DE19732192C1 - Verfahren zur Steuerung eines Schlitzverschlusses - Google Patents

Verfahren zur Steuerung eines Schlitzverschlusses

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ansteuerung eines elek­ tronisch direkt angetriebenen Schlitzverschlusses, der zwei lichtdichte Vorhänge aufweist, denen jeweils ein eigener, elek­ trischer Antriebsmotor zugeordnet ist, der bei entsprechender Ansteuerung den ihm zugeordneten Vorhang über das Bildfeld fährt, wobei sich vor der Ausführung der Belichtung der eine Vorhang in seiner Schließstellung und der andere Vorhang in sei­ ner Offenstellung befinden.
Ein Schlitzverschluß ist in der Kameratechnik eine Baugruppe, die im wesentlichen aus zwei motorisch angetriebenen, lichtdich­ ten Vorhängen besteht. In der Grundstellung ist der sogenannte erste Vorhang geschlossen und der zweite geöffnet. Um eine Be­ lichtung durchzuführen, wird zunächst Vorhang eins geöffnet, dann Vorhang zwei geschlossen. Die Laufzeit des Verschlusses ist die Zeit, die ein Vorhang braucht, um über das Bildfeld zu fah­ ren.
Will man Belichtungszeiten erzielen, die deutlich unter der Laufzeit der Vorhänge liegen, so muß man mit dem Schließen von Vorhang zwei sofort nach Start von Vorhang eins beginnen. Es bildet sich dann ein Schlitz, der über das Bildfeld läuft. Bei Belichtungszeiten um 1/4000 sec erzeugt man Spaltbreiten um 2 mm bei einer Lauflänge von 24 mm.
Das Ablaufverhalten der beiden Vorhänge muß daher möglichst identisch sein, was sich bei mechanisch angetriebenen Verschlüs­ sen (Federspeicher) durch entsprechende Abgleichmaßnahmen errei­ chen läßt.
Die Erfindung geht jedoch aus von der Entwicklung eines elektro­ nisch direkt angetriebenen Verschlusses, bei dem jeder Vorhang seinen eigenen Motor hat. Hier besteht das Problem, daß die Ab­ laufgeschwindigkeit direkt abhängig ist von dem Strom durch die Antriebsmotoren und damit auch von der verfügbaren Spannung.
Das eingangs beschriebene Verfahren zur Ansteuerung eines elek­ tronischen direkt angetriebenen Schlitzverschlusses läßt sich z. B. der DE 25 26 420 C2 entnehmen, die einen Linearantrieb offenbart, bei dem die Geschwindigkeit der Lamellen durch Zu­ satzwicklungen erfaßt und elektronisch geregelt wird. Die US 42 90 682 offenbart ein vergleichbares Verfahren für einen Dreh­ antrieb für jede Lamellengruppe des Verschlusses. Hier wird zur Startbeschleunigung eine zusätzliche Feder je Lamellengruppe eingesetzt.
Die vorliegende Erfindung beruht auf folgenden Überlegungen:
Schaltet man zunächst Motor eins an, so bricht die Batteriespan­ nung etwas ein. Beim Start des zweiten Motors bricht die Span­ nung nochmals um einen Betrag ein, so daß Motor eins unter ande­ ren Bedingungen gestartet ist als Motor zwei. Ein Gleichlauf ist also nicht mehr gegeben. Würde man zunächst sowohl Motor eins als auch Motor zwei in Richtung "öffnen" ansteuern, würde dies bedeuten, daß Motor zwei den ihm zugeordneten, sich bereits in seiner Offenstellung befindenden Vorhang zwei gegen einen An­ schlag drücken würde. Vorteilhaft wäre hierbei, daß die Batterie bereits mit beiden Motoren belastet wird, und damit beide Moto­ ren elektrisch gleiche Voraussetzungen haben. Zum Start von Mo­ tor zwei würde dann nur dessen Ansteuerung umgedreht, was die Belastung jedoch nicht ändern würde.
Ausgehend von diesen Vorüberlegungen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen elektronisch direkt angetriebenen Schlitzverschluß so anzusteuern, daß das Ablaufverhalten seiner beiden Vorhänge möglichst identisch ist.
In Verbindung mit dem eingangs beschriebenen Verfahren wird die­ se Aufgabe nach einem ersten Lösungsvorschlag dadurch gelöst, daß beim Start beide Antriebsmotore gleichzeitig in Richtung "öffnen" angesteuert werden, wobei der sich in seiner Offenstel­ lung befindliche Vorhang zunächst gegen einen definierten Offen-An­ schlag gedrückt und dann durch Umdrehen seiner Ansteuerung in Richtung schließen gefahren wird und so die Belichtung been­ det.
Eine auf dem gleichen Erfindungsprinzip beruhende Alternativ-Lö­ sung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß beim Start beide Antriebsmotore gleichzeitig so angesteuert werden, daß der sich in seiner Offenstellung befindliche Vorhang gegen einen definierten Offen-Anschlag und der sich in seiner Schließstellung befindliche Vorhang gegen einen definierten Schließ-Anschlag gedrückt werden, und daß dann für die Belich­ tung zunächst die Ansteuerung für den geschlossenen Vorhang in Richtung "öffnen" und dann die Ansteuerung für den offenen Vor­ hang in Richtung "schließen" umgedreht werden.
Bei beiden Alternativ-Lösungen ist sichergestellt, daß beide Vorhänge beim Ablauf gleiche mechanische und elektrische Randbe­ dingungen haben.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform für einen elektronisch direkt angetriebenen Schlitzverschluß schema­ tisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in Explosionsdarstellung die Hauptbestandteile eines Schlitzverschlusses (ohne Antrieb) und
Fig. 2 in Draufsicht den Schlitzverschluß gemäß Fig. 1 mit schematisch angedeuteten Antrieben.
Der dargestellte Schlitzverschluß setzt sich zusammen aus einem Vorhang 1 sowie einem Vorhang 2, die zwischen zwei Platinen 8, 9 angeordnet und über das in diesen Platinen 8, 9 vorgesehene Bildfeld 5 verfahrbar sind. Dem Vorhang 1 ist ein Antriebsmotor 3 und dem Vorhang 2 ein Antriebsmotor 4 zugeordnet.
Fig. 2 läßt ferner einen Offen-Anschlag 6 für den Vorhang 1 bzw. dessen Antriebsmotor 3 sowie einen Schließ-Anschlag 7 für den Vorhang 2 bzw. dessen Antriebsmotor 4 erkennen.
Geht man von der in Fig. 2 dargestellten Ausgangsstellung aus, können zum Start beide Antriebsmotore 3, 4 gleichzeitig so ange­ steuert werden, daß der sich in seiner Offenstellung befindliche Vorhang 1 gegen den Offen-Anschlag 6 und der sich in seiner Schließstellung befindliche Vorhang 2 gegen den Schließ-Anschlag 7 gedrückt werden. Für die Belichtung werden dann zunächst die Ansteuerung für den geschlossenen Vorhang 2 in Richtung "öffnen" und dann die Ansteuerung für den offenen Vorhang 1 in Richtung "schließen" umgedreht.

Claims (2)

1. Verfahren zur Ansteuerung eines elektronisch direkt ange­ triebenen Schlitzverschlusses, der zwei lichtdichte Vorhän­ ge (1, 2) aufweist, denen jeweils ein eigener, elektrischer Antriebsmotor (3, 4) zugeordnet ist, der bei entsprechender Ansteuerung den ihm zugeordneten Vorhang (1, 2) über das Bildfeld (5) fährt, wobei sich vor der Ausführung der Be­ lichtung der eine Vorhang (2) in seiner Schließstellung und der andere Vorhang (1) in seiner Offenstellung befinden, dadurch gekennzeichnet, daß beim Start beide Antriebsmotore (1, 2) gleichzeitig in Richtung "öffnen" angesteuert wer­ den, wobei der sich in seiner Offenstellung befindliche Vorhang (1) zunächst gegen einen definierten Offen-Anschlag (6) gedrückt und dann durch Umdrehen seiner Ansteuerung in Richtung "schließen" gefahren wird und so die Belichtung beendet.
2. Verfahren zur Ansteuerung eines elektronisch direkt ange­ triebenen Schlitzverschlusses, der zwei lichtdichte Vorhän­ ge (1, 2) aufweist, denen jeweils ein eigener, elektrischer Antriebsmotor (3, 4) zugeordnet ist, der bei entsprechender Ansteuerung den ihm zugeordneten Vorhang (1, 2) über das Bildfeld (5) fährt, wobei sich vor der Ausführung der Be­ lichtung der eine Vorhang (2) in seiner Schließstellung und der andere Vorhang (1) in seiner Offenstellung befinden, dadurch gekennzeichnet, daß beim Start beide Antriebsmotore (3, 4) gleichzeitig so angesteuert werden, daß der sich in seiner Offenstellung befindliche Vorhang (1) gegen einen definierten Offen-Anschlag (6) und der sich in seiner Schließstellung befindliche Vorhang (2) gegen einen defi­ nierten Schließ-Anschlag (7) gedrückt werden, und daß dann für die Belichtung zunächst die Ansteuerung für den ge­ schlossenen Vorhang (2) in Richtung "öffnen" und dann die Ansteuerung für den offenen Vorhang (1) in Richtung "schließen" umgedreht werden.
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