DE734527C - Lichttonaufzeichnungsverfahren fuer Sprossenschrift nebst Einrichtungen - Google Patents

Lichttonaufzeichnungsverfahren fuer Sprossenschrift nebst Einrichtungen

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Publication number
DE734527C
DE734527C DEK151444D DEK0151444D DE734527C DE 734527 C DE734527 C DE 734527C DE K151444 D DEK151444 D DE K151444D DE K0151444 D DEK0151444 D DE K0151444D DE 734527 C DE734527 C DE 734527C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
recording
optical
volume
diaphragm
light
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Expired
Application number
DEK151444D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Schwarz
Dr Hans Wohlrab
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Klangfilm GmbH
Original Assignee
Klangfilm GmbH
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Publication date
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Priority to US283888A priority patent/US2234034A/en
Priority to CH212667D priority patent/CH212667A/de
Priority to FR858490D priority patent/FR858490A/fr
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Application granted granted Critical
Publication of DE734527C publication Critical patent/DE734527C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor

Landscapes

  • Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)
  • Control Of Exposure In Printing And Copying (AREA)
  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)

Description

  • Lichttonaufzeichnungsverfahren für Sprossenschrift nebst Einrichtungen Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Einrichtungen zur photographischen Aufzeichnung voal Tönen in Sprossenschrift.
  • Es ist bei der photographischen Aufzeichnung von Tönen in Sprossenschrift bekarnnt, die Breite der Aufzeichnungen nach Maßgabe der Lautstärke zu verändern, und zwar derart, daß mit abnehmender Amplitude die Aufzeichnungsbreite verringert wird. Auf diese Weise kann eine Verminderuing des Grund-. geräusches erzielt werden. Die Verminderung der Breite der Aufzeichnung hat nun den Nachteil, daß sie eine Herabsetzung der Lautstärke zur Folge hat. Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist es bereits beltannt, die Schwärzungsunters@chiede in der Aufzeichnung in der Weise zu ändern, daß der Lautstärkeabfall :ausgeglichen wird. Zu diesem Zwecke wurde nach einer bekannten Anordnung der Verstärhungs@grad auf elektrischem Wege reziprok zur Einengung der Spur gesteuert; nach einer anderen Anordnung wurden zwei Lichtstenerorgane, z. B. Glimmlampen, vorgesehen, von .denen das eine von den Sprechströmen gesteuert wurde und Über eine entsprechend der Lautstärke gesteuerte Blende, auf eine Photozelle arbeitete, die mit einem zweiten .Aufzeichnungsgerät verl)u,.ndcn war, welches die Frequenzaufcei@chnung auf dem Film erzeugte. Die elektrische Regelung bat den Nachteil, daß sie eine verhältnismäßig komplizierte Röhrenschaltung erforderlich macht; außerdem ergeben sich bei dieser Anordnung leicht Mängel mit Rücksicht auf die Zeitkonstante, da es schwierig ist, die Gleichzeitigkeit der Steuervorgänge beim Ei.nga:ng und Nachregeln :sicherzustellen. Die zweite Anordnung hat den Nachteil, daß sie einen großen Aufwand an Geräten voraussetzt, so z. B. zwei Aufzeichnungsorgane und eine Photozelle; die sich hieraus ergebende Verlängerung des Übertragungsweges ist außerdem noch für die Frequenzübertragun@ nach--eilig. -Es ist ferner bekannt, den Lautstärkeatisgleich durch Veränderung der Steilheit der Lichtsteuerkemilinie des Lichtsteuergerätes zii bewirken, indem die Empfindlichkeit dus Lichtsteuerorgans dadurch geändert wird, d.-0.-das elektrische Feld eines Aufzeichnungsoszillographen auf elektrischem Wege geändert wird. . Die hierbei erforderliche @Änderung der Empfindlichkeit ist aber für die Frequeilzauf7eichnung nachteilig. Es ist ferner bekannt, die Steilheit der Lichtsteuerkennlilni@e mit Hilfe einer Blende zu verändern, die nach Art einer Irisblende arbeitet. Diese Steuerung hat noch den Nachteil, d.aß gleichzeitig auch das Grundlicht geändert -wird. Diese Mängel werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daEl der aufzeichnende Lichtstrahl in bekannter Weise mittels eines im Lichtsteuergerät eingeschalteten optischen Gliedes, z. B. unscharf abgebildeter Blendenkante, Graukeils, auf der Aufzeichnungsspaltblende ein abgestuftes Lichtgebirge. erzeugt, dessen Ausdehnung in Richtun- senkrecht zum Spalt 4. durch Bewegung des optischen Gliedes geändert wird.
  • Der Lautstärkeausgleich kann bei dem erfinderischen Verfahren so vorgenommen werden, daß die Lautstä rkeunterschiede in der Aufzeichnung gegenüber dein Original geändert, z. B. überkompensiert werden. Das neue Verfahren kann gemäß der weiteren Erfindung mit einer Einrichtung durchgeführt werden, bei der neben der Blende, welche die Breite der Sprossenschrift ändert, eine weitere Blende mit einer unscharf abgebildeten Kante im Strahlengang vorgesehen ist, die in Richtung der optischen Achse verschiebbar ist; es kann aber auch ein Graukeil verwendet werden, der um eine die optische Achse senkrecht schneidende Achse drehbar ist. Gemäß der weiteren Erfindung können die beiden Blenden von derselben Vorrichtung, z. B. einem Tauchspulsystem, bewegt -werden, das in an sich bekannter Weise durch einen Gleichstrom gespeist sein kann, der brennenden Tonlampe i durch den durch Gleichrichtung der aufzuzeichnenden Tonströme erzeugt wird.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird an Hand der Abb. i und 2 beispielsweise erläutert.
  • Abb. i zeigt eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung mittels eines Spiegeloszillograplien als Lichtsteuergerät und einer unscharf abgebildeten Kante.
  • Abb.2 zeigt eine abgeänderte Anordnung unter Benutzung eines gedrehten Graukeiles. In Abb. i wird das von der konstant gor a au-f: den Spiegel 3 des Oszillographen fallende Licht auf den Spalt a der. Blende 5 gc%t-orfen und der Spalt. auf dem Film 6 abgebildet. Durch die beiden in Richtung der Pfeile :1 und B beweglichen Blenden ; und 8 -%i-ird die Breite des Spaltes d. verkleinert. D,ie Blenden; und 8 schwingen um ihren Drehzapfen 9 bzw. io und werden an ihren Enden i i bzcv. 12 durch eine Spule 13 besteuert. In dem Lichtweg zwischen Kondensor a und Schwiiigspiegel3 ist eine Blende 14 derart angCordnet, daß die Blendenkante 15 in der optischen Achse liegt. Die Blende i.1 ist mittels der Tauchspule a5, die ihren Antrieb von dem Magneten 16 erhält, in I'ichtung des Pfeiles C, also, in Richtung der optischen Achse verschiebbar. Durch den Spiegel _3 wird die Kante 15 auf der Blende 5 unscharf abgebildet. Die Arbeitsweise des Gerätes ist folgende: Der Spiegel 3 wird in bekannter Weise ents s prechend den Schallschwingungen bewegt.
  • Dadurch verschiebt sich das unscharfe Bild der Kante 15 auf der Blende 5 in Richtung des Pfeiles D, also, senkrecht zum Spalt d.. Es wird also die Intensität der Beletichttung des Spaltes d. geändert und somit auf dem Film 6 eine Intensitätsaufzeichnuing aufgezeichnet. Sowohl der Spule 13 als auch der Spule des Magneten 16 werden Ströme zugeführt, die sich entsprechend der Lautstärke der aufzuzeichnenden Schwingungen ändern. Dadurch werden mittels der Spule 13 die Blenden 7 und 8 -bei kleinen Amplituden in Richtung der Pfeile.-l und B bewegt, so doll der Spalt in seiner Länge verkleinert wird. Die Intensitätsaufzeichnung auf dein Film wird daher bei kleinen Lautstärken nur in e hier schmalen Linie aufgezeichnet. Gleichzeitig wird durch den Magneten 16 die Blende i l in Richtung des Pfeiles C bewegt. so. daß die Abbildung der Kante i5 schärfer wird, d.h. der Bereich des unscharfen Bildes der Kante 15 auf dem Spalt 4. -wird, gemessen in der Richtung quer zum Spalt .l, kleiner. oder, -ras dasselbe ist, die Steilheit der Lichtsteuerkennlinie wird größer. Die Wirkring dieser 1nordnung ist. folgende: Die seitliche Abdeckung des Spaltes .l durch die Blenden 7 und 8 hat den Vorteil, daß bei kleinen Lautstärken das Grundgeräusch vermindert -wird. Gleichzeitig -wird dadurch aber bei kleinen Lautstärken auch die Lautstärke selbst verringert. Um diese Lautstärke wieder zu vergrößern, wird durch die Bewegung der Kante 15 die Lichtsteulerkennlinie steiler gemacht. Dadurch -wird die durch die Blenden 7 und 8 bewirkte Verringerung der Lautstärke -wiederaufgehoben (sie kann natürlich auch unter- oder überkompensiert -werden t, ohne daß dabei der Vorteil der Verringerung des Grundgeräusches verlorengeht.
  • In Abb. 2 fällt das Licht der Lampe i über den Kondensar 2 und den als Keil dafg estellten Graukeil i 7 auf den Spiegel 3 und von dort über den Spalt .l auf den Film 6. Ein einziger Magnet 18 steuert die Dreiecksblende 19 in Richtung des Pfeiles Di und wirkt über :ein Gestänge, das bei 20, 21 angedeutet ist, derart auf den Graukeil 17 ein, daß dieser um seine in der optischen Achse liegende Achse 22 gedreht wird. Die Abstufung des Graukeiles 17 ist. derar t ,auf seine durch 2o, z i bestimmte Drehung abgestimmt, daß sich seine Transparenz @entsprechend der Bewegull'g der Blende i9 in Richtung des Pfeiles D1 linear ändert. Die Anordnung arbeitet folgendermaßen: Der Graukeil 17 wird über den Spiegel .3 auf der Blende 5 abgebildet und das demnach auf den Spalt q. fallende Licht seitlich durch die Blende i9 begrenzt. Die Steilheit der Lichtsteuerkennlinie wird in gleichem Maße durch Direhen des Graukeiles 17 geändert, wie die Länge des. auf dein Film abgebildeten Spaltes ¢ durch die Dreiecksblende i9 bestinmt wird. Es wird somit die gleiche Aufzeichnung erzielt wie durch die Anordnung nach Abb. i.
  • Bisher ist regelmäßig vorausgesetzt, daß lineare Änderungen beabsichtigt sind. Die Erfindung ist aber auch dann verwendbar, wenn nichtlineare Änderungen beabsichtigt sind. Es können dahin leicht die Führungen der Blenden bzw. Graukeile 14., 17 entsprecbend ausgestaltet werden. Die Steuerungen der beiden Steuerglieder 15, 17 einerseits und 7, 8, 19 andererseits können derart sein, daß sie einander genau kompensieren; sie können aber im einzelnen vorzugsweise so benutzt werden, daßeine Über- oder UnteTkompiensierung bewirkt wird. Die SteuergliedeT können mechanisch miteinander verbunden sein wie in Abb.2 oder zwar mechanisch unabhängig wie in Abb. i, oberelektrisch verbanden sein, indem sie an die gleiche Stromquelle hintereinander- oder parallel geschaltet sind; es können auch getrennte Stromquiellen vorhanden sein.
  • Die Reihenfolge der Lichtsteuermittel im Strahlengang kann vertauscht werden, sofern nur die Bedingung des Entstehens Beines abgestuften Lichtgebirges auf der Aufzeichnungsspaltblende bewahrt ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. LichttonaGfzeichnungsverfah ren für Sprossenschrift mit entsprechend der Lautstärke verschiedener Breite, bei dem ein Lautstärkeausgleich durch Änderung der Schwärzungsunterschiede als Folge einer veränderlichen Steilheit der Lichtsteuerkennlinie des Lichtsteuergerätes erzielt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der aufzeichnende Lichtstrahl in bekannter Weise mittels eines im Lichtsteuergerät eingeschalteten optischen Gliedes, z. B. unscharf abgebildeter Blendenkante (15), Graukeils (17), auf der Aufzeich;nungsspaltblende (5) ein abgestuftes Lichtgebirge erzeugt, dessen Ausdehnung in Richtung senkrecht zum Spalt (q.) durch Bewegung des optischen Gliedes geändert wird.
  2. 2. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i mit einer die Breite der Sprossenschrift ändernden Blende, dadurch gekennzeichnet, daß die unscharf abgebildete Kante(i5) in Richtung der optischen Achse verschiebbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d.aß der Grauheil um eine die optische Achse senkrecht schneidende Achse drehbar ist. ¢. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Blenden (i9, 17) vorn derselben Vorrichtung, z. B. einem Tauchspulsystem (18), angetrieben werden.
DEK151444D 1938-07-31 1938-07-31 Lichttonaufzeichnungsverfahren fuer Sprossenschrift nebst Einrichtungen Expired DE734527C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK151444D DE734527C (de) 1938-07-31 1938-07-31 Lichttonaufzeichnungsverfahren fuer Sprossenschrift nebst Einrichtungen
US283888A US2234034A (en) 1938-07-31 1939-07-11 Recording of electrical impulses
CH212667D CH212667A (de) 1938-07-31 1939-07-27 Verfahren und Vorrichtungen zur Aufzeichnung von Tonschwingungen.
FR858490D FR858490A (fr) 1938-07-31 1939-07-29 Procédé et dispositifs d'enregistrement de vibrations sonores
GB22168/39A GB531726A (en) 1938-07-31 1939-07-31 Method and apparatus for producing film sound records

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK151444D DE734527C (de) 1938-07-31 1938-07-31 Lichttonaufzeichnungsverfahren fuer Sprossenschrift nebst Einrichtungen

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DE734527C true DE734527C (de) 1943-04-17

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DEK151444D Expired DE734527C (de) 1938-07-31 1938-07-31 Lichttonaufzeichnungsverfahren fuer Sprossenschrift nebst Einrichtungen

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DE (1) DE734527C (de)
FR (1) FR858490A (de)
GB (1) GB531726A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE900755C (de) * 1938-11-26 1954-01-04 Klangfilm Gmbh Lichttonaufzeichnungsvorrichtung fuer Sprossenschrift und ihre Anwendung auf Mehrzackenschrift

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE900755C (de) * 1938-11-26 1954-01-04 Klangfilm Gmbh Lichttonaufzeichnungsvorrichtung fuer Sprossenschrift und ihre Anwendung auf Mehrzackenschrift

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GB531726A (en) 1941-01-09
CH212667A (de) 1940-12-15
FR858490A (fr) 1940-11-26
US2234034A (en) 1941-03-04

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