DE7822318U1 - Elektromagnetische bremse - Google Patents
Elektromagnetische bremseInfo
- Publication number
- DE7822318U1 DE7822318U1 DE19787822318U DE7822318U DE7822318U1 DE 7822318 U1 DE7822318 U1 DE 7822318U1 DE 19787822318 U DE19787822318 U DE 19787822318U DE 7822318 U DE7822318 U DE 7822318U DE 7822318 U1 DE7822318 U1 DE 7822318U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- brake
- armature
- pot core
- openings
- brake plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D59/00—Self-acting brakes, e.g. coming into operation at a predetermined speed
- F16D59/02—Self-acting brakes, e.g. coming into operation at a predetermined speed spring-loaded and adapted to be released by mechanical, fluid, or electromagnetic means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D55/00—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
- F16D55/24—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with a plurality of axially-movable discs, lamellae, or pads, pressed from one side towards an axially-located member
- F16D55/26—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with a plurality of axially-movable discs, lamellae, or pads, pressed from one side towards an axially-located member without self-tightening action
- F16D55/28—Brakes with only one rotating disc
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D55/00—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
- F16D2055/0004—Parts or details of disc brakes
- F16D2055/0058—Fully lined, i.e. braking surface extending over the entire disc circumference
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D2121/00—Type of actuator operation force
- F16D2121/18—Electric or magnetic
- F16D2121/20—Electric or magnetic using electromagnets
- F16D2121/22—Electric or magnetic using electromagnets for releasing a normally applied brake
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
a f> α * · *
B «
β · ι» β
OR.-ING. DIPL.-ING. M. SC. «DIRL.-RHYS.« DR. · J blPlJ.-PHYS.
HÖGER - STELLRECHT - GRTrESSBfAC1H - HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A 42 875 b Anmelder: Warner Electric
k - 163 Brake & Clutch Company
17.JuIi 1978 BeIoit, Wisconsin, 53511
USA
Beschreibung Elektromagnetische Bremse
ν Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Bremse mit einem
eine Erregerwicklung aufweisenden Topfkern, mit Federelementen, die sich an dem Topfkern einerseits und einem Anker andererseit
abstützen, mit einer drehfest montierbaren Bremsplatte, mit Verbindungselementen, welche den Topfkern und die Bremsplatte
in einem vorgegebenen Abstand voneinander halten und den Anker relativ zum Topfkern und zu der Bremsplatte drehfest, aber in
axialer Richtung beweglich haltern, und mit einer zwischen dem Anker und der Bremsplatte drehbar angeordneten Ringanordnung
mit mindestens zwei Reibflächen, von denen bei Unterbrechung eines Erregerstroms durch die Erregerwicklung unter der Wirkung
der Federelemente die eine an die Bremsplatte und die andere an den Anker anpressbar ist.
Bei einer Bremse der vorstehend beschriebenen Art ist die Ringanordnung
mit dem Reibmaterial - normalerweise ein einfacher Ring aus Reibmaterial - bei einem Stromfluss durch die Erregerwicklung
gegenüber den anderen Elementen der Bremse frei drehbar und kann beispielsweise mit einem angetriebenen Element
wie z.B. einer drehbaren Welle verbunden werden, die abgebremst
-4 -
A 42 875 b
k - 163
"17.JuIi 1978 - 4 -
k - 163
"17.JuIi 1978 - 4 -
v/erden soll. Wenn der Elektromagnet bei einer Bremse der betrachteten
Art entregt wird, dann drücken die Federelemente den Anker gegen eine Reibfläche der Ringanordnung, während eine
zv/eite Reibfläche derselben gegen die Bremsplatte gedrückt wird, so dass bei dem angenommenen Beispiel die Drehung der
Welle durch Reibungsbremsung gebremst wird.
Zur Optimierung der Bremskraft und der Lebensdauer einer Bremse!
der betrachteten Art ist es erforderlich, zwischen dem Elektro-j
magneten bzw. dem Topfkern mit der darin enthaltenen Erregerwicklung und dem Anker einen Luftspalt mit vorgegebener Breite
in axialer Richtung vorzusehen. Bei bekannten elektromagnet!- ] sehen Bremsen der betrachteten Art wird die Breite dieses Luftspalts
von Hand durch Stellschrauben oder dergleichen eingestellt, die den Topfkern, den Anker und die Bremsplatte im
zusammengebauten Zustand halten. Die genannten Einstellarbeiten j sind dabei schrittweise durchzuführen, um den Optimalwert anzunähern, was zeitraubend und damit teuer ist, wobei zusätzlich
die Gefahr besteht, dass am Ende trotzdem nicht die optimale Spaltbreite eingestellt ist.
Ausgehend vom Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine elektromagnetische Bremse der eingangs beschriebenen
Art derart zu verbessern, dass die richtige Spaltbreite beim Zusammenbau der Bremse automatisch sehr genau,
schnell und einfach eingestellt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer elektromagnetischen Bremse der eingangs beschriebenen Art gemäss der Erfindung dadurch gelöst,
dass in dem Topfkern, dem Anker und der Bremsplatte in Umfangs- jf
A 42 875 b
k - 163
17.JuIi 1978
k - 163
17.JuIi 1978
richtung gegeneinander versetzt Sätze von miteinander fluchtenden öffnungen vorgesehen sind, dass als Verbindungselemente
Zapfen vorgesehen sind, von denen jeweils einer je einem Satz von öffnungen zugeordnet ist, und dass jeder Zapfen im Preßsitz
in seiner zugeordneten Öffnung in der Bremsplatte bzw. in dem Topfkern sitzt und die zugeordnete Öffnung in dem Anker mit
Spiel durchgreift.
Zur Herstellung einer erfindungsgemässen elektromagnetischen
Bremse hat es sich ■ . besonders bewährt,
wenn . man beim Einpressen der Zapfen in ihre zugeordneten Öffnungen zwischen dem Anker und der Brems
platte mindestens ein Distanzelement anordnet, dessen Dicke in
ri ' axialer Richtung um die Breite eines gewünschten Luftspalts
grosser ist als die Dicke der Ringanordnung ,wenn , man den Press
Vorgang beendet, wenn die Bremsplatte, das Distanzelement, der
'} Anker und der Topfkern dicht aneinander anliegen, und wenn man
dann das Distanzelement zwischen der Bremsplatte und dem Anker nach Beendigung des Pressvorganges herauszieht.
Der entscheidende Vorteil der erfindungsgemässen Bremse besteht
darin, dass durch die im Preßsitz mit dem Topfkern und der Bremsplatte verbundenen Zapfen eine genau vorgegebene Spaltbreite zwischen der Ankerplatte bzw. dem Anker und dem Topfkern
eingestellt und aufrechterhalten werden kann, wobei sich das Arbeiten mit einer zweigeteilten Lehre als Distanzelement beim
Einpressen der Zapfen als besonders vorteilhaft erwiesen hat.
In Ausgestaltung der Erfindung hat es sich ferner als günstig erwiesen, wenn anstelle eines einfachen Ringes aus Reibmaterial
A 42 875 b
k - 163
17.JuIi 1978 - 6
eine Ringanordnung verwendet wird, bei der zwei Ringe aus Reibmaterial
vorgesehen sind, zwischen denen eine Metallscheibe vorgesehen ist, so dass sich insgesamt vier Reibflächen ergeben
die zur Erzeugung einer stärkeren Bremskraft und zur Erhöhung der Lebensdauer der Bremse führen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend
anhand von Zeichnungen noch näher erläutert und/oder .sind Gegenstand von Unteransprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform einer elektromagnetischen, an einem Motor montierten
Bremse gemäss der Erfindung, wobei der Schnitt längs der Linie 1-1 in Fig. 2 gelegt ist;
Fig. 2
und 3 Querschnitte längs der Linien 2-2 bzw. 3-3 in Fig. 1 ;
Fig. 4 einen Teilquerschnitt durch die Bremse gemäss Fig. 1
während einer ersten Phase des Zusammenbaus deE-"
selben;
Fig. 5 einen Teilquerschnitt durch die Bremse gemäss Fig. 1 während einer zweiten Phase des Zusammenbaus derselben
;
Fig. 6 einen Querschnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 4 und
Fig. 7 eine der Fig. 5 ähnliche Darstellung für eine abgewandelte Ausführungsform einer elektromagnetischen
Bremse gemäss der Erfindung.
A 42 875 b
k - 163
17.JuIi 1978 - 7 -
Im einzelnen zeigt die Zeichnung eine elektromagnetische i
Reibungsbremse 10, wie sie beispielsweise an einem Ende eines Elektromotors 11 angebracht werden kann, um die Welle 13 desselben
stillzusetzen. Die Bremse 10 besitzt eine Bremsplatte 14, welche mit Schrauben 15 an dem Motor 11 befestigt v/erden
kann, und besitzt ferner eine Nabe 16, welche mit Hilfe einer Madenschraube 17 an der Welle 13 befestigt werden kann. Wie
üblich, ist die Nabe 16 an ihrem äusseren Umfang sechseckig
oder mit einem anderen nicht-kreisförmigen Querschnitt (vgl.
Fig. 2) versehen.
Die Bremse 10 enthält ferner einen Ring 19 aus einem Reibmaterial,
welcher sich gemeinsam mit der Welle 13 und der Nabe 16 drehen kann und sich dabei relativ zu der Eremsplatte
14 dreht. Der Ring 19 besitzt dabei innen eine Aussparung, die auf die Abmessungen der Nabe 16 abgestimmt ist, so dass
er von der Nabe mitgenommen wird.
Das Abbremsen der Welle 13 wird durch Abschalten des Erregerstroms
für einen Elektromagneten 20 (Fig. 1) bewirkt. Im einzelnen besitzt der Elektromagnet 20 einen Topfkern 21 aus
Gußeisen oder dergleichen, in welchen eine ringförmige Wicklung 23 eingelegt ist, welche über Zuleitungen (nicht dargestellt)
mit einer geeigneten Spannungsquelle verbindbar ist. Wenn die Wicklung 23 erregt ist, wird ein ringförmiger Anker 24 im Abstand
von dem Ring 19 gehalten und liegt an den Polflächen 25 des Topfkerns 21 an, so dass sich der Ring 19 frei mit der
Welle 13 drehen kann. Beim Entregen der Wicklung 23 drücken Federn 26 den Anker 24 gegen eine Stirnfläche des Ringes 19,
A 42 875 b
k - 163
17.JuIi 1978 - 8 -
so dass die andere Stirnfläche des Ringes 19 gegen die Bremspla 14 gedrückt wird, um die Welle 13 abzubremsen. Beim Ausführungs
beispiel sind die Federn 26 Schraubenfedern, und zwar vier Stück, welche in Umfangsrichtung im Abstand voneinander in
Öffnungen 27 des Topfkerns 21 angeordnet sind.
Wenn die Bremse 10 hergestellt wird, ist es wichtig, ihre 1 Bestandteile so zusammenzubauen, dass sich zwischen dem Anker I
24 und den Polflächen 25 des Topfkerns 21 bei entregter Wicklung
ν 23 ein Luftspalt 30 (Fig. 1) von in axialer Richtung genau I
vorgegebener Breite ergibt. Die erfindungsgemässe Bremse ist ..'
nun so aufgebaut, dass ein Luftspalt 30 mit genau vorgegebener *] Breite zwischen dem Anker 24 und den Polflächen 25 des Topfkerns
21 beim Zusammenbau automatisch erhalten wird. >:
Hierfür ist es wesentlich, dass bei der erfxndungsgemässen
Bremse 10 Zapfen 35 vorhanden sind, welche mit strammem Presssitz in in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete
Öffnungen 36 und 37 (Fig. 1) der Bremsplattei4 bzw. des Topfkerns
21 eingepresst werden können und welche Öffnungen 38 des Ankers 24 mit Spiel durchgreifen. Beim Ausführungsbeispiel
sind vier derartige Zapfen 35 vorgesehen, von denen jeder einen Kopf 40 (Fig. 1 und 4) aufweist, der beträchtlich grosser ist
als die Öffnungen 36. Ferner besitzt jeder Zapfen 35 einen ersten aufgerauhten, beispielsweise gerändelten Bereich 41,
dessen Durchmesser etwas grosser ist als der Durchmesser der Öffnungen 36, ein glattes Mittelstück 42 mit einem Durchmesser,!;
der geringfügig kleiner ist als der Durchmesser der Öffnungen 36 und 38, und einen zweiten aufgerauhten Bereich 43, dessen
I ■ t O
A 42 875 b
k - 163
17.JuIi 1978 - 9j -
Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Öffnungen 36 und 38, jedoch grosser als der Durchmesser der Öffnungen 37'.
Schliesslich besitzt jeder Zapfen 35 einen Endbereich 44, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Öffnungen
37. Die aufgerauhten Bereich 41 und 4 3 können hergestellt werden, indem man dort an jedem Zapfen 35 eine Rändelung mit
geradlinig verlaufenden Rippen erzeugt.
Bei der zusammengebauten Bremse 10 liegt der Kopf 40 jedes Zapfens 35 jeweils an derBremsplattei 4 an, während die aufgerauhten
Bereiche 41 und 43 im Preßsitz in den Öffnungen 36 bzw. 37 sitzen und dieBremsplatt<°einerseits und den Topfkern
andererseits im zusammengebauten Zustand halten. Ferner durchgreift der glatte Mittelteil 42 der einzelnen Zapfen 35 jeweils
seine zugeordnete Öffnung 38 in dem Anker 24, so dass dieser beim Erregen und Entregen der Wicklung 23 längs der Zapfen
hin- und herverschieblich ist, jedoch durch die Zapfen 35 an einer Drehbewegung gehindert wird. Da die Zapfen 35 ausserhalb
des Ringes 19 aus Reibmaterial vorgesehen sind und diesen nichti durchgreifen, legen sie den Ring nicht zwischen der Br ems platte!
14 und dem Anker 24 fest und verhindern, dass der Ring 19 in
radialer Richtung zwischen der Bismsplatt.e 14 und dem Anker 24
entfernt wird. Dies wird erreicht, indem man die Zapfen 35 so anordnet, dass der Abstand zwischen benachbarten Zapfen
kleiner ist als der Durchmesser des Ringes 19 aus Reibmaterial.
Aufgrund der Verwendung der Zapfen 3 5 können die Elemente der Bremse 10 schnell und einfach mit einer Presse zusammengebaut
werden, die eine horizontale Pressfläche 50 (Fig. 4) und einen
10
A 42 875 b k - 163 17.JuIi 1978
in senkrechter Richtung verfahrbaren Pressenstempel 51 aufweist wobei bei der Montage der Bremse 10 mit einer Lehre 53 gearbeitet
wird, welche beim Zusammenbau der Bauteile automatisch für die richtige Breite des Luftspalts 30 sorgt. Beim Ausführungsbeispiel
besteht die Lehre 53 aus zwei identischen Lehrenplatten 54 und 55 (Fig. 4 und 6}, die zwischen die Bremsplatte
14 und den Anker 24 geschoben werden können und jeweils
etwa halbkreisförmige Aussparungen 56 (Fig. 6) aufweisen, welche bei eingeschobenen Lehrenplatten die Zapfen 35 aufnehmen.
Ausserdem ist jede Lehrenplatte 54,55 mit einer vergleichsweise grossen halbkreisförmigen Mittelöffnung 57 versehen,
so dass sich eine Mittiolöffnung ergibt, welche den
Ring 19 aufnehmen kann.
Die Dicke der Lehrenplatten 54 und 55 ist in axialer Richtung grosser als die Dicke des Ringes 19, wobei der Dickenunterschied
die Breite des Luftspalts 30 zwischen dem Anker 24 und den Polflächen 25 des Topfkerns 21 bestimmt= Luftspalte unterschiedlicher
Breite können durch Verwendung von Lehrenplatten 53,55 entsprechend unterschiedlicher Dicke erhalten werden.
Bei der Montage der Bremse 10 wird zunächst eine Unteranordnung aus dem Topfkern 21, der Wicklung 23 und den Federn 26 auf den
Pressentisch bzw. die Pressenplatte 50 gelegt, wobei die Federn 26 nach oben vorstehen, wie dies Fig. 4 zeigt. Anschliessend
wird dann der Anker 24 von oben auf die Federn gelegt und so ausgerichtet, dass die öffnungen 38 im Anker 24 mit den
Öffnungen 37 im Topfkern 21 fluchten. Dabei halten die Federn 26 den Anker 24 im Abstand von dem Topfkern 21. Anschliessend
wird der Ring 19 aus Reibmaterial oben auf den Anker 24 gelegt,
11
β 9 β * «
t (It * » ·
ν » se
• .j * e
k - 163
17.JuIi 1978 - Ί '.
woraufhin dann die Bremsplatte 14 so auf die Oberseite des
Ringes 19 gelegt wird, dass die Öffnungen 36 mit den Öffnungen 37,38 in dem Anker 24 bzw. dem Topfkern fluchten.
Anschliessend werden die Zapfen 35 durch die Öffnungen 3 6 und 38 in der Bremsplatte 14 und dem Anker 24 gesteckt und in die
Öffnungen 37 des Topfkerns 21 eingeführt, wobei der Endbereich
44 verringerten Durchmessers ein teilweises Einstecken der Zapfen 35 in die Öffnungen 37 ermöglicht. Anschliessend werden
die Lehrenplatten 54 und 55 in radialer Richtung zwischen die Bremsplatte 14 und den Anker 24 geschoben, wobei ihre Aussparungen
56 die Zapfen 35 aufnehmen, während die Aussparungen 57 den Ring 19 umschliessen.
Nachdem die Lehrenplatten 54 und 55 sowie die Bauteile der Bremse 10 in der beschriebenen Weise ausgerichtet sind, wird
der Pressenstempel 51 abgesenkt und erfasst dia Köpfe 40 der Zapfen 35, deren aufgerauhte Bereiche 43 nunmehr in die
Öffnungen 37 des Topfkerns 21 eingepresst werden. Beim v/eiteren Absenken des Pressenstempels 51 drücken der Anker 24, die
Lehrenplatten 54 und 5 5 und die Bremsplatte 14 die Federn 23
zusammen, wobei die Zapfen 3 5 noch weiter nach unten gedrückt werden, bis der Anker 24 dicht an den Polflächen 25 des Topfkerns
21 anliegt und bis die Lehrenplatten 54,55 dicht an dem Anker 24 anliegen und bis die Bremsplatte 14 dicht an den
Lehrenplatten 54,55 anliegt. Bei der abschliessenden Abwärtsbewegung des Pressenstempels v/erden dann die aufgerauhten
Bereiche 41 der Zapfen 3 5 in die Öffnungen 36 eingepresst und die Köpfe 40 der Zapfen 3 5 an die Oberseite der Bremsplatte 14
angelegt.
12
A 42 875 b
k - 163
17.JuIi 1978 - 12 -
Wenn die aufgerauhten bzw. gerändelten Bereiche 41 und 4 3 der Zapfen 35 in die Öffnungen 36,37 der BremsplaLte 14 bzw. des
Topfkerns 21 eingepresst sind, bleiben die Bremsplatte 14, die Lehrenplatten 54 und 55, der Anker 24 und der Topfkern 21 im
zusammengepressten Zustand, wenn der Pressenstempel 51 nach oben angehoben wird. Wenn dann der Pressenstempel 51 angehoben
ist, können die Lehrenplatten 54 und 55 radial zwischen der Bremsplatte 14 und dem Anker 24 herausgezogen werden. Dies hat
zur Folge, dass die Federn 26 den Anker 24 soweit von den Polflächen 25 des Topfkerns 21 wegdrücken, dass der Anker 24 den
Ring 19 gegen die Bremsplatte 14 drückt. Die Strecke, über die
sich der Anker 24 dabei bewegt, ist gleich dem Dickenunterschied zwischen den Lehrenplatten einerseits und dem Ring 19
■andererseits. Die Breite des Luftspalts 30 zwischen dem Anker 24 und den Polflächen 25 des Topfkerns 21 wird also durch die
Lehrenplatten beim Zusammenbau der Bremse 10 automatisch sehr genau vorgeben.
Fig. 7 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Bremse j 10 gemäss der Erfindung, mit der eine höhere Bremskraft erzeugt!
werden kann und die einen geringeren Verschleiss aufweist. i
Bei der abgewandelten Bremse gemäss Fig. 7 besteht der Ring 19'
aus einem metallischen Ring 60, der zwischen zwei Ringen 61 undj 62 aus Reibmaterial angeordnet ist. Der metallische Ring 60
ist dabei mit öffnungen 63 versehen, welche von den Zapfen 35 mit Spiel durchgriffen werden, so dass der metallische Ring
an einer Drehbewegung gehindert, jedoch in axialer Richtung beweglich ist. Die Ringe 61 und 62 aus Reibmaterial liegen in
radialer Richtung innerhalb der Zapfen 35 und können sich
13
A 42 875 b k - 163
17.JuIi 1978 - IO
«η et · · ο β β · ι· » » · ti
ι» *< ♦ β · » ··:
· « e β · 1
gemeinsam mit der Nabe 16 drehen.
Wenn bei der Bremse 10 gemäss Fig. 7 der Elektromagnet 20 entregt
wird, drückt der Anker 24 gegen den Ring 61, welcher seinerseits den metallischen Ring 60 gegen den zweiten Ring 6 2
aus Reibmiterial drückt. Der zweite Ring 62 wird hierdurch
gegen die Bremsplatte 14 gedrückt, so dass die Bremse gemäss Fig. 7 statt zwei nunmehr vier Reibflächenpaare aufweist. Die
Bremswirkung wird hierdurch verdoppelt und die Standzeit beträchtlich erhöht. Im übrigen kann die Bremse gemäss Fig. 7
in der gleichen Weise zusammengebaut werden, wie dies vorstehend beschrieben wurde.
Claims (5)
- DR1-INQ, DIPL.-INS. M, SC. ' pi Pj-VP,flYS,,OR,. . J UIPLj. PHYS.HÖGER - STELLRECHT - GWESSBÄCH - ^AE*CKERPATENTANWÄLTE IN STUTTGARTA 42 875 b Anmelder: Warner Electrick - 163 Brake & Clutch Company17.JuIi 1978 Beloit, Wisconsin, 53511USA.Sch u t ζ an s ρ r ü c h e:Elektromagnetische Bremse mit einem eine Erregerwicklung aufweisenden Topfkern, mit Pederelementen, die sich an dem Topfkern einerseits und einem Anker andererseits ίί Γ1· abstützen, mit einer drehfest montierbaren Bremsplatte,mit Verbindungselementen, welche den Topfkern und die Bremsplatte in einem vorgegebenen Abstand voneinander halten und den Anker relativ zum Topfkern und zu der Bremsplatte drehfest, aber in axialer Richtung beweglich haltern, und mit einer zwischen dem Anker und der Bremsplatte drehbar angeordneten Ringanordnung mit mindestens zwei Reibflächen, von denen bei Unterbrechung eines Erregerstroms durch die Erregerwicklung unter der Wirkung der Federelemente die eine an die Eremsplatte und die andere an den Anker anpressbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Topfkern (21), dem Anker (24) und der Bremsplatte (14) in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt Sätze von miteinander fluchtenden Öffnungen (36,37,38) vorgesehen sindr dass als Verbindungselemente Zapfen (3 5) vorgesehen sind, von denen jeweils einer je einem Satz von Öffnungen (3 6,37,38) zugeordnet ist,und dass jeder Zapfen (35) im Preßsitz in seiner zugeordneten Öffnung (36,37,) in der Bremsplatte (14) bzw. in dem Topfkern (21) sitzt und die zugeordnete Öffnung (38) in dem Anker (24) mit Spiel durchgreift.• O ■ ·A 42 875 b ·"· '··' "'* 'k - 16317.JuIi 1978 - 2 -
- 2. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassdie Ringanordnung (19') zwei Ringe (61,62) aus Reibmateria] aufweist, zwischen denen eine Metallscheibe (60) angeordnet ist, und dass die Metallscheibe (60) mit Öffnungen (63) versehen ist, durch welche die Zapfen (35) mit Spiel hindurchgeführt sind.
- 3. Bremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens drei Zapfen (35) vorgesehen sind und dass der Abstand zwischen benachbarten Zapfen (35) geringer ist als der Durchmesser der aus Reibmaterial bestehenden Elemente (19,61,62) der Ringanordnung (19,19').
- 4. Bremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die.im Preßsitz in den zugeordneten Öffnungen (3 6,37) der Bremsplatte (14) bzw. des Topfkerns (21) sitzenden Bereiche der Zapfen (35) als aufgerauhte Bereiche (41,43) ausgebildet sind.
- 5. Bremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des einen aufgerauhten Bereiches (43) kleiner ist als der Durchmesser des anderen aufgerauhten Bereiches (41) .-3-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/828,525 US4156478A (en) | 1977-08-29 | 1977-08-29 | Electrically released electromagnetic friction brake |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7822318U1 true DE7822318U1 (de) | 1979-02-15 |
Family
ID=25252060
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782832723 Granted DE2832723A1 (de) | 1977-08-29 | 1978-07-26 | Elektromagnetische bremse und verfahren zu ihrer herstellung |
DE19787822318U Expired DE7822318U1 (de) | 1977-08-29 | 1978-07-26 | Elektromagnetische bremse |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782832723 Granted DE2832723A1 (de) | 1977-08-29 | 1978-07-26 | Elektromagnetische bremse und verfahren zu ihrer herstellung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4156478A (de) |
JP (1) | JPS5436448A (de) |
CH (1) | CH624455A5 (de) |
DE (2) | DE2832723A1 (de) |
FR (1) | FR2401810A1 (de) |
GB (1) | GB1587700A (de) |
IT (1) | IT1098138B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0735649A1 (de) * | 1995-03-31 | 1996-10-02 | Siemens Aktiengesellschaft | Elektrische Maschine mit Bremssystem |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1194775A (en) * | 1980-09-19 | 1985-10-08 | Beat W. Studer | Wheelchair carrier |
US4515251A (en) * | 1983-01-26 | 1985-05-07 | Warner Electric Brake & Clutch Company | Electromagnetic brake with improved armature mounting |
JPS63120923A (ja) * | 1986-11-06 | 1988-05-25 | Murakami Seiki Kosakusho:Kk | 間隙自動調整ブレ−キ |
JPH0735829B2 (ja) * | 1989-08-18 | 1995-04-19 | 株式会社日立製作所 | エレベータ |
US5620065A (en) * | 1994-08-01 | 1997-04-15 | Rexnord Corporation | Spring set brake |
US5751127A (en) * | 1995-07-06 | 1998-05-12 | Grimes Aerospace Company | Magnet brake |
US5685398A (en) * | 1996-06-28 | 1997-11-11 | Rexnord Corporation | Fast response adjustable brake |
US5699883A (en) * | 1996-12-12 | 1997-12-23 | Stromag, Inc. | Spring-applied dual coil brake |
US6459182B1 (en) * | 1998-05-14 | 2002-10-01 | Sew-Eurodrive Gmbh | Electric motor with brake |
DE10029778A1 (de) * | 2000-06-16 | 2002-01-03 | Stromag Ag | Elektromagnetische Bremse |
DE10103736C2 (de) * | 2001-01-26 | 2003-05-08 | Lenze Drive Systems Gmbh | Elektromagnetisch lüftbare Federkraftbremse mit einem gegen einen Widerlagerflansch pressbaren Bremsrotor |
JP4750461B2 (ja) * | 2005-04-26 | 2011-08-17 | 株式会社 五十嵐電機製作所 | 回転制御機能付モータ |
JPWO2007004301A1 (ja) * | 2005-07-06 | 2009-01-22 | 三菱電機株式会社 | 制動・伝達機器の組立調整方法及び組立調整装置 |
US20080296105A1 (en) * | 2007-05-30 | 2008-12-04 | Fife Corporation | Tension control system for a web of material |
CN100554130C (zh) * | 2008-04-16 | 2009-10-28 | 苏州通润驱动设备股份有限公司 | 盘式制动器 |
US20100133052A1 (en) * | 2008-12-02 | 2010-06-03 | Ta-Chuen Wei | Motor brake |
US8067909B2 (en) * | 2009-05-29 | 2011-11-29 | GM Global Technology Operations LLC | Method and apparatus for electromagnetically braking a motor |
DE102013219878B3 (de) * | 2013-10-01 | 2015-03-12 | Kendrion (Villingen) Gmbh | Elektromagnetisch betätigbare Federdruckbremse sowie Verfahren zur Herstellung derselben |
DE202016003948U1 (de) * | 2016-06-24 | 2017-09-27 | Intorq Gmbh & Co. Kg | Bremse und Antriebssystem mit Bremse |
DE202017103961U1 (de) * | 2017-07-03 | 2018-10-05 | Intorq Gmbh & Co Kg | Elektromagnetisch betätigbare Federkraftbremse und Antriebssystem |
DE102019120043A1 (de) * | 2019-07-24 | 2021-01-28 | Konecranes Global Corp. | Elektromagnetische Bremse |
DE102019120042A1 (de) | 2019-07-24 | 2021-01-28 | Konecranes Global Corp. | Elektromagnetische Bremse |
DE102019120041A1 (de) * | 2019-07-24 | 2021-01-28 | Konecranes Global Corp. | Elektromagnetische Bremse |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2729310A (en) * | 1952-10-17 | 1956-01-03 | Tourneau Robert G Le | Electromagnetic brake |
DE1169222B (de) * | 1957-09-09 | 1964-04-30 | Ortlinghaus O H G Geb | Elektromagnetisch entgegen Federkraft ausrueckbare Scheibenreibungsbremse bzw. -Kupplung |
US2983339A (en) * | 1959-08-13 | 1961-05-09 | Ampex | Differential disc brake |
FR1479234A (fr) * | 1965-05-21 | 1967-05-05 | Verlinde Sa | Frein à disque électromagnétique pour moteur électrique |
FR1532091A (fr) * | 1967-07-24 | 1968-07-05 | Sueddeutsche Elektromotoren We | Moteur-frein |
US3470987A (en) * | 1967-12-26 | 1969-10-07 | Warner Electric Brake & Clutch | Magnetically released friction brake |
DE1303888B (de) * | 1968-09-06 | 1975-06-05 | Ausscheidung aus: 12 92 735 SEW-EURODRIVE GmbH & Co Süddeutsche Elektromotoren-Werke, 7520 Bruchsal | Bremsmotor |
CH520285A (de) * | 1969-03-21 | 1972-03-15 | Baumueller Gmbh A | An einem Motorgehäuse angeordnete Einscheibenbremse zum Abbremsen der Motorwelle, insbesondere von Elektromotoren |
FR2030999A5 (de) * | 1969-04-21 | 1970-11-13 | Leze Kg Maschf Hans | |
US3862678A (en) * | 1973-08-02 | 1975-01-28 | Eaton Corp | Cooled coupling with disc stops |
-
1977
- 1977-08-29 US US05/828,525 patent/US4156478A/en not_active Expired - Lifetime
-
1978
- 1978-05-31 GB GB25448/78A patent/GB1587700A/en not_active Expired
- 1978-07-07 JP JP8284778A patent/JPS5436448A/ja active Granted
- 1978-07-26 DE DE19782832723 patent/DE2832723A1/de active Granted
- 1978-07-26 DE DE19787822318U patent/DE7822318U1/de not_active Expired
- 1978-08-04 FR FR7823139A patent/FR2401810A1/fr active Granted
- 1978-08-21 CH CH884578A patent/CH624455A5/fr not_active IP Right Cessation
- 1978-08-24 IT IT26980/78A patent/IT1098138B/it active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0735649A1 (de) * | 1995-03-31 | 1996-10-02 | Siemens Aktiengesellschaft | Elektrische Maschine mit Bremssystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2401810B1 (de) | 1983-10-07 |
IT1098138B (it) | 1985-09-07 |
CH624455A5 (de) | 1981-07-31 |
US4156478A (en) | 1979-05-29 |
JPS5436448A (en) | 1979-03-17 |
DE2832723A1 (de) | 1979-03-08 |
IT7826980A0 (it) | 1978-08-24 |
FR2401810A1 (fr) | 1979-03-30 |
GB1587700A (en) | 1981-04-08 |
DE2832723C2 (de) | 1990-05-23 |
JPS6140848B2 (de) | 1986-09-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE7822318U1 (de) | Elektromagnetische bremse | |
DE102008028337A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Hohlwelle mit mindestens einem integralen Flansch aus Faserverbundwerkstoff | |
DE3620797A1 (de) | Elektromagnetbremse | |
DE3400675C2 (de) | Elektromagnetische Bremse | |
DE3102959A1 (de) | Magnetschwungrad-anordnung und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE60036820T2 (de) | Verfahren zur herstellung einer aufgestapelten statoranordnung für einen linearantrieb | |
DE3037518C2 (de) | Verfahren zum Verbinden zweier Metallgegenstände | |
DE8435225U1 (de) | Elektromagnetische Kupplung | |
DE2135821A1 (de) | Reibungsvorrichtung | |
DE3000358C2 (de) | Elektromagnetisch betätigbare Reibscheiben-Kupplung | |
CH628474A5 (de) | Rotoranordnung fuer schrittschaltmotoren. | |
DE3031273A1 (de) | Elektromagnetische vorrichtung. | |
DE2305597C2 (de) | Wickelmaschine zum wendelförmigen Bewickeln eines ringförmigen oder toroidalen Wickelkerns | |
DE2415582A1 (de) | Laeuferanordnung | |
DE3050284C2 (de) | Elektromagnetisch betätigte Federdruckbremse | |
DE2401846A1 (de) | Einrichtung zum selbsttaetigen abbremsen eines elektromotors | |
DE19537362B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines zylinderförmigen Stators | |
DE3040980A1 (de) | Elektromagnetische bremse fuer selbstbremsende motoren | |
DE102014109125B4 (de) | Elektromagnetische Polreibungskupplung oder Polreibungsbremse | |
DE2825026C2 (de) | Elektromagnetische Trommelbremse | |
DE538152C (de) | Elektromagnetische Bremsanzugsvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE3123463C2 (de) | ||
WO1989008209A1 (en) | Electromagnetic single-disk brake | |
CH265957A (de) | Verfahren zur Herstellung von gewickelten lamellierten Kernkörpern für elektrische Apparate, insbesondere für Transformatoren. | |
DE102018205785A1 (de) | Elektrische Maschine mit zumindest einem Federelement zum Halten eines Stators an einem Gehäuse sowie dazugehöriges Herstellungsverfahren |