DE7016800U - Elektrischer lamellenantrieb fuer eine kamera. - Google Patents
Elektrischer lamellenantrieb fuer eine kamera.Info
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B9/00—Exposure-making shutters; Diaphragms
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Description
Anmelder: Canon Kabushiki Kaisha, No. 30-2, 3-chome, Shimomaruko,
Ota-ku, Tokyo, Japan
Elektrischer Lamellenantrieb für eine Kamera
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Lamellenantrieb
für eine Kamera.
Bei einem bereits vorgeschlagenen elektrischen Lamellenantrieb (Jap. Patentanmeldung Sho 37-10 285) wurde davon ausgegangen,
daß bei einem Verschluß mit einer elektrischen Blendenvorwahl eine Fernsteuerung des Antriebs verhältnismäßig einfach
sein sollte, indem die Verbindung zwischen einem elektromagnetischen Mechanismus zum Antrieb der Lamellen in einer Kamera
vorgesehen wird, und indem ein Steuerteil für den Lamellenantrieb über Verbindungsleitungen angeschlossen wird. Die vorgeschlagene
Einrichtung sollte ferner so ausgebildet sein, daß sie für einäugige Spiegelreflexkameras mit einem Wechselobjektiv
geeignet ist.
Es besteht ein steigernder Bedarf für Kameras mit einem
Wechselobjektiv. Auch elektronische Einrichtungen finden im Kamerabau immer häufiger Verwendung. Wenn jedoch ein elektrischer
Lamelienantrieb für eine Blendenvorwahl in ein Wechselobjektiv
mit größerer Brennweite eingebaut werden soll, ist. es schwierig, mit üblichen mechanischen Systemen eine ausreichende Genauigkeit
der Blendeneinstellung zu erzielen, weshalb in diesem Zusammenhang
ein beträchtliches Bedürfnis für Verbesserungen besteht.
Durch die Erlindariy soll deshalb ein elektrischer Lameiienantrieb
angegeben werden, der einen vereinfachten Aufbau aufweist und leicht abgetrennt werden kann, und der ferner einen
guten dynamischen Ausgleich und ausgezeichnete Ablaufeigenschaften hat, insbesondere beim Beginn und am Ende des Ablaufs.
Ein elektrischer Lamellenantrieb für eine Kamera ist erfindungsgemäß
gekennzeichnet durch einen elektromagnetischen Mechanismus mit einem Trägerrahmen mit mindestens 3 Magneten,
durch ein stationäres Stützglied und eine Anzahl von Spulen, die der Anzahl der Magnete entspricht, und durch eine Schalteinrichtung
für den elektromagnetischen Mechanismus, wobei die Spulen an dem stationären Stützglied angeordnet sind, während
die Schalteinrichtung so angeordnet ist, daß die Polung der an den elektromagnetischen Mechanismus für die Lamellenbetätr.gung
angeschlossene Spannungsquelle durch Drehung des Trägerrahmens auf Grund einer Erregung der Spulen umgeschaltet
wird. Der elektromagnetische Mechanismus ist entlang dem Umfang der Einrichtung mit gleichen Abständen angeordnet. Die
besonderen Vorteile der Erfindung sind vor allem darin zu sehen, daß ein gutes dynamisches Gleichgewicht bei der Betätigung
der Lamellen durch den elektromagnetischen Mechanismus gewährleistet ist, und daß· sehr gute Ablaufeigenschaften bei Beginn
und Beendigung des Ablaufs des elektromagnetischen Mechanismus durch die Schalteinrichtung erzielt werden, und daß der Energieverbrauch
verringert ist, weil über die Schalteinrichtung Impulse umgekehrter Polarität dem Trägerrahmen zugeführt werden, damit
dieser wieder seine Ausgangslage einnimmt.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1-3 die Anordnung des Trägerrahmens und des Stators
bei einem Lamellenantrieb gemäß der Erfindung; und
Fig. 4 und 5 Schaltbilder der zugeordneten elektrischen
Schaltung.
Obwohl das dargestellte Ausführungsbeispiel nur zur Betätigung
der Blendenlamellen dient, kann die Einrichtung gemäß der Erfindung auch zur Betätigung der Verschlußlamellen oder
zur Betätigung der Verschlußlamellen und der Blendenlamellen dienen.
Bei dem in den Fig. 1-3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Trägerrahmen 1 zur Betätigung der Lamellen vorgesehen.
Spulen 2 sind an einem nicht dargestellten stationären Stützglied in einem Wechselobjektiv oder in einem Kameragehäuse angeordnet.
Jede der Spulen enthält einen Eisenkern A* Magnete S und N sind einstückig mit dem Trägerrahmen ausgebildet. Die
Spulen sind winkelig versetzt in radialer Richtung angeordnet und liegen in axialer Richtung parallel zu der optischen Achse
des Objektivs, wie aus den Fig. 1-3 ersichtlich ist. Jede spule ist so ausgebildet, daß ihre Polarität bei Spannungszufuhr umgekehrt
wird. Die Spulen und der Betätigungsrahmen 1 bilden
einen elektromagnetischen Mechanismus, der in der einen Lage als addierende Einrichtung und andererseits als subtrahierende
Einrichtung auf Grund einer Gegeninduktivität zwischen den Spulen und dem Betätigungsrahmen dient. Obwohl die addierende Funktion
und die subtrahierende Funktion durch die Schalteinrichtung erzielt werden, kann die Einrichtung auch so aufgebaut werden,
daß der Betätigungsrahmen für die Blende durch eine Feder vorgespannt ist, um in die maximale Öffnungslage zurückgeführt zu
werden, wenn keine Aufnahmen erfolgen.
Im folgenden soll die Umkehr der Polarität der Spulen 2
des elektromagnetischen Mechanismus zum Antrieb des Betätigungsrahmens erläutert werden.
Wie aus Fig. 4 ersichtlicV. ;■;■;, ist ein Kondensator 3 an
eine Speiseschaltung angeschlossen Ein Schalter 4 dient zur Umkehr der Polarität. Der Schalter 4 in Fig. 4 hat zwei ve bundene
Schaltelemente. Der Schalter 4 in Fig. 5 hat ein Scu-itelement.
Der Schalter 4 ist offen, wenn der Verschluß aufnahmebereit ist. Wenn ein Verschlußauslöser heruntergedrückt wird/
wird der Schalter in eine Lage gebracht, bei welcher der Betätigungsrahmen in einerdie Blende schließenden Richtung betätigt
wird. In diesem Zustand wird der Rahmen mit den Magneten beispielsweise durch den Eisenkern gehalten und die Spannungszufuhr
zu den Spulen 2 wird unterbrochen, um den Energieverbrauch zu verringern. Nach dem Schließen des Verschlusses
wird der Schalter 4 mit der Spannungsquelle mit einer umgekehrten Polarität verbunden, um die Blende zu öffnen. Wenn die Blende
geöffnet ist, wird der Schalter 4 in eine Offenlage entsprechend dem Zustand der Verschlußberextschaft gebracht, um den
Energieverbrauch gering zu halten. Ähnliche Mechanismen wie der beschriebene können zur Betätigung eines Schlusses Verwendung
finden. In diesem Falle wird der Schalter 4 einer Verzögerungseinrichtung zur Verzögerung der Schaltwirkung von einem
Anschluß zu einem anderen zugeordnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Beginn und das Ende der Ablaufeigenschaften
des elektromagnetischen Mechanismus verbessert. Zur Umkehr der Polarität bei der Spannungszufuhr zu der Betätigungseinrichtung
über den Schalter 4 können Transistorschaltungen der in Fig. dargestellten Art Verwendung finden, in welchem Fall der Kondensator
weggelassen werden kann. Die Anordnung des elektromagnetischen Mechanismus 5 ist aus der Fig. ersichtlich.
Bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera kann der Schalter zur Polaritätaumkehr so angeordnet werden, daß er mit dem Verschwenken
des reflektierenden Spiegels verbunden ist. Eine Kombination der Einrichtung mit einem üblichen Blendenvorwahlmechanismus
ergibt eine sehr vorteilhafte einäugige Spiegelreflexkamera.
t ι ·
Da 3 oder mehr Spulen entlang dem Umfang der Einrichtung in nahezu gleichen Abständen angeordnet sind, und weil die Zahl
ler Magnete der Zahl der Spulen an dem Betatigungsrahmen entspricht,
ist ein glatter und gleichmäßiger Antrieb durch die Einrichtung mit einem guten dynamischen Ausgleich gewährleistet,
weshalb das Öffnen und das Schließen der Blende ohne nachteilige mechanische Störungen erfolgt.
Schutz ansprüche
Claims (4)
1. Elektrischer Lamellenantrieb für eine Kamera, gekennzeichnet durch einen elektromagnetischen Mechanismus
mit einem Betätigungsrahmen (1) mit mindestens drei Magneten (S; N), durch ein stationäres Stützglied und Spulen (2),
deren Anzahl der Anzahl C3i Magnete entspricht,und durch eine
Schalteinrichtung (4) zur Betätigung des elektromagnetischen Mechanismus/ wobei die Spulen an dem stationären Stützglied
befestigt sind und die Schalteinrichtung so angeordnet ist, daß die Polarität einer Spannungsquelle, die zur Betätigung
des elektromagnetischen Mechanismus für die Lamellenverstellung angeschlossen ist, durch Drehung des Betätigungsrahmens
auf Grund der Erregung der Spulen umgekehrt wird, und wobei der elektromagnetische Mechanismus auf dem Umfang der Einrichtung
in gleichen Abständen angeordnet ist.
2. Elektrischer Lamellenantrieb nach Anspruch I7 gekennzeichnet
durch eine der Anzahl der Magnete entsprechende Anzahl von Eisenkernen.
3. Elektrischer L?Tiellenantrieb nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eisenkerne in den Spulen angeordnet sind.
4ν Elek-^epc ddc
gekennzeichnet, daß der Betätigungsrahmen
in einer Richtung durch einen Impuls der Spannungsquelle betä- n ,£, tigt wird, der durch die dazwischen angeordnete Schalteinrichtung
zugeführt wird und in einer Lage mit einer Gegeninduktivität zwischen den Magneten und den Eisenkernen gehalten wird,
u da floa Richtung ddldh
die Schalteinrichtung zuführban ist. jund—iTr~seTiier Ausgangslage
mit Gegejiin^ukiiivi-tffE^iwische?A den Magneten und den
5. Elektrischer Lamellenantrieb nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Zuordnung eines Kondensators
zu der Schalteinrichtung.
6. Elektrischer Lame1 Isnantrieb nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung ein Halbleiterbauelement ist, durch das die Polarität der
Spannungsquelle umkehrbar ist.
7. Elektrischer Lamellenantrieb nach Anspr.rv 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Betätigungsrahmen den Lamellen eines Verschlusses zugeordnet ist.
8. Elektrischer Lamellenantrieb nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß der Betätigungsrahmen den Lamellen einer Blende zugeordnet ist.
9. Elektrischer Lamellenantrieb nach Anspruch 8, d a d u r h
gekennzeichnet, daß die Einrrich*-'-1-^ xn Verbindung
mit einem Blendenvorwahlmechanismus i· ^iner einäugigen Spiegelreflexkamera angeordnet ist.
24. September 1970 Ei
Canon Kabushiki Kaisha
Meinr Akte: C-2600
Neuer Schutzanspruch 4
4. Elektrischer Lamelienantrieb nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet , daß eine Verzögerungseinrichtung vorgesehen ist, durch die das Umschalten der Schalteinrichtung
verzögerbar ist, so daß die Schalteinrichtung von einer abgeschalteten
ersten Lage in eine zweite Lage umschaltbar ist, bei der der Betätigungsrahmen in der einen Richtung drehbar ist, und durch
die die Schalteinrichtung nach einer sehr kurzzeitigen Verweildauer
in der zweiten Lage in die abgeschaltete Lage zurückstellbar ist, wonach die Schalteinrichtung durch die Verzögerungseinrichtung
in eine dritte Lage umstellbar ist, in der der Betätigungsrahmen in der anderen Richtung drehbar ist, und daß die Schalteinrichtung
nach einer sehr kurzzeitigen Verweildauer in der dritten Lage in die abgeschaltete Lage zurückstellbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP4249769 | 1969-05-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7016800U Expired DE7016800U (de) | 1969-05-10 | 1970-05-05 | Elektrischer lamellenantrieb fuer eine kamera. |
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1970
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- 1970-05-07 GB GB2202170A patent/GB1289763A/en not_active Expired
Also Published As
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