DE202019102219U1 - Eine Prozesskassette - Google Patents

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Abstract

Eine Prozesskartusche, die abnehmbar in einem Bilderzeugungsgerät mit einem drehbaren Antriebskopf eingebaut ist, wobei die Prozesskartusche Folgendes umfasst:
Gehäuse,
Antriebskraftaufnahmeteil, das die Kraft des Antriebskopfes aufnehmen kann;
rotierendes Teil, das durch das Gehäuse rotierend gestützt ist, das durch Aufnahme der Kraft des Antriebskraftaufnahmeteils rotierend ist;
dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Prozesskartusche in einem Bilderzeugungsgerät eingebaut ist, weist das Antriebskraftaufnahmeteil einen ersten Zustand und einen zweiten Zustand in Bezug auf den Antriebskopf auf, wobei der erste Zustand ein Zustand ist, dass das Antriebskraftaufnahmeteil und der Antriebskopf sich kontaktieren und sich in einem Zustand von Voreinkoppeln befinden, wobei die Drehachse des Antriebskraftaufnahmeteils und die Drehachse des Antriebskopfes im ersten Zustand nicht koaxial und die Drehachse des Antriebskraftaufnahmeteils und die Drehachse des Antriebskopfes im zweiten Zustand koaxial sind, wobei der zweite Zustand ein Zustand ist, dass das Antriebskraftaufnahmeteil und der Antriebskopf sich in einem Einkoppeln-Zustand befinden, wobei die Prozesskartusche ferner mit einem elastischen Element versehen ist, wenn das Antriebskraftaufnahmeteil und der Antriebskopf sich in dem ersten Zustand befinden, während das Bilderzeugungsgerät den Antriebskopf zum Drehen treibt, zwingt das elastische Element das Antriebskraftaufnahmeteil sich in Bezug auf den Antriebskopf vom ersten Zustand in den zweiten Zustand zu bewegen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine Prozesskartusche, die abnehmbar in einem Bilderzeugungsgerät eingebaut ist.
  • Stand der Technik
  • Die Prozesskartusche ist eine Kartusche die abnehmbar in der Hauptmaschine eines Bilderzeugungsgeräts eingebaut ist. Und die Kartusche als integrale Einheit umfasst ein elektrophotographisches lichtempfindliches Element und mindestens einen Prozessor, wie beispielsweise ein Ladegerät, einen Entwickler, einen Reiniger und dergleichen. Da die Prozesskartusche in Bezug auf die Hauptmaschine abnehmbar eingebaut ist, ist die Wartung des Geräts erleichtert. Das elektronische Bilderzeugungsgerät, das die elektronische fotografische Bilderzeugung verwendet, funktioniert so, dass das elektrostatische latente Bild durch selektives Belichten des durch das Licht des Bilderzeugungsgeräts gleichmäßig geladenen elektrophotographischen lichtempfindlichen Elements in das Ladegerät gebildet wird. Das latente Bild wird durch die Entwicklerkapsel mit Toner zu einem Tonerbild entwickelt, und das erzeugte Tonerbild wird durch ein Transferdruckgerät auf ein Aufzeichnungsmedium übertragen, um ein Bild auf dem Aufzeichnungsmaterial zu erzeugen.
  • In der bestehenden Technologie verwenden viele Hersteller ein skalierbares Antriebskraftaufnahmevorrichtung, wobei ein Steuermechanismus zum Steuern der Teleskopausdehnung des Antriebskraftaufnahmevorrichtung auf einer Seite der Prozesskartusche angeordnet ist, um das einkoppeln von Antriebskraftaufnahmevorrichtung und Bilderzeugungsgerät bei dem Betrieb der Prozesskartusche zu realisieren. Bei der Abbauen wird die Antriebskraftaufnahmevorrichtung vom Antriebskopf getrennt. Z.B. die chinesische Patentveröffentlichung Nr. CN102385300A offenbart einen Steuermechanismus mit einer Steuerstange, die um einen Drehpunkt an einem Gehäuse drehbar ist, und einer Feder zum Steuern der Drehung der Steuerstange. Der Steuermechanismus kann die Expansion und Kontraktion des Antriebskraftaufnahmeteils an der Prozesskartusche steuern, um einen einkoppeln und einen Entkoppeln mit der Maschinenantriebsvorrichtung zu erreichen. Wenn die eingerückte Bewegung des Antriebskraftaufnahmeteils wegen der weitere Begrenzung der Größe der Prozesskartusche eingeschränkt ist, kann es mit dieser Ausführung dazu führen, dass das Antriebskraftaufnahmeteil nicht vollständig von dem Antriebskopf in dem Bilderzeugungsgerät entkoppelt, so dass die Prozesskartusche schwierig ausgenommen wird.
  • Außerdem offenbart die chinesische Patentveröffentlichung Nr. CN105843008A eine Antriebskraftaufnahmekomponente einer fotoempfindlichen Trommel, die eine Kombination aus einer Positionseinstellvorrichtung und einer Drehvorrichtung verwendet, um den Montagewinkel des Antriebskraftaufnahmeteils während der Montage in dem Bilderzeugungsgerät einzustellen, und das Antriebskraftaufnahmeteil zum Rundlaufausschlag nach beiden Seiten verwendet, um das Antriebskraftaufnahmeteil von dem Antriebskopf in der Bilderzeugungsgerät zu lösen. Da das Antriebskraftaufnahmeteil einen Rundlaufausschlag um 360 Grad nicht schaffen kann, führt dies dazu, dass das Antriebskraftaufnahmeteil in einigen Winkeln den richtigen Rundlaufausschlag nicht schaffen und sich nicht entkoppeln kann. Gleichzeitig kann das Antriebskraftaufnahmeteil auch während des Antriebskraftübertragungsprozesses den Rundlaufausschlag bilden, was zu einer instabilen Antriebskraftübertragung führt.
  • Darstellung des Gebrauchsmusters:
  • Das Ziel des Gebrauchsmusters ist eine Prozesskartusche bereitzustellen, um die technischen Probleme in der bestehenden Technik zu lösen, dass das Antriebskraftaufnahmeteil der Prozesskartusche aufgrund von Größenbeschränkungen nicht richtig mit dem Antriebskopf in dem Bilderzeugungsgerät einkoppeln und entkoppeln kann.
  • Um die obigen technischen Probleme zu lösen, wird das Gebrauchsmuster durch die folgenden technischen Lösungen erreicht:
  • Eine Prozesskartusche, die abnehmbar in einem Bilderzeugungsgerät mit einem drehbaren Antriebskopf eingebaut ist, wobei die Prozesskartusche Folgendes umfasst:
  • Gehäuse,
  • Antriebskraftaufnahmeteil, das die Kraft des Antriebskopfes aufnehmen kann; rotierendes Teil, das durch das Gehäuse rotierend gestützt ist, das durch Aufnahme der Kraft des Antriebskraftaufnahmeteils rotierend ist;
  • Wenn die Prozesskartusche in einem Bilderzeugungsgerät eingebaut ist, weist das Antriebskraftaufnahmeteil einen ersten Zustand und einen zweiten Zustand in Bezug auf den Antriebskopf auf, wobei der erste Zustand ein Zustand ist, dass das Antriebskraftaufnahmeteil und der Antriebskopf sich kontaktieren und sich in einem Zustand von Voreinkoppeln befinden, wobei der zweite Zustand ein Zustand ist, dass das Antriebskraftaufnahmeteil und der Antriebskopf sich in einem Zustand von einkoppeln befinden, wobei die Prozesskartusche ferner mit einem elastischen Element versehen ist, wenn das Antriebskraftaufnahmeteil und der Antriebskopf sich in dem ersten Zustand befinden, während das Bilderzeugungsgerät den Antriebskopf zum Drehen treibt, zwingt das elastische Element das Antriebskraftaufnahmeteil sich im Verhältnis zum Antriebskopf vom ersten Zustand in den zweiten Zustand zu bewegen.
  • Ferner enthält sie eine am Gehäuse befestigte Halterung, wobei das elastische Element auf der Halterung angeordnet ist.
  • Ferner weist das Antriebskraftaufnahmeteil ein Antriebskraftaufnahmeteil, ein Antriebskraftübertragungsteil und einen Zwischenteil zur Verbindung des Antriebskraftaufnahmeteils und des Antriebskraftübertragungsteils auf, wobei das Antriebskraftaufnahmeteil in Richtung eines rotierenden Achsen senkrecht zum drehbaren Teil in Bezug auf das Antriebskraftübertragungsteil bewegen kann, und das elastische Element das aufnehmende Teil zwingen kann, sich in Richtung der rotierenden Achse senkrecht zum drehbaren Teil zu bewegen.
  • Ferner enthält sie eine am Gehäuse befestigte Halterung, wobei ein Ende des elastisches Elementes an der Halterung anliegt und ein anderen Ende an dem Antriebskraftaufnahmeteil anliegt.
  • Ferner ist das Antriebskraftaufnahmeteil mit einem Paar Krallenteilen versehen, die mit dem Antriebskopf eingekoppelt, wobei ein Öffnungsteil zwischen dem Paar Krallenteilen ausgebildet ist, wenn die Prozesskartusche in dem Bilderzeugungsgerät eingebaut ist, steht die Laufrichtung des Öffnungsteils dem Antriebskopf gegenüber. Ferner liegt das Antriebskraftaufnahmeteil an dem Antriebskopf an, während die Prozesskartusche in dem Bilderzeugungsgerät montiert ist, um die elastische Kraftbewegung des elastischen Elements zu überwinden.
  • Ferner umfasst der Antriebskopf ein Paar Antriebskraftabgabearme umfasst und das Antriebskraftaufnahmeteil ein Paar Krallenteilen, die mit den Antriebskraftabgabearmen eingekoppelt ist, und das Krallenteil ein Gegenüberstellungsteil hat, der der rotierenden Achse des Antriebskraftaufnahmeteils gegenübersteht, wenn sich das Antriebskraftaufnahmeteil im ersten Zustand in Bezug auf den Antriebskopf befindet, kann der Antriebskraftabgabearm des Antriebskopfes nach der Drehung das Gegenüberstellungsteil überwinden, mit dem Krallenteil einzukoppeln.
  • Ferner ist der Antriebskopf mit einem Antriebskraftabgabearm versehen und das Antriebskraftaufnahmeteil ist mit einem Krallenteil versehen, die mit dem Antriebskraftabgabearm eingekoppelt ist, wenn das Antriebskraftaufnahmeteil in Bezug auf den Antriebskopf in dem ersten Zustand steht und der Antriebskopf rotiert, kann der Antriebskopf durch den Druck des Krallenteils auf dem Antriebskraftabgabearm gezwungen werden, in der Richtung seiner eigenen Drehachse zurückzuziehen.
  • Ferner weist der Antriebskopf einen Antriebskraftabgabearm und das Antriebskraftaufnahmeteil ein Krallenteil auf, der mit dem Antriebskraftabgabearm eingekoppelt ist, wenn die Prozesskartusche in einem Bilderzeugungsgerät eingebaut ist, und das Antriebskraftaufnahmeteil in dem ersten Zustand in Bezug auf den Antriebskopf befindet, kann der Antriebskraftabgabearm das Krallenteil berühren und das Antriebskraftaufnahmeteil zwingen, sich zu drehen, wenn sich der Antriebskopf dreht.
  • Ferner weist der Antriebskopf ein Paar Antriebskraftabgabearme auf und ist das Antriebskraftaufnahmeteil mit einem Paar Krallenteilen versehen, die mit einem Paar Antriebskraftabgabearme eingekoppelt sind, wenn sich das Antriebskraftaufnahmeteil in einem ersten Zustand in Bezug auf den Antriebskopf befindet, ist eine Drehachse des Antriebskraftaufnahmeteils parallel und versetzt zu einer Drehachse des Antriebskopfes, wenn sich das Antriebskraftaufnahmeteil in einem zweiten Zustand in Bezug auf den Antriebskopf befindet, ist die Drehachse des Antriebskraftaufnahmeteils koaxial zur Drehachse des Antriebskopfes.
  • Ferner nimmt das elastische Element einen erzwungenen Schub der Maschinentür des Bilderzeugungsgeräts auf, um das Gehäuse in der Montagerichtung, in der die Prozesskartusche in das Bilderzeugungsgerät eingebaut ist, in der Nähe des Antriebskopfes zur Bewegung zu zwingen.
  • Ferner eine Prozesskartusche, die abnehmbar in einem Bilderzeugungsgerät mit einem drehbaren Antriebskopf eingebaut ist, wobei die Prozesskartusche Folgendes umfasst:
  • Gehäuse,
  • Antriebskraftaufnahmeteil, das die Kraft des Antriebskopfes aufnehmen kann; rotierendes Teil, das durch das Gehäuse rotierend gestützt ist, das durch Aufnahme der Kraft des Antriebskraftaufnahmeteils rotierend ist;
  • Die Prozesskassette ist ferner mit einem elastischen Element versehen. Wenn die Prozesskartusche in einem Bilderzeugungsgerät eingebaut ist, weist das Antriebskraftaufnahmeteil einen ersten Zustand und einen zweiten Zustand in Bezug auf den Antriebskopf auf, wobei der erste Zustand ein Zustand ist, in dem das Antriebskraftaufnahmeteil in Bezug auf den Antriebskopf in der Montagerichtung der Prozesskartusche in der vorgelagerten Position gehalten wird, und der zweite Zustand ein Zustand ist, in dem das Antriebskraftaufnahmeteil mit dem Antriebskopf eingekoppelt ist, wenn sich das Antriebskraftaufnahmeteil in Bezug auf den Antriebskopf in dem ersten Zustand befinden, während das Bilderzeugungsgerät den Antriebskopf zum Drehen treibt, zwingt das elastische Element das Antriebskraftaufnahmeteil sich in Bezug auf den Antriebskopf vom ersten Zustand in den zweiten Zustand zu bewegen, wobei die rotierende Achse des Antriebskraftaufnahmeteils bei der Bewegung des Antriebskraftaufnahmeteils vom ersten in den zweiten Zustand immer parallel oder koaxial zu der rotierenden Achse des drehbaren Teils ist, und sich das Antriebskraftaufnahmeteil in axialer Richtung des drehbaren Teils in Bezug auf das drehbare Teil nicht bewegt.
  • Nach der obigen Lösung, wenn das Antriebskraftaufnahmeteil in der Prozesskartusche den Antriebskopf in dem Bilderzeugungsgerät stört, wird die Störung durch die Drehung des Antriebskraftaufnahmeteils, die durch den Kontakt zwischen dem Antriebskraftaufnahmeteil und dem Antriebskopf mit Hilfe der Drehung vom Antriebskopf angetrieben wird, gelöst, um den Störzustand zu überwinden und eine problemlose Installation zu erreichen. Gleichzeitig wird die Prozesskartusche schräg herausgenommen, um eine reibungslose Entnahme der Prozesskartusche zu gewährleisten. Diese Lösung löst das technische Problem, dass das Antriebskraftaufnahmeteil der Prozesskartusche in der vorhandenen Technik nicht mit dem Antriebskopf in dem Bilderzeugungsgerät richtig eingekoppelt und entkoppelt ist.
  • Figurenliste
  • Um die Ausführungsform des Gebrauchsmusters oder die technische Lösung der vorhandenen Technologie besser zu erklären, werden die Zeichnungen für die Ausführungsform und Erklärung der vorhandenen Technologie im folgenden kurz vorgestellt. Offensichtlich sind die folgenden Zeichnungen einigen Ausführungsformen des Gebrauchsmusters. Die normalen Technikern dieses Bereichs können ohne kreative Arbeit andere Zeichnungen auf der Grundlage der Zeichnungen bekommen.
    • 1 ist eine schematische Strukturansicht einer Prozesskartusche, die durch das vorliegende Gebrauchsmuster bereitgestellt wird;
    • 2 ist eine schematische Explosionsansicht der Seite des Kraftaufnahmeteils der Prozesskartusche, die durch das vorliegende Gebrauchsmuster bereitgestellt wird;
    • 3 ist eine schematische Strukturansicht eines ersten Zustands, in dem die durch das vorliegende Gebrauchsmuster bereitgestellte Prozesskartusche in einem Bilderzeugungsgerät installiert ist;
    • 4 ist eine schematische Strukturansicht eines zweiten Zustands, in dem die durch das vorliegende Gebrauchsmuster bereitgestellte Prozesskartusche in einem Bilderzeugungsgerät installiert ist;
    • 5 ist eine schematische Strukturansicht eines ersten Zustands, wenn die durch das vorliegende Gebrauchsmuster bereitgestellte Prozesskartusche aus dem Bilderzeugungsgerät entnommen wird;
    • 6 ist eine schematische Strukturansicht eines zweiten Zustands, wenn die durch das vorliegende Gebrauchsmuster bereitgestellte Prozesskartusche aus dem Bilderzeugungsgerät entnommen wird;
    • 7 ist eine schematische Teilstrukturansicht der Antriebskomponente der Ausführungsform 2 der Prozesskartusche, die durch das vorliegende Gebrauchsmuster bereitgestellt wird;
    • 8 ist eine schematische Strukturansicht der Antriebskomponente der Ausführungsform 3 der Prozesskartusche, die in dem ersten Zustand vorgesehen ist, wenn die Antriebskomponente mit dem Antriebskopf vorab eingekoppelt ist;
    • 9 ist eine schematische Strukturansicht der Antriebskomponente der Ausführungsform 3 der Prozesskartusche, die in dem zweiten Zustand vorgesehen ist, wenn die Antriebskomponente mit dem Antriebskopf vorab eingekoppelt ist;
    • 10 ist eine schematische Ansicht, die den Aufbau der Antriebskomponente der Ausführungsform 3 der Prozesskartusche zeigt, wenn sie mit dem Antriebskopf in Voreinkoppeln steht;
    • 11 ist eine schematische Strukturansicht, die den Voreinkoppeln-Zustand des Antriebskraftaufnahmeteils und des Antriebskopfs in dem ersten Zustand in der Ausführungsform 4 der durch das vorliegende Gebrauchsmuster bereitgestellten Prozeßkartusche zeigt;
    • 12 ist eine schematische Strukturansicht, die den Voreinkoppeln-Zustand des Antriebskraftaufnahmeteils und des Antriebskopfs in dem zweiten Zustand in der Ausführungsform 4 der durch das vorliegende Gebrauchsmuster bereitgestellten Prozeßkartusche zeigt;
    • 13 ist eine schematische Strukturansicht des Antriebskraftaufnahmeteils der Ausführungsform der Prozesskartusche gemäß der Ausführungsform 4 des vorliegenden Gebrauchsmusters, wenn das Antriebskraftaufnahmeteil mit dem Antriebskopf eingekoppelt ist;
    • 14 ist eine schematische Teilstrukturansicht einer Antriebskomponente in Ausführungsform 5 der Prozesskartusche, die durch das vorliegende Gebrauchsmuster bereitgestellt wird;
    • 15 ist eine schematische Teilstrukturansicht einer rechten Seitenwand eines herkömmlichen Bilderzeugungsgeräts;
    • 16 ist eine schematische Strukturansicht, die einen Teil einer Prozesskartusche zeigt, die mit einem beweglichen Hilfsdemontageelement in Ausführungsform 6 der Prozesskartusche versehen ist, die durch das vorliegende Gebrauchsmuster bereitgestellt wird;
    • 17 ist eine schematische Teilstrukturansicht der Antriebskomponente der Ausführungsform 7 der Prozesskartusche, die durch das vorliegende Gebrauchsmuster bereitgestellt wird;
    • 18 ist eine schematische Explosion-Teilstrukturansicht einer Antriebsanordnung der Ausführungsform 7 der Prozesskartusche, die durch das vorliegende Gebrauchsmuster bereitgestellt wird.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
  • Die Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben. Es versteht sich, dass die hier beschriebene spezifische Ausführungsform nur zur Erklärung des Gebrauchsmusters verwendet wird und das Gebrauchsmuster nicht einschränken soll.
  • Beispiel 1
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfasst die Prozesskartusche des vorliegenden Gebrauchsmusters ein Gehäuse 1 mit einem Entwickleraufnahmeteil, einen an einem hinteren Ende des Gehäuses angeordneten Griff 7 und ein Drehelement (nicht in der Figur gezeigt), das an einem vorderen Ende des Gehäuses 1 angeordnet ist, wobei das Drehelement ein Element wie eine lichtempfindliche Trommel oder eine Entwicklungswalze sein kann und an der Antriebskomponente10 am seitlichen Ende des Gehäuses 1 vorgesehen ist, und die Antriebskomponente 10 die Antriebskraft in dem Bilderzeugungsgerät aufnehmen und das oben beschriebene Drehelement antreiben kann, um sich zu drehen. Ein Kraftaufnahmeteils 2, der auf derselben Seite der Antriebskomponente 10 vorgesehen ist, ist ebenfalls an der Prozesskartusche angeordnet.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist dies eine schematische Explosionsansicht der Prozesskartusche des vorliegenden Gebrauchsmusters auf der Seite des Kraftaufnahmeteils 2. Am Gehäuse 1 ist Montageteil 5 angeordnet. Ein Ende des ersten elastischen Elements 3 liegt an dem Montageteil 5 an und das andere Ende liegt an dem Kraftaufnahmeteil 2 an. Die Abdeckplatte 4 bedeckt das Kraftaufnahmeteil 2 und das erste elastische Element 3, um zu verhindern, dass sich das Kraftaufnahmeteil 2 und das erste elastische Element 3 lösen. Die Antriebskomponente 10 umfasst ein Antriebskraftaufnahmeteil 11 mit einem Paar Krallenteilen11a, die in der Richtung der Drehachse des Antriebskraftaufnahmeteils vorstehen.
  • Wie in 2 bis 4 gezeigt ist, umfasst der Antriebskopf 50 in dem Bilderzeugungsgerät ein Paar Antriebskraftabgabearme 50a. Wenn die Prozesskartusche in der Richtung des Pfeils D in der Figur in das Bilderzeugungsgerät montiert wird, kann das Antriebskraftaufnahmeteil 11 zwei Zustände in Bezug auf den Antriebskopf 50 haben. Der erste Zustand ist wie in 3 gezeigt. 3 zeigt es, wenn die Laufrichtung X der Öffnung zwischen dem Paar von Krallenteilen11a dem Antriebskopf gegenüber steht, und Antriebskraftabgabearm 50a des Antriebskopfes 50 in einer Position bleibt, wo die Krallenteilen11a nicht gestört werden. Zu diesem Zeitpunkt kann das Antriebskraftaufnahmeteil 11 direkt durch den Antriebskopf 50 hindurchgehen und in einer Position bleiben, die koaxial zu dem Antriebskopf 50 ist. Wenn die Maschinentürabdeckung des Bilderzeugungsgeräts geschlossen ist, treibt das Bilderzeugungsgerät den Antriebskopf 50 zur Drehung und mit dem Antriebskraftaufnahmeteil 11 einkoppeln, um das Antriebskraftaufnahmeteil in Drehung zu versetzen. Das heißt, dieser erste Zustand bezieht sich auf einen Zustand, in dem das Antriebskraftaufnahmeteil 11 den Antriebskopf 50 in dem Bilderzeugungsgerät während des Montagevorgangs der Prozesskartusche nicht stört. Der zweite Zustand ist wie in 4 gezeigt. In diesem Zustand stört das Krallenteil 11a des Antriebskraftaufnahmeteils 11 den Antriebskopf 50. Wenn die Maschinentürabdeckung des Bilderzeugungsgeräts zu diesem Zeitpunkt geschlossen ist, drückt die Maschinentürabdeckung das Kraftaufnahmeteil 2, um den Kontakt des Antriebskraftaufnahmeteils 11 mit dem Antriebskopf 50 zu halten. Wenn das Bilderzeugungsgerät den Antriebskopf 50 zum Drehen antreibt, wird der Kraftabgabearm 50a des Antriebskopfes 50 das Krallenteil 11a des Antriebskraftaufnahmeteils 11 berühren und das Antriebskraftaufnahmeteil 11 um einen bestimmten Winkel drehen. Wenn das Antriebskraftaufnahmeteil 11 in die Position von 3 gedreht wird, während der Antriebskopf 50 ebenfalls in die Position von 3 gedreht wird, wird das Antriebskraftaufnahmeteil 11 durch den Antriebskopf 50 hindurchgehen und in einer Position bleiben, die koaxial mit dem Antriebskopf 50 ist, und dann vollständig mit der Antriebskopf 50 einkoppeln, um die Antriebskraft aufzunehmen. um den Kontakt zwischen dem Antriebskraftaufnahmeteil 11 und dem Antriebskopf 50 zu halten. Ferner kann das Kraftaufnahmeteil 2 fest an dem Gehäuse 1 angeordnet sein und das Kraftaufnahmeteil kann die Kraft des elastischen Mechanismus in dem Bilderzeugungsgerät aufnehmen, um den Kontakt des Antriebskraftaufnahmeteils 11 mit dem Antriebskopf 50 zu halten. In einem Teil des Bilderzeugungsgeräts ist die Montagerichtung der in dem Bilderzeugungsgerät angebrachten Prozesskartusche in Schwerkraftrichtung schräg nach unten. In diesem Zustand muss das Kraftaufnahmeteil 2 nicht auf der Prozesskartusche angeordnet sein, wobei der Kontakt zwischen dem Antriebskraftaufnahmeteil und dem Antriebskopf 50 mit der Hilfe der Schwerkraft der Prozesskartusche schon realisiert werden kann.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt ist, hat das Bilderzeugungsgerät eine linke Seitenplatte 101 und eine rechte Seitenplatte 102. Die Prozesskartusche wird zwischen der linken Seitenplatte 101 und der rechten Seitenplatte 102 gehalten. Und das Gehäuse 1 der Prozesskartusche kann zwischen der linken Seitenplatte 101 und der rechten Seitenplatte 102 gekippt bewegen. Wenn die Prozesskartusche herausgenommen werden muss, wird die Maschinentürabdeckung in dem Bilderzeugungsgerät geöffnet und den Griff 7 gefasst, um die Prozesskartusche nach außen zu ziehen, da sich das Antriebskraftaufnahmeteil 11 und der Antriebskopf 50 zu diesem Zeitpunkt im Einkoppeln-Zustand befinden. Daher nimmt die Prozesskartusche den Verbindungspunkt von dem Antriebskraftaufnahmeteil 11 und dem Antriebskopf 50 als Stützpunkt. Und dann wird die Prozesskartusche um den Verbindungspunkt herum gekippt drehbar reibungslos herausgenommen.
  • Ausführungsformen 2
  • Als nächstes wird die Ausführungsform 2 der Prozesskartusche des vorliegenden Gebrauchsmusters beschrieben. Die Ausführungsform 2 des vorliegenden Gebrauchsmusters unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform nur dadurch, dass ein Einstellmechanismus hinzugefügt wird, um die Position des Antriebskraftaufnahmeteils11 und des Antriebskopfs 50 einzustellen. Wie in 7 gezeigt ist, ist die Antriebskomponente10 der Ausführungsform 2 des vorliegenden Gebrauchsmusters mit einem Einstellteil 11b mit einem elliptischen Querschnitt an dem Antriebskraftaufnahmeteil 11 und einem Flansch 15 zur Aufnahme des Antriebs des Antriebskraftaufnahmeteils 11 und zum Übertragen auf das drehbaren Teil in der Prozesskartusche versehen. In der Nähe des Antriebskraftaufnahmeteils 11 wird auch ein Einstellteil-Positionierungsteil 13 angeordnet. Und das Einstellteil-Positionierungsteil13 kann mit dem Gehäuse der Prozesskartusche gut aufeinander abgestimmt werden, um zu verhindern, dass es sich mit dem Antriebskraftaufnahmeteil 11 dreht. Der Einstellteil 14 wird im Einstellteil-Positionierungsteil13 eingebaut. In dieser Ausführungsform ist das Einstellelement 14 als Torsionsfeder eingestellt. Ein Ende liegt an dem Einstellteil-Positionierungsteil 13 an. Das andere Ende liegt an dem eingestellten Teil 11b an dem Antriebskraftaufnahmeteil 11 an. Gleichzeitig ist das Antriebskraftaufnahmeteil 11 so angeordnet, dass er einen bestimmten freien Spalt in der Drehrichtung in Bezug auf den Flansch 15 aufweist. Das Einstellelement 14 kann die Position des Antriebskraftaufnahmeteils 11 durch Zusammenwirken mit dem eingestellten Teil 11b auf den in 3 gezeigten Zustand einstellen. Das heißt, es kann sichergestellt werden, dass jedes Mal, wenn die Prozesskartusche in Montagerichtung D in das Bilderzeugungsgerät montiert wird, wird sie in der Laufrichtung der Öffnung zwischen dem Paar von Krallenteilen11a dem Antriebskopf 50 gegenüber installiert wird. Eine solche Anordnung kann die Wahrscheinlichkeit einer Störung des Antriebskraftaufnahmeteil s 11 und des Antriebskopfs 50 der in dem Bilderzeugungsgeräts angebrachten Prozesskartusche und gleichzeitig auch den Winkel verringern, den das Antriebskraftaufnahmeteil 11 durch den Antriebskopf 50 gedreht werden muss, wodurch die Installation der Prozesskartusche reibungsloser ist und die Lebensdauer des Antriebskopfes erhöht werden kann.
  • Beispiel 3
  • Als nächstes wird die Ausführungsform 3 der Prozesskartusche des vorliegenden Gebrauchsmusters beschrieben. Die Ausführungsform 3 der Prozesskartusche des vorliegenden Gebrauchsmusters unterscheidet sich von der Ausführungsform 2 darin, dass, wenn das Antriebskraftaufnahmeteil der Prozesskartusche mit dem Antriebskopf in dem Bilderzeugungsgerät in Kontakt steht, hat das Antriebskraftaufnahmeteil der Prozesskartusche noch einen bestimmten Aktivitätsbetrag, so dass der Kraftabgabearm des Antriebskopfs zwischen einem Paar von Krallenteilen des Antriebskraftaufnahmeteils unterbrochen werden kann, wenn sich der Antriebskopf dreht.
  • Wie in 8 bis 10 gezeigt ist, weist das Krallenteil 11a das Gegenüberstellungsteil 11a2, das der rotierenden Achse des Antriebskraftaufnahmeteils 11 gegenübersteht, und eine Seitenfläche 11a1, die an dem Gegenüberstellungsteil angrenzt, auf. Der Antriebskopf 50 umfasst ferner ein zylindrischen Vorderteil 50b, der an einem unteren Ende des Antriebskraftabgabearms 50a angeordnet ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Voreinkoppeln-Zustand des Antriebskraftaufnahmeteils 11 und des Antriebskopfs 50 derselbe wie der Zustand in der Ausführungsform 2. Die beide sind es so, dass ein Teil des vorderen Endteiles 50b des Antriebskopfs 50 in den Spalt zwischen dem Paar von Krallenteilen 11a geschnitten. Dann steht der Antriebskraftabgabearm 50a mit der Seite 11a1 des Krallenteils 11a in Kontakt. In dieser Ausführungsform treibt der Drucker den Antriebskopf 50 zum Drehen, nachdem die Maschinentürabdeckung des Druckers geschlossen ist. Da das Antriebskraftaufnahmeteil 11 so angeordnet ist, dass er einen bestimmten Bewegungsbetrag aufweist, wird der Antriebskraftabgabearm 50a des Antriebskopfs 50 das Krallenteil 11a des Antriebskraftaufnahmeteils zwingen, sich in der Richtung des Pfeils R in der Figur zu bewegen. Die Richtung des Pfeils R ist eine Richtung, in der sich das Krallenteil 11a von der Achse in einer Richtung senkrecht zur Achse des Antriebskraftaufnahmeteils wegbewegt, und dann schneidet der Kraftabgabearm 50a in den gebildeten Spalt zwischen dem Paar von Krallenteilen 11a und ist in Kontakt mit dem Gegenüberstellungsteil 11a2. Wenn sich der Antriebskopf 50 weiter dreht, rutscht der Antriebskraftabgabearm 50a über das Gegenüberstellungsteil 11a2. das Krallenteil 11a bewegt sich in der Richtung S entgegen der Richtung R. Schließlich befinden sich das Antriebskraftaufnahmeteil 11 und der Antriebskopf 50 in einem normalen Einkoppeln-Zustand, wie in 10 gezeigt. Und der normale Einkoppeln-Zustand bezieht sich auf einen Zustand, in dem das Antriebskraftaufnahmeteil 11 im Wesentlichen koaxial zu dem Antriebskopf 50 ist.
  • Beispiel 4
  • Als nächstes wird die Ausführungsform 4 der Prozesskartusche des vorliegenden Gebrauchsmusters beschrieben. Wie in 11 bis 13 gezeigt ist, unterscheidet sich die vorliegende Ausführungsform von der Ausführungsform 1 darin, dass, wenn sich das Antriebskraftaufnahmeteil 11 und der Antriebskopf 50 in einem Voreinkoppeln-Zustand befinden und in Kontakt sind, und wenn der Antriebskopf 50 gedreht wird, wird das Antriebskraftaufnahmeteil 11 nicht mehr durch den Antriebskopf 50 zum Drehen angetrieben, stattdessen führt er dazu, dass sich der Antriebskopf 50 in axialer Richtung bewegt, so dass das Antriebskraftaufnahmeteil 11 mit dem Antriebskopf 50 einkoppeln. Insbesondere ist in der vorliegenden Ausführungsform, wie in 11 gezeigt, der Antriebskopf 50 des Bilderzeugungsgeräts elastisch beweglich angeordnet. Und ein zweites elastisches Element 51 ist zwischen dem Antriebskopf 50 und der Innenwand des Bilderzeugungsgeräts angeordnet. Das zweite elastische Element ermöglicht dem Antriebskopf 50, sich teleskopisch in Richtung seiner eigenen Drehachse zu bewegen. Wenn die Maschinentürabdeckung des Druckers geschlossen ist, beginnt sich der Antriebskopf 50 zu drehen. Durch Anlegen der einen Seitenfläche 11a1 des Krallenteils 11a des Antriebskraftaufnahmeteils 11 an den Kraftabgabearm 50a des Antriebskopfs 50 kann der Antriebskopf 50 in Richtung des Pfeils M in der Figur gegen die elastische Kraft des zweiten elastischen Elements 51 bewegt werden. Die Richtung M ist die Richtung der Drehachse des Antriebskopfs 50 und die Richtung M ist die Richtung vom Krallenteil 11a weg. Wenn der Antriebskopf 50 zurückgezogen wird, wird der Kraftabgabearm 50a schließlich in eine Position zurückgezogen, die nicht mit der Seite 11a1 (siehe 11) des Krallenteils 11a in Kontakt steht. Die abgetrennte Position bezieht sich auf eine Position, in der der Kraftabgabearm 50a die Seitenfläche 11a1 des Krallenteils 11 a nicht berührt und nicht mehr durch die Seitenfläche 11a1 in der axialen Richtung des Antriebskraftaufnahmeteils 11 blockiert ist. In dieser Position wird der Kraftabgabearm 50a des Antriebskopfes 50 das Krallenteil 11a von der Spitze des Krallenteils 11a überqueren. Wenn der Kraftabgabearm 50a über das Krallenteil 11a läuft, schiebt die elastische Kraft des zweiten elastischen Elements 51 den Antriebskopf 50 dazu, in axialer Richtung auf das Krallenteil 11a vorzustehen. Schließlich treten das Antriebskraftaufnahmeteils 11 und der Antriebskopf 50 in einen normalen Einkoppeln-Zustand ein, wie in 13 gezeigt, der eine Position ist, in der das Antriebskraftaufnahmeteil 11 im Wesentlichen koaxial zu dem Antriebskopf 50 ist.
  • Beispiel 5
  • Als nächstes wird die Ausführungsform 5 der Prozesskartusche des vorliegenden Gebrauchsmusters beschrieben. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform 1 bis 4 darin, dass die Teilform des Krallenteils 11a des Antriebskraftaufnahmeteils 11 geändert wird. Wie in 14 gezeigt ist, ist in dem Krallenteil 11a des Antriebskraftaufnahmeteils 11 in der vorliegenden Ausführungsform der der Achse des Antriebskraftaufnahmeteils 11 zugewandte Gegenüberstellungsteil 11a21 in einer sich nach außen erweiternden, sich verjüngenden Form vorgesehen. Mit anderen Worten, wenn es entlang der axialen Richtung senkrecht zum Antriebskraftaufnahmeteil 11 gemessen wird, wird der Abstand zwischen dem Gegenüberstellungsteil 11a21 und der Achse des Antriebskraftaufnahmeteils 11 mit der Vergrößerung des Abstandes zwischen Gegenüberstellungsteil 11a21 in axialer Richtung und dem Flansch 15 immer größer. Mit dieser Anordnung kann der Kraftabgabearm 50a des Antriebskopfs 50 flexibler in den zwischen dem Paar von Krallenteil 11a gebildeten Spalt geschnitten werden, so dass das Antriebskraftaufnahmeteil 11 aus dem Voreinkoppeln-Zustand mit dem Antriebskopf 50 flexibler und bequemer betreten werden kann.
  • Beispiel 6
  • Als nächstes wird die Ausführungsform 6 der Prozesskartusche des vorliegenden Gebrauchsmusters beschrieben.Wie in 15 gezeigt, ist die rechte Seitenplatte, auf der sich der Antriebskopf 50 befindet, in einigen vorhandenen Bilderzeugungsgeräte mit einem Blockierelement 60 versehen. Das Blockierelement 60 ist drehbar an der rechten Seitenplatte 102 angeordnet und ist ferner mit einem Sperrelement versehen, das das Blockierelement 60 daran hindert, auf einer oberen Platte (nicht in der Figur gezeigt) neben der rechten Seitenplatte 102 drehbar zu sein. Wenn die Prozesskartusche entlang der rechten Seitenwand montiert ist, muss das an der rechten Seitenwand 102 vorgesehene Verriegelungselement entriegelt werden, so dass das Blockierelement 60 gedreht werden kann, um die Installation fortzusetzen. Und das Verriegelungselement ist eine konvexe Struktur, die in einer Nut in der oberen Platte des Bilderzeugungsgeräts installiert ist. Da die Prozesskartusche der vorliegenden Ausführungsform gekippt werden muss, wenn das Bilderzeugungsgerät herausgenommen wird, ist an der Prozesskartusche eine Hilfsdemontagekomponente 20 vorgesehen. Wie in 16 gezeigt ist, ist in der vorliegenden Ausführungsform das Gehäuse der Prozesskartusche mit einem Montageteil der Hilfsdemontagekomponente 1a versehen. Und die Hilfsdemontagekomponente 20 ist mit einem Durchgangsloch 20a versehen, das an dem Montageteil der Hilfsaufbaukomponente1a und dem Hilfsträgerteil 10 angebracht und drehbar ist. Das dritte elastische Element 21 ist zwischen der Hilfsdemontagekomponente 20 und dem Gehäuse 1 angeordnet. Ein Ende liegt an dem ersten Endanlageteil 1c am Gehäuse an, und das andere Ende liegt an dem zweiten Endanlageteil 20c der Hilfsdemontagekomponente 20 an. Das Gehäuse ist ferner mit einem Anschlagsteil 1b zum Kontaktieren des Unterstützteils 20b an der Hilfsdemontagekomponente 20 versehen, um die Position der Hilfsdemontagekomponente 20 zu begrenzen. Wenn die Prozesskartusche anfänglich in das Bilderzeugungsgerät montiert wird, wird das Hilfsdemontagekomponente 20 durch das Zusammenwirken des dritten elastischen Elements 21 und des Anschlagsteils 1b am Gehäuse in einer Ausgangsposition gehalten. Die Ausgangsposition ist derart, dass, wenn die Prozesskartusche in dem Bilderzeugungsgerät montiert ist, der Verriegelungselement-Schiebteil 20d an der Hilfsdemontagekomponente 20 vorgesehen ist, um in eine Aussparung geschoben zu werden, die in der oberen Platte des Bilderzeugungsgeräts vorgesehen ist. Und die konvexe Struktur wird geschoben, um das Verriegelungselement in dem Bilderzeugungsgerät zu entriegeln, so dass die Drehfunktion des Blockierelements 60 wieder gestellt wird. Und die Prozeßkartusche schiebt das Blockierelement 60 zu drehen, um die Installation abzuschließen. Wenn es erforderlich ist, die Prozesskartusche herauszunehmen, kann das Hilfsdemontagekomponente 20 wie in 6 entgegen der elastischen Kraft des dritten elastischen Elementes 21 gedreht werden, so dass der Kontakt zwischen der Hilfsdemontagekomponente 20 und dem Verriegelungselement in dem Bilderzeugungsgerät nicht gelöst wird, selbst wenn die Prozesskartusche im geneigten Zustand ist, damit die Prozesskartusche problemlos ausgenommen wird. Wenn die Prozesskartusche vollständig aus dem Bilderzeugungsgerät herausgenommen ist, wird das Hilfsdemontagekomponente 20 durch das Zusammenwirken des elastischen Elements 21 und des Anschlagteils 1b an dem Gehäuse wieder in die Ausgangsposition begrenzt, um die nächste Installation zu erleichtern.
  • Beispiel 7
  • Als nächstes wird eine Ausführungsform 7 der Prozesskartusche des vorliegenden Gebrauchsmusters beschrieben. Wie in 17 und 18 gezeigt, besteht der Unterschied zwischen dieser Ausführungsform und der ersten Ausführungsform darin, dass das Kraftaufnahmeteil in der ersten Ausführungsform in dieser Ausführungsform weggelassen ist. Und das Antriebskraftaufnahmeteil in der Ausführungsform ist so angeordnet, um in einer Richtung senkrecht zu seiner eigenen Drehachse bewegbar zu sein. In dieser Ausführungsform ist ein viertes elastisches Element 31 an der Halterung 30 angeordnet, die das Antriebskraftaufnahmeteil 1101 trägt. Ein Ende des vierten elastischen Elements 31 liegt an der Halterung 31 an, und das andere Ende liegt an dem Antriebskraftaufnahmeteil 1101 an. Eine Abdeckplatte 32 bedeckt das vierte elastische Element 31, um zu verhindern, dass das vierte elastische Element 31 abgelöst ist. Um die Bewegung des Antriebskraftaufnahmeteils 1101 in einer Richtung senkrecht zu seiner eigenen Achse zu realisieren, ist es bevorzugt, das Antriebskraftaufnahmeteil als den Antriebskraftaufnahmeteil 1101a, das Antriebskraftübertragungsteil 1101c und den Zwischenverbindungsteil 1101b bereitzustellen. Ein Krallenteil 1101a2 und ein erster Gleitvorsprung 1101a1 sind an dem Antriebskraftaufnahmeteil 1101a vorgesehen. Das Zwischenverbindungsteil 1101b ist mit einem ersten Führungsschlitz 1101b1 und einem zweiten Führungsschlitz 1102b2 versehen. Der Antriebskraftübertragungsteil 1101c ist mit einem zweiten Gleitvorsprung 1101c und einem Wellenstiftmontageloch 1101c1 versehen. Ein Wellenbolzen 1101d ist in dem Wellenbolzenmontageloch 1101c1 montiert, und der Wellenbolzen 1101d überträgt die Antriebskraft des Antriebskraftübertragungsteils 1101c auf den Flansch 15. Dabei ist der Antriebskraftübertragungsteil 1101c im Flansch 15 montiert und relativ zum Flansch befestigt. Der erste Gleitvorsprung 1101a und der erste Führungsschlitz 1101b1 wirken zusammen und können relativ zueinander gleiten. Der zweite Führungsvorsprung 1101c2 und der zweite Führungsschlitz 1101b2 wirken zusammen und können relativ zueinander gleiten. Die Erstreckungsrichtungen des ersten Führungsschlitzes 1101b1 und des zweiten Führungsschlitzes 1102b2 kreuzen sich. Vorzugsweise sind die beiden um 90 Grad zueinander gekreuzt, so dass der Antriebskraftaufnahmeteil 1101a in Bezug auf dem Antriebskraftübertragungsteil 1101c in einer Richtung senkrecht zur Drehachse des Antriebskraftaufnahmeteils 1101 frei bewegt wird. In der vorliegenden Ausführungsform dient das vierte elastische Element 31 zum Steuern der Bewegung des Antriebskraftaufnahmeteils 1101a, wenn die Prozesskartusche in dem Bilderzeugungsgerät montiert ist. Wenn das Antriebskraftaufnahmeteil 1101a den Antriebskopf 50 (siehe 4) in dem Bilderzeugungsgerät stört, wird das Antriebskraftaufnahmeteil 1101a durch den Antriebskopf 50 gedrückt, um die elastische Kraftbewegung des vierten elastischen Elements 31 zu überwinden. Wenn die Maschinentürabdeckung geschlossen ist und der Antriebskopf 50 durch den Antriebskopf des Bilderzeugungsgerät gedreht wird, drückt das vierte elastische Element 31, wenn sich der Antriebskopf 50 dreht, den Antriebskraftaufnahmeteil 1101a in Richtung auf den Antriebskopf 50, um den Einkoppeln von dem Krallenteil 1101a2 und dem Kraftabgabearm 50a des Antriebskopfes 50 zu realisieren. In der vorliegenden Ausführungsform ist es bevorzugt, das Antriebskraftaufnahmeteil 1101 in drei Teile zu unterteilen, um den Effekt zu erzielen, dass sich das Antriebskraftaufnahmeteil in einer Richtung senkrecht zu seiner eigenen Drehachse bewegt. Alternativ kann das Antriebskraftaufnahmeteil so ausgebildet sein, dass es sich als ein einziges Stück bewegt. Nachdem das Antriebskraftaufnahmeteil so eingestellt ist, dass es als Ganzes bewegt wird, muss nur ein Raum reserviert werden, in dem sich das Antriebskraftaufnahmeteil in dem hohlen Abschnitt des Flansches bewegt.
  • Die vom Gebrauchsmuster bereitgestellte Prozesskartusche, wenn das Antriebskraftaufnahmeteil in der Prozesskartusche den Antriebskopf in dem Bilderzeugungsgerät stört, wird die Störung durch die Drehung des Antriebskraftaufnahmeteils, die durch den Kontakt zwischen dem Antriebskraftaufnahmeteil und dem Antriebskopf mit Hilfe der Drehung vom Antriebskopf angetrieben wird, gelöst, um den Störzustand zu überwinden und eine problemlose Installation zu erreichen. Gleichzeitig wird die Prozesskartusche schräg herausgenommen, um eine reibungslose Entnahme der Prozesskartusche zu gewährleisten. Diese Lösung löst das technische Problem, dass das Antriebskraftaufnahmeteil der Prozesskartusche in der vorhandenen Technik nicht mit dem Antriebskopf in dem Bilderzeugungsgerät richtig eingekoppelt und entkoppelt ist.
  • Die obigen Ausführungsformen werden nur zur Veranschaulichung der technischen Lösungen des vorliegenden Gebrauchsmusters verwendet und sind nicht darauf beschränkt. Obwohl das vorliegende Gebrauchsmuster unter Bezugnahme auf die vorstehenden Ausführungsformen im Detail beschrieben wurde, sollte der Fachmann verstehen, dass die in den vorstehenden Ausführungsformen beschriebenen technischen Lösungen immer noch modifiziert werden oder einige der technischen Merkmale ersetzt werden kann. Diese Modifikationen und Substitutionen weichen nicht vom Geist und Umfang der technischen Lösungen der Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters ab
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • CN 105843008 A [0004]

Claims (13)

  1. Eine Prozesskartusche, die abnehmbar in einem Bilderzeugungsgerät mit einem drehbaren Antriebskopf eingebaut ist, wobei die Prozesskartusche Folgendes umfasst: Gehäuse, Antriebskraftaufnahmeteil, das die Kraft des Antriebskopfes aufnehmen kann; rotierendes Teil, das durch das Gehäuse rotierend gestützt ist, das durch Aufnahme der Kraft des Antriebskraftaufnahmeteils rotierend ist; dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Prozesskartusche in einem Bilderzeugungsgerät eingebaut ist, weist das Antriebskraftaufnahmeteil einen ersten Zustand und einen zweiten Zustand in Bezug auf den Antriebskopf auf, wobei der erste Zustand ein Zustand ist, dass das Antriebskraftaufnahmeteil und der Antriebskopf sich kontaktieren und sich in einem Zustand von Voreinkoppeln befinden, wobei die Drehachse des Antriebskraftaufnahmeteils und die Drehachse des Antriebskopfes im ersten Zustand nicht koaxial und die Drehachse des Antriebskraftaufnahmeteils und die Drehachse des Antriebskopfes im zweiten Zustand koaxial sind, wobei der zweite Zustand ein Zustand ist, dass das Antriebskraftaufnahmeteil und der Antriebskopf sich in einem Einkoppeln-Zustand befinden, wobei die Prozesskartusche ferner mit einem elastischen Element versehen ist, wenn das Antriebskraftaufnahmeteil und der Antriebskopf sich in dem ersten Zustand befinden, während das Bilderzeugungsgerät den Antriebskopf zum Drehen treibt, zwingt das elastische Element das Antriebskraftaufnahmeteil sich in Bezug auf den Antriebskopf vom ersten Zustand in den zweiten Zustand zu bewegen.
  2. Eine Prozesskartusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner eine am Gehäuse befestigte Halterung enthält, wobei das elastische Element auf der Halterung angeordnet ist.
  3. Eine Prozesskartusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebskraftaufnahmeteil ein Antriebskraftaufnahmeteil, ein Antriebskraftübertragungsteil und ein Zwischenteil zur Verbindung des Antriebskraftaufnahmeteils und des Antriebskraftübertragungsteils aufweist, wobei das Antriebskraftaufnahmeteil in Richtung eines rotierenden Achsen senkrecht zum drehbaren Teil in Bezug auf dem Antriebskraftübertragungsteil bewegen kann, und das elastische Element das aufnehmende Teil zwingen kann, sich in Richtung der rotierenden Achse senkrecht zum drehbaren Teil zu bewegen.
  4. Eine Prozesskartusche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, wenn sich der Antriebskraftaufnahmeteil in dem ersten Zustand befindet, kann das elastische Element eine Kraft auf das Antriebskraftaufnahmeteil in einer Montagerichtung ausüben, so dass sich das Antriebskraftaufnahmeteil von der vorgelagerten Seite des Flansches zum Flansch in die Einbaurichtung bewegt.
  5. Eine Prozesskartusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebskraftaufnahmeteil mit einem Paar Krallenteilen versehen ist, die mit dem Antriebskopf eingekoppelt ist, wobei ein Öffnungsteil zwischen dem Paar Klauenteilen ausgebildet ist, wenn die Prozesskartusche in dem Bilderzeugungsgerät eingebaut ist, steht die Laufrichtung des Öffnungsteils dem Antriebskopf gegenüber.
  6. Eine Prozesskartusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebskraftaufnahmeteil an dem Antriebskopf anliegt, während die Prozesskartusche in dem Bilderzeugungsgerät montiert ist, um die elastische Kraftbewegung des elastischen Elements zu überwinden.
  7. Eine Prozesskartusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, wenn sich das Antriebskraftaufnahmeteil in dem ersten Zustand in Bezug auf den Antriebskopf befindet, schiebet das elastische Element das Antriebskraftaufnahmeteil zu dem Antriebskraftaufnahmeteil durch das angesammelte elastische Potential bei der Drehung des Antriebskopfs in den zweiten Zustand.
  8. Eine Prozesskartusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebskopf mit einem Antriebskraftabgabearm versehen ist und das Antriebskraftaufnahmeteil mit einem Krallenteil versehen ist, die mit dem Antriebskraftabgabearm eingekoppelt ist, wenn das Antriebskraftaufnahmeteil in Bezug auf den Antriebskopf in dem ersten Zustand steht und der Antriebskopf rotiert, kann der Antriebskopf durch den Druck des Krallenteils auf dem Antriebskraftabgabearm gezwungen werden, in der Richtung seiner eigenen Drehachse zurückzuziehen.
  9. Eine Prozesskartusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebskopf einen Antriebskraftabgabearm aufweist, das Antriebskraftaufnahmeteil ein Krallenteil aufweist, der mit dem Antriebskraftabgabearm eingekoppelt ist, wenn die Prozesskartusche in einem Bilderzeugungsgerät eingebaut ist, und das Antriebskraftaufnahmeteil in dem ersten Zustand in Bezug auf den Antriebskopf befindet, kann der Antriebskraftabgabearm das Krallenteil berühren und das Antriebskraftaufnahmeteil zwingen, sich zu drehen, wenn sich der Antriebskopf dreht.
  10. Eine Prozesskartusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebskopf ein Paar Antriebskraftabgabearme aufweist und das Antriebskraftaufnahmeteil mit einem Paar Krallenteilen versehen ist, die mit einem Paar Antriebskraftabgabearme eingekoppelt sind, wenn sich das Antriebskraftaufnahmeteil in einem ersten Zustand in Bezug auf den Antriebskopf befindet, ist eine Drehachse des Antriebskraftaufnahmeteils parallel und versetzt zu einer Drehachse des Antriebskopfes.
  11. Eine Prozesskartusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element einen erzwungenen Schub der Maschinentür des Bilderzeugungsgeräts aufnimmt, um das Gehäuse in der Montagerichtung, in der die Prozesskartusche in das Bilderzeugungsgerät eingebaut ist, in der Nähe des Antriebskopfes zur Bewegung zu zwingen.
  12. Eine Prozesskartusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebskraftaufnahmeteil in dem ersten Zustand gehalten wird, wenn die Prozesskartusche in das Bilderzeugungsgerät eingebaut ist, nachdem das Bilderzeugungsgerät den Antriebskopf zum Drehen treibt, wird der erste Zustand des Antriebskraftaufnahmeteils freigegeben und geht in den zweiten Zustand über.
  13. Eine Prozesskartusche, die abnehmbar in einem Bilderzeugungsgerät mit einem drehbaren Antriebskopf eingebaut ist, wobei der Antriebskopf ein Paar Antriebskraftabgabearme aufweist und die Prozesskartusche Folgendes umfasst: Gehäuse, Antriebskraftaufnahmeteil, das die Kraft des Antriebskopfes aufnehmen kann; Flansch, der die Kraft des Kraftaufnahmeabschnitts aufnehmen und sich drehen kann;Es ist dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Prozesskartusche in einem Bilderzeugungsgerät eingebaut ist, weist das Antriebskraftaufnahmeteil einen ersten Zustand und einen zweiten Zustand in Bezug auf den Antriebskopf auf, dass der erste Zustand sich auf einen Zustand bezieht, in dem die Bewegung des Antriebskraftaufnahmeteils in Montagerichtung durch den Antriebskopf blockiert ist und auf der stromaufwärtigen Seite in Montagerichtung in Bezug auf den Antriebskopf aufrechterhalten wird, und der zweite Zustand sich auf einen Zustand bezieht, in dem das Antriebskraftaufnahmeteil im Wesentlichen koaxial zu dem Antriebskopf ist und eine Drehantriebskraft des Antriebskopfs aufnehmen kann, und wenn sich das Antriebskraftaufnahmeteil und der Antriebskopf zusammen mit der Abbildung in dem ersten Zustand befinden, während die Bilderzeugungsvorrichtung den Antriebskopf zur Drehung antreibt, bewegt sich das Antriebskraftaufnahmeteil relativ zu dem Antriebskopf von dem ersten Zustand in den zweiten Zustand, wobei die Prozesskartusche ferner mit einem elastischen Element versehen ist, das das Antriebskraftaufnahmeteil in eine die Drehachse des Flansches kreuzende Richtung bewegen kann, wenn das Antriebskraftaufnahmeteil durch den Antriebskopf blockiert ist und im ersten Zustand gehalten wird, wird das elastische Element elastisch verformt, um elastische potentielle Energie zu akkumulieren, wenn sich der Antriebskopf dreht, gibt das elastische Element eine elastische potentielle Energie frei, so dass sich das Antriebskraftaufnahmeteil in einer die Drehachse des Antriebskopfs kreuzenden Richtung bewegt und sich vom ersten Zustand in den zweiten Zustand bewegt.
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