DE7527207U - Elektrische betaetigungsvorrichtung - Google Patents

Elektrische betaetigungsvorrichtung

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Description

DR. RUDOLF BAUER · DIPL.-ING. HELMUT HUBBUCH PATENTANWÄLTE
753 PFORZHEIM. (WEST-aERMANY) WESTLICHE 31 (AM LEOPOLDPLATZ) TEL.: (07281)10 22 80
5.7.1976 IA
Firma Portescap, La Cbaux-de-Fonds (Schweiz) Elektrische Betätigungsvorrichtung.
Die Neuerung betrifft eine elektrische Betätigungsvorrichtung zur Erzeugung im Winkel begrenzter Drehbewegungen. Derartige Betätigungsvorrichtungen werden in vielen Gebieten der Technik, zum Beispiel in Steuer- und Regelanlagen, in Werkzeugmaschinen, in Büromaschinen, in Druckvorrichtungen und ganz allgemein überall dort verwendet, wo eine Drehbewegung über einen bestimmten Winkel erzeugt werden soll.
Bekannte Betätigungsvorrichtungen dieser Art verwenden einen Elektromagneten zur Erzeugung der Drehbewegung, wobei verschiedene Nachteile auftreten. So ist die Induktivität dieser Verrichtungen verhältnismäßig groß und demgemäß ist auch ihre elektrische Zeitkonstate fur viele Anwendungen zu groß, ferner weisen sie ein schlechtes Verhältnis Drehmoment/Trägiieitsmoment sowie Drehmoment/Volumen auf, wodurch diese Vorrichtungen wenig wirtschaftlich sind und ihre Leistungsfähigkeit begrenzt ist.
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Der Neuerung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, diese erwähnten Nachteile zu vermeiden.
Die Betätigungsvorrichtung gemäß der Neuerung ist gekennzeichnet, durch eine eisenlose Spule, die drehbar im Luftspalt eines magnetischen Kreises angeordnet und an eine elektrische Steuerimpulsquelle angeschlossen ist, wobei die Pole des magnetischen Kreises und die Spulenwicklung so ausgebildet sind, daß bei Auftreten eines Steuerimpulses ein Antriebsmoment entsteht, mechanische Mittel zur Begrenzung der Drehbewegung zumindest in der Richtung des Antriebsmoments und Mittel zur Erzeugung eines auf die Spule wirkenden Rückstellmoments um diese in eine Ruhestellung zurückzubringen.
Die Spule kann glockenförmig ausgebildet sein, wobei eine selbsttragende Schrägwicklung an einem Ende auf einer Trägerscheibe angeordnet ist; der magnetische Kreis weist vorzugsweise einen im Innern der Spule senkrecht zu deren Achse angeordneten Permanentmagneten auf,dessen Fluß sich über einen magnetisch leitenden, zylindrischen, die Spule umgebenen Teil schließt.
Die mechanischen Mittel zur Begrenzung der Drehbewegung der Spule können zumindest einen Anschlag umfassen, der mit einem mit der Spule fest verbundenen mechanischen Organ zusammenwirkt.
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Die Mittel zur Erzeugung eines Rückstellmoments können mechanische Mittel in Form von Rückstellfedern sein, magnetische Mittel, oder in "besonders vorteilhafter Weise eine Kombination von mechanischen und magnetischen Mitteln.
Die Vorrichtung gemäß der Neuerung eignet sich insbesondere zur Betätigung des Anschlagorgans einer Druckvorrichtung, zum Beispiel zur Aufzeichnung von Diagrammen in einem Chronokomparator an Steile der im deutschen Patent 2 229 077 beschriebenen Anschlagvorrichtung.
Die beigefügte Zeichnung stellt ein bevorzugtes Beispiel einer Ausführungsform der Betätigungsvorrichtung gemäß der Neuerung für zwei ähnliche An1W endungs fälle dar.
In dieser Zeichnung ist:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der wichtigsten Teile einer Zifferndruckvorrichtung, wobei einzelne Teile weggerissen oder getrennt dargestellt sind und
Fig. 2 eine analoge Ansicht einer Druckvorrichtung eines Chronokomparators.
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Die Betätigungsvorrichtung enthält eine Drehspule in Form eines Glockenankers, wie er in Gleichstrom-Kleinmotoren verwendet wird. In der Zeichnung ist eine selbsttragende Schrägwicklung 1 erkennbar, die an einem Ende auf einer Trägerscheibe 2 befestigt ist, wobei die letztere auf einer Welle 3 sitzt. Die Welle 3 ist an einem Sa.de in einem feststehenden Teil 4 der Vorrichtung und am anderen Ende in einem Deckel 5 des Gehäuses derselben gelagert.
Der magnetische Kreis ist gleichfalls der eines Kleinmotors der obengenannten Art. E? weist einen Permanentmagneten 6 auf, der in Richtung des Durchmessers uer Spule angeordnet ist und mit einem äußeren zylindrischen Teil 7 aus weichmagnetischem Material einen Luftspalt bildet, in dem die Spule 1 drehbar angeordnet ist.
Die elektrischen Anschlüsse der Wicklung, die in einem Gleichstrommotor mit kontinuierlicher Drehbewegung mit zwei entsprechenden Lamellen eines Kollektors verbunden sind, sind bei der Vorrichtung mit den Enden zweier Schraubenfodexa 8, 9 verbunden. Diese Federn sind mit den genannten Enden in der Trägerscheibe befestigt und mit den anderen Enden im Deckel 5» wobei die schraubenförmigen Teile die Welle 3 umgeben und voneinander und von der Welle durch ein Trennstück 10 isoliert sind.
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Schraubenfedern β, 9 beben, einerseits die Aufgabe die elektrisch eriVerbindung der Spule mit einer nicht dargestellten Steuerimpulsquelle herzustellen und andererseits als Rückstellfedern eine Bückstellkraft auszuüben, um die Spule nach einer Auslenkung in ihre Ruhestellung zurückzubringen.
Das Schlagorgan 11 der vorliegenden Vorrichtung wirkt in bekannter Weise mit einer Schreibwalze 12, einem Aufzeichnungsstreifen 13 und einem farbband 14 zusammen. Das Schlagorgan ist über einen Seitlichen Arm 15 mit der Welle 3 verbunden. Ein nicht dargestellter, auf den seitlichen Arm 15 wirkender Anschlag bestimmt die Ruhestellung von Spule und Schlagorgan, in welche diese in Abwesenheit eines Steuerimpulses zurückkehren.
Wird der Spule über die federn 6, 9 ein Steuerimpuls zugeführt, so erzeugt die Wechselwirkung des in der Spule fließenden Stromes und des magnetischen Feldes im Luftspalt ein Drehmoment, welches die Spule 1 und mit ihr den Arm 15 bis zum Anschlag auf die Schreibwalze dreht. Danach kehrt das Anschlagorgan unter der Wirkung der Rückstellfedern in seine Ausgangsstellung zurück.
Die Rückstellkraft kann durch verschiedene Federarten erzeugt werden, beispielsweise durch konzentrische Federn, Blattfedern oder gerade Federstäbe, wobei diese Federn auf einen geeigneten
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Teil des beweglichen Systems einwirken. Die Rückstellkraft ist vorzugsweise in Abhängigkeit der Winkelstellung der Spule veränderlich, um optimale Verhältnisse bei der Beschleunigung für den Anschlag und bei der Rückkehr in die Ruhestellung errseichen zu können.
Gemäß einer Ausfünrungsform der Betätigungsvorrichtung wird die Rückstellkraft zumindest teilweise auf magnetischem Wege erzeugt. Zu diesem Zweck wird auf der Spule ein dünnes Weicheisen-Stäbchen 16 parallel zur Spulenachse angebracht, so daß dieses mit einem der Pole des Magneten 6 zusammenwirkt. Vorzugsweise vird die Lage des Vfeicheisenstäbchens so bestimmt, daß eine genügend große Rückstellkraft in der Umgebung der Ruhestellung zur Verfügung steht und dadurch die Verringerung der Wirkung der Rückstellfedern in dieser Stellung ausgeglichen wird.
Die Verwendung einer Kobination von mechanischen und magnetischen Rückstellkräften erlaubt es, eine veränderliche Rückstellkraft in Abhängigkeit von der Winkelstellung der Spule zu erreichen und damit eine ideale Anpassung an den gegebenen Anwendungsfall. Die mechanische Rückstellvorrichtung erzeugt im allgemeinen eine mit der Auslenkung zunehmende Rückstellkraft, während die magnetische Rückstellvorrichtung eine mit zunehmendem Drehwinkel kleiner werdende Rückstellkraft hervorruft. Die Kombination der
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beiden Mittel erlaubt demnach auf einfache Weise ein einstellbares , einen gewünschten Verlauf aufweisendes Rückstellmoment zu erzeugen, wodurch die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung beispielsweise in beiden Drehrichtungen von einer mittleren Ruhestellung aus arbeiten kann und einen großen Drehwinkel überstreichen kann.
Die Figur 2 zeigt eine ähnliche Anwendung wie Figur 1, wobei die Schreibwalze Se mit einer schraubenförmigen Rippe versehene Walze eines Chronolr.omparators ist. Diese Walze rotiert mit konstanter Geschwindigkeit und erzeugt bei jedem Anschlag des Schlagorgans 11' die Aufzeichnung eines Punktes auf dem Aufzeichnungsstreifen 13'. Bei dieser Anwendung ist die Beschleunigung des Schlagorgans vor dem Anschlag noch größer als die der Spule, da sich das Schlagorgan auf einem größeren Radius bewegt und seine Masse im Vergleich zu der Gesamtmasss der beweglichen Teile vernachlässigbar ist. Ferner ist es mit der beschriebenen Betätigungsvorrichtung möglich, diese neben der Schreibwalze anzuordnen, was aus konstruktiven Gründen wünschbar ist und eine praktisch augenblickliche Ablesung einer Aufzeichnung ermöglicht, da die von der Schlagvorrichtung verdeckte Streifenoberflache auf ein Hiniaium reduziert ist.
Im Vergleich zu den bekannten Drehmagnetvorrichtungen weist die vorliegende Betätigungsvorrichtung folgende entscheidende Vorteile auf.
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Ihre Induktivität ist gering und daher ibre elektrische Zeitkonstante wesentlich kürzer, im allgemeinen um wenigstens eine Größenordnung als die der bekannten Vorrichtungen.
Die zu ihrer Betätigung benötigte Energie ist geringer, was insbesondere bei der Verwendung elektronischer Steuerelemente von Bedeutung ist.
Las Verhältnis Drehmoment/Trägheitsmoment und Drehmoment/Volumen ist wesentlich verbessert. Dadurch kann bei gleicher Leistung der Betätigungsvorrichtung eine wesentlich wirtschaftlichere Steuervorrichtung verwendet werden oder es können ait einer gegebenen Steuervorrichtung bedeutend bessere Leistungen der Betätigungsvorrichtung erzielt werden.
ierner ist zu bemerken, daß die vorliegende Betätigungsvorrichtung die VerHwendung von Bauteilen bereits bestehender Kleinmotoren mit eisenlosem Rotor erlaubt. Dies führt zu einer Verringerung der Herstellungskosten, da die "betreffenden Bauteile in größeren Serien hergestellt werden können.
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Claims (1)

  1. DR. RUDOLF BAUER ■ DIPL.-ING. HELMUT HUBBUCH
    PATENTANWÄLTE
    753 PFORZHEIM. (WEST-GERMANY) WESTLICHE 31 (AM LEOFOLDPLATZ) TEL.: (07231)10 22 90
    3-a. August 1975 III/ße
    Schutzansprüche:
    1. Elektrische Betätigungsvorrichtung zur Erzeugung im Winkel begrenzter Drehbewegungen, bei der eine Spule
    drehbar im Luftspalt eines Magneten angeordnet und an eine elektrische Steuerimpulsquelle angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, da£ die Spule eisenlos ist und die Pole des Magneten und die Spulenwicklung so ausgebildet sind, daß bei Auftreten eines Steuerimpulses ein Antriebsmoment entsteht, und daß mechanische Mittel zur Begrenzung der Drehbewegung zumindest in der Richtung des Antriebsmoments und Mittel zur Erzeugung eines auf die Spule wirkenden Rückstellraomsnts, um diese in eine Ruhesteilung zurückzubringen, vorgesehen sind.
    2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule glockenförmig ausgebildet ist,
    wobei eine selbsttragende Schrägwicklung nn einem Ende auf einer Trägerscheibe befestigt ist und der K33ηet ein im Inneren der Spule, senkrecht zu deren Achse angeordneter Ir rafinent magnet ist, dessen magnetischer Fluß sich über einen weichmagnetischen, zylindrischen, die Spule umgebenden Teil schließt.
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    Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
    durch zwei Ruckstellf3dern, weiche zugleich die elektrischen Verbindungen zwischen der Spule und der Steuerijspulsquelle herstellen.
    4. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch magnetische Rückstellmittel.
    5. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch Λ oder 3i dadurch gekennzeichnet, daß die Spule an ihrer Oberfläche mindestens ein dünnes Stäbchen aus weichmagnetischem Material trägt, welches parallel zur Spulenachse angeordnet ist und in Zusammenwirkung mit dem magnetischen Kreis eine magnetische Rückstellkraft erzeugt.
    6. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch/feekennzeichnet, daß die beiden Federn koaxiale Schraubenfedern
    sind, welche die Spulenachse umgeben und voneinander durch einen Teil auo Isoliermaterial getrennt sind.
    7. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Mittel zur Begrenzung der
    Drehbewegung aus mindestens einem Anschlag bestehen, welcher mit einem mit der Spule fest verbundenen mechanischen Organ zusammenwirkt.
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