DE818441C - Vorrichtung zur Verbesserung des Brennstoffgemisches von Verbrennungsmotoren - Google Patents

Vorrichtung zur Verbesserung des Brennstoffgemisches von Verbrennungsmotoren

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DE818441C
DE818441C DEM2103A DEM0002103A DE818441C DE 818441 C DE818441 C DE 818441C DE M2103 A DEM2103 A DE M2103A DE M0002103 A DEM0002103 A DE M0002103A DE 818441 C DE818441 C DE 818441C
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internal combustion
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DEM2103A
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Theodor Meyenburg
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M25/00Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture
    • F02M25/022Adding fuel and water emulsion, water or steam
    • F02M25/0221Details of the water supply system, e.g. pumps or arrangement of valves
    • F02M25/0225Water atomisers or mixers, e.g. using ultrasonic waves
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Description

  • Vorrichtung zur Verbesserung des Brennstoffgemisches von Verbrennungsmotoren Es ist bekannt, mit Wasser angereicherte Brennstoffgemische dem Verbrennungsraum von Verbrennungsmotoren unter Druck zuzuführen. Zu diesem Zweck hat man bereits dem Brennstoffgemisch das Wasser durch Düsen zugeleitet. Hierbei ergab sich eine zu grobe Zerstäubung des Wassers, so daß das eingeführte Wasser wieder durch Tropfen niederschlug. Man hat nun schon zur Beseitigung dieses Nachteils vorgeschlagen, das Wasser unter sehr hohem Druck und durch besonders ausgebildete Düsen, wie Kreiselkraftzerstäuberdüsen, dem Brennstoffluftgemisch zuzusetzen. Diese Ausführung ist raumbeanspruchend und mit hohen Gestehungskosten verbunden.
  • Erfindungsgemäß wird das Wasser dem Brennstoffgemisch durch eine in die Ansaugleitung zwischen Vergaser und Motor eingesetzte Düse zugeführt, die an ihrem Kopf zwei etwa senkrecht zur Düsenachse sich gegenüberliegende Kanäle aufweist, von denen der eine als Haarkanal, also mit geringstem Durchlaufquerschnitt ausgebildet ist und mit seiner Austrittsöffnung der Strömungsrichtung abgewendet liegt, während der andere Kanal gegenüber demHaarkanal in seinerÖffnungsweite erheblich größer gehalten ist und mit seiner Austrittsöffnung der Laufrichtung des Verbrennungsgemisches zugewendet ist. Eine solche Düse ist sehr einfach in ihrem Aufbau, daher mit geringen Gestehungskosten herstellbar und vor allen Dingen sehr wenig Raum beanspruchend. Beide in einer Richtung liegende Kanäle am Kopf der Düse werden so eingestellt, daß ihre Achsrichtung mit der Achsrichtung des Saugrohres, in dent die Düse sitzt, übereinstimmt oder annähernd - parallel hierzu liegt. Bei dieser Anordnung trifft die angesaugte Brennstoffmischung auf den größeren Kanal der Düse, auf den sie einen gewissen. Druck ausübt, wobei die Brennstoffmischung nach Umfließen, des Düsenkopfes auf den Haarkanal eine Saugwirkung ausübt. Der vorgenannte Druck und die genannte Saugwirkung bringen es mit sich, daß aus dem Haarkanal des Düsenkopfes Wasser in allerkleinsten Teilen heraustritt und von dem Brennstoffgemisch mitgenommen wird.
  • Oberhalb des Düsenkopfes, d. h. zwischen dem Düsenkopf und dem Motor,.kann man einen Propeller in der Saugleitung anordnen, der für eine weitere innige Vermischung des Brennstoffgemisches mit den feinsten Wasserteilchen sorgt. Dieser Propeller kann auch in Wegfall kommen. Die vom Anmelder mit der Erfindung bereits praktisch durchgeführten Versuche haben ein einwandfreies Arbeiten der Vorrichtung und eine wesentliche Leistungssteigerung des Motors durch erhöhte Zugkraft und eine erhebliche Verringerung des Brennstoffverbrauches ergeben.
  • Das der Düse zuzuführende Wasser kann ohne besonderen Druck der Düse unter anderem durch einen Behälter zugeführt werden, .der etwas höher als die Düse liegt, so daß die Zuführung des Wassers selbsttätig durch Abfallen erfolgt. Diese Wasserzuführung kann besonders bei luftgekühlten Motoren Verwendung finden. Es kann andererseits auch das Kühlwasser zur Speisung der Düse Verwendung finden. Der Düse kann auch Dampf zugeführt werden. Dieser kann z. B. der Kühlwassereinfüllöffnung bei stationären Motoren entnommen werden. Auch bei wassergekühlten Automotoren kann Dampf benutzt weiden, wenn man z. B. den Dampf- bzw. Wasserauslaufstutzen oben auf dem Motorblock in den Kühlwassermantel einschraubt. Das zuzuführende Wasser kann man unter anderem auch durch das Auspuffrohr erhitzen lassen. Es empfiehlt sich, enthärtetes Wasser zu verwenden und in der kalten Jahreszeit dem Wasser gegen Einfrieren einer. Zusatz von Petroleum oder Spiritus beizufügen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in beispielsweisen Ausführungsformen in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i .eine Gesamtansicht der Vorrichtung, Fig. 2 eine im teilweisen. Schnitt gehaltene Seitenansicht des Düsenaggregates, Fig. 3 einen Querschnitt durch den Düsenkopf in wesentlich vergrößerter Ausführung, Fig. 4 und 5 eine Aufsicht und eine Seitenansicht eines einen Propeller tragenden Einsatzstückes in vergrößertem Maßstab.
  • Fig. i zeigt eine Ansicht eines Ansaugrohres i, das zwischen dem Vergaser und .dem Motor angeordnet ist und durch welches das Brennstoffluftgemisch in Richtung des Pfeiles 2 hindurchströmt. In diese Ansaugleitung wird ein Gewindeloch eingeschnitten und in dieses Gewindeloch mittels des Gewindes 3 das in Fig. 2 dargestellte Düsenaggregat eingeschraubt. Der Düsenkopf 5 nach Fig.2 ist in wesentlich vergrößertem Maßstab in Fig. 3 im Querschnitt dargestellt. Die zum Düsenkopf führende Wasserleitung 6 führt zu zwei etwa senkrecht zur Düsenachse verlaufenden Kanälen 7 und B. Der Kanal 7 ist als Haarkanal, also mit kleinstem Durchlaufquerschnitt ausgebildet, während der Kanal 8 gegenüber dem Kanal 7 einen erheblich größeren Durchgangsquerschnitt aufweist. Die Kanäle 7 und 8 liegen sich axial gegenüber. Das einregulierbare Düsenaggregat wird so in die Ansaugleitung eingeschraubt, daß der Kanal 7 und der Kanal 8 in .der Achsrichtung des Ansaugrohres oder etwa parallel hierzu und der Kanal 7 in der Ansaugleitung i oben und der Kanal 8 in der Ansaugleitung unten liegt. Der Kanal 8 ist daher gegen das anzusaugende Gasgemisch gerichtet, so daß er einem gewissen Druck des Ansauggemisches ausgesetzt ist, während die freie Austrittsöffnung des Kanals 7 von dem den Düsenkopf umspülenden Brennstoffgemisch auf Saugwirkung beansprucht wird. 9 stellt eine Schraubmutter und io eine Unterlagscheibe zum Festlegen des Düsenaggregates am Rohr i dar. Der die Leitung 6 enthaltende Rohrteil i i besteht mit dem Gehäuse 12 aus einem Stück. An der Eintrittsöffnung der Leitung 6 in das Gehäuse 12 ist eine Ventilspindel 13 angeordnet, die in dem mit dem Gehäuse 12 einen Teil bildenden Rohr 14 verschraubbar sitzt und unter Vermittlung einer Dichtungsscheibe 15 von dem Stellrad 16 aus auf Öffnung oder Schließung der Wasserleitung 6 eingestellt werden kann. Am Gehäuse 12 ist weiter ein Hahn 17 eingeschraubt, dessen Halmküken von dem Arm 18 aus auf Öffnen oder Schließen des Wasserzuführungskanals i9 einstellbar ist. Der Arm 18 wird mit dem Fußgasbetätigungsgestänge verbunden. Bei Vollgas wird der Arm 18 auf Öffnung des Zuführungskanals i9 und bei geschlossener Drosselklappe auf Schließung des Kanals i9 eingestellt. Das in das Ansaugrohr zu bohrende Gewindeloch für den Einsatz des Düsenaggregates wird nicht in der Fahrtrichtung des Motorwagens, sondern rechtwinklig dazu eingebaut, so daß das Einstellrad 16 in gleicher Richtung liegt wie die Fahrzeugräder.
  • Das Einstellen des Düsenaggregates geschieht bei auf vollen Touren laufendem Motor mit geöffnetem Hahn 17 und bei Verwendung des Kühlwassers mit geöffnetem Kühlwasserablaufhahn. Dann wird mittels des Einstellrades 16 das Ventil an der Wasserleitung 6 so weit durch Linksdrehen des Einstellrades 16 geöffnet, wie das durch die Ansaugleitung i strömende Gasgemisch Wasser bzw. Wasserstoff und Sauerstoff aufnimmt. Ist diese Einstellung geschehen, wird die zuzuführende Wassermenge der Belastung der Maschine angepaßt. Die Zuführung erreicht bei Höchstbetätigung ihren Höchstwert.
  • In der Ansaugleitung i ist zwischen .den Öffnungen 21 und 22 eine Scheibe 23 eingesetzt (Fig. 4 und 5), die zwei zur Befestigung dienende Löcher 24 und ein mittleres, dem Querschnitt der Ansaugleitung i angepaßtes Loch 25 aufweist. In diesem Loch ist ein mit der Scheibe 23 aus einem Stück bestehender Quersteg 26 vorgesehen. Unterhalb dieses Quersteges 26 ist ein U-förmiger Bügel 27 befestigt, der gemeinsam mit dem Steg 26 einen Propeller 28 trägt. Der Propeller 28 sitzt oberhalb der Drosselklappe 4 gemäß Abb. i.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Düse für Verbrennungsmotoren zur Anreicherung des Brennstoffgemisches mit Wasser, gekennzeichnet durch ein in die Ansaugleitung zwischen Vergaser und Motor eingesetztes Düsenaggregat, dessen Düsenkopf (5) einen Haarkanal (7) und einen axial gegenüberliegenden stärkeren Kanal (8) aufweist, und beide Kanäle im Ansaugrohr so angeordnet werden, daB sie in der Axialrichtung des Ansaugrohres (i) oder annähernd parallel hierzu liegen und der Kanal (8) gegen das anzusaugende Brennstoffgemisch gerichtet ist.
  2. 2. Düse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Düsenaggregat ein den Zutritt des Wassers zur Wasserleitung (6) steuerndes Ventil mit Ventilspindel (i3), ein Einstellrad (16) sowie ein einstellbares Ventil (17) gehört.
DEM2103A 1950-02-26 1950-02-26 Vorrichtung zur Verbesserung des Brennstoffgemisches von Verbrennungsmotoren Expired DE818441C (de)

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DEM2103A Expired DE818441C (de) 1950-02-26 1950-02-26 Vorrichtung zur Verbesserung des Brennstoffgemisches von Verbrennungsmotoren

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DE (1) DE818441C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988000649A1 (fr) * 1986-07-16 1988-01-28 Systems Water Motor S.N.C. Dispositif d'admission d'eau pour moteurs a combustion interne

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988000649A1 (fr) * 1986-07-16 1988-01-28 Systems Water Motor S.N.C. Dispositif d'admission d'eau pour moteurs a combustion interne

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