DE2818884A1 - Anordnung zum elektrischen steuern der bewegung des tonarms eines plattenspielers - Google Patents

Anordnung zum elektrischen steuern der bewegung des tonarms eines plattenspielers

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Description

Patentanwälte P 2364 - 19 Dipl.-lng.
Dipl.-lng. Dipl.-Chem. G. Leiser
E. Prinz Dr. G. Hauser 25.
Ernsbergerstrasse
8 München 60 April 1978
Unser Zeichen:
PLESSEY HANDEL UND INVESTMENTS AG
Gartenstrasse 2
6300 Zug,Schweiz
Anordnung zum elektrischen Steuern der Bewegung des Tonarms eines Plattenspielers
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Steueranordnung zur Steuerung der Bewegung des Tonarms eines Plattenspielers« Diese Anordnung wurde zwar ursprünglich für die Verwendung mit einer Tonarmbewegungsvorrichtung entwickelt, die in der Patentanmeldung P 27 44 223ο5 beschrieben ist, doch ist die Erfindung nicht auf die Verwendung mit dieser speziellen Vorrichtung beschränkt, sondern sie kann auch zusammen mit anderen elektrischen Tonarmantrieben benutzt werden.
Nach der Erfindung ist die Anordnung zum elektrischen Steuern der Bewegung des Tonarms eines Plattenspielers mit einer Elektromotorvorrichtung, die beim Anschluß an eine Energieversorgungsquelle auf den Tonarm ein Drehmoment ausübt, das den Arm in einer durch die Art des Anschlusses
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an die Energieversorgungsquelle bestimmten Richtung um seine vertikale Schwenkachse bewegt, und einem Erregungsstromkreis zum Herstellen des Anschlusses der Motorvorrichtung an die Energieversorgungsquelle, gekennzeichnet durch einen mehrere Tonarmpositionen um die vertikale Achse zugeordneten Positionsdetektor zur Erzeugung bestimmter elektrischer Ausgangssignale bei jeder der Tonarmpositionen, einen der Motorvorrichtung zugeordneten Positionswähler, der bei einer Einstellung für eine ausgewählte Tonarmposition den Erregungsstromkreis so schließt, daß die Motorvorrichtung ein Drehmoment für eine Bewegung des Tonarms um die Achse in einer vorbestimmten Richtung erzeugt, wobei der Positionswähler dem Positionsdetektor derart zugeordnet ist, daß das vom Posititmsdetektor erzeugte Ausgangssignal den Erregungsstromkreis in seinen offenen Zustand zurückführt, wenn die ausgewählte Tonarmposition erreicht ist,und eine geschwindigkeitsempfindliche Steuervorrichtung zum Steuern der Geschwindigkeit der von der Motorvorrichtung hervorgerufenen Tonarmbewegung.
Vorzugswelse ist dabei vorgesehen, daß die Motorvorrichtung ein Permanentmagnetglied mit in Umfangsrichtung um die Achse der Tonarmbewegung im Abstand voneinander liegenden Nord- und Südpolen und ein Wicklungsglied mit zwei Gruppen von sich quer durch das Feld der Nord- und Südpole erstreckenden Leiterelementen enthält, daß das Permanentmagnetglied oder das Spulenglied mit dem Tonarm zu einer gemeinsamen Bewegung mit diesem verbunden ist, während das jeweils andere Glied ortsfest angebracht ist, und daß die zwei Gruppen von Leiterelementen elektrisch so miteinander verbunden sind, daß beim Fehlen eines Stroms
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durch das Wicklungsglied beide Gruppen ein Drehmoment in der gleichen Richtung um die vertikale Schwenkachse des Tonarms erzeugen. Eine vorteilhafte Weiterbildung ist gekennzeichnet durch eine elektrisch betätigte Tonarmhebevorrichtung zum Halten des Tonarms in einer angehobenen Position, während die Motorvorrichtung an die Energieversorgungsquelle angeschlossen ist, und zum Absenken des Tonarms auf eine Schallplatte oder eine Stütze nach dem Auftreten des der ausgewählten Tonarmposition entsprechenden Detektor ausgangssignals.
Nach der Erfindung kann vorzugsweise vorgesehen sein, daß eine automatische Rückführungssteuervorrichtung vorgesehen ist, die abhängig von der Beendigung des Abspielens einer Schallplatte einen Rückführungserregungskreis für die Motorvorrichtung schließt, der diese veranlaßt, an den Tonarm ein Drehmoment in einer zu der vorbestimmten Richtung entgegengesetzten Richtung anzulegen und daß die Rückführungssteuervorrichtung dem Positionsdetektor derart zugeordnet ist, daß ein bestimmtes Ausgangssignal, das vom Positionsdetektor erzeugt wird, wenn eine vorbestimmte Tonarmposition außerhalb der Schallplattenfläche erreicht ist, den Rückführungserregungskreis wieder in den offenen Zustand versetzt. Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß die geschwindigkeitsempfindliche Vorrichtung derart ausgebildet ist, daß sie bei beiden Bewegungsrichtungen des Tonarms wirksam ist, und ferner kann vorgesehen sein, daß die geschwindigkeitsempfindliche Vorrichtung derart ausgebildet ist, daß sie ein sich in Abhängigkeit von der Tonarmgeschwindigkeit änderndes elektrisches Ausgangssignal erzeugt, das als Gegenkopplungssignal dem Motorerregungskreis zugeführt wird,
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Die geschwindigkeitsempfindliche Vorrichtung kann auch eine Hemmvorrichtung, beispielsweise eine mit Strömungsdämpfung arbeitende Hemmvorrichtung sein. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die automatische Rückführungssteuervorrichtung eine Detektorschaltung enthält, die eingeschaltet wird, wenn der Tonarm an einem bestimmten Punkt für den Beginn des Abspielens einer Schallplatte abgesenkt ist und der das Ausgangssignal der geschwindigkeiteempfindlichen Vorrichtung zugeführt wird, und daß diese Detektorschaltung derart ausgebildet ist, daß sie den Rückführungserregungskreis schließt, wenn die Tonarmgeschwindigkeit auf Grund des Übergangs der Tonabnehmernadel von den Aufzeichnungsrillen zu den Auslaufrillen der Schallplatte ansteigt. Es kann auch vorgesehen sein, daß die automatische Rückführungssteuervorrichtung derart ausgebildet ist, daß sie den Rückführungserregungskreis in Abhängigkeit von einem bestimmten Ausgangssignal schließt, das vom Positionsdetektor an einer sich an einer geeigneten Stelle befindlichen Spiel-Endposition erzeugt wird.
Es kann zwar nur eine einzige vorbestimmte Spiel-Endposition vorhanden sein, doch ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Spiel-Endposition durch Einstellen des Positionswählers auf eine ausgewählte Tonarm-Absenkposition automatisch auswählbar ist. Zu diesem Zweck kann die erfindungsgemäße Steueranordnung gekennzeichnet sein durch eine von Hand einstellbare Wählvorrichtung, die ein ausgewähltes Ausgangssignal des Positionsdetektors derart wirksam macht, daß der offene Zustand des Motorerregungskreises wieder hergestellt wird. Außerdem enthält die erfindungsgemäße Anordnung vorteilhafter-
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weise eine Schaltungseinrichtung, die abhängig von jedem auf einanderfolgenden bestimmten Detektorausgangssignal während der nach innen gerichteten Bewegung des Tonarms eine die erreichte Tonarmposition bezeichnende digitale Codegruppe erzeugt, "nd eine Codegruppen-Wählvorrichtung, die diejenigen digitalen Codegruppen zum Schließen des Rückführungserregungskreises veranlaßt, die an der Spiel-Endposition für eine die ausgewählte Absenkposition benutzende Schallplatte erzeugt werden. ·' ...
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigen:
Fig.1 eine schematische Ansicht eines Plattenspielertonarms mit einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steueranordnung mit einem Positionsfühler und einem Geschwindigkeitsfühler, wobei auch ein Blockschaltbild einer Ausführung einer geeigneten elektrischen Schaltung angegeben ist, und
Fig.2 ein Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform einer elektrischen Schaltung, in der die Erfindung enthalten ist und an die die Ausgangssignale der einem elektrisch betätigbaren Tonarm zugeordneten Positions- und Geschwindigkeitsfühler zur Steuerung der elektrischen Betätigung des Tonarms zugeführt werden können»
Nach Fig.1 ist der eine Abspielnadel 2 tragende Tonarm 1 eines Plattenspielers so an diesem Plattenspieler befestigt, daß er sich um eine vertikale Achse A über den nicht dargestellten Plattenteller des Plattenspielers bewegen und um eine
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horizontale Achse B zum Abheben der Nadel 2 von 'der Ober*- fläche einer auf dem Plattenteller liegenden Platte drehen kann. Damit der Tonarm vor dem Absenken der Nadel elektrisch gegen die Plattentellermitte und am Ende des Abspielens einer Platte von der Plattentellermitte entfernt werden kann, ist eine elektrodynamische Motorvorrichtung vorgesehen. Diese Motorvorrichtung besteht aus einem Permanentmagnet 3 und aus einer Spule 4. Der Permanentmagnet 3 ist im Tonarmaufbau so befestigt, daß er sich gemeinsam mit dem Tonarm um die Achse A dreht; er weist in Umfangsrichtung im Abstand voneinander liegende Nord- und Südpole auf. Die Spule 4feesteht aus zwei Gruppen axialer Leiterelemente,durch die sich das Magnetfeld der zwei Pole des Permanentmagnets 3 derart erstreckt, daß eine Gleichstromerregung der Spule in jeder Gruppe ein Drehmoment erzeugt, das den Tonarm entsprechend der Polarität des angelegten Gleichstroms erreicht, den Tonarm in der einen oder in der anderen Richtung um die Achse A zu drehen. Dies ist in der oben erwähnten Patentanmeldung genauer erläutert.
Ein Lichtsteuerglied ist so angebracht, daß es sich gemeinsam mit dem Tonarm um die Achse A dreht; diei. ses beispielsweise von einer Maske in Form eines Kreisabschnitts gebildete Lichtsteuerglied ist zwischen einer Lichtquelle, die auf der Rückseite der Maske angebracht und damit in der Zeichnung nicht erkennbar ist, und. zwei Photodetektorelementen 6 und 7 eingefügt, die gemäß der Zeichnung vor der Maske angeordnet sind. Die Maske 5 ist mit mehreren Positionsanzeigeöffnungen versehen, die so angeordnet sind, daß Licht von der Lichtquelle das erstgenannte Photodetektorelement 6
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erreichen kann, wenn sich der Arm in einer von mehreren vorbestimmten Positionen befindet; im Lichtweg zum anderen Photodetektorelement 7 ist eine Folge von zahlreichen, in gleichem Abstand liegenden Öffnungen oder anderen lichtdurchlässigen Abschnitten 9 vorgesehen, die bewirken, daß das Photodetektorelement 7 jedesmal dann einen Ausgangsimpuls erzeugt, wenn sich der Tonarm 7 um einen vorbestimmten kleinen Winkel um die Achse A bewegt hat. Wie zu erkennen ist, bildet die Frequenz der vom Photodetektorelement 7 erzeugten Impulse ein Maß für die Winkelgeschwindigkeit der Tonarmbewegung über die Schallplatte, und die Größe dieser Impulsfrequenz kann ohne weiteres durch Verwendung einer geeigneten elektrischen Schaltung in Form einer Ausgangsspannung erhalten werden. Als Alternative zur Verwendung des modifizierten Ausgangssignals aus dem Photodetektorelement 7 kann auch eine Anzeigespule 7a, die so angeordnet ist, daß sie vom Magnetfeld des Permanentmagnets 3 durchdrungen wird, dazu benutzt werden, eine von der Tonarmgeschwindigkeit abhängige Spannung zu erzeugen, indem sie so angeschlossen wird, wie die gestrichelte Linie 7b angibt.
Die Erregung der Spule 4 erfolgt über einen Verstärker unter der Steuerung durch einen Komparator 11, dem nach einer geeigneten Betätigung der Bedienungsorgane 12 aus einer Programmeinheit 13 eine Eingangsspannung zugeführt wird; diese Eingangsspannung wird zur Steuerung der Geschwindigkeit der erzeugten Tonarmbewegung entsprechend der an der Leitung 7b erhaltenen Geschwindigkeitsinformation verändert. Dem Komparator über eine Leitung 6b
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zugeführte Positionssignale aus dem Positionsdetektor werden über eine Leitung 6c zur Programmeinheit 13 v/eitergeleitetf die beim Empfargeines dem ausgewählten Absenkpunkt entsprechenden Positionsimpulses die Zufuhr der Motorbetriebsspannung über den Komparator 11 und den Verstärker 10 zur Spule 4 beendete Damit sichergestellt wird, daß die Tonarmnadel 2 während dieser Tonarmbewegung nicht mit der Schallplattenoberfläche in Kontakt steht, wird über einen weiteren Verstärker 15 ein Tonarmhebe-Elektromagnet 14 erregt, wenn der Spule ein Erregungsstrom zugeführt wird. Vorzugsweise ist eine Zeitverzögerung vorgesehen, damit gewährleistet wird, daß der Tonarmhebe-Elektromagnet 14 eine kurze Zeitperiode vor dem Zeitpunkt wirksam wird, an dem die Erregung des Motors wirksam wird, und bis zu einem kurzen Zeitpunkt nach der Beendigung der Erregung des Motors erregt bleibt. Wie zu erkennen ist, kann zusätzlich auch eine elektrische Antiskating-Vorrichtung, wie sie beispielsweise in der oben erwähnten Patentanmeldung beschrieben ist, zusätzlich vorgesehen und so ausgebildet werden, daß sie in der in der obengenannten Patentanmeldung beschriebenen Weise arbeitet.
Es wird nun auf die Ausführungsform von Fig.2 Bezug genommen^ bei der der die Nadel 2 tragende Tonarm 1, die Motorvorrichtung aus dem Permanentmagnet 3 und der Spule 4, der Positionsfühler 6 und der Geschwlndigkeitsfühler 7a so ausgebildet sind, wie im Zusammenhang mit Fig.1 beschrieben wurde, und bei der die Motorspulenschaltung in der in der oben erwähnten Patentanmeldung P 27 44 223-5 beschriebenen Weise ausgebildet ist. Die Anordnung von Fig.2 enthält einen Umschalter 16, der dann, wenn der Spule 4 kein Armbetätigungsstrom zugeführt wird, und der
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Tonarm in die Abspielposition abgesenkt ist, die Spule über einen einstellbaren Widerstand 17 aus einer Quelle V+ mit einem relativ kleinen Strom speist, wie er für denAusgleich der Skating-Kraft des Tonarms erforderlich ist. Die Steuerschaltung für die Armbetätigung unterscheidet sich jedoch beträchtlich von der im Zusammenhang mit Fig.1 beschriebenen Schaltung; sie ist insbesondere für die Verwendung in den Fällen vorgesehen, bei denen der Tonarm normalerweise an einem für jede Plattengröße vorbestimmten Punkt abheben und mit seiner Rückführungsbewegung beginnen soll. Dieser Punkt kann beispielsweise für das Abspielen der kleinsten Schallplatten (17 cm-Platten) und für das Abspielen der größeren Schallplatten verschieden sein.
Die Schaltung von Fig.2 enthält eine Bedienungsplatte 18, die mit von Hand betätigbaren Bedienungselementen ausgestattet ist, die beispielsweise bestimmen, ob ein manuelles oder automatisches Abspielen gewünscht wird, oder die beispielsweise die Größe der abzuspielenden Schallplatten und somit den Aufsetzpunkt der Nadel festlegen; es kann sich dabei auch um eine Vorrichtung zur Steuerung einer sogenannten Rückstoßfunktion handeln, die bewirkt, daß die Nadel immer dann angehoben wird, wenn sie sich zu einem Punkt außerhalb des größten Plattendurchmessers bewegt hat.
Ein der ausgewählten Plattengröße entsprechendes Signal wird über eine Leitung 19 zu einer Positionsverarbeitungseinheit 20 übertragen, die das die Position angebende Ausgangssignal des Positionsdetektors 6 empfängt. Die PositioHverarbeitungseinheit 20 verarbeitet diese Information, und sie liefert eine Spannung für eine nach innen gerichtete Bewegung des Tonarms an einen Eingang 21 einer
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Addierschaltung 22, deren Ausgangssignal über eine Ubersteuerungseinheit 25 und einen Servoverstärker 26 der Spule k zugeführt wird. Dem zweiten Eingang 23 der Addierschaltung 22 wird das Geschwindigkeitsausgangssignal des Geschwindigkeitsdetektors 7a nach der Verarbeitung durch die Geschwindigkeitsinformationsverarbeitungseinheit 24 als Gegenkopplungssignal zugeführt, damit die Geschwindigkeit der durch Erregen der Spule 4 erzeugten Tonarmbewegung gesteuert wird. Wenn sich die Tonabnehmernadel 2 im Radius der ausgewählten Absenkposition nähert, ändert der im Analogbetrieb arbeitende Positionsdetektor 6 das dem Eingang 21 der Addierschaltung 22 zugeführte Signal in linearer Abhängigkeit vom verbleibenden Abstand, und er kehrt die Polarität des Eingangssignals um, damit die Richtung der Tonarmbewegung umgekehrt wird, wenn der Tonarm aus irgendeinem Grund über die richtige Absenkposition hinausgeführt worden ist, so daß die Anordnung im Bereich der Absenkposition als eine Annäherungsvorrichtung wirkt, die eine hohe Genauigkeit und Wiederholbarkeit des Absenkvorgangs gewährleistet. Wenn der Tonarm an der gewünschten Position zur Ruhe gekommen ist, wird der Tonarmhebe-Elektromagnet 14 abgeschaltet, so daß sich die Tonabnehmernadel 2 auf die abzuspielende Schallplatte aufsetzen kann; im Anschluß daran wird die weitere nach innen gerichtete Bewegung des Tonarms von den Aufzeichnung sr illen der Schallplatte gesteuert.
Damit gewährleistet wird, daß die Tonabnehmernadel bei Erreichen des Endes der Aufzeichnungsrillen angehoben wird, ist die Positionsverarbeitungseinheit 20 derart ausgebildet, daß sie bei jedem der dem Ende der Aufzeichnungsrillen für
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die verschiedenen Plattengrößen entsprechenden Punkte digitale Signale liefert, die für jede der infragekommenden Positionen kennzeichnend sind. Diese digitalen Signale werden einem Digitalcodedetektor 27 zugführt, die von einem Codewählsignal, das einem Eingang 28 von der Bedienungsplatte entsprechend der gewählten Abspielplattengröße zugeführt wird, so eingestellt ist, daß sie ihr Ausgangssignal vom Setzeingang zum Rücksetzeingang einer Flipflopschaltung überträgt. Als Folge davon kehrt die Flipflopschaltung die Richtung des Erregungsstroms für die Spule 4 um, indem sie eine Übersteuerungsspannung an den Eingang der oben erwähnten Übersteuerungseinheit 25 anlegt. Die sich anschliessende Bewegung des Tonarms in der Gegenrichtung, d.h. nach außen, erfolgt dann solange, bis der Digitalcodedetektor 27 eine digitale Codegruppe empfängt, die anzeigt, daß der Tonarm 1 in seine äußerste Position außerhalb des Maximaldurchmessers irgendeiner Schallplatte auf dem Plattenteller zurückgekehrt ist. Eine ebensolche Umkehrung der Flipflopschaltung 29 findet über einen Eingang 31 statt, wenn durch eine entsprechende Betätigung eines Rückstoßbedienungselements an der Bedienungsplatte 18 eine Rückstoß^· operation ausgelöst worden ist.
Wie zu erkennen ist, ist die Erfindung nicht auf alle Einzelheiten der im Zusammenhang mit den Figuren 1 und beschriebenen Schaltungen oder auf bestimmte Formen von Tonarmbetätigungs- Motorvorrichtungen, Tonarm-Hebevorrichtungen, Positionsdetektoren und Geschwindigkeitsdetektoren beschränkt, auf die in der obigen Beschreibung Bezug genommen worden ist.
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Falls es erwünscht ist, kann anstelle einer linearen Abnahme des Werts des Signals an der Leitung 21 im Verlauf der Annäherung an die ausgewählte Absenkposition ein Hilfspositionssignal in einem kurzen Abstand vor dem Erreichen jeder Tonarm-Absenkposition erzeugt werden, das eine Herabsetzung der Motorerregungsspannung und somit der Bewegungsgeschwindigkeit des Tonarms unmittelbar vor dem Erreichen der ausgewählten Absenkposition bewirkt.
Gemäß einer weiteren Abwandlung kann die elektrische Ge schwindigke its steuervorrichtung durch eine geschwindig«- keitsabhängige Hemmvorrichtung ersetzt werden, die beispielsw_eise eine mit einem viskosen Strömungsmittel arbeitende Strömungswiderstands-Hemmvorrichtung sein kann, wie in Fig.2 bei 41 angegeben ist.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Λ J Anordnung zum elektrischen Steuern der Bewegung des Tonarms eines Plattenspielers mit einer Elektromotorvorrichtung, die beim Anschluß an eine Energieversorgungsquelle auf den Tonarm ein Drehmoment ausübt, das den Arm in einer durch die Art des Anschlusses an die Energieversorgungsquelle bestimmten Richtung um seine vertikale Schwenkachse bewegt, und einem Erregungsstromkreis zum Herstellen des Anschlusses der Motorvorrichtung an die Energieversorgungsquelle, gekennzeichnet durch einen mehreren Tonarmpositionen um die vertikale Achse zugeordneten Positionsdetektor zur Erzeugung bestimmter elektrischer Ausgangssignale bei Jeder der Tonarmpositionen, einen der Motorvorrichtung zugeordneten Positionswähler, der bei einer Einstellung für eine ausgewählte Tonarmposition den Erregungsstromkreis so schließt, daß die Motorvorrichtung ein Drehmoment für eine Bewegung des Tonarms
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    um die Achse in einer vorbestimmten Richtung erzeugt, wobei der Positionszähler dem Positionsdetektor derart zugeordnet ist, daß das vom Positionsdetektor erzeugte Ausgangssignal den Erregungsstromkreis in seinen offenen Zustand zurückführt, wenn die ausgewählte Tonarmposition erreicht ist,und eine geschwindigkeitsempfindliche Steuervorrichtung zum Steuern der Geschwindigkeit der von der Motorvorrichtung hervorgerufenen Tonarmbewegung.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorvorrichtung ein Permanentmagnetglied mit in Umfangsrichtung um die Achse der Tonarmbewegung im Abstand voneinander liegenden Nord- und Südpolen und ein Wicklungsglied mit zwei Gruppen von sich quer durch das Feld der Nord- und Südpole erstreckenden Leiterelementen enthält, daß das Permanentmagnetglied oder das Spulenglied mit dem Tonarm zu einer gemeinsamen Bewegung mit diesem verbunden ist, während das Jeweils andere Glied ortsfest angebracht ist, und daß die zwei Gruppen von Leiterelementen elektrisch so miteinander verbunden sind, daß beim Fehlen eines Stroms durch das Wicklungsglied beide Gruppen ein Drehmoment in der gleichen Richtung um die vertikale Schwenkachse des Tonarms erzeugen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine elektrisch betätigte Tonarmhebevorrichtung zum Halten des Tonarms in einer angehobenen Position, während die Motorvorrichtung an die Energieversorgungsquelle angeschlossen ist, und zum Absenken des Tonarms auf eine Schallplatte oder eine Stütze nach dem Auftreten des der ausgewählten Tonarmposition entsprechenden Detektorausgangssignals .
  4. 4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine automatische Rückführungssteuervorrichtung vorgesehen ist, die abhängig von der Beendigung des Abspielens einer Schallplatte einen Rückführungserregungskreis für die Motorvorrichtung schließt, der diese veranlaßt, an den Tonarm ein Drehmoment in einer zu der vorbestimmten Richtung entgegengesetzten Richtung anzulegen, und daß die Rückführungssteuervorrichtung dem Positionsdetektor derart zugeordnet ist, daß ein bestimmtes Ausgangssignal, das vom Positionsdetektor erzeugt wird, wenn eine vorbestimmte Tonarmposition außerhalb der Schallplattenfläche erreicht ist, den Rückführungserregungskreis wieder in den offenen Zustand versetzt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die geschwindigkeitsempfindliche Vorrichtung derart ausgebildet ist, daß sie bei beiden Bewegungsrichtungen des Tonarms wirksam ist.
  6. 6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die geschwindigkeitsömpfindliche Vorrichtung derart ausgebildet ist, daß sie ein sich in Abhängigkeit von derTonarmgeschwindigkeit änderndes elektrisches Ausgangssignal erzeugt, das als Gegenkopplungssignal dem Motorerregungskreis zugeführt wird»
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Rückführungssteuervorrichtung eine Detektorschaltung enthält, die eingeschaltet wird, wenn der Tonarm an einem bestimmten Punkt für den Beginn des Abspielens einer Schallplatte abgesenkt ist und der das Ausgangssignal der geschwindigkeitsempfindlichen Vorrichtung
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    zugeführt wird, und daß diese Detektorschaltung derart ausgebildet ist, daß sie den Rückführungserregungskreis schließt, wenn die Tonarmgeschwindigkeit auf Grund des Übergangs der Tonabnehmernadel von den Aufzeichnungsrillen zu den Auslaufrillen der Schallplatte ansteigt.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Rückführungssteuervorrichtung derart ausgebildet ist, daß sie den Rückführungserregungskreis in Abhängigkeit von einem bestimmten Ausgangssignal schließt, das vom Positionsdetektor an einer sich an einer geeigneten Stelle befindlichen Spiel-Endposition erzeugt wird.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Spiel-Endposition durch Einstellen des Positionswählers auf eine ausgewählte Tonarm-Absenkposition automatisch auswählbar ist.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 9» gekennzeichnet durch eine von Hand einstellbare Wählvorrichtung, die ein ausgewähltes Ausgangssignal des Positionsdetektors derart wirksam macht, daß der offene Zustand des Motorerregungskreises wieder hergestellt wird.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Schaltungseinrichtung, die abhängig von jedem aufeinanderfolgenden bestimmten Detektorausgangssignal während der nach innen gerichteten Bewegung des Tonarms eine die erreichte Tonarmposition bezeichnende digitale Codegruppe erzeugt, und eine Codegruppen-Wählvorrichtung» die diejenigen digitalen Codegruppen zum Schließen des Rückführungserregungskreises veranlaßt, die an der Spiel-Endposition für eine die ausgewählte Absenkposition benutzende Schallplatte erzeugt werden.
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DE19782818884 1977-04-28 1978-04-28 Anordnung zum elektrischen steuern der bewegung des tonarms eines plattenspielers Withdrawn DE2818884A1 (de)

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