstreckenden Schienen 28 abgestützt sind. In der dargestellten Ausführungsform
trägt der Schlitten den T-Block, derart, daß eine Mehrzahl
von Kopfstützarmen 24 sich zwischen die Scheiben 15 so
erstrecken, daß ein Kopf sich nahe jeder Scheibenfläche be-
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findet. Nähere Einzelheiten brauchen hier nicht erläutert zu werden, da sie keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung
bilden.
Eine Einrichtung zum Antrieb der Schlittenbaugruppe ist in Form des Linearmotors 12 vorgesehen; er umfasst eine
Spule 29, die mit einem Stator 3o zusammenwirkt und in diesen hineinpasst. Der Stator 3o umfasst 'einen Permanentmagnet
mit einem äusseren zylindrischen Joch 31 und· einen inneren Kern 32, die durch an Endjoch 34 so verbunden sind, daß sich
ein zylindrischer Luftspalt 35 ergibt, in den hinein die Spule beweglich ist. Die Spule 29 umfasst eine Mehrzahl von
(nicht dargestellten) Einzelwicklungen, durch die elektrischer Strom von einer geeigneten Quelle fliesst, derart, daß durch
Auswahl der Polarität und Amplitude des Stromes eine Reaktionskraft zwischen dem Permanentmagnetfeld und der Spule innerhalb
des Luftspalts 35 wirksam gemacht werden kann, die die Tendenz hat, die Spule in Richtung des Pfeiles 36 hin und her
zu bewegen. Auf diese Weise wird die Schlittenbaugruppe längs der Schienen 28 verschoben zum Positionieren der Köpfe 16 an
diskreten Datenspuren auf den Scheibenflächen 15.
Wie oben erwähnt, führt eine Erregung des Linearmotors 12 zu
einer Bewegung der Schlittenbaugruppe 25, wobei auch eine Reaktionskraft im Stator 3o erzeμgt wird, die von der Basisplatte
4o aufgefangen werden muß. Die Beschleunigung oder Verzögerung der Schlittenbaugruppe kann zur Übertragung von Vibrationskräften
vom Stator 3o durch die Basisplatte und die Welle auf den Scheibenstapel Io führen, und damit zu unerwünschten
Relativbewegungen zwischen dem Scheibenstapel und den Aufzeichnungs/Wiedergabeköpfen führen. Weil der Stator in
bisher bekannten Vorrichtungen mit der Basisplatte an Punkten verbunden war, die unterhalb des Stators lagen, überträgt die
Statorreaktionskraft ein Biegemoment grosser Amplitude auf die Basisplatte zusätzlich zur Reaktionskraft, welches Biege-
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moment die Wirkung hat, die unerwünschte Bewegung zwischen
dem Scheibenstapel und den Aufzeichnungs/Wiedergabeköpfen zu vergrössern.
Gemäß der Erfindung ist der Stator 3o so montiert, daß.die
Abstützpunkte auf der Basisplatte in oder nahe einer Ebene positioniert sind, die sich parallel zur Bewegungsrichtung
des Schlittens 25 und der Spule 29 erstreckt und durch den StatorSchwerpunkt oder sehr nahe diesem verläuft, was es
gestattet, daß die Basisplatte direkt allen Kräften auf den Stator entgegenwirkt, die durch die Erregung des Linearmotors
hervorgerufen werden. Zu diesem Zweck ist ein Paar von Abstützarmen 37,38 rechts bzw. links an den Enden des Stators
3o (wie in der Zeichnung dargestellt) an der Basisplatte befestigt,durch Verschrauben der Sekundärmontageplatte
37B bzw. 38B mit der Basisplatte mittels Bolzen 39, derart, daß die Position der Stoßstelle zwischen Basisplattenabschnitt
4o und Montageplatten 37B bzw. 38B nahe der Horizontalebene verläuft, die durch den Schwerpunkt des Stators 3o geht. Die
auf die Betätigungseinrichtung (in diesem Falle den Linearmotor) in der Bewegungsrichtung der Spule einwirkenden Kräfte
wirken in gleicher Weise rings um den Schwerpunkt des Stators derart, daß durch Montage des Stators im Schwerpunkt diese
Kräfte direkt auf die Basisplatte übertragen werden mit einem sehr geringen Biegemoment auf die Statorhalterung. Auf
diese Weise ergibt sich, wenn überhaupt ein Biegemoment vorliegt, nur ein sehr kleines solches Biege- oder Vertikalmoment
des Stators, das sonst die gesamte Betätigungseinrichtung oder die Ausfluchtung des Linearmotors beeinflussen würde.
Zusätzlich, ist eine elastische Abstützung oder eine Unterlage
42 zwischen den Fortsätzen 37A bzw. 38A der Haltearme 37, und den Sekundärhalteplatten 37B bzw. 38B vorgesehen. Die
elastische unterlage ist an den Bodenflächen der Fortsätze •37A, 38A befestigt und an den nach oben weisenden Flächen der
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Sekundärhalteplatten 37B, 38B, vorzugsweise durch Verkleben
der parallelen Oberflächen der Unterlagen mit den anstossenden Flächen der Haltearme bzw. Sekundärmontageplatten. Diese
elastischen Unterlagen bestehen aus einem an sich bekannten viscoselastischen Dämpfungsmaterial, wie etwa einem plastifizierten
Urethan, das unter hinreichender Belastung in Richtung des Pfeiles 36 ausgelenkt wird und damit eine geringfügige
seitliche Bewegung des Stators 3o relativ zum Basisplattenabschnitt 4o erlaubt. Diese Bewegung, die während Beschleunigungen
und Verzögerungen der Spule 39 und der mit ihr verbundenen Schlittenbaugruppe eintritt, verursacht eine
Deformation der elastischen Unterlage 42, die infolge der Dämpfungscharakteristik der Unterlage Energie umsetzt, womit
weniger Energie auf die Basisplatte übertragen wird. Auch die Natur der Kraft, die von dem Stator auf die Basisplatte
übertragen wird, ändert sich von einem kurzdauernden Kraftimpuls in eine längere Zeit anhaltende Kraft infolge der Deformation
des elastischen Unterlagekörpers. Die elastischen Unterlagen sind so aufgebaut, daß sie in ihre Normalform zurückkehren
t für die richtige Positionierung des Stators während
Perioden konstanter Geschwindigkeit oder während Perioden, in denen die Spule bewegungslos ist. Ausserdem sind die Unterlagen
hinreichend steif, um das Gewicht des bewegungslosen Stators abzustützen und damit zu verhindern, daß die Schenkelfortsätze der Stützarme und die Basisplatte miteinander in Kontakt
treten.
Durch die Positionierung der Statorabstützungen derart, daß die
elastischen Unterlagen sich nahe dem oder im Schwerpunkt des Stators befinden, erreicht man, daß die elastischen Unterlagen
im allgemeinen nur in linearer Richtung des Pfeiles 36 ausgelenkt werden, womit jegliche seitliche Bewegung des Stators verhindert
wird, die sonst zu einem Kontakt des Stators mit der Spule 29 führen könnte. Selbst., wenn ein geringes Moment auf die Basis-
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— 8 —
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platte übertragen würde infolge der Dicke dieser elastischen Unterlagen, ist auch dieses Moment minimal
infolge der Halterung des Stators im oder nahe dem Schwerpunkt.
( Patentansprüche )
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Claims (3)
- Patentansprüche■ w Datenspeicheranordnung für die übertragung von Daten zu oder von einem Speicher durch Wechselwirkung zwischen einem Aufzeichnungs/Wiedergabekopf und dem Speicher mit einer Basisplatte, Einrichtungen zur Abstützung des Speichers auf der Basisplatte für eine Bewegung relativ zu. dem Kopf, mit einer Einrichtung zum Abstützen des Kopfes auf der Basisplatte für eine Bewegung quer zum Speicher, wobei verschiedene Bereiche des Speichers und des Kopfes in Wechselwirkung treten können für die Datenübertragung, und mit einer Antriebseinrichtung für die Bewegung der Speicherabstützeinrichtung relativ zu dem Speicher, welche Antriebseinrichtung einen Stator und einen mit diesem in Wechselwirkung tretenden Armaturenteil umfasst für die übertragung der Bewegung auf die Kopfabstützeinrichtung,gekennzeichnet durch Halterungen für den Stator auf der Basisplatte, die an dem Stator und an der Basisplatte an Punkten einer Ebene befestigt sind, die sich in der Bewegungsrichtung- der Kopfabstützeinrichtung erstreckt und durch den Schwerpunkt des Stators verläuft, um so der Bewegung der Armatur in einer Ebene entgegenzuwirken, die etwa durch den Schwerpunkt des Stators verläuft.
- 2. Datenspeicheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen elastische Teile umfassen mit im Abstand liegenden Oberflächen, die an der Basisplatte bzw. an dem Stator befestigt sind, zur Abstützung des Stators auf der Basisplatte, derart, daß der Stator und die Basis-509834/0847- Io -- Io -platte bei der Bewegung der Kopfabstützeinrichtung eine begrenzte Relativbewegung zueinander durchführen unter Begrenzung der Übertragung von Vibrationskräften zwischen Stator und Basisplatte.
- 3. Datenspexeheranordnung nach Anspruch 2, bei der die Antriebseinrichtung einen Linearmotor umfasst, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Teileund der Stator aneinanderstossende Horizontalflächen aufweisen, die aneinander befestigt sind und etwa in der durch den Schwerpunkt des Stators verlaufende Ebene, parallel zur Bewegungsrichtung des Linearmotors, liegen.509834/0847
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Legal Events
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8239 | Disposal/non-payment of the annual fee |