DE1476748B1 - Filtervorrichtung - Google Patents

Filtervorrichtung

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DE1476748B1
DE1476748B1 DE19651476748 DE1476748A DE1476748B1 DE 1476748 B1 DE1476748 B1 DE 1476748B1 DE 19651476748 DE19651476748 DE 19651476748 DE 1476748 A DE1476748 A DE 1476748A DE 1476748 B1 DE1476748 B1 DE 1476748B1
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Germany
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filter
fuel
filter device
sieve
hollow cylinder
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DE19651476748
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English (en)
Inventor
Adolf Eehler
Hans Hering
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/02Filters adapted for location in special places, e.g. pipe-lines, pumps, stop-cocks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/07Nozzles and injectors with controllable fuel supply

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Filtervorrichtung zum Einbau in Kraftstoffleitungen bzw. -kanäle von Kraftstoffeinspritzdüsen, insbesondere zur Verwendung bei rücklaufgesteuerten Kraftstoffeinspritzdüsen von Gasturbinentriebwerken zur Reinhaltung kleinster Bohrungen und Schlitze.
  • Gasturbinentriebwerke werden mit Brennkammern ausgerüstet, in welche üblicherweise eine Anlaßdüse mit einer Zündkerze und eine oder mehrere Hauptkraftstoffdüsen eingebaut sind. Von einer Hauptkraftstoffleitung geht ein Leitungssystem aus, welches zur Verteilung des Kraftstoffs auf die einzelnen Anlaß- und Einspritzdüsen dient. Es ist bekannt, zur Reinhaltung des Kraftstoffs von Schmutzteilchen in die Hauptkraftstoffleitung ein Filter einzubauen, um die oft konstruktiv bedingt sehr kleinen Querschnitte der Einspritzdüsen vor Verschmutzung zu schützen.
  • Bei Brennereinsätzen von Ölbrennern ist die Verwendung von Hauptstromültern bekannt. Diese Hauptstromfilter konnen vor der Brennerdüse direkt angeordnet sein und den Brennerdüseneinsatz ringförmig umgeben, so daß das Öl vor dem Durchtritt durch die Düsen gefiltert wird.
  • In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß noch nach dem Filter Schmutzteile im Kraftstoff vorhanden sind, die entweder das Filter passiert oder sich auf eine bis heute noch nicht ganz geklärte Weise in den Rohrleitungen nach dem Filter gebildet haben.
  • Diese Schmutzteile, die mitunter nicht fest, sondern oft schlammartig sind, können die Einspritzdüsen teilweise oder auch ganz verstopfen und dadurch ihre Funktion beträchtlich stören. Ein weiterer Nachteil der bekannten Filter ist darin zu sehen, daß sie infolge ihres großen Filterquerschnitts einen relativ großen Platz beanspruchen, so daß eine besondere Ausbildung des Düseneinsatzes und eine aufwendige Führung notwendig sind. Um den Nachteil eines zu großen Platzbedarfs zu verringern, sind die bekannten Hauptfilter über eine größere Länge in der Strömungsrichtung angeordnet. Es hat sich jedoch gezeigt, daß sich trotz der Filter nach längerem Gebrauch Schmutz vor der Düsenmündung absetzt und die Düse verstopft. Ein Auswechseln des verschmutzten Hauptfilters ist nur mit einem erheblichen Montageaufwand möglich.
  • Die bekannten rücklaufgesteuerten Einspritzdüsen arbeiten nach dem Prinzip, daß dem Drallraum des Zerstäuberteils der Düse mehr Kraftstoff zugeführt wird, als durch die Austrittsbohrung der Düse austreten soll. Hierdurch entsteht in dem Drallraum ein Druck, und der nicht der Verbrennung zugeführte Kraftstoff fließt durch eine Rücklaufdrossel zurück.
  • Die Rücklaufmenge des Kraftstoffs wird konstant gehalten. Sind nun die eine oder beide Eintrittsbohrungen bzw. Schlitze zum Drallraum mehr oder weniger verstopft, so bricht der Druck im Drallraum zusammen und sinkt gegebenenfalls unter den in der Rücklaufleitung herrschenden Druck. Da alle Düsen in dem Leitungssystem miteinander verbunden sind und alle unter dem Druck stehen, der in der Rücklaufleitung herrscht, wird in die verstopfte Düse Kraftstoff aus der Rücklaufleitung gefördert, der durch die AustrittsSifnung der Düse in die Brennkammer gelangt. Diese Kraftstoffmenge ist hierbei beträchtlich, und da sie zusätzlich unzerstäubt ist, entsteht ein starker Flammenstrahl, der zur Zerstörung des Triebwerks führen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Filtereinsätze zu vermeiden und eine Filtervorrichtung zu schaffen, die für das Ausfiltern von kleinsten Schmutzteilchen aus dem Kraftstoff geeignet ist und durch eine entsprechende Konstruktion dem Aufbau von Düsen von Gasturbinentriebwerken angepaßt ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß hinter dem Hauptfilter in den kraftstoffzuführenden Teilen des Leitungssystems in unmittelbarer Nähe der Bohrungen und Schlitze Zusatzfilter vorgesehen sind, die als quer zur Strömungsrichtung des Kraftstoffs angeordnete Flachfilter ausgebildet sind. Diese neuen Kraftstoffilter werden in vorteilhafter Weise innerhalb der Zulaufleitungen der Einspritzdüsen angeordnet, wodurch auch besonders feine Fremdkörper und Schmutzteile, die das Filter der Hauptkraftstoffleitung noch passiert haben oder sich erst nach diesem Filter bildeten, aufgehalten werden, so daß verhindert wird, daß diese Fremdkörper sich in den Schlitzen des Zerstäuberteils der Einspritzdüsen festsetzen können. Vorzugsweise wird jeder Einspritzdüse wenigstens ein Kraftstoffilter zugeordnet. Dieses Kraftstoffilter wird zweckmäßigerweise in den Düsenköpfen selbst oder in den Verteilerstücken der Kraftstoffleitungen angeordnet. Um diese Anordnung zu ermöglichen, werden die Kraftstoffilter besonders flach ausgeführt. Dadurch kann das Flachfilter in seiner Form der Düsenkonstruktion so angepaßt werden, daß es bei optimaler Filterwirkung wenig Raum beansprucht und keine aufwendige Führung voraussetzt. Da das Filtersieb des Flachfilters quer zur Strömungsrichtung angeordnet ist, ergibt sich die beste Ausnutzung des Filtereinsatzes, und die Strömung des Kraftstoffs wird nicht beeinflußt. Durch die Querlage des Filters zur Strömungsrichtung kommt die gesamte Filterfläche vorteilhaft gleichmäßig zum Einsatz.
  • In seiner einfachsten Form besteht das Zusatzfilter aus einem niedrigen Hohlzylinder mit einem darin befestigten Sieb. Eine andere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß das Zusatzfilter aus einem niedrigen Hohlzylinder mit einem durchlöcherten Boden besteht, auf dem ein Sieb aufliegt, das von einem in den Hohlzylinder eingepreßten Ring gehalten wird. Ein derartiges Zusatzfilter eignet sich besonders für den Einbau in die Verteilerstücke oder in die Anlaßdüse. Hierbei kann zur sicheren Befestigung des Zusatzfilters der das Sieb tragende flache Hohlzylinder auf seiner äußeren Wandung mit einem Gewinde versehen sein, so daß das Zusatzfilter in seine vorbestimmte Lage eingeschraubt werden kann.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform besteht das Zusatzfilter aus einem Ring, der mit einer in Achsrichtung angeordneten Ringnut versehen ist.
  • In dem Nutboden befindet sich ein Kranz kleiner Bohrungen, und der Nutboden dient zur Auflage des Filtersiebes, das durch je einen an die Innen- und Außenwand der Nut angepaßten und eingepreßten Ring gehalten wird. Ein solches Zusatzfilter läßt sich in kleinsten Abmessungen herstellen und eignet sich deshalb besonders zum Einbau in den Düsenkopf rücklaufgesteuerter Düsen. Da das Sieb hohen Temperaturen ausgesetzt sein kann, wird es zweckmäßigerweise aus wärmebeständigem und nichtrostendem Material gefertigt.
  • An Hand mehrerer Ausführungsbeispiele wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch eine Anlaßdüse mit einem eingebauten flachen Zusatzfilter, F i g. 2 einen Schnitt durch ein Verteilerstück mit einem eingebauten Zusatzfilter, Fig. 3 eine Rücklaufdüse mit einem Zusatzfilter, Fig. 4 und 5 ein ringförmiges Zusatzfilter in der Draufsicht und im Schnitt.
  • Wie die Fig. 1 zeigt, wird, um eine Verunreinigung der sehr kleinen Drallbohrungen der Anlaß düse zu vermeiden, in den Körper der Anlaß düse 1 ein Zusatzfilter 2 eingesetzt. Dieses Zusatzfilter 2 besteht aus dem flachen Hohlzylinder 3, der mit einem Außengewinde versehen ist und eine mit den Bohrungen 4 versehene Bodenplatte 5 aufweist. Oberhalb der Bodenplatte 5 wird das aus einem Sieb 6 bestehende Flachfilter angebracht, welches durch den in den Hohlzylinder3 eingepreßten Ring 7 fixiert wird. Das Zusatzfilter 2 wird in eine mit einem Gewinde versehenen Bohrung 8 derart eingeschraubt, daß es unterhalb des Einlaufkanals 9 zu liegen kommt. Die Bohrung 8 wird durch eine Schraube 10 abgeschlossen. Bevor der Kraftstoff aus der Düsenöffnung 11 der Anlaßdüse 1 austritt, muß er also das Zusatzfilter 2 durchströmen. Jegliche Verunreinigungen werden durch das Zusatzfilter 2 abgehalten, und eine Verschmutzung der Düsenöffnung 11 kann nicht eintreten. Eine Reinigung des Zusatzfilters ist sehr leicht möglich. Hierfür braucht lediglich die Schraube 10 entfernt zu werden, wonach die Reinigung durchgeführt werden kann.
  • In der F i g. 2 ist der Einbau eines Zusatzfilters 12 in ein Verteilerstück 13 gezeigt. Die beiden Bohrungen 14 und 15 des Verteilerstückes 13 sind die Anschluß stellen für die nicht eingezeichneten Verbindungsrohre zwischen den einzelnen Verteilerstücken, durch die der Zulauf des Kraftstoffs erfolgt. Von diesem Verteilerstück 13 aus wird das Zulaufrohr der Einspritzdüse über die Bohrung 16 gespeist. Bevor der Kraftstoff in die Bohrung 16 gelangt, muß er das Zusatzfilter 12 passieren, welches im Prinzip genauso aufgebaut ist wie das in Fig. 1 dargestellte Filter. Lediglich die äußere Wandung des Hohlzylinders 3 ist ohne Gewinde, und der Boden 5 des Hohlzylinders hat eine andere Verteilung der Bohrungen4.
  • In der Fig.3 ist das Zusatzfilter in den Kopf einer Rücklaufdüse eingesetzt. Der Kopf dieser Düse besteht im wesentlichen aus dem Düsenkörperl9, der mit Bohrungen zur Aufnahme des Kraftstoffzufürungsrohrs 17 und des Kraftstoffrücklaufrohrs 18 und mit einer Zulauf- und mit einer Rücklaufbohrung 20 und 21 versehen ist. Das Kraftstoffzuleitungsrohr 17 und das Rückleitungsrohr 18 sind mit dem Düsenkörper 19 verschweißt. Die Zulaufbohrung 20 mündet in eine Ringkanalnut 22. An den Düsenkörper 19 schließt das Zusatzfilter 23 an, welches eine ringförmige Nut 24 mit gleichem Querschnitt wie die Ringkanalnut22 aufweist. Aus der Ringkanalnut 22 strömt also der Kraftstoff direkt in die Nut 24 des Zusatzfilters 23 und von dort über die im Boden des Zusatzfilters 23 angeordneten Löcher in eine Ringnut der Rücklaufdrossel 25. Von dieser letzten Ringnut gelangt der Kraftstoff über die Zulaufbohrungen 26 in der Rücklaufdrossel 25 zu einer zweiten Ringnut der Rücklaufdrossel 25, die den Kraftstoff auf die Schlitze einer Drallplatte 27 verteilt. Über die Schlitze der Drallplatte 27 gelangt der Kraftstoff in einen Drallraum 28 der Düsenplatte 29 und von dort aus über die Düsenöffnung 30 in den Verbrennungsraum. Ein Teil des Kraftstoffs wird jedoch beim gezeigten Ausführungsbeispiel über die Rücklaufbohrungen 31 der Rücklaufdrossel 25 in die Rücklaufbohrung21 des Düsenkörpersl9 und von dort in das Rücklaufrohr 18 zurückgeführt. Bei einem solchen rücklaufgesteuerten Düsensystem mit kleinstem Kraftstoffdurchsatz und damit kleinsten Abmessungen geschieht es leicht, daß Schlitze oder Bohrungen durch Verschmutzungen verstopft werden. Dieses wird nach der Erfindung durch das Zusatzfilter 23 verhindert. Die einzelnen Teile wie Zusatzfilter23, Rücklaufdrossel 25, Draliplatte 27 und Düsenplatte 29 werden durch eine Überwurfkappe 32 an dem Düsenkörper 19 befestigt.
  • In den Fig. 4 und 5 ist ein ringförmiges Zusatzfilter 23, wie es in der Fig. 3 verwendet ist, dargestellt. Dieses Zusatzfilter 23 besteht aus einem Ring 33, der mit einer in Achsrichtung angeordneten Nut 24 versehen ist und dessen Boden einen Kranz Bohrungen 34 aufweist. Auf dem Boden der Nut 24 ist das Sieb 35 angeordnet, welches durch je einen an die Innen- und Außenwand der Nut 24 angepaßten und eingepreßten Ring 36 und 37 gehalten ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Filtervorrichtung zum Einbau in Kraftstoffleitungen bzw. -kanäle von Kraftstoffeinspritzdüsen, insbesondere zur Verwendung bei rücklaufgesteuerten Kraftstoffeinspritzdüsen von Gasturbinentriebwerken zur Reinhaltung kleinster Bohrungen und Schlitze, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Hauptfilter in den kraftstoffzuführenden Teilen des Leitungssystems in unmittelbarer Nähe der Bohrungen und Schlitze Zusatzfilter (2, 12, 23) vorgesehen sind, die als quer zur Strömungsrichtung des Kraftstoffs angeordnete Flachfilter (6, 35) ausgebildet sind.
  2. 2. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter (2, 12) in den Kraftstoffzulaufleitungen und/oder in den Verteilerstücken (13) der Kraftstoffleitungen angeordnet sind.
  3. 3. Filtervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter aus einem niedrigen Hohlzylinder mit einem darin befestigten Sieb gebildet ist.
  4. 4. Filtervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (2, 12) aus einem niedrigen Hohlzylinder (3) mit einem durchlöcherten Boden (5) besteht, auf dem ein Sieb (6) aufliegt, das von einem in den Hohlzylinder (3) eingepreßten Ring (7) gehalten ist.
  5. 5. Filtervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der das Sieb (6) tragende Hohlzylinder (3) auf seiner äußeren Wand mit einem Gewinde versehen ist.
  6. 6. Filtervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzfilter (23) aus einem Ring (33) besteht, der mit einer in Achsrichtung angeordneten Ringnut (24) versehen ist und der in Fortsetzung der Nut (24) Löcher (34) aufweist und auf dem Nutboden ein Sieb (35) trägt, das durch je einen an die Innen- und Außenwand der Nut (24) angepaßten und eingepreßten Ring (36, 37) gehalten ist.
  7. 7. Filtervorrichtnng nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (6, 35) aus wärmebeständigem und nichtrostendem Material besteht.
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