DE69016751T2 - Bildformungsanordnung. - Google Patents

Bildformungsanordnung.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrophotographische Abbildungsvorrichtung, bei welcher eine Entwicklungseinheit nahe zu einer lichtempfindlichen Trommeleinheit gebracht oder davon getrennt wird, indem ein oberer Rahmen geschlossen oder geöffnet wird, und insbesondere auf einen Getriebe-Leistungsübertragungsmechanismus zum Übertragen einer Drehkraft eines Antriebsmotors von der lichtempfindlichen Trommeleinheit zur Entwicklungseinheit, wenn die letztere nahe zur lichtempfindlichen Trommeleinheit gebracht wird.
  • Abbildungsvorrichtungen, wie Laserdrucker oder elektronische Kopiergeräte, stehen heute verbreitet in Verwendung, und es besteht eine konstante Nachfrage nach vereinfachten Betriebsverfahren und einer stabilisierten Druckqualität dieser Geräte.
  • In einer derartigen Abbildungsvorrichtung kann typischerweise in oberer Rahmen von einem unteren Rahmen weg, der eine Grenze des Papiertransferweges bildet, geöffnet oder zu diesem hin geschlossen werden, um einen Papierstau zu beheben oder eine Entwicklungseinheit und eine lichtempfindlichen Trommeleinheit auszutauschen. In einem derartigen Betrieb des Öffnens oder Schließens wird bewirkt, daß die innerhalb des oberen Rahmens vorgesehene lichtempfindliche Trommeleinheit von der Entwicklungseinheit getrennt oder damit zusammengebracht wird. Die Leistung in der lichtempfindlichen Trommeleinheit wird über einen Leistungsübertragungsmechanismus zur Entwicklungseinheit übertragen, wenn die Entwicklungseinheit und die lichtempfindliche Trommeleinheit zusammengebracht werden.
  • Fig.10A und 10B sind Strukturdarstellungen, die schematisch ein typisches Beispiel einer derartigen Abbildungsvorrichtung zeigen (wie in der Japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung HEI 1-92776 geoffenbart).
  • In dieser Abbildungsvorrichtung ist der Rahmen in einen oberen und einen unteren Rahmen geteilt. Der untere Rahmen 1 (nachstehend als Basis bezeichnet) ist mit einem Papierkassetten-Einsetzteil 11, einem Papiertransferweg 12, einer Fixiereinheit 13, einer Aufnahmewalze und einer Transferwalze (nicht veranschaulicht) versehen. Der obere Rahmen 2 (nachstehend als Abdeckung bezeichnet) ist hingegen mit einer lichtempfindlichen Trommeleinheit 3, einer Entwicklungseinheit 4 und einem Verbindungsmechanismus 5 versehen, und ist um eine Drehachse 14 relativ zur Basis 1 drehbar. An der Grenzfläche zwischen der Basis 1 und der Abdeckung 2 wird der Papiertransferweg gebildet.
  • Daher kann, wie in Fig.10B gezeigt, die Abdeckung 2 von der Basis 1 weg an der Grenze des Papiertransferwegs durch eine Drehung um die Drehachse 14 geöffnet werden.
  • Die lichtempfindliche Trommeleinheit 3 ist an der Abdeckung 2 fixiert, und die Entwicklungseinheit 4 ist schwenkbar an der Abdeckung 2 befestigt. Eine Magnetwalze (nicht veranschaulicht) innerhalb der Entwicklungseinheit 4 kann durch einen derartigen Schwenkvorgang nahe zu einer lichtempfindlichen Trommel 31 bewegt oder davon getrennt werden.
  • Der Verbindungsmechanismus 5 schwenkt die Entwicklungseinheit 4 in Übereinstimmung mit dem Betrieb des Öffnens und Schließens der Abdeckung 2; das heißt, er verschwenkt die Entwicklungseinheit 4 zur lichtempfindlichen Trommel 31 oder davon weg. Zu diesem Zweck besteht der Verbindungsmechanismus 5 aus einem drehbaren Arm 51 vom L-Typ, einem Transmissionsarm 52 vom L-Typ und einem drehbaren Arm 53. Der drehbare Arm 51 vom L-Typ hat ein Führungsloch 512, das mit einem an der Basis 1 an einem Ende davon vorgesehenen Eingriffszapfen 511 in Eingriff gelangt, und dreht sich um eine zentrale Achse 513 in Übereinstimmung mit dem Betrieb des Schließens und Öffnens der Abdeckung 2. Der Transmissionsarm 52 vom L-Typ kuppelt das andere Ende des drehbaren Arms 51 vom L-Typ und ein Ende des drehbaren Arms 53, um einen integrierten Betrieb dieser Arme zu realisieren. Der drehbare Arm 53 rotiert um eine Drehachse 531 und ist an einem Ende davon mit einem Schiebemechanismus 54 versehen, der aus einer Blattfeder besteht, um die Entwicklungseinheit 4 zur lichtempfindlichen Trommeleinheit 3 zu schieben.
  • Nun werden die Betriebsarten des Verbindungsmechanismus 5 erläutert.
  • Zuerst wird die in Fig.10A gezeigte Abdeckung 2 zur Basis 1 geschlossen. In diesem Fall wird der drehbare Arm 51 vom L-Typ des Verbindungsmechanismus 5 um die Drehachse 513 gleichzeitig mit einem Absenken in der Richtung der Pfeilmarkierung A gedreht. So wird der Transmissionsarm 52 in der Richtung der Pfeilmarkierung B gezogen, und der drehbare Arm 53 wird getrieben, um sich im Gegenuhrzeigersinn um die Drehachse 531 zu drehen. Gleichzeitig wird der mit dem drehbaren Arm 53 integrierte Schiebemechanismus 54 zur rechten Seite bewegt, wobei er die Entwicklungseinheit 4 zur lichtempfindlichen Trommeleinheit 3 schiebt. Folglich werden die Entwicklungseinheit 4 und die lichtempfindliche Trommel 31 in einen geschlossenen Zustand versetzt. Da die Entwicklungseinheit 4 mit einem Paar von Abstandsrollen 42 versehen ist, die mit beiden Endteilen des Außenumfangs der lichtempfindlichen Trommel 31 in Kontakt stehen, sind die Magnetwalze in der Entwicklungseinheit und die lichtempfindliche Trommel einander gegenüberliegend mit einem konstanten Intervall (Spalt) dazwischen im geschlossenen Zustand vorgesehen.
  • Als nächstes wird die in Fig.10B gezeigte Abdeckung 2 geöffnet. In diesem geöffneten Zustand wird der Transmissionsarm 52 des Verbindungsmechanismus 5 in der Richtung der Pfeilmarkierung C bewegt, und dadurch wird eine Schubkraft des Schiebemechanismus 54 zur Entwicklungseinheit 4 nachgelassen. Folglich wird die Entwicklungseinheit 4 von der lichtempfindlichen Trommeleinheit 3 mit der Rückkehrkraft einer Feder (nicht veranschaulicht) getrennt, und deshalb wird die lichtempfindliche Trommel 31 von den Abstandsrollen 42 getrennt.
  • Daher wird im geöffneten Zustand ein großer Spalt zwischen der Entwicklungseinheit 4 und der lichtempfindlichen Trommel 31 erzeugt; dadurch kann ein Papierstau behoben werden, und das Austauschen der Entwicklungseinheit 4 und der lichtempfindlichen Trommel 31 kann leicht durchgeführt werden. Außerdem kann die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel gegen eine Beschädigung während der obigen Vorgänge geschützt werden.
  • Wie vorstehend erläutert, bewirkt die Abbildungsvorrichtung, daß die Entwicklungseinheit 4 in Übereinstimmung mit dem Betrieb des Öffnens und Schließens der Abdeckung 2 nahe zur lichtempfindlichen Trommeleinheit 3 gelangt oder davon getrennt wird, und sie ist auch mit einem Getriebe- Leistungsübertragungsmechanismus zum Übertragen der Drehkraft eines Antriebsmotors zu einem rotierenden Teil der Entwicklungseinheit 4 von der lichtempfindlichen Trommeleinheit 3 im geschlossenen Zustand dieser oben erläuterten Einheiten versehen.
  • Dieser Getriebe-Leistungsübertragungsmechanismus 6 besteht, wie in Fig.11A, 11B und Fig.12 gezeigt, aus einer treibenden Zahnradeinheit 62, die mit dem Antriebsmotor (nicht veranschaulicht) an der Seite der lichtempfindlichen Trommeleinheit 3 gekuppelt ist, und einer getriebenen Zahnradeinheit 63, die mit dem rotierenden Teil der Entwicklungseinheit 4 (Magnetwalze, Entwicklerbewegungsschraube, etc.) gekuppelt ist. Die treibende Zahnradeinheit 62 ist mit drei Zahnrädern versehen, die drehbar an einem fixierten Substrat 61 vorgesehen sind, nämlich einem ersten Zwischenzahnrad 621, das mit dem Antriebsmotor in Eingriff steht, einem zweiten Zwischenzahnrad 622, das immer mit dem ersten Zwischenzahntrad in Eingriff steht, und einem treibenden Zahnrad 623, das immer mit dem zweiten Zwischenzahnrad in Eingriff steht. Die Achse des ersten Zwischenzahnrads 621 ist mit dem Antriebsmechanismus der lichtempfindlichen Trommel 31 gekuppelt, und das zweite Zwischenzahnrad 622 ist mit der Drehachse einer Papiertransferwalze (nicht veranschaulicht) gekuppelt.
  • Die getriebene Zahnradeinheit 63 besteht hingegen aus einer bewegbaren Befestigungskonsole 634 (schraffierter Bereich in Fig.12), die bewegbar in der Richtung der Pfeilmarkierung am fixierten Substrat 61 vorgesehen ist, un drei Zahnräder sind drehbar an der Befestigungskonsole 634 vorgesehen. Diese drei Zahnräder enthalten ein getriebenes Zahnrad 631, das an der Seite der lichtempfindlichen Trommel 31 mit dem treibenden Zahnrad 623 in Eingriff gelangt, wenn die Entwicklungseinheit 4 der lichtempfindlichen Trommeleinheit 3 nahekommt, ein drittes Zwischenzahnrad 632, das immer mit dem getriebenen Zahnrad in Eingriff steht, und ein viertes Zwischenzahnrad 633, das immer mit dem dritten Zwischenzahnrad in Eingriff steht. Das vierte Zwischenzahnrad 633 ist mit vier Klinken versehen, die mit einem Kupplungsklinkenzahnrad an der Seite des Entwicklers 41 gekuppelt sind, wie in der Figur gezeigt. Wenn diese Klinken kuppeln, werden die Magnetwalze und die Entwicklerbewegungsschraube in der Entwicklungseinheit 4 gedreht. Die oben erläuterten Zahnräder können beispielsweise durch das Formen von Kunstharzmaterial hergestellt werden.
  • Als nächstes wird der Betrieb des Getriebe-Leistungsübertragungsmechanismus 6 erläutert.
  • Zuerst wird die in Fig.11A gezeigte Abdeckung zur Basis 1 geschlossen, und die Entwicklungseinheit 4 wird zur lichtempfindlichen Trommeleinheit 3 bewegt. In diesem Fall gelangt das getriebene Zahnrad 631 des Getriebe-Leistungsübertragungsmechanismus 6 mit dem treibenden Zahnrad 623 in Eingriff, da sich beide Einheiten im geschlossenem Zustand befinden. Folglich wird eine Drehkraft des Antriebsmotors, die durch das erste Zwischenzahnrad 621 und das zweite Zwischenzahnrad 622 zum treibenden Zahnrad 623 übertragen wird, weiter sequentiell vom treibenden Zahnrad 623 zum getriebenen Zahnrad 631, dritten Zwischenzahnrad 632 und vierten Zwischenzahnrad 633 übertragen, um die Magnetwalze innerhalb der Entwicklungseinheit 4 zu drehen. Daher werden die lichtempfindliche Trommel 31 und die Entwicklungseinheit 4 vom gleichen Antriebsmotor getrieben.
  • Als nächstes wird die in Fig.11B gezeigte Abdeckung geöffnet, und dadurch wird die Entwicklungseinheit 4 von der lichtempfindlichen Trommeleinheit 3 getrennt. In diesem Fall wird das getriebene Zahnrad 631 des Getriebe-Leistungsübertragungsmechanismus 6 von treibenden Zahnrad 623 getrennt, wobei der Eingriff freigegeben wird, und dadurch wird die Drehkraft des Antriebsmotors nicht zum Entwickler 41 übertragen. Demgemäß wird die Magnetwalze in der Entwicklungseinheit 4 nicht länger gedreht.
  • In der Zwischenzeit variiert bei der oben erläuterten, bekannten Abbildungsvorrichtung der Spalt zwischen der lichtempfindlichen Trommel 31 und der Entwicklungseinheit 4 in Abhängigkeit von geringfügigen Abweichungen zwischen der Stehachse der Abstandsrollen 42 und der Drehachse der lichtempfindlichen Trommel 31, die den Spalt definieren. Diese Variation übt einen großen Einfluß auf den Eingriff zwischen dem treibenden Zahnrad 623 der treibenden Zahnradeinheit 62 und dem getriebenen Zahnrad 631 der getriebenen Zahnradeinheit 63 aus. Das heißt, die Positionsbeziehung zwischen der treibenden Zahnradeinheit 62 und der getriebenen Zahnradeinheit 63 wird durch die zentrale Achse der Abstandsrollen 42 der Entwicklungseinheit 4 und dem Drehungsmittelpunkt der lichtempfindlichen Trommel 31 bestimmt. Wenn diese zentralen Positionen auch nur ein wenig abweichen, kann kein adäquater Eingriff zwischen dem treibenden Zahnrad 623 und dem getriebenen Zahnrad 631 erzielt werden.
  • Demgemäß entsteht das Problem, daß ein Ratschen zwischen Zahnrädern erzeugt wird, beispielsweise wenn der Eingriff zwischen dem treibenden Zahnrad 623 und dem getriebenen Zahnrad 631 tief wird, oder es kommt zum Verfehlen eines Zahnrads oder Auslassen eines Zahnrads, wenn der Eingriff seicht wird, auf Grund der relativen Exzentrizität der Drehachsen an der Seite der lichtempfindlichen Trommeleinheit 3 (Drehachsen der lichtempfindlichen Trommel 31 und des treibenden Zahnrads 623) und der getriebenen Achse an der Seite der Entwicklungseinheit 4 (Stehachse der Abstandsrollen 42 und Drehachse des getriebenen Zahnrads 631).
  • Angesichts dessen waren eine komplizierte Technik und eine längere Verarbeitungszeit zur Einstellung des Spalts erforderlich, um einen adäquaten Eingriff zwischen dem treibenden Zahnrad 623 und dem getriebenen Zahnrad 631 zu erzielen. Dadurch hat der Stand der Technik insofern einen Nachteil, als das Vorsehen des Getriebe-Leistungsübertragungsmechanismus 6 zur Zeit der Herstellung der Abbildungsvorrichtung sowie das Austauschen der Entwicklungseinheit 4 und der lichtempfindlichen Trommel 31 nach der Herstellung der Vorrichtung ineffizient wurden. Daher war es auch schwierig, den Getriebe-Leistungsübertragungsmechanismus 6 für Wartungsarbeiten als Einheit herzustellen.
  • Daher ist es erwünscht, eine neue Abbildungsvorrichtung vorzusehen, bei der die Nachteile der bekannten Abbildungsvorrichtung gelöst werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Abbildungsvorrichtung vorgesehen, mit einer bewegbaren Entwicklungseinheit, die nahe zu einer lichtempfindlichen Trommel einer lichtempfindlichen Trommeleinheit bewegt und davon getrennt werden kann, und einem Getriebe-Leistungsübertragungsmechanismus, der eine erste Drehachse an einer Seite der lichtempfindlichen Trommeleinheit und eine zweite Drehachse an einer Seite der Entwicklungseinheit unter der Bedingung kuppelt, daß die lichtempfindliche Trommel und die Entwicklungseinheit nahe beieinander angeordnet sind, wobei die erste Drehachse von einem Antriebsmotor gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß:
  • der genannte Getriebe-Leistungsübertragungsmechanismus umfaßt:
  • ein erstes Kegelzahnrad, das an der ersten Drehachse fixiert sit;
  • ein zweites Kegelzahnrad, das vorgesehen ist, um immer mit dem genannten ersten Kegelzahnrad in Eingriff zu stehen;
  • ein drittes Kegelzahnrad, das an der zweiten Drehachse fixiert ist;
  • ein viertes Kegelzahnrad, das vorgesehen ist, um immer mit dem genanten dritten Kegelzahnrad in Eingriff zu stehen; und
  • eine Drehkupplungseinrichtung zum seriellen Übertragen der Drehung der ersten Drehachse zur zweiten Drehachse durch das Kuppeln des genannten zweiten Kegelzahnrads und des genannten vierten Kegelzahnrads, so daß die Drehung des genannten zweiten Kegelzahnrads zum genannten vierten Kegelzahnrad übertragen wird, wobei eine orthogonale Achse orthogonal die genannte erste und zweite Drehachse kreuzt, so daß die Bewegung in der axialen Richtung der genannten orthogonalen Achse immer in Verbindung mit der Bewegung der genannten Entwicklungseinheit relativ zur lichtempfindlichen Trommel ermöglicht wird.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann einen verbesserten Getriebe-Leistungsübertragungsmechanismus vorsehen, der immer eine adäquate Drehkraft zum rotierenden Teil der Entwicklungseinheit übertragen kann.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann auch einen Getriebe-Leistungsübertragungsmechanismus vorsehen, der die Einstellung des Spalts zwischen den Zahnrädern eliminiert, eine leichte Montage und Wartung sicherstellt, sowie für Wartungsarbeiten leicht als Einheit vorgesehen werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Abbildungsvorrichtung, bei welcher eine Entwicklunseinheit bewegbar montiert ist, so daß sie nahe zu einer lichtempfindlichen Trommel bewegt oder davon getrennt werden kann, und ein Getriebe-Leistungsübertragungsmechanismus ist vorgesehen, so daß eine Drehachse an einer Seite der lichtempfindlichen Trommeleinheit, die mit dem Antriebsmotor gekuppelt ist, mit einer Drehachse an einer Seite der Entwicklungseinheit unter der Bedingung gekuppelt wird, daß sich die lichtempfindliche Trommel und die Entwicklungseinheit nahe beieinander befinden. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere die Struktur eines Getriebe-Leistungsübertragungsmechanismus, wie nachstehend erläutert.
  • Der Getriebe-Leistungsübertragungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung kann, wie in Fig.1 gezeigt, umfassen: ein erstes Kegelzahnrad 71, das an einer Drehachse 624 an der Seite der lichtempfindlichen Trommeleinheit 3 fixiert ist, ein zweites Kegelzahnrad 72, das eingerichtet ist, um immer mit dem ersten Kegelzahnrad 71 im Eingriff zu stehen, ein drittes Kegelzahnrad 81, das an der Drehachse 635 an der Seite der Entwicklungseinheit 4 fixiert ist, ein viertes Kegelzahnrad 82, das vorgesehen ist, um immer mit dem dritten Kegelzahnrad 81 in Eingriff zu stehen, und eine Getriebekupplungseinrichtung 91, die mit dem zweiten Kegelzahnrad 72 und dem vierten Kegelzahnrad 72 in Eingriff steht, um die Drehung des zweiten Kegelzahnrads 72 zum vierten Kegelzahnrad 82 in einer Achse zu übertragen, die eine jede Drehachse orthogonal kreuzende Richtung aufweist, und um die Bewegung des vierten Kegelzahnrads 82 in der axialen Richtung in Verbindung mit der Bewegung der Entwicklungseinheit 4 zu ermöglichen.
  • Kurz gefaßt hat die vorliegende Erfindung die direkte Kupplung zwischen dem treibenden Zahnrad und dem getriebenen Zahnrad eliminiert, die im Stand der Technik verwendet wurde. Daher kann eine Einstellung des Spalts zwischen dem treibenden Zahnrad und dem getriebenen Zahnrad entfallen. Außerdem können das Verfehlen eines Zahnrads und das Auslassen eines Zahnrads verhindert werden, und es kann immer eine adäquate Motorleistung zum rotierenden Teil der Entwicklungseinheit übertragen werden.
  • In den Zeichnungen:
  • ist Fig.1 eine Darstellung, welche die prinzipielle Struktur des Getriebe-Leistungsübertragungsmechanismus in der Abbildungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • ist Fig.2 eine Rückansicht des Getriebe-Leistungsübertragungsmechanismus einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • ist Fig.3 eine Vorderansicht des Getriebe-Leistungsübertragungsmechanismus einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • ist Fig.4 eine Schnittansicht, welche die Kupplungsstruktur zwischen zwei Paaren von Kegelzahnrädern und einer Drehungsübertragungsachse zeigt;
  • ist Fig.5 eine perspektivische Ansicht des wesentlichen Teils in Fig.4;
  • ist Fig.6 eine perspektivische Ansicht des wesentlichen Teils, wobei ein Beispiel einer Modifikation der Kupplungsstruktur zwischen zwei Paaren von Kegelzahnrädern und der Drehungsübertragungsachse gezeigt ist;
  • ist Fig.7 eine Umrißdarstellung eines weiteren Beispiels einer Modifikation der Kupplungsstruktur zwischen zwei Paaren von Kegelzahnrädern und der Drehungsübertragungsachse;
  • ist Fig.8 eine Rückansicht eines Getriebe-Leistungsübertragungsmechanismus mit der Getriebekupplungsstruktur in Fig.7;
  • ist Fig.9 eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils der Getriebekupplungsstruktur in Fig.8;
  • veranschaulicht Fig.10A den geschlossenen Zustand der Abdeckung einer bekannten Abbildungsvorrichtung;
  • veranschaulicht Fig.10B den geöffneten Zustand der Abdeckung einer bekannten Abbildungsvorrichtung;
  • ist Fig.11A eine Vorderansicht eines bekannten Getriebe-Leistungsübertragungsmechanismus im geschlossenen Zustand der Entwicklungseinheit und lichtempfindlichen Trommeleinheit; und
  • ist Fig.11B eine Vorderansicht eines bekannten Getriebe-Leistungsübertragungsmechanismus im getrennten Zustand der Entwicklungseinheit und lichtempfindlichen Trommeleinheit; und
  • ist Fig.12 eine Rückansicht eines bekannten Getriebe- Leistungsübertragungsmechanismus in einem Zustand nahe bei der Entwicklungseinheit und lichtempfindlichen Trommeleinheit angeordnet.
  • Ausführungsform 1:
  • Eine erste Ausführungsform des Getriebe-Leistungsübertragungsmechanismus der vorliegenden Erfindung wird mit Bezugnahme auf Fig.2 bis Fig.5 erläutert. Die Elemente, die gleich sind wie die bekannten, in Fig.11 und Fig.12 gezeigten, werden mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
  • Der Hauptunterschied zwischen dieser Ausführungsform und dem Stand der Technik liegt darin, daß zwei Paare von Kegelzahnrädern 71, 72 und 81, 82 sowie eine einzelne Drehungsübertragungsachse 91 hinzugefügt wurden. Durch den Zusatz dieser Elemente wird die Struktur teilweise modifiziert. Wie in Fig.4 dargestellt, wird nämlich der Spalt zwischen dem treibenden Zahnrad 623 an der Seite der lichtempfindlichen Trommeleinheit und dem getriebenen Zahnrad 631 an der Seite der Entwicklungseinheit breiter eingestellt als jener im Stand der Technik. Auch ist die Drehachse 624 des treibenden Zahnrads 623 durch die Rückseite des fixierten Substrats 61 vorgesehen, wohingegen die Drehachse 635 des getriebenen Zahnrads 631 durch das fixierte Substrat 61 und die bewegbare Befestigungskonsole vorgesehen ist. Jedes Kegelzahnrad kann beispielsweise durch das Formen von Kunstharzmaterialen hergestellt werden.
  • Die Drehachse 624 des treibenden Zahnrads 623 ist mit dem ersten Kegelzahnrad 71 gekuppelt, das immer mit dem zweiten Kegelzahnrad 72 gekuppelt ist. Das zweite Kegelzahnrad 72 hat einen Vorsprung an einer einzelnen Seitenfläche davon. Dieser Vorsprung wird durch ein Lager 74 eines Stützglieds 73 vom L-Typ, das am fixierten Substrat 61 vorgesehen ist, drehbar gelagert. Außerdem ist ein Ende der Drehungsübertragungsachse 91 an einem Achsloch des zweiten Kegelzahnrads 72 fixiert. Das andere Ende der Drehungsübertragungsachse 91 hat einen flachen Bereich 911, der durch das Ausschneiden eines Teils des Außenumfangs gebildet wird, und dieser flache Bereich 911 wird in ein Achsloch des vierten Kegelzahnrads 82 eingesetzt, wie nachstehend erläutert.
  • Wenn das treibende Zahnrad 623 von einem Antriebsmotor gedreht wird, wird demgemäß die Drehkraft davon sequentiell durch die Drehachse 624 zum ersten Kegelzahnrad 71 und zum zweiten Kegelzahnrad 72 übertragen, um die Drehung der Dreungsübertragungsachse 91 durchzuführen.
  • Andererseits ist die Drehachse 635 des getriebenen Zahnrads 631 mit dem dritten Kegelzahnrad 81 gekuppelt, das immer mit dem vierten Kegelzahnrad 82 gekuppelt ist. Dieses vierte Kegelzahnrad 82 hat einen Vorsprung an einer einzelnen Seitenfläche davon, und dieser Vorsprung wird durch ein Lager 84 von einem Stützglied 83 vom L-Typ, das an der bewegbaren Befestigungskonsole 634 vorgesehen ist, drehbar gelagert. Außerdem wird das andere Ende der Drehungsübertragungsachse 91 in das Achsloch des vierten Kegelzahnrads 82 eingesetzt. Unter dieser eingesetzten Bedingung ist das vierte Kegelzahnrad 82 entlang der Drehungsübertragungsachse 91 gleitbar, und es dreht sich zusammen mit der Drehungsübertragungsachse 91. Das vierte Kegelzahnrad 82 kann gedreht werden, da dieses Zahnrad und die Drehungsübertragungsachse 91 durch eine Kontaktkraft am Randteil des flachen Bereichs 911, der am anderen Ende der Drehungsübertragungsachse 91 vorgesehen ist, vorläufig gekuppelt sind.
  • Wenn die Abdeckung geöffnet wird, und die bewegbare Befestigungskonsole 634 dadurch in der Richtung der Pfeilmarkierung E zusammen mit der Entwicklungseinheit 4 bewegt wird, gleitet daher das vierte Kegelzahnrad 82 an der Drehungsübertragungsachse 91 zusammen mit der Befestigungskonsole. Wenn die lichtempfindlichen Trommeleinheit 3 und die Entwicklungseinheit 4 wie gewöhnlich nahe beieinander angeordnet sind, wird dann außerdem die Drehkraft des Antriebsmotors, die zur Drehungsübertragungsachse 91 übertragen wird, durch das vierte Keglezahnrad 82 zum dritten Kegelzahnrad 81 übertragen, und wird anschließend zum getriebenen Zahnrad 631 übertragen. Folglich wird ein rotierender Teil der Entwicklungseinheit 4, wie im Stand der Technik, vom Antriebsmotor an der Seite der lichtempfindlichen Trommeleinheit 3 getrieben.
  • Gemäß der oben erläuterten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das treibende Zahnrad an der Seite der lichtempfindlichen Trommeleinheit nicht direkt mit dem getriebenen Zahnrad an der Seite der Entwicklungseinheit gekuppelt. Daher ist eine Einstellung des Spalts zwischen diesen Zahnrädern unnötig. Demgemäß kann der Getriebe-Leistungsübertragungsmechanismus insgesamt zwecks einfacher Wartung als einzelne Einheit ausgebildet werden.
  • Die Kupplungsstruktur der beiden Paare von Kegelzahnrädern umfaßt die folgenden zwei Modifikationstypen zusätzlich zur oben erläuterten Ausführungsform.
  • Ausführungsform 2:
  • Als erste Modifikation werden zwei Drehungsübertragungsachsen 92, 93 verwendet, wie in Fig.6 gezeigt, und eines davon ist am zweiten Kegelzahnrad 72 fixiert, während die andere am vierten Kegelzahnrad 82 befestigt ist. Das freie Ende der ersten Drehungsübertragungsachse 92, das am zweiten Kegelzahnrad 72 fixiert ist, ist mit einer geteilten Nut 921 versehen, wohingegen das freie Ende der zweiten Drehungsübertragungsachse 93, die am vierten Kegelzahnrad 82 befestigt ist, mit einem Eingriffsteil 931 versehen ist, der in die geteilte Nut 921 eingepaßt werden kann. Gemäß der Kupplungsstruktur, die aus dieser Anordnung der geteilten Nut 921 und des Eingriffsteils 931 besteht, kann die zweite Drehungsübertragungsachse 93 in der axialen Richtung frei bewegt werden, und dreht sich zusammen mit der ersten Drehungsübertragungsachse 92.
  • Während sich die bewegbare Befestigungskonsole 634 bewegt, kann demgemäß das vierte Kegelzahnrad 82 zusammen mit der bewegbaren Befestigungskonsole 634 bewegt werden, und die Drehung des zweiten Kegelzahnrads 72 kann zum vierten Kegelzahnrad 82 unter der Bedingung übertragen werden, daß die Entwicklungseinheit 4 und die lichtempfindliche Trommeleinheit 3 einander benachbart angeordnet sind. In der obigen Struktur kann die Kupplung weiter stabilisiert werden, indem ein zylindrischer Teil, der den Kupplungsteil der ersten Drehungsübertragungsachse 92 und der zweiten Übertragungsachse 93 umgibt, an einer Seite irgendeiner dieser Achsen fixiert wird.
  • Ausführungsform 3:
  • In einer weiteren Ausführungsform, wie in Fig.7 bis Fig.9 gezeigt, sind zwei Paare von Kegelzahnrädern mit zwei Drehungsübertragungsachsen 94, 95 gekuppelt. Diese Ausführungsform ist jedoch insofern von der vorherigen verschieden, als beispielsweise ein Achsenmittelpunkt des zweiten Kegelzahnrads 72 in der oberen und horizontalen Richtung vom Achsenmittelpunkt des vierten Kegelzahnrads 82 abweicht; und die beiden Drehungsübertragungsachsen 94, 95, die an den entsprechenden Achlöchern zu fixieren sind, werden unterschiedlichen Position zugeordnet; und das freie Ende jeder Drehungsübertragungsachse ist mit einem Paar von flachen Zahnrädern 96, 97 versehen, die immer miteinander in Eingriff stehen.
  • Wie in Fig.7 gezeigt, ist das erste flache Zahnrad 96 an der ersten Drehungsübertragungsachse 94 fixiert, die am zweiten Kegelzahnrad 72 befestigt ist, während das zweite flache Zahnrad 97 an der zweiten Drehungsübertragungsachse 95 fixiert ist, die am vierten Kegelzahnrad 82 befestigt ist. Diese beiden flachen Zahnräder 96, 97 sind derart vorgesehen, daß sie zur Transmission der Drehung immer miteinander in Eingriff stehen, und das zweite flache Zahnrad 97 ist relativ zum ersten flachen Zahnrad 96 gleitbar, um die Bewegung des vierten Kegelzahnrads 82 zu realisieren. Daher wird bei dem flachen Zahnrad eine Zahnradstruktur mit einer geringen Anzahl hoher Zähne verwendet, und außerdem ist die Anzahl von Zähnen jedes ein Paar bildenden Kegelzahnrads unterschiedlich. Wie in Fig.8 und Fig.9 gezeigt, ist die Anzahl der Zähne des ersten Kegelzahnrads 71 und dritten Keglezahnrads 81 größer eingestellt als die Anzahl der Zähne des zweiten Kegelzahnrads und vierten Kegelzahnrads 82. Dadurch wird eine Kontaktkraft (Oberflächendruck) zwischen Zahnoberflächen eines Paares von flachen Zahnrädern gering, so daß das zweite flache Zahnrad 97 glatt entlang dem ersten flachen Zahnrad gleitet, und so wird die Übertragung der Antriebskraft vom ersten flachen Zahnrad 96 zum zweiten flachen Zahnrad 97 stabiler.
  • Außerdem ist in dieser Modifikation, wie in Fig.8 und Fig.9 gezeigt, die Drehachse 635 des getriebenen Zahnrads 631 länger als die Drehachse 624 des treibenden Zahnrads 623. Daher ist das dritte Kegelzahnrad 81 höher angeordnet als das erste Kegelzahnrad 71. Ein zentraler Bereich der längeren Drehachse 624 wird zum Stabilisieren der Drehung davon von einem Lager 637 gelagert. Die bewegbare Befestigungskonsole 634 ist mit einem Paar von Stützgliedern 98, 99 versehen, um die beiden Drehungsübertragungsachsen 94, 95 bewegbar zu lagern. Das zweite Kegelzahnrad 72 und das erste flache Zahnrad 96 sind an der ersten Drehungsübertragungsachse 94 fixiert, während das vierte Kegelzahnrad 82 und das zweite flache Zahnrad 97 an der zweiten Drehungsübertragungsachse 95 befestigt sind.
  • Wenn in dieser Struktur die bewegbare Befestigungskonsole in der Richtung der Pfeilmarkierung bewegt wird, gleitet das zweite flache Zahnrad 97 am ersten flachen Zahnrad 96 zusammen mit der zweiten Drehungsübertragungsachse 95, und bewegt sich in der gleichen Richtung. Wenn die lichtempfindliche Trommeleinheit 3 und die Entwicklungseinheit 4 nahe beieinander angeordnet sind, wird außerdem die Drehung der ersten Drehungsübertragungsachse 94 sequentiell zum ersten flachen Zahnrad 96 und zweiten flachen Zahnrad 97 übertragen, um die zweite Drehungsübertragungsachse 95 zu drehen.
  • In dieser Ausführungsform kann die Drehleistung auch wie in den obigen beiden Ausführungsformen von der lichtempfindlichen Trommel 31 zur Entwicklungseinheit 4 übertragen werden. Diese Ausführungsform weist einen speziellen Effekt auf, daß keine große Genauigkeit zur Positionierung des zweiten Kegelzahnrads 72 und des vierten Kegelzahnrads 82, die einander gegenüberliegen, erforderlich ist.
  • Während die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, ermöglicht die vorliegende Erfindung auch verschiedene andere Modifikationen im Umfang der Ansprüche.

Claims (4)

1. Abbildungsvorrichtung, mit einer bewegbaren Entwicklungseinheit (4), die nahe zu einer lichtempfindlichen Trommel (31) einer lichtempfindlichen Trommeleinheit (3) bewegt und davon getrennt werden kann, und einem Getriebe-Leistungsübertragungsmechanismus (6), der eine erste Drehachse (624) an einer Seite der lichtempfindlichen Trommeleinheit und eine zweite Drehachse (635) an einer Seite der Entwicklungseinheit unter der Bedingung kuppelt, daß die lichtempfindliche Trommel und die Entwicklungseinheit nahe beieinander angeordnet sind, wobei die erste Drehachse von einem Antriebsmotor gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß:
der genannte Getriebe-Leistungsübertragungsmechanismus umfaßt:
ein erstes Kegelzahnrad (71), das an der ersten Drehachse (624) fixiert ist;
ein zweites Kegelzahnrad (72), das vorgesehen ist, um immer mit dem genannten ersten Kegelzahnrad in Eingriff zu stehen;
ein drittes Kegelzahnrad (81), das an der zweiten Drehachse (635) fixiert ist;
ein viertes Kegelzahnrad (82), das vorgesehen ist, um immer mit dem genannten dritten Kegelzahnrad in Eingriff zu stehen; und
eine Drehkupplungseinrichtung (91) zum seriellen Übertragen der Drehung der ersten Drehachse zur zweiten Drehachse durch das Kuppeln des genannten zweiten Kegelzahnrads (72) und des genannten vierten Kegelzahnrads (82), so daß die Drehung des genannten vierten Kegelzahnrads (72) zum genannten vierten Kegelzahnrad (82) übertragen wird, wobei eine orthogonale Achse orthogonal die genannte erste und zweite Drehachse kreuzt, so daß die Bewegung in der axialen Richtung der genannten orthogonalen Achse immer in Verbindung mit der Bewegung der genanten Entwicklungseinheit (4) relativ zur lichtempfindlichen Trommel (31) ermöglicht wird.
2. Abbildungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher sich das genannte zweite Kegelzahnrad (72) und das genannte vierte Kegelzahnrad (82) um eine gemeinsame Achse drehen, und die genannte Drehkupplungseinrichtung (91) eine einzelne Drehungsübertragungsachse enthält, von der ein Ende an einer Achse des zweiten Kegelzahnrads fixiert ist, während das andere Ende mit einem Eingriffsglied (911) versehen ist, das in ein Achsloch des genannten vierten Kegelzahnrads (82) eingreift, um ein Gleiten des genannten Eingriffsglieds (911) relativ zum genannten vierten Kegelzahnrad (82) zu ermöglichen, und um die Drehung des genannten vierten Kegelzahnrads (82) mit der Drehung des genannten zweiten Kegelzahnrads (72) zu kuppeln.
3. Abbildungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher sich das zweite Kegelzahnrad (72) und das vierte Kegelzahnrad (82) um eine gemeinsame Achse drehen, und die Drehkupplungseinrichtung (91) enthält: eine erste Drehungsübertragungsachse (92), die an einem Ende an einer Achse des genannten zweiten Kegelzahnrads fixiert ist, und am anderen Ende ein erstes Eingriffsglied (921) aufweist, und eine zweite Drehungsübertragungsachse (93), die an einem Ende an einer Achse des genannten vierten Kegelzahnrads fixiert ist, und am anderen Ende ein zweites Eingriffsglied (931) aufweist, wobei das genannte erste und zweite Eingriffsglied miteinander in Eingriff stehen, um ein relatives Gleiten der genannten ersten und zweiten Drehachse (92, 93) zu ermöglichen, so daß die Drehung des genannten vierten Kegelzahnrads (82) mit der Drehung des genannten zweiten Kegelzahnrads (72) gekuppelt wird.
4. Abbildungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher sich das genannte zweite Kegelzahnrad (72) und das genannte vierte Kegelzahnrad (82) um getrennte Achsen drehen, und die genannte Drehkupplungseinrichtung (91) enthält: eine erste Drehungsübertragungsachse (94), von der ein Ende an einer Achse des genannten zweiten Kegelzahnrads fixiert ist, und das andere Ende an einem ersten flachen Zahnrad (96) fixiert ist, und eine zweite Drehungsübertragungsachse (95), parallel zur ersten Drehachse (94), von der ein Ende an einer Achse des genannten vierten Kegelzahnrads fixiert ist, und das andere Ende an einem zweiten flachen Zahnrad (97) fixiert ist, und das genannte zweite flache Zahnrad Zähne aufweist, die mit den Zähnen des genannten ersten flaches Zahnrads in Gleiteingriff stehen.
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