DE1127710B - Photographische oder kinematographische Kamera mit selbsttaetiger oder manuell zu betaetigender Belichtungs-Steuerungseinrichtung - Google Patents
Photographische oder kinematographische Kamera mit selbsttaetiger oder manuell zu betaetigender Belichtungs-SteuerungseinrichtungInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B7/00—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
- G03B7/08—Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
- G03B7/081—Analogue circuits
- G03B7/085—Analogue circuits for control of aperture
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- Diaphragms For Cameras (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine photographische oder kinematographische Kamera mit eingebautem Belichtungsmesser,
bei welcher die Blende wahlweise entweder in Abhängigkeit vom Ausschlag des Meßinstrumentes
selbsttätig oder manuell eingestellt wird.
Zahlreiche photographische oder kinematographische Kameras sind mit Mitteln zur automatischen
Steuerung der Belichtung von Filmen in Abhängigkeit von der Helligkeit der aufzunehmenden Szene oder
des aufzunehmenden Motivs ausgestattet. Die Regulierung der Belichtung kann durch Steuerung von Blendenöffnung
oder Belichtungszeit bzw. Gangzahl erfolgen oder durch eine Steuerung dieser beiden
Elemente. Ein automatisches Belichtungs-Steuerungssystem ist üblicherweise mit einer photoelektrischen
Zelle ausgestattet, die ein elektrisches Meßinstrument, ζ. B. ein Drehspulengalvanometer, speist. Diese Kombination
aus photoelektrischer Zelle und Galvanometer stellt eine Einrichtung dar, die allgemein als
Belichtungsmesser bezeichnet wird und in der die Drehspule ein mechanisches Abgabeelement darstellt,
dessen Stellung von der Szenenhelligkeit abhängt. An Stelle des Galvanometers kann der Belichtungsmesser
einen Glühdrahterreger, ein Solenoid oder eine andere Einrichtung besitzen, die mit einem mechanisehen
Abgabeelement ausgestattet ist, dessen Stellung in Abhängigkeit von der auf die photoelektrische Zelle
auftreffenden Lichtmenge bestimmt wird.
Eine Kamera, die mit einem System zur automatischen Belichtungssteuerung ausgestattet ist, bedarf
normalerweise keiner manuellen Einstellung der Belichtungsfaktoren. In Fällen, in denen der Aufnahmegegenstand
einer ungewöhnlichen Beleuchtung vom Hintergrund her ausgesetzt ist oder in denen aus
irgendwelchen Gründen eine Über- oder Unterbeiichtung gewünscht wird, ist es angenehm, manuell zu
bedienende Mittel zur Verfügung zu haben, durch welche die Automatik ausgeschaltet wird, so daß
Blendenöffnung oder Belichtungszeit bzw. Gangzahl oder beide manuell eingestellt werden können.
In einer bekannten Einrichtung zum Übergang von automatischer auf manuelle Einstellung wird der
Stromkreis zwischen photoelektrischer Zelle und Meßinstrument geöffnet oder kurzgeschlossen, um die Instrumentenspule
in ihre Nullstellung zurückzuführen, die beispielsweise der größten Blendenöffnung entsprechen
kann. Mittels eines manuell zu betätigenden Elementes kann sodann die Instrumentenspule in jede
gewünschte Stellung verdreht werden. Diese Form des Übergangs zur manuellen Einstellung erfordert einen
elektrischen Schalter in einem Stromkreis von sehr geringer Leistung und wird überdies sehr leicht un-Photographische
oder kinematographische Kamera
mit selbsttätiger oder manuell zu betätigender Belichtungs-Steuerungseinrichtung
Anmelder:
Kodak Aktiengesellschaft,
Stuttgart -Wangen,
Hedelfmger Str. 54, 60 und 70
Hedelfmger Str. 54, 60 und 70
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 29. April 1959 (Nr. 809 653)
V. St. v. Amerika vom 29. April 1959 (Nr. 809 653)
Otto Wittel, Rochester, N. Y. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
wirksam, wenn die Kontaktstücke des Schalters oxydieren oder verschmutzen.
Ein zweites bekanntes System zum Übergang von automatischer auf manuelle Einstellung umgeht die
Verwendung eines Schalters im Belichtungsmesserstromkreis und ist mit zwei manuell zu betätigenden,
gegabelten Gliedern ausgestattet, die mit der Instrumentenspule zusammenarbeiten und sie unter direkter
manueller Steuerung in beide Richtungen bewegen, normalerweise jedoch außerhalb des Bewegungsradius
der automatischen Spule liegen. Diese Form des Übergangs von automatischer auf manuelle Einstellung ist
insofern ungünstig, da hier die Instrumentenspule nicht in jeder manuell eingestellten Lage sicher gehalten
ist. Eine physikalische Erschütterung oder eine Veränderung in der Speisung des elektrischen Systems
können unter Umständen bewirken, daß sich die Spule aus ihrer manuell eingestellten Lage entfernt.
Es ist daher ein Hauptziel der Erfindung, die Möglichkeit zu schaffen, daß das automatische Belichtungs-Steuerungssystem
einer Kamera manuell auf jeden gewünschten Wert eingestellt werden kann, ohne daß
der elektrische Stromkreis der Steuerungseinrichtung ausgeschaltet oder kurzgeschlossen werden muß, wobei
jedoch die Einrichtung fest in der gewünschten Stellung gehalten werden soll.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwei Zangenarme vorgesehen sind, welche für die Zusammen-
209 559/180
arbeit mit einem an der Instrumentenspule angeordneten Steuerarm bestimmt sind und durch eine Handhabe
so bewegbar sind, daß sie in einer ersten Bewegungsphase aufeinander zu laufen und sich an den
Steuerarm anlegen und sich danach in einer zweiten Bewegungsphase gemeinsam in gleicher Richtung weiterbewegen,
um den Steuerarm und damit die mit der Instrumentenspule verbundene Blende in eine beliebige
Stellung zu bringen. ■
Außerdem soll die Erfindung ein verbessertes System zum Übergang von automatischer auf manuelle
Einstellung schaffen, das unempfindlich und dabei verhältnismäßig billig ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Feder 40 außer Eingriff mit dem Steuerarm 46 des
Armes 48, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt.
Ein Arm 50 ragt von der Platte 32 aus nach innen und ist mit einem zweiten Zangenarm 52 versehen,
der mit dem Steuerarm 46 des Armes 48 zusammenarbeitet. Nimmt die Einrichtung vor dem Übergang
von automatischer auf manuelle Einstellung die in Fig. 1 dargestellte Stellung ein, so liegt der Zangenarm
52 (wie auch der andere Zangenarm 44) außerhalb der bogenförmigen Bahn des Steuerarmes 46,
und die Instrumentenspule kann sich bei elektrischer Erregung durch die Zelle 24 frei über ihren vollen
Rotationsradius verdrehen.
Soll das Meßinstrument manuell betätigt werden,
g ,
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie aus 15 wobei der Blendenflügel 14 manuell in jede gewünschte
den Patentansprüchen hervor. Das beschriebene Aus- Stellung gebracht werden kann, wird die Handhabe 26
führungsbeispiel ist zeichnerisch dargestellt, und zwar
zeigt : -..
zeigt : -..
Fig. 1 eine Frontansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung in der-für automatische Belichtungssteuerung
erforderlichen Stellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung, wobei auch die Kamera, soweit erforderlich,
in schematischer Form dargestellt ist, und zwar
in einem Schnitt entläng der optischen Achse des Auf- 25 Spule 20 nach links in eine vorgewählte Stellung zu
nahmeobjektivs, . bewegen, die z. B. der größten Blendenöffnung ent-
Fig. 3 eine Frontansicht der Einrichtung gemäß sprechen kann. In dieser Stellung der Handhabe 26
Fig. 1 in der für manuelle Einstellung erforderlichen kommt der Zangenarm 52 des Armes 50 mit der lin-Stellung.
ken Seite des Steuerarmes 46 in Eingriff, so daß sich
Eine Kamera, die mit der vorliegenden Erfindung 30 der Zangenarm 52 und der Zangenarm 44 der Feder
ausgestattet ist, weist eine optische Achse 10 des Auf- 40 mit dem Steuerarm 46 des Armes 48 in Klemmvernahmeobjektivs
auf, auf die ein Linsensystem, das bei bindung befinden. Eine weitere Verdrehung der Handhabe
26 nach rechts veranlaßt den Zangenarm 52 des
im Uhrzeigersinn aus der in Fig. 1 dargestellten Lage
in die Stellung nach Fig. 3 verdreht, wobei die Platte 32 und deren Arme 38 und 50 im Uhrzeigersinn nach
rechts bewegt werden. Während der ersten Phase dieser Rechtsdrehung ist es dem Zangenarm 44 der Blattfeder
40 infolge der Bewegung des Armes 38 möglich, mit der rechten Seite des Steuerarmes 46 in Eingriff
zu kommen und letzteren, den Spulenarm 21 und die
12 schematisch angedeutet ist, die Öffnung 15 eines Blendenflügels 14, ein Verschluß 16 und eine licht- ~
empfindliche Schicht,, ζ. B. ein Filmstreifen 18, ausgerichtet
sind. Der Blendenflügel 14 ist an einem Rahmen 21 befestigt, welcher die bewegliche Spule 20
eines elektrischen Meßinstrumentes hält. Die Spule ist mit einer photoelektrischen Zelle 24 verbunden, die so
angeordnet ist, daß sie das Licht der aufzunehmenden Szene oder des aufzunehmenden Motivs aufnimmt.
Spule 20 und Rahmen 21 werden in bekannter Weise um eine Achse 22 in verschiedene Stellungen verschwenkt,
die jeweils der Intensität der Szenenhelligkeit entsprechen. Der Blendenflügel 14 oder andere
Mittel zur Belichtungsregulierung werden mit dem Rahmen 21 verschwenkt und regulieren — im Falle
der Verwendung eines Blendenflügels — die Größe der Belichtungsöffnung in Abhängigkeit von der
Szenenhelligkeit. "
Eine Handhabe 26 ist in der Mitte über einer Öffnung
28 im Gehäuse 30 der Kamera angeordnet und kann gegenüber diesem Gehäuse verdreht werden.
Eine Platte 32 ist mittels eines Stiftes 34 mit der Handhabe 26 so verbünden, daß sie zusammen mit
der Handhabe 26 verdreht werden kann. Die Verbindung zwischen Handhabe und Platte wird durch eine
Gewindeschraube 36 gesichert. Ein Arm 38, der sich von der Platte 32 aus nach innen in Richtung auf den
Spulenrahmen 21 erstreckt, arbeitet mit einer Blattfeder 40 zusammen, deren eines Ende bei 42 an der
Innenfläche des Gehäuses 30 befestigt ist, wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich. Das freie Ende 44 der
Feder 40 ist so ausgestattet, daß es mit einem Steuerarm 46 eines Armes 48 zusammenarbeitet, der an der
Vorderfläche des Spulenrahmens 21 befestigt ist. Ist die Kamera für automatische Belichtungssteuerung
eingestellt, so hält der Arm 38 den Zangenarm 44 der Armes 50, sowohl den Spulenrahmen 21 als auch den
Zangenarm 44 der Feder 40 nach rechts zu verdrehen, und zwar in jede gewünschte Stellung von
Spulenrahmen 21 und Blendenflügel 14.
Um die Winkelbewegung der Handhabe 26 zu begrenzen,
greift ein nach innen gerichteter Ansatz 56 am Gehäuse 30 einen bogenförmigen Schlitz 54 in der
Platte 32 und gestattet der Platte 32 lediglich eine Bewegung innerhalb des von dem Schlitz 54 gebildeten
Winkels. Die Platte 32 und das Gehäuse 30 können mit zusammenwirkenden Rasten 58 und 60 versehen
werden, welche die Platte 32 und damit die Handhabe 26 federnd in ihren Ausgangsstellungen entsprechend
der automatischen Belichtungssteuerung halten.
Die Erfindung wurde vorstehend ausführlich beschrieben, unter besonderer Berücksichtigung bevorzugter
Ausführungsformen. Es ist jedoch selbstverständlich, daß Variationen und Änderungen innerhalb
des Bereichs des hier beschriebenen und in den Ansprüchen definierten Erfindungsgedankens möglich
sind. Es ist insbesondere selbstverständlich, daß die Einrichtung zum Übergang von automatischer auf
manuelle Einstellung in Verbindung mit einem Belichtungs-Steuerungssystem Verwendung finden kann, in
welchem an Stelle der Blendenöffnung die Belichtungszeit oder die Gangzahl automatisch gesteuert
wird. Zu diesem Zweck kann der Blendenflügel 14 nach Fig. 2 durch einen Belichtungszeitring od. dgl.
oder durch einen Mechanismus, der mit dem Belichtungszeitring verbunden ist, ersetzt werden.
1.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: Photographische oder kinematographischeKamera mit eingebautem Belichtungsmesser, bei welcher die Blende wahlweise entweder selbsttätigin Abhängigkeit vom Ausschlag des Meßinstrumentes oder manuell eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zangenarme (44, 52) vorgesehen sind, welche für die Zusammenarbeit mit einem an der Instrumentenspule angeordneten Steuerarm (46) bestimmt sind und durch eine Handhabe (26) so bewegbar sind, daß sie in einer ersten Bewegungsphase aufeinander zu laufen und sich an den Steuerarm (46) anlegen und sich danach in einer zweiten Bewegungsphase gemeinsam in gleicher Richtung weiterbewegen, um den Steuerarm und damit die mit der Instrumentenspule verbundene Blende in eine beliebige Stellung zu bringen.
- 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste (52) der beiden Zangenarme an' einem als Handhabe dienenden Drehknopf (26) befestigt ist und daß der andere Zangenarm (44) mit einer Blattfeder (40) versehen ist oder durch diese gebildet wird und durch den ao Drehknopf (26) außer Berührung mit dem Steuerarm (46) gehalten wird, solange sich der Drehknopf (26) in seiner Ruhestellung befindet, welche der selbsttätigen Blendeneinstellung entspricht, während er mit dem Steuerarm (46) in Wirk-Verbindung kommt, sobald der Drehknopf (26) aus seiner Ruhestellung herausgedreht wird.
- 3. Kamera nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich beide Zangenarme (44, 52) außerhalb des Bewegungsbereiches des mit der Instrumentenspule (20, 21) verbundenen Steuerarmes (46) befinden, solange der Drehknopf (26) seine Ruhestellung einnimmt.
- 4. Kamera nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zangenarm (52) mit einer Platte (32), welche mit dem Drehknopf (26) fest verbunden ist, eine Einheit bildet und die Platte (32) einen Arm (38) aufweist, welcher den zweiten Zangenarm (40) außerhalb des Drehbereiches des mit der Instrumentenspule (20, 21) verbundenen Steuerarmes (46) festhält, solange der Drehknopf (26) seine Ruhestellung einnimmt.
- 5. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (32) eine schlitzförmige Durchbrechung (54) aufweist, welche zum Zwecke der Begrenzung des Drehweges des Drehknopfes (26) von einem fest angeordneten Anschlag (56) durchgriffen wird.
- 6. Kamera nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Rastmittel (58, 60) vorgesehen sind, welche den Drehknopf (26) in seiner Ruhestellung, welche der selbsttätigen Blendeneinstellung entspricht, federnd festhalten.In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 202438.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 209 559/180 4.62
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ID=25201884
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