DE2207280A1 - Roentgendiagnostikapparat zur anfertigung von roentgenaufnahmen mit einem zeitschalter zur bestimmung der aufnahmedauer - Google Patents

Roentgendiagnostikapparat zur anfertigung von roentgenaufnahmen mit einem zeitschalter zur bestimmung der aufnahmedauer

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DE2207280A1
DE2207280A1 DE19722207280 DE2207280A DE2207280A1 DE 2207280 A1 DE2207280 A1 DE 2207280A1 DE 19722207280 DE19722207280 DE 19722207280 DE 2207280 A DE2207280 A DE 2207280A DE 2207280 A1 DE2207280 A1 DE 2207280A1
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ray tube
ray
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diagnostic apparatus
dose rate
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Ernst Dipl Ing Ammann
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
    • H05G1/30Controlling
    • H05G1/46Combined control of different quantities, e.g. exposure time as well as voltage or current
    • HELECTRICITY
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)
  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

  • Röntgendiagnostikapparat zur Anfertigung von Rontgenaunahmen mit einem Zeitschalter zur Bestimmung der Aufnahmedauer Die Erfindung bezieht sich auf einen Rontgeiidiagnostikapparat zur Anfertigung von Röntgenaufnahmen mit einem Zeitschalter zur Bestimmung der Aufnahmedauer und mit einem Regelkreis für die Dosisleistung nach dem Patienten, der eine Dosisleistungsmeßeinrichtung, ein an dieser angeschlossenes Vergleichsglied für den Istwert der Dosisleistung mit einem Sollwert, der bei der jeweiligen Aufnahmedauer eine optimale Filmschwärzung bewirkt, und vom Ausgangssignal des Vergleichsglieds gesteuerte Stellmittel für mindestens eine der Betriebsgrößen der Röntgenröhre enthält.
  • Ein Röntgendiagnostikapparat dieser Art ist in der deutschen Patentschrift 1 031 436 beschrieben. Bei diesem bekannten Röntgendiagnostikapparat ist der Zeitschalter einem Hilfsgerät zuge ordnet, das eine bestimmte Aufnahmedauer erfordert. Die jeweilige Aufnahmedauer ist somit durch die Art des Hilfsgeräts fest vorgegeben. Ist das Hilfsgerät z.B. ein Schichtaufnahmegerät, so ist die Aufnahmedauer durch dessen Ablaufmechanismus vorgegeben. Ein Röntgendiagnostikapparat dieser Art ermöglicht bei Verwendung eines Hilfsgeräts, das eine bestimmte Aufnahmedauer erfordert, einen belichtungsautomatisierten Betrieb, bei dem unabhängig von der jeweiligen Patientenkonstitution immer ein optimaler Schwärzungsgrad des Films erreicht wird.
  • Zum belichtungsautomatisierten Anfertigen normaler Röntgenaufnahmen, d.h. von Röntgenaufnahmen, die nicht in Verbindung mit einem Hilfsgerät, das eine bestimmte Aufnahmedauer erfordert angefertigt werden, ist es bekannt, in Strahlungsrichtung nach dem Patienten eine Dosismeßeinrichtung anzuordnen, die Schaltmittel für die Röntgenröhre in der Weise steuert, daß die Röntgenröhre nach dem Erreichen der für eine optimale Filmschwärzung erforderlichen Strahlendosis automatisch abgeschaltet wird. Auch bei einem solchen Röntgendiagnostikapparat wird somit unabhängig von der Jeweiligen Patientenkonstitution immer eine optimale Filmschwärzung erzielt. Die Bedienungsperson muß dabei im allgemeinen die Röntgenröhrenspannung und den Röntgenröhrenstrom einstellen. Die Aufnahmedauer wird durch den Belichtungsautomaten automatisch festgelegt. Zur Einstellung der Röntgenröhrenspannung und des Röntgenröhrenstroms, die die elektrischen Betriebsgrößen der Röntgenröhre darstellen, muß die Bedienungsperson das Aufnahmeobjekt abschätzen und diese Betriebsgrößen so einstellen, daß die sich ergebende Aufnahmedauer einen vorbestimmten Grenzwert nicht überschreitet, der einer maximal zulässigen Bewegungsunschärfe der Aufnahme zugeordnet ist. Die jeweilige Bewegungsunschärfe und damit auch die jeweilige maximal zulässige Aufnahmedauer hängen dabei von der Bewegungsgeschwindigkeit der aufzunehmenden Organe bzw. Körperteile ab.
  • Der Bedienungsperson ist ein verhältnismäßig großer Spielraum zur Einstellung der Aufnahmedaten gelassen, so daß häufig nicht optimale Aufnahmeergebnisse hinsichtlich des Kontrastes der Aufnahme erzielt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Röntgendiagnostikapparat zur Anfertigung von Röntgenaufnahmen zu schaffen, bei dem die Belichtung der Röntgenaufnahme automatisch erfolgt, d.h. bei dem unabhängig von der Jeweiligen Patientenkonstitution immer eine optimale Filmschwärzung erzielt wird, und bei dem immer ein optimaler Konstrast erreichbar ist, ohne daß die Bedienungsperson umständliche Überlegungen hinsichtlich der einzustellenden Betriebsgrößen der Röntgenröhre anstellen muß.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß ein Röntgendiagnostikapparat der eingangs genannten Art zur Lösung dieser Aufgabe benutzt werden kann, wenn der Zeitschalter zur Bestimmung der Aufnahmedauer nicht einem Hilfsgerät, das eine bestimmte Aufnahmedauer erfordert, zugeordnet wird, sondern wenn der Zeitschalter so ausgebildet wird, daß an ihm die jeweils gewünschte Aufnahmedauer für eine bestimmte Aufnahme einstellbar ist.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist demgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Röntgendiagnostikapparat der eingangs genannten Art Mittel zur individuellen Einstellung der Antnanedauer für jede Aufnahme vorhanden sind. Die jeweilige Aufnahmedauer muß dabei in Abhängigkeit vom Jeweiligen Aufnahmeobjekt eingestellt werden. Sie muß so gewählt werden, daß die maximal zulässige Bewegungsunschärfe nicht überschritten wird. Die Bewegungsunschärfe einer Aufnahme ist somit über die fnahmedauer von der Bedienungsperson einzustellen. Alle weiteren Betriebsgrößen der Röntgenröhre können automatisch ozon die Regeleinrichtung für die Doslslelstung bestimA; werden. Sie können der eingestellten Aufnahmedauer entsprechend optimal eingestellt werden, so daß immer ein optimaler Kontrast der Aufnahme erzielt wird. Die Bedienungsperson braucht dabei keine umständlichen Uberlegungen hinsichtlich der zu erwartenden Aufnahmedauer und der Betriebsgrößen der Röntgenröhre anzustellen0 Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß durch die Stellmittel sowohl die Röntgenröhrenspannung als auch der Röntgenröhrenstrom veränderbar sind, wobei der Verlauf des Röntgenröhrenstromes in Abhängigkeit von der Röntgenröhrenspannung fest programmiert ist. Die jeweilige Einstellung aller elektrischen Betriebsgrößen der Röntgenröhre erfolgt dabei vollautomatisch. Durch die Programmierung kann ein optimaler Verlauf des Röntgenröhrenstroms in Abhängigkeit von der Röntgenröhrenspannung erzielt werden.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
  • In der Zeichnung ist schematisch eine Röntgenröhre 1 dargestellt, die einen Patienten 2 durchstrahlt und auf einem Film 5 Röntgenaufnahmenanfertigt. Zwischen dem Patienten 2 und dem Film 3 ist eine Dosisleistungsmeßeinrichtung 4 angeordnet, die an ihrem Ausgang 5 ein der Jeweiligen Dosisleistung in Strahlungsrichtung nach dem Patienten 2 entsprechendes elektrisches Signal erzeugt, Dieses elektrische Signal, das dem Istwert der Dosisleistung nach dem Patienten 2 entspricht, ist einem Eingang 6 eines Vergleichsglieds 7 zugeführt. Das Vergleichsglied 7 besitzt noch einen Sollwerteingang 8, an dem ein dem Sollwert der Dosisleistung nach dem Patienten 2 entsprechendes elektrisches Signal liegt.
  • Am Ausgang 9 des Vergleichsglieds 7 wird ein Signal erzeugt, das der Differenz zwischen dem Ist- und dem Sollwert der Dosisleistung nach dem Patienten 2 entspricht, und das auf ein Stellglied 10 einwirkt, das einem die Röntgenröhre 1 speisenden und steuernden Röntgenapparat 11 zugeordnet ist und die Einstellung der elektrischen Betriebsgrößen der Roffbgenröhre 1, d0h. die Einstellung der Röntgenröhrensparlnung und des Röntgenröhrenstroms bewirkt, Zur Bestimmung der Au nahmedauer dient ein Zeitschalter 12, der mit dem Röntgenapparat 1 verbunden ista utid der an seinem Ausgang 13 ein Signal liefert, das der jeweils eingestellten Aufnahmedauer entspricht, Dieses Signal ist dem einen Eingang eines Rechenglieds 14 zugeführt, das einen zweiten Eingang 15 besitzt, an dem ein der ür eine optimale Filmschamrzung erforderlichen Strahlendosis en-tsprechenaes Signal liegt. Das Signal am Eingang 15 des Rechenglieds 14 muß vor jeder Aufnahme individuell dem gewählten Film und gegebenenfalls den verwendeten Verstärkerfolien entsprechend in bekannter Weise eingestellt werden. Das Rechenglied 14 bildet aus seinen Eingangssignalen den Quotienten aus der Dosis pro Bild und der eingestellten Aufnahmedauer, so daß an seinem Ausgang 16 ein der für eine optimale Filmschwärzung erforderlichen Dosisleistung, d.h. dem Sollwert der Dosisleistung entsprechendes Signal liegt.
  • Das Stellglied 10 verändert die elektrischen Betriebsgrößen der Röntgenröhre 1 während der Anfertigung einer Aufnahme so, daß die Dosisleistung nach dem Patienten 2 konstant gehalten wird0 Es wird somit unabhängig von der Jeweiligen Patientenkonstitution eine optimale Filmschwärzung erzielt. Da die Aufnahmedauer im allgemeinen verhältnismäßig kurz ist, ist es erforderlich, daß der Regelkreis für die Dosisleistung schnell arbeitet, doh daß Schwankungen der Dosisleistung nach dem Patienten 2 schnell ausgeregelt werden.
  • Die Aufnahmedauer wird mittels der Einstellmittel 17 am Zeitschalter 12 für jede Aufnahme individuell eingestellt. Sie ist so zu wählen, daß die infolge der Bewegung der aufzunehmenden Organe und Körperteile auftretende Bewegungsunschärfe auf dem Röntgenfilm ihren maximal zulässigen Wert nicht überschreitet.
  • Die Röntgenröhrenspannung und der Röntgenröhrenstrom werden dabei automatisch einem optimalen Bildkontrast entsprechend durch das Stellglied 10 eingestellt. Der Verlauf des Röntgenröhrenstroms in Abhängigkeit von der Röntgenröhrenspannung ist dabei im Sinne der Erzielung des jeweils optimalen Bildkontrastes und einer optimalen Regelung fest programmiert0 Günstige Regelverhältnisse und ein guter Kontrast werden erzielt, wenn das Produkt aus Röntgenröhrenstrom und Röntgenröhrenspannung konstant ist. Es ist aber auch ausreichend, wennnur einige, einzelnen Röntgenröhrenspannungsbereichen zugeordnete Werte des Röntgenröhrenstroms fest programmiert werden.
  • Der erfindungsgemäße Röntgendiagnostikapparat eignet sich besonders zur Ausbildung der Einstellmittel für die jeweilige Aufnahmedauer als Organautomatik. In diesem Falle wird jedem aufzunehmendem Körperteil und -organ ein besonderes Einstellmittel, z.B. eine Taste, zugeordnet, die für die Anfertigung einer Aufnahme betätigt wird. Die jeweilige Aufnahmedauer ist dabei fest programmiert, und zwar so, daß für jedes aufzunehmende Organ die maximal zulässige Bewegungsunschärfe nicht überschritten wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    S Röntgendiagnostikapparat zur Anfertigung von Röntgenaufnahmen mit einem Zeitschalter (12) zur Bestimmung der Aufnahmedauer und mit einem Regelkreis für die Dosisleistung nach dem Patienten (2), der eine Dosisleistungsmeßeinrichtung (4), ein an dieser angeschlossenes Vergleichsglied (7) für den Istwert der Dosisleistung mit einem Sollwert, der bei der jeweilige gen Aufnahmedauer eine optimale Filmschwärzung bewirkt, und vom Ausgangssignal des Vergleichsglieds (7) gesteuerte Stellmittel (10) für mindestens eine der Betriebsgrößen der Röntgenröhre (1) enthält, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß Mittel (17) zur individuellen Einstellung der Aufnahmedauer für jede Aufnahme vorhanden sind.
    2Q Röntgendiagnostikapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Stellmittel (10) sowohl die Rontgenröhrenspannung als auch der Röntgenröhrenstrom veränderbar ist, wobei der Verlauf des Röntgenröhrenstroms in Abhängigkeit von der Röntgenröhrenspannung fest programmiert ist.
    3. Röntgendiagnostikapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (17) zur Einstellung der Aufnahmedauer Bestandteil einer Organautomatik sind.
    Leerseite
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