DE3236293A1 - Sicherheitsvorrichtung fuer stellgeraete wie ventile od.dgl. - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer stellgeraete wie ventile od.dgl.

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DE3236293A1 DE19823236293 DE3236293A DE3236293A1 DE 3236293 A1 DE3236293 A1 DE 3236293A1 DE 19823236293 DE19823236293 DE 19823236293 DE 3236293 A DE3236293 A DE 3236293A DE 3236293 A1 DE3236293 A1 DE 3236293A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/04Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor
    • F16K31/047Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor characterised by mechanical means between the motor and the valve, e.g. lost motion means reducing backlash, clutches, brakes or return means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherhetsvorrichtung
  • für Stellgeräte wie z.B. Ventile od. dgl., deren Stellglied, z.B. ein Ventilkegel, von einem Elektromotor über ein Zahnrädergetriebe od.dgl. betätigt und bei einer Störung der Stromversorgung des Elektromotors von einem in einer Bereitschaftsstellung gehaltenen Federkraftspeicher od.dgl.
  • in eine Sicherheitsstellung gebracht wird* in der beispielsweise das betreffende Ventil geschlossen wird.
  • Es ist bekannt, zu diesem Zweck Stellantriebe mit Sicherheitsstellung zu verwenden, bei denen ein nrmaler elektrischer Getriebemotor über eine in seiner Stromversorgungsleitung liegende elektromagnetische Kupplung mit dem Federkraftspeicher bzw. dem Stellglied verbunden ist. DRei wird die Verbindung des Getriebemotors mit dem Stellglied, z.B. mit der Ventilstange des Ventilkegeis. bei einem Stromausfall oder bei anderen Gefahrensignalen od.dgl. von der Kupplung unterbrochen und dadurch die Sicherheitsstellung des Stellgliedes herbeigeführt.
  • Diese bekannten Stellantriebe mit Sicherheitsvorrichtung sind verhältnismäßig kompliziert und teuer.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsvorrichtung für Stellgeräte wie insbesondere Ventile od.dgl zu schaffen, welche zwar auch mit einem Federkraftspeicher arbeitet, aber wesentlich einfacher ausgebildet ist, wenig Platz boansptucht und störungsfrei funktioniert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein radial verschiebbar gelagertes, normalerwelse mit einem benachbarten Getrieberad des Zahnrädergetriebes od.dgl. in Eingriff stehendes Antriebsrltzel eines selbsthemmenden Elektromotors von einer unter der Xraftwirkung eines im Stromkreis des Elektromotors liegenden Elektromagneten in Yorspennung festgehaltenen und bei Stromausfall von dem Elektromagneten freigegebenen Auslösefeder aus seinem Eingriff mit dem Getrieberad gelöst und dadurch der Federkraftspeicher freigegeben wird.
  • Gemäß einer besonders einfachen und zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung kann das Antriebsritzel um einen des Elektromotors auf einem Hebeldrehpunkt verschwenkbaren Hebel gelagert sein, dessen freier Hebelarm mit der Auslösefeder zusammenarbeiten kann, z.B. bei deren Freigabe durch den Elektromagneten von einem Federteller der Auslösefeder angehoben wird. Dabei Ist es gemäß einer besonders einfachen und praktischen Ausführung der Erfindung sehr vorteilhaft, den sebstnemmenden Elektromotor zusammen mit seinem Antriebsritzel zu verschieben, z.B gemeinsam auf dem verschwenkbaren Auslösehebel anzuordnen In jedem Falle ist es gemäß eine besonders vorteilhaften Erfindungsmerkmal wesentlich, daß bei einer solchen Vorrichtung der Kuppel vorgang an einer Stelle mit möglichst niedrigem Drehmoment erfolgen kann. Ferner kann gegebenenfalls eine Handverstellung ohne zusätzliche Kupplung z.B. mittels eines am Auslösehebel angeordneten Handgriffes vorgesehen sein, bei den die Kraft des tialtemagnets von einer Bedienungsperson überwunden wird.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, den Antrieb so auszubilden, daß dis Motore ritzel durch eine zusätzliche Verschiebe- oder Schwenkbewegung wieder in ein weiteres Getriebezahnrad eingreiw fen kann. Damit können z.B eine Bewegungsumkehr oder, bei entsprechenden Übertsetzungsverhältnissen der Getriebe, unterschiedliche Stellgeschwindikeiten erzielt werden.
  • Bei einer solchen Ausführung der Erfindung kann das Antriebsritzal des Elektromotors auf einen @ um einen Drehpunkt verschwenkbaren Hebel derart zwischen zwei einander gegenüberliegenden Getriebezahnrädern angeordnet sein, daß es durch entsprechende Verschwenkung des Hebels wahlweise mit dem einen oder mit dem anderen Getriebezahnrad in Eingriff bringbar ist. Hier kann auch der Motor mit seinem Motorritzel derart z.B.
  • auf einem verschwenkbaren Auslöse hebel gelagert sein, daß die Vorrichtung außer bei den Eingriffsstellungen mindestens eine Mittelstellung einnehmen kann, bei der das Motorritzel nicht in ein Gegenzahnrad eingrift. Eine solche Mittelstellung kann z.B. durch einen Anschlag, welcher mechanisch oder elektromechanisch betätigt werden kann, festgelegt werden.
  • Eine Sicherheitsvorrichtung gemäß der Erfindung weist als neu und vorteilhaft das bereits erwähnte Merkmal auf, daß die mechanische Trennung zwischen dem salbsthemmenden Elektromotor und dem Betriebe an einer Stelle durchführbar ist, an der ein besonders niedriges bzw.
  • das geringste Drehmoment vorhanden ist. Dadurch wird auch der Verschleiß der Teile gemindert. Es ist ferner nicht notwendig, eine besondere Vorkehrung für den Fall zu treffen, daß einmal bem Einrücken des Ritzels Zahn auf Zahn stehen sollte, Die Trennung des Motorritzels vom zugehörigen Getriebezahnrad erfolgt zweckmäßig in radialer Bewegungsrichtung, was eine sehr einfache Konstruktion ermöglicht.
  • Es ist gemäß einer Variante der Erfindung auch möglich, den Elektromotor der Vorrichtung ortsfest anzuordnen und dabei zwischen dem Antriebsritzel desselben und einem Zahnrad Jes Getriebes ein Zwischenzahnrad oder Zwischenritzel verschiebbar bzw. verschwenkbar anzuordnen. Der Auskuppelvorgang, welcher baim Ausfall der Hilfsenergie bzw. des elektrischen Stromes ausgelöst wird, erfolgt hier durch das Ausrücken des Zwischenritzels.
  • Weitere Erfindungsmerkmale sind aus der nachfolgenden Aus?Uhrungsbeschreibung ersichtlich bzw. in den Unter ansprüchen gekennzeichnet.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht.
  • Abb 1 7eige schematisch eine Sicherheitsvorrich tung mit verschwenkbarem Motor für ein Ventil, Abb. 2 zeigt in einem Ausschnitt eine Variante der Sicherheitsvorrichtung, und Ab 3 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Sicherheitsvorrichtung mit ortsfest angeordnetem Motor.
  • Bei der in Abb. 1 dargestellten Sicherheitsvorrichtung ist ein selbsthemmender Elektromotor 1 mit seinem Antriebsritzel 2, welches mit einem Getriebezahnrad 3 zusammenarbeiten kann, auf einem Hebelarm 20 gelagert, der um eine Achse 21 drehbar ist. Das Antriebsritzel 2 wird normalerweise von einer Haltefeder 5, deren Federteller 22 auf das freie Ende 6 des Hebelarmes 20 wirkt, im Eingriff mit dem Getriebezahnrad 3 gehalten. Das Ende 6 des Hebelarmes 20 ragt in einen Schlitz 23 des Gehäuses 24 und wirkt als Anschlag, der den richtigen Achsabstand zwischen dem Antriebsritzel 2 und dem Getrieberad 3 sichert.
  • Durch eine Drehbewegung des Hebelarmes 20 um die Achse 21 kann das Antriebsritzel 2 radial aus dem Getriebezahnrad 3 herausgeschwenkt werden, wodurch der Elektromotor 1 von dem Getriebe getrennt wird. Dies geschieht mit Hilfe einer Auslösefeder 7, deren Federn teller 25 dem freten Ende 6 des Hebelarmes 20 auf dessen der Haltefeder 5 entgegengesetzten Seite gegenüberwiegt. Die Auslösefeder 7 wird von einem im Stromkreis des Elektromotors 1 liegenden Elektromagneten 4, dessen Tauchanker 26 mit dem Federteller 25 verbunden ist, in einer unwirksamen Stellung, aber gespannt. festgehalten, solange Strom durch die Speiseleitung des Elektromotors 1 fließt.
  • Mit der Ventilstange 27 des Ventilkegels 28 eines Durchgangsventils 29 ist der Federteller 30 einer Kraftspeicherfeder 8 verbunden. Die Kraftspeicherfeder 8 wird normalerweise, solange das Antriebsritzel 2 in das Getrieberad 3 eingreift, fn gespannter Bereit schaftsstellung gehalten, da der Elektromotor 1 direkt gegen den Federkraftspeicher a-rbeltet. Wenn atier bei einem Ausfall oder einer Abschaltung des Speisestromes die Magnetkraft des Elektromagneten 4 erlischt, dann entspannt sich die Auslösefeder 7 und drückt mit ihrem Federteller 25 derart gegen das Hebelende 6, daß der Hebelarm 20 im Uhrzeigersinn verschwenkt und dabei das Antriebsritzel 2 von dem Getriebezahnrad 3 getrennt wird. Damit ist auch der Elektromotor 1 abgekuppelt, der Federkraft speicher wird freigegeben und die Kraftspeicherfeder 8 drückt über den Federteller 30 und die Ventilstange 27 den Ventilkegel 28 in seine Schließstellung. Dabei wird das Getriebe durchgedreht,so daß die Betriebereibung u.a. zur Dämpfung der Schließbewegung dient.
  • Bei der in Abb. 2 unter Fortlassung #x# der übrigen Teile der Sicherheitsvorrichtung gezeigten Ausbildung der Erfindung ist das Antriebsritzel 9 des Elektromotors auf einem um einen Drehpunkt 10 verschwenkbaren Hebel 11 derart zwischen zwa einander gegenüberliegenden Betribezahnrädern 10 und 13 angeordnet, daß es durch entsprechende Verschwenkung des Hebels ## ## 11 wahlweise entweder mit dem Getriebezahnrad 12 oder, wie in Abb. 2 zu sehen ist, mit dem Getriebezahnrad 13 in Eingriff gebracht werden kann. Mit einer solchen Vorrichtung kann z.Bf eine Bewegungsumkehr des Stellgliedes, oder durch Wahl verschiedener Übersetzungsverhältnisse der beiden Getriebe, eine unterschiedliche Stellgeschwindigkeit des Stellgliedes erzielt werden. Es kann auch eine neutrale Mittelstellung eingenommen werden, welche z.B. mittels eines mechanisch oder elektromechanisch betätigbaren, in der Zeichnung nicht naher dargestellten Anschlages bestimmt werden kann.
  • Die Abb. 3 veranschaulicht eine weitere Lösung der eingangs gestellten Aufgabe. Bei dieser Sicherhetisvorrichtung wird ein ortsfest angeordneter Elektromotor 31 verwendet, dessen Motorritzel 32 mit einem Zwischenritzel 15 zusammenarbeitet. Das Zwischenritzel 15 steht mit einem Getrieberad 16 in Eingriff und ist auf dein einen Hebelarm eines doppelarmigen Hebels 19 ZeZ lagert, der um die Achse 33 des Getrieberades 16 drehbar ist. Der andere Hebelarm des doppelarmigen Hebels 19 kann mit dem Federteller 34 der Auslösefeder 35 eines Elektromagneten 14 zusammenarbeiten, welcher im Stromkreis des Elektromotors 31 liegt und, wie bei Abb, 1 beschrieben, wirkt. Die Ausrückbewegung des Zwischenritzels 15 erfogt also auf einem Kreisbogen wn das erste Getriebrad 16, Mit Hilfe eines Anschlages 87 wird der richtige Achsabstand zwischen den Ritzel.; 32 und tS gewährleistet. Eine Haltefeder 18 sichert bei eingezogenem Elektromagneten 14 die Anlage de, Hebels 19 an dem Anschlag 17.
  • Schließlich kann auch eine Handverstellung der Vorrichtung ohne zusitzliche Kupplung vorgesehen werden, bei der diefgagnetkraft des Haltemagneten durch manuelle Betätigung überwunden werden kann. Ein Beispiel hierfür ist in Abb. 1 mit einem am Hebelende 6 des Hebels 20 angeordneten Handgriff 36 gezeigt.
  • Im Ilbrigen beschränkt sich die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung schematisch veranschaulichten Ausführungsbeispiele1 sondern sie umfaßt auch alle Varianten und Modifikationen der Sichert heitsvorrichtung im Rahmen der wesentlichen Erfindungsmerkmale.

Claims (15)

  1. S i c h e r h e i t s v o r r i c h t u n g f ü r S t e l l g ä t e w i e V e n t i l e o d. d g l.
    P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Sicherheitsvorrichtung für Stellgeräte wie insbesondere Ventile, deren Stellglied von einem Elektromotor über ein Zahnrädergetriebe betätitgt und bei Stromausfall von einem in Bereitschaft gehaltenen Federkraft speicher in seine Sicherheitsstellung gebracht. z.B. das Ventil geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein radial.
    verschiebbar gelagertes, normalerweise mit einem benachbarten Getrieberad (3) in Eingriff stehendes Antriebsritzel (2) eines selbsthemmenden Elektromotors (1) von einer unter der Kraftwirkung eines im Stromkreis des Elektromotors (1) liegenden Elektromagneten (4) in Vorspannung festgehaltenen und bei Stromausfall von dem Elektromagneten (4) freigegebenen Auslösefeder (7) aus seinem Eingriff mit dem Getriberad (3) gelöst- und dadurch der federkraftspeicher (8) freie gegeben wird.
  2. 2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch lt dadurch gekennzeichnet, daß der Federkraftspeicher (8) zwischen der Zahnrädergetriebe und dem Stellglied (z.B. Ventilstange 27 bzw.
    Ventilkegel 28) angeordnet ist.
  3. 3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet1 daß das Antriebsritzel (2) auf einem um einen Drehpunkt (21) verschwenkbaren Hebel (20) gelagert ist, dessen freier Heberlam (6) einem Federteller (25) od.dgl. der Auslösefeder (7) gegenüberliegt.
  4. 4. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (1) zusammen mit dem Antriebsritzel (2) verschiebbar gelagert ist.
  5. 5. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 3 und 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (1) und das Antriebsritzel (2) gemeinsam mittels des Hebels (20) um den Drehpunkt (21) verschwenkbar ist (Abb. 1).
  6. 6. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsritzel (9) des Elektromotors auf einem um einen Drehpunkt (10) verschwenkbare Hebel ( derart zwischen zwei einander gegenüberliegenden Getriebezahnrädern (12 und 13) angeordnet ist, daß es durch entsprechende Verschwenkung des Hebels (11) wahlweise mit dem einen (12) oder mit dem anderen Getriebezahnrad (13) in Eingriff bringbar ist (Abb. 2).
  7. 7, Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet. daß das Antriebsritzel (9) zwischen den beiden Elngriffsstellungen auch in eine neutrale Mlttelstellung bewegbar ist.
  8. 8. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet> daß die neutrale Mittelstellung des Antriebsritzels (9) bzw. dessen Schwenkhebels (11) durch einen z.B. mechanisch oder elektromechanisch betätigbaren Anschlag od. dgl. festlegbar tst,
  9. 9. Sicherheitsvorrichtung tiach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsritzel (2) von einer Feder in seiner normalen Eingriffsstellung gehalten wird.
  10. 10. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnets daß die Haltefeder (5) der Auslösefeder (7) gegenüberliegt und mit ihrem Federteller (22) auf die dem Federteller (25) der Auslösefeder (7) entgegenge setzte Seite des freien Hebelarmes (6) des Schwenkhebels (20) wirkt (Abb. 1).
  11. 11. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10* dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (31) ortsfest angeordnet und zwischen dem Motorritzel (32) des Elektromotors (31) und einem Getrieberad (16) ein Zwischenritzel (15) verschiebbar gelagert ist (Abb. 3).
  12. 12. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet1 daß das Zwischenritzel (15) auf dem einen Hebelarm eines doppelarmigen Hebels (19) gelagert ist, welcher um die Achse (33) des Getrieberades (t6) drehbar ist und dessen anderer Hebel arm dem Federteller (34) der Auslösefeder (35) eines Elektromagneten (14) gegenüberliegt (Abb. 3).
  13. 13. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelarmige nebel (19) unter dar Wirkung einer Haltefeder (18) steht.
  14. 14. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet. daß der doppelarmige Hebel (19) mit einem ortsfesten Anschlag (17) zusammenarbeitet.
  15. 15. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzetchnet, daß eine manuelle Verstellmöglichkeit z.ß. mittels eines Handgriffes (36) am Auslöseorgan vorgesehen ist (Abb. 1).
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