DE449975C - Spritzvergaser - Google Patents

Spritzvergaser

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DE449975C
DE449975C DEC36006D DEC0036006D DE449975C DE 449975 C DE449975 C DE 449975C DE C36006 D DEC36006 D DE C36006D DE C0036006 D DEC0036006 D DE C0036006D DE 449975 C DE449975 C DE 449975C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M17/00Carburettors having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of preceding main groups F02M1/00 - F02M15/00
    • F02M17/36Carburettors having fitments facilitating their cleaning

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Spritzvergaser. Zweck der Erfindung ist, die wesentlichen Teile eines Vergasers leicht zugänglich, abnehmbar und auswechselbar zu machen, wodurch ihre Reinigung sehr erleichtert wird.
  • Zu diesem Zweck sind erfindungsgemäß folgende Maßnahmen getroffen: Verbindung des Schwimmerbehälters mit einem in der Achse der Vergasungskammer angeordneten Zerstäuberdüsensystem mittels eines von einem oder mehreren Kanälen zum Speisen dieser Düsen durchbohrten Tragstükkes, das mit einer nur eine geringe Menge Heizmittel erfordernden Vorwärmvorrichtung versehen sein kann; Vanxichtungen zur Befestigung der Zerstäuberdüsen und der zugehörigen Meßdüsen, wodurch sie unabhängig voneinander oder gleichzeitig ausgebaut werden können; besondere Bau- und Befestigungsart des Schwimmergehäusedeckels; eine Anordnung der Meßdüsen für die Hauptdüse und die Leerlaufsdüse, die die Auswechslung der Hauptmeßdüse ohne die Zerlegung von anderen Teilen, selbst während des Leerlaufs des Motors, gestattet; Anordnung der Hauptmeßdüse in der Achse des Schwimmerbehälters, wobei die Leerlaufsmeßdüse entweder in der Achse der Zerstäuberdüse oder ebenfalls in der Achse des Schwisntnerbehälters oder an einem dazwischenliegenden Punkt angeordnet sein kann, derart, daß die Leerlaufszers,täuberdüse in Reihe oder parallel mit der Hauptmeßdüse geschaltet und der Ausbau der beiden Meßdüsen stets leicht möglich ist.
  • Die Zeichnungen zeigen Ausführungsheispiele der Erfindung.
  • Abb. i ist ein achsialeT Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel, Abb. i bis eine Einzelheit in vergrößertem Maßstab. Abb. z ist eine der Abb. i entsprechende Außenansicht. Abb.3 zeigt die wichtigsten Teile im Sinne ihres Ausbaues zerlegt. Abb. q. ist ein Schnitt nach der Linie C-D- der Ab@b. i, Abb. 5 eine Draufsicht.
  • Abb.6 zeigt eine andere Bauart des. Verbindungsstückes zwischen Schwimmergehäuse und den Düsen, das hier mit einer Vorwärmvorrichtung versehen ist. Abb. 7 zeigt in teilweisem achsialem Schnitt eine Ausführung, bei welcher die Leerlaufsmeßdüse an einem Punkt zwischen der Achse der Zerstäuberdüsen und der des Schwimmergehäuses angeordnet ist, wodurch die Zugänglichkeit ,noch weiter verbessert ist. Die Abb.8 und 9 zeigen Ausführungsarten, bei welchen die Leerlaufsmeßdüse in der Achse des Schwimmerbehälters oder in ihrer unmittelbaren Nähe angeordnet ist, um sie für Neigungsä nderungen des Vergasers vollkommen unempfindlich zu machen, wobei sie in Reihe mit der Hauptmeßdüse gespeist wird und unabhängig von dieser ausgebaut werden kann. Abb. i o zeigt eine Anordnung, bei welcher die Leerlaufsmeßdüse gleichachsig mit der Hauptmeßdüse angebracht und mit ihr gemeinsam auszubauen ist. Abb. i i veranschaulicht im Schnitt einen besonders ausgeführten - Dekkel für den Vergaser.
  • In der Bauart nach Abb. i bis 5 sind der Körper i der Vergasungskammer, die Schwimmerkammer z und der Lufteinlaß 3 in einern Gußstü.ck vereinigt; diese Teile können aber auch getrennt gegossen und durch Verbindungen miteinander vereinigt sein, die gestatten, sie auseinanderzunehmen und ihre Lage zueinander zu verändern.
  • Das Zerstäuberdüsensystem wird mittels eines Verbindungsstückes 5, das von einem Kanal durchbohrt ist und die Gesamtheit der Zerstäuberdüsen trägt, mit dem Schwimmerbehälter verbunden. Dieses Stück 5 wird gemeinsam mit dem verstellbaren Deckel ? des Schwimmerbehälters mittels eines besonderen Verbindungsbolzens 6, der den Schwimmerbehälter achsial durchsetzt, an seinem Platz gehalten. Der Decke17 trägt das Anschlußstück 13 für die Benzinzuleitung und enthält den Filter 14 und das Nadelventil 15, das von dem Schwimmer 16 gesteuert wird. Der Bolzen 6 ist hohl und enthält den mit geriffeltem Griffknopf versehenen Schraubenbolzen 8, dessen unterer Teil in Abb. ia dargestellt ist. Er besitzt einen Kopf t mit einem Hohlraum, in welchen unmittelbar der Brennstoff aus dem Schwimmerbehälter gelangt, und zwar durch seitliche öffnungen 9 im Bolzen 6, durch den. Ringraum zwischen dem Bolzen 6 und dem Kopf t und durch die öffnungen 9' in den Wänden des letzteren. Der Kopf t stützt sich auf einen Sitz, der von dem unteren Teil des Bolzens 6 gebildet wird und von einem Kanal durchsetzt ist und enthält die Hauptmeßdüse io; diese speist den Kanal des Trägers 5 und infolgedessen die Gesamtheit der Zerstäuberdüsen, d. h. den Zerstäuber 17 für den normalen Gang und die Leerlaufszerstäuberdüse i i, und zwar letztere mittels der- Leerlaufsmeßdüse i i'. Die Leierlaufszerstäuberdüse i i wird von dem Schraubenbolzen ia getragen, der in den Träger 5 eingeschraubt ist und nach unten ausgebaut werden kann, wie in Abb.3 gezeigt. Der Zerstäuber 17 ist in einen Teil ¢ eingeschraubt, der die anderen Röhren der Hauptzerstäub.erdüse trägt und seinerseits in den Träger 5 eingeschraubt und mit einem Sechskant versehen ist (Abb.3). Der Zerstäuber 17 samt seinen Düsen kann auf diese Weise mit dem Träger 5 nach Lösen des Bolzens 6 entfernt und hierauf vom Träger 5 durch Lösen des Sechskantes ¢ getrennt werden. Der Drosselkegel z i für die Luft, der, wie üblich, durch den außenliegenden Handhebel 2a betätigt wird, ist auf dem Zerstäuber 17 und an seinem unteren Teil auf einem Rohr 2q geführt, das eingeschraubt oder anderweitig am Lufteintrittsstutzen 3 befestigt ist, was übrigens die Zerlegung und den Wiedereinbau des Zerstäubers 17 selbst erleichtert. Die Regelung der Luft beim Leergang erfolgt mittels eines doppelten Gewindebolzens (Abb. i bis ¢); ein Gewindebolzen i9 mit geriffeltem Kopf i9' ist in den Körper i eingeschraubt, und sein nicht mit Gewinde versehenes inneres Ende dient als Anschlag für den Drehschieber 18 der Gasdrosselung in ganz geschlossener, ebenso wie in voll geöffneter Stellung (Abb. i); der Bolzen i9 ist hohl und mit Innengewinde versehen und' dient als :Mutter für einen zweiten inneren Schrawbenbolzeil 2o mit geriffeltem- Kopf 20',_ dessen Ende auf diese- Weise - achsial verschiebbar ist, um nach Belieben die mittlere Nut :f des Lufteintrittes bei Leerlauf, d. h. bei geschlossener Stellung des Drehschiebers 18, mehr oder weniger abzusperren (Abb.4).
  • Die Verbindung zwischen dem Schwimmerbehälter 2 und dem Tragstück 5 ist besonders ausgebildet, um eine leichte Rieinigung durch Entleeren -des Behälters zu ,erzielen. Wie aus Abb. i und ia zu ersehen, ist der Stutzen 25 des Tragstücks 5, der in ein- Loch am Grunde des Behälters 2 eindringt, mit einer Anzahl Längsnuten 25' versehen, und die Abdichtung der Verbindung zwischen dem Tragstück 5 und dem Behälter z erfolgt mittels einer Dichtungsscheibe 26, die durch Anziehen des Bolzens 6 festgeklemmt wird. Die Reinigung des Behälters erfolgt durch einfaches Lösen dieses Bolzens; die am Grunde des Behälters enthaltene Flüssigkeit mit allen dort abgelagerten Unreinigkeiten läßt man durch die Nuten 25' nach Lösen der Dichtungsscheibe 26 abfließen.
  • Bei der dargestellten Anordnung kann man die Hauptmeßdüse iö nachsehen und auswechseln, ohne irgendwelche anderen Teile zerlegen zu müssen, indem man den Bolzen 8 löst; wenn der Drosselschieber 18 geschlossen ist, kann dies während des Leerlaufs des Motors erfolgen, da die -Leerlaufsmeßdüse i i' weitergespeist wird.
  • Zufolge der Bauart des Deckels kann dieser zwecks Nachsehen des Schwimmerbehälters durch einfaches Lösen des Bolzens 6, d. h. selbst während des Leerlaufes, abgenommen werden.
  • Abb.6 zeigt eine Vorwärmvorrichtung, um in bekannter Weise den Betrieb bei niedrigen Temperaturen zu sichern; der Verbindungskanal des Tragstücks 5 wird von einem inneren Rohr 27 gebildet, das von einem Hohlraum 28 umgeben ist, der einen Doppelmantel für die Strömung des. Heizmittels bildet, das bei den öffnungen 29, 29' eintritt und bei der öffnung 3o austritt. Wie man sieht, wird der Verbindungskanal zwischen der Hauptmeßdüse und dem Zerstäuber ebenso wie der untere Teil des letzteren bloß von einer kleinen Menge des Heizmittels erhitzt. Als solches können das zur Kühlung des Motors verwendete Wasser, Brennstoff oder Auspuffgase dienen oder auch Wasser bzw. Brennmaterial, das beim Auspuff des Motors durch Berührung mit den Auspuffrohren oder auch im Auspufftopf nach Verlassen der Ventile vorgewärmt wurde. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin; da.ß die Heizung sofort nach Inbetriebsetzung - des Motors erfolgt und daß die Menge des den Vergaser durchströmenden Heizmittels begrenzt ist und nicht proportional der Motorleistung ansteigt; andererseits wird der Schwimmerbehälter selbst nicht geheizt und seine Wirkungsweise bleibt -selbst bei übermäßiger Hitze des Heizmittels normal; schließlich wird der Zerstäuber selbst durch Wärmeleitung von seinem Fußteil aus erwärmt, und das Einfrieren wird vermieden.
  • Abb.7 zeigt ein bei welchem die Leerlaufsmeßdüse bei i i'a angeordnet ist, während der Leerlaufszerstäuber weiter durch den Zerstäuber i i, der in der Achse der Vergasungskammer angeordnet ist, wirkt. Diese Leerlaufsmeßdüse i i'a ist am Ende eines Bolzens 3 i angeordnet] der ähnlich gebaut isst wie die Hauptöffnung nach Abb. -ia, -und es genügt, den Schraubenbolzen 3 i zu lösen, um diese Leerlaufsmeßdüse auszuwechseln.
  • Die Abb. 8 und -9 zeigen andere Ausführungsformen, bei welchen die Meßdüse i i'b in der Achse des Schwimmerbehälters oder in ihrer unmittelbaren Nähe angeordnet- ist, um ihre Ausströmungsmenge ebenso wie die der Hauptmeßdüse gegen die Neigungen des Apparates unempfindlich zu machen. In Abb. 8 ist der- Träger 5 von zwei Kanälen 33, 34 durchbohrt, von denen der eine, 33, die Hauptmeßdüse i o mit dem Zerstäuber 17 verbindet, während der andere, 34, die Leerlaufsmeßdüse i i'b -mit der Spritzdüse für den Leerlauf i i verbindet. Die Meßdüse i i'b wird von einem Schraubenbolzen 32 getragen, der in die Achse des Schwimmerbehälters eingeschraubt ist. - In der Abb.9 besteht die Änderung bloß darin, daß der Schraubenbolzen. 3 2 wagerecht eingeschraubt ist. In diesen beiden wie in den vorhergehenden Abbildungen sind die beiden Meßdüsen unabhängig voneinander auszubauen und können in Reihe oder parallel geschaltet sein, um ein Auswechseln der Hauptmeßdüse während des Leerlaufs des Motors zu ermöglichen.
  • Ab'b. io zeigt eine Ausführung, bei welcher die Leerlaufsmeßdüse gemeinsam mit der Hauptmeßdüse ausgebaut werden kann. Zu diesem Zweck ist beispielsweise der untere Teil des Schraubenbolzens 6 als Hohlraum 35 ausgebildet, in welchem der Ventilkörper 36 frei beweglich angeordnet ist, in dem die Leerlaufsmeßdüse i i'b gebohrt ist und der durch eine Feder 37 auf den die beiden Kanäle 33 und 34 trennenden Sitz gedrückt wird. Damit man den Körper 36 gleichzeitig mit dem der Hauptmeßdüse io ausbauen kann, ist ein. federnder Vorstecker 38 als Anschlag für eine Schulter des Körpers 36 ausgebildet, wodurch dieser in seiner Höhlung gehalten und an dem Bolzen 6 befestigt wird, so daß er mit ihm zusammen ausgebaut werden. kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schwimmervergaser, dessen frei in die Saugkammer mündendes Sp#tzdüs.ensystem von einem abnehmbaren Zwischenstück mit Verbindungskanal, welches mit dem Sehwimmergehäus.e dicht verbunden ist, getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwimmergehäuse und die Saugkammer aus ehsem einzigen Stück bestehen und daß das Verbindungsstück ohne Befestigung an der Saugkammer anliegt und lediglich am Schwimmergehäuse durch einen ohne Fortnahme des ihn ringförmig umschließenden Schwimmers herausnehmbaren Schraubbolzen befestigt ist, der das Schwimmergehäuse und dessen Deckel senkrecht durchsetzt und aufpreßt, während sein unteres, mit Durchtrittslöchern versehenes Ende in das Verbindungsstück eingreift und das Innere des Schwimmergehäuses an den Kanal im Verbindungsstück anschließt. z. Vergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Befestigung des Verbindungsstückes dienende Schraubenbolzen hohl ausgebilde ist und in seinem Inneren einen abnehmbaren Bolzen enthält, der an seinem inneren Ende die Hauptmeßdüse trägt, die. den Zufluß zum Hauptzerstäuber regelt und zwischen dem Inneren der Schwimmerkammer und dem Eintritt des oder der Kanäle des Verbindungsstückes angeordnet ist: 3. Vergaser nach Anspruch i und z, gekennzeichnet durch eine abnehmbar auf der Innenseite des Verbindungsstückes in die Vergasungskammer eindringende Hauptzerstäuberdüse und eine achsial in der Hauptzerstäuberdüse sitzende Zerstäuberdüse für den Leerlauf, die getrennt abnehmbar von außen her im Verbindungsstück eingesetzt - ist, so daß man sie ohne Zerlegung des Vergasers ausbauen kann. 4. Vergaser nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch ein an der Einführungsstelle der Spritzdüsen in der Vergasungskammer befestigtes und ein kurzes Stück in diese hineinragendes Führungsrohr, auf das, sich vor dem Einsetzen der Spritzdüsen ein etwa doppelkegelförmiger Füllkörper zur Führung des Luftstromes aufbringen läßt, den die Hauptspritzdüse durchsetzt. ` 5. Vergaser nach Anspruch i bis 4, gekennzeichnet durch Nuten an der Außenseite des Rbhrstutzens des Verbmdungs@ stückes, der in den Boden der Schwimmerkammer eindringt und das Muttergewinde für den Befestigungsbolzen enthält, so daß durch Läsen desselben die Verunreinigungen mit der am Grund der SchwimanerkammeT befindlichen Flüssigkeit durch diese 1\Tuten abfließen, wenn die Dichtungsplatte gelockert wird. 6. Vergaser nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch zwei oder mehrere Kanäle im Verbindungsistück zur gesonderten Speisung desi oder der Hauptzerstäuber und des Leerlaufszerstäubers, wobei die Leerlaufsmeßdüse von einem beweglichen. Teil, etwa einem Schraubenbolzen, getragen wird, um diese Meßdüse zwischen den Kanälen in Reihe oder parallel mit der Hauptmeßdüse reinzustellen. 7. Vergaser nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das die Leerlaufsmeßdüse tragende Stück federnd in dem Bolzen zur Befestigung des Verbndungsstückes angeordnet ist, so daß es gleichzeitig mit dem die HauPtmeßdüse tragenden, im Inneren dieses Bolzens befindlichen Stift ausgebaut werden kann.
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