DE1062830B - Einrichtung zur Regelung und Voranzeige der fuer eine Roentgenaufnahme zu erwartenden Filmschwaerzung bzw. Belichtungszeit waehrend der Durchleuchtung - Google Patents
Einrichtung zur Regelung und Voranzeige der fuer eine Roentgenaufnahme zu erwartenden Filmschwaerzung bzw. Belichtungszeit waehrend der DurchleuchtungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05G—X-RAY TECHNIQUE
- H05G1/00—X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
- H05G1/08—Electrical details
- H05G1/26—Measuring, controlling or protecting
- H05G1/28—Measuring or recording actual exposure time; Counting number of exposures; Measuring required exposure time
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, welche die Einstellung bzw. Voranzeige der Filmschwärzung
bzw. der Belichtungszeit für eine Röntgenaufnahme unter Berücksichtigung der Filtereigenschaften des
Patienten ermöglicht.
Es sind schon getrennt vom Röntgenapparat zu verwendende Belichtungszeitmeßeinrichtungen bzw. Anzeigeeinrichtungen
bekanntgeworden. Auf Grund einer vor der Aufnahme mit Röntgenstrahlen am Patienten
durchzuführenden Messung wurde auf die für die Aufnähme erforderliche Belichtungszeit geschlossen. Zur
Umrechnung sind entsprechende spezielle Methoden oder Tafeln nötig. Diese Einrichtungen haben sich
nicht in die Praxis eingeführt. Mit anderen Einrichtungen ähnlicher Art sollte die günstigste _ Aufnahmespannung
durch Messung am Patienten vor der Anfertigung der Aufnahme ermittelt werden. Nachteilig
bei diesem Verfahren ist, daß zur Ermittlung der günstigsten Aufnahmespannung eine Spannung
von der gleichen Höhe der später zur Anwendung kommenden Aufnahmespannung benutzt werden
mußte.
Auch sind schon Belichtungseinrichtungen angewendet worden, bei denen nach Verabfolgung einer
bestimmten Dosis die Belichtungszeit durch eine Kombination von Fotozelle und Integrationsglied gesteuert
wird. Diese Einrichtungen garantieren für einen bestimmten Aufnahmespannungsbereich eine
annähernd gleichmäßige Filmschwärzung. Sie stellen einen Fortschritt in der Röntgenaufnahmetechnik dar,
geben aber auf Grund dieser Eigenschaften auch Veranlassung zu einem etwas unvorsichtigen Arbeiten.
Der Spielraum der Belichtungszeit kann bei ungünstiger Strom- und Spannungseinstellung groß sein,
so daß trotz annähernd gleichmäßiger Filmschwärzung durch Änderung der charakteristischen Werte der
Aufnahme die diagnostischen Möglichkeiten der Röntgenaufnahme nicht voll ausgeschöpft werden
können. Außerdem ist es möglich, daß der Überlastungsschutz des Röntgenapparates frühzeitig den
Apparat abschaltet. Die Folge davon ist eine unterbelichtete Aufnahme.
Eine Zeitanzeigeeinrichtung, welche die Belichtungszeit nach der Aufnahme anzeigt, gibt dem Arzt zwar
Aufschluß über die Zeitdauer der Aufnahme; es besteht aber noch der Nachteil, daß bei einer zu langen
Belichtungszeit zumindest die Aufnahme wiederholt werden muß.
Diese vollautomatischen Belichtungsautomatiken mit strahlenempfindlichen Gebern lösen das Problem so
der richtigen Exposition nur z. B. bei Reihenuntersuchungen hinreichend befriedigend.
Die modernen zumindest internistischen Untersuchungsmethoden stellen an den Untersuchenden und
Einrichtung zur Regelung und Voranzeige der für eine Röntgenaufnahme
zu erwartenden Filmschwärzung
bzw. Belichtungszeit
während der Durchleuchtung
zu erwartenden Filmschwärzung
bzw. Belichtungszeit
während der Durchleuchtung
Anmelder:
Kurt Schwarzer,
Erlangen-Bruck, Äußere Tennenloher Str. 47
Kurt Schwarzer,
Erlangen-Bruck, Äußere Tennenloher Str. 47
Kurt Schwarzer, Erlangen-Bruck,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
dessen Assistenz in bezug auf die richtige Abschätzung der Belichtungswerte große Anforderungen,
zumal sich diese Belichtungswerte im Zuge der Untersuchung durch die verschiedenartigsten Einstellungen
des Patienten zur Strahlenquelle und Aufnahmeeinrichtung dauernd ändern.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, welche bereits während der Durchleuchtung
an einem Instrument voranzeigt, welche Filmschwärzung oder Belichtungszeit bei der der Durchleuchtung
folgenden Aufnahme — vorzugsweise Zielaufnahme — auf Grund der zu diesem Zeitpunkt voreingestellten
Aufnahmebedingungen zu erwarten ist.
Eine weitgehendst unabhängige Einstellung der Hochspannung für den Durchleuchtungs- und Aufnahmebetrieb
muß dabei sichergestellt sein.
Dies wird dadurch gelöst, daß bei einer Einrichtung zur Regelung und Voranzeige der für eine Röntgenaufnahme
zu erwartenden Filmschwärzung bzw. Belichtungszeit während der Durchleuchtung bei einem
Röntgenapparat mit unabhängig voneinander einstellbaren Reglern für die Durchleuchtungsspannung,
die Aufnahmespannung und das mAs-Produkt oder den Röhrenstrom erfindungsgemäß mit diesen Reglern
Mittel (z. B. Ohmsche Widerstände) verbunden sind, die eine der bei der Durchleuchtung herrschenden
Strahlenintensität proportionale elektrische Größe, z. B. eine Spannung, derart verändern, daß bereits
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während der Durchleuchtung mit einem annähernd konstanten Röhrenstrom und bei den voreingestellten
Werten für Aufnahmespannung und mAs-Produkt bzw. Röhrenstrom von einem Instrument die bei der
nachfolgenden Aufnahme zu erwartende Filmschwärzung oder Belichtungszeit anzeigbar ist.
Zwischengeschaltete, nichtlineare elektromechanische oder dergleichen Glieder ermöglichen die gewünschte
Regelung. Den nichtlinearen Gliedern können auch Rechenglieder, z. B. Differentiale mit logarithmischen
Kurven, zugeordnet sein.
Es ist in der Regel bei Röntgenapparaten mit mAs-Relais eine Kupplung mit dem Durchleuchtungs-,
dem Aufnahmespannungsregler und der Einstellachse des mAs-Relais erforderlich.
An Stelle der zwischengeschalteten, nichtlinearen Glieder ist es möglich, Widerstände mit entsprechender
Charakteristik, welche die der Strahlenintensität proportionale Spannung regeln, zu verwenden.
Die Charakteristik linearer Widerstände kann dadurch beeinflußt werden, daß in Serie mit dem regelbaren
Widerstand und parallel zum Schleifer und mindestens einer Anschlußstelle des regelbaren
Widerstandes entsprechend dimensionierte Widerstände geschaltet werden. Diese Ausführung gestattet
es relativ leicht, die Regelcharakteristik in gewissen Grenzen durch Umschaltung der erwähnten Zusatzwiderstände
zu ändern.
In der Praxis werden Spannungsregelbereiche von 40 bis 100 kV für den Durchleuchtungsbetrieb verlangt
und von etwa 40 bis 130 kV für den Aufnahmebetrieb. Es bedeutet eine gewisse Schwierigkeit, die
Anpassung über den gesamten Bereich leicht herzustellen. Dadurch ist es nötig, die von dem die
Strahlenintensität messenden Geber 1 abgegebene elekirische Größe so zu regeln, daß in allen Fällen, unabhängig
von der eingestellten Durchleuchtungs- oder Aufnahmespannung, von dem Instrument 20 der der
Filmschwärzung entsprechende Wert angezeigt wird.
Vorteilhafterweise wird man diese Anzeigeeinrichtung in Röntgenapparaten, die eine Organ- bzw.
Organgruppenautomatik haben, verwenden und zwangläufig beim Übergang auf ein anderes Organ bzw. eine
andere Organgruppe die Korrektur z. B. durch Einschaltung von elektrischen Schaltelementen, wie
Widerständen, vornehmen. Diese Korrekturglieder werden zweckmäßigerweise in die Leitung 2 und 3
eingeschaltet. Es ist in diesem Falle nicht nur die Anpassung an die Charakteristik der Spannungsregler zu
berücksichtigen, sondern es müssen auch die anderen die Filmschwärzung beeinflussenden Faktoren, wie
die Filmqualität, die zwischengeschalteten Blenden und die Wellenlängenabhängigkeit der Bauelemente
berücksichtigt werden.
Über einen Bereich von 30 bis 40 kV läßt sich eine genaue Anpassung mit geringen technischen Mitteln
erzielen.
Durch Anwendung der Organautomatik ergibt sich noch der weitere Vorteil, daß die Grundeinstellung die
Filterwerte des Patienten deshalb günstig berücksichtigt, weil bei der Festlegung der Korrekturwerte
eine Anpassung an mittlere Aufnahmewerte erfolgt.
Geht der betreffende Röntgenologe zu einem bestimmten Zeitpunkt zu Verstärkerfolien oder Filmen
anderer Empfindlichkeit über, dann ist vom Durch-Schnittsfachmann die Anpassung auch durch Verstellen
der Widerstände 21 und 22 ohne besondere Hilfsmittel leicht durchführbar.
Der strahlenempfindliche Geber 1 kann aus einer oder aus mehreren Fotozellen, die auf einen Arbeits-
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widerstand wirksam sind, bestehen. Eine einfache fotoelektrische Zeitsteuereinrichtung nach Art eines
Beleuchtungsautomaten ergibt sich, wenn Teile, vorzugsweise der strahlenempfindliche Geber, durch
automatische Umschaltung beim Übergang von der Durchleuchtung zur Aufnahme an eine entsprechende
Integrationseinrichtung angeschaltet werden. Diese schaltet nach Erreichen der vorangezeigten Filmschwärzung
die Röntgenaufnahme ab. Wird eine solche fotoelektrische Schalteinrichtung angewendet,
dann ist es sicherlich zweckmäßig, nicht die Filmschwärzung, sondern die auf Grund der eingestellten
Werte (kV, mA) zu erwartende Belichtungszeit voranzuzeigen. Hierzu ist es erforderlich, wie später an
Hand des Prinzipschaltbildes gezeigt, den Schleifer 26 des Widerstandes 24 mit der Einstellachse der
Röhrenstromeinstellung zu kuppeln.
Der strahlenempfindliche Geber wird bei der Untersuchung mit Röntgenstrahlen von Hand oder automatisch
bei einer bestimmten Arbeitsphase beim Arbeiten mit dem Zielgerät oder beim Einbringen der
Blende mit Kompressionstubus in den Strahlengang bewegt. Anderenfalls ist es auch ohne weiteres möglich,
den Geber, sofern er nicht zu große Abmessungen hat, am Rande der filmnahen Blende anzubringen.
Dabei ist jedoch eine Abschirmung der von der Blende ausgehenden Streustrahlung vorzunehmen. Aus konstruktiven
Gründen dürfte es bisweilen vorteilhaft sein, den Geber nicht unmittelbar in der Nähe der
Filmkassette anzubringen, sondern zwischen Patient und Streustrahlenblende.
Beim Zielaufnahmebetrieb ist es üblich, verschiedene Aufnahmen ohne Streustrahlenblende anzufertigen.
Zur Vermeidung von Fehlaufnahmen wird zwangläufig die der Strahlenintensität proportionale Spannung
beim Einbringen der Blenden in die Arbeitsstellung korrigiert.
An der Streustrahlenblende sind in einfacher Weise Stecker, die zur Einschaltung des Korrekturgliedes
dienen, angebracht, wobei bei Rastern mit verschiedenen Schachtverhältnissen zur Vermeidung von
Verwechslungen diese Stecker zur selbsttätigen Korrektur der Anzeigegröße an verschiedenen Stellen
angebracht sind.
Das Instrument zur Voranzeige der Filmschwärzung kann in den Schalttisch des Röntgenapparates
eingebaut oder am Untersuchungsgerät angebracht sein. Es ist auch möglich, am Schalttisch
und am Gerät je ein Instrument zur Voranzeige vorzusehen.
Thoraxdurchleuchtungen werden am Durchleuchtungsgerät bei kleinerem Fokus-Haut-Abstand vorgenommen
als die Aufnahme. In weiterer Ausbildung der Erfindung wird dabei von der Voranzeigeeinrichtung
der Wert der Filmschwärzung vorangezeigt, der bei der folgenden Fernaufnahme erreicht werden soll.
In neuerer Zeit ist man dazu übergegangen, bestimmte Teile von Organen, z. B. der Lunge, im Zielaufnahmebetrieb
festzuhalten. Um auch hier die Voranzeige der Filmschwärzung bei der Lungenuntersuchung
sicherzustellen, ist es erforderlich, die Bauelemente, welche die Berücksichtigung des anderen
Abstandes bei Fernaufnahmen vornehmen, abzuschalten.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird die vom Instrument angezeigte elektrische Größe dazu verwendet,
eine Antriebsautomatik so zu beeinflussen, daß die gewünschte Filmschwärzung ohne Nachstellung
von Hand sichergestellt ist. Das heißt, bei der Untersuchung — z. B. beim Drehen des Pa-
Claims (3)
1. Einrichtung zur Regelung und Voranzeige der für eine Röntgenaufnahme zu erwartenden
Filmschwärzung bzw. Belichtungszeit während der Durchleuchtung bei einem Röntgenapparat
mit unabhängig voneinander einstellbaren Reglern für die Durchleuchtungsspannung, die Aufnahmespannung
und das mAs-Produkt oder den Röhrenstrom, dadurch gekennzeichnet, daß mit diesen
Reglern Mittel verbunden sind, die eine der bei der Durchleuchtung herrschenden Strahlenintensität
proportionale elektrische Größe, z. B. eine Spannung, derart verändern, daß bereits während
der Durchleuchtung mit einem annähernd konstanten Röhrenstrom und bei den voreingestellten
Werten für die Aufnahmespannung und das mAs-Produkt bzw. den Röhrenstrom von einem
Instrument die bei der nachfolgenden Aufnahme zu erwartende Filmschwärzung oder Belichtungszeit
anzeigbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel aus je einem Regelorgan,
z. B. einem Ohmschen Widerstand, bestehen, der jeweils mit dem Regler für die Durchleuchtungsspannung,
die Aufnahmespannung und das mAs-Produkt bzw. den Röhrenstrom gekuppelt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungs- bzw. Übertragungsglieder,
welche zwischen den Regelgliedern eingeschaltet sind, die zum Einstellen der Belichtungskenngrößen
dienen, nichtlinearen Charakter haben, z. B. Kurvenscheiben sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH19180A DE1062830B (de) | 1955-12-05 | 1955-12-05 | Einrichtung zur Regelung und Voranzeige der fuer eine Roentgenaufnahme zu erwartenden Filmschwaerzung bzw. Belichtungszeit waehrend der Durchleuchtung |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1062830B true DE1062830B (de) | 1959-08-06 |
Family
ID=7428411
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DESCH19180A Pending DE1062830B (de) | 1955-12-05 | 1955-12-05 | Einrichtung zur Regelung und Voranzeige der fuer eine Roentgenaufnahme zu erwartenden Filmschwaerzung bzw. Belichtungszeit waehrend der Durchleuchtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1062830B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1187330B (de) * | 1962-08-25 | 1965-02-18 | Koch & Sterzel Kommanditgesell | Roentgenapparat mit einem Regler zum Einstellen der Durchleuchtungsspannung und einem Regler zum Einstellen der Aufnahmespannung |
DE2610845A1 (de) * | 1976-03-15 | 1977-09-29 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer einen detektor fuer ionisierende strahlung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE739973C (de) * | 1941-01-25 | 1943-10-08 | Siemens Reiniger Werke Ag | Verfahren zur Bestimmung der guenstigsten Aufnahmespannung fuer Roentgenaufnahmen |
-
1955
- 1955-12-05 DE DESCH19180A patent/DE1062830B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE739973C (de) * | 1941-01-25 | 1943-10-08 | Siemens Reiniger Werke Ag | Verfahren zur Bestimmung der guenstigsten Aufnahmespannung fuer Roentgenaufnahmen |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1187330B (de) * | 1962-08-25 | 1965-02-18 | Koch & Sterzel Kommanditgesell | Roentgenapparat mit einem Regler zum Einstellen der Durchleuchtungsspannung und einem Regler zum Einstellen der Aufnahmespannung |
DE2610845A1 (de) * | 1976-03-15 | 1977-09-29 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer einen detektor fuer ionisierende strahlung |
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