DE2906185A1 - Optischer plattenspieler - Google Patents
Optischer plattenspielerInfo
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- Moving Of The Head For Recording And Reproducing By Optical Means (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
N. V. Philips'0!^::-:::^'· ·;·'-;, n«£»™ V
23.8.1978 /
Optischer Plattenspieler
Die Erfindung bezieht sich auf einen optischen Plattenspieler
mit einer drehbaren Plattenspindel und einem Ausleseobjektiv,
das auf einem beweglichen Schlitten zum gegenüber einer auf der Plattenspindel liegenden optisch
auslesbaren Platte in radialer Richtung geradlinigen Verschieben des Objektivs zwischen einem minimalen und einem
maximalen radialen Abstand, zwischen denen sich auf einer Platte sich auszulesende Information befindet, angeordnet
ist und mit einer Antriebseinheit zum durch Zusammenarbeit eines Antriebsritzels und einer Zahnstange Antreiben des
Schlittens, welche Antriebseinheit die folgenden Teile umfasst: ein Gestell; einen mit dem Gestell verbundenen
elektrischen Motor mit einer um eine Drehungsachse drehbaren Motorspindel; das genannte und auf dem Gestell drehbar
gelagerte Antriebsritzel sowie ein koaxial mit dem Antriebsritzel verbundenes Zahnrad und ein primäres Ritzel zum
Antreiben des Zahnrades.
In der niederländischen offengelegten Patentanmeldung
Nr. 76 0^503 der Anmelderin wird ein Plattenspieler der
obengenannten Art beschrieben, wobei die Antriebseinheit auf einem Schlitten angeordnet ist, auf dem sich, auch ein
Helium/Neon-Laser, dessen Hochspannungszündeinheit sowie eine Anzahl optischer und elektronischer Elemente befindet,
unter denen das Ausleseobjektiv. Die drehbare Plattenspindel
wird durch die Spindel eines auf einer aus Stahlblech
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hergestellten Montageplatte montierten Hatiptmotors gebildet.
Auf der genannten aus Stahlplatte bestehenden Montageplatte sind zwei Führungsbahnen angeordnet, gegenüber denen dor
Schlitten mit Hilfe dazu geeigneter Rollenlager bewegen kann.
Eine Zahnstange ist zum Zusammenarbeiten mit dem Antriebsritzel auf der Montageplatte angeordnet (siehe Zeichnung).
Die genannte Antriebseinheit soll eine preisgünstige aber dennoch zuverlässige Konstruktion sein, wobei an die
Qualität des Antriebs des Schlittens hohe Anforderungen
gestellt werden. Für ein gutes Funktionieren eines optischen Plattenspielers der obenstehend beschriebenen Art 1st es
von grösster Bedeutung, dass ein von dem Laser erzeugter Strahl ständig mit grosser Genauigkeit durch das Objektiv
auf die sehr kleine Informationsstruktur auf der optisch
auslesbaren Platte fokussiert wird. Für nähere Information in bezug auf eine optisch auslesbare Videoplatte und die
zum Auslesen der darauf vorhandenen Information erforderliche Apparatur sei auf eine Anzahl Artikel "Das Philips VLP-System"
in "Philips Technische Rundschau" 33, Seiten 190-205 verwiesen. Namentlich ist es von Bedeutung, dass zwischen den
jeweiligen zu der Antriebseinheit gehörenden Rädern oder zwischen dem Antriebsritzel und der Zahnstange kein Spielraum
auftritt. Spielraum zwischen diesen Teilen könnte zu Problemen bei der automatischen Nachregelung dex- ungefähren
Lage des Objektivs und folglich des Schlittens gegenüber der auszulesenden Informationsspur auf der Videoplatte
mittels eines dazu vorhandenen elektronischen Regelkreises führen. Eine andere Anforderung, die an die
Antriebseinheit gestellt, werden muss, ist, dass diese eine
nicht all zu grosse Hemmung zum Hin— und Herbewegen des Schlittens bei Arbeiten am Plattenspieler, beispielsweise
während der Herstellung oder für Instandhaltungszwecke, bilden darf.
Die Erfindung schafft eine Antriebseinheit, die den genannten Anforderungen entspricht und wird dadurch gekennzeichnet,
das das primäre Ritzel auf einem auf dem Gestell gelagerten und um eine Schwenkachse zwischen einer aufgeschwenkten
Lage und einer Betriebslage beschränkt schwenkbaren
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Schwenkelement gelagert ist und. dass es Federmittel gibt
zum federnden Belasten des Schwenkelementes in dessen Betriebslage, in der das primäre Ritzel und das Zahnrad
federnd gegeneinander drücken, welche Federmittel eine derartige Federkonstante aufweisen, dass erstens von Hand
durch Schwenkung des Schwenkelementes aus dessen Betriebslage das primäre Ritzel für eine schnelle geradlinige
Verschiebung des Schlittens bei Arbeiten am Plattenspieler leicht aus dem Eingriff mit dem Zahnrad gebracht werden
kann und dass zweitens bei einer -unvorhersehbaren Sperrung
der Verschiebung des Schlittens das Schwenkelement durch die zwischen den Zähnen des primären Ritzels und d«n Zähnen
des Zahnrades auftretenden Kräfte zur Vermeidung einer unerwünscht hohen mechanischen Belastung der genannten
Zähne oder etwaiger anderer Teile des Plattenspielers bzw, zur Vermeidung einer unerwünscht hohen thermischen Belastung
des genannten elektrischen Motors ausschwenkt.
Die federnde Andrückung des Schwenkelementes gleicht jedem Spielraum zwischen dem primären Ritzel und dem
Zahnrad aus. Die Formgestaltung des Schwenkelementes kann
leicht derart gewählt werden, dass das Schwenkelementbei Arbeiten von Hand ergriffen werden kann und zum aus
dem Eingriff Bringen der Zähne des primären Ritzels und des Zahnrades geschwenkt werden kann. Sind diese Zähne
einmal aussei Eingriff, so kann der Schlitten von Hand gehemmt hin- und herbewegt werden und zwar in jede
gewünschte Lage,
Selbstverständlich ist es von Bedeutung, dass nach einex- Ausschwenkbewegung des Schwenkelementes, wenn
dieses wieder in die Betriebslage zurückgebracht worden ist, die Antriebsbeziehung zwischen dem Motor über das primäre
Ritzel mit den weiteren Teilen der Antriebseinheit wieder
auf die richtige Weise hergestellt wird. In dieser Hinsicht ist eine Ausführungsfortn von Bedeutung, die das Kennzeichen
aufweist» dass das Schwenkelement um eine Schwenkachse schwenkbar ist, die mit der Drehungsachse der Motorspindel
zusammenfällt. Beim Schwenken des Schwenkelerneutes ist auf
diese Weise der Abstand zwischen der Drehungsachse des Motors
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und der Drelxungsach.se eines damit zusammenarbeitenden Rades
konstant, unabhängig von der Schwenklage des Schwenkeleraentes,
Eine weitere Möglichkeit wird durch, eine folgende Ausführungsform der Erfindung geboten, die das Kennzeichen
aufweist, dass der genannte elektrische Motor auf dem Schwenkelement angeordnet ist. Diese Ausführungsform bietet
auch noch den Vorteil, dass es für den Entwerfer ein grösseres Ausmass an Freiheit gibt in der Wahl der Lage der Schwenkachse
des Schwenkelementes gegenüber- den weiteren Teilen
■f° der Antriebseinheit. Ein anderer Vorteil ist, dass die
Abweichungen infolge von Herstellungs- und Montagetoleranzen von dem Abstand zwischen der Drehungsachse des Motors und
der damit zusammenarbeitenden drehenden Teile geringer sein können als bei einer Ausführungsform, bei der der Motor auf
einem ortsfesten Teil der Antriebseinheit angeordnet ist und die dadurch drehend antreibenden Teile auf einem gegenüber
dem ortsfesten Teil beweglich gelagerten Einzelteil. Im letzteren Fall spielt ja die Montage und der Spielraum
des beweglichen Teils gegenüber dem ortsfesten Teil der Antriebseinheit eine Rolle»
Mit Vorteil lässt sich eine folgende Ausführungsform
der Erfindung verwenden, die das Kennzeichen aufweist, dass das primäre Ritzel mit einer Riemenscheibe koaxial und fest
damit verbunden und dass ein flachei* elastischer Antriebsriemen
um die Riemenscheibe und einen zylinderförmigen Teil
der Motorspindel zum Übertragen der Drehung von der Motorspindel auf die Riemenscheibe angeordnet ist. Diese Ausführungsform
ist aus mehreren Gründen von Bedeutung. An erster Stelle wird durch den Antrieb über den flachen
elastischen Riemen eine spielfreie Zusammenarbeit zwischen
dem Motor und dem primären Ritzel gewährleistet. Weiterhin wird mit Hilfe des Riemens ein interessantes Ausmass an
Schalldämpfung erreicht insbesondere wenn es notwendig ist, den Motor mit einer relativ hohen Drehzahl drehen zu lassen
und zwar für eine schnelle Verschiebung des Schlittens, beispielsweise nach Beendigung des Spieleas einer Platte
und zum Zurückbringen des Objektivs in die mehr in der Nähe der Antriebsspindel liegende Ausgangslage. Bei Verwendung
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eines Antriebsriemens ist keine kritische Ausrichtung des Motors' gegenüber der Drehungsachse des Rades, auf das die
Drehung des Motors unmittelbar· übertragen wird, erforderlich.
Eine genaue Ausrichtung ist bei Verwendung von Zahnrädern wohl notwendig und zwar im Hinblick auf Vermeidung eines
unerwünscht hohen Schallpegels. Ein folgender Vorteil ist, dass es bei einem Riemenantrieb eine Rutschmöglichkeit
zwischen dem Riemen und der Motorspindel gibt, so dass der Riemenantrieb eine zweite Sicherung vor etwaigem Schaden
durch unvoihersehbäre .-Sperrung der Verschiebung des Schlittens
bildet.
Im Hinblick auf eine spielfreie Zusammenarbeit des Antriebsritzels mit der Zahnstange ist eine folgende
Ausführungsform von Bedeutung, die das Kennzeichen aufweist,
dass die Antriebseinheits als Ganze um eine zweite Schivenkachse
schwenkbar ist und Federmittel vorhanden sind zum durch Federbelastung Schwenken der* Antriebseinheit als Ganze
in eine Lage, in der das Antriebsritzel und die Zahnstange spielfrei gegeneinander gedruckt werden mit einer Kraft,
die mit der genannten Federbelastung im Gleichgewicht ist und dass weiterhin Rastmittel vorhanden sind, zum Einrasten
der Antriebseinheit in der genannten Lage. Die Federmittel
zum Andrücken des Schwenkelementes und zum Andrücken der Antriebseinheit als Ganze können zu einem einzigen Federmittel
kombiniert werden.
Bei Videoplattenspielern, die zu dem bereits genannten VLP~System in der Ausbildung für Länder mit dem NTSC-Fernsehsystem
und mit einer Netzfrequenz von 6O Hz gehören, beträgt die Translationsgeschwindigkeit nominell 3 mm/min und maximal
für schnelle Bewegungen des Schlittens 100 mm/min. Eine Ausführungsform der Erfindung, die eine gute Anpassung der
Antriebseinheit an den genannten Translationsgeschwindigkeitsbereich bietet, aber zugleich eine gute Anpassung für Videoplattenspieler
für Länder mit dem PAL-Fernsehsystem und mit einer Netzfrequenz von 50 Hz bietet, ist dadurch gekennzeichnet,
dass der elektrische Motor ein Gleichstrommotor ist mit
einem eisenlosen Anker und einem dauermagnetischen Ständer und dass das gesamte Übersetzungsverhältnis (n) zwischen
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der "Motorspiiidel und. dem Anti-iebsritzel zwischen η = 200
und ri = 400 beträgt. Motoren der genannten Art sind in
ausreichenden Variationen auf dem Markt erhältlich. Für die Konstruktion eines geeigneten Motortyps siehe beispiels·-
weise die DE-OS 22 47 589 der Anmelderin. Derartige Motoren
eignen sich zum Gebrauch mit einem grossen Unterschied
zwischen einer minimalen und einer maximalen Drehzahl, während sie ausserdem eine gleichmässige Drehgeschwindigkeit
bei einer geringen Massenträgheit der drehenden Teile aufweisen. Bei einer von der Anmelderin ausgebildeten Antriebseinheit
beträgt die Drehzahl des Motors etwa 1,5 Umdrehungen/ Sekunde bei einer Nenngeschwindigkeit des Schlittens von
3 mm/min und die maximale Drehzahl des Motors beträgt das ■ Hundertfache dieses Wertes, also 150 Umdrehungen/Sekunde.
^5 Ein einfacher Aufbau der Antriebseinheit lässt sich
dadurch erhalten, dass eine folgende Ausfuhrungsform der
Erfindung verwendet wird, die das Kennzeichen auf/welst,
dass das Gestell zur Lagerung des Schwenkelementes mit einer Öffnung zum in dei- ausgeschwenkten Lage in Richtung
der Schwenkachse Hindurchlassen eines zylinderförmigen
Scharnierteils des Schwenkelementes versehen ist und das Schwenkelement und das Gestell mit herausragenden Teilen
und Ausnehmungen zum Vermeiden einer Verschiebung gegenüber— einander in Richtung der Schwenkachse, wenn sich das Schwenkelement
in der Betriebslage befindet, versehen sind. Damit ist eine einfache und schnelle Montage des Schwenkelementes
möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine- schematische schaubildliche Ansicht eines
Videoplattenspielers mit geöffnetem Deckel und aufgelegter Videoplatte.
Fig. 2 eine Explosionsansicht eines Schlittens mit einem darauf angeordneten Helium/Neon-Gaslaser sowie
einigen anderen Teilen,
Fig. 3 das Gefüge aus dem Schlitten nach Fig. 2 und
den zugeordneten Teilen in einer Explosionsansicht einer
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Montageeinheit mit einer Montageplatte,
Fig·. 4 eine Explosionsansichfc einer auch, in den Fig.
und 3 dargestellten Antriebseinheit für den Schlitten. In den jeweiligen Figuren sind entsprechende Teile
jeweils mit denselben Bezugszeichen angegeben,
Der 'Videoplattenspieler nach Fig. 1 enthält ein Gehäuse 1, dessen obere Seite durch eine Montageplatte 2,
auf der ein Deckel gelenkig befestigt ist, gebildet wird. Auf der Vorderseite des Gerätes befindet sich eine Anzahl .
Bedienungsknöpfe zum Bedienen der jeweiligen Funktionen
des Gerätes, sowie ein Schaltknopf 5· Auf einer drehbaren
Plattenspindel 6 befindet sich eine Videoplatte 7j die
optisch auslesbare Aufzeichnungsspuren enthält, die auf der der Montageplatte 2 zugewandten Seite der Platte ausgelesen
werden können. Zum Auslesen gibt es einen Helium/Neon— Laser 8, unterhalb der Montageplatte 2 im Gehäuse 1, der
ein nicht-dargestelltes Strahlenbündel erzeugen kann, das
einer Ausleseeinheit zugeführt wird, die u.a. ein Ausleseobjektiv
9 umfasst, das in einem Schlitz 10 in dex- Montage—
platte 2 in radialer Richtung gegenüber der Plattenspindel 6 beweglich ist. Das Ausleseobjektiv 9 dient zum Fokussieren
des Strahlenbündels auf die Videoplatte 7 und ist auf einem in radialer Richtung gegenüber der drehenden Plattenspindel 6
beweglichen Schlitten unterhalb der Montageplatte 2 befestigt.
Fig. 2 zeigt diesen Schlitten auf der Unterseite, bezeichnet mit dem Bezugszeichen 11. Der Schlitten ist
völlig aus Metall hergestellt und weist auf den Seiten V-förmige Führungsrillen 12 auf, die mit Rollenlagern 13
zusammenarbeiten,(siehe Fig. 3). Diese Rollenlager weisen Rollen auf, die ausser in den Führungsrillen 12 in Führungsrillen 14 von Führungsbahnen 15 laufen, die auf einer ■
aus Stahlblech hergestellten Montageplatte 16 angeordnet sind, die sich unterhalb der Montageplatte 2 des Videoplattenspielers
befindet und mit dem Gehäuse 1 fest verbunden
Von den optischen Elementen, die auf dem Wagen 11 befestigt
sind, ist nur das Ausleseobjektiv 9 angegeben.
In Fig» 2 ist ersichtlich, dass das Ausleseobjektiv zu einer
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Fokussierungsanordnung 17 gehört, die ausser dem Ausleseobjektiv
9 eiii Objektivgestell 18 umfasst, in dem sich ein
ringf öx-miger Dauermagnet befindet, der zur Steuerung des
Ausleseobjektivs 9 mit einer Spule 19 zusammenarbeitet,
die auf dem Ausleseobjektiv angeordnet ist, sowie eine
aus Gummi bestehende Abdeckplatte 20.
Die weiteren erforderlichen optischen Elemente werden auf den Stützen 21 auf dem Schlitten 11 angeordnet, sind
aber in der Zeichnung einfachheitshalber nicht angegeben und für die betreffende Erfindung weiterhin auch nicht
von Bedeutung„ Ein aus dem Laser herrührender Laserstrahl
beschreibt eine im wesentlichen R-förmige Bahn bevor er um 90° in Richtung der Fokussieranordnung 17 abgelenkt wird.
Der Laser ist mit Hilfe von geeigneten Mitteln, wie Schraubens auf dem Wagen in einer festen Beziehung gegenüber
den ortsfesten Stützen 21 und folglich auch gegenüber denjenigen optischen' Elementen, die mit Hilfe der Stützen
mit dem Schlitten ortsfest verbunden sind, angeordnet. Zum Zünden des Lasers ist eine Hochspannungszünd—
anordnung 22 vorgesehen. Diese ist ebenfalls mit Schrauben auf dem Schlitten 11 und mittels zweier isolierter Drähte
mit dem Laser 8 verbunden. Dazu· sind die Drähte 23 durch
Schraubkappen 2h hindurchgesteckt, die auf hohlen Unterstützungen 25 festgeschraubt werden können, wodurch die
hochspannungsführenden Dx-ähte 23 auf solide Yeise klemmend
mit der Zündanordnung 22 verbunden sind.
Auf dem Schlitten 11 ist eine Antriebseinheit 26 zum
Fortbewegen des Schlittens unterhalb der Montageplatte 16
angegeben. Diese umfasst ein Gestell in Form einer Boden« platte 32 und umfasst weiterhin einen elektrischen Motor
Mit Hilfe des Motors 27 ist der Schlitten 11 als Ganzes
gegenüber der Montageplatte 16 hin- und herbeweglich, wobei
die Fokussieranordnung 17 in einem Schlitz 29 in der
Montageplatte 16 hin— und herbewegt. Bei diesen Bewegungen
ist der Laser 8 in einer unveränderlichen Lage gegenüber
den Stützen 21 auf dem Schlitten 11 und. folglich gegenüberden
darauf ortsfest angeordneten und in der Zeichnung nicht dargestellten optischen Elementen in einer unveränderlichen
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Lage«. Die liochspannungsführenden Drähte 23 machen inzwischen
gegenüber der Hochspannungszündanordnung 22 keine relativen Bewegungen. Selbstverständlich muss diese Zündanordnung
ebenso wie die elektrischen Mittel zum Steuern des Objektivs
S und der anderen beweglichen optischen Elemente und des
Motors 27 mit anderen elektrischen Mitteln, die im Gehäuse 1 des Videoplattenspielers ortsfest angeordnet sind, ständig
elektrisch verbunden sein. Die Verbindungsdrähte sollen dabei der relativen Bewegung des Wagens TI gegenüber der
Montageplatte 16 folgen können, dies ist jedoch für derartige
Drähte, die eine niedrige elektrische Spannung führen, weniger beschwerlich.
Wie Fig. 4 zeigt, bestellt die Antriebseinheit 26 ausser
aus der Bodenplatte 32 mit dem darauf angeordneten Motor 27
aus einer weiteren Anzahl von Elementen, namentlich einem Antriebsritzel 33 mit 8 Zähnen, einem koaxial mit dem
Antriebsritzel 33 verbundenen Zahnrad 3^ und einem pnrimären
Ritzel 35 zum Antreiben des Zahnrades 3^· Das primäre
Ritzel 35 ist auf einem auf der Bodenplatte 32 gelagerten
und um eine Schwenkachse, die mit der Drehungsachse 30 der
Motorspindel 31 zusammenfällt, zwischen einer ausgeschwenkten
Lage und einer Betriebslage, beschränkt schwenkbaren Schwenkelement in Form eines Schwenkbügels 36 drehbar gelagert.
Eine abgewinkelte Blattfeder 37 dient dazu, den Schwenkbügel 36 in seiner Betriebslage zu belasten, in welcher
Betriebslage das primäre Ritzel 35 und das Zahnrad 3k durch
die Blattfeder 37 federnd gegeneinander gedrückt werden. Der Schwenkbügel 36, die Bodenplatte 32, ein Lagerbügel 38
sowie die jeweiligen Räder und Ritzel der Antriebseinheit 26
^O sind alle im Spritzgussverfahren aus einem geeigneten thermoplastischen
Kunststoff hergestellt.
Auf der Bodenplatte 32 sind drei Nocken 39 gebildet,
zwischen denen der abgewinkelte Teil der Blattfeder 37 angeordnet werden kann und die die auf die Blattfeder ausge-
3^ übten Reaktionskräfte aufnehmen. Auf dem .Schwenkbügel 26
ist ein Nocken ko gebildet, mit dem die Blattfeder· 37 zum
Übertragen der Druckkraft auf den Schwenkbügel zusammenarbeitet, Die Feder 37 ist derart gebildet, und besteht aus einem
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derartigen Material, dass die Federkonstante des mit dem Schwenkbügel 36 zusammenarbeitenden Teils der Feder 37
derart ist, dass der Schwenkbügel leicht dadurch geschwenkt werden kann, dass von Hand vorzugsweise nur mit dem Daumen
gegen einen verlängerten Bedienungsteil 4T- des Schwenkbügels
gedrückt wird, wodurch der Schwenkbügel aus seiner Betriebslage in eine weiter ausgeschwenkte Lage schwenkt.
Daraufhin kann der Schlitten ohne nennenswerte Hemmung hin- und herbewegt werden, da das primäre Ritzel 35 mit
dem Zahnrad 34 ausser Eingriff ist und folglich nur das
aus dem Antriebsritzel 33 und dem damit koaxial verbundenen Zahnrad 34 bestehende Ganze beim Hin- und Herbewegen angetrieben
werden. Weiterhin ist die genannte Federkonstante derart, dass bei einer unvorhergesehenen Sperrung der Ver—
^5 Schiebung des Schlittens 11 der Schwenkbügel 36 durch die
zwischen den" Zähnen des primären Ritzels 35 und den Zähnen des Zahnrades 36 auftretenden Kräfte in Richtung der ausgeschwenkten
Lage ausgeschwenkt wird und zwar zur Vermeidung einer unerwünscht hohen mechanischen Belastung der genannten
Zähne oder etwaiger anderer Teile des Plattenspielers, wie der Zähne des Antriebsritzels 33 und des Bügels 28» Auch
kann dadurch eine zu hohe elektrische Belastung des Motors vermieden werden.
Wie bereits obensteilend erwähnt, fällt die Schwenkachse
des Schwenkbügels 36 mit der Drehungsachse 30 der Motorspindel
31 zusammen. Der Motor ist auf dem Schwenkbügel 36
angeordnet. Dazu ist der Schwenkbügel mit einem zylinder— förmigen Motoraufnahmeteil 42 und drei Federzungen 43 versehen,
die an ihren Enden mit Rastnocken 44 versehen sind.
Die Federzungen 43 stehen in einem derartigen Abstand voneinander
und weisen eine derartige Länge auf, dass das zylinderförmige Motorgehäuse 27 zwischen die Federzungen
passt und der Motor auf einfache Weise in dem Motoraufnahmeteil
dadurch angeordnet werden kann, dass der Motor in
" Richtung der Drehungsachse darin gedrückt wii-d, Die axiale
Fixierung des Motors erfolgt durch die Rastnocken 44, die nachdem zunächst die Federzungen 43 ausgebogen wurden beim
Zurückbiegen bis über das axiale Ende des Gehäuses des
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Motors 27 geschwenkt werden.
Das primäre Ritzel 35 ist mit einer Riemenscheibe 45
koaxial ortsfest verbunden. Das aus dem primären Ritzel und der Riemenscheibe 45 bestehende Ganze ist auf beiden
Seiten mit Lagerzapfen 46 und 47 versehen. Der Schwenkbügel 36 ist mit den Lagerzapfen 46 und 47 entsprechenden
Lageröffnungen 48 und 49 versehen, in die Schlitze münden
zum leichten in radialer Richtung durch Verformung der Wände der Schlitze Montieren des genannten Ganzen. Ein flacher
elastischer Antriebsriemen 50 ist um die Riemenscheibe 45
und die Motorspindel 3I angeordnet und zwar zum Übertragen
der Drehung von der Motox-spindel auf die Riemenscheibe.
Für die Lagerung des Schwenkbügels 36 ist in der Bodenplatte
32 eine LagerÖffnung 5I vorgesehen. Darin passt der
zylinderförmige Motoraufnahmeteil 42 des Schwenkbügels 3°s
so dass dadurch eine Schwenklagerung für den Schwenkbügel erhalten worden ist. Der zylinderf örmige Motoraufnahnleteil
ist auf diese Weise zugleich als zylinderförmiger Scharnier—
teil für den Schwenkbügel 36 wirksam. Dieser Teil kann in
der weiter ausgeschwenkten Lage des Schwenkbügels 36 durch
die Öffnung 51 in der Bodenplatte 32 gesteckt werden. Die
Öffnung 51 ist mit drei am Umfang liegenden Ausnehmungen
versehen, von denen in der Zeichnung eine einzige ersichtlich ist. Der zylinderförmige Motoraufnahmeteil 42 ist mit drei
den Ausnehmungen 52, was die Lage und Abmessung anbelangt,
entsprechenden VorSprüngen 53 versehen, von denen in der
Zeichnung zwei ersichtlich sind. Bei dem durch die Bodenplatte 32 Hindurchstecken des zylinderförmigen Motoraufnahmeteils
42.gehen die Vorsprünge 53 durch die Ausnehmungen 52,
bis der Bügel auf der Bodenplatte 32 liegt. Dabei liegen die Vorsprünge 53 an der dem Schwenkbügel gegenüberliegenden
Seite der Bodenplatte 32. Fach Schwenken des Schwenkbügels
in die Betriebslage bilden die Vorsprünge 53 danach zusammen
mit den die Öffnung 51 umgebenden Teilen der Bodenplatte
3S eine Hemmung zum Verschieben des Schwenkbügels 36 und der
Bodenplatte 32 gegenübereinander in Richtung der Schwenkachse
Das Antriebsritzel 33 und das Zahnrad 34 bilden zu^
sammen eine einzige aus Kunststoff hergestellte Einheit,
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die mit einein Lagerzapfen $h verseilen ist, mit dem das
Ritzel in einer Lageröffnung 55 des Lagerbügels 38 gelagert
werden kann. An der gegenüberliegenden Seite des Zahnrades 3k wird das Ganze in einer Lageröffnung· $6 in
der Bodenplatte 32 gelagert. Der Lagerbügel 38 ist auf
beiden Seiten mit Hohlteilen 57 versehen, in die zwei Montagestücke 58 der Bodenplatte 32 aufgenommen werden.
Zum Fixieren des Lagerbügels 38 gegenüber der Bodenplatte
dienen einige Federhaken 59» die durch dazu bestimmte auf
beiden Seiten der Montagestützen 58 in der Bodenplatte
vorhandene Montageöffnungen 60 gesteckt werden (davon ist
nur eine in Fig. h sichtbar). wodurch eine schnelle und
einfache Schnappverbindung des Lagerbügels 38 auf der Bodenplatte 32 möglich, ist.
Die dargestellte Antriebseinheit ist schnell und ohne
Verwendung von Werkzeugen und einzelnen Befestigungsmitteln
aus im wesentlichen im Spritzgussverfahren erhaltenen
Teilen zusammenstellbar. Das Ganze ist gegenüber dem Schlitten 11 um eine zweite SchwenkscLac 61 schwenkbar.
Eine hindurchgehende Öffnung 62 in der Bodenplatte 32 dient
nämlich dazu, einen in der Zeichnung nicht dargestellten lxerausragenden Stift des Schlittens 11 auf zunehmen. Ein
hakenförmiger Teil 63 der Blattf eder 37 dx-ückt, wenn die
Antriebseinheit auf dem Schlitten 11 angeordnet ist, gegen einen Stehteil des Schlittens 11 (siehe Fig. 3)» damit
die Antriebseinheit durch federnde Belastung als Ganze in eine Stellung geschwenkt wird, in der das Antriebsritzel
und die Zahnstange 38 spielfrei federnd gegeneinander
drücken und zwar mit einer Ki1 aft, die mit dem federnden
Teil 63 im Gleichgewicht ist. In' dieser Lage wird die Einheit mit Hilfe eines geeigneten Fixiermittels wie eine
Schraube, die durch eine schlitzförmige Öffnung 63 in der
Bodenplatte 32 gesteckt wird, auf dem Schlitten 11 befestigt.
Auf diese Weise ist eine schnelle Montage der Antriebseinheit 63 auf dem Schlitten 11 möglich wobei immer eine
Ausgangsanpresskraft zwischen dem Antriebsritzel 33 und der Zahnstange 28 einer bestimmten vorher berechneten Gx-össe
vorhanden ist.
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Claims (1)
- 230618523.8.1978 PHN 90'ι-7PATENTANSPRÜCHE1J Optischer Plattenspieler mit einer drehbaren Plattenspindel (6) und einem Ausleseobjektiv (9)5 das auf einem beweglichen Schlitten (if) angeordnet ist, zum gegenüber einer auf der· 'Plattenspindel (6) liegenden optisch auslesbaren Platte (7) in radialer Richtung geradlinigen Verschieben des Objektivs zwischen einem minimalen und einem maximalen radialen Abstand, zwischen denen sich auf einer Platte sich auszulesende Information befindet und mit einer Antriebseinheit. (26) zum durch Zusammenarbeit eines Antriebsritzels und einez* Zahnstange (28) Antreiben des Schlittens (11), welche Antriebseinheit (26) die folgenden Teile umfasst:- ein Gestell (32) ,- einen mit dem Gestell verbundenen elektrischen Motor (27)mit einer um eine Drehungsachse (30) drehbaren Motorspindel (31),- das genannte und auf dem Gestell drehbar gelagerte Antriebsritzel (33) ,- ein koaxial mit dem Antriebsritzel (33) verbundenes Zahnrad (34) und '- ein primäres Ritzel. (35) zum Antreiben des Zahnrades, dadurch gekennzeichnet, dass das primäre Ritzel (35) auf einem auf dem Gestell gelagerten und um eine Schwenkachse (30) zwischen einer ausgeschwenkten Lage und einer Betriebslage beschränkt schwenkbaren Schwenkelement (36)90 983-4/0810.290$18523.8.78. - - 2 PHNdrehbar gelagert 1st und. class Federmittel vorhanden sind zum federnden Belasten des Schwenkelementes (36) in dessen ' Betriebslage, in der das primäre Ritzel (35) und das Zahnrad (3^) federnd gegeneinander drücken, welche Feder— mittel (37) eine derartige Federkonstante aufweisen, dass, erstens von Hand durch Schwenkung des Schwenkelementes aus dessen Betriebslage das primäre Ritzel (35) für eine schnelle geradlinige Verschiebung des Schlittens (ii) bei Arbeiten am Plattenspieler leicht aus dem Eingriff mit^ dem Zahnrad (3^) gebracht werden.kann und dass zweitens bei einer unvorhersehbaren Sperrung der Verschiebung des Schlittens (11) das Schwenkelement (36) durch die zwischen den Zähnen des primären Ritzels (35) und den Zähnen des Zahnrades (3^) auftretenden Kräfte zur Vermeidung einer" unerwünscht hohen mechanischen Belastung der genannten Zähne oder etwaiger anderer Teile des Plattenspielers bzw. zur Vermeidung einer unerwünscht hohen thermischen Belastung des genannten elektrischen Motors (27) ausschwenkt. 2. Optische!^ Plattenspieler nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkelement um eine Schwenkachse schwenkbar ist, die mit der Drehungsachse (30) der Motorspindel (3I) zusammenfällt.3· Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte elektrische Motor (27) auf dem Schwenkelement (36) angeordnet ist.k. Optischer Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das primäre Ritzel (35) koaxial mit einer Riemenscheibe (45) fest verbunden ist und dass ein flacher elastischer Antriebsriemen (50) um die Riemenscheibe (45) und einen zylinderförmigen Teil der Motor— spindel (31) angeordnet ist zum Übertragen der Drehung von der Motorspindel auf die Riemenscheibe. 5» Optischer Plattenspieler nach Anspruch 1 ,'" dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit als Ganze umJ eine zweite Schwenkachse (6i) schwenkbar ist und Federmittel (63) vorhanden sind zum durch federnde Belastung Schwenken der 'Antriebseinheit als Ganze bis in eine Lage, in der das Antriebsritzel (33) und die Zahnstange (28)909834/081023061852.3.8.78. 3 PHN 90^7spielfrei federnd gegeneinander drücken mit einer1 Ifraft$ die mit der genannten federnden Belastung im Gleichgewicht ist und dass weiterhin Fixiermittel vorhanden sind zum Fixieren der Antriebseinheit in der genannten Lage.'
6. Optischer Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, dass der elektrische Motor (27) ein Gleichstrommotor ist mit einem eisenlosen Anker und einem dauermagnetischen Ständer und dass das gesamte Übersetzungsverhältnis η zwischen der Motorspindel und dem Antriebsritzel zwischen η = 200 und η - 4θΟ liegt.7. Optischer Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (32) zxir Lagerung des Schwenk— elementes (36) mit einer Öffnung (51) versehen ist zum in
dei- ausgeschwenkten Lage in Richtung der Schwenkachse Hin-IS durchlassen eines zylinderförmigen Scliarnisrtells (kz) des Schwenkelementes und das Schwenkelement (36) und das
Gestell (32) mit herausragenden Teilen (53) und Ausnehmungen (52) versehen sind zum.Vermeiden einer Verschiebung gegenüber einander in Richtung der Schwenkachse (30) wenn sich
das Schwenkelement in der Betriebslage befindet.909834/0810
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