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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine magnetooptische Plattenvorrichtung
und insbesondere eine magnetooptische Plattenvorrichtung mit einer Vorrichtung
zur Erzeugung eines äußeren magnetischen
Feldes zum Aufbringen von magnetischen Feldern auf eine magnetooptische
Platte in unterschiedlichen Richtungen zum Aufzeichnen von Daten
auf diese Platte und Löschen
von Daten von dieser Platte.
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Es
ist bekannt, daß bei
den magnetooptischen Plattenvorrichtungen das Aufzeichnen und das
Löschen
von Daten durch Veränderung
der Magnetisierungsrichtung in einer magnetooptischen Platte durch
Aufheizen eines Abschnitts davon mit Laserlicht oder ähn lichem
bewirkt wird, während
ein magnetisches Feld auf sie aufgebracht wird. Wie in 1A gezeigt
ist, wird beispielsweise die Magnetisierungsrichtung, in einem Fall,
daß eine
magnetooptische Platte DISK gleichförmig nach unten magnetisiert
ist, aufgrund des äußeren magnetischen
Feldes HX in die Aufwärtsrichtung verändert, falls
ein gewisser Abschnitt der magnetooptischen Platte DISK auf eine
Temperatur aufgeheizt wird, die höher ist als eine vorgeschriebene
Temperatur (Curie-Punkt), in dem ein optischer Aufnehmer 101 veranlaßt wird, diesen
Bereich mit Laserlicht L zu beleuchten, während ein aufwärtsgerichtetes äußeres Magnetfeld
HX durch eine äußere Magnetfeld-Erzeugungsvorrichtüng 100 erzeugt
wird. Als ein Ergebnis wird die Magnetisierungsrichtung in diesem
Abschnitt zu jener in anderen Abschnitten unterschiedlich gemacht. Auf
diese Weise können
Daten in der Form von Magnetisierungen aufgezeichnet werden, welche
entsprechende Richtungen aufweisen.
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Um
aufgezeichnete Daten zu löschen,
wird, wie in 1B gezeigt ist, ein aufgezeichneter
Abschnitt durch Beleuchtung mit Laserlicht L auf dieselbe Weise
wie oben aufgeheizt, während
ein nach unten gerichtetes äußeres Magnetfeld
HX auf die magnetooptische Platte DISK von
der äußeren Magnetfeld-Erzeugungsvorrichtung 100 aufgebracht
wird. Als ein Ergebnis wird die Magnetisierungsrichtung im aufgeheizten
Abschnitt in die nach unten gerichtete Richtung verändert, daß heißt, jener
in den anderen Abschnitten angeglichen, was ein Datenlöschen bedeutet.
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Da,
wie oben beschrieben worden ist, die magnetooptische Plattenvorrichtung äußere magnetische
Felder in unterschiedlichen Richtungen zum Aufzeichnen und Löschen von
Daten benötigt,
sind konventionell unterschiedliche Einrichtungen zur Umkehr des äußeren Magnetfeldes
vorgeschlagen worden. Zum Beispiel offenbart die japanische geprüfte Patentveröffentlichung
Nr. Hei.5-60162 eine Anordnung, die schematisch in 2 gezeigt ist. Ein Permanentmagnet 200 zum
Aufbringen eines äußeren Magnetfeldes
auf eine magnetooptische Platte DISK ist so abgestützt, daß er um
eine Welle auf exzentrische Weise drehbar ist. Der Permanentmagnet 200 wird
um 180° gedreht,
indem die Richtung eines durch eine Spule 201 fließenden Stroms
umgekehrt wird, welche den Permanentmagneten 200 umgibt, wobei
Abstoßungskraft
aufgrund magnetischer Felder des Permanentmagneten 200 und
der Spule 201 verwendet wird. Im Ergebnis wird die Richtung
des äußeren Magnetfeldes
HX, welches auf die magnetooptische Platte
DISK durch den Permanentmagneten 200 aufgebracht wird,
umgekehrt. Auf diese Weise werden Daten aufgezeichnet und gelöscht mittels äußerer Magnetfelder
in entsprechenden Richtungen. Bezugszeichen 202 bezeichnet
eine optische Aufnahmevorrichtung.
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Die
Technik, die in der obigen Veröffentlichung
vorgeschlagen worden ist, umfaßt
jedoch eine physikalische Betätigung
des Drehens des Permanentmagneten um die Welle, wenn die Richtung
des äußeren Magnetfeldes
umgekehrt wird. Insbesondere im obigen Beispiel ist es erforderlich,
den Permanentmagneten um 180° (eine
halbe Umdrehung) zu drehen. Die Drehung erfordert eine gewisse Zeit, während welcher
weder eine Datenaufnahme noch ein Löschen auf der magnetooptischen
Platte durchgeführt
werden können.
Das heißt,
daß durch
Begrenzung aufgrund der physikalischen Betätigungszeit des Permanentmagneten
die Zugriffszeit der Datenaufnahme und des Löschens nicht weiter verkürzt werden
kann.
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Vom
Gesichtspunkt der Zugriffszeit wäre eine
Konfiguration vorteilhaft, bei welcher die äußere Magnetfeld-Erzeugungsvorrichtung
von einer Spule gebildet wird und die Richtung des äußeren Magnetfeldes
durch Umschalten der Richtung des durch die Spule fließenden Stroms
umgekehrt wird. Diese Konfiguration verwendet jedoch mehr elektrische
Leistung als die Konfigurati on, welche den Permanentmagneten verwendet,
weil ein relativ großer
Strom durch die Spule fließen
muß.
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Weiterhin
wird in der obigen Veröffentlichung vorgeschlagenen
Technik die Orientierung der Pole des Permanentmagneten zur Erzeugung
des äußeren Magnetfeldes
durch Verwendung der Magnetkraft festgelegt, die zwischen dem Permanentmagneten
und der Spule wirkt. Daher ist es erforderlich, die Spule in beiden
Fällen
der Drehung des Magnetfeldes um 180° zur Umkehr der Richtung des äußeren Magnetfeldes
mit Energie zu versorgen, oder den Permanentmagneten mit seinen
Polen in der einen oder anderen Richtung ausgerichtet zu halten,
um ein aufwärts-
oder abwärtsgerichtetes äußeres Magnetfeld
auf die magnetooptische Platte aufzubringen. Das heißt, daß die Spule
während
der gesamten Zeit mit Energie versorgt werden muß. Daher ist nicht nur der
Leistungsverbrauch groß,
sondern auch die Wärmeerzeugung
durch die Spule ist nicht vernachlässigbar, was die magnetooptische
Plattenvorrichtung komplexer machen wird oder ihre Größe beispielsweise
aufgrund des Erfordernisses, eine Wärmeableitungsstruktur hinzuzufügen, vergrößern wird.
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Zum
Stand der Technik wird ferner auf die Druckschrift
US 5 321 672 A verwiesen.
Dort ist eine magnetooptische Plattenvorrichtung beschrieben, die
einen Laserstrahl auf eine magnetooptische Platte sendet, um durch
Magnetisierung Daten auf der Platte zu speichern. Bei dieser Plattenvorrichtung
ist der Laserstrahl in seiner Intensität, seiner Impulsbreite, seiner
Strahlposition und seiner Strahlzeit so steuerbar, daß das Überschreiben
von Daten ohne Anwendung eines Vormagnetisierungsfeldes auskommt.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Ein
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine magnetooptische Plattenvorrichtung
zu schaffen, die eine Erzeugungsvorrichtung für ein äußeres magnetisches Feld aufweist,
welche die Zugriffszeit der magnetooptischen Plattenvorrichtung
verkürzt, indem
die Rotationszeit eines Permanentmagneten zur Erzeugung eines äußeren Magnetfeldes
reduziert wird.
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Ein
anderes Ziel der Erfindung ist es, eine magnetooptische Plattenvorrichtung
zu schaffen, welche den aufsummierten Energieverbrauch in einer
Spule herabsetzen kann, die mit Energie versorgt wird, wenn ein
Permanentmagnet zum Erzeugen eines äu ßeren Magnetfeldes gedreht
oder gehalten wird, wodurch Wärmeentwicklung
von der Spule unterdrückt
wird.
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Erfindungsgemäß wird eine
magnetooptische Plattenvorrichtung zum Aufzeichnen von Daten auf
eine und zum Löschen
von Daten von einer magnetooptischen Platte geschaffen, die Daten
durch Magnetisierung rechtwinklig zu einer Datenaufnahmefläche der
Platte speichert, mit:
einem optischen Aufnehmer, der einen
optischen Kopf und einen magnetischen Antriebsmechanismus zum Bewegen
des optischen Kopfes entlang einer Radialrichtung der magnetooptischen
Platte aufweist; und
einer Erzeugungsvorrichtung für ein äußeres Magnetfeld
zum Aufbringen eines äußeren Magnetfeldes auf
die magnetooptische Platte rechtwinklig zu der Datenaufnahmeoberfläche, wobei
die Erzeugungsvorrichtung für
das äußere magnetische
Feld folgende Merkmale aufweist:
einen drehbar angebrachten
Permanentmagneten, welcher in einer vorgegebenen Richtung durch
ein magnetisches Streufeld der magnetischen Antriebsvorrichtung
aufgerichtet ist; und
Mittel zum Erzeugen eines Magnetfeldes
zum Wechseln der Ausrichtung des drehbar angebrachten Permanentmagneten.
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In
der obigen Ausgestaltung kann der drehbar angebrachte Permanentmagnet
so ausgerichtet werden, daß eine
permanente Magnetisierung dieses Magneten parallel mit der Datenaufnahmeoberfläche durch
das magnetische Streufeld ausgerichtet wird, welches im allgemeinen
parallel zur Datenaufzeichnungsoberfläche verläuft, und das Erzeugungsmittel
für das
magnetische Feld kann wahlweise erste und zweite magnetische Felder
zur Ausrichtung des drehbar angebrachten Permanentmagneten erzeugen,
so daß dessen
Pole S bzw. N der Datenaufnahmeoberfläche zugewandt sind.
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Alternativ
kann der drehbar angebrachte Permanentmagnet so ausgerichtet sein,
daß eine permanente
Magnetisierung des Magneten rechtwinklig zur Datenaufnahmeoberfläche vom
magnetischen Streufeld gerichtet ist, welches im allgemeinen rechtwinklig
zur Datenaufnahmeoberfläche
verläuft, und
das Erzeugungsmittel für
das magnetische Feld kann ein Magnetfeld erzeugen, das bewirkt,
daß der drehbar
angebrachte Permanentmagnet eine halbe Umdrehung macht, um dadurch
dessen Orientierung umzukehren.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die 1A und 1B stellen
schematisch Aufnahme- und Löschvorgänge auf
einer magnetooptischen Plattenvorrichtung dar;
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2 ist
eine schematische Schnittansicht, die ein Beispiel einer herkömmlichen
Umkehrvorrichtung für
ein äußeres Magnetfeld
zeigt;
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3 ist
eine schematische perspektivische Ansicht, die eine Ausgestaltung
einer magnetooptischen Plattenvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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4 ist
eine teilweise aufgebrochene Grundrißansicht gemäß 3;
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5 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 4;
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6 ist
eine perspektivische Explosionsansicht einer Erzeugungsvorrichtung
für ein äußeres Magnetfeld;
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7A bis 7C sind
schematische Schnittansichten, die Umkehrprozesse eines äußeren Magnetfeldes
darstellen;
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8 ist
eine schematische Perspektivansicht, die eine Ausgestaltung einer
magnetooptischen Plattenvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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9 ist
eine teilweise aufgebrochene Grundrißansicht gemäß 8;
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10 ist
eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A in 9;
und
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11A und 11B sind
schematische Schnittansichten, die Umkehrprozesse eines äußeren Magnetfeldes
darstellen.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf
die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
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Ausführungsform 1
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3 ist
eine schematische Perspektivansicht, die eine Ausgestaltung einer
magnetooptischen Plattenvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform
der Erfindung zeigt. 4 ist ein teilweise aufgebrochener
Grundriß gemäß 3. 5 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 4.
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Eine
magnetooptische Platte DISK ist auf einem Rotationsantriebsabschnitt 1 angebracht.
Wenn der Rotationsantriebsabschnitt 1 von einem Rotationsmechanismus 11 in
Drehung versetzt wird, der einen Motor (nicht gezeigt) als Antriebsquelle
besitzt, wird die magnetooptische Platte DISK mit hoher Geschwindigkeit
in Drehung versetzt. Ein optischer Aufnehmer 2 besitzt
unterhalb der Bodenfläche
der magnetooptischen Platte DISK einen magnetischen Antriebsmechanismus,
das heißt
in dieser Vorrichtung einen Linearmotormechanismus 3, der
sich entlang der Radialrichtung der magnetooptischen Platte DISK
von der Nähe
zum Rotationsantriebsabschnitt 1 zum außenseitigen Endabschnitt der
Scheibe erstreckt. Somit kann ein optischer Kopf 21 entlang
der Radialrichtung hin und her bewegt werden.
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Genauer
gesagt erstreckt sich im optischen Aufnehmer 2 unter der
bodenseitigen Datenaufzeichnungsoberfläche der magnetooptischen Platte
DISK ein Paar von parallelen stangenförmigen Führungsschienen 22,
die länger
sind als der Radius der magnetooptischen Platte DISK, entlang der
Radialrichtung. Die Führungsschienen 22 sind
an einer Basis 4 der magnetooptischen Plattenvorrichtung über Stützglieder 23,
welche an beiden Enden der Führungsschienen 22 vorgesehen
sind, befestigt und von dieser gehaltert. Die Führungsschienen 22 sind
in entsprechende Gleiter 24 eingesetzt, welche von Rollen 25 abgestützt sind,
die auf den Führungsschienen 22 rollen.
Auf diese Weise sind die Gleiter 24 so abgestützt, daß sie in
der Lage sind, eine Hin- und
Herbewegung entlang der Führungsschienen 22 durchzuführen. Der
optische Kopf 21 ist auf den Gleitern 24 befestigt.
In dieser Vorrichtung sind ein Laserelement 26 und ein
optisches System 27 im optischen Kopf 21 in einer
integralen Weise vorgesehen. Obwohl der optische Kopf 21 hier
nicht im Detail beschrieben wird, ist er so konstruiert, daß Laserlicht,
welches vom Laserelement 26 ausgesandt wird, vom optischen
System 27 so fokussiert wird, daß ein sehr kleiner Bereich
der Bodenfläche
der magnetooptischen Platte DISK beleuchtet wird, um dadurch den Bereich
auf eine vorbestimmte Temperatur aufzuheizen.
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Linearmotormechanismen 3 sind
außerhalb der
entsprechenden Führungsschienen 22 angeordnet
und bewirken, daß sich
der optische Kopf 21 entlang der Führungsschienen 22 hin
und her bewegt. Jeder Linearmotormechanismus 3 ist gebildet
aus einem zentralen Joch 31, das außerhalb der Führungsschiene 22 angeordnet
ist und sich parallel zu ihr erstreckt, einem hinteren Joch 32,
das integral mit dem zentralen Joch 31 ausgebildet ist,
einem Permanentmagneten 33, der am hinteren Joch 32 so
befestigt ist, daß er
sich entlang des zentralen Jochs 31 erstreckt, und einer
Spule 34, die am Gleiter 24 so angebracht ist,
daß sie
das zentrale Joch 31 lose umgibt. Die Joche 31 und 32 sind über Stützglieder 35 an
der Basis 4 befestigt und von dieser gehaltert.
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In
den Linearmotormechanismen 3 werden magnetische Antriebskräfte auf
die Spulen 34 in Übereinstimmung
mit der Energiebeaufschlagungsrichtung ausgeübt, wenn die Spulen 34 in
einem Magnetfeld, das von den Permanentmagneten 33 und den
Jochen 31 und 32 gebildet ist, mit Energie versorgt
werden. Durch Steuerung der Größen und Richtungen
von Strömen,
die durch die Spulen 34 fließen, können die Spulen 34,
die Gleiter 24 und der optische Kopf 21, die mit
den Spulen 34 integral ausgebildet sind, entlang der Führungsschienen 22 bewegt
oder an einer beliebigen Position angehalten werden. Da die Permanentmagneten 33 so
angeordnet sind, daß die
Pole S und N der entsprechenden Permanentmagneten 33 in
der Horizontalrichtung abwechselnd angeordnet sind, wie in 5 gezeigt
ist, bilden die Joche 31 und 32 und die Permanentmagneten 33 ein
Magnetfeld HL, welches durch zweipunkt-strichlierte
Linien in 5 angedeutet ist, in einem Raum,
der die Führungsschienen 22 und
den optischen Kopf 21 einschließt.
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Andererseits
erstreckt sich eine äußere Magnetfeld-Erzeugungsvorrichtung 5 entlang
der Radialrichtung der magnetooptischen Platte DISK im Bereich über der
magnetooptischen Platte DISK über den
gesamten Radius, um so dem optischen Aufnehmer gegenüberzuliegen.
Wie in einer perspektivischen Explosionsansicht der 6 gezeigt
ist, sind in der Erzeugungsvorrichtung 5 für das äußere Magnetfeld
eine Grundplatte 51 und eine Abdeckplatte 52,
die sich über
die magnetooptische Platte DISK erstreckt, mittels Schrauben 53 aneinander
befestigt, um ein dünnes
Gehäuse
zu bilden, welches einen Permanentmagneten 54 zur Erzeugung
eines äußeren Magnetfeldes
und eine Magnetfeldumkehrspule 55 enthält. Obwohl dies in 6 nicht
gezeigt ist, ist die Erzeugungsvorrichtung 5 für das äußere Magnetfeld
von einem Öffnungs-/Schließ-Deckel
oder einer oberen Basis der magnetooptischen Plattenvorrichtung
gehaltert.
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Öffnungen 51a und 52a sind
in der Grundplatte 51 und der Abdeckplatte 52 ausgebildet,
so daß sie
sich entlang der Radialrichtung der magnetooptischen Platte DISK
erstrecken. Der Permanentmagnet zur Erzeugung des äußeren Magnetfeldes, unter
der Annahme eines langen und schmalen rechtwinkligen Pols, ist so
gehaltert, daß er
sich über den
gesamten Radius der magnetooptischen Platte erstreckt und den Öffnungen 51a und 52a zugewandt ist.
Die Öffnungen 51a und 52a und
der Permanentmagnet 54 zur Erzeugung des äußeren Magnetfelds sind
so gelegen, daß sie
dem Ort der Radialbewegung des optischen Kopfes 21 des
optischen Aufnehmers 2 zugewandt sind. Der Permanentmagnet 54 zur
Erzeugung des äußeren Magnetfelds
besitzt einen rechteckigen Querschnitt rechtwinklig zu seiner Längsrichtung
betrachtet, und Pole S und N existieren an seinen längeren Seiten
des Querschnitts. Der Permanentmagnet 54 zur Erzeugung
des äußeren Magnetfelds
ist mit einem Harz-Halteglied 56 beschichtet, welches einen
kreisförmigen
Querschnitt besitzt, und Wellen 56a, die sich axial von
beiden Enden des Halteglieds 56 erstrecken, sind axial
von der inneren Oberfläche
der Abdeckplatte 52 über
entsprechende Lager 57 gehaltert. Auf diese Weise ist der
Permanentmagnet 54 zur Erzeugung des äußeren Magnetfelds um seine
Achse zusammen mit dem Halteglied 56 drehbar, mit anderen
Worten, drehbar mit den Wellen 56a als horizontale Drehachsen.
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Weiterhin
ist im Gehäuse
die Magnetfeldumkehrspule 55 so vorgesehen, daß sie den
Permanentmagneten 54 zur Erzeugung des äußeren Magnetfelds in einer
horizontalen Ebene umgibt, und ist zwischen der Basisplatte 51 und
der Abdeckplatte 52 befestigt und gehaltert. Die Magnetfeldumkehrspule 55 wird
durch eine Steuerschaltung (nicht gezeigt) mit Energie versorgt.
Insbesondere wird die Spule 55 so gesteuert, daß die Energiebeaufschlagungsrichtung
während
des DatenAufzeichnens und -löschens entgegengesetzt
ist, und daß während der
anderen Betriebszustände,
wie beim Datenlesen, keine Energieversorgung erfolgt.
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Bei
der magnetooptischen Plattenvorrichtung mit der obigen Ausgestaltung
wird nun angenommen, daß die
magnetooptische Platte DISK von vorneherein nach unten magnetisiert
ist, wie in
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7A gezeigt,
und daß die
magnetooptische Platte DISK auf den Rotationsantriebsabschnitt 1 aufgesetzt
ist und in einem drehbaren Zustand ist. In diesem Zustand streut
ein Teil des von den Permanentmagneten 33 der Linearmotormechanismen 3, welche
im optischen Aufnehmer 2 vorgesehen sind, erzeugten Magnetfelds
aus dem optischen Aufnehmer 2 heraus durch die magnetooptische
Platte DISK, um ein magnetisches Streufeld HL zu
bilden, welches im allgemeinen parallel mit der Datenaufnahmeoberfläche verläuft und
den Bereich abdeckt, wo die Erzeugungsvorrichtung 5 für das äußere Magnetfeld
vorgesehen ist. Daher übt
das magnetische Streufeld HL in der Erzeugungsvorrichtung 5 für das äußere Magnetfeld
eine Magnetkraft auf den Permanentmagneten 54 zur Erzeugung
des äußeren Magnetfelds
aus, wenn die Magnetfeldumkehrspule 55 nicht mit Energie
versorgt wird. Im Ergebnis wird der Permanentmagnet 54 so
gedreht, daß seine
Pole S und N in die Richtung des magnetischen Streufelds HL, das heißt in der Horizontalrichtung,
ausgerichtet werden; das bedeutet, daß der Permanentmagnet 54 eine
neutrale Rotationsposition einnimmt. Daher tritt der Fall nicht
ein, daß ein äußeres Magnetfeld
HX, welches vom Permanentmagneten 54 zur
Erzeugung des äußeren Magnetfelds
erzeugt wird, auf die magnetooptische Platte DISK aufgebracht wird,
die sich rechtwinklig dazu befindet.
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In
diesem Zustand wird von der Spule 55 ein Magnetfeld HC erzeugt, wenn die Magnetfeldumkehrspule 55 in
einer Richtung, wie in 7B gezeigt, mit Energie versorgt
wird. Da die Stärke
dieses Magnetfeldes HC und die des magnetischen
Streufeldes HL ein Verhältnis HC >> HL ist, wird
der Permanentmagnet 54 zur Erzeugung des äußeren magnetischen Feldes
vom Magnetfeld HC der Magnetfeldumkehrspule 55 mehr
beeinflußt.
Im Ergebnis erfährt
der Permanentmagnet 54 zur Erzeugung des äußeren Magnetfelds
eine Viertelumdrehung entgegen dem Uhrzeigersinn (siehe
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7B),
wobei die Wellen 56a als Rotationsachsen dienen, so daß Pole S
und N rechtwinklig zur Datenaufnahmeoberfläche der magnetooptischen Platte
DISK ausgerichtet sind. Somit wird ein äußeres Magnetfeld HX zur
Bewirkung einer nach aufwärts
gerichteten Magnetisierung auf die magnetooptische Platte DISK vom
Permanentmagneten 54 zur Erzeugung des äußeren Magnetfelds aufgebracht.
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Andererseits
bewirkt die Bewegung des Linearmotors im optischen Aufnehmer 2,
wenn die Spulen 34 der Linearmotormechanismen 3 mit
einem vorgeschriebenem Strom versorgt werden, daß sich der optische Kopf 21 entlang
der Führungsschienen 22 bewegt,
um eine vorgeschriebene radiale Stellung der magnetooptischen Platte
DISK zu erreichen. In dieser Stellung fokussiert der optische Kopf 21 Laserlicht
L und bringt es auf die Oberfläche
der magnetooptischen Platte DISK so auf, daß am beleuchteten Abschnitt
die Magnetisierungsrichtung in die Aufwärtsrichtung geändert wird.
Somit können
Daten auf die magnetooptische Platte DISK aufgezeichnet werden.
Wenn die Energieversorgung der Magnetfeldumkehrspule 55 nach
Beendigung der Datenaufzeichnung gestoppt wird, wirkt nur das magnetische Streufeld
HL auf den Permanentmagneten 54 zur
Erzeugung des äußeren Magnetfelds.
Daher macht der Permanentmagnet 54 zur Erzeugung des äußeren Magnetfelds
eine Viertelumdrehung, um in den Zustand von 7A zurückzukehren.
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Wenn
die Magnetfeldumkehrspule 55 in die Richtung entgegengesetzt
zu der im obigen Fall mit Energie versorgt wird, und die Richtung
des von der Spule 55 erzeugten Magnetfelds HC dadurch
vom obigen Fall umgekehrt wird, macht der Permanentmagnet 54 zur
Erzeugung des äußeren Magnetfelds eine
Viertelumdrehung im Uhrzeigersinn mit den Wellen 56a als
Rotationsachsen. Im Ergebnis werden die Pole S und N vertikal ausgerichtet,
wobei ihre Lageorte umgekehrt zu denen im obigen Fall sind. Daher
wird ein äußeres Magnetfeld
HX zur Erzeugung einer nach unten gerichteten
Magnetisierung auf die magnetooptische Platte DISK vom Permanentmagneten 54 zur
Erzeugung des äußeren Magnetfelds
aufgebracht. In diesem Zustand wird die Magnetisierungsrichtung,
wenn der optische Kopf 21 von den Linearmotormechanismen 3 in
eine Position bewegt worden ist, wo Daten aufzuzeichnen sind (die Magnetisierungsrichtung
ist aufwärts)
und wenn er dann Laserlicht L auf diesen Abschnitt aufbringt, an diesem
Abschnitt in die Abwärtsrichtung
geändert, das
heißt
Daten werden von der magnetooptischen Platte DISK gelöscht.
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Zusammenfassend
wird bei der Erzeugungsvorrichtung 5 für das äußere Magnetfeld gewöhnlicherweise
der Permanentmagnet 54 zur Erzeugung des äußeren Magnetfelds
in den neutralen Zustand zurückgeführt. Während der
Datenaufzeichnung oder des Löschens
erfährt
der Permanentmagnet 54 eine Viertelumdrehung in der Richtung
entgegengesetzt im Uhrzeigersinn oder im Uhrzeigersinn aus dem neutralen
Zustand heraus, um ein äußeres Magnetfeld
zur Aufzeichnung oder zum Löschen
von Daten zu erzeugen. Daher kann der Drehwinkel des Permanentmagneten 54 zur
Erzeugung des äußeren Magnetfelds,
wenn dieser aus dem neutralen Zustand in den Aufzeichnungs- oder
Lösch-Zustand
gebracht wird, bezüglich
des Drehwinkels der konventionellen Ausgestaltung, die in der oben
erwähnten Publikation
Nr. Hei.5-60162 offenbart ist, halbiert werden. Da somit auch die
Zugriffszeit halbiert werden kann, kann die obige Ausgestaltung
höhere
Zugriffsgeschwindigkeiten in der magnetooptischen Plattenvorrichtung
verwirklichen.
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In
der obigen Ausgestaltung wird der Permanentmagnet 54 zur
Erzeugung des äußeren Magnetfelds
in den neutralen Zustand zurückgeführt, in
dem das magnetische Streufeld HL der Permanentmagneten 33 der
Linearmotormechanismen 3 verwendet wird. Da das magnetische
Streufeld HL schwach ist, kann der Permanentmagnet 54 zur
Erzeugung des äußeren Magnetfelds
durch Erzeugung des Magnetfelds HC gedreht
werden, welches stärker
ist als das magnetische Streufeld HC, nur
durch Bewirken eines sehr kleinen Stroms, der durch die Magnetfeldumkehrspule 55 fließt. Daher
kann der Energieverbrauch in der Magnetfeldumkehrspule 55 sehr
klein gemacht werden.
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Ausführungsform 2
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Die
zweite Ausführungsform
besitzt eine Ausgestaltung, die in vielen Gesichtspunkten jener der
ersten Ausführungsform ähnlich ist,
und die folgende Beschreibung wird hauptsächlich auf die Unterschiede
zwischen den beiden Ausführungsformen gerichtet
sein.
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Die 8 bis 10 korrespondieren
entsprechend zu den 3 bis 5, die zur
Beschreibung der ersten Ausführungsform
verwendet worden sind. Unter Bezugnahme auf 8 sind die
Permanentmagnete 33' in
Linearmotormechanismen 3' eines
optischen Aufnehmers 2' so
angeordnet, daß Pole 5 oder
Pole N dieser Permanentmagneten 33' in horizontaler Richtung einander
gegenüberliegen.
In dieser Ausführungsform
sind Pole S einander gegenüberliegend
angeordnet. Im Ergebnis bilden die Permanentmagneten 33' und die Joche 31 und 32 ein Magnetfeld
HL',
welches durch strichpunktierte Linien in 10 angedeutet
ist, in einem Raum, der die Führungsschienen 22 und
den optischen Kopf 21 einschließt.
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Eine
Erzeugungsvorrichtung 5 für ein äußeres Magnetfeld oder äußere Magnetfeld-Erzeugungsvorrichtung
besitzt dieselbe Ausgestaltung wie jene der ersten Ausführungsform
(siehe 6), aber eine Magnetfeldumkehrspule 55 wird
von einer Steuerschaltung (nicht gezeigt) in einer unterschiedlichen Weise
mit Energie versorgt. Genauer gesagt, die Magnetfeldumkehrspule 55 wird
in eine Richtung während
des Datenaufzeichnens auf die magnetooptische Platte DISK mit Energie
versorgt, während
sie während
des Löschens
der Daten nicht mit Energie versorgt ist.
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Es
wird nun angenommen, daß bei
der magnetooptischen Plattenvorrichtung diese Ausführungsform
die magnetooptische Platte DISK von vorneherein nach unten magnetisiert
ist, wie in
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11A gezeigt ist, und daß die magnetooptische Platte
DISK auf den Rotationsantriebsabschnitt 1 aufgesetzt ist
und sich in einem drehbaren Zustand befindet. In diesem Zustand
tritt ein Teil des von den Permanentmagneten 33' der Linearmotormechanismen 3' erzeugten Magnetfelds,
die in dem optischen Aufnehmer 2' vorgesehen sind, aus dem optischen
Aufnehmer 2 aus, durch die magnetooptische Platte DISK
hindurch, um ein magnetisches Streufeld HL' zu bilden, welches
im allgemeinen nach unten und rechtwinklig zur Datenaufzeichnungsoberfläche gerichtet
ist und den Bereich abdeckt, wo die Erzeugungsvorrichtung 5 für das äußere Magnetfeld vorgesehen
ist.
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Andererseits
wird in der Erzeugungsvorrichtung 5 für das äußere Magnetfeld ein Magnetfeld
HC erzeugt, das stärker ist und entgegengesetzt
gerichtet zum magnetischen Streufeld HL' ist und das nach oben
gerichtet und rechtwinklig zur Datenaufzeichnungsoberfläche der
magnetooptischen Platte DISK ist, wenn die Magnetfeldumkehrspule 55 in
eine Richtung mit Energie versorgt wird, wie in 11B gezeigt ist. Beeinflußt vom Magnetfeld HC, das stärker ist
als das magnetische Streufeld HL', sind Pole S und N
des Permanentmagneten 54 zur Erzeugung des äußeren Magnetfelds
vertikal ausgerichtet, wobei der Pol S der Datenaufzeichnungsoberfläche zugewandt ist.
Somit wird ein nach aufwärts
gerichtetes äußeres Magnetfeld
HX, das vom Permanentmagneten 54 erzeugt
ist, auf die Datenaufzeichnungsoberfläche rechtwinklig zu dieser
aufgebracht.
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In
diesem Zustand bewirkt die Betätigung des
Linearmotors im optischen Aufnehmer 2', wenn die Spulen 34 der
Linearmotormechanismen 3 mit einem vorgeschriebenen Strom
versorgt werden, daß der
optische Kopf 21 sich entlang der Führungsschienen 22 bewegt,
um eine vorgeschriebene radiale Zustand der magnetooptischen Platte
DISK zu erreichen. In dieser Zustand fokussiert der optische Kopf 21 Laserlicht
L und bringt es auf die Oberfläche
der magnetooptischen Platte DISK auf, so daß an dem beleuchteten Abschnitt
die Magnetisierungsrichtung vom äußeren Magnetfeld
HX in die Aufwärtsrichtung verändert wird.
So können
Daten auf die magnetooptische Platte DISK aufgezeichnet werden.
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Wenn
die Energieversorgung der Magnetfeldumkehrspule 55 gestoppt
wird, verbleibt nur das magnetische Streufeld HL'. Daher bewirkt das
magnetische Streufeld HL', wie in 11A gezeigt
ist, daß der
Permanentmagnet 54 zur Erzeugung des äußeren Magnetfeldes eine halbe
Drehung mit den Wellen 56a als Rotationsachsen vollzieht,
so daß Pole
S und N des Permanentmagneten 54 vertikal ausgerichtet werden,
wobei der Pol N der Datenaufzeichnungsoberfläche der magnetooptischen Scheibe
DISK zugewandt ist. Das heißt,
daß ein äußeres Magnetfeld
HX zum Bewirken einer abwärtsgerichteten
Magnetisierung auf die magnetooptische Platte DISK vom Permanentmagneten 54 zur
Erzeugung des äußeren Magnetfeldes
aufgebracht wird. In diesem Zustand wird die Magnetisierungsrichtung,
wenn der optische Kopf 21 von den Linearmotormechanismen 3' zu einer Position
bewegt wird, wo Daten aufgezeichnet werden (die Magnetisierungsrichtung
ist aufwärtsgerichtet),
und dann Laserlicht L auf diesen Abschnitt aufbringt, in diesem
Abschnitt in die Abwärtsrichtung verändert, das
heißt,
die Daten werden von der magnetooptischen Platte DISK gelöscht.
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Zusammenfassend
wird die Magnetfeldumkehrspule 55 in der Erzeugungsvorrichtung 5 für ein äußeres Magnetfeld
gewöhnlicherweise
nicht mit Energie beaufschlagt und daher ist der Permanentmagnet 54 zur
Erzeugung des äußeren Magnetfeldes
im Zustand für
Datenlöschung.
Nur während
der Datenaufzeichnung ist die Magnetfeldumkehrspule 55 mit Energie
beaufschlagt, um zu bewirken, daß der Permanentmagnet 54 zur
Erzeugung eines äußeren Magnetfeldes
eine halbe Drehung vollzieht. So wird das äußere Magnetfeld HX zur
Datenaufzeichnung erzeugt. Da die Magnetfeldumkehrspule 55 nur
während
der Datenaufzeichnung energiebeaufschlagt ist und im allgemeinen
das Verhältnis
einer aufsummierten Datenaufzeichnungszeit zu einer Gesamtbetriebszeit
der magnetooptischen Plattenvorrichtung weniger ist als 0,5, kann
der Energieverbrauch in der Magnetfeldumkehrspule 55, das
heißt
in der Erzeugungsvorrichtung 5 für ein äußeres Magnetfeld auf weniger
als ½ des
Energieverbrauchs einer konventionellen Vorrichtung (bei der die
Magnetfeldumkehrspule immer mit Energie beaufschlagt ist) reduziert werden.
Im Ergebnis kann die Wärmeerzeugung
in der Magnetfeldumkehrspule 55 unterdrückt werden und daher kann die
Struktur zur Reduzierung der Temperatur vereinfacht oder sogar weggelassen werden.
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In
der obigen Ausgestaltung ist es erforderlich, daß die Magnetfeldumkehrspule 55 energiebeaufschlagt
wird, während
sie den Permanentmagneten 54 zur Erzeugung des äußeren Magnetfeldes
um 180° dreht.
Da jedoch gewöhnlicherweise
das magnetische Streufeld HL' der Permanentmagneten 33' schwach ist,
kann das Magnetfeld HC', das stärker ist als das magnetische
Streufeld HL', erzeugt werden, indem ein sehr kleiner
Strom der Magnetfeldumkehrspule 55 zugeführt wird,
und der Permanentmagnet 54 zur Erzeugung des äußeren Magnetfeldes
kann dadurch gedreht werden. Daher kann der Energieverbrauch in
der Magnetfeldumkehrspule 55 weiter reduziert werden.
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Obwohl
die Linearmotormechanismen 3 (oder 3') in den obigen
Ausführungsformen
verwendet werden, um den optischen Kopf 21 des optischen Aufnehmers 2 (oder 2') anzutreiben,
ist die Erfindung nicht auf solch einen Fall beschränkt. Jedes
Mittel zum Antreiben des optischen Kopfes unter der Verwendung von
Magnetkraft kann verwendet werden, solange ein Teil des Antriebsmagnetfeldes
austritt, um die Erzeugungsvorrichtung 5 für das äußere Magnetfeld
zu überdecken.
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Wenn
die Orientierung der Pole S und N der entsprechenden Permanentmagneten 33 (oder 33') aus den Fällen der
obigen Ausführungsformen
umgekehrt wird, wird die Richtung des magnetischen Streufeldes HL (oder HL') auch umgekehrt.
In diesem Fall können
die Aufnahme- und Lösch-Vorgänge mit der
zu den Fällen
der obigen Ausführungsformen
umgekehrten Orientierung des Permanentmagneten 55 zur Erzeugung
des äußeren Magnetfelds
durchgeführt
werden.