DE1285860B - Filmschaltwerk fuer eine Kamera zur Herstellung von Roentgenaufnahmen - Google Patents

Filmschaltwerk fuer eine Kamera zur Herstellung von Roentgenaufnahmen

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DE1285860B
DE1285860B DEN27467A DEN0027467A DE1285860B DE 1285860 B DE1285860 B DE 1285860B DE N27467 A DEN27467 A DE N27467A DE N0027467 A DEN0027467 A DE N0027467A DE 1285860 B DE1285860 B DE 1285860B
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DE
Germany
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film
switch
roller
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circuit
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Withdrawn
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DEN27467A
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English (en)
Inventor
Lebra Jacques
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
  • Endoscopes (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

  • Die Erfindung findet Anwendung bei einer Kamera zum aufeinanderfolgenden Aufnehmen mehrerer Röntgenbilder auf einem Filmband, insbesondere zur medizinischen Untersuchung _ mittels Röntgenstrahlen. In solchen Kameras befindet sich ein Filmvorrat auf einer Abwickelspule, während die benutzte Filmlänge auf einer Aufwickelspule aufgewickelt wird. Von der Vorratspule her bewegt sich das Filmband an einem Fenster entlang, welches die Röntgenstrahlen zur Herstellung der Aufnahmen durchläßt, und erreicht anschließend die Aufwickelspule. Während der Herstellung einer Aufnahme befindet sich der vor dem Fenster befindliche Teil des Filmbandes in Ruhe; während sowohl die Vorratspule als auch die Aufwickelspule ständig angetrieben werden. Dabei treten keine Schwierigkeiten auf, wenn die Filmverschiebung am Fenster entlang zwischen zwei auffolgenden Aufnahmen gleich der Filmlänge ist, die vöm Anfang einer Aufnahme bis zum Anfang einer nächsten Aufnahme von der Vorratspule freigegeben und von der Aufwickelspule aufgenommen wird. In den Filmteilen, die sich zwischen den beiden Spulen und dem Anfang und dem Ende des Filmfensters befinden, entstehen daher periodisch zurückkehrende und verschwindende Schleifen. Nach dem Inbetriebsetzen einer Filmkamera erfolgt regelmäßig eine Schleifenbildung, bis der Filmvorrat verbraucht ist. Beim Einsetzen eines neuen Filmes muß der obenerwähnten Eigenschaft Rechnung getragen werden.
  • Es sind Filmkameras bekannt, die-mit Filmführungen solcher Gestalt versehen sind, daß der längs der vorgeschriebenen Bahn in das Gerät eingeführte Filmteil eine zur Herstellung der Schleifen ausreichende Länge besitzt. Vor dem -Inbetriebsetzen der Kamera werden die Filmführungen aus der Nähe des Filmes entfernt. Solche Vorrichtungen finden beim selbsttätigen Einführen des Filmes Anwendung, wobei die Kamera nur zum Einsetzen der gefüllten Vorratspule geöffnet zu werden braucht. Ein Bewegungsmechanismus führt den Anfang des Filmbandes über verschiedene Antriebsrollen und am Filmfenster entlang zur Aufwickelspule, die mit einem Greifer zum Fassen des Filmbandes versehen ist. Solche Vorrichtungen haben den Nachteil, daß Unsicherheit besteht, wie weit das Filmband fortgeschritten ist. und wann die Filmkamera zum normalen Gebrauch bereit ist. Weiterhin kann der zwischen dem Filmfenster und der Aufwickelspule befindliche Filmteil nicht zur Herstellung von Aufnahmen benutzt werden, da der Anfang des Filmbandes die Aufwickel spule erreicht und mit ihr verbunden sein muß, bevor die Filmführungen in ihre unwirksame Lage geführt werden dürfen.
  • Es ist bereits eire Laufbildwerfer vorgeschlagen worden, dessen Antrieb selbsttätig abgeschaltet wird, ; wenn der Film abgelaufen ist. Dabei wird ein Schalter geöffnet, der - solange der Film läuft - von dem einen Arm eines zweiarmigen Hebels heruntergedrückt wird, dessen anderer Arm mittels einer Rolle auf der Filmoberfläche aufliegt. Wenn der Film dann abgelaufen ist, wird dieser Arm, der mittels Federkraft gegen den Film gedrückt ist, zurückgezogen, so daß der Schalter nicht mehr heruntergedrückt ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Filmschaltwerk für eine Kamera zur Herstellung von Röntgenaufnahmen auf einem von der Abwickelspule kontinuierlich ablaufenden, intermittierend verschiebbaren Filmband, die einen Bewegungsmechanismus mit einer Transportrolle und verschiebbare, längs der Filmstrecke zwischen einer Vorratspule angebrachte Filmführungen zum selbsttätigen Einführen eines noch nicht benutzten Filmbandes sowie einen Filmendschalter aufweist.
  • Wach der Erfindung ist das Filmschaltwerk so ausgebildet, daß in der Fortbewegungsrichtung des Films nach der Transportrolle eine Mitnehmerrolle angebracht und unter Vermittlung eines stromführenden elektrischen Stromkreises mit dem Bewegungsmechanismus verbunden ist und daß der Stromkreis von dem die Mitnehmerrolle passierenden Filmanfang durch den Filmendschalter zu öffnen ist und ein zweiter Schalter, durch Schleifenbildung des Films betätigt, den Stromkreis erneut schließt. -- Vorzugsweise ist eine elektromagnetische Kupplung zum Verbinden der Mitnehmerrolle mit dem Bewegungsmechanismus vorgesehen.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 die vereinfachte Ansicht einer Kamera nach der Erfindung und F i g. 2 das Schaltbild des erforderlichen elektrischen Stromkreises.
  • Im Innern des Gehäuses 1, das eine Grundplatte 2 besitzt, sind die Abwickelspule 4 und die Aufwickelspule 5 für das Filmband 3 in lichtdicht verschlossenen Kassetten 6 und 7 angebracht, die auf geeignete Weise in Klemmrändern 8 und 9 an der Wand des Gehäuses 1 befestigt sind. Beide Spulenkassetten 6 und 7 haben einen Spalt 10, 11, der mit einem Schieber 12, 13 versehen ist. In diesen Kassetten wird der Film von und zur . Dunkelkammer gebracht, wobei die Schieber geschlossen sind.
  • Bevor die Kamera zur Herstellung von Aufnahmen in Gebrauch genommen werden kann, muß der Film 3 am Filmfenster 14 entlang geführt werden. Dies erfolgt selbsttätig, nachdem ein Elektromotor zum Betätigen eines die verschiedenen beweglichen Einzelteile der Kamera antreibenden Triebwerkes eingeschaltet worden ist. F i g.1 zeigt nur den Antrieb der Abwickelspule 4 mittels einer Seilscheibe 15.
  • An einer Führungsrolle 16 vorbei schiebt sich der Filmanfang aus der Spulenkassette 6 durch die öffnung 10 in einen Tunnel 17 hinein, der den Anfang zur Führungsrolle 18 führt, die mit dem Triebwerk gekuppelt ist und den Film 3 längs der Filmführung 19 mitnimmt. Von dort schiebt sich der Filmanfang durch den Tunnelteil 20 am Fenster 14 entlang und anschließend zwischen die Transportrolle 21 und der Druckrolle 22 zur Mitnehmerrolle 23. Der Film wird durch die Filmführung 24 längs der Rolle 23 geführt und bewegt sich dann zwischen die federnd aneinander anliegenden Kontakte 25 und 26 des Filmendschalters 27. Dies bedeutet vorläufig das Unterbrechen der Fortbewegung des Filmanfangs. Die Kontaktverbindung 25, 26 im Endschalter 27 wird vom Film unterbrochen, wodurch die elektromagnetische Spindelkupplung 28 für die Mitnehmerrolle 23 unwirksam gemacht wird und die Rolle nicht länger- umläuft. In diesem Zeitpunkt nimmt der Film 3 eine Lage ein, bei der die erste Aufnahme hergestellt werden kann. Dieser Zeitpunkt kann mittels eines Lichtsignals, das durch das Unterbrechen der Verbindung 25, 26 im Filmendschalter 27 erzeugt wird, markiert werden. Die augenblickliche Lage der Transportrolle . 21 ist maßgebend dafür, ob eine Aufnahme bereits hergestellt oder damit noch gewartet werden muß. Durch geringe Drehung der Rolle 21, wobei der Film 3 in Richtung der Rolle 23 verschoben wird, erreicht die Transportrolle 21 die Lage, bei der die Druckrolle 22 außer Berührung mit der Transportrolle ist. Die Filmverschiebung ist beendet und das Druckfenster 29 klemmt den Film an das Fenster 14. An der Seite der Führungsrolle 18 bildet sich eine Filmschleife 30.
  • Nachdem die Aufnahme hergestellt ist, wird die Einklemmung des Filmes aufgehoben und' der. Film. zwischen der Transportrolle 21 und der Druckrolle 22 weiter verschoben, wodurch Schleifenbildung 31 an der Seite der Mitnehmerrolle 23 auftritt, die aber noch nicht rotiert. Die Schleife 31 dehnt sich aus, bis der Film mit dem Kontaktarm 32 des Schalters 32, 52 in Berührung kommt, wodurch eine elektrische Verbindung hergestellt wird, welche die Spindelkopplung 28 für die Mitnehmerrolle 23 erregt. Diese Rolle ist dadurch mit dem Triebwerk gekuppelt und treibt das Filmband 3 in Richtung der Aufwickelspule 5 an, wobei das Filmband durch den Tunnel 33 geführt wird, die Öffnung 11 in der Spulenkassette 7 passiert und anschließend durch eine Klemmverbindung selbsttätig am Kern der Aufwikkelspule 5 befestigt wird.
  • Dem elektrischen Stromkreis zum Betrieb der Kamera wird gleichgerichteter Wechselstrom zugeführt, wozu eine an sich bekannte Brückenschaltung 34 von Gleichrichtern verwendbar ist (F i g. 2). Durch Schließen des Betriebsschalters 35, der Anschluß mit dem Speisenetz 36 gibt, wird das Relais 37 erregt. Der dazu erforderliche Strom fließt durch den Filmendschalter 27, dessen Kontakte 25 und 26 beim Anfang des Filmtransportes geschlossen sind. Der Relaisschalter 38 wird geschlossen und der Antriebsmotor 39 eingeschaltet. Gleichzeitig werden die Schalter 40 und 41 geschlossen und die elektrische Erregung der Magnetspulen 42 und 43 herbeigeführt, mittels derer die Filmführungen 19 und 24 in ihre auf den Film wirksame Lage geführt werden. Die Erregung der Magnetspulen 44 und 45 durch das Schließen des Schalters 41 hat zur Folge, daß auf nicht näher dargestellte Weise der Andruckmechanismus 46 zum Festklemmen des Filmes an dem Fenster 14 unwirksam gemacht wird. Das Schließen des Schalters 47 bedeutet, daß die elektromagnetische Spindelkupplung 28 der Mitnehmerrolle 23 wirksam und diese Rolle mit dem Antriebsmechanismus verbunden ist.
  • Nachdem nach einer gewissen Zeit der Filmanfang den Filmendschalter 27 erreicht hat, wird die Erregung des Relais 37 durch die Unterbrechung der Kontaktverbindung 25 und 26 im Schalter 27 beendet. Dieser Zeitpunkt wird durch das Aufleuchten einer Signallampe 48 markiert, die mit den Kontakten 25 und 26 des Filmendschalters 27 parallel geschaltet ist, wobei durch das Unterbrechen der Kontaktverbindung der Kurzschluß der Signallampe aufgehoben wird.
  • Das Abfallen des Relais 37 hat zur Folge, daß der Antriebsmotor 39 stoppt, die Filmführungen 29 und 24 von Federn 49 und 50 in ihre auf den Film unwirksame Lage geführt werden, und die elektromagnetische Spindelkupplung 28 der Mitnehmerrolle 23 unwirksam gemacht ist.
  • Für die darauffolgende Ingebrauchnahme der Kamera zur Herstellung von Aufnahmen muß der Betätigungsschalter 51 geschlossen werden, der den Relaisschalter 38 .überbrückt und den Antriebsmotor 39 einschaltet. Der Antriebsmechanismus bedient jetzt die Hebenocken 46 zum Andrücken des Druckfensters 29 mit dem Film 3 an das Fenster 14 und regelt den Transport des Filmes mittels der .Transportrolle 21.
  • In der dargestellten Lage der Hebenocken 46 ist der Film 3 nicht eingeklemmt und er wird von der Transportrolle 21 in Richtung der Mitnehmerrolle 23 weiterbewegt, die sich an der Verschiebung nicht beteiligt:: Forlglich entsteht eine Filmschleife 31, die bei ausreichender Ausdehnung den Kontaktarm 32 mit dem Gegenkontakt 52 in Verbindung bringt und mittels des Relais 53 einen Stromkreis schließt. Dieses Relais betätigt den Schalter 54 und schließt den Erregungsstrom des Relais 37, wodurch die elektromagnetische Kupplung 28 wirksam wird und der Transport des Filmbandes 3 in Richtung der Aufwickelspule 5 fortschreitet. Mit dem Betätigen des Relais 53 wird der Schalter 55 im Erregungsstromkreis der Magnetspulen 42, 43, 44 und 45 geöffnet, wodurch diese unwirksam werden. Die Herstellung der Aufnahmen kann dann normal weitergehen, da gleichzeitig der Schalter 56 geschlossen ist, der die Kontaktvorrichtung 32 und 52 überbrückt. Nachdem der ganze Filmvorrat verbraucht ist, schließen sich die Kontakte 25 und 26 des Filmendschalters 27 und die Signallampe 48 wird kurzgeschlossen und erlischt, was eine Anzeige dafür ist, daß die Kamera mit einem neuen Filmvorrat versehen werden muß.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Filmschaltwerk für eine Kamera zur Herstellung von Röntgenaufnahmen auf einem von der Abwickelspule kontinuierlich ablaufenden, intermittierend verschiebbaren Filmband, die einen Bewegungsmechanismus mit einer Transportrolle und verschiebbare längs der Filmstrecke zwischen einer Vorratsspule und einer Aufwickelspule angebrachte Filmführungen zum selbsttätigen Einführen eines noch nicht benutzten Filmbandes sowie einen Filmendschalter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fortbewegungsrichtung des Films nach der Transportrolle (21) eine Mitnehmerrolle (23) angebracht und unter Vermittlung eines stromführenden elektrischen Stromkreises mit dem Bewegungsmechanismus verbunden ist und daß der Stromkreis von dem die Mitnehmerrolle (23) passierenden Filmanfang durch den Filmendschalter (27) zu öffnen ist und ein zweiter Schalter (32, 52), durch Schleifenbildung des Films betätigt, den Stromkreis erneut schließt.
  2. 2. Filmschaltwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektromagnetische Kupplung (28) zum Verbinden der Mitnehmerrolle (23) mit dem Bewegungsmechanismus vorgesehen ist.
  3. 3. Filmschaltwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmendschalter (27) und der zweite Schalter (32, 52) je ein Relais betätigen, wobei das vom Filmendschalter (27) betätigte Relais eine Kontaktvorrichtung (47) zum Schließen und Unterbrechen des die elektromagnetische Kupplung (28) enthaltenden Stromkreises besitzt, und das vom zweiten Schalter (32, 52) betätigte Relais (53) eine Kontaktvorrichtung (54) hat, die .in einem parallel zum Filmendschalter (27) geschalteten Stromkreis liegt.
  4. 4. Fihnschaltwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen der Filmführungen (19,24) Elektromagnete (42, 43) vorgesehen sind, die nur bei geschlossenem Fihnendschalter (27) betätigt sind.
DEN27467A 1964-10-15 1965-10-12 Filmschaltwerk fuer eine Kamera zur Herstellung von Roentgenaufnahmen Withdrawn DE1285860B (de)

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FR991558A FR1419000A (fr) 1964-10-15 1964-10-15 Perfectionnements aux dispositifs changeurs de film

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DEN27467A Withdrawn DE1285860B (de) 1964-10-15 1965-10-12 Filmschaltwerk fuer eine Kamera zur Herstellung von Roentgenaufnahmen

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FR (1) FR1419000A (de)
GB (1) GB1071940A (de)
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DE809371C (de) * 1949-01-11 1951-07-30 Alfred Zechendorff Elektrisches Filmschaltwerk

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Publication number Publication date
GB1071940A (en) 1967-06-14
FR1419000A (fr) 1965-11-26
SE325199B (de) 1970-06-22

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