DE2000813A1 - Zuendflammenbrenner fuer schnellerhitzte Gasboiler und Gasbadeoefen - Google Patents
Zuendflammenbrenner fuer schnellerhitzte Gasboiler und GasbadeoefenInfo
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- F24H9/18—Arrangement or mounting of grates or heating means
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Description
8000 München 23,
Eisenacher Straße 17 D I P I. - I Π g. R. Π. Β a Π Γ Pat.-Anw. Betzler
r β 1^ Telegrammanschrift:
PATENTANWÄLTE Babetzpat München
Telex 05 245 62
Bankkonten:
Bayrische Vereinsbank München 952287 Dresdner Bank AG Herne 202 436
Pottscheckkonto Dortmund 558 68
Ref.:
" MO 2048 H/Ha.
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München
8. Januar 1970
Saunier Duval , 20 Rue Voltaire, Montreuil/S-Bois (Seine)
Frankreich
"Zündflammenbrenner für schnellerhitzte Gasboiler und Gasbadeöfen»
Die Erfindung betrifft schnellerhitzte Gasboiler und Gasbadeöfen, insbesondere die Anordnung des Zündflammenbrenners und
seiner Düse, welche bei wesentlich geringerer Verschmutzung durch Verunreinigungen und wesentlicher Verringerung des Gestehungspreises
eine viel einfachere Montage und Wartung ermöglicht. Es ist bekannt, dass Zündflammenbrenner in bekannter
Art auf diesen gasbeheizten Apparaten angeordnet sind, um die Flamme des Brenners zu entzünden. Es ist auch bekannt, dass
sie gleichzeitig die Funktion einer Sicherheitsflamme haben, indem sie ständig einen Bimetallstreifen oder ein Thermoelement
beheizen, welches ein Sicherheitsventil steuert, mit welchem die Gaszufuhr zum Brenner im Fall des Erlöschens
der Flamme unterbrochen werden kann.
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Wie allgemein bekannt ist, weist ein Zündflammenbrenner, welcher nichts anderes ist als ein sehr kleiner Brenner, in bekannter
Weise eine kalibrierte Öffnung auf, die Injektor genannt wird, durch welche das den Zündflammenbrenner speisende Gas ausströmt,
eine oder mehrere Eintrittsöffnungen für die Primärluft, eine Kammer, wo das Gas und die Primärluft gemischt werden, sowie
einen von einer oder mehreren Öffnungen durchbrochenen Brennerkopf, an deren Mündung die Mischung aus Gas-und Luft kontinuierlich
und gleichmässig abbrennt.
Bei bekannten Ausführungsformen sind die aufgezählten Einzelteile
untereinander mechanisch derart verbunden, dass sie eine eigene Einheit bilden, die man mit geeigneten Befestigungsmitteln
in vernünftiger Anordnung zum Brenner des Apparates befestigt und die man über einen Stutzen und ein demontierbares, am Apparat
vorgesehenes Verbindungsstück mit Gas speist.
Diese bekannten Ausführungsformen weisen gewisse Nachteile auf, insbesondere für den Fall,dass man den Apparat auf ein anderes
Gas umstellen will als das, für welches er ursprünglich eingestellt worden ist, wodurch ein Auswechseln des Injektors des
Zündflammenbrenners notwendig wird. Hierfür sind langwierige und oft schwierige Demontage- und Montagearbeiten notwendig, da
im allgemeinen zuerst der gesamte Zündflammenbrenner entfernt werden muss, bevor der Injektor demontiert und ausgewechselt
werden kann.
Die selben komplizierten Arbeitsvorgänge der Demontage und Montage
sind auch auszuführen, wenn der Zündflammenbrenner durch Verunreinigungen verstopft und lediglich zu reinigen oder freizumachen
ist.
Andererseits ist bei diesen Zündflammenbrennern, welche eine Einheit
bilden, der Injektor, welcher mit den anderen Einzelteilen des Zündflammenbrenners mechanisch festverbunden ist, notwendigerweise
in wärmetechnischer Hinsicht von der Temperatur des Kopfes des Zündflammenbrenners abhängig, welche im allgemeinen
bei Normalbetrieb etwas erhöht ist, derart, dass während des Zeitraumes zwischen dem Zünden des Zündflammenbrenners in kal-
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em Zustand und seinem Betrieb im normalen Leistungsbereich die
den Injektor durchströmende Menge in Abhängigkeit von den Änderungen der VerbrennungsCharakteristik des Zündflammenbrenners
variiert. Es ist auch bekannt, dass ein Injektor, welcher thermisch belastet wird, Gefahr läuft, zum Ort katalytischer
Phänomene zu werden, welche seine Korrosion oder Verstopfung durch die Bildung von Ablagerungen oder von Teer bewirken.
Die Erfindung betrifft einen Zündflammenbrenner für gasbeheizte
Warmwasserspeicher, welcher eine vollkommen neue und mit keinem der oben erwähnten Nachteile behaftete Konstruktion aufweist.
Gemäss einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist der Injektor
des Zündflammenbrenners direkt auf einem Auge oder einer Gußwarze mit aufgeschnittenem Gewinde befestigt, welches oder A
welche auf einem Teil der Oberfläche der oberen Wandung der Armatur
oder des Gaszuleitungsmechanismus des Apparates gebildet ist, derart, dass es oder sie vollkommen unabhängig von anderen
Einzelteilen des Zündflammenbrenners und insbesondere ohne jegliche
thermische Verbindung mit diesen anderen Einzelteilen ist.
Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die
anderen Einzelteile des Zündflammenbrenners, d.h.: die rohrartige Kanuner, in welcher das aus dem Injektor strömende Gas und
die Primärluft für die Verbrennung gemischt werden, sowie der die Öffnungen für den Austritt der Flammen tragende Kopf, unabhängig
von dem Injektor auf einem mit dem Hauptbrenner oder mit dem als Unterstützung und Gaszufuhr für den Hauptbrenner ^
dienenden Stück festen Teil befestigt.
Gemäss dieser beiden ersten Ausführungsformen der Erfindung befindet
sich zwischen dem mit dem Gaszuführungsmechanismus festen Injektor und den anderen mit dem Hauptbrenner festen Einzelteilen
des Zündflammenbrenners ein ringförmiger, freier Zwischenraum,
welcher als Zutritt für die Primärluft dient.
Gemäss einer anderen Ausführungsform der Erfindung werden die
Einzelteile des mit dem Hauptbrenner festen Teils des Zündflammenbrenners, d.h., die Mischkammer und der Kopf für den Austritt
der Flammen, von einem Rohr gebildet, welches gegen eine in ei-
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ne in einem der Teile des Hauptbrenners oder seiner Halterung
gebildeten Rinne oder Gabel zur Anlage kommt und welches durch einen leicht entfernbaren Bundring oder vorzugsweise durch eine
durch von Hand einklingbare elastische Befestigung an seinem Platz gehalten wird.
GemäsB einer weiteren AusfUhrungsform der Erfindung sind Mittel,
wie zum Beispiel ein konzentrisch um dieses Rohr gebildeter Kragen vorgesehen, um diesen auf einer bestimmten Höhe zu halten, sowie andere Mittel, um ihn bezüglich einer Drehung um
seine Achse festzulegen.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf bestimmte Aueführungsformen von Gasboilern oder Gasbadeöfen, insbesondere auf
solche, welche mit einer ein Thermoelement aufweisenden Sicherheitsvorrichtung versehen sind.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform eines erfindungsgemässen Gasboilers hervorgehende Einzelheiten · Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des am Hauptbrenner angebrachten Zündflammenbrenners;
Fig. 2 einen Schnitt in vergrössertem Maßstab durch den Injektor und das Rohr des Zündflammenbrenners, um ihre
Lage zueinander zu verdeutlichen.
Fig. 1 zeigt die geraden Einzelteile des Hauptbrenners 1, welche
mit dem Verteilerstück 2 für die Gaszufuhr verbunden sind, welches die Injektoren (des Hauptbrenners;) enthält. Dieses Yerteilerstück 2, welches an einem Rahmen 3 befestigt ist, welcher mit dem Apparat fest ist, ist über das Gaszuführungsrohr 4
mit dem Gaszuführungsmechanismus des nicht dargestellten Gasboilers verbunden.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, wird die Sicherheitsvorrichtung
von einem Thermoelement gebildet, dessen Lötstelle zwischen zwei in der Mitte liegenden Teilen des Hauptbrenners angeordnet ist.
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Eine mit dem Verteilerstück 2 für das Gas feste rechteckige Pratze 6 weist ein gebogenes Ende auf derart, dass eine Rinne
oder Gal>el für die Auflage des Rohres des Zündbrenners gebildet
wird, d.h. der rohrartigen Mischkammer, in welcher das aus dem Injektor kommende Gas sich mit der Primärluft für die Verbrennung
mischt.
Die Mischkammer 7 des Zündbrenners kann sich daher seitlich nicht verschieben. Diese rohrartige Mischkammer des Zündbrenners
liegt auch noch gegen eine Abstützung 8 an, welche es auch noch in vertikaler Richtung dank des konzentrisch um die Mischkammer
7 führenden Kragens 9 abstützt, welcher in dem in dieser Abstützung 8 vorgesehenen Spalt Platz findet. Pig. 2 zeigt die
Anordnung dieses Kragens 9 zwischen den Planschen 8a und 8b der Abstützung 8, welche mit dem GasZuführungsgehäuse des Hauptbren- λ
ners fest ist, im Schnitt.
Erfindungsgemäss klemmt eine an dem Gaszuführungsrohr 4 befestigte,
einfache elastische Befestigung 10 aus Stahl die rohrartige Mischkammer 7 des Zündflammenbrenners ohne weiteres manuelles
Zutun durch Klipsen fest und hält es in der in Pig. 1 dargestellten Lage.
Bekanntlich löst sich diese Befestgung oder dieser Bundring
durch eine einfache Bewegung ihres oder seines Endes und gibt die rohrartige Mischkammer des Zündflammenbrenners frei, die
auf diese Weise ausserordentlich schnell ausgewechselt werden
kann.·
Der untere Teil der rohrartigen Mischkammer 7 ist leicht ausgeweitet
und befindet sich einige Millimeter über dem Injektor. Diese Anordnung lässt einen ringförmigen Zwischenraum für den
Eintritt der Primärluft frei und verhindert jeglichen direkten thermischen Kontakt zwischen der Mischkammer 7 und dem Injektor
11.
Aus Pig. 2 geht hervor, dass dieser Injektor in sehr einfacher Weise auf dem Gaszuführungsstutzen 12 mittels einer Mutter 13
gehalten wird. Dieser Gaszuführungstutzen ist ein Teil der Oberfläche der oberen Wandung der Armatur oder des Gaszuführungs-
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mechanismus des Apparates. Sas Auswechseln des Injektors geht
sehr leicht vor sich aufgrund der Tatsache, dass diese Mutter 13 leicht zugänglich ist.
Auf dem oberen zylindrischen Teil der rohrartigen Mischkammer 7
ist eine Düse H für den Gasaustritt oder auch ein Kopf des Zündflammenbrenners aufgeschrumpft, welche oder welcher im vorliegenden Fall von zwei Ausströmkanälen gebildet wird, welche
zwei, zwischen sich einen bestimmten Winkel bildende Flammen erzeugen. Diese Anordnung hat einen doppelten Vorteil. Sie entspricht zunächst den Betriebsbedingungen des Apparates, in-dem
sie gleichzeitig eine wirksame Zündung des Hauptbrenners 1 sicherstellt und es diesen Flammen ermöglicht, das Thermoelement
4, welches sich zwischen ihnen befindet, zu bestreichen, derart, dass es genau auf die notwendige Temperatur erhitzt wird, um seine Aufgabe zu erfüllen, ohne deswegen auf eine zu hohe Temperatur gebraiit zu werden. Der zweite Vorteil besteht darin, dass
die seitlichen Teile dieses Kopfes des Zündflammenbrenners zwischen den zwei mittleren geraden Teilen des Hauptbrenners 1
angeordnet sind und so jegliche Drehung der rohrartigen Mischkammer 7 verhindern. Selbstverständlich kann dieser Brennerkopf
leicht in Anpassung an die verwendete Gasart ausgewechselt werden.
Diese neue Anordnung der rohrartigen Mischkammer des Zündflammenbrenners gemäss der Erfindung ist so ausserordentlich praktisch im Gebrauch und weist im Vergleich zur Montage bekannter
Zündflammenbrenner ausserordentlich interessante Gestehungskosten auf.
Weiter ist dank dieser Anordnung das Verteilerstück 2 sehr leicht zugänglich und durch einfaches Herausnehmen aus dem Rahmen 3 nach vorne auswechselbar. Man kann daher zum Beispiel im
Fall einer Umstellung auf eine andere Gasart das Auswechseln des Injektors des Zündflammenbrenners mit einem Minimum an Arbeitsvorgängen vornehmen.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel soll nicht im Sinn einer Begrenzung der Erfindung verstanden werden. Die neuartige Konstruktion des Zündflammenbrenners und Art seiner Anbringung
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können auch auf andere Apparate angewendet werden, welche sich
nur durch Ihre Heizleistung unterscheiden und deren Brenner und Heizkörper demzufolge andere Abmessungen haben. In welcher Welse
sie auch immer ausgeführt wird, so erlaubt die vorliegende Erfindung einen leichten Zugang zu den Brennern und Injektoren bei
gleichzeitiger Erleichterung der Herstellung und der Hontage des Zündflammenbrenners·
Die Erfindung bezieht sich auf schnell heizende Gasboiler und
Grasbadeöfen, insbesondere auf eine neue Anordnung und Befestigungsart des Zündflammenbrenners und seines Injektors relativ
zum Hauptbrenner.
Gemäss einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung befindet sich zwischen dem Injektor 11 und der rohrartigen g
Mischkammer 7 des Zündflammenbrenners ein ringförmiger Zwischenraum, welcher für den freien Zutritt der Primärluft freigelassen ist. Zu diesem Zweck ist der Injektor auf einem Auge oder
einer Gußwarze der oberen Wandung der Armatur oder des Gaszuführungsmechanismus des Apparates befestigt. Er ist unabhängig
von der rohrartigen Mischkammer und ohne thermische Verbindung mit dieser. Diese rohrartige Mischkammer ist gegen Abstützungen
6 und 8 angelegt, welche mit dem Hauptbrenner oder der Unterstützung für das Gaszuführungsrohr des Eauptbrenners fest sind,
und wird durch eine einfache elastische Befestigung 10 gehalten.
Die Erfindung bezieht sich hauptsächlich auf Gasboiler, Gasbadeöfen und gasbeheizte Warmwasserspeicher, insbesondere auf solche, %
welche mit einer ein Thermoelement aufweisenden Sicherheitsvorrichtung versehen sind.
-Patentansprüche-:
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Claims (1)
- Patentansprüche1·)| Gasbeheizter Warmwasserspeicher, wie Gasboiler oder Oasbadeofen, dadurch gekennzeichnet, dass der Injektor (11) seines Zündflammenbrenners unabhängig von anderen Einzelteilen des Zündflammenbrenner β und ohne thermische Verbindung zu diesen montiert ist.2.) Warmwasserspeicher nach Anspruch 1, d a d u r ch gekennzeichnet, dass der Injektor (11) des Zündflammenbrenners direkt auf einem Auge oder einer Gußwarze mit Gewinde befestigt ist, welches oder welche auf einem Teil der Oberfläche der oberen Wandung der Armatur oder des Gaszuführungsmechanismus des Warmwasserspeichers gebildet ist.3.) Warmwasserspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (7) des Zündflammenbrenners, d.h. die rohrartige Mischkammer, in welcher das aus dem Injektor (11) kommende Gas sich mit der Primärluft für die Verbrennung mischt und auf welcher der die öffnungen für den Flammenaustritt tragende Kopf (14) sitzt, unabhängig von dem Injektor (11) an einer Pratze (6) des Hauptbrennere (1) oder des der Unterstützung seines Zuführungsrohres (4) dienenden Teils befestigt ist.4.) Warmwasserspeicher nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Injektor (11) und der rohrartigen Mischkammer (7) des Zündbrenners ein ringförmiger freier Zwischenraum besteht, welcher dem Zutritt der Primärluft dient.009830/12695#) Warmwasserspeicher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrartige Mischkammer (7) in einer Rinne oder Gabel liegt, welche in einer mit einem Teil des Hauptbrenners (1).oder seiner Abstützung festen Pratze (6) ausgebildet ist.6.) Warmwasserspeicher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrartige Mischkammer (7) durch einen Bundring oder eine mit der Hand durch Klipsen betätigbare Befestigung (10) an ihrem Ort gehalten wird.7.) Warmwasserspeicher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass um die rohrartige Mischkammer (7) ein konzentrischer Kragen (9) ausgebildet ist, welcher sie in vertikaler Richtung gegenüber dem Verteilerstück (2) des Hauptbrenners (1) festlegt.8.) Warmwasserspeicher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (14) für den !Flammenaustritt zwischen zwei benachbarten Teilen des Hauptbrenners (1) befindlich ist und auf diese Weise die rohrartige Mischkammer (7) des Zündflammenbrenners bezüglich einer Drehung um ihre Achse festlegt.009830/1269MtLeerseite
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