DE2306901A1 - Automatischer plattenspieler - Google Patents

Automatischer plattenspieler

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DE2306901A1
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DE
Germany
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tonearm
turntable
record
light
carriage
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DE2306901A
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Sven Hansen
Nicolai Krebs Soerensen
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Bang and Olufsen AS
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Bang and Olufsen AS
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    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/08Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers
    • G11B3/085Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers using automatic means
    • G11B3/08503Control of drive of the head
    • G11B3/08519Control of drive of the head for pick-up arms moving parallel to itself
    • G11B3/08525Control of drive of the head for pick-up arms moving parallel to itself using optical detecting means
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    • G11B3/08503Control of drive of the head
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    • G11B3/08512Control of drive of the head for pivoting pick-up arms using optical detecting means

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  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen automatischen Plattenspieler, mit einem Trägerchassis für einen Plattenteller und einem Tonarm, wobei das Trägerchassis nachgiebig von einem Hauptchassis gehalten ist, mit einem Antriebsmotor für den Plattenteller, mit Mitteln zur Bewegung des Tonarmes horizontal von einer äußeren unwirksamen Ruhestellung zu einer Position oberhalb des Einlaufs der Tonrille einer auf den Plattenteller gelegten Schallplatte, mit einer Einrichtung zum Absenken des Tonarmes auf eine Schallplatte und zum Anheben, mit einer Einrichtung zur Auswahl oder Bestimmung der Position des Tonarmes, in der der Tonarm zum Einsetzen in die Einlaufrille der Schallrille der Schallplatte absenkbar ist, wobei die Auswahl und Bestimmung in Abhängigkeit von der Größe der Schallplatte erfolgt, durch eine Stoppeinrichtung, die dann, wenn der Tonarm eine innere Posi-
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tion nach Beendigung des Abspielens der Schallplatte erreicht, anspricht und bewirkt, daß der Tonarm angehoben und nach außen in seine Ruhestellung bewegt und daß der Antriebsmotor abgeschaltet wird, und mit einer Schalteinrichtung zur Einschaltung des Antriebsmotors und der Einrichtung zur Bewegung des Tonarmes.
Es g±fc verschiedene Grade der möglichen Automatisierung von Plattenspielern, grundsätzlich weist ein automatischer Plattenspieler jedoch einen Startschalter und Mittel auf, die
den Tonarm automatisch aus seiner Ruhestellung in eine Spielauf
stellung zur Auflage/eine auf dem Plattenteller liegende Schallplatte bringen. Vorzugsweise ist die automatische Steuerung darüber hinaus in <fer Lage, den Plattenteller nach dem Abspielen der Schallplatte anzuhalten und den Tonarm in seine Ausgangslage zurückzubringen„ Als Beispiele für andere automatische Funktionen kann die Größe der zu spielenden Schallplatte und die Einstellung der Plattentellergeschwindigkeit entsprechend den Anforderungen erwähnt werden.
Normalerweise sind der Plattenteller und der Tonarm auf einem Trägerchassis montiert, das nachgiebig in einem Hauptchassis aufgehängt ist, um das Schallwiedergabesystem vor äußeren Bewegungen zu schützen, die sowohl die Drehgeschwindigkeit des Plattentellers als auch den horizontalen und seitlichen Druck der Abtastnadel des Tonarmes gegen die Schallrille der abgespielten Schallplatte beeinflussen würden. Vorzugsweise
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bei Plattenspielern für hochqualitative Schallwiedergabe ist es wichtig, daß das Trägerchassis so unbeeinflußt wie möglich von irgendwelchen äußeren Kräften ist.
Es ist üblich, die Leistung zur Bewegung des Tonarmes von dem Antriebsmotor für den Plattenspieler Über zwischengeschaltete Nockenscheiben abzunehmen, die durch die Welle des Plattentellers angetrieben sind, jedoch ist dieses keine ideale Lösung, da die Rotationsgeschwindigkeit des Plattentellers unvermeidbar durch eine solche mechanische Getriebeanordnung beeinflußt ist. Dies beeinträchtigt außerdem das Schallwiedergabesystem, wenn von Hand zu betätigende Steuerungen auf dem nachgiebig gehaltenen Trägerchassis angeordnet sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Plattenspieler zu schaffen, bei dem die gewöhnliche Antriebsverbindung zwischen dem Plattenteller und der Tonarmantriebseinrichtung vermieden ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Antriebseinrichtung zur Bewegung des Tonarmes sowohl horizontal als auch vertikal durch eine Schalteinrichtung gesteuert wird, die in Abhängigkeit von der Auswahl und/oder Feststellung der passenden Bedingungen für die Einrichtung zur Bewegung des Tonarmes betätigt wird.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung sindjalso separate Antriebsmittel zur Bewegung des Tonarmes sowohl horizontal als auch vertikal durch Schalter gesteuert, die in Abhängigkeit
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von der Auswahl und/oder Feststellung der passenden Bedingungen für die zu betätigende Tonarmantriebseinrichtung betätigt werden. Dadurch können die Tonannbewegungen vollkommen unabhängig von dem Plattenspieler gesteuert werden, z.B. durch Anheben des Tonarmes in Abhängigkeit zum Ende des Abspielens einer Schallplatte.
Gemäß einem weiteren allgemeinen Merkmal der Erfindung ist nicht nur die Antriebsverbindung von dem Plattenteller vermieden, sondern auch mechanische Betätigungsverbindungen zwischen den beiden Chassis sind vermieden durch konsequente Verwendung von.Betätigungsmitteln, die durch Fernbetätigung über flexible Steuer- oder Speiseverbindungen wie z.B. elektrische Drähte betätigt werden, wodurch alle manuell zu betätigenden Steuereinrichtungen auf dem Hauptchassis angeordnet sein können. Im Fall eines hohen Maßes an Automatisierung ist es erforderlich, mit verschiedenen Abtasteinrichtungen zu arbeiten, die in Verbindung mit dem Trägerchassis angeordnet sind, z.B. zur Feststellung der Größe der abzuspielenden Schallplatte. Gemäß der Erfindung ist es außerdem möglich, mechanische Verbindungen zwischen den beiden Chassis in dieser Beziehung zu vermeiden, da die verschiedenen Abtastsignale über flexible Drähte zu Bauteilen geleitet werden können, die sich auf dem anderen Chassis befinden, falls dies notwendig ist.
Der erfisidungsgemäße automatische Plattenspieler hat somit eine extrem hohe Güte und nichtsdestoweniger ein hohes Maß
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an Automatisierung einschließlich der Feststellung der Anwesenheit: und der Größe einer auf den Plattenteller gelegten Schallplatte, der Betätigung des Tonarmes in Abhängigkeit davon, der Auswahl der richtigen Drehgeschwindigkeit des Plattentellers, und weiter sind manuell betätigbare Steuerungen zur zwangsweisen Durchführung der verschiedenen Funktionen vorgeaäien, alles ohne die Verwendung von mechanischen Verbindungen zwischen den beiden Chassis ausgenommen, falls gewünscht, einfache flexible und nachgiebige Verbindungen wie z.B. Gummiantriebsriemen zwischen dem Plattenteller und einem auf dem Hauptchassis angebrachten Antriebsmotor, ohne Benutzung des Plattentellers zum Antrieb anderer Betätigungseinrichtungen.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer zweckmäßigen Ausführungsform eines Plattenspielers gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ist eine entsprechende Ansicht, wobei jedoch die oberen Deckplatten und der Plattenteller von dem Plattenspieler entfernt sind,
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt die Einrichtung zur Feststellung der Schallplattengröße ,
Fig. 4 zeigt perspektivisch eine abgewandelte Ausführungsform der Einrichtung zur Feststellung der
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Anwesenheit einer Sehalljfetfce auf dem Plattenteller,
Fig. 5 zeigt perspektivisch im einzelnen die Einrichtung zur Steuerung der Bewegungen des Tonarmes, und
Fig. 6 ist eine Seitenansicht der Aufhängung für das Trägerchassis.
Der dargestellte Plattenspieler weist ein äußeres kastenförmiges Hauptchassis 2 und ein inneres Trägerchassis 4 auf, das nachgiebig in der weiter unten im einzelnen erläuterten Weise in dem Hauptchassis aufgehängt ist:» Auf dem Trägerchassis 4 ist ein Lager 6 für einen Plattenteller 8 angebracht, der* durch einen Motor 10 angetrieben wird^ der auf dem Hauptchassis befestigt ist. Die Antriebsverbindung erfolgt über einen elastischen Antriebsriemen 12, der über einen umlaufenden Flansch 14 in der Nähe der Unterseite des Plattenspielers läuft.
Ein Tonarm 16 ist auf einem Wagen 18 befestigt, der linear entlang einem Paar von- Führungsstangen 2O gelagert ist und durch eine Spindel 22 angetrieben wiräP die über einen Riemen 24 mit dem Rotor eines Motors 26 verbunden ist B der auf dem "Mgerchassis 4 befestigt ist. Der Tonarm ist so mit dem Wagen 18 verbunden, daß er sowohl vertikal als ancti horizontal dazu schwingen kann. Ein Elektromagnet 28 auf dem Wagen 18 bewirkt bei Speisung ein Absenken des Tonarmes und damit, ein Eingreifen einer Abtastnadel 30 in die Schallrille einer auf den Plattenteller gelegten Schallplatte. Dabei ist der Tonarm fortwährend in Auf-
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wärtsrichtung durch eine (nicht dargestellte) Feder vorgespannt, von der er angehoben und von der Schallplatte außer Eingriff gebracht wird, wenn der Elektromagnet entregt ist. In nicht dargestellter Weise ist ein Dämpfungszylinder zwischen dem Tonarm und dem Wagen 18 angeordnet, um sicherzustellen, daß bei Betätigung des Elektromagneten 28 der Tonarm mit passend gedämpfter Bewegung auf die Schallplatte abgesenkt wird. Dabei ist zu bemerken, daß im Fall eines Ausfalls des Stromes der Tonarm selbsttätig durch die Feder 11 in die obere Lage angehoben wird.
Wie das noch weiter unten näher erläutert werden wird, ist der Tonarm horizontal relativ zu dem Wagen 18 in solcher Weise verschwenkbar, daß die Abtastnadel des Tonarmes eine gewisse Wegstrecke in Richtung auf das Zentrum der Schallplatte bewegt werden kann, worauf eine mit dem Wagen 18 verbundene Einrichtung zur Feststellung der Auslenkung des Tonarmes betätigt wird und ein Steuersignal erzeugt, das den Motor 26 und damit die Spindel 22 antreibt und so den Wagen 18 bewegt, bis der Tonarm wieder seine normale Winkellage relativ zu dem Wagen 18 einnimmt. Auf diese Weise ist die Bewegung des Wagens 18 servogesteuert, sie bewirkt keinen besonderen seitlichen Druck auf die Abtastnadel 30.
Auf dem Wagen 18 ist ein steifer Arm 32 befestigt, der sich im wesentlichen parallel zu dem Tonarm 16 erstreckt und an seinem äußeren Ende eine Lampe und eine Fotozelle aufweist, die
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weiter unten noch näher beschrieben werden'und die eine Kante einer auf dem Plattenteller 18 aufgelegten Schallplatte bei Bewegung über diese Kante von außerhalb des Randes der Schallplatte her über die Kante weg abtasten und bewirken, daß der Wagen 18 anhält und der Tonarm 16 abgesenkt wird, wenn zuvor der Tonarm in eine Position bewegt ist* in der die Abtastnadel über der Einlaufrille der Schallplatte befindet.
Der Plattenteller ist mit einer Anzahl von radialen Rippen 34 versehen, die etwas von der Oberfläche des Plattentellers vorstehen. Diese Oberfläche ist wenigstens in gewissem Maße gläzend gemacht, sie besteht z.B. aus Aluminium, während die radialen, zur Auflage dienenden Rippen 34 schwarz und nicht glänzend sind, z.B. aus Kunststoff bestehen. Wenn somit der Arm 32 des Wagens von außen her in Richtung auf das Zentrum des Plattentellers bewegt wird, so empfängt die Fotozelle einen Zug von Lichtimpulsen so lange, wie er über den rotierenden Plattenteller wandert, während sie ein konstantes Lichtsignal erhält, wenn eine Kante einer Schallplatte erreicht ist. Dieser Unterschied ermöglicht die Peststellung der Schallplattengröße, er bewirkt die Absenkung des Tonarmes an der richtigen Stelle bei Beginn des Abspielens einer Schallplatte.
Der Plattenspieler weist auf eine Betätigungsplätte für Handschalter für einen EIN- und einen AüS-Schalter, die unterhalb der Enden der Platte angeordnet sind? eine Betätigungsplatte 40 für Schalter zur Steuerung der Tonarmbewegungund eine Betätigungsplatte 42 für Schalter für zwei Geschwindigkei-
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ten, um die Drehzahl des Plattenspielers manuell entweder auf 33 oder 45 Umdrehungen pro Minute umzustellen. Eine logische Steuereinheit 50 befindet sich auf dem Hauptchassis und ist elektrisch mit all den anderen verschiedenen Schaltern, Motoren usw. verbunden.
In Verbindung mit dem Trägerchassis 4 ist eine Reihe von Schaltern 44 angeordnet, die aufeinanderfolgend durch einen Betätiger 46 auf dem Wagen 18 betätigt werden, wenn der Wagen entlang der Spindel 22 bewegt vird.
Es folgt eine kurze Erläuterung der Arbeitsweise des Plattenspielers.
Wenn eine Schallplatte 48 auf den Plattenspieler gelegt ist, wird der EIN-Schalter von Hand betätigt. Dadurch wird der Motor 10 zum Antrieb des Plattentellers gestartet, und auch der Motor 26 zum Antrieb des Wagens wird gestartet, er setzt die Spindel 22 in Drehung und bewegt so dsn Wagen 18 in Richtung auf den Plattenteller. Solange wie die Fotozelle in dem äußeren Ende des Armes 32 ein intermittierendes Lichtsignal aufgrund des Durchlaufens der nicht reELek tier enden Rippen 34 auf dem Plattenteller erhält, treibt der Motor 26 weiter die Spindel 22 und damit den Wagen 18 an. Wenn jedoch das intermittierende Lichtsignal verschwindet und kontinuierlich wird, weil die Fotozelle die Kante der Schallplatte überschritten hat, so schaltet die logische Steuereinheit 50 den Schalter 44 ein, so daß dann, wenn der Betätiger 46 den nächsten Schalter 44 erreicht, ein Signal zu der logischen Steuereinheit 50 gesandt wird, das dann
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den Elektromagneten 28 zur Absenkung des Tonarmes betätigt und den Motor 26 abschaltet. Die verschiedenen Schalter 44 sind so angeordnet, daß sie jeweils einer Standardgröße der kommerziell erhältlichen Schallplatten entsprechen. Danach wird die Schallplatte abgespielt, wobei der Motor 26 intermittierend in der erwähnten Weise eingeschaltet wird. Ist es erwünscht, das Abspielen zu beenden, bevor das Ende der Schallplatte erreicht ist, so kann der AUS-Schalter von Hand betätigt werden, wodurch der Tonarm angehoben und der Motor 26 mit umgekehrter Drehrichtung gestartet wird, so daß der Wagen 18 in seine Ausgangslage zurückbewegt wird, in der einer der Schalter 44 betätigt wird, und so den Motor 26 und auch den Motor 10 für den Antrieb des Plattentellers stillsetzt. Andernfalls wird die Schallplatte vollständig abgespielt, und erreicht der Wagen 18 denjenigen der Schalter 44, der der normalen innersten Lage des Tonarmes entspricht, so erhält die logische Steuereinheit 50 ein Signal, durch das der Tonarm angehoben und der Motor 26 umgeschaltet wird, wonach das System in seine Anfangslage zurückkehrt. Eine bevorzugte Ausführungsform der Einrichtung besteht darin, daß dann, wenn die Abtastnadel die Auslaufrille erreicht, die normalerweise eine erhöhte Steigung hat, die entsprechend erhöhte Auslenkgeschwindigkeit des Tonarmes das Anheben und Rückführen des Tonarmes bewirkt, selbst wenn der Endschalter noch nicht erreicht ist. Dies wird noch weiter unten näher erläutert.
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Die Betätigungsplatte/ist mit vier darunterliegenden, nicht
dargestellten Schaltern verbunden, die sich jeweils an den vier
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der Betahigungsplatte 4O befinden und alle mit der Steuereinheit 50 verbunden sind. Ein Drücken der Betätigungsplatte bein Buchstaben A bewirkt ein Anheben des Tonarmes, ein Drücken ^kX den Enehstaben B und C bewirkt eine Bewegung des Wagens .-ach innen unä außen und ein Drücken beim Buchstaben D bewirkt ein Abseilken des Tonarmes.
Abgesehen von der nachgiebigen Aufhängung und dem nachgiebigen Antriebsriemen 12 für den Plattenteller sind alle Verbindungen zwischen dem Wagen 18 und dem Trägerchassis 4 einerseits und dem Hauptchassis andererseits über flexible elektrische Drähte hergestellt,und der Plattenteller ist ohne jede mechanische Verbindung mit der Tonarmsteuereinrichtung, wodurch optimale Betriebsbedingungen erzielt sind.
Nachfolgend sollen die Einzelheiten des Plattenspielers näher erläutert werden.
1. Einrichtung zur Feststellung der Schallplattengröße und zur Steuerung des Tonarmes
An dem äußeren Ende des Armes 32 (Fig. 3) befindet sich eine Lampe 70, von der ein Lichtstrahl 72 geneigt nach unten fällt. Außerdem befindet sich an dem Ende des Armes eine Fotozelle 74 oder ein Fotowiderstand in der Nähe der Lampe 70, so daß sie in der Lage ist, einen Lichtstrahl 76 aufzufangen, der von der glänzenden Oberfläche des Plattentellers reflektiert wird, wenn sich dieser Arm über diese Oberfläche hinwegbewegt.
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In Fig, 3 sind die Schalter 44 schematisch auf einer Linie entlang dem Wagen 18 angedeutet, und der Betätiger 46 ist durch einen Pfeil 78 dargestellt, der sich von dem Wagen erstreckt. In der gezeigten Anfangsstellung betätigt der Betätiger 78 einen Stoppschalter 80, der das letzte Mal betätigt worden ist, als der Wagen in seine Anfangsstellung zurückgelaufen ist, und dieser SÖialter ist so angeschlossen, daß er einen erneuten Start des Wagens nicht verhindert. Wenn der von Hand zu betätigende EIN-Schalter betätigt wird, werden der Motor 26 für den Wagen, der Motor 10 für den Plattenteller und die Lampe 70 eingeschaltet. Durch die Vorwärtsbewegung des Wagens wird der Arm 32 über die Kante des Plattenteller bewegt, und der Betätiger 78 betätigt einen Schalter 82, der sich an einer Stelle befindet, die der Lage der Abtastnadel des Tonarmes oberhalb der Einlaufrille einer 30 cm-Schallplatte entspricht. Der Durchmesser des Plattentellers beträgt ungefähr 30 cm, oder wenigstens ist der Außendurchmesser der Ringfläche, die durch die nicht glänzenden Rippen 34 eingenommen ist, kleiner als 30 cm, d.h. bei der dargestellten Ausführungsform, daß sich die Rippen 34 nicht über den Rand einer 30 cm-Schallplatte hinaus erstrecken. Andererseits erstrecken sich die Rippen 34 über den Rand einer 2Sem-Schallplatte wenigstens bis zu einer Stelle unterhalb der Lampe 70 hinaus, wenn der Wagen 18 die Position einnimmt, in der er den Schalter 82 betätigt.
Ein fotoempfindlicher Taster ist mit einem auf Impulse ansprechenden Schaltkreis 84 verbunden und erzeugt ein Ausgangs-
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signal einer ersten Art, wenn der Taster 74 ein intermittierendes Signal aufgrund des periodischen Durchlaufens der nicht reflektierenden Rippen 34 durch den Reflexionspunkt des Lichtstrahles 72 erzeugt, und ein Ausgangssignal von einer zweiten Art, z.B. überhaupt kein Ausgangssignal, wenn der Taster 74 ständig Licht empfängt. Das Ausgangssignal des Schaltkreises 84 (Pulsdetektor) gelangt an ein UND-Gatter 86, das mit einem Schalter 82 verbunden ist und zur Einschaltung der Einrichtung zur Absenkung des Tonarmes bei Betätigung des Schalters 80 und gleichzeitigem Auftreten eines Ausgangssignals der zweiten Art von dem Pulsdetektor dient.
Ist eine auf den Plattenteller gelegte Schallplatte R eine
SOcm-Schallplatte, so erhält der Taster 74tein intermittierendes Licht, und wenn der Wagen 18 die Position erreicht, in der er den Schalter 82 betätigt, so wird der Motor 26 angehalten und die Einrichtung zur Absenkung des Tonarmes eingeschaltet, so daß das Abspielen der Schallplatte in Gang gesetzt wird.
Ist die Schallplatte von kleinerem Durchmesser oder befindet sich überhaupt keine Schallplatte auf dem Plattenteller, so wird die Einrichtung zur Absenkung des Tonarmes nicht betätigt, wenn der Wagen 18 den Schalter 82 erreicht, da der Taster 74 dann kein intermittierendes Lichtsignal erhält und dadurch das UND-Gatter 86 daran hindert, die Absenkeinrichtung einzuschalten. Unter diesen Bedingungen bewegt daher der Motor 26 den Wagen weiter, so daß der Betätiger 78 den Schalter 82 passiert.
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Der nächste Schalter 88 ist so angeordnet, daß er von dem Betätiger 78 betätigt wird, wenn der Wagen 18 die Position erreicht oder passiert, in der sich die Abtastnadel 30 oberhalb der Einlaufrille einer 25cm-Schallplatte befindet. Wenn sich somit eine 25cm-SchalIplatte auf dem Plattenteller befindet, so wird das intermittierende Lichtsignal, das auf den Taster 74 trifft, verschwunden sein, wenn der Schalter 88 betätigt wird, und daher wird das UND-Gatter 86 ansprechen und das Absenken des Tonarmes bewirken. Im Fall einer kleineren Schallplatte - oder keiner Schallplatte - geht die Bewegung des Wagens wie zuvor weiter.
Ein nächster Schalter 90 ist entsprechend angeordnet und kann so das Absenken des Tonarmes zum. Abspielen einer 17 cm-Schallplatte bewirken, wenn der Schalüreis 84 für die Lichtimpulse das verschwinden des auf den Taster 74 fallenden intermittierenden Lichtes festgestellt hat.
Befindet sich keine Schallplatte mehr auf dem Plattenteller, z.B. wenn der EIN-Schalter von Hand fehlerhaft betätigt ist, so läuft der Wagen über den Sehalter 90 hinaus und erreicht einen Endschalter 92, der bei Betätigung durch den Betätiger 78 den Motor 26 für den Wagen umschaltet, der somit in seine Anfangsstellung zurückläuft, in der er anhält, wenn der Schalter 80 betätigt wird. Auf diese Weise ist die Abtastnadel 30 gegen Absenken auf einen freien Plattenteller geschützt. Der Schaltkreis 84 enthält ein Filter, das sicherstellt, daß das abgetastete intermittxerende Lichtsignal eine Frequenz hat, die einigermaßen nahe zu der tatsächlichen Pulsfolgefrequenz liegt, die
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durch die Zahl von Rippen 34 auf dem Plattenteller bestimmt ist. Das bedeutet, daß ein Empfang von intermittierendem Licht anderer Frequenzen aus der Umgebung keine falsche Feststellung bewirkt und daß darüber hinaus der Schaltkreis 84 nur dann in Funktion treten kann, wenn ein normaler Strom durch die Lampe 70 fließt. Das bedeutet, daß die Lampe 70 den Schaltkreis 84 nicht glauben macht, daß ein nicht intermittierendes Licht, das auf den Taster 74 fällt, von der Anwesenheit einer Schallplatte herrührt, was eine fehlerhafte Arbeitsweise bedeuten würde, wenn nicht eine 3Ocm-Schallplatte auf den Plattenteller gelegt worden ist.
Es sei besonders bemerkt, daß bei dem beschriebenen System selbsttätig fastgestellt wird, ob sich eine Schallplatte auf dem Plattenteller befindet, und gleichzeitig wird die Größe der Schallplatte abgetastet, um danach den Tonarm an der richtigen Stelle abzusenken. Es sind die verschiedensten Abwandlungen dieser Einrichtung im Rahmen der Erfindung möglich. Ein wesentliches Merkmal ist die Feststellung der Anwesenheit einer Schallplatte, da bei einigen Plattenspielern die Tonarmsteuerung von Hand bedient werden kann, z.B. mittels eines Wählers für die Schallplattengröße, der mit dem Haupt-EIN-Schalter verbunden ist, oder die Feststellung der Schallplattengröße kann in einer von der hier beschriebenen Weise abweichenden Form erfolgen. Dieses Merkmal wird nachfolgend in Verbindung mit einer abgewandelten Ausführungsform in Fig. 4 erläutert.
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2. Einrichtung zur Feststellung der Anwesenheit einer Schallplatte
Bei den meisten Plattenspielern gibt es keine Sicherheit dagegen, daß der Tonarm in seine Spiellage abgesenkt wird, wenn sich eine Schallplatte nicht auf dem Plattenteller befindet. Durch eine solche fehlerhafte Bedienung kann die Abtastnadel des Tonkopfes zerstört werden. Es sind einige Sicherheitseinrichtungen empfohlen worden, sie haben sich jedoch als rückschrittlich erwiesen, da sie eine mechanische Verbindung oder eine von dem Plattenteller abgenommene mechanische Leistung erfordern. Bei Plattenspielern hoher Güte ist es wünschenswert, soweit wie möglich mechanische Verbindungen zwischen dem Plattenteller und dem Tonarmsystem zu vermeiden, um nicht die erforderliche konstante Geschwindigkeit des Plattentellers einerseits zu beeinträchtigen und um andererseits Aen Tonkopf soweit wie möglich gegen die übertragung von Störungen zu schützen.
Es ist daher ein besonderer Zweck der Erfindung, einen Plattenspieler zu schaffen, bei dem die Einrichtung zur Verhinderung des Absenkens des Tonarmes dann, wenn sich keine Schallplatte auf dem Plattenteller befindet, ohne mechanische Verbindung mit dem Plattentellerantriebssystem arbeitet. Wie bereits zuvor erläutert, wird dies durch ein optisches System erreicht, bei dem ein Lichtabtaster ein Lichtsignal von dem Plattenteller erhält und bei dem der Plattenteller so prepariert ist, daß er ein Lichtsignal einer ersten Art hervorruft, wenn sich keine Schallplatte darauf befindet, und einer zweiten Art, wenn die
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Abtastung erfolgt, während sich eine Schallplatte auf dem Plattenteller befindet; der Detektor ist mit einer Einrichtung verbunden, die das Absenken des Tonarmes in Abhängigkeit von dem Auftreten eines Signals der ersten Art verhindert, und auf diese Weise ist die gewünschte Sicherheit erzielbar, ohne daß eine mechanische Verbindung mit dem Plattentellersystem erforderlich ist.
Wie bereits erwähnt, ist vorzugsweise das die Abwesenheit einer Schallplatte anzeigende Lichtsignal ein intermittierendes Signal, das durch die Drehung des Plattentellers so lange erzeugt wird, wie die Mittel, die das Signal unterbrechen f nicht durch eine Schallplatte abgedeckt sind; auf diese Weise kann der Detektor zuverlässig arbeiten unabhängig von der Lichtintensität, die von Umgebungslicht beeinflußt wird, da der Unterschied zwischen den Signalen der ersten und der zweiten Art qualitativ und nicht quantitativ ist. Wie bereits erwähnt, kann die Feststellung auch zur Prüfung der Größe der Schallplatte dienen, wenn der Lichttaster zusammen mit dem Tonarm bewegt wird. Das Abtastprinzip kann jedoch auch bei anderen Anordnungen verwendet werden, von denen das folgende beispielsweise erläutert ist.
In Fig. 4 ist ein Plattenteller 94 gezeigt, in dem eine Zahl kleiner Löcher 96 in einer Reihe auf einem Kreis angeordnet sind, der konzentrisch mit dem Plattenteller innerhalb des Randes einer Schallplatte ist. Unterhalb des Plattentellers befindet sich eine stationäre Lampe 98, die einen Lichtstrahl 100 nach oben durch die Löcher 96 sendet, wenn diese die Lampe pas-
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sieren. Oberhalb der Lampe und im Abstand zu dem. Plattenteller 94 befindet sich eine Fotozelle 102, die durch einen stationären Arm 104 gehalten ist, der sich nach innen von einem Zapfen 106 aus erstreckt. Die Fotozelle 102 ist mit einem Impulsgatter verbunden, das dem Schaltkreis 84 in Fig. 3 entspricht, so daß dann, wenn sich der Plattenteller dreht, ohne daß eine Schallplatte darauf liegt, die. Fotozelle 102 ein intermittierendes Signal erzeugt, das dann dazu dient, daß Absenken des Tonarmes zu verhindern, während dann, wenn sich eine Schallplatte auf
und dem Plattenteller befindet, die Löcher 96 abgedeckt sind/ kein intermittierendes Signal zu dem Impulsgatter gelangt, so daß der Tonarm in der Lage ist, abgesenkt zu werden.
In dieser Verbindung ist es wichtig, wie der Tonarm bewegt werden kann, da es natürlich möglich ist, elektrisch gesteuerte Mittel zum Blockieren des Absenkens des Tonarmes unabhängig von der Konstruktion des Antriebssystems vorzusehen ; die Anordnung würde sogar in Verbindung mit handbetätigten Tonarmen nützlich sein, und es erscheint nicht erforderlich, im einzelnen Beispiele für solche Blockiereinrichtungen für all die verschiedenen möglichen Tonarmsysteme anzugeben.
Die Anordnung gemäß Fig. 4 würde auch zum Prüfen der Schallplattengröße verwendbar sein, wenn drei kreisförmige Reihen von Löchern 96 vorgesehen sind, von denen jede Reihe etwas innerhalb des Randes einer Schallplatte der jeweiligen Standard*
und
größe angeordnet ist /die mit einer entsprechend angeordneten
Fotozelle in dem Arm 104 zusammenwirkt. Die Reihen von Löchern
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können auch durch langgestreckte radiale Schlitze in dem Plattenteller ersetzt werden.
3. Einrichtung zum selbsttätigen Auswählen der Geschwindigkeit
Normalerweise müssen die 30- und 25cm-Schallplatten mit 33 1/3 Umdrehungen pro Minute und die 17cm-Schallplatten mit 45 Umdrehungen pro Minute abgespielt werden, der Motor 10 ist ein Wechselstrommotor und erhält seinen Speisestroirfron einem Oszillator 108 (Fig. 3), dessen normale Frequenz einer Plattentellergeschwindigkeit von 33 1/3 Umdrehungen pro Minute entspricht. Der Plattenspieler wird mit dieser Geschwindigkeit in Gang gesetzt, wenn nicht der Schalter 42 auf 45 Umdrehungen pro Minute eingestellt ist. Eine Betätigung dieses Schalters bewirkt, daß ein Steuerkreis 110 getriggert wird, wodurch die Frequenz des Oszillators verändert wird und einer Geschwindigkeit von 45 Umdrehungen pro Minute entspricht. Normalerweise ist es jedoch nicht erforderlich, die Geschwindigkeit von Hand einzustellen, da der Schalter 90, der das Absenken des Tonarmes im Fall einer 17cm-Schallplatte steuert, ein Doppelschalter ist, dessen einer Schaltkontakt mit dem UND-Gatter 86 parallel mit den Schaltern 82 und 88 und d?ssen anderer Schaltkontakt mit einem UND-Gatter 112 verbunden ist, mit dem auch eine Steuereinheit 87 zum Absenken des Tonarmes verbunden ist. Ein Triggersignal gelangt von dem UND-Gatter 112 zu dem Steuerkreis 110, wenn koinzidierende Eingangssignale an dem UND-Gatter 112 anlie-
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gen, dh. wenn der Schalter 90 für 17 cm das Absenken des Tonarmes bewirkt. Das bedeutet, daß dann, wenn sich eine 17cm-Schallplatte auf dem Plattenteller befindet, dessen Geschwindigkeit selbsttätig auf 45 Umdrehungen pro Minute geändert wird, wenn der Tonarm in die Abspielstellung auf die Schallplatte abgesenkt wird.
Einige 17cm-Schallplatten können mit 33 1/3 Umdrehungen pro Minute abgespielt werden, und in diesem Fall ist es erforderlich, den "33"-Schalter 42 zu drücken, um die richtige Geschwindigkeit zu erzielen. Die Schalter 42 zur Einstellung der Geschwindigkeit von Hand sind so geschaltet, daß sie über die automatische Schaitersteuerung dominieren. Auf der Bedienungsplatte 36 sind zwei Kontrollampen 114 vorgesehen, die je nach der tatsächlichen Plattenspielergeschwindigkeit eingeschaltet werden.
4. Steuerung der Tonarmbewegung beim Abspielen
Wie in Fig. 5 gezeigt, ist das innere Ende, des Tonarmes 16 drehbar in einer Gabel 120 aufgehängt, die sich von einem hochstehenden Teil einer Befestigungsplatte 11 erstreckt, die einen horizontalen: Teil 124 aufweist, der auf einem festen Zapfen 126 gehalten ist, so daß er leicht in einer horizontalen Ebene um einen vertikalen Stift 128 schwingen kann. Auf dem Teil 124 ist vor dem Stift 128 ein Elektromagnet 130 befestigt, der ein bewegliches stangenförmiges Joch 132 aufweist, das in Aufwärtsrichtung federbelastet ist und mit seinem oberen Ende gegen den
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Tonana, stößt und so den Tonarm in eine horizontale Position anheben und ihn in dieser Position so lange halten kann, wie der Elektromagnet 130 erregt ist. Ist der Elektromagnet erregt, so wird das Joch 132 nach unten gegen die Kraft der Feder (nicht dargestellt) gezogen, wodurch der Tonarm durch sein eigenes Gewicht bei Drehung in der Gabel 120 abgesenkt wird. Ein Gegengewicht 134 dient dazu, das effektive Gewicht des Tonarmes so klein wie gewünscht zu machen. Die Tonarmaufhängung selbst bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung, und die in Fig. 5 gezeigte Anordnung ist nur ein erläuterndes und sehr vereinfachtes Beispiel. Das wichtige Merkmal besteht darin, daß für eine bestimmte Position des Wagens 18 der Tonarm 16 um den Stift 128 in horizontaler Richtung während des Abspielens einer Schallplatte schwingen kann und daß der Teil 124 entsprechend geschwungen wird.
Der Teil 124 hat eine nach vorn gerichtete Verlängerung 136, in der sich ein mittlerer Schlitz 138 befindet. In einem stationären Gehäuse befindet sich auf dem Wagen 18 unterhalb der Verlängerung 136 eine stationäre Lampe 144. Wird beim Abspielen einer Schallplatte der Tonarm langsam in Richtung des eingetragenen Pfeiles ausgelenkt, so wird der Schlitz 138 in eine Position oberhalb der Fotozelle 142 bewegt, wodurch diese Fotozelle eine geringe Lichtmenge aufzufangen beginnt und danach mehr und mehr Licht auffängt. Das elektrische Signal von der Fotozelle oder dem Fotowiderstand wird verstärkt und einem MotorsteiJBTkreis 146 zugeführt, der zur Inbetriebsetzung des Motors 26 für den Wagen dient und so den Wagen so lange bewegt,
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bis das Steuersignal verschwindet, d.h. bis der Schlitz 138 durch die Bewegung des Wagens von der Fotozelle 142 weggebracht ist. Dann endet die Bewegung des Wagens, bis der Tonarm wieder genügend ausgeschwungen oder ausgelenkt ist, um den Motor 26 einzuschalten. All dies ist nur kurz beschrieben, da eine servogesteuerte Bewegung eines Tonarmwagens für sich bekannt ist.
Es ist ein besonderes Merkmal der Erfindung, daß die Fotozelle 142 auf Winkelbewegungen des Tonarmes relativ zu dem Wagen 18 anspricht und zur Bestimmung des Endes des Abspielens der Schallplatte und zum Betätigen der Tonarmanhebeinrichtung und der Einrichtung zur Rückführung des Wagens dienen kann. Natürlich dient der Endschalter 92 (Fig. 3) diesem Zweck, jedoch liegen nicht alle Schallplatten mit ihrem innersten Rillenabschnitt in der Standardentfernung vom Schallplattenzentrum. Andererseits haben die meisten Schallplatten eine Auslaufrille mit vergrößerter Steigung, und bei mechanisch gesteuerten selbsttätigen Plattenspielern ist es bekannt, den Anstieg der Geschwindigkeit der Tonarmbewegung in diesem Rillenteil zur Betätigung des Stoppmechanismus, d.h. der Einrichtung zum Anheben des Tonarmes und der Rückführeinrichtung auszunutzen.
Gemäß der Erfindung werden die Einrichtung zum Anheben des Tonarmes und die zum Rückführen durch Tastmittel betätigt, die eine erhöhte Winkelbewegung des Tonarmes relativ zum Tonarmwagen, verglichen mit der normalen Abspielbewegung; abtasten. Bei Normalbetrieb wird der Motor 26 zum Antrieb des Wagens intermittierend betrieben, d.h. jedesmal dann, wenn die Fotozelle 142
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ein StexBTsignal aufgebaut hat, dessen Größe ausreicht, um die Betätigung des Motors 26 zu bewirken; vorzugsweise weist die Steuereinrichtung einen Taktgeber (nicht dargestellt) auf, der die Steuereinrichtung intermittierend in Betrieb setzbar macht, d.h. jedesmal nach einer oder zwei Umdrehungen des Plattentellers, wodurch der Motor 26 in einer besser definierten Weise startet. Wenn jedoch die Abtastnadel die Auslaufrille mit vergrößerter Steigung erreicht, so erfolgt sofort eine Bewegung des Tonarmes mit vergrößerter Geschwindigkeit/ und das Steuersignal der Fotozelle 142 wird ungewöhnlich hoch. In der Verbindung zu dem Motorsteuerkreis 146 befindet sich ein Signalpegeldetektor 148, der das Signal zu der Motorsteuereinheit passieren läßt, wenn das Signal so niedrig ist, wie er beim normalen Abspielen ist, während dann, wenn das Signal über diesen Pegel ansteigt, ein SteiB:signal zu einer Stoppeinheit 150 gelangt, die die Einrichtung zum Anheben des Tonarmes und den Motorsteuerkreis 146 zum Umschalten des Motors 26 betätigt und so den Wagen und das Tonarmsystem in ihre Anfangsstellung zurückbringt. Hierdurch wird das Abspielen abgestoppt, wenn die Abtastnadel die Auslaufrille der Schallplatte erreicht.
Bei einigen Schallplatten hat die Schallrille zwischen verschiedenen Abschnitten oder sogenannten Bändern der Schallplatte eine erhöhte Steigung, und um solches nutzloses Anhalten des Abspielens an solchen Stellen zu vermeiden, ist in der Reihe von Schaltern 44 ein Spezialschalter 152 zwischen den Schaltern 90 und 92 vorgesehen, d.h. entsprechend einer Tonarmstellung in
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genau dem letzten Teil der schallerzeugenden Schallrille gewöhnlicher Schallplatten/ und dieser Spezialschalter 152 ist mit einem UND-Gatter 154 verbunden (Fig« 5) in der Verbindung zwischen dem Signalpegeldetektor 148 und der Stoppeinheit 150. Der Betätiger 48 hält den Spezialschalter 152 vom Augenblick seines Anschlagens an den Schalter an bis zu dem Augenblick eingeschaltet, an dem er endgültig an den inneren Endschalter 92 anschlägt. Durch das UND-Gatter 154 kann die Stoppeinheit 150 somit bei Auftreten erhöhter Tonarmgeschwindigkeit nicht betäg±£ werden, bis der Wagen 18 eine Position (Schalter 152) erreicht hat, in der das Abspielen der Schallplatte fast beendet ist, d.h. nachdem.wahrscheinlich kein weiteres separates Band auf der Schallplatte mehr vorhanden ist.
Der Signalpegeldetektor 148 kann auch durch andere Einrichtungen zur Feststellung erhöhter Tonarmgeschwindigkeit entweder direkt durch Abtasten erhöhter Auslenkung des Tonarmes relativ zum Wagen oder indirekt durch Abtastung erhöhter Geschwindigkeit des Motors 26 ersetzt werden; im letzteren Fall ist eine Abtasteinrichtung in Verbindung mit der Spindel 22 oder dem Treibriemen 24 zweckmäßig, um ein elektrisches Steuersignal zu erzeugen, wenn die Geschwindigkeit des Motors 26 eine obere Grenze für den normalen Abspielvorgang überschreitet. Solche Geschwindigkeitstaster sind bereits in anderer Verbindung bekannt und brauchen hier nicht näher beschrieben zu werden.
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5. Logische Steuereinheit
Wie aus den Fig. 3 und 5 hervorgeht, sind verschiedene Steuereinheiten in den verschiedenen Verbindungen vorgesehen, die meisten dieser Schaltkreise sind in der logischen Steuereinheit 50 zusammengefaßt, die mit den verschiedenen Tasteinrichtungen und Betriebssteuereinrichtungen in solcher Weise verbunden ist, daß die logische Steuereinheit 50 Information von den verschiedenen Schaltern usw. erhält und die Betriebseinheiten in Abhängigkeit von den Erfordernissen steuert.
Praktisch führen alle elektrischen Leitungen in dem Plattenspieler somit zu der zentralen logischen Steuereinheit 50 oder kommen von ihr. Eine detaillierte Beschreibung ist daher an dieser Stelle nicht erforderlich.
Das Merkmal der elektrischen Gesamt- oder Zentralsteuerung der verschiedenen Vorgänge ist von Vorteil unabhängig von dem Maß der Automatisierung, d.h. daß die Erfindung auch bei Plattenspielern mit einem geringeren Maß von Automatisierung zweckmäßig ist, als das bei der beschriebenen Ausfuhrungsform der Fall ist, d.h. z.B. dann, wenn der Tonarm in der herkömmlichen Weise verschwenkbar gehalten und keine Einrichtung zur Feststellung der Schallplattengröße verwendet ist.
6. Aufhängung des Trägerchassis
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist das Trägerchassis 4 an drei Punkten durch Stücke von Klaviersaiten 52 aufgehängt, die wiederum in dem äußeren freien Ende einer horizontalen Blattfeder 54 auf-
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gehängt sind, deren anderes Ende an Haltepfosten 56 an dem Hauptchassis mittels Schrauben 58 befestigt ist. Auf diese Weise wirken die Stücke von Klaviersaiten 52 als Pendel, die in den Blattfedern 54 aufgehängt sind, d.h. daß das Trägerchassis 4 horizontal bewegbar ist, indem die pendelnden Klaviersaiten 52, die sich auch als Stangen bezeichnen lassen, ausschwingen und es ist vertikal durch die nachgiebigen Blattfedern 54 beweglich.
Dieses Aufhängesystem ist äußerst vorteilhaft und ein besonderes Merkmal des dargestellten Plattenspielers. Bei herkömmlichen Plattenspielern hoher Güte sind der Tonarm und der Plattenteller auf einem festen Trägerchassis montiert, das nachgiebig in einem Hauptchassis aufgehängt ist, das den Antriebsmotor für den Plattenteller und die Handbedienungsschalter aufweist. Ein annehmbarer guter Schutz gegen äußere Einflüsse, z.B. Stöße oder Vibrationen, ist erzielt, wenn die Eigenfrequenz des aufgehängten Systems niedrig ist, und zur Erzielung einer ausreichend niedrigen Frequenz muß die Federkonstante für die verwendeten Aufhängefedern niedrig sein. Besonders dann, wenn die Bauhöhe gering ist, läßt sich nur schwierig das gewünschte Ergebnis durch die üblichen Zug- oder Druckfedern erzielen. Darüber hinaus sollte das Trägerchassis nicht zu empfindlich gegenüber Drehschwingungen sein, da dies zu einer ungleichmäßigen Drehbewegung des Plattentellers führen würde.
Auch andere Arten von Schwingungen würden zu diesem Resultat
el
aufgrund von Kreiseffekten des sich drehenden Plattentellers
führen, nicht zuletzt deswegen, weil es normalerweise erwünscht
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ist, einen relativ schweren Plattenteller zu verwenden. Gewöhnliche Spiralfedern sind nachgiebig nicht nur in bezug auf Längenvariationen, sondern auch in bezug auf Biegungen, und daher sind sie nicht sehr zweckmäßig, um die gewünschte Dämpfung von Schwingbewegungen des Trägerchassis zu erreichen.
Es ist ein besonderer Zweck der Erfindung, ein verbessertes Aufhängesystem für das Trägerchassis zu schaffen, und gemäß der Erfindung ist dies durch die Kombination der im wesentlichen horizontalen Blattfedern und der Pendelfedern oder Stangen erreicht, die in den äußeren Enden der Blattfedern aufgehängt sind. Hierdurch wird erreicht, daß das Chassis frei in vertikaler Richtung relativ zu dem Hauptchassis aufgrund der Blattfedern schwingen kann, und eine niedrige Eigenfrequenz ist sehr leicht durch eine Kombination von weichen Blattfedern und einem relativ schweren Trägerchassis einschließlich des Gewichts des Plattentellers erzielbar. Die Pendel bewirken, daß das Chassis frei in horizontaler Ebene schwingen kann, sowohl linear als auch in bezug auf Drehbewegungen, und eine besonders gute Wirkung wird dadurch erzielt, daß durch eine horizontale Bewegung des schweren Chassis relativ zu dem Hauptchassis die Trägheit des Trägerchassis einen vertikalen Zug in den Pendelstangen bewirkt, wodurch die Blattfedern so beeinflußt werden, daß sie sich biegen und so der Auslenkung des Chassis entgegenwirken. In der Praxis wird hierdurch erreicht, daß eine horizontale Bewegung oder Schwingung des Trägerchassis in höchst wirksamer Weise unterdrückt oder gedämpft wird, wobei die Bewegung zum Teil in
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eine vertikale Bewegung transformiert wird, die weniger kritisch ist als eine horizontale' Bewegung.
Vorzugsweise ist eine Dreipunktaufhängung verwendet mit Pendelfedern oder Stangen gleicher Länge und mit einer solchen Gewichtsverteilung des aufgehängten Chassis, daß die drei Blattfedern ungefähr mit gleichen Lasten belastet sind. Darüber hinaus sollte der Abstand des Schwerpunktes des aufgehängten Chassis zu jedem der Aufhängpunkte so groß wie möglich sein, und auch die Länge der Pendelstangen sollte so groß wie möglich sein. Das Gesamtgewicht des aufgehängten.Chassis sollte zweckmäßjcßrweise an die Federkonstante der Blattfedern in solcher Weise angepaßt sein, daß die Eigenfrequenz in bezug auf vertikale Schwingungen 5 Hertz nicht überschreitet.
Natürlich sollte der Treibriemen zwischen dem Plattenteller und dem Motor 10 so weich und nachgiebig wie möglich sein, so daß er im wesentlichen ohne Einfluß auf die Schwingungen des Träger chassis 4 ist, und auch die elektrischen Leitungen zwischen dem Hauptchassis 2 und dem Trägerchassis 4 sollten so angeordnet sein, daß das Trägerchassis frei relativ zu dem Hauptchassis beweglich ist.
Wie sich aus der detaillierten Ansicht der Fig. 6 ergibt, sind die festen Enden der Blattfedern 54 an Zapfen 56 mittels eines einzigen, mit Gewinde versehenen Stiftes 60 befestigt, der durch ein Loch in der Blattfeder hochsteht und eine Mutter 62 aufweist, die einen oberen Anschlag für die Blattfeder bildet. Im Abstand von dem Stift 60 weist der Zapfen 56 eine nach
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oben gerichtete Kante 64 auf, auf der die Blattfeder aufruht; um die Blattfeder seitlich zu verankern, ist die Kante 64 mit einem hochstehenden steifen Stift 66 versehen, der nach oben durch ein Loch in der Blattfeder greift. Vorzugsweise, und wie dargestellt, ist das Ende der Blattfeder im Bereich des Stiftes 60 zwischen zwei Muttern eingeklemmt.
Wie bereits erwähnt, sollte die Blattfeder relativ weich sein, d.h. daß sie unter unbelasteten Bedingungen eine hochgeschwungene Position einnehmen würde, die mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Ist ihr freies Ende mit dem Aufhänggewicht des Trägerchassis 4 belastet, sollte die Blattfeder eine im wesentlichen horizontale Lage einnehmen, d.h. daß die Anfangsform der Blattfeder dem aufzuhängenden Gewicht angepaßt sein sollte. Die Muttern 62 ermöglichen eine Peineinstellung der Position der Blattfeder.
Bei dem dargestellten Äusführungsbeispiel sind die Blattfedern 54 an dem Hauptchassis befestigt, es ist jedoch auch möglich, sie auf dem Trägerchassis zu befestigen oder Blattfedern an beiden Chassis zu verwenden, so daß die als Pendel wirkenden Klaviersaiten 52 jeweils zwischen den freien Enden der Blattfedern angeordnet sind.
Das Aufhängsystem gemäß der Erfindung ist in keiner Weise auf eine Verwendung in Verbindung mit einem automatischen Plattenspieler beschränkt, es ist äußerst vorteilhaft auch bei allen anderen Arten von Plattenspielern einsetzbar, auch dann, wenn der Plattentellermotor auf dem aufgehängten Chassis befestigt
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7. Arretieren des Trägerchassis
Wie ih Fig. 2 und im einzelnen in Fig. 6 dargestellt, ist das Trägerchassis 4 an einigen Stellen, vorzugsweise in den Aufhängbereichen, mit einer horizontalen Verlängerung 160 versehen, deren äußere Kante zwischen zwei Klemmplatten 162 und 164 liegt. Diese Klemmplätten sind vertikal auf einer Schraube 166 einstellbar, deren Schlitzkopf von der Unterseite des Plattenspielers her zugänglich ist* Die Schraube 166 weist Linksgewinde in dem Teil auf f der mit der Klemmplatte 164 zusammenarbeitet, und Rechtsgewinde in" dem Teil, der mit der Klemmplatte 162 zusammenarbeitet. Wird somit die Schraube 166 im Uhrzeigersinn, mit Blickrichtung von unten, gedreht, so werden die beiden Klemmplatten zusammenbewegt und gegen die gegenüberliegenden Seiten der Verlängerung 160 des Chassis geklemmt. Das bedeutet, daß für die Transportarretierung des Trägerchassis dies in seiner Normallage arretiert ist, es ist also nicht hoch- oder nach unten gedruckt. Dadurch sind die Blattfedern 54 gegen bleibende Verformung geschützt.
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Claims (21)

  1. Ansprüche
    Selbsttätiger Plattenspieler, mit einem Trägerchassis für einen Plattenteller und einem Tonarm, wobei das Trägerchassis nachgiebig von einem Hauptchassis gehalten ist, mit einem Antriebsmotor für den Plattenteller, mit Mitteln zur Bewegung des Tonarmes horizontal von einer äußeren unwirksamen Ruhestellung zu einer Position oberhalb des Einlaufe der Tonrille einer auf den Plattenteller gelegten Schallplatte, mit einer Einrichtung zum Absenken des Tonarmes auf eine Schallplatte und zum Anheben durch eine Stoppeinrichtung, die dann, wenn der Tonarm eine innere Position nach Beendigung des Abspielens der Schallplatte erreicht, anspricht und bewirkt, daß der Tonarm angehoben wird, und mit einer Schalteinrichtung zur Einschaltung des Antriebsmotors und der Einrichtung zur Bewegung des Tonarmes, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung zur Bewegung des Tonarmes sowohl horizontal als auch vertikal durch eine Schalteinrichtung gesteuert wird, die in Abhängigkeit von der Auswahl und/ oder Feststellung der passenden Bedingungen für die Ein-
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    richtung zur Bewegung des Tonarmes betätigt wird.
  2. 2. Plattenspieler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Feststellung der Anwesenheit und der Größe einer abzuspielenden Schallplatte und.zur Betätigung des Steuerschalters für die Einrichtung zur Absenkung des Tonarmes in der passenden horizontalen Position des Tonarmes.
  3. 3. Plattenspieler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß elektrische Kontakte vorgesehen sind, die mit der Betätigungseinrichtung zusammenarbeiten, die mit dem Tonarm verbunden ist, wobei die elektrischen Kontakte bei Betätigung ein elektrisches Signal fortleiten, das für jede der verschiedenen horizontalen Positionen des Tonarmes kennzeichnend ist, in denen der Tonarm jeweils zum Einsatz in die Einlaufrille von Schallplat-, ten der verschiedenen Standardgrößen absenkbar und bei seiner innersten Position anhebbar ist, wobei die Kontakte mit einer logischen Steuereinheit verbunden sind, mit der auch die Einrichtung zur Feststellung der Schallplattengröße verbunden ist, wobei die Steuereinheit die Einrichtung zur horizontalen Bewegung des angehobenen Tonarmes bei Betätigung außer Betrieb setzt und die Einrichtung zur Absenkung des Tonarmes in Abhängigkeit von der Betätigung der Einrichtung zur Bestimmung der Schallplattengröße und in Abhängigkeit von der Betätigung derjenigen Kontakteinrichtung ein schaltet, die der passenden
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    horizontalen Stellung des Tonarmes.bei Start des Abspielens der Schallplatte der festgestellten Größe entspricht.
  4. 4. Plattenspieler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Feststellung der Schallplattengröße in Verbindung mit dem Tonarm gehalten ist und so die horizontale Bewegung des Tonarmes mitmacht und die Kante einer Schallplatte dann, wenn sie diese Position erreicht oder wenn der Tonarm diese Position erreicht hat, feststellt, in der er in richtiger Startstellung der jeweiligen Schallplattengröße abgesenkt werden kann.
  5. 5. Plattenspieler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Feststellung der Anwesenheit einer Schallplatte auf dem Plattenteller durch eine fotoelektrische Einrichtung gebildet ist, die bei Drehung des Plattentellers Lichtimpulse auffängt, die bei unterbrochenem Durchtritt von Licht durch im umfang des Plattentellers im Abstand zueinander angeordnete Löcher oder durch Reflexion von Licht von im Abstand am Umfang angeordneten reflektierenden Abschnitten der Oberfläche des Plattentellers erzeugt werden, wobei die fotoelektrische Einrichtung mit einer Registriereinrichtung verbunden ist, die bei Betätigung ein Kontrollsignal an die Kontrolleinrichtung in Abhängigkeit von Licht erzeugt, das von der fotoelektrischen Einrichtung empfangen wird und jeweils entweder verschwindet oder nicht unterbrochen wird.
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  6. 6. Plattenspieler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet/ daß die Oberfläche des Plattentellers im allgemeinen lichtreflektierend ist und radial vorspringende Tragrippen zur Auflage von Schallplatten aufweist, wobei diese Rippen weniger lichtreflektierend sind als die Oberfläche des Plattentellers zwischen den Rippen, und daß die fotoelektrische Einrichtung oberhalb des Plattentellers in einer Trageinrichtung gehalten ist, die die horizontale Bewegung des Tonarmes mitmacht und außerdem eine Lichtquelle trägt, von der Licht gegen den Plattenteller·in einem solchen Winkel gerichtet ist, daß das von der Oberfläche des Plattentellers oder von der Oberfläche der darauf liegenden Schallplatte reflektierte Licht auf die fotoelektrische Einrichtung auftrifft.
  7. 7. Plattenspieler nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Registriereinrichtung, die das intermittierende Ausgangssignal von der fotoelektrischen Einrichtung aufnimmt, mit einem Filter kombiniert ist, das Impulssignale, deren Frequenz von der erwarteten Frequenz abweicht, daran hindert, in die Registriereinrichtung zu gelangen.
  8. 8. Plattenspieler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Feststellung der Schallplattengröße mit Mitteln zur Einstellung der Drehgeschwindigkeit des Plattentellers verbunden ist und automatisch die richtige Geschwindigkeit für eine bestimmte Standardschallplatte auswählt.
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  9. 9. Plattenspieler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor durch einen Oszillator gespeist ist, der eine Wechselspannung mit einer Normalfrequenz erzeugt und so den Plattenteller mit einer Geschwindigkeit von 33 Umdrehungen pro Minute antreibt, daß der Oszillator mit der Einrichtung zur Feststellung der Schallplattengröße in solcher Weise verbunden ist, daß ein Steuersignal von der Einrichtung zur Feststellung der Schallplattengröße in Abhängigkeit von der Feststellung einer 17 cm-Schallplatte die Frequenz des Oszillators ändert entsprechend einer Geschwindigkeit des Plattentellers von 45 Umdrehungen pro Minute.
  10. 10. Plattenspieler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Feststellung der Anwesenheit einer Schallplatte auf dem Plattenteller mit der Einrichtung zur Bewegung des Tonarmes in solcher Weise gekoppelt ist, daß ein Absenken des Tonarmes verhindert ist, wenn die Einrichtung zur Feststellung der Anwesenheit einer Schallplatte nicht die Anwesenheit einer Schallplatte festgestellt hat.
  11. 11. Plattenspieler nach den Ansprüchen 4 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit die Einrichtung zum horizontalen Antrieb des angehobenen Tonarmes von dem Einwärtsantrieb zum Auswärtsantrieb umschaltet in Abhängigkeit davon, daß der Tonarm die innerste Position erreicht, ohne daß die Einrichtung zur Feststellung der Schallplattengröße auf die Anwesenheit
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    einer Schallplatte während der Einwärtsbewegung der Einrichtung zur Feststellung der Schallplattengröße reagiert hat.
  12. 12. Plattenspieler nach Anspruch 1, bei dem in der Nähe des Endes des Abspielpfades der Bewegung des Tonarmes eine Einrichtung zur Feststellung eines Anstiegs der Bewegungsgeschwindigkeit des Tonarmes entsprechend der erhöhten Steigung der Auslaufrille und zur Betätigung der Einrichtung zum Anheben des Tonarmes in Abhängigkeit davon vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Registriereinrichtung eine elektrische Schalteinrichtung aufweist, die bei Betätigung eine elektromechanische Einrichtung zur Steuerung der Vertikalbewegung des Tonarmes betätigt und so diesen Tonarm anhebt.
  13. 13. Plattenspieler nach Anspruch 12, wobei der Tonarm auf einem Wagen angeordnet ist, der entlang einer geraden Linie zur Parallelbewegung des Tonarmes angetrieben ist, wobei der Tonarm drehbar mit dem Wagen so verbunden ist, daß er begrenzte horizontale Schwingbewegungen relativ zu dem Wagen ausführen kann, wobei der Wagen Mittel zur Feststellung des Maßes der Schwingbewegungen des Tonarmes nach innen aufweist, die in Abhängigkeit davon Mittel zum Antrieb des Wagens nach innen mit einer Geschwindigkeit aufweist, die größer als die Einwärtsspielgeschwindigkeit der Nadel des Tonarmes ist, bis die Winkelauslenkung des Tonarmes relativ zu seiner Normalposition auf dem Wagen nicht mehr überhöht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung
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    zur Feststellung von überhöhtem Ausschwenken des Tonarmes relativ zu dem Wagen ein graduiertes Signal erzeugt, d.h. eine erste Art von Signalen in Abhängigkeit zu der normalen Abspielbewegung des Tonarmes, wobei diese ersten Signale zur Betätigung der Antriebseinrichtung für den Wagen dienen, und eine zweite Art von Signalen in Abhängigkeit von einer Bewegung des Tonarmes mit erhöhter Geschwindigkeit, wobei die zweite Art von Signalen die Hubeinrichtung für den Tonarm steuert.
  14. 14. Plattenspieler nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Wagen eine Lampe und ein Lichttaster angeordnet sind, daß der Tonarm eine Platte aufweist, die den Lichtstrahl auf den Lichttaster unterbricht, wenn der Tonarm seine normale Winkelstellung relativ zu dem Wagen einnimmt, und daß graduell mehr Licht auf den Lichttaster fallen kann, wenn der Tonarm von seiner normalen Position wegschwingt, daß der Lichttaster mit einer Relaiseinrichtung verbunden ist, die die erste Art von Signalen in Abhängigkeit von einem geringen Anstieg der Lichtintensität auf den Lichttaster und die zweite Art von Signalen in Abhängigkeit von einer höheren Intensität des auffallenden Lichtes erzeugt.
  15. 15. Plattenspieler nach Anspruch 1, mit einem von Hand zu betätigenden Schalter und/oder Wähler zur Steuerung der verschiedenen Funktionen des Plattenspielers, dadurch gekennzeichnet, daß alle von Hand betätigbaren Schalter und Wähler auf dem
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    Hauptchassis angeordnet und mit den die Funktionen ausführenden Einrichtungen auf dem Trägerchassis allein durch flexible elektrische Drähte verbunden sind, und daß der Antriebsmotor für den Plattenspieler allein zum Antrieb des Plattenspielers dient. .
  16. 16. Plattenspieler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die logische Steuereinheit alle Steuersignale oder Informationen von den verschiedenen Schaltern oder Detektoren aufnimmt und die erforderlichen Operationen in Abhängigkeit davon durch elektrische Ausgangssteuersignale bewirkt.
  17. 17. Plattenspieler nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß Eingangsleitungen zu der logischen Steuereinheit von den folgenden Snaltern und Detektoren vorgesehen sind: Hauptstartschalter, Hauptstoppschalter, handbetätigter Geschwindigkeitswähler, Handschalter für schnellen Vor- und Rücklauf des angehobenen Tonarmes, Handschalter zum Anheben oder Absenken des Tonarmes, Positionsanzeigeschalter des Tonarmes, Schallplattengrößedetektor. Detektor für die Tonarmbewegung relativ zum Tonarmwagen, und daß Steuerausgangsleitungen von der logischen Steuereinheit zu den folgenden Betätigungseinrichtungen vorgesehen sind: Plattenspielerantriebsmotor,. Geschwindigkeitseinstelleinrichtung für diesen Motor, Antriebseinrichtung zur horizontalen Bewegung des Tonarmes und Einrichtung zum Absenken und Anheben des Tonarmes.
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  18. 18. Plattenspieler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Trägerchassis an Federn in dem Hauptchassis aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem der Chassis an mehreren Stellen ein Ende einer Blattfeder befestigt ist, die im wesentlichen horizontal in Richtung auf ihr freies Ende vorspingt, das mit einem Ende einer Pendelstange oder Saite verbunden ist, deren anderes Ende mit dem anderen Chassis verbunden ist.
  19. 19. Plattenspieler nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelstangen aus Klaviersaitendraht oder einem ähnlichen Material bestehen.
  20. 20. Plattenspieler nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerchassis in dem Hauptchassis durch drei Gruppen von Blattfedern und Pendelstangen aufgehängt ist, wobei jede Gruppe in der Nähe des äußeren Randes des Trägerchassis angebracht ist.
  21. 21. Plattenspieler nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an drei Stellen des Hauptchassis eine mechanische Ärretiereinrichtung zum zeitweisen Festhalten des Trägerchassis in bezug zu dem Hauptchassis angeordnet ist, wobei diese Einrichtungen von Hand außerhalb des Chassis betätigbar sind und jeweils zwei Arretierteile aufweisen, die aufeinanderzu und voneinander weg in solcher Weise bewegbar sind, daß sie in der
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    Arretierstellung gegenüberliegende Flächenteile des Trägerchassis ungefähr in Höhen greifen, die normalerweise von diesen Flächenteilen eingenommen sind, wenn das Trägerchassis nachgiebig in Nicht-Arretierstellung aufgehängt ist.
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