DE2833058A1 - Tonfilmkamera - Google Patents

Tonfilmkamera

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DE2833058A1
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DE19782833058
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Hidekazu Okajima
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • G03B31/02Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means in which sound track is on a moving-picture film
    • GPHYSICS
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    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Laufbild- bzw. Filmkameras und insbesondere auf Tonfilmkameras.
· Nicht nur bei gewöhnlichen Kameras, sondern auch
bei Filmkameras bzw. Laufbildkameras war es notwendig, nicht allein die Erfordernis nach hoher Abbildungsqualität zu erfüllen, sondern auch die Erfordernisse nach einer Verringerung der Ausmaße und des Gewichts zur Erleichterung der Handhabung durch Photographen und einer Steigerung der Zuverlässigkeit im Betrieb.
Zum Aufzeichnen von Bildinformation auf einem langen Filmstreifen in Form einer Reihe von Standbildern ist eine Filmtransportvorrichtung zum intermittierenden bzw. schrittweisen Vorbeitransportieren des Films an einem Bildfenster in Kombination mit einer Verschlußvorrichtung vorgesehen ist, die synchron mit der Filmtransportvorrichtung so betrieben wird, daß durch Öffnen der Verschlußvorrichtung während der Unterbrechung
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Postschi :i- •-.V'.-hei· "Io 670-43-804
des Filmtransports mittels der Filmtransportvorrichtung ein Bild des Films belichtet wird, während beim Filmtransport die Belichtung gesperrt ist. Die Filmtransportvorrichtung und die Verschlußvorrichtung werden mittels eines gemeinsamen Antriebsmotors so lange betrieben, wie eine Auslöseeinrichtung mittels eines Auslöseelements betätigt wird, das von der Außenseite des Kameragehäuses her zugänglich angeordnet ist. Die Verfahren zum Herbeiführen der Ansprechbeziehung zwischen dem Auslöseelement und der Auslöseeinrichtung, die bei gegenwärtig erhältlichen Filmkameras verwendet werden, können in zwei Hauptgruppen eingeteilt werden: Bei der einen Gruppe wird eine auf die Betätigung des Auslöseelements ansprechende mechanische Verbindung zum Betätigen der Auslöseeinrichtung verwendet, während bei der zweiten Gruppe eine elektromagnetische Einrichtung über eine Schaltvorrichtung elektrisch mit dem Auslöseelement verbunden ist.
Die Nachteile der Verfahren der ersten Gruppe bestehen darin, daß der Photograph zum Sicherstellen eines wirkungsvollen Betriebs des Auslöseelements zusammen mit der Auslöseeinrichtung von Hand eine sehr große Kraft ausüben muß, worauf er sich stark konzentrieren muß, daß es unmöglich ist, eine drahtlose Fernsteuerung oder eine Fernsteuerung über Drahtverbindung anzuwenden und daß die Verwendung der mechanischen Verbindung zu einem komplizierten Aufbau der zugehörigen Mechanismen führt.
Bei den letztgenannten Verfahren sind die vorstehend angeführten Hachteile vermieden, da für die Auslöseeinrichtung eine elektromagnetische Vorrichtung vorgesehen ist, die elektrisch mit dem Auslöseelement verbunden ist, so daß mit dem Auslöseelement nur die
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elektrische Stromversorgung der elektromagnetischen Vorrichtung zu steuern ist. Daher ist die zum Betätigen des Auslöseelements notwendige Kraft erheblich verringert, so daß dem Photographen die Lastbeanspruchung seines Fingers erspart bleibt. Die Verwendung der elektromagnetischen Vorrichtung ist auch zum Photographieren mit drahtloser Fernsteuerung oder Fernsteuerung über Draht vorteilhaft. Da ferner die mechanische Verbindung gemäß der erstgenannten Verfahren fehlt, ist die Konstruktionsfreiheit für den Kameramechanismus gesteigert, Das einzige Problem bei der Anwendung der letztgenannten Verfahren liegt darin, wie der Verbrauch an elektrischer Batterieenergie zu verringern wäre, der auf einen weitaus größeren Wert ansteigt, als erwartet wurde. Wenn die Anzahl der gleichzeitig in der Kamera benutzten Batterien gesteigert wird, ist es unvermeidbar, die Forderung nach einer Verringerung der Größe und des Gewichts der Kamera aufzugeben. Aufgrunddessen müssen die letztgenannten Verfahren so ausgeführt werden, daß die elektromagnetische Vorrichtung mit möglichst geringer elektrischer Stromversorgung arbeitet.
Die vorangehenden Ausführungen gelten allgemein für die unterschiedlichen Arten von Filmkameras. 25
Von den gegenwärtig erhältlichen Filmen für Filmkameras dienen die sog. "Stummfilme" nur zur optischen Aufzeichnung allein der Bildinformation, während die sog. "Tonfilme" zur Aufzeichnung nicht nur der Bildinformation auf optische Weise, sondern auch einer Toninformation in magnetischer Weise dienen.
Ein Beispiel für einen derartigen Tonfilm ist in der US-PS 3 858 968 beschrieben, der von der Eastman Kodak Company unter der Handelsbezeichnung "Sound Movie Film" vertrieben wird. Dieser Film hat eine Spur magnetischen Aufzeichnungsmaterials, die an einem in herkömmlicherweise als Stummfilm verwendbaren Filmstreifen entlang eines seitlichen Rands seiner Ober-
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fläche angebracht ist, und ist ähnlich wie der Stummfilm in einer Kassette untergebracht, so daß der Photograph nur die Kassette selbst in eine im Kameragehäuse vorgesehene Kammer einzulegen braucht. Abweichend von der Stummfilmkassette ist jedoch die Kassette für den Tonfilm so ausgelegt, daß sie nicht nur ein Fenster als Belichtungsöffnung hat, sondern auch einen Ausschnitt bzw. eine Vertiefung als Tonaufzeichnungsstation, wobei das Fenster und der Ausschnitt voneinander in Abstand stehen, jedoch in einer gemeinsamen Filmbahn liegen, über die der Tonfilm im Kassettengehäuse von einer Vorratsspule her zu einer Aufwickelspule geführt wird, die auf einer mit der Vorratsspule gemeinsamen Achse angebracht ist.
Für derartigen Tonfilm wurden vielerlei Tonfilmkameras entwickelt, wie sie beispielsweise in den US-Patentschriften 3 771 864, 3 825 327, 3 880 504 und T 920.009 sowie den DE-OffenlegungsSchriften 2 254.664 und 2 417 095 beschrieben sind. Das wesentliche Merkmal dieser Kameras liegt darin, daß Einrichtungen vorgesehen sind, die bei irgendwelchen bekannten Stummfilmkameras für den seit langem bekannten Stummfilm fehlen, nämlich eine Tonaufzeichnungs-Schaltungseinrichtung mit einem Magnetkopf zur magnetischen Aufzeichnung der Toninformation auf die vorstehend genannte Tonspur und eine zusätzliche bzw. zweite Filmtransporteinrichtung, die den Film mit einer im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit an der Tonaufzeichnungsstation vorbeitransportiert, während der Film an der Bildaufnahmestation vorbei schrittweise transportiert wird.
Die zweite Filmtransporteinrichtung zum stetigen Transportieren des Films mit einer im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit in bezug auf den Magnetkopf
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ist üblicherweise mit einer Tonwelle, die mit konstanter Drehzahl drehend angetrieben wird, und einer Andruckrolle aufgebaut, die bei Betätigung eines geeigneten Elements den Film federnd gegen die Tonwelle drückt.
Während die Tonwelle üblicherweise aus festem Material wie Metall hergestellt ist, ist daher die Andruckrolle als elastischer Ring unter Verwendung von beispielsweise Gummi ausgebildet, wobei dieser Ring so angebracht ist, daß er einen Metallkern umgibt. Dieser Aufbau der zweiten Filmtransporteinrichtung stellt mit Hilfe des elastischen Rings eine konstante Transportgeschwindigkeit des Films sicher.
Da die derart aufgebaute Andruckrolle einer plastischen Verformung unterliegt, ist es notwendig, die Andruckrolle von der Tonwelle wegzubewegen, sobald die Tonwelle angehalten wird; andernfalls würde der auf diese Weise verformte Ring der Andruckrolle die Tonaufzeichnung nachteilig beeinflußen. Daher haben alle Tonfilmkameras und auch Tonbandgeräte mit mindestens einer Tonwelle und einer Andruckrolle zum Transport eines Films oder eines Bands eine Einrichtung zur Verstellung der Film- oder Bandtransporteinrichtung mit der Tonwelle und der Andruckrolle in der Weise, daß die Andruckrolle nur bei Transport des Films oder Bands in federnde Berührung mit der Tonwelle gelangen kann; dadurch wird verhindert, daß die Andruckrolle durch den Druck verformt wird, der sonst ausgeübt wäre, wenn die Andruckrolle nach dem Anhalten der Tonwelle in federnder Berührung mit der Tonwelle belassen wäre.
Die Bildung eines Spalts zwischen der Tonwelle und der Andruckrolle außerhalb der Benutzungszeit ergibt einen zusätzlichen Vorteil dadurch, daß der Vorgang des Einlegens der Kassette erleichtert ist.
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!§33058 Zur wahlweisen Steuerung der Stellung der Andruckrolle in bezug auf die Tonwelle sind mancherlei Verfahren bekannt, wie beispielsweise ein in der US-PS 3 880 504 beschriebenes Verfahren, bei dem eine Verstellvorrichtung für die Andruckrolle mechanisch mit dem Auslöseelement verbunden ist. Diese Anordnung ergibt jedoch dahingehend eine Schwierigkeit, daß der Finger des Photographens die Lastbeanspruchung bei der Betätigung des Auslöseelements auch nicht langer aushält als bei Verbindung des Auslöseelements nur mit der vorstehend genannten Auslöseeinrichtung. Wenn der Finger des Photographens ermüdet, so daß keine ausreichende Druckkraft auf das Auslöseelement ausgeübt wird, wird insbesondere bei der Tonfilmkamera der Andruck der Andruckrolle gegen die Tonwelle in einem so großen Ausmaß verändert, daß es unmöglich ist, die Transportgeschwindigkeit des Films auf einem konstanten Wert zu halten.
Ein Vorschlag zur Lösung dieses Problems ist in der DE-OS 2 417 095 beschrieben, gemäß der die Verstellvorrichtung mit einer elektromagnetischen Vorrichtung versehen ist, die über einen Schalter für die Steuerung der elektrischen Stromversorgung der elektromagnetischen Vorrichtung mit dem Triggerelement zusammenwirkt, obgleich es unbestimmt ist, ob diese elektromagnetische Vorrichtung zur Betätigung der Auslöseeinrichtung verwendet wird oder nicht. Durch Verwendung dieser elektromagnetischen Vorrichtung sind die Bild- und Tonaufzeichnungseigenschaften der Kamera gegenüber Veränderungen der durch den Finger des Photographens an dem Auslöseelement ausgeübten Kraft stabilisiert, da der Angriff der Andruckrolle an der Tonwelle mit immer konstantem Druck herbeigeführt wird.
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Die einfache Kombination des Verfahrens nach der DE-OS 2 417 095 mit dem bekannten Verfahren der Anwendung einer elektromagnetischen Vorrichtung für die Auslöseeinrichtung, d.h. der Umstand,daß die Verstell-Vorrichtung und die Auslöseeinrichtung durch getrennte elektromagnetische Vorrichtungen betätigt werden, führt jedoch zu einer Steigerung des elektrischen Energieverbrauchs für ein brauchbares Ergebnis bei der Bild- und Tonaufzeichnung. Wie schon vorangehend ausgeführt wurde, ist die zum Sicherstellen eines wirkungsvollen Betriebs einer jeweiligen elektromagnetischen Vorrichtung notwendige Stromstärke verhältnismäßig groß, so daß die Kamera für die zusätzliche elektromagnetische Vorrichtung eine Anzahl zusätzlicher Batterien aufnehmen muß.
Dies bewirkt eine große Steigerung der Ausmaße und des Gewichts der Filmkamera.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filmkamera bzw. Laufbildkamera zu schaffen, bei der die vorstehend angeführten Nachteile der herkömmlichen Filmkameras vermieden sind und die klein und leicht ist und ohne großen Kraftaufwand beim Auslösen arbeitet.
Dabei soll mit der Erfindung eine Tonfilmkamera geschaffen werden, bei der eine Auslöseeinrichtung zur Steuerung der Betätigung einer Verschlußvorrichtung und eine Verstellvorrichtung zur Lageverstellung einer Andruckrolle in bezug auf eine Tonwelle mittels einer gemeinsamen elektromagnetischen Vorrichtung betätigt werden. 30
Dabei soll bei der erfindungsgemäßen Tonfilmkamera die wahlweise Verwendung von Stummfilmen oder Tonfilmen möglich sein, wobei die Kamera eine für die Auslöseeinrichtung und die Verstellvorrichtung gemeinsame elektromagnetische Vorrichtung aufweisen soll, die so aus-
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gelegt ist, daß sie bei Wahl des Stummfilms mit einer Vorrichtung zusammenwirkt, die verhindert, daß die Verstellvorrichtung die Andruckrolle in federnde Berührung mit der Tonwelle bringt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 und 2 sind perspektivische Ansichten
einer Stummfilmkassette bzw. einer Tonfilmkassette der "Super 8"-Ausführung, die in der Form den gegenwärtig von der Eastman Kodak Company vertriebenen gleichen.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Tonfilmkamera für die wahlweise Verwendung der Kassetten gemäß den Fig. 1 und 2, wobei zur Darstellung der
Anwendbarkeit von zweierlei Kassetten ein Teil der Kamera durchbrochen gezeigt ist.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht der
Hauptteile der Tonfilmkamera.
Fig. 5 ist eine weitere perspektivische Ansicht der in Fig. 4 gezeigter Teile. 30
Fig. 6 und 7 sind Seitenansichten der in den Fig. 3 bis 5 gezeigten Teile in zwei unterschiedlichen BetriebsStellungen, wobei die Fig. 6 die Andrückrolle in einem großen Abstand von der Tonwelle
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2133053 bei einem geöffneten Deckel einer
Kassettenaufnahmekammer zeigt, während die Fig. 7 die Anordnung der Andrückrolle in der Nähe der Tonwelle bei geschlossenem Deckel zeigt.
Fig. 8 ist ein elektrisches Schaltbild der Kamera gemäß den Fig. 3 bis 7.
Die Filmkamera hat ein Gehäuse 1 mit einer Kassettenaufnahmekammer bzw. Kassettenkammer 1a, die entweder eine Filmkassette C1 nach Fig. 1 oder eine Filmkassette C2 nach Fig. 2 aufnimmt. Wenn die Stummfilmkassette C1 gemäß Fig. 1 in die Kassettenkammer 1a eingelegt ist, wie es in Fig. 3 durch die Doppelpunkt-Strich-Linien gezeigt ist, oder wenn die Tonfilmkassette C2 gemäß Fig. 2 in die Kassettenkammer 1a eingelegt ist, wie es durch die ausgezogenen Linien gezeigt ist, ist ; ein Fenster CIa öder C2a mit einem Bildfenster 1b mit einer Öffnung ausgerichtet, über die durch ein Objektiv 105 eintretendes Licht zu einem Film F1 oder F2 an einer Bildaufzeichnungsstelle gelangt. Diese Ausrichtung wird in genauer Weise mittels eines Lagestellelements bzw. Anschlags 18 sichergestellt. Die Tonfilmkassette C2 ist ferner mit einem Ausschnitt bzw. einer Vertiefung C2b zwischen zwei Längen H1 und H2 versehen, in dem der Anschlag 18 und ein Tonaufzeichnungssystem angeordnet sind, wenn die Kassette C2 in die Kammer 1a eingesetzt ist. Der Stummfilm F1 wird von einer Vorratsspule in der Kassette ei an einer BildaufZeichnungsstation hinter dem Fenster CIa vorbei zur Aufwickelspule an einer mit der Vorratsspule gemeinsamen Welle transportiert. Der Tonfilm F2 wird von einer Vorratsspule in der Kassette C2 an einer Bildaufzeichnungsstation hinter dem Fenster C2a vorbei und über eine Tonaufζeichnungsstation in dem Ausschnitt C2b zu einer Aufwickelspule an einer mit der Vorratsspule gemeinsamen
2?33058 Welle transportiert. An der Vorderseite eines nach unten zu aus dem Gehäuse 1 ragenden Handgriffs ist ein Auslöseknopf 106 gezeigt, der durch eine Druckfeder zum Herausragen nach vorne zu vorgespannt ist. Wenn der Auslöseknopf 106 gegen die Kraft der Druckfeder zu einem ersten Anschlag gedrückt wird, wird zuerst ein normalerweise offener Schalter SW2 geschlossen, wobei sein bewegbarer Kontakt mit einer ersten Schulterscheibe in Eingriff ist, die fest an einer sich von dem Auslöseknopf 106 her erstreckenden Stange angebracht ist. Bei weiterem Drücken des Auslöseknopfs zu einem zweiten Anschlag wird unter Beibehaltung des Schließens des Schalters SW2 ein zweiter Schalter SW3 dann geschlossen, wenn sein bewegbarer Kontakt mit einer an der Stange befestigten zweiten Schulterscheibe in Eingriff kommt. Auf diese Weise bilden der Auslöseknopf 106 und die Schalter SW2 und SW3 einen sog. Zweistufen-Auslösemechanismus. Ein Mikrophon 107 ist an seinem Zuleitungsdraht mit einem Stecker abgeschlossen, der in eine Buchse von der Vorderwand des Kameragehäuses 1 eingesteckt wird.
Ein erster Filmtransportmechanismus zum schrittweisen Transportieren des Films F1 oder F2 entlang einer hinter dem Fenster C1a oder C2a verlaufenden Bahn weist einen Transportgreifer 108 auf, dessen Kralle in die Perforationen des Films F1 oder F2 eingreift und diesen normalerweise nach unten zu gemäß der Darstellung in Fig. 3 immer um die Länge eines Bilds mit einer automatisch gesteuerten Frequenz bzw. Häufigkeit im Bereich von 16 bis 20 Bildern je Sekunde bewegt. Im Falle einer Tonfilmkassette C2 wird der Film F2 auf seinem Weg hinter dem Fenster C2a um eine Umlenkrolle herum gezogen und dann an einem Magnetkopf 18a entlang geführt, der fest an der Unterseite des Anschlags 18 angebracht ist. Gegenüber dem Magnetkopf 18a ist ein Andruckkissen 111 angeordnet, das
mittels einer Feder so vorgespannt ist, daß es den Film F2 gegen den Magnetkopf 18a drückt, wenn das Tonaufzeichnungssystem in Betrieb gesetzt ist. Dem Magnetkopf 18a folgt eine Tonwelle 19, die in dem Kameragehäuse gelagert ist und die über eine Riemenscheibe 47, einen Endlosriemen 48 und eine Schwungscheibe 45 mittels eines Elektromotors Mc (Fig. 6 und 7) so angetrieben wird, daß sie mit einer konstanten Drehzahl dreht; dabei wird mittels einer Andruckrolle 24 der an der Tonwelle 19 vorbeilaufende Film F2 gegen diese gepreßt. An einer Stelle zwischen der Bildaufnahmestation und der Tonaufzeichnungsstation ist ein Durchhangschleifendetektor in Form eines Hebels 114 angebracht, der an einem Anlenkpunkt 114a an dem Kameragehäuse 1 angelenkt ist und so angeordnet ist, daß bei Ermittlung eines Durchhangs bzw. eines losen Teils des Films zwischen dem Magnetkopf 18a und der Umlenkrolle ein Schalter SW4 geöffnet wird, der die Drehzahl-eines Elektromotors MF (Fig. 4 bis 8) für den Transportgreifer 108 steuert; dabei wird der Hebel 114 aus der dargestellten Stellung (Fig. 3) gegen die Kraft einer Vorspannfeder 114b entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt.
Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel der Kamera die Kamera mit der Tonfilmkassette C2 bestückt wird, ändert sich trotz des Umstands, daß der Durchschnitt der intermittierenden Geschwindigkeit des Films F2 beim Transport mittels des Transportgreifers 108 an der Belichtungsöffnung C2a vorbei nahezu gleich der konstanten Geschwindigkeit bei dem Transport mittels der Tonwelle 19 und der Andruckrolle 24 an der Tonaufzeichnungsstation bei C2b vorbei gemacht ist, der Teilabschnitt des Films F2 zwischen dem Bildfenster 1b und dem Magnetkopf 18a während eines Arbeitszyklus des Greifers hinsichtlich der Länge zu einem gewissen Ausmaß. Im einzelnen wird bei der ersten Hälfte eines jeden Greifer-Arbeitszyklus
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die Länge des vorstehend genannten Filmteilabschnitts um höchstens ein Bild gesteigert, wodurch der als Detektor dienende Hebel 114 mittels der auf diese Weise gebildeten Durchhangschleife des Films entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird und damit den Schalter SW4 öffnet. Bei der zweiten Hälfte des Zyklus wird der Durchhang bzw. die Schleife auf einen vorbestimmten geringen Wert oder auf den Wert Null verringert, bei dem der Schalter SW4 wieder geschlossen wird. Das heißt, das Öffnen und das Schließen des Schalters SW4 wird je einmal für jeden Zyklus des Greifer-Arbeitsvorgangs wiederholt.
In den Fig. 4 und 5 ist die Kamera ohne das Gehäusei gezeigt. Ein Deckel der Kassettenkammer 1a ist mit 2 bezeichnet und an dem vorderen Randbereich des Kameragehäuses 1 mit Scharnieren angebracht. Wenn bei geschlossenem Deckel 2 ein (nicht gezeigter) Betätigungsknopf an der Außenfläche des Deckels 2 verschwenkt wird, kommt eine Sperrklinkenscheibe 3 dadurch zur Wirkung, daß unter Eingriff ihrer Sperrklinke der Deckel 2 mit einem (nicht gezeigten) Ausschnitt in der Rückwand des Kameragehäuses verriegelt wird.
Zur intermittierenden Belichtung eines FiImfensters 1b1 an einer rechteckigen Öffnung 1b1' mit Szenenlicht im Ansprechen auf die Drehung einer Welle 7 ist an dieser eine Drehverschlußscheibe 6 angebracht. Der Film F1 oder F2 (Fig. 1 bis 3) wird mittels eines Paars von Filmausrichtungs-Anschlägenan einander gegenüberliegenden Seiten der Öffnung 1b1' entlang einer Bahn geführt und mittels des Transportgreifers 108 vorgeschoben, dessen Kralle durch einen Schlitz 1b1" hindurch und nach innen zu über diesen hinaus vorragt, der neben der Öffnung 1b1' angeordnet ist. Wie deutlicher aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich ist, weist die Antriebsverbin-
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dung zwischen dem Elektromotor MF und dem Verschluß bzw. der Drehverschlußscheibe 6 ein Ritzel 10 auf, das lose an einer Ausgangswelle des Motors MF gelagert ist und über eine Reibkupplung bzw. Feder 11 mit dieser verbunden ist und mit einem zweiten Ritzel 12' kämmt, das drehbar an einer Achse 13 angebracht ist. Das zweite Ritzel ist an einem Zahnrad 12 befestigt, das mit einem Zahnrad 8 kämmt, welches die Drehverschlußscheibe 6 fest trägt. Die Bewegung des Motors MF wird ferner auch über nicht gezeigte Zwischenglieder zu dem Transportgreifer 108 übertragen.
Ein Auslöse- und Sperrhebel 14 ist an einem Stift 15 fest am Kameragehäuse angebracht und liegt bei der in .den Fig. 4, 6 und 7 gezeigten Ruhestellung mit einem oberen Arm 14a in einer Anschlagausnehmung 12a, die in einem Teilbereich des Zahnrads 12 in der Nähe des Umfangs desselben ausgebildet ist, wobei eine Feder 45 ein- _ wirkt, die zwischen dem Kameragehäuse 1 und einem Mittelstift 41 des Hebels 14 angebracht ist. Ein unterer Arm 14b des Auslöse- und Sperrhebels 14 ragt in die Bewegungsbahn eines Stifts 40, der fest an einem Ausläufer 16a eines Verstellelements bzw. einer Verstellplatte 16 angebracht ist. Die Verstellplatte 16 ist schwenkbar an einer Achse 17 angebracht, die an dem Kameragehäuse 1 befestigt ist, und so angeordnet, daß sie mit einer elektromagnetischen Betätigungsvorrichtung 34 zusammenwirkt. An der mit der Verstellplatte 16 gemeinsamen Achse 17 ist ein Träger 22 für eine Andruckrolle 24 verschwenkbar angebracht.
Der Träger 22 ist aus einer ersten und einer zweiten Platte 22a bzw. 22b mit zueinander gleichartiger Form aufgebaut, die in Parallelausrichtung um einen ungefähr der Längsabmessung der Andruckrolle 24 entsprechenden Abstand parallel ausgerichtet sind. Dieses
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Auseinanderhalten der Platten 22a und 22b ist durch eine dritte Platte 22c mit rechteckigem Querschnitt sichergestellt und ermöglicht eine freie Drehung der Andruckrolle 24 um eine Achse 26, die zwischen den Platten 22a und 22b an deren nach oben zu ragenden Teilbereichen mit ihren Stirnenden festgelegt ist. An den entgegengesetzten Enden der Platten 22a und 2 2b sind jeweilige Löcher angebracht, durch die hindurch die Achse 17 nach außen zu über Löcher 16a1' und 16a2' der Verstellplatte 16 hinausragt.
Zum Herbeiführen der Wirkverbindung zwischen der Verstellplatte 16 und dem Träger 22 bei geschlossenem Deckel 2 ist ein Mechanismus vorgesehen, der eine Spiral-Torsionsfeder 23 um die Achse 17 herum aufweist, die den Träger zum Anstoß an einem nach vorne zu gerichteten Vorsprung desselben gegen den vorstehend genannten Stift 40 vorspannt, während der Träger 22 durch Wirkung der Feder 2 3 im Uhrzeigersinn aus der in Fig. 6 gezeigten Stellung verschwenkt wird, bei der der Deckel 2 geöffnet ist. Der Mechanismus weist ferner einen L-förmigen Deckelfühlhebel 32 mit einem Fühler 32a auf, der so angeordnet ist, daß er durch eine Rechtecköffnung 1c in der Wandung des Kameragehäuses 1 hindurch nach außen herausragt. Wenn der Deckel 2 geschlossen ist, stößt ein Hocker 2a an der Rückseite des Deckels 2 den Fühler 32a an, wodurch der Hebel 32 um einen Anlenkstift 3 3 entgegen dem Uhrzeigersinn entgegen der Kraft einer Feder 29 geschwenkt wird, die normalerweise einen zweiarmigen Löse-Hebel 27 zum Anstoßeingriff an einem Armende 27b mit einem unteren Arm 32b des L-förmigen Hebels 32 vorspannt» Daher verursacht eine derartige Gegenuhrzeigerbewegung des Fühlerhebels 32 eine Gegenuhrzeigerbewegung des Löse-Hebels 27 um einen Anlenkstift 28 herum, bis eine Spitze 27a des Hebels 27 aus dem Bewegungsbereich eines Stifts 44 heraus bewegt ist, so daß dadurch der Träger 22 sich in die in Fig. 7 gezeigte Stellung
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bewegen kann, bei der ein Ausläufer 22b2 gegen den Stift 40 stößt.
Zum Verhindern' der Berührung der Andruckrolle 2 4 mit der Tonwelle 19 bei Verwendung einer Kamera mit Stummfilm ist eine Vorrichtung vorgesehen. Zu dieser Vorrichtung gehört eine Blattfeder 30, die an einem Ende fest an dem Kameragehäuse 1 befestigt ist, ein Tonkassetten-Fühlelement 31, das an dem freien Ende der Blattfeder 30 befestigt ist und so angeordnet ist, daß es in der Weise in die Kassettenkammer an einer Stelle ragt, daß bei Einsetzen der Tonfilmkassette C2 in die Kammer einer der Ausläufer der Kassette C2 das Fühlelement 31 zu einer nach unten zu verschobenen Stellung verschiebt, bei der eine von der Blattfeder 30 her nach oben zu ragende Halteklaue 30a aus der Bewegungsbahn eines VorSprungs 22b3 der zweiten Platte 22b des Trägers 22 zurückgezogen ist, so daß dadurch der Träger 22 die Andruckrolle in elastische Berührung mit der Tonwelle 19 bringen kann, oder genauer gesagt, im Ansprechen auf die Regelung der elektromagnetischen Betätigungsvorrichtung 3 4 der Film F2 mittels der Andruckrolle 24 gegen die Tonwelle 19 gedrückt wird; ferner weist der Mechanismus einen Schalter SW5 auf, der so angeordnet ist, daß er geschlossen wird, wenn die Blattfeder 30 nach unten zu verschoben wird.
Die elektromagnetische Betätigungsvorrichtung 34 weist eine um einen Eisenkern Mg2 gewickelte Magnetspule Mg1 auf (Fig. 6 und 7), sowie ein L-förmiges Befestigungselement 34a für die Spule und den Kern, das aus magnetischem Material hergestellt ist und das fest an dem Kameragehäuse 1 angebracht ist, einen Anker 35, der an einem gegabelten Teilabschnitt des Befestigungselements 34a angebracht ist und eine Blattfeder 36 trägt, die in der Nähe des Anlenkpunkts so angeordnet ist, daß ein
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Anstoß des Ankers 35 an das Befestigungselement 3 4a gehemmt ist, einen Anschlag 38, dessen Gewindeteil mit einer Gewindebohrung eines L-förmigen Tragelements 34a1 in Eingriff steht, welches einen Teil des Befestigungselements 34a bildet, wobei durch den Anschlag der Bereich der Uhrzeigerbewegung des Ankers 35 eingestellt wird, und ein Einstellelement für die Relativlage bzw. eine Schraube 39, die in der Nähe des freien Endes des Ankers 35 so angeordnet ist, daß sie immer mit dem Verstell-Hebel 16 in Eingriff ist, damit durch Drehen der Schraube 39 der Abstand zwischen der Tonwelle 19 und der Andrückrolle 24 entsprechend der in Fig. 7 dargestellten Lage verändert werden kann.
Die Fig. 8 zeigt eine elektrische Schaltung für die Filmkamera. In Fig. 8 sind zur Bezeichnung gleichartiger Teile wie diejenigen in den Fig. 3 bis 7 die gleichen Bezugszeichen verwendet. Der erste Auslöse-Schalter SW2 und das auf die Tonfilmkassette C2 ansprechende Schaltelement SW5' sind in Reihenschaltung in einer Stromversorgungsleitung von einer Batterie E zu einer Tonfrequenzschaltung 100 sowie über einen Drehzahlregler G3 zur Wicklung des Motors Mc geschaltet; der Regler G3 regelt die Drehzahl des Motors Mc für den Transport des Films F2 auf eine konstante Drehzahl, die 18 Bildern je Sekunde entspricht. Der zweite Auslöse-Schalter SW3 ist in eine Stromversorgungsleitung von der Batterie E zu der Magnetwicklung der elektromagnetischen Betätigungsvorrichtung 34 geschaltet, welche das öffnen und Schließen eines Schalters SW1 steuert (siehe auch Fig. 4 bis 7). Dieser Schalter SW1 ist unter Wahl einer ersten oder einer zweiten Filmgeschwindigkeitssteuervorrichtung in eine Stromversorgungsleitung von der Batterie E zu dem Motor MF geschaltet. Die erste Filmgeschwindigkeitssteuervorrichtung weist einen Regler G1 auf, der zwischen die
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Wicklung des Motors MF und ein zweites Schaltelement SW5" geschaltet ist, welches in Reihe zu dem Schalter SW1 geschaltet ist. Wenn die eingesetzte Filmkassette eine Stummfilmkassette ist, steht das zweite Schaltelement SW5" in seiner Stellung "a", bei der der Regler G1 zur Steuerung der Drehzahl des Motors MF wirksam ist, so daß der Film F1 mittels des Transportgreifers 108 mit einer Frequenz von 18 Bildern je Sekunde vorgeschoben wird. Wenn der Regler G1 in seiner Stellung "b" für eine Tonfilmkassette
1Q C2 steht, ist er nicht langer wirksam, sondern es erfolgt stattdessen eine Drehzahlsteuerung des Motors MF für den Transport des Films F2 mit einer Frequenz von 16 oder 20 , Bildern je Sekunde in Abhängigkeit vom Öffnen bzw. Schliessen des auf den Durchhangsschleifendetektor ansprechenden Schalters SW4. Die zweite Filmgeschwindigkeitssteuervorrichtung weist einen Regler G2 auf, der in Reihe zu dem Schalter SW4 zwischen die Wicklung des Motors MF und den Schalter SW1 geschaltet ist, sowie einen Transistor Tr, dessen Emitter mit der Wicklung des Motors MF verbunden ist, dessen Kollektor mit dem Schalter SW1 verbunden ist und dessen Basis mit einem Verbindungspunkt zwischen einem Widerstand R und einer Zenerdiode ZD verbunden ist, welche in Gegenrichtung geschaltet ist, so daß bei geöffnetem Schalter SW4 die Basis-Emitter-Spannung des Transistors Tr niedriger als die durch die Zenerdiode ZD festgelegte Konstantspannung wird.
Die Funktion der Filmkamera mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau wird nachstehend im einzelnen erläutert. Wenn in der Kassettenkammer 1a keine Kassette ist und der Deckel 2 gemäß der Darstellung in den Fig. 4 bis 6 geöffnet ist, ist der Löse-Hebel 27 unter Einwirkung der Feder 29 in die Uhrzeiger-Richtung verstellt und bewirkt daher, daß der Deckelfühlhebel 32 im Ührzeigersinn verstellt ist, bei dem der Fühler 32a über die
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Öffnung 1c nach außen zu ragt. Da die Feder 29 stärker als die Spiral-Torsionsfeder 23 ist, ist durch den Hebel 27, der an dem Ende 27a mit dem Stift 44 in Eingriff steht, auch der Träger 22 entgegen dem Uhrzeigersinn versetzt, während der ein Ende der Feder 23 bei 16b stützende Verstellhebel 16 hinsichtlich einer Gegenuhrzeigerbewegung durch die Schraube 3 9 des Ankers 35 begrenzt ist. In dieser Lage des Verstellhebels 16 kann der Auslöse- und Sperrhebel 14 an der Nase 14a unter Einwirkung der Feder 45 in die Anhalte-Ausnehmung 12a greifen. Da in der Kammer 1a keine Tonfilmkassette C2 ist, kann der Fühler 31 in die Kammer 1a hineinragen, so daß daher die Blattfeder 30 in ihrer angehobenen Stellung steht, bei der die Halteklaue 30a in die Bewegungsbahn des Vorsprungs 22b3 des Trägers 22 ragt und bei der auch der Schalter SW5 geöffnet ist.
(1) Wenn in die Kammer 1a eine Stummfilmkassette C1 eingelegt wird, wird der Fühler 31 nicht betätigt, da eine Öffnung 1d nicht abgedeckt ist, über die der Fühler 31 in die Kammer 1a ragt. Wenn dann der Deckel 2 einem Schließen der Kammer 1a nahekommt, beginnt der Höcker 2a den Vorsprung bzw. Fühler 32a anzustoßen. Bei weiterer Schließbewegung des Deckels 2 unter gleichzeitiger Gegen-Uhrzeigerbewegung des Hebels 32 wird der Löse-Hebel 27 um den Stift 28 entgegen dem Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Feder 2 9 so .gedreht, daß er aus dem Bewegungsbereich des Trägers 22 herausragt. Der Träger 22 folgt zunächst unter Einwirkung der Feder 23, die den Stift 44 in Anstoß mit dem Hebelende 27a hält, dem Löse-Hebel 27, während der Verstellhebel 16 über den Lagestellstift 39 in Eingriff mit dem Anker 35 gehalten wird und auf den Träger 22 eine Gegenwirkung ausübt. Da jedoch die Blattfeder 30 in der angehobenen Stellung bleibt, hält der Sperrvorsprung 30a den Träger 2 2 gegenüber einer weiteren Uhrzeigerbewegung
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an, die sonst eine federnde Berührung der Andruckrolle 24 mit der Tonwelle 19 herbeiführen würde, wenn die eingelegte Kassette eine Tonfilmkassette C2 ist. Der Abstand der Andruckrolle 24 von der Tonwelle 19 steht im Zusammenhang mit dem öffnen des Schalters SW5, durch das das erste Schalterelement SW5' geöffnet wird und das zweite Schalterelement SW5" in die Stellung "a" geschaltet wird, bei der die erste Drehzahlsteuervorrichtung wirksam wird und das Tonaufzeichnungssystem mit der Tonfrequenzschaltung 100 und dem Motor Mc von der Batterie E getrennt wird.
Bei Drücken des Auslöseknopfs 106 zum ersten Anschlag'Wird der Schalter SW2 geschlossen, ohne daß das Tonaufzeichnungssystem in Betrieb gesetzt wird. Durch den zweiten Hub wird der Schalter SW3 geschlossen, so daß unter Stromversorgung aus der Batterie E die Erregung der elektromagnetischen Betätigungsvorrichtung 34 beginnt. Sobald der Anker 35 zu einer Drehung um den Anlenkpunkt 34b entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben wird, wird der ' Verstellhebel 16 um die Achse 17 im Uhrzeigersinn geschwenkt, wodurch der Auslöse- und Sperrhebel 14 entgegen der Kraft der Feder 45 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Stift 15 durch Eingriff des Stifts 40 an dem Arm 14b dreht, bis der Gegenarm 14a aus der Anschlagausnehmung 12a herausgezogen ist, so daß eine Drehung des Verschlußantriebs-Zahnrads 12 freigegeben ist, und wodurch der Schalter SW1 geschlossen wird, während der Träger 22 während der zwangsläufigen Bewegung des Verstellhebels 16 festgehalten wird. Nach Schließen des Schalters SW1 beginnt der Motor MF unter Stromversorgung aus der Batterie E zu drehen, wobei seine Drehung über den Zahnräderzug 10, 12', 12 und 7 auf die Drehverschlußscheibe 6, über nicht gezeigte Zwischenglieder auf den Transportgreifer 108 und über nicht gezeigte Zwischenglieder auf
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einen Spulenantrieb 21 übertragen wird, wodurch der Film F1 schrittweise an dem Bildfenster 1b mit einer mittels des Reglers G1 auf ungefähr 18 Bilder je Sekunde eingestellten Frequenz vorgeschoben wird, wonach der Film unter Führung durch Umlenkrollen auf einer mittels des Spulenantriebs 21 angetriebenen Aufwickelspule aufgewickelt wird. Hierbei ist anzumerken, daß die Andruckrolle 24 und die Tonwelle 19 während des Bildaufnahmevorgangs voneinander in Abstand gehalten sind, um damit die Andruckrolle 24 gegen plastische Verformung und Abrieb zu schützen.
Wenn die Bedienungsperson den Auslöseknopf 106 freigibt, öffnet wieder der Schalter SW3, so daß die Magnetwicklung Mg1 aberregt wird, wodurch mittels der zusammengefaßten Kräfte der Federn 2 3 und 45 der Verstellhebel 16 in seine Ausgangsstellung zurückgebracht wird. Der Auslöse- und Sperrhebel 14 folgt dem Verstellhebel 16 in der Weise, daß bei Ausrichtung der Anhaltausnehmung 12a mit dem Vorsprung 14a der Sperrhebel 14 unter Einwirkung der Feder 45 im Uhrzeigersinn dreht, so daß das Zahnrad 12 zusammen mit dem Transportgreifer 108 und dem Spulenantrieb 21 arretiert wird. Eine derartige Bewegung des Hebels 14 bewirkt auch das Öffnen des Schalters SW1, so daß der Motor MF von der Batterie E getrennt wird. Zum Entnehmen der Kassette C1 aus der Kammer 1a öffnet die Bedienungsperson den Deckel 2. Da damit die Kraft entfällt, die den Hebel 32 in der Gegenuhrzeigerrichtung hält, wirkt der Löse-Hebel 27 an dem Stift 44 und bewegt den Träger 22 gegen die Kraft der Feder 2 3 durch die Feder 29 nach unten zu.
(2) Wenn zur Tonbildphotographie in die Kammer 1a eine Tonfilmkassette C2 eingelegt wird, ermittelt der
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Fühler 31 die Kassette C2, wodurch dann die Blattfeder 30 mit dem Sperrvorsprung 30a nach unten zu bewegt wird, der aus dem Bewegungsweg des Arms 22b3 herausbewegt wird. Dabei wird der Schalter SW5 geschlossen, wodurch die Schaltelemente SW5' und SW5" so eingestellt werden, daß sie geschlossen bzw. in die Stellung "b" gebracht werden.
Wenn der Deckel 2 geschlossen ist, ist der Löse-Hebel 27 von dem Stift 44 soweit entfernt, daß der Träger 22 im Uhrzeigersinn gedreht wird, während der Arm 22b3 über die Sperrklinke 30a läuft/ jedoch ist zu diesem Zeitpunkt die Andruckrolle 24 am Anpressen des Films F2 gegen die Tonwelle 19 dadurch verhindert, daß der Vorsprung 22b2 in Eingriff mit dem Stift 40 gelangt, wie es in Fig. 7 gezeigt ist.
Nach Drücken des Auslöseknopfs 106 zum ersten Anschlag wird der Schalter SW2 geschlossen und somit der Betrieb der Tonfrequenzschaltung 100 und des Motors Mc unter Stromversorgung aus der Batterie E über die geschlossenen Schalter SW5' und SW2 bewerkstelligt. Obgleich der Motor Mc die Tonwelle 19 dreht, wird bis zu diesem Zeitpunkt der Film F2 nicht an der Tonaufzeichnungsstation vorbei transportiert. Nach weiterem Drücken des Auslöseknopfs 106 zu dem zweiten Anschlag wird der Schalter SW3 geschlossen, so daß die Elektromagnetwindung Mg1 der elektromagnetischen Betätigungsvorrichtung 34 erregt wird, wodurch der Verstellhebel 16 nicht nur den Auslöse-
3Ό und Sperrhebel 14 in seine Stummfilmaufnahmestellung bewegt, sondern auch den Träger 22, damit der Film F2 gegen die Tonwelle 19 gedrückt wird. Dem Beginn des stetigen Transportierens des Films F2 an dem Magnetkopf 18a vorbei folgt nach einer geringen Zeitverzögerung der Beginn des intermittierenden Transports des Films F2 an
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der Belichtungsöffnung 1b1' vorbei, so daß zwischen dem Magnetkopf 18aund der Belichtungsöffnung keine Schleife des Films F2 ausgebildet wird und damit der Schalter SW4 in der geschlossenen Stellung bleibt, bei der der Motor MF mit einer einer Bildfrequenz von 20 Bildern je Sekunde entsprechenden Drehzahl betrieben wird. Dies erfolgt während des ersten Halbzyklus des GreifVorgangs, d.h., während der Abwärtsbewegung des Transportgreifers 108, während der andere Motor Mc mit einer Drehzahl betrieben wird, die 18 Bildern je Sekunde entspricht. Während der ersten Hälfte des Greifvorgangs wird daher die Länge desjenigen Abschnitts des Films F2, der die Bahn zwischen dem Bildfenster 1b und dem Magnetkopf 18a einnimmt, zu einem Wert gesteigert, der dafür ausreicht, den Schalter SW4 zu öffnen. Bei der zweiten Hälfte des Zyklus wird der Schalter SW4 geöffnet, so daß die Drehzahl des Motors MF auf 16 Bilder je Sekunde verändert wird, so daß dann die während des ersten Halbzyklus gebildete Schleife verschwindet, bevor ein zweiter Zyklus des Greifer-Arbeits-Vorgangs beginnt. Das heißt, die Drehzahl des Motors MF ändert sich von 20 auf 16 Bilder je Sekunde während eines jeden Zyklus des Transportgreifer-Arbeitsvorgangs, wobei die Durchschnittsgeschwindigkeit auf die Geschwindigkeit des Motors Mc eingestellt ist, d.h. auf 18 Bilder je Sekunde eingestellt ist.
Nach einer stetigen Reihe von Belichtungs-Aufnahmebildern läßt die Bedienungsperson den Bedienungsknopfi06 frei, so daß die elektromagnetische Betätigungsvorrichtung 34 aberregt wird. Da damit der Anker 35 sich von dem das joch bildendenEisenkern Mg2 lösen kann, wird durch Wirkung der Feder 45 allein der Verstellhebel 16 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt und auch der Träger 22 in Eingriff mit seinem Vorsprung 22b2 mit dem Stift 40 entgegen dem Uhrzeigersinn in die in Fig. 7 gezeigte
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Stellung geschwenkt. Das Anhalten des Verschlußes bzw.
der Drehverschlußscheibe 6 erfolgt auf gleiche Weise, wie es in Zusammenhang mit der Stummfilm-Photographie beschrieben wurde.
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Aus der vorangehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die Tonfilmkamera eine wahlweise Betätigung des Tonaufzeichnungssystems derselben in Abhängigkeit davon zuläßt, ob die eingelegte Kassette eine Stummfilmkassette oder eine Tonfilmkassette ist; bei Einsetzen eines Tonfilmkassette in die dazugehörige Kammer ist es möglich, zusammenhängend und gemeinsam das Filmaufnahmesystem und das Tonaufnahmesystem im Ansprechen auf eine Betätigung oder eine Freigabe eines einzelnen elektromagnetischen Betätigungsorgans zu betätigen oder außer Betrieb zu setzen; dadurch ergeben sich Vorteile hinsichtlich der Verringerung der Ausmaße und des Gewichts der Kamera und weiterhin Einsparungen beim Verbrauch elektrischer Batterie-Energie.
Bei der erfindungsgemäßen Filmkamera, bei der ein Tonfilm verwendet werden kann, ist eine Sperrvorrichtung für das wahlweise Sperren der Funktion einer Verschluß- und einer Verstellvorrichtung zum Bewegen einer Andruckrolle in · oder außer federnder Berührung mit einer Tonwelle mittels einer gemeinsamen elektromagnetischen Vorrichtung gesteuert, die im Ansprechen auf die Betätigung eines Auslöseelements wirkt.
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eerseite

Claims (1)

1 .'"Tonf ilmkamera mit einer Verstellvorrichtung, die eine Andruckrolle und eine Tonwelle aus einer Stellung mit gegenseitigem Abstand in federnde gegenseitige Berührung bringt, einer Verschlußauslösevorrichtung und einer Elektromagnet-Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung (22) und die Verschlußauslösevorrichtung (12a, 14) gemeinsam mittels der Elektromagnet-Vorrichtung (34, 35) gesteuert sind.
2. Tonfilmkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung (22) eine Sperreinrichtung (44, 27, 30) aufweist, die eine gegenseitige Berührung der Andruckrolle (24) und der Tonwelle (19) im Ansprechen auf eine Betätigung der Elektromagnet-Vorrichtung (34, 35) verhindert, wenn in die Kamera ein Stummfilm (F1) eingelegt ist.
3. Tonfilmkamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (44, 27, 30) so aufgebaut ist, daß sie außer Betrieb ist, wenn in die Kamera eine Tonfilmkassette (C2) eingesetzt ist.
"4. Tonfilmkamera nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvor-
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Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070
Dresdner Bank (München) KIo 3939 844
Postschi'i > (Mj'nchen' KIo- 670-43-804
richtung mechanisch mit der Verschlußauslösevorrichtung gekoppelt ist und eine Andruckteilvorrichtung (16), die um eine Achse (17) drehbar ist, eine Trägerteilvorrichtung (22), die um die Achse drehbar ist und die drehbar die Andruckrolle (24) trägt, eine erste Vorspanneinrichtung, die die Trägerteilvorrichtung und die Andruckteilvorrichtung in entgegengesetzte Richtungen vorspannt, eine Begrenzungseinrichtung (40, 22b2), die eine Bewegung der Andruckteilvorrichtung und der Trägerteilvorrichtung über einen Maximalabstand zwischen ihnen hinaus verhindert, und eine zweite Vorspanneinrichtung (2 9, 41) hat, die die Andruckteilvorrichtung und die Trägerteilvorrichtung so vorspannt, daß die Tonwelle (19) und die Andruckrolle zueinander in Abstand gehalten sind.
5. Tonfilmkamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vorspanneinrichtung ein Element (29) aufweist, das zur treibenden Abwärtsbewegung im Ansprechen auf das Schließen eines Kassettenkammerdeckeis (2) ausgebildet ist.
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DE19782833058 1977-08-09 1978-07-27 Tonfilmkamera Withdrawn DE2833058A1 (de)

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