DE1144109B - Lichtsteuerungsanordnung mit einem Drehspulgalvanometer zur Verwendung als Verschluss und als auto-matische Blende in photographischen Aufnahmegeraeten - Google Patents

Lichtsteuerungsanordnung mit einem Drehspulgalvanometer zur Verwendung als Verschluss und als auto-matische Blende in photographischen Aufnahmegeraeten

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DE1144109B
DE1144109B DEG28834A DEG0028834A DE1144109B DE 1144109 B DE1144109 B DE 1144109B DE G28834 A DEG28834 A DE G28834A DE G0028834 A DEG0028834 A DE G0028834A DE 1144109 B DE1144109 B DE 1144109B
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Germany
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Jean Rene Marie Girard
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/085Analogue circuits for control of aperture

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

  • Lichtsteuerungsanordnung mit einem Drehspulgalvanometer zur Verwendung als Verschluß und als automatische Blende in photographischen Aufnahmegeräten Die Erfindung bezieht sich auf eine Lichtsteuerungsvorrichtung mit einem Drehspulgalvanometer zur Verwendung als Verschluß und als automatische Blende in photographischen Aufnahmegeräten.
  • Bei bekannten Einrichtungen dieser Art bewegt die Drehspule, um die Blendenöffnung zu ändern oder zu schließen, ein oder mehrere Abdeckorgane im Strahlengang, wie Blendenfahnen oder Lamellen. Das ist umständlich und erfordert einen beträchtlichen Aufwand.
  • Die Lichtsteuerungsanordnung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Galvanometer als bewegliches Teil wenigstens eine Drehspulwicklung besitzt, die in den Weg des auf den Film treffenden Strahlenbündels so eingefügt ist, daß ihre Drehachse die Achse des Strahlenbündels schneidet und auf ihr senkrecht steht, und daß der Querschnitt des Strahlenbündels von der Drehspulwicklung (bzw. den Drehspulwicklungen) oder deren Träger begrenzt ist und sich mit der Drehung der Spule (oder der Spulen) ändert, wobei jede der Drehspulen sich im Luftspalt eines senkrecht zum Strahlenbündel verlaufenden Magnetfeldes mit pennanenter Magnetisierung bewegt.
  • Die nach der Erfindung ausgeführte Lichtsteuerungsanordnung kann als elektrisch gesteuerte Blende wirken, wenn der Drehspulwicklung ein Strom zugeführt wird, der von der Helligkeit des Aufnahmeobjekts abhängt. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung geschieht dies dadurch, daß die Drehspulwicklung an eine Photozelle angeschlossen ist, die einen der Helligkeit des Aufnahmeobjekts entsprechenden Strom abgibt. Im Gegensatz zu den bekannten Blendenreglern entfällt dabei die übertragung der Bewegung der Drehspule auf die eigentlichen Blendenorgane.
  • Die Lichtsteuerungsanordnung kann ebensogut als Verschluß verwendet werden. In diesem Fall wird eine Stromquelle vorgesehen, die einen Strom abgeben kann, der die volle Verstellung des beweglichen Teils bewirkt, und in den Stromkreis ist ein Schalter eingefügt, der entsprechend der gewünschten Belichtungszeit geschlossen wird. Die Stromquelle kann eine Batterie sein oder auch eine Photozelle, die dann aber so ausgelegt ist, daß sie bei allen zur Aufnahme geeigneten Helligkeiten einen zur vollen Verstellung des beweglichen Teils ausreichenden Strom abgibt.
  • Ein besonderer Vorteil der nach der Erfindung ausgeführten Lichtsteuerungsanordnung besteht darin, daß sie die Funktionen der Blende und des Verschlusses gleichzeitig übernehmen kann. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die beiden zuvor geschilderten Anordnungen zusammengefaßt werden, indem die beiden getrennt gespeisten Drehspulwicklungen entweder auf einem gemeinsamen Träger angeordnet und gegeneinandergeschaltet oder auf zwei unabhängig voneinander drehbaren Trägem angeordnet werden.
  • In allen diesen Fällen eignet sich die Anordnung besonders gut zur Verwendung in Filmkameras, weil die Verschlußsynchronisation auf sehr einfache Weise dadurch erreicht werden kann, daß der Schalter im Rhythmus des Filmantriebs betätigt wird. Eine andere Lösung besteht darin, daß wenigstens eine Drehspulwicklung des beweglichen Teils von einem mit dem Filmantrieb gleichlaufenden Wechselstromerzeuger gespeist wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist das bewegliche Teil so geformt, daß der Querschnitt des Strahlenbündels bei allen möglichen Öffnungen sich selbst ähnlich bleibt.
  • Bei Verwendung einer einzigen Drehspule oder von zwei sich ini entgegengesetzten Sinn um die gleiche Achse drehenden Drehspulen kann dies durch Ai# bringen von entsprechend geformten Masken erreicht werden. Bei Verwendung von zwei Drehspulen kann die gleiche Wirkung auch dadurch erreicht werden, 4a.ß 'si' sich e --1 11114 zwei getrennte, zueinander senkrechte Achsen drehen und da#Jede 1)rehs#ule'die ]Fqrg eilig§ ringf "gen Kugelmantelabschnitts he sitzt.
  • AuefArungsbei#piel-, der Erfindung. sind in der Zeichnung dargestellt. Darin ##eigep, Fig. 1 A und 1 B @mie Seitenansicht bzw. eine Oberansicht einer elementaren Ausführung der Lichtsteuerungs#anordnung bei vollständig geöffnetem Licht-weg, Fig. 2 A und 2 B die Anordnung von Fig. 1 bei teilweise ge-schlgssf-pgM 4ic4#w##, Fig. 3 A und 3 B Ansichten ähnlich Fig. 2 A und 2B, jiR ##igep an deM Wicklugg#trägler der Drehspule entsprechend geformte Masken angebracht sind, Fig. 4 dgi# Stei#r-r4rqlnk#eis der Anordnung nach Fig. 1 bis 3 für den Betrieb als elektrisch gesteuerte Blende, Fig. 5, 6 und 7 dTei Schaltbilder des Steuerstromkreises der Anordnung für den Betrieb- als Verschluß, Fig. 8 eine Oberansicht einer anderen Ausführungsforin der Anor4iIi41#g, #i ,e zugleich als Verschluß und als automatische Blende verwendet werden kann, Fig. 9 ein Schaltbild des Steuerstromkreises der Anord',iauiqg von fig.
  • Die Fig. 10 A* bis, 10 E zeigen eine, andere Ausführungsform der Anordnung mit zwei Drehspulen, die auf zwei senkrecht zueinander stehenden Achsen gelagert sind, und zwar. Fig. 10A eine Oberansicht des Magnetkreises allein, Fig. 10B eine Seitenansicht der Anordnung mit den Wicklungen bei voller Öffnung, Fig. 10C eine Oberansicht der äußeren Drehspule, Fig. 10D eine Oberansicht der inneren Drehspule, Fig. 10E eine $#itenai:isicht der vollständigen Anordnung bei teilweise geschlossener öffnung; Fig. 11A und llB'i#igen eine Seitenansicht bzw. eine Oberansicht em-er anderen Ausführungsform der Anordnung mit zwei Drehspulen, dir, auf der gleichen geometrischen Achse gelagert sind, bei teilweise ge- schlossener Öffnung, Fig. 12 ein Schaltbild des Steuerstromkreises einer Anordnung mit zwei DrAspulen zur Verwendung als elektrisch gesteuerte blende, Fig. 13 ein Schaltbild des Steuerstromkreises der Anordnung mit zwei Drehspulen zur gleichzeitigen Verwendung als Verschluß und als Blende und Fig. 14A und 14B eine Vorderansicht bzw. eine seitliche ßchnittansight giiier Filmkamera, in der die Lichtsteuerungsan0,17duung angebracht ist.
  • Die Liphtsteuerpngsanordni.4ng soll in einer photographischen Kamera in dem Weg des Strahlenbündols an ebracht- w. efden, da# durch ein Objektiv zu dem z4 belichtend rn Film verläuft. Die Lage der Anordnung ist beispielslialber in der schematischen Darstpllung von Fig. 14B bei 14 angedeutet.
  • Die Ano st-# rdnui:ig grIthält einen fe stehenden Magnetkern 1, d ei e ]#paxial zu drm Lichtstrahlen-1 5 pr 41, bündel a4gEpxdppte# Lichtdurghtrittsöffnung 4 .4ufweist #Fig. 1 A und 1 B). Per M;ignetkern 1 liegt zwischen r-gls,#4P#eq, # !in# 4 yp-p #:qtgggepgesetzter Polarität, rmpeiltln et ge-4p z#I #ingin pipht gpAeig.#m pe # 4gn hören. Wenigstens eine Drehspule mit wenigstens einer Wicklung ist derart gelagert, daß sie sich in dem Luftspalt drehen kanl, der zwischen dem Magnetkern und den Polschuhen besteht. Die Verdrehung der Drehspule fpidet statt, wenn diese mit Strom gespeist wird. Die, Drehspule ist in bezug auf den Kein derart aufgehängt, daß sie bei ihrer Verstellung den Querschnitt des durch die Öffnung 2 gehenden Strahlenbündels verändert.
  • In Fig. 1 A und 1 B, ist die, einfachste Ausführungsform der Anordnung dargestellt. Sie enthält eine einzige, Drehspule, 5 mit einer einzigen Wicklung, die auf einem Träger 7 angebracht ist, der bei 6 derart sr-hwenkbar gelagert , ist, daß sich die Drehspule in dem Luftspalt verstellen kann, der durch die Polschuhe 3 und 4 und den mit der Öffnung 2 verseheneu Magnetkern 1 begrenzt ist. Wenn die Drehspule nicht die Stellung einnimmt, in der der Kanal geöffnet ist (vgl. Fig. 2A und 2B), besteht für das Strahienbündel -nur ein Du - rehlaßschlitz 21. Durch eine noch stärkere Verstellung der Drehspule in Richtung des Pfeils kann die Öffnung vollständig geschlossen werden.
  • für die Anwendung dieser Anordnung als Verschluß muß die Drehspul.e mit einem Strom entsprechend der gewünschten Belichtungszeit gespeist werden. Bei Verwendung in einer Filmkamera muß die Stremzufuhr mit dem Ablauf des Films in der Kamera synphro,nisiert werden. Zu diesem Zweck kann eine Gleichstromquelle vorgesehen werden, die- mit der. Wicklung 5 über einen Schalter 15 verbunden ist, der entsprechend der gewünschten Belichtuxigszeit bzw. in Filmkameras entsprechend dem Abl#pfrhythmus des Films betätigt wird (Fig. 5 und 6). Die Gleichstromquelle kann eine B4#erie 16 sein (Fi 6-),# ab -er. sie kann auch durch -9 eine Photozelle 14 geb4det sein (Fig. 5), welche durch das Uingeb#ng-sliclft erregt wird und so bemessen ist, daß sie auch bei dem geringsten für eine Aufnahme noch geeigneten Wert des Umgebungslichtes eine voilständige Verdrehung der Drehspule gewährleistet. Die Anwendung der Photozelle erfolgt vorzugsweise dann, wenn das Mitführen einer getrennten Stromquelle unerwünscht ist.
  • Bei Filmkameras kann die Steuerun des Verschlusses auch durch eine Wiechselstromquelle erfolgen, die mit dem Fümantrieb in der Kamera synchronisiert ist. Ein Beispiel - hierfür ist in Fig. 7 ge- geben. Der Dapermagnetläufer eines elementaren Wecheslstromerzeugers 17 wird durch den Bewegungsmechanismus des Films angetrieben. Der Strom dieses Wechselstromerzeugers 17 fließt über einen Stromkreis, der eine Gleichrichterzelle 18 und einen einstellbaren Widerstand 19 enthält. Die Kurvenfdrin des Stroms, welcher der Wirklung 5 zugeführt wird, ist über dieser dargestellt. Die Einweggleichrichtung gewährleistet eine Schwingung der Drehspule" bei welcher die LichtdurchtrittsöAung>2 zu den Zeiten geschlossen ist, in denen der Filmtransport stattfindet. Es können Begrenzungsqnschläge für den Ausschlag der Drehs'pu'le vorgesehen werden. Die Wicklung kann auch mit einein 'reinen Wechselstrom gespeist werden, wobei dann die Drehspule entweder eine vollständige Umdrehung oder eine Schwi ng in -#Igu_ - beiden Richtungen synchrgn mit dem Teil 17 au#-führt. Es ist zu bemerken, daß die Anordnung 4usschließlich als Verschluß verwendet werden kann, wenn sich die Drehspule vollständig dreht. Zur Verwendung der gleichen Anordnung als Qlektrisch gesteuerte Blende wird die Verstellung der Drehspule 5 von einer Photozelle 10 gesteuert (Fig. 4), deren Strom stets der Helligkeit des aufzunehmenden Objekts proportional ist. Der Photozellenstrom kann der Wicklung 5 über ein Stromregelpotentiometer 12 zugeführt werden, mit dem beispielsweise die Empfindlichkeit des verwendeten Films berücksichtigt werden kann. Eine weitere optische Regelung kann mittels einer Jalousie 11 erzeugt Werden, mit der die Photozelle 10 mehr oder weniger weit abgedeckt werden kann. Eine Jalousie dieser Art könnte, falls dies als erforderlich angesehen wird, auch vor der Photozelle 14 bei der Anordnung von Fig. 5 zur Begrenzung des Steuerstroms des Verschlusses vorgesehen werden.
  • Bei den Anordnungen nach Fig. 4 bis 7 ist bei 13 ein kleiner Magnet dargestellt -, der von den Magneten 3 und 4 der Anordnung getrennt ist und dessen Magnetfeld demjenigen des Hauptmagnetkrei#es überlagert wird, wodurch die Einjustierung der Richtung des Magnetfeldes ermöglicht wird.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 1A bis 2B besteht der Nachteil, daß bei der Verstellung der Drehspule der öffnungsquerschnitt des Strahlenbündels keine sich selbst ähnlich bleibende Querschnittsform beibehält. In optischer Hinsicht wäre es aber vorteilhaft, daß diese Bedingung erfüllt wäre und daß ferner dieser Querschnitt jederzeit eine weitgehende Symmetrie in bezug auf seinen Mittelpunkt, beispielsweise eine Symmetrie in bezug zu zwei zueinander senkrechten Achsen, die durch den Mittelpunkt gehen, aufweist. Gemäß der Ausführungsforin von Fig. 3 A und 3 B wird dies dadurch erreicht werden, daß der Wicklungsträger 7 mit Masken 8 und 9 versehen wird, die in der in Fig. 3 A erkennbaren Weise ausgeschnitten sind, wodurch für den Durchgang des Strahlenbündels die Querschnittsform 22 erhalten wird, die bei der Verstellung der Drehspule, sich selbst ähnlich bleibt. Man erkennt in Fig. 313, daß die Masken aus ausgeschnittenen Ansätzen des Wicklungsträgers 7 bestehen.
  • Bereits bei dieser Anordnung mit einer einzigen Drehspule läßt sich die doppelte Funktion des Verschlusses und der Blende erzielen. Zu diesem Zweck genügt es gemäß Fig. 8 und 9, die Drehspule mit zwei Wicklungen 51 und 52 zu versehen, die elektrisch so geschaltet sind, daß sie einander entgegenwirken, beispielsweise nach dem Schaltbild von Fig. 9. Die Wicklung 51 steuert den Verschluß und die Wicklung 52 die Blende. In Fig. 8 ist die Stellung der Drehspule dargestellt, welche dem vollständigen Verschluß der öffnung 2 entspricht. In Fig. 9 ist ein Schaltbild angegeben, in welchem die Stromquelle 20 für die Steuerung des Verschlusses nach der in Fig. 5 und 6 gezeigten Art ausgeführt ist. Der Doppelschalter 21 wird entsprechend der gewünschten Belichtungszeit bzw. in Filmkameras synchron zu der Ablaufbewegung des Films in gleicher Weise wie der Schalter 15 bei den Anordnungen nach Fig. 5 und 6 betätigt. Der Steuerstrom für die Blende geht von der Photozelle 10 über das Regelpotentiometer 12, wie im Zusammenhang mit Fig. 4 erläutert wurde. Bei 211 ist gestrichelt ein Kontakt dargestellt, welcher durch die Bedienungsperson von Hand betätigt werden kann und dann nur den Stromkreis von der Photozelle 10 über die Wicklung 52 schließt, während der Doppelschalter 21 offenbleibt. Dieser zusätzliche Kontakt 211 erfüllt zwei Aufgaben: Einerseits wird er bei der Eichung der Photozelle 10 geschlossen, und andererseits dient er der Bedienungsperson vor einer Aufnahme zur überprüfung, ob das Umgebungslicht ausreichend ist. Nachdem die Bedienungsperson diesen Kontakt ge-5 schlossen hat, kann sie durch Beobachtung eines (nicht gezeigten) Zeigers, der mit der Drehspule verbunden und an dem Kameragehäuse sichtbar ist, feststellen, daß die Drehspule die Neigung hat, sich in einer Richtung zu verstellen, die einem noch vollständigeren Verschluß des Lichtkanals 2 entspricht (da dann die Drehspule ausschließlich als automatische Blende arbeitet).
  • Ein einstellbarer Widerstand 19 ist in der gemeinsamen Rückleitung der Wicklungen vorhanden. Er dient durch gleichzeitige Einwirkung auf beide Kreise zum Abgleich der beiden Ströme, damit die Relativwerte dieser Ströme in den beiden Wicklungen bei einer Eichung der Anordnung stets berücksichtigt werden.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist ohne weiteres verständlich: Bei jedem Schließen des Schalters- 2-1 wird die Wicklung 51 durch den Strom der Quelle 20 erregt, so daß sich die Drehspule im Sinne der Erweiterung des öffnungsquerschnitts verstellt. Gleichzeitig empfängt jedoch die Wicklung 5# den Strom der Photozelle 10, der in der Drehspule ent egengesetzt zu dem Steuerstrom des Ver-9 schlusses wirkt und dadurch den Öffnungsquerschnitt proportional zu der Belichtung der Photozelle 10 begrenzt. Die Verstellung der Drehspule entspricht daher der kesultierenden dieser beiden Faktoren, wodurch die gewünschte Wirkung erhalten wird.
  • Wenn die Stromquelle 20 nach Art von Fig. 7 ausgeführt ist, so daß sie nur dann einen Strom abgibt, wenn die, Filmkamera in Betrieb ist, entfällt der Schalter 21, und der Kontakt 211 wird überflüssig, weil der Photozellexistrom für die Blende dauernd an der Drehspule liegt und die Bedieriungsperson daher über den Beleuchtungszustand des Objekts allein durch Beobachtung der Stellung des zuvor genannten Zeigers unterric#hiet wird.
  • Anstatt die Anordnung mit einer einzigen Drehspule auszustatten, können auch zwei getrennte Drehspulen vorgesehen werden, wie für zwei praktische Ausführungsformen in Fig. 10A bis 10E einerseits und Fig. 11 A und 11 B andererseits dargestellt ist.
  • Die Anordnung von Fig. 10 A bis 10 E enthält zwei Wicklungen 25 und 35, die auf getrennten Trägem 27 bzw. 37 angebracht und bei 26 bzw. 36 so gelagert sind, daß sie um Achsen verdreht werden können, die zueinander und zu der Achse des Strahlenbündels senkrecht stehen. Diese Achsen liegen jeweils im Winkel von 45' h-i bezug auf die Richtung des permanenten Magnetfeldes der Anordnung (Fig. 10B). Wenn die Träger 27 und 37 als ringförmige Kugelmantelabschnitte ausgebildet werden, erhält man dann, wie bei 2,3 in Fig. 10 E erkennbar ist, für das Strahlenbündel, einen öffnungsquerschnitt, der konzentrisch zu der Achse des Strahlenbündels liegt und dessen Form so gut ist, daß die Anordnung ohne zusätzliche Masken auskommen kann. Der feststehende Magnetkern 1 ist dann selbst ein ringförmiger Kugelabschnitt, wie aus Fig. 10A und 10B erkennbar ist. Diese Anordnung erfordert zwar einen etwas komplizierteren Aufbau, doch erscheint sie hinsichtlich der Schärfentiefe am günstigste.n.
  • Bei einer anderen Ausführungsform können nach Fig. 11A und 11B die beiden Drehspulen zwar ge- trennt ausgebildet, aber mit räumlich zus ammenfallenden Achsen angeordnet werden. Dann wird wieder auf Masken 28 und 29 für die Wicklungsträger zurückgegriffen, doch befinden sich in diesem Fall die Masken auf der gleichen Seite der Lichtdurchlaßöffnung 2, was für die, optischen Eigenschaften der Anordnung günstiger ist; in diesem Fall brauchen die Teile der Anordnung nicht kugelförmig zu sein.
  • Das Schaltbild von Fig. 12 zeigt eine Möglichkeit für die Schaltung der Anordnung nach Fig. 10 oder 11 zur Anwendung als elektrisch gesteuerte Blende. Die Drehspulwicklungen sind in dem Stromkreis der Photozelle 10 beispielsweise in Serie geschaltet (sie können auch parallel geschaltet sein). Das Potentiometer 12 ist in zwei Abschnitte 121 und 122 unterteilt, wobei der Abschnitt 121 beispielsweise in einer Filmkamera zum Ausgleich der Ganggeschwindigkeit und der Abschnitt 122 zur Einstellung der Empfindlichkeit der Emulsion dient.
  • Für die Anwendung als Verschluß werden die beiden Drehspulwicklungen in dem Stromkreis der Steuerstromquelle ebenfalls in Serie oder parallel geschaltet. Für eine doppelte Anwendung als Verschluß und Blende kann die eine Drehspulwicklung für die eine Funktion und die andere Drehspulwicklung für die zweite Funktion dienen, wodurch die elektrische Schaltung auf die Darstellung von Fig. 9 zurückgeführt wird, in der beispielsweise die Spule 25 an die Stelle der Spule 51 und die Spule 35 an die Stelle der Spule 52 tritt. Vorzugsweise dient die innere Drehspule als Verscriluß und die äußere Drehspule, als Blende. Die innere Drehspule kann mit geringerem Gewicht ausgebildet werden und daher besser der Synchronisationssteuerung folgen. Vorzugsweise wird dann die als Blende dienende äußere Drehspule von der Synchronisationssteuerung mechanisch getrennt, damit sie in jedem Augenblick dauernd den Helligkeitsschwankungen des Objekts folgen kann.
  • Im Hinblick auf eine günstigere optische Wirkung kann es dann noch vorteilhafter sein, jede Drehspule mit zwei Wicklungen zu versehen, die gegeneinandergeschaltet sind, wobei jede Drehspule in gleicher Weise wie die einzige Drehspule der Anordnung von Fig. 8 sowohl zu der Verschlußwirkung als auch zu der Blendenwirkung beiträgt. Das Schaltbild entspricht dann der Darstellung von Fig. 13, die durch Vergleich mit der Schaltung von Fig. 9 unmittelbar zu verstehen ist. Der Unterschied besteht darin, daß in Fig. 13 die Spulen 251 und 351 in dem einen Zweig der Schaltung und die Spulen 252 und 352 in dem anderen Zweig der Schaltung parallel geschaltet sind. Man könnte ebensogut die Spulen 251 und 351 in dem einen Zweig und die Spulen 252 und 352 in dem anderen Zweig in Reihe schalten.
  • Die Bemerkungen über die Stromquelle 20 und die Schalter 21 und 211, die im Zusammenhang mit Fige 9 gemacht wurden, gelten auch für die Schaltung von Fig. 13.
  • Die Lichtdurchtrittsöffnung 2 kann, wie zuvor gesagt wurde, vorteilhafterweise zur Aufnahme eines Teils der Linsen des Aufnahmeobjektivs der Kamera dienen. Dies ist im Schnitt in Fig. 14B gezeigt, in welcher die Linsen 40 im Inneren des feststehenden Magnetkerns der Anordnung 41 dargestellt sind. Der übrige Teil des Objektivs ist nicht gezeigt. In einem solchen Fall können dann die Lichtsteuerungsanordnung und wenigstens ein Teil ihrer elektrischen Ausrüstung zu einem einheitlichen Block mit dem Kameraobjektiv unter einer Haube 51 zusammengefaßt werden, welche sich an den Deckel 52 des Kameragehäuses, anschließt.
  • In diesem Block können beispielsweise die Photozellen 10 und 14 (falls die zuletzt genamite verwendet wird) hinter einem an der Vorderseite der Haube angebrachten Fenster montiert werden, das durch eine Zellenblende 45 geschützt ist, welche durch den Benutzer mittels eines Knopfes 43 betätigt werden kann. An der Haube kann sich beispielsweise seitlich ein Betätigungsknopf 44 für die einstellbaren Widerstände befinden, und das gleiche, gilt für weitere EinsteR-mittel, welche, dem Benutzer zur Verfügung stehen. Das übrige Teil des Objektivs ist bei 42 angebracht.
  • 5 In Fig. 14 B sind ferner die Transportrollen 46 und 47 des Films 48 und ein Antriebsmechanismus 50 dargestellt, der in üblicher Weise durch Transportzacken 49 den Film bewegt. Wenn zur Erzeugung des Verschlußsteuerstroms an Stelle einer leistungsfähigen Photozelle ein Wechselstromerzeuger mit Dauermagnetläufer verwendet wird, kann dieser in der bei 17 in Fig. 14B gestrichelt dargestellten Lage, angebracht werden.
  • Wenn der Strom der Photozelle, verstärkt werden soll, können hierfür offensichtlich Transistorverstärkerstufen und/oder Phototransistorzellen verwendet werden.
  • Die, Träger der Drehspulwicklungen könnten auch selbst aus magnetischem Material bestehen; der feststehende Magnetkem der Anordnung könnte dann fortgelassen werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Lichtsteuerungsanordnung mit einem Drehspulgalvanometer zur Verwendung als Verschluß und als automatische Blende, in photographischen Aufnahmegeräten, dadurch gekennzeichnet, daß das Galvanometer als bewegliches Teil wenigstens eine Drehspulwicklung besitzt, die in den Weg des auf den Film treffenden Strahlenbündels so eingefügt ist, daß ihre Drehachse die Achse des Strahlenbündels schneidet und auf ihr senkrecht steht, und daß der Querschnitt dest Strahlenbündels von der Drehspulwicklung (bzw. den Drehspulwicklungen) oder deren Träger begrenzt ist und sich mit der Drehung der Spule (oder der Spulen) ändert, wobei jede der Drehspulen sich im Luftspalt eines senkrecht zum Strahlenbündel verlaufenden Magrietfeldes mit perinanenter Magnetisierung bewegt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des beweglichen Teils ein feststehender Magaetkem mit einer koaxial zu dem Lichtstrahlenbündel angeordneten Lichtdurchtrittsöffnung angebracht ist. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Linsen des Aufnahmeobjektivs in der Lichtdurchtrittsöffnung des feststehenden Kerns angebracht sind. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger der Drehspulwicklung aus einem magnetischen Material besteht. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil eine einzige Drehspule mit einer einzigen Wicklung enthält. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche 'Teil eine einzige Drehspule enthält, die mit zwei Wicklungen versehen ist, die, gegeneinandergeschaltet sind, wobei der Steuerstrom jeder Wicklung unabhängig von der anderen zugeführt werden kann. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil zwei Drehspulen enthält, die getrennt derart .gelagert sind, daß sie sich in entgegengesetztem Drehsinn drehen können, und daß jede Drehspule mit wenigstens einer Wicklung ausgestattet ist, -wobei der Steuerstrorn jeder Wicklung unabhängig von einer anderen zugeführt werden kann. 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Drehspulen die gleiche Drehachse besitzen. 9. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der beiden Drehspulen senkrecht zueinander stehen. 10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen beider Drehspulen im Winkel von 45' gegen die Richtung des permanenten Magnetfeldes geneigt sind. 11. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Drehspule zwei Wicklungen trägt, die gegeneinandergeschaltet sind, wobei der Steuerstrom jeder Wicklung unabhängig von einer anderen zugeführt werden kann. 12. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 11 zur Verwendung in Filmkameras, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Wicklung von einem Strom zur automatischen Steuerung der Blende und die andere von einem zur Steuerung des Verschlusses dienenden Strom, der im Rhythmus des Filmantriebs unterbrochen wird, durchflossen wird. 13. Anordnung nach Anspruch 12 zur Verwendung in Filmkameras, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstromkreis der Blende im Rhythmus des Filmantriebs unterbrochen wird. 14. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstrom für wenigstens eine Drehspulwicklung des beweglichen Teils von einer Photozelle geliefert wird. 15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Photozelle einen der Helligkeit des Aufnahmeobjekts entsprechenden Strom abgibt und so bemessen ist, daß die Verstellung der Drehspulwicklung von dieser Helligkeit abhängt. 16. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Photozelle so bemessen ist, daß sie bei allen zur Aufnahme geeigneten Helligkeiten einen zur vollen Verstellung der Drehspulwicklung ausreichenden Strom abgibt, und daß in dem Stromkreis ein Schalter liegL 17. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstrom für wenigstens eine Drehspulwicklung des beweglichen Teils von einer unabhängigen Gleichstromquelle geliefert wird und daß in dem Stromkreis ein Schalter liegt. 18. Anordnung nach Anspruch 16 oder 17 zur Verwendung in Filmkameras, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter im Rhythmus des Filmantriebs unterbrochen wird. 19. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15 zur Verwendung in Filmkameras, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Drehspulwicklung des beweglichen Teils von einem mit dem Filmantrieb gleichlaufenden Wechselstromerzeuger gespeist wird. 20. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil so geformt ist, daß der Querschnitt des Strahlenbündels bei allen möglichen öffnungen sich selbst ähnlich bleibt. 21. Anordnung nach Ansprach 20, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil nur eine Drehspule entNält und daß der sich ähnlich bleibende Querschnitt dadurch erhalten wird, daß sowohl an der dem Film zugekehrten als auch an der dem Film abgekehrten. Seite der Drehspule Masken mit Einschnitten angesetzt sind. 22. Anordnung nach Ansprach 20, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil zwei Drehspulen enthält, welche sich in entgegengesetztem Sinn drehen, und daß der sich ähnlich bleibende Querschnitt dadurch erhalten wird, daß an jede Drehspule entweder an der dem Film zugekehrten oder an der dem Film abgekehrten Seite jeweils eine Maske mit Einschnitt angesetzt ist. 23. Anordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil zwei Drehspulen enthält, welche sich um zwei getrennte, zueinander senkrechte Achsen drehen, und daß jede Drehspule die Form eines ringförtnigen Kugelmantelabschnitts besitzt. 24. Anordnung nach Ansprach 2 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkem gleichfalls kugelförmig ausgebildet und von einer axialen Lichtdurchlaßöffilung durchbrochen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3100474A1 (de) * 1980-01-10 1981-12-17 Canon Denshi K.K., Chichibu, Saitama Elektromagnetisch angetriebener verschluss

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