DE3100474A1 - Elektromagnetisch angetriebener verschluss - Google Patents
Elektromagnetisch angetriebener verschlussInfo
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Description
- Rnui ιμγ>--» ICi μ mc Patentanwälte und
GRIIPP - PpiiftAÄKi-J " : ; ::::': Dipl.-Ing. H.Tiedtke
RUPE rELLMANN y Dipl.-Chem. G. Bühling
3100474 Dipl.-Ing R. Kinne
Dipl.-Ing. R Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann
Bavariaring 4, Postfach 20 24 8000 München 2
Tel.: 089-5396 53
Telex: 5-24 845 tipat
cable: Germaniapatent München
9. Januar 1981
DE 0953
CANON KABUSHIKI KAISHA
Tokyo, Japan
Tokyo, Japan
CANON DENSIII KABUSIIIKI KAISHA Chichibu-shi, Japan
., r Elektromagnetisch
Verschluß
Die Erfindung bezieht sich auf oinen Verschluß
einer Kamera und insbesondere auf einen Verschluß mit von einer elektromagnetischen Kraft angetriebenen Verschlußlamellen.
Bei einem herkömmlichen Verschluß, bei dem die Verschlußlamellen mittels Federkraft angetrieben werden,
werden, wenn die Verschlußlamellen auf ihre Stellungen für den Ablauf beginn eingestellt sind, mechanische !ladeeinrichtungen
benötigt, um die Lamellen in ihren Startstellungen gegen die Ant li.ebskraf t der Feder festzuhalten.
-,^ Bei einem durch elektromagnetische Kraft anqe-
triebenen Verschluß wirkt solange keine Antriebskraft
auf die Verschlußlamellen, wie die elektromagnetische
Antriebsquelle nicht mit Energie versorgt wird. Wenn jedoch der Verschluß keine Einrichtungen hat, die die Ver-
-,r Schlußlamellen an ihren Positionen für den Ablaufbeginn
oder an ihren Positionen halten, an denen der Ablauf voll
Mü/rs 1 3005 1 /0Λ07
Deutsche Bank (München) KIo 51/61070 Dresdner Ban* (München) KIo TJW8**
Postscheck (Mumhrni KIo 670 43 804
- 5/- (j DE 0953
endet ist, werden die Verschlußlamellen irrtümlich durch einen Schlag von außen auf die Kamera oder durch einen
Stoß bewegt, der durch das Arbeiten der Blende oder des Spiegels der Kamera selbst, etc. ausgelöst wird, wodurch
sich eine fehlerhafte Belichtung ergibt.
Wenn mechanische Halteeinrichtungen zur Vermeidung dieser fehlerhaften Arbeitsweise und Belichtung vorgesehen
sind, ist es notwendig, einen Mechanismus zu schaffen,
TO der die Halteeinrichtungen löst, bevor die elektromagnetische Antriebsquelle mit Energie versorgt wird, wodurch
deren Aufbau kompliziert wird. Ferner ist es schwierig, den Zeitablauf des Beginns des elektromagnetischen Antriebs
" und des Lösens der Halteeinrichtungen einzustellen.
Wenn eine elektromagnetische Antriebsquelle
vom Drehmagnet-Typ verwendet wird, gibt es ein Verfahren, eine Fensteraussparung in einem feststehenden Joch oder
einer Abschirmplatte vorzusehen und den hierdurch erzeugten Leck- bzw. Streumagnetfluß zum Halten des Drehmagneten
in einer bestimmten Stellung zu verwenden. Der von der elektromagnetischen Antriebsquelle in der Kamera eingenommene
Raum und die Kapazität der Spannungsquelle unterliegen jedoch Beschränkungen; deshalb ist das Antriebsmoment
der elektromagnetLschen Antriebsquelle ebenfalls beschränkt.
Wenn ein Parmänentinagnet verwendet wird, der,
um seine Leistungsfähigkeit: maximal auszunützen, voll-
ou ständig magnetisiert ist, kann die Magnotkraft d?s
derart magnetisierten Magneten in einem beträcntlichen Ausmaß schwanken; deshalb können, wenn die Verschlußlamellen
bei einem Schlitzverschluß in ihren Stellungen, in denen sie auf den Ablauf warten, mittels des vor-
stehend erläuterten Verfahrens gehalten werden, die Ilaltekraft für die vorderen Verschlußlamellen und die
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■j für die folgenden Verschlußlamellen unterschiedlich sein.
Somit können die Ablaufgeschwindigkeiten der beiden Verschlußvorhänge zu dem Zeitpunkt, zu dem sie den Ablauf
beginnen, unterschiedlich sein, woraus sich eine Situation
c ergeben kann, daß eine korrekte Belichtungszeit nicht
erhalten werden kann.
Wenn ein komplizierter elektrischer Regelschaltkreis
zur Beseitigung dieses Nachteils verwendet wird,
IQ hat dies den Nachteil, daß die Herstellungskosten steigen;
ferner ergibt sich ein Nachteil dadurch, daß es erfordert lieh ist, wenn es notwendig ist, die Magnetkraft des
Magneten für die vorderen Verschlußlamellen und die des • Magneten für die folgenden Verschlußlamellen gleich zu
]5 machen, die Magnetkraft eines der Magneten zu verringern
und diesen somit mit verringerter Leistungsfähigkeit zu verwenden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Reguliereinrichtung zu schaffen, die die Haltekraft mit einer einfachen
Einrichtung regulieren kann, wenn die Verschlußlamellen an ihren Startstellungen auf magnetische Weise
bei einem elektromagnetisch angetriebenen Verschluß gehalten werden.
Die Erfindung hat einen derartigen Aufbau, daß ein magnetisches Element., das von außen eingestellt werden
kann, an dem Stator der elektromagnetischen Antriebsquelle vorgesehen wird und der Abstand zwischen diesem
Element und dem Rotor derart eingestellt wird, daß die vorstehend erläuterte Haltekraft wie gewünscht eingestellt
werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung
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im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaubild eines elektromagnetisch
angetriebenen Verschlusses, bei dem die t- Erfindung angewendet wird,
Fig. 2 eine Aufsicht; desselben,
Fig. 3 ein Schaubild eines weiteren Ausfüh-
rungsbeispiels,
Fig. 4 ein Schrägbild eines Ausführungsbeispiels, bei dem die Erfindung auf eine
elektromagnetische Antriebsquelle des Typs, bei dem die Spule bewegbar ist,
angewendet wird, und
Fig. 5 eine Aufsicht derselben.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel eines Schlitzverschlusses,
der eine elektromagnetische Antriebsquelle vom Drehmagnet-Typ verwendet. In der Figur ist mit 1
eine Verschlußgrundplatte bezeichnet, die eine Belichtungsöffnung 1a hat und eine vordere Lamellengruppe sowie
eine Folgelamellengruppe des aus der US-PS 4 024 etc. bekannton Typs, der jeweils aus einer Vielzahl von
dünnen Platten und einem mit diesen dünnen Platten verbundenen
Betätigungsarm sowie einem Hilfsariu besteht,
/wischen sich seihst und einer Dockplatte I1 hält. Die
Zeichnung zeigt einen Zustand, in· dem dor Verschluß gespannt ist und die vordere Lameilenyruppe 10 die öffnung
1a bedeckt.
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Eine Antriobsteil-Grundplatte 2 ist auf dor Verschlußgrundplatte 1 mit Stützpfosten 2' angeordnet;
elektromagnetische Antricbsquellen 14 und 15, die aus Jochen 3, Feldspulen 4, otc. als Stator und Drehmagneten
5 bestehen,sind auf der Grundplatte 2 installiert. Wellen 5' der Drehmagnete 5 werden drehbar von nicht gezeigten
Lagern getragen, die in der Grundplatte 2 vorgesehen sind; Antriebshebel 6 mit Verschluß-Antriebszapfen 7 sind an
den unteren Abschnitten der Wellen 51 befestigt.
Die Zapfen 7 gegen durch bogenförmige Ausnehmungen 1a1, die in der Verschlußgrundplatte 1 vorgesehen sind,
und stehen mit Verschlußbetätigungsarmen, die nicht ge-' zeigt sind, derart in Eingriff, daß, wenn den Spulen 4
Energie zugeführt wird, die Zapfen 7 der Drehung der Magnete 5 folgend in Pfei 1 richtung verschoben werden,
damit die vordoron Vorschlußlaniellon und die Folqelamellen
zur Durchführung einer Belichtung in Richtung des Pfeiles ablaufen.
Nach einer Belichtung werden die Spulen 4 in umgekehrter Richtung mit Energie versorgt, wodurch die
Verschlußlamellen in ihre ursprünglichen in der Zeichnung gezeigten Startstellungen zurückkehren. Zu diesem Zeitpunkt
sind die Magnetpole der Magnete 5 an Positionen angeordnet, in denen sie Vorderenden von Schrauben 8
gegenüberliegen, die in die Joche 3 eingeschraubt sind; die Magnete 5 werden an dieser Stelle durch die anziehende
Kraft, die zwischen den Miujnetpolen und den Schrauben
8 wirkt, angehalten, so daß die vorderen Verschlußlamellen
und die Folgelamellen an ihren Startstellungen durch
die bereits erläuterten Antriebshebel und Verschlußbetätigungsarme zurückgehalten werden.
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Die Schrauben 8 sind Halteelemente, die aus magnetischem Material, beispielsweise weichem Stahl gefertigt
sind, und in Gewindelöcher eingeschraubt sind, die in den Jochen 3 vorgesehen sind; die Zwischenräume
zwischen den Vorderenden der Schrauben und dem Außenumfang der Magneten werden variiert, um die Stärke des
Magnotflusses zu ändern, so daß die Haltekraft auf den
optimalen Wert eingestellt werden kann.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind die Magnete 5 in ihrer Längsrichtung derart magnetisiert, daß die Hauptseitenteile
5a und 5b, an denen der magnetische Fluß den größten Wert hat, den Halteelementen 8 an Stellungen,
' in denen die Verschlußlamellen den Ablauf beginnen, sowie Stellungen gegenüberliegen, in denen die Lamellen den
Ablauf vollendet haben. In der Zeichnung sind mit A, G, C, E die Stellungen bezeichnet, in denen die Halteelemente
8 entsprechend den Stellungen, an denen der Ablauf begonnen wird, eingebaut sind, während mit B, H, D, F die
Stellungen bezeichnet sind, die den Stellungen entsprechen,
an denen der Ablauf vollendet ist.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel,
bei. dem lediglich eine elektromagnetische Antriebsquelle gezeigt ist. Dieses Ausführungsbeispiel hat einen derartigen
Aufbau, daß Reguliereinrichtungen für die Stellen, an denen der Ablauf der Verschlußlamellen begonnen wird,
getrennt derart vorgesehen sind, daß die Stellen, an denen
die Teile gehalten werden, und die Stärke uer Haltekraft
on
getrennt eingestellt werden kann.
In der Zeichnung ist 9 eine Schraube zur Po-itions-Giny
teilung, die in ein Ansatzte.il 1b, das an einem Ende
der bogenförmigen Ausnehmung 1a1 der Vorschlußgrundplatte
vorgesehen ist, eingeschraubt und so eingestellt ist,
daß das Vorderende der Schraube den Antriebszapfen 7 zum
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- \JT- Q.
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Einstellen der Startstellung der Verschlußlamellen aufhält. Mit 8' ist eine ähnliche Schraube wie das bereits
erläuterte Halteelement 8 bezeichnet, die jedoch bei diesem Ausführungsbeispiel etwas außerhalb des Bereichs
der Drehbewegung des Drehmagneten 5 vorgesehen ist, der dem Bereich des Ablaufs der Verschlußlamellen entspricht,
so daß der Zapfen 7 gegen die Positionseinstellungsschraube
9 durch die anziehende Kraft gedrückt wird, die /.wischen
dem Jilumont 81 und dom Magnet 5 wirkt. Die HaILekraft
wird bei diesem Ausführungsboispiel wie bei dom
vorhergehenden Beispiel durch die Schraube 81 eingestellt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen ein Ausführungsbeispiel, ' bei dem die Erfindung auf eine elektromagnetische Antriebsquelle
des Typs angewendet wird, bei dem die Spule bewegbar ist. In diesen Figuren sind dieselben Teile wie
bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen mit denselben
Bezugszeichen versehen. Mit 3 ist ein Joch und mit 22 ein Permanentmagnet bezeichnet, der fest koaxial
mit dem Joch angeordnet ist; diese beiden Teile bilden den Stator der elektromagnetischen Antriebsquelle. Mit
21 ist eine bewegbare Spule bezeichnet, die als Rotor dient und so gelagert ist, daß sie sich innerhalb des
Magnetfeldes drehen kann, das in dem Spalt zwischen dem Joch 3 und dem Magnet 22 erzeugt wird. An dem unteren
Teil einer Welle 21' der Spule sind der Antriebshebel
6 sowie der Antriebszapfen 7 zum Antrieb der Verschlußlamellen
über Verschlußbetätigungsarme befestigt. 9 ist der bereits erwähnte Regulierzapfen für die Start-
stellung.
Mit 20 ist eine Abschirmplatte bezeichnet, die so angeordnet ist, daß sie dicht auf dem oberen Teil
des Jochs 3 aufgepaßt ist, und die eine Energieversorgungs-
bürste 24 hat. Mit 25 ist eine Sammelplatte auf der Spule bezeichnet. Ein Permanentmagnetstück 23 ist fest
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ι auf dor Spu Lo 21 vi)t:gesehen; eine Schraube? 23 ist in einen
umgebogenen Teil 20' der Abschirmplatte eingeschraubt; das Vorderende der Schraube 28 liegt, wie in Fig. 5
gezeigt ist, dem Magnetstück 2 3 derart gegenüber, daß
c die Verschluß lamellen in ihren Startstellungen durch die anziehende Kraft gehalten werden, die zwischen dem Magneten
23 und dem Vorderendo der Schraube 28 wirkt. Die Schraube 28 ist aus einem ähnlichen magnetischen Material
wie das der Schraube B gefertigt. Die Haltekraft wird
ip, durch Ändern des Zwi.schenraums zwischen der Schraube 28
und dem Magnets tuck 2 3 wie bei den vorhergehenden Beispielen eingestellt.
Die ν,ϊ'ί.' i.ndung li.it einen derart.iqon Aufbau, daß
11■ ein Macj not:-; tück un einer Strips to llung eines Rotors einer
e.l.ekl. romagnot i.sehen Aul.τ i ebsquol Ie vorgesehen ist, welche
der Startstellung der Ve rsoh l.uß.l.amo.1 lon bei einem Verschluß
entspricht, bei dem die Verschlußlamellen durch eine elektromagnetische Antriebsquelle des gegenläufig
drehenden Typs angetrieben werden, wie vorstehend erläutert worden ist, und daß die anziehende Kraft zwischen
dem Magnetstück und dem Magnet des Rotors dazu dient, den Rotor festzuhalten, so daß die Haltekraft durch Ändern
dos 7,w.i.sehenraums zwischen dem Magnefstück und dem Magneton
eingestellt worden kann. Deshalb können die Verschlußlamollon
an ihron Start s I. ο 1 I ungon durch eine optimale
Ha 1. f ekr.i Γ t gehalten wordon, die ausreichend ist, eine
/. ufä J. 1. ige Bewegung do\- Vorsch J.ußlaiiKvl. lon tlurui Stöße
ofc. ^u vorhi ndi>
in , die jedoch nicht die- A;j i au f charakteristik
der Verschluß Laiiioll on beein fracht iqt , worin sie ihren
Ablauf beginnen. Sogar wenn die Magnotkraft eii.es Magneten
für eine elektromagnetische Ant riei-squol i.o y.urn Antx ; eb
der vorderen Vorsch.1 ußlamel 1 en undiii1' cIjh^s Magneten
für eine elektromagnetische AntriebsqueJ..1 e für die Folgevcirschlußlamollen
bei. einein Schlitzverschluß unterschied-
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] lieh sind, können beide Verschlußvorhänge an ihren
Startstellungen ·.-» i. t. denselben Kräften festgehalten werden,
'"jhin.' li.iP) iifi- eine Magnet in seiner Kraft verringert
werden tnülite. Pnmi. I. hat die vorliegende l'rfindung d i.e
Wirkung, d-ιΙΊ i-ini.· korrek Ie Bei ie.lil mig r;i i t einem eint.ie.hen
Aufbau erhielt weiden kann.
Beschrieben wird ein elektromagnetisch angetriebener
Verschluß, der so aufgebaut ist, daß die vorderen Verschlußlaniellon und die Folgeverschlußlamellen
an Ihren entsprechenden Stellungen für den Ablaufbeginn
unter Verwendung der anziehenden Kraft von Magneten zurückgehalten werden, wobei die anziehende Kraft
der Magnete geeignet eingestellt werden kann.
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Claims (9)
- TlEDTKE - BüHLirtG - KlHNE
- Grupe - Pellmann ' :" :: Dipi.-ing. H.Tiedtke
- VIHUPE ΓELLMANN _ / Dipl.-Chem. G. Bühling
- 3100474 Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann
- Bavariaring 4, Postfach 20240: 8000 München 2
- Tel.: 089-5396 53
- Telex: 5-24 845 tipat
- cable: Germaniapatent Münchei
- 9. Januar 1981 DE 0953Patentansprüche1. Schlitzverschluß mit vorderen Verschlußlamellen und Folgoverschlußlamellen, die von elektromagnetischen Antriebsquellen des wechselseitig drehenden Typs angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß magnetische Elemente (8, 81, 28) jeweils auf dem Stator (3, 20) der elektromagnetischen Antriebsquellen (14, 15) vorgesehen sind, um den Rotor (5, 21) der Antriebsquellen (14, 15) durch Magnetkraft: an der Position zu halten, an der2Q die Verschlußlaute? Ll.e.n ihren Ablauf beginnen, und daß die Zwischenräume zwischen den magnetischeti Elementen und den Magnutpolen des Rotors eingestellt werden können.2. Schlitzverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (5) jeweils ein Elektromagnet und die magnetischen Elemente (8) Schrauben sind, die in die Joche eingeschraubt sind und deren Vorderenden derart über die Joche überstehen, daß die Zwischenräume zwischen den Vorderenden und den Magnetpolen des jeweiligen Rotors eingestellt werden können.3. Schlitzverschluß nacli Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß ferner Einrichtungen (1b, '),7) zur Steuerung der Positionen der Verschlußlamelien .,r für den Ablaufbeyinn aufweist und daß Magnetelemente (8') außerhalb des jeweiligen Drehbereichs des Rotors angeord-Mü/rs130051/0407Deutsche Bank (Uinchonl KIo 51/61070 Dcos«lnw &vA (Munchonl KIo 3!>39844 Pnsl»check (Mui<:hcn| KIo 670 43 804- y- ' ■-■ ::::: de 0953 7 «0•j net sind, welcher dem Ablauf bereich der Verschlußlamellen entspricht.4. Schlitzverschluß nach Anspruch 1, dadurchc gekennzeichnet, daß der jeweilige Rotor (21) eine bewegbare Spule mit Magnetstückchen (23) ist und daß die magnetischen Elemente (28) Schrauben sind, die so angeord net sind, daß die Zwischenräume zwischen ihnen und den Magnetstückchen eingestellt werden können.130051/CU07
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