DE497287C - Hilfsvorrichtung mit einem in den Motorstromkreis eingeschalteten Elektromagneten zum Ausloesen der Feuerschutzscheibe von kinematographischen Vorrichtungen - Google Patents

Hilfsvorrichtung mit einem in den Motorstromkreis eingeschalteten Elektromagneten zum Ausloesen der Feuerschutzscheibe von kinematographischen Vorrichtungen

Info

Publication number
DE497287C
DE497287C DES85426D DES0085426D DE497287C DE 497287 C DE497287 C DE 497287C DE S85426 D DES85426 D DE S85426D DE S0085426 D DES0085426 D DE S0085426D DE 497287 C DE497287 C DE 497287C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electromagnet
armature
core
auxiliary device
motor circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES85426D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SENTRY SAFETY CONTROL CORP
Original Assignee
SENTRY SAFETY CONTROL CORP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SENTRY SAFETY CONTROL CORP filed Critical SENTRY SAFETY CONTROL CORP
Priority to DES85426D priority Critical patent/DE497287C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE497287C publication Critical patent/DE497287C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/18Fire preventing or extinguishing

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Hilfsvorrichtung mit einem in den Motorstromkreis eingeschalteten Elektromagneten zum Auslösen der Feuerschutzscheibe von kinematographischen Vorrichtungen Die Erfindung bezieht sich auf Sicherheitseinrichtungen für kinematographische Vorrichtungen, bei welchen eine Feuerschutzscheibe beim Reißen oder eventuellen Stillstand des Films in den Strahlengang der Lichtquelle fällt und den Motorstromkreis unterbricht. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Hilfsvorrichtung zum Auslösen der Feuerschutzscheibe, wobei diese Hilfsvorrichtung in bekannter Weise mit einem in den Motorstromkreis eingeschalteten Elektromagneten versehen ist.
  • Die Hilfsvorrichtung nach der Erfindung kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß der Kern des Elektromagneten auf einen Dreliliebel wirkt, auf dem das Ende des Riegels der Feuerschutzscheibe liegt.
  • Einige Ausführungsfermen der Vorrichtung nach der Erfindung sind beispielsweise auf den Zeichnungen dargestellt, und es zeigen Abb. i eine abgebrochene Seitenansicht der Vorrichtung in Verbindung mit einer auf dem Projektionskegel aufgesetzten Sicherheitseinrichtung.
  • Abb.2 und 3 sind Einzelansichten einer Hülse und eines Tauchkernes, Abb. 4 eine der Abb. i ähnliche Ansicht einer zweiten Ausführungsform, Abb.5 eine Einzelansicht des Ankers für die '\'orrichtuirg nach Abb. 4 und Abb. 6 eine der Abb. z ähnliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Die Sicherheitsvorrichtung liegt in einem Gehäuse io (Abb. 1, 4 und 5), dessen Fuß ii auf dem Kegel 12 des Mantels des Projektionsapparates aufgesetzt ist. Die Rückseite des Gehäuses io ist durch eine Platte 13 verschlossen, in welcher eine vorn und aus dem Gehäuse io herausragende Welle 14 gelagert ist. Ein in an sich bekannter Weise beim Bruch des Filmbandes erregter und den Motorstromkreis unterbrechender Elektromagnet ist im Innern des Gehäuses io befestigt. Ein auf dem außenliegenden Ende der Welle 14 befestigter Arm i9 trägt die Feuerschutzscheibe 2o. Letztere wird in der Offenstellung durch einen Riegel gehalten, dessen hinteres Ende 22 aus dem Gehäuse io herausragt. Wenn der Elektromagnet im Gehäuse io erregt wird, wird in an sich bekannter Weise der Riegel angezogen, die Feuerschutzscheibe 2o fällt herab und verhindert das _'Zuftreffen der Lichtstrahlen auf den Film.
  • Um die Sicherheitsvorrichtung auszulösen und die Feuerschutzscheibe in die beim Reißen des Riemens oder beim Abfall der Motorleistung erwünschte Arbeitsstellung zu bringen, ist eine Hilfsvorrichtung 24 vorgesehen, die aus einem an dem Gehäuse io befestigten Kasten 25 besteht. Der Kasten 25 enthält, wie aus Abb. z ersichtlich ist, einen Elektromagneten 26 mit Hülse 27, Tauchkern 28 und Bügel 29. Die Hülse 27 .erstreckt sich senkrecht durch den Boden des Kastens 25 und durch den Bügel 29 hindurch. Sie liegt in der Achse des Elektromagneten 26 und ist bei 3o geschlitzt, um die Bildung von Foucaultschen Strömen zu verhindern, wenn der Elektromagnet 26 erregt ist. Ein Flansch 31 der Hülse 27 ist durch Schrauben 32 am unteren Ende des Bügels 29 befestigt, wodurch gleichzeitig der Elektromagnet 26 in dem Kasten 25 befestigt wird. Der untere Teil 33 des Tauchkolbens 28 besteht aus magnetischem Material, z. B. aus Lamellen, oder er ist mit einem Schlitz 34 versehen. Der obere Teil besteht aus einer Stange 35 aus nichtmagnetischem Stoff und aus dem verbreiterten Kopf 36.
  • Gegen einen Halter 37 des Gehäuses io stützt sich ein Hebel 38, der um sein unteres Ende drehbar ist und gegen den verbreiterten Kopf 36 sowie gleichzeitig gegen das untere Ende der Riegelverlängerung 22 liegt. Wenn der Elektromagnet 26 erregt wird, wird der untere Teil 33 des Tauchkolbens angezogen, und der Kopf 36 nimmt die dargestellte Lage ein. Wenn aber die Erregung des Elektromagneten unterbrochen wird, bewegt der Kolben 28 sich nach unten, und sein Kopf 36 drückt das Ende des Hebels 28 nieder, wähnend das entgegengesetzte Ende die hintere Verlängerung 22 des Riegels hebt. Hierdurch wird die Sicherheitsvorrichtung ausgelöst, und durch die Schutzscheibe 2o wird das Auftreffen der Lichtstrahlen durch das Filmband verhindert.
  • Bei der Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Abb. 4 ist der Kasten 25a entsprechend dem Kasten 25 eingerichtet; er trägt eine Rippe 39, an der der Kern 4o eines Elektromagneten 41 durch Schrauben und Bolzen befestigt wird. Der Kern 4o bildet zwei Einzelkerne, von denen der eine, 42, nur zum Teil in die Spule hineinragt, während der andere Teil 43 über die Spule hinaus sich erstreckt. Ein Träger 44 ist am Boden des Kastens 25a befestigt und erstreckt sich nach oben seitlich von dem Elektromagneten 41. An dem oberen Ende des Trägers 44 ist der Anker 45 drehbar, der unterhalb des Riegelendes 22 liegt. Eine Feder hat das Bestreben, den Anker 45 nach. oben zu bewegen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel findet eine gebogene Flachfeder 46 zu diesem Zweck Verwendung, deren eines Ende um einen die Drehachse des Ankers 45 bildenden Zapfen 47 herum liegt. Das andere Ende der Feder 46 legt sich z.B. mittels einer Schraube oder eines Ansatzes gegen den Anker 45. Wenn der Elektromagnet 41 erregt wird, zieht das obere Kernende 43 den Anker 45 an, während das untere Kernende 42 den an dem Anker 45 angelenkten Tauchkolben 48 anzieht. Die verschiedenen Teile werden, wenn möglich, so angeordnet, daß das obere Ende des Teilkernes 43 sich von unten gegen den Anker 4.5 legt, w iihrend das obere Ende des Teilkernes 42 sich gegen das untere Ende des Tauchkolbens 48 stützt, um jede Gefahr der Erhitzung des Elektromagneten und des Rasselns des Ankers zu verhindern. Die Hilfsvorrichtung muß möglichst klein und möglichst fest sein. Sollte es nicht möglich sein, zwischen den einzelnen Teilen der Kerne eine Berührung zu erzielen, so kann ein kleiner Luftzwischenraum zwischen dem Kernteil 43 und dem Anker 45 oder zwischen dem Kernteil 42 und dem Tauchkolben 48 verbleiben. Letzeres ist vorzuziehen, weil dadurch ein längerer Hebelarm zum Gegeneinanderpressen der Kontaktflächen erhalten wird.
  • Solange der Elektromagnet 41 erregt ist, hält er den Anker 45 entgegen der Wirkung der Feder 46 fest; wird aber die Erregung unterbrochen, so dreht die Feder 46 den Anker 45 nach oben; dieser hebt das hintere Ende 22 des Riegels, und die Scheibe 2o fällt in die Schutzstellung. Damit die Feder 46 den Anker 45 nicht über einen bestimmten Winkel hinaus drehen kann, ist ein Anschlag 49 seitlich vom Gehäuse angebracht, welcher die Bewegung des Hebels nach oben begrenzt, so daß dieser in dem Anziehungsfeld des Elektromagneten 41 verbleiben muß.
  • Statt den Tauchkolben 48 an dem Anker 45 anzulenken, wie dies ebb. ,4 zeigt, kann auch entsprechend Abb. 5 ein Anker 4511 benutzt werden, dessen Tauchkern 48a fest verbunden ist bzw, mit dem Anker aus einem Stück besteht. Dieser Anker arbeitet in der gleichen Weise wie der vorher beschriebene Anker 45. Damit aber der Tauchkern 48a seine hin und her gebende Bewegung in der Bohrung des Elektromagneten 41 ausführen kann, muß er an dem einen freien Ende leicht abgeschrägt sein.
  • Abb. 6 zeigt eine der Abb. 4 ähnliche Vorrichtung. Die mit dieser übereinstimmenden Teile sind mit dem gleichen Bezugszeichen versehen worden, während die Teile, welche von denen der Abb. 4 abweichen, das gleiche Bezugszeichen, jedoch mit dem Exponenten a tragen. Bei dieser Ausführungsform besteht der Kern 42a des Elektromagneten 41a aus zwei Teilen 43, welche sich gegen die Unterseite des Ankers 45 legen und die, wenn der Elektromagnet41a erregt ist, entgegen der Wirkung der Feder 48 den Anker festhalten.
  • Die Arbeitsweise -der Vorrichtung ist die gleiche wie die der Vorrichtung nach Abb. 4.. Die oberen Enden der Kernteile 43 müssen sich gegen die Unterseite des Ankers 45 legen. Wenn dies nicht möglich ist, kann ein kleiner Luftzwischenraum zwischen dem Anker 45 und den beiden Kernteilen 43, besonders aber zwischen dem Anker und dem seinem freien Ende zugekehrten Kernteil verbleiben.
  • Der Hilfselektromagnet kann unmittelbar vom Motorstromkreis gespeist werden, jedoch wird ein Transformator zwischengeschaltet.
  • Bei Benutzung der Vorrichtung nach Abb. i wird der Tauchkolben 28 in seiner Höchststellung durch den Elektromagneten 26 gehalten und somit außer Tätigkeit gesetzt. Wird der Unterbrecher des Motorstromkreises geöffnet, wird der Strom im Elektromagneten 26 unterbrochen, so daß der Tauchkolben 28 abwärts sich bewegen kann, der Hebel 38 sich dreht und das hintere Ende 22 des Riegels anhebt.
  • Bei den beiden Vorrichtungen nach den Abb.4 und 6 wird durch den Strom der Elektromagnet 41 oder 4ia, der entgegen der Wirkung der Feder 46 den Anker 45 hält, erregt. Wird der Unterbrecher des Motor-Stromkreises geöffnet und demnach der Elektromagnet 41 bzw. 41a entmagnetisiert, so dreht die Feder 46 den Anker 45 nach oben, hebt das Hebelende 22 des Riegels an, und die Sicherheitsvorrichtung kommt zur Wirkung.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hilfsvorrichtung mit einem in den Motorstromkreis .eingeschalteten Elektromagneten zum Auslösen der Feuerschutzscheibe von kinematographischen Apparaten bei Abfall der Motorleistung, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (28) des Elektromagneten (26) auf einen Drehhebel (38) wirkt auf dem das Ende (22) des Riegels der Schutzscheibe (2o) liegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (26) eine Hülse (27) trägt, in welcher ein Tauchkern (28) sich bewegt, dessen verbreiterter Kopf (36), wenn der Elektromagnet nicht erregt ist, auf das Ende des Drehhebels (38) aufgreift, dessen anderes Ende die Riegelverlängerung (22) der Schutzscheibe hochhebt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (41) zwei Kerne trägt, auf deren einem (43) der unter dem Einfluß einer Feder (46) stehende Anker sich auflegt, während der andere Kern (42, 48) aus zwei Teilen besteht, dessen beweglicher Teil (48) an dem Anker drehbar oder fest angebracht ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Tauchkern (48a) mit denn Anker (45a) aus einem Stück besteht und an Seinem unteren Ende auf der seiner Drehachse entgegenstehenden Seite abgeschrägt ist, um seine Bewegung in der Spule des Elektromagneten zu erleichtern.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, gekennzeichnet durch einen Anschlag (49), welcher verhindert, daß der Anker der Hilfsvorrichtung aus dem Anziehungsfeld des Elektromagneten heraustritt.
DES85426D 1928-05-06 1928-05-06 Hilfsvorrichtung mit einem in den Motorstromkreis eingeschalteten Elektromagneten zum Ausloesen der Feuerschutzscheibe von kinematographischen Vorrichtungen Expired DE497287C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES85426D DE497287C (de) 1928-05-06 1928-05-06 Hilfsvorrichtung mit einem in den Motorstromkreis eingeschalteten Elektromagneten zum Ausloesen der Feuerschutzscheibe von kinematographischen Vorrichtungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES85426D DE497287C (de) 1928-05-06 1928-05-06 Hilfsvorrichtung mit einem in den Motorstromkreis eingeschalteten Elektromagneten zum Ausloesen der Feuerschutzscheibe von kinematographischen Vorrichtungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE497287C true DE497287C (de) 1930-05-06

Family

ID=7512333

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES85426D Expired DE497287C (de) 1928-05-06 1928-05-06 Hilfsvorrichtung mit einem in den Motorstromkreis eingeschalteten Elektromagneten zum Ausloesen der Feuerschutzscheibe von kinematographischen Vorrichtungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE497287C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE497287C (de) Hilfsvorrichtung mit einem in den Motorstromkreis eingeschalteten Elektromagneten zum Ausloesen der Feuerschutzscheibe von kinematographischen Vorrichtungen
DE3100474A1 (de) Elektromagnetisch angetriebener verschluss
AT115350B (de) Sicherheitsvorrichtung gegen Brand für kinematographische Projektionsapparate.
DE2612864A1 (de) Trockenrasierapparat
DE399384C (de) Elektrisches Relais, besonders fuer Bahnsignalisierung
DE941893C (de) Elektrischer Scheibenwischerantrieb fuer Kraftfahrzeuge
CH489110A (de) Arbeitsstrom-Auslöser
DE591491C (de) Magnetisierungsvorrichtung zur Herstellung von permanenten Magneten
AT232594B (de) Elektromotor
AT113783B (de) Sicherheitseinrichtung für kinematographische Apparate.
DE699839C (de) Selbstanlasser fuer Gleich- und Wechselstrombetrieb
DE1985837U (de) Fadenspannungsausloesevorrichtung an naehmaschinen.
DE725160C (de) Elektromagnetisch zu betaetigender Momentverschluss fuer Oszillographen
DE642065C (de) Elektromagnetischer Ausloeser mit zwei Ankern
DE1760312A1 (de) Fadenspannungsausloesevorrichtung an Naehmaschinen
DE335342C (de) Vorrichtung zum Fernbetrieb von Drahtausloesern
DE651988C (de) Selbsttaetige Sperrvorrichtung fuer die Hubvorrichtung von elektromagnetischen Schienenbremsen
DE607815C (de) Elektromagnet, insbesondere Relais, bei welchem der unter dem Einfluss einer Rueckstellkraft stehende Anker kurz vor Vollendung seines Anzuges unter den Einfluss einer zusaetzlichen Abreisskraft geraet
DE468029C (de) Maschine zum Stanzen von Leder und aehnlichen weichen Stoffen mit einem von einer gleichfoermig umlaufenden Kurbel angetriebenen, auf den Druckfuss einschwenkbaren Druckstoessel
DE822133C (de) Systemtraeger fuer Saiten von Oszillographen-Messschleifen
DE510164C (de) Photographischer Verschluss
DE701568C (de) Durch einen Teil des magnetischen Bremskraftflusses einer elektromagnetischen Schienen-bremse bediente Senkvorrichtung, bestehend aus von einem Magnetanker beeinflussten, auf die Bremse einwirkenden Hebeln
DE566533C (de) Elektromagnetischer UEberstromausloeser mit einem Bimetallstreifen als thermisches Steuerorgan
DE1780690U (de) Antriebsmotor fuer elektrisch betriebenes kraftfahrzeugzubehoer.
DE611475C (de) Zweiankermagnet fuer UEberstromausloeser mit Zeitverzoegerung