DE112015002956T5 - Entwicklungskartusche - Google Patents

Entwicklungskartusche Download PDF

Info

Publication number
DE112015002956T5
DE112015002956T5 DE112015002956.7T DE112015002956T DE112015002956T5 DE 112015002956 T5 DE112015002956 T5 DE 112015002956T5 DE 112015002956 T DE112015002956 T DE 112015002956T DE 112015002956 T5 DE112015002956 T5 DE 112015002956T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
agitator
protrusion
feed roller
developing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE112015002956.7T
Other languages
English (en)
Other versions
DE112015002956B4 (de
Inventor
Yasuo FUKAMACHI
Kazuna Taguchi
Takuya Kanda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brother Industries Ltd
Original Assignee
Brother Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brother Industries Ltd filed Critical Brother Industries Ltd
Publication of DE112015002956T5 publication Critical patent/DE112015002956T5/de
Application granted granted Critical
Publication of DE112015002956B4 publication Critical patent/DE112015002956B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/0822Arrangements for preparing, mixing, supplying or dispensing developer
    • G03G15/0887Arrangements for conveying and conditioning developer in the developing unit, e.g. agitating, removing impurities or humidity
    • G03G15/0889Arrangements for conveying and conditioning developer in the developing unit, e.g. agitating, removing impurities or humidity for agitation or stirring
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/0822Arrangements for preparing, mixing, supplying or dispensing developer
    • G03G15/0887Arrangements for conveying and conditioning developer in the developing unit, e.g. agitating, removing impurities or humidity
    • G03G15/0891Arrangements for conveying and conditioning developer in the developing unit, e.g. agitating, removing impurities or humidity for conveying or circulating developer, e.g. augers
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G21/00Arrangements not provided for by groups G03G13/00 - G03G19/00, e.g. cleaning, elimination of residual charge
    • G03G21/16Mechanical means for facilitating the maintenance of the apparatus, e.g. modular arrangements
    • G03G21/1642Mechanical means for facilitating the maintenance of the apparatus, e.g. modular arrangements for connecting the different parts of the apparatus
    • G03G21/1647Mechanical connection means
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G2221/00Processes not provided for by group G03G2215/00, e.g. cleaning or residual charge elimination
    • G03G2221/16Mechanical means for facilitating the maintenance of the apparatus, e.g. modular arrangements and complete machine concepts
    • G03G2221/1651Mechanical means for facilitating the maintenance of the apparatus, e.g. modular arrangements and complete machine concepts for connecting the different parts
    • G03G2221/1657Mechanical means for facilitating the maintenance of the apparatus, e.g. modular arrangements and complete machine concepts for connecting the different parts transmitting mechanical drive power

Abstract

Es wird eine Entwicklungskartusche bereitgestellt, die eine ungehinderte Drehung einer Kupplung, eines Freilaufzahnrads und eines ersten Rührerzahnrads auch dann gewährleisten kann, wenn Rippen an Positionen in der Nähe einer Entwicklungswalze vorgesehen sind. Eine Entwicklungskartusche (3) mit einer Entwicklungswalze (7) weist auf: ein Entwicklungswalzenzahnrad (68), das mit der Entwicklungswalze (7) verbunden ist; eine Entwicklungskupplung (67), die mit dem Entwicklungswalzenzahnrad (68) in Verzahnungseingriff steht; ein Freilaufzahnrad (70), das mit der Entwicklungskupplung (67) in Verzahnungseingriff steht; ein Rührerzahnrad (71), das mit dem Freilaufzahnrad (70) in Verzahnungseingriff steht und mit einem Rührer (11) verbunden ist; und einen Vorsprung (60L), die jeweils an einer linken Wand (53L) eines Gehäuses (51) positioniert sind. Der Vorsprung (60L) weist eine Länge (D2) auf, die kürzer ist als eine Länge (D1) zwischen einer linken Oberfläche der linken Wand (53L) und dem Rührerzahnrad (71).

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Entwicklungskartusche.
  • Technischer Hintergrund
  • Eine Entwicklungskartusche, die in eine Trommelkartusche eingesetzt werden kann, ist in der Technik bekannt. Eine solche Trommelkartusche beinhaltet eine lichtempfindliche Trommel.
  • Die Entwicklungskartusche weist eine Rippe auf, die an einer Seitenfläche der Entwicklungskartusche angeordnet ist. Wenn die Entwicklungskartusche an der Trommelkartusche montiert wird, drückt ein Schwenkarm, der an der Trommelkartusche vorgesehen ist, auf die Rippe. Durch diese Betätigung wird eine Entwicklungswalze, mit der die Entwicklungskartusche versehen ist, zur lichtempfindlichen Trommel der Trommelkartusche gedrückt.
  • Liste der Entgegenhaltungen
  • Patentdokumente
    • PTL 1: Veröffentlichte japanische Patentanmeldung Nr. 2013-50493
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Bei der oben beschriebenen herkömmlichen Entwicklungskartusche ist eine Kupplung mit einem Freilaufzahnrad verzahnt, und das Freilaufzahnrad ist mit einem Rührerzahnrad verzahnt. In manchen Fällen wurde die Rippe an einer Position vorgesehen, die näher an der Entwicklungswalze liegt als die im Stand der Technik beschriebene Position.
  • Im oben beschriebenen Fall kann die Rippe zum Beispiel mit einem Zahnrad (z. B. dem Freilaufzahnrad oder dem Rührerzahnrad), das an den Seitenflächen der Entwicklerkartusche positioniert ist, in Kontakt kommen und daher kann die Rippe die Drehung des Zahnrads behindern.
  • Lösung des Problems
  • Angesichts des Vorhergehenden ist ein Ziel der Offenbarung die Schaffung einer Entwicklungskartusche, die eine Kupplung, ein Freilaufzahnrad und ein Rührerzahnrad in die Lage versetzt, sich zu drehen, auch wenn eine Rippe an einer Position in der Nähe einer Entwicklungswalze vorgesehen ist.
  • Um dieses und weitere Ziele zu erreichen, sieht die Offenbarung gemäß einem Aspekt eine Entwicklungskartusche vor, die aufweist: ein Gehäuse; eine Entwicklungswalze; ein Entwicklungswalzenzahnrad; eine Kupplung; ein erstes Freilaufzahnrad; ein zweites Freilaufzahnrad; einen Rührer; ein erstes Rührerzahnrad; und einen Vorsprung. Das Gehäuse ist dafür ausgelegt, einen Entwickler unterzubringen. Die Entwicklungswalze erstreckt sich in einer ersten Richtung. Das Entwicklungswalzenzahnrad ist an der Entwicklungswalze montiert und mit der Entwicklungswalze drehbar. Das Entwicklungswalzenzahnrad ist an einer Außenfläche des Gehäuses positioniert. Die Kupplung ist um eine erste Achse drehbar, die sich in der ersten Richtung erstreckt, und ist an der Außenfläche positioniert. Die Kupplung beinhaltet ein Kupplungszahnrad, das mit dem Entwicklungswalzenzahnrad verzahnt ist. Das Kupplungszahnrad ist mit der Kupplung drehbar. Das erste Freilaufzahnrad ist mit dem Kupplungszahnrad verzahnt und ist um eine zweite Achse drehbar, die sich in der ersten Richtung erstreckt. Das erste Freilaufzahnrad ist an der Außenfläche positioniert. Das zweite Freilaufzahnrad ist mit dem ersten Freilaufzahnrad um die zweite Achse drehbar. Das zweite Freilaufzahnrad ist an der Außenfläche positioniert und weiter von der Außenfläche beabstandet als das erste Freilaufzahnrad von der Außenfläche. Ein Durchmesser des zweiten Freilaufzahnrads ist kleiner als ein Durchmesser des ersten Freilaufzahnrads. Der Rührer erstreckt sich in der ersten Richtung. Das erste Rührerzahnrad ist am Rührer montiert und mit dem Rührer um eine dritte Achse drehbar, die sich in der ersten Richtung erstreckt. Das erste Rührerzahnrad ist an der Außenfläche positioniert und mit dem zweiten Freilaufzahnrad verzahnt. Der Vorsprung erstreckt sich in der ersten Richtung. Der Vorsprung ist in einer zweiten Richtung, welche die erste Achse und die dritte Achse verbindet, zwischen der ersten Achse und der dritten Achse positioniert und ist an der Außenfläche positioniert. Der Vorsprung ist außerhalb eines Kopfkreises des Entwicklungswalzenzahnrads, außerhalb eines Kopfkreises des Kupplungszahnrads, außerhalb eines Kopfkreises des ersten Freilaufzahnrads und außerhalb eines Kopfkreises des zweiten Freilaufzahnrads positioniert. Das erste Rührerzahnrad ist in der ersten Richtung vom Vorsprung beabstandet.
  • Bei dieser Gestaltung ist der Vorsprung an der Außenfläche zwischen der ersten Achse und der dritten Achse und jeweils außerhalb des Kopfkreises des Entwicklungswalzenzahnrads, des Kupplungszahnrads, des ersten Freilaufzahnrads und des zweiten Freilaufzahnrads positioniert. Das erste Rührerzahnrad ist in der ersten Richtung vom Vorsprung beabstandet.
  • Infolgedessen können sich die Kupplung, das erste Freilaufzahnrad, das zweite Freilaufzahnrad und das erste Rührerzahnrad ungehindert drehen, auch wenn der Vorsprung in einer Position in der Nähe der Entwicklungswalze (genauer zwischen der ersten Achse und der dritten Achse) angeordnet ist.
    • (2) Vorzugsweise ist ein Rand des ersten Rührerzahnrads in der ersten Richtung vom Vorsprung beabstandet.
    • (3) Vorzugsweise ist ein Rand des ersten Rührerzahnrads, welcher der Außenfläche zugewandt ist, vom Vorsprung beabstandet.
    • (4) Vorzugsweise ist ein Rand des ersten Rührerzahnrads in der ersten Richtung weiter von der Außenfläche beabstandet als der Vorsprung von der Außenfläche.
    • (5) Vorzugsweise ist eine Länge zwischen der Außenfläche und dem ersten Rührerzahnrad in der ersten Richtung größer als eine Länge des Vorsprungs von der Außenfläche in der ersten Richtung.
    • (6) Vorzugsweise ist eine Länge zwischen der Außenfläche und einem Rand des ersten Rührerzahnrads in der ersten Richtung größer als eine Länge des Vorsprungs von der Außenfläche in der ersten Richtung.
    • (7) Vorzugsweise ist eine Länge zwischen der Außenfläche und einem Rand des ersten Rührerzahnrads, welcher der Außenfläche zugewandt ist, in der ersten Richtung größer als eine Länge des Vorsprungs von der Außenfläche in der ersten Richtung.
    • (8) Vorzugsweise ist der Vorsprung an der Außenfläche angebracht.
    • (9) Vorzugsweise steht der Vorsprung von der Außenfläche vor.
    • (10) Vorzugsweise ist das erste Freilaufzahnrad in Bezug auf eine imaginäre Ebene, welche die Entwicklungswalze und den Rührer miteinander verbindet, auf einer Seite positioniert und ist der Vorsprung auf einer in Bezug auf die imaginäre Ebene zum ersten Freilaufzahnrad entgegengesetzten Seite positioniert.
    • (11) Vorzugsweise beinhaltet der Vorsprung eine gekrümmte Oberfläche, die in einer Richtung von der Entwicklungswalze zum Vorsprung gekrümmt ist.
    • (12) Vorzugsweise beinhaltet der Vorsprung eine Oberfläche zum Aufnehmen einer Druckkraft.
    • (13) Vorzugsweise nimmt der Vorsprung als Reaktion auf eine Montage der Entwicklungskartusche an einer Trommelkartusche eine Druckkraft von der Trommelkartusche auf.
    • (14) Vorzugsweise nimmt der Vorsprung als Reaktion auf die Montage der Entwicklungskartusche an der Trommelkartusche eine Druckkraft auf, die auf eine lichtempfindliche Trommel der Trommelkartusche gerichtet ist.
    • (15) Vorzugsweise umfasst die Entwicklungskartusche ferner: eine Zuführwalze, die sich in der ersten Richtung erstreckt, wobei die Zuführwalze dafür ausgelegt ist, den Entwickler zur Entwicklungswalze zu liefern, und ein Zuführwalzenzahnrad, das an der Zuführwalze montiert ist und das mit der Zuführwalze drehbar ist, wobei das Zuführwalzenzahnrad mit dem Kupplungszahnrad verzahnt und an der Außenfläche positioniert ist, und ist der Vorsprung außerhalb eines Kopfkreises des Zuführwalzenzahnrads positioniert.
    • (16) Vorzugsweise beinhaltet das Gehäuse die Außenfläche und eine zweite Außenfläche, die von der Außenfläche in der ersten Richtung beabstandet ist, und sind das Entwicklungswalzenzahnrad, die Kupplung, das erste Freilaufzahnrad, das zweite Freilaufzahnrad, das erste Rührerzahnrad und der Vorsprung an der Außenfläche positioniert.
    • (17) Vorzugsweise weist die Entwicklungskartusche ferner einen zweiten Vorsprung auf, der sich in der ersten Richtung erstreckt und an der zweiten Außenfläche positioniert ist, und ist zumindest ein Teil des Vorsprungs in der ersten Richtung an zumindest einem Teil des zweiten Vorsprungs ausgerichtet.
    • (18) Vorzugsweise ist der zweite Vorsprung an der zweiten Außenfläche angebracht.
    • (19) Vorzugsweise steht der zweite Vorsprung von der zweiten Außenfläche vor.
    • (20) Vorzugsweise beinhaltet der Vorsprung eine gekrümmte Oberfläche, die in einer Richtung von der Entwicklungswalze zum Vorsprung gekrümmt ist, und beinhaltet der zweite Vorsprung eine gekrümmte Oberfläche, die in einer Richtung von der Entwicklungswalze zum zweiten Vorsprung gekrümmt ist.
    • (21) Vorzugsweise beinhaltet der Vorsprung eine Oberfläche zum Aufnehmen einer Druckkraft und beinhaltet der zweite Vorsprung eine Oberfläche zum Aufnehmen einer Druckkraft.
    • (22) Vorzugsweise nehmen der Vorsprung und der zweite Vorsprung als Reaktion auf die Montage der Entwicklungskartusche an der Trommelkartusche eine Druckkraft von der Trommelkartusche auf.
    • (23) Vorzugsweise nehmen der Vorsprung und der zweite Vorsprung als Reaktion auf die Montage der Entwicklungskartusche an der Trommelkartusche eine Druckkraft auf, die auf eine lichtempfindliche Trommel der Trommelkartusche gerichtet ist.
    • (24) Vorzugsweise beinhaltet der Rührer: einen Rührerhauptkörper, der zwischen der Außenfläche und der zweiten Außenfläche positioniert ist; und eine Rührerwelle, die sich in der ersten Richtung erstreckt, wobei ein Endabschnitt der Rührerwelle durch die Außenfläche hindurch verläuft, und ist das erste Rührerzahnrad an dem einen Endabschnitt der Rührerwelle montiert.
    • (25) Vorzugsweise beinhaltet die Entwicklungswalze: einen Entwicklungswalzenhauptkörper, der zwischen der Außenfläche und der zweiten Außenfläche positioniert ist; und eine Entwicklungswalzenwelle, die sich in der ersten Richtung erstreckt, wobei ein Endabschnitt der Entwicklungswalzenwelle durch die Außenfläche hindurch verläuft, und ist das erste Entwicklungswalzenzahnrad an dem einen Endabschnitt der Entwicklungswalzenwelle montiert.
    • (26) Vorzugsweise ist eine Länge zwischen dem Entwicklungswalzenhauptkörper und dem ersten Rührerzahnrad in der ersten Richtung größer als eine Länge zwischen einem Ende des Vorsprungs und dem ersten Rührerzahnrad in der ersten Richtung.
    • (27) Vorzugsweise beinhaltet die Entwicklungswalze ferner eine Zuführwalze, die sich in der ersten Richtung erstreckt, wobei die Zuführwalze dafür ausgelegt ist, den Entwickler zur Entwicklungswalze zu liefern, wobei die Zuführwalze beinhaltet: einen Zuführwalzenhauptkörper, der zwischen der Außenfläche und der zweiten Außenfläche positioniert ist; eine Zuführwalzenwelle, die sich in der ersten Richtung erstreckt, wobei ein Endabschnitt der Zuführwalzenwelle durch die Außenfläche hindurch verläuft; und ein Zuführwalzenzahnrad, das an dem einen Endabschnitt der Zuführwalzenwelle montiert ist, wobei das Zuführwalzenzahnrad an der Außenfläche positioniert ist und mit dem Kupplungszahnrad verzahnt ist, und ist der Vorsprung außerhalb eines Kopfkreises des Zuführwalzenzahnrads positioniert.
    • (28) Vorzugsweise beinhaltet die Entwicklungskartusche ferner ein Lager, das an der Außenfläche positioniert ist, wobei der eine Endabschnitt der Entwicklungswalzenwelle durch das Lager hindurch verläuft, beinhaltet das Lager eine Kupplungswelle, die sich vom Lager aus in der ersten Richtung erstreckt, ist die Kupplung in Bezug auf die Kupplungswelle drehbar und ist das Entwicklungswalzenzahnrad am einen Endabschnitt der Entwicklungswalzenwelle montiert.
    • (29) Vorzugsweise beinhaltet die Entwicklungskartusche ferner eine Zuführwalze, die sich in der ersten Richtung erstreckt, wobei die Zuführwalze dafür ausgelegt ist, den Entwickler zur Entwicklungswalze zu liefern, wobei die Zuführwalze beinhaltet: einen Zuführwalzenhauptkörper, der zwischen der Außenfläche und der zweiten Außenfläche positioniert ist; eine Zuführwalzenwelle, die sich in der ersten Richtung erstreckt, wobei ein Endabschnitt der Zuführwalzenwelle durch die Außenfläche und das Lager hindurch verläuft; und ein Zuführwalzenzahnrad, das an dem einen Endabschnitt der Zuführwalzenwelle montiert ist, wobei das Zuführwalzenzahnrad an der Außenfläche positioniert ist und mit dem Kupplungszahnrad verzahnt ist, und ist der Vorsprung außerhalb eines Kopfkreises des Zuführwalzenzahnrads positioniert.
    • (30) Vorzugsweise beinhaltet die Entwicklungskartusche ferner eine Zahnradabdeckung, die zumindest einen Teil von mindestens einem der folgenden abdeckt: Entwicklungswalzenzahnrad, Kupplung, erstes Freilaufzahnrad, zweites Freilaufzahnrad und erstes Rührerzahnrad.
    • (31) Vorzugsweise ist zumindest ein Teil des Vorsprungs außerhalb der Zahnradabdeckung positioniert.
    • (32) Vorzugsweise ist zumindest ein Teil des Vorsprungs innerhalb eines Kopfkreises des ersten Rührerzahnrads positioniert.
    • (33) Vorzugsweise ist ein Rand des Vorsprungs, welcher dem ersten Rührerzahnrad zugewandt ist, vom ersten Rührerzahnrad in der ersten Richtung beabstandet.
    • (34) Vorzugsweise beinhaltet die Entwicklungskartusche ferner: ein zweites Rührerzahnrad, das mit dem ersten Rührerzahnrad um die dritte Achse drehbar ist, wobei das zweite Rührerzahnrad näher an der Außenfläche positioniert ist als das erste Rührerzahnrad, wobei ein Durchmesser des zweiten Rührerzahnrads kleiner ist als ein Durchmesser des ersten Rührerzahnrads; ein Reibrad, das mit dem zweiten Rührerzahnrad verzahnbar ist, wobei das Reibrad an der Außenfläche positioniert ist; und einen Vorsprungsteil, der mit größerem Abstand zur Außenfläche positioniert ist als das Reibrad und der in der ersten Richtung vorsteht, wobei der Vorsprungsteil als Reaktion auf die Drehung des Reibrads in der ersten Richtung bewegbar ist, und ist der Vorsprung außerhalb eines Kopfkreises des zweiten Rührerzahnrads und außerhalb eines Kopfkreises des Reibrads positioniert.
    • (35) Vorzugsweise beinhaltet der Rührer eine Rührerwelle, die sich entlang der dritten Achse erstreckt, ist das erste Rührerzahnrad an der Rührerwelle montiert und mit der Rührerwelle drehbar und ist der Vorsprung in einer zweiten Richtung, welche die Kupplung, die um die erste Achse drehbar ist, und die Rührerwelle, die sich entlang der dritten Achse erstreckt, verbindet, zwischen der Kupplung und der Rührerwelle positioniert.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Die Entwicklungskartusche der Offenbarung ermöglicht es der Kupplung, dem Freilaufzahnrad und dem ersten Rührerzahnrad sich zu drehen, auch wenn der vorspringende Teil in einer Position in der Nähe der Entwicklungswalze angeordnet ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Beispiel für eine perspektivische Ansicht einer Entwicklungskartusche gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 ist ein Beispiel für eine perspektivische Ansicht der Entwicklungskartusche gemäß der ersten Ausführungsform, bei der eine Zahnradabdeckung weggelassen ist;
  • 3 ist ein Beispiel für eine perspektivische Explosionsansicht der Entwicklungskartusche in 2;
  • 4 ist ein Beispiel für eine Ansicht der Unterseite der Entwicklungskartusche in 1;
  • 5 ist ein Beispiel für eine Querschnittsansicht entlang A-A in 4, bei der die Zahnradabdeckung weggelassen ist;
  • 6 ist ein Beispiel für eine Querschnittsansicht entlang B-B in 5;
  • 7 ist ein Beispiel für eine perspektivische Ansicht der Entwicklungskartusche in 1, gesehen von rechts;
  • 8 ist ein Beispiel für eine perspektivische Ansicht der Entwicklungskartusche in 1, gesehen von unten;
  • 9 ist ein Beispiel für eine perspektivische Ansicht einer Trommelkartusche gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 10 ist ein Beispiel für eine perspektivische Ansicht, welche die Entwicklungskartusche der ersten Ausführungsform zeigt, die in der Trommelkartusche montiert ist;
  • 11 ist ein Beispiel für eine Draufsicht von oben auf eine Prozesskartusche, die in 10 gezeigt ist;
  • 12 ist ein Beispiel für eine Querschnittsansicht entlang C-C in 11;
  • 13 ist ein Beispiel für eine Querschnittsansicht entlang D-D in 11, bei der ein Arretierungshebel eine Arretierungsstellung einnimmt;
  • 14 ist ein Beispiel für eine Querschnittsansicht entlang D-D in 11, wo der Arretierungshebel eine Entriegelungsstellung einnimmt;
  • 15 ist ein Beispiel für eine Querschnittsansicht einer Bilderzeugungsvorrichtung, in der die Prozesskartusche der ersten Ausführungsform montiert ist;
  • 16A ist ein Beispiel für eine perspektivische Ansicht eines Rührerzahnrads, gesehen von der Seite oben hinten, das an einer Entwicklungskartusche gemäß einer zweiten Ausführungsform vorgesehen ist;
  • 16B ist eine veranschaulichende Ansicht, welche die Entwicklungskartusche gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt;
  • 17 ist ein Beispiel für eine perspektivische Ansicht einer Erfassungseinheit gemäß einer dritten Ausführungsform;
  • 18A ist ein Beispiel für eine perspektivische Ansicht, gesehen von der linken Seite eines teilweise ungezahnten Zahnrads, das in 17 gezeigt ist;
  • 18B ist eine perspektivische Ansicht, gesehen von der rechten Seiten des teilweise ungezahnten Zahnrads, das in 18A gezeigt ist;
  • 19A ist ein Beispiel für eine perspektivische Ansicht, gesehen von der linken Seite eines Erfassungselements, das in 17 gezeigt ist; und
  • 19B ist ein Beispiel für eine perspektivische Ansicht, gesehen von der rechten Seiten des Erfassungselements, das in 19A gezeigt ist;
  • 20A zeigt ein Beispiel für die Erfassungseinheit in 17, in welcher das teilweise ungezahnte Zahnrad eine Ausgangsposition einnimmt; und
  • 20B ist ein Beispiel für eine perspektivische Ansicht des Erfassungselements in 20A von unten;
  • 21A zeigt ein Beispiel für einen Zustand, wo eine Rippe, die am Rührerzahnrad vorgesehen ist, mit einem vorstehenden Teil in Kontakt steht, der am teilweise ungezahnten Zahnrad vorgesehen ist;
  • 21B zeigt ein Beispiel für einen Zustand, wo das teilweise ungezahnte Zahnrad eine Antriebsübertragungsposition einnimmt;
  • 22 zeigt ein Beispiel für einen Zustand, wo das teilweise ungezahnte Zahnrad eine Endposition einnimmt;
  • 23 ist ein Beispiel für eine veranschaulichende Ansicht, die eine Entwicklungskartusche gemäß einer Variation der zweiten Ausführungsform darstellt; und
  • 24 ist ein Beispiel für eine veranschaulichende Ansicht, die eine Entwicklungskartusche gemäß einer Variation der dritten Ausführungsform darstellt.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Erste Ausführungsform
  • 1. Überblick über eine Entwicklungskartusche
  • Wie in 1, 2, 3 und 15 gezeigt ist, beinhaltet eine Entwicklungskartusche 3 ein Gehäuse 51, eine Zuführwalze 8, eine Entwicklungswalze 7, eine Dickenregulierungsklinge 9, ein Lager 50, ein Getriebe 65 und eine Zahnradabdeckung 66. Die Entwicklungswalze 7 erstreckt sich in einer vorgegebenen Richtung. In der ersten Ausführungsform ist die vorgegebene Richtung, in der sich die Entwicklungswalze 7 erstreckt, eine Links-Rechts-Richtung. Wenn auf die Zeichnungen Bezug genommen wird, werden eine Oben-Unten-Richtung und eine Vorne-Hinten-Richtung, die auf der Links-Rechts-Richtung definiert werden, verwendet, wie von Pfeilen in 1 gezeigt ist.
  • <Toner-Unterbringungsabschnitt 10>
  • Wie in 6 gezeigt ist, ist ein Tonerunterbringungsabschnitt 10 innerhalb der Entwicklungskartusche 3 vorgesehen. Genauer ist der Tonerunterbringungsabschnitt 10 ein Raum, der innerhalb des Gehäuses 51 vorgesehen ist. Der Tonerunterbringungsabschnitt 10 ist dafür ausgelegt, Toner unterzubringen. Toner ist ein Beispiel für einen Entwickler.
  • <Rührer 11>
  • Ein Rührer 11 ist im Gehäuse 51 vorgesehen. Genauer ist ein Rührer 11 im Tonerunterbringungsabschnitt 10 vorgesehen. Der Rührer 11 ist drehbar im Tonerunterbringungsabschnitt 10 gelagert. Der Rührer 11 weist eine Rührerwelle 11A und einen Flügel 11B auf. Der Rührer 11 weist in der ersten Ausführungsform eine Mehrzahl von Flügeln 11B auf. Diese mehreren Flügel 11B können Toner im Tonerunterbringungsabschnitt 10 aufrühren bzw. durchmischen. Der Flügel 11B kann aus Harz bestehen. Der Flügel 11B kann aus Folie bestehen.
  • Die Rührerwelle 11A weist eine Säulenform auf, die sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt. Das heißt, eine Mittelachse A2 des Rührers 11 erstreckt sich in der Links-Rechts-Richtung. Die Mittelachse A2 des Rührers 11 ist ein Beispiel für eine dritte Achse.
  • Jeder von der Mehrzahl von Flügeln 11B erstreckt sich von einer Außenumfangsfläche der Rührerwelle 11A radial auswärts. Die mehreren Flügel 11B sind innerhalb des Tonerunterbringungsabschnitts 10 positioniert. Die mehreren Flügel 11B sind innerhalb des Tonerunterbringungsabschnitts 10 zwischen einer linken Wand 53L und einer rechten Wand 53R des Gehäuses 51, das später beschrieben wird, positioniert. Ein Abschnitt des Rührers 11, wo die mehreren Flügel 11B vorgesehen sind, ist ein Beispiel für einen Rührerhauptkörper.
  • <Zuführwalze 8>
  • Wie in 3 und 15 gezeigt, ist die Zuführwalze 8 eine Walze zum Liefern von Toner vom Tonerunterbringungsabschnitt 10 zur Entwicklungswalze 7. Die Zuführwalze 8 beinhaltet eine Zuführwalzenwelle 8A und einen Zuführwalzenhauptkörper 8B.
  • Die Zuführwalzenwelle 8A weist eine Säulenform auf. Die Zuführwalzenwelle 8A besteht aus Metall. Die Zuführwalzenwelle 8A erstreckt sich in der Links-Rechts-Richtung.
  • Der Zuführwalzenhauptkörper 8B weist eine zylindrische Form auf. Der Zuführwalzenhauptkörper 8B erstreckt sich in der Links-Rechts-Richtung. Der Zuführwalzenhauptkörper 8B besteht beispielsweise aus einem elektrisch leitenden Schwammmaterial. Der Zuführwalzenhauptkörper 8B deckt eine mittlere Region der Zuführwalzenwelle 8A in der Links-Rechts-Richtung ab. In der ersten Ausführungsform deckt der Zuführwalzenhauptkörper 8B den linken und den rechten Endabschnitt der Zuführwalzenwelle 8A nicht ab. Anders ausgedrückt verläuft die Zuführwalzenwelle 8A in der ersten Ausführungsform in der Links-Rechts-Richtung durch den Zuführwalzenhauptkörper 8B hindurch. Der Zuführwalzenhauptkörper 8B ist in der Links-Rechts-Richtung zwischen der linken Wand 53L und der rechten Wand 53R des Gehäuses 51 positioniert, wie später beschrieben wird. Eine Oberfläche des Zuführwalzenhauptkörpers 8B berührt eine Oberfläche eines Entwicklungswalzenhauptkörpers 7B.
  • Auch wenn die Zuführwalzenwelle 8A in der ersten Ausführungsform in der Links-Rechts-Richtung durch den Zuführwalzenhauptkörper 8B hindurch verläuft, kann die Zuführwalzenwelle 8A sowohl vom linken als auch vom rechten Ende des Zuführwalzenhauptkörpers 8B vorragen.
  • <Entwicklungswalze 7>
  • Wie in 1 gezeigt ist, beinhaltet die Entwicklungswalze 7 eine Entwicklungswalzenwelle 7A und den Entwicklungswalzenhauptkörper 7B.
  • Die Entwicklungswalzenwelle 7A weist eine Säulenform auf. Die Entwicklungswalzenwelle 7A besteht aus Metall. Die Entwicklungswalzenwelle 7A erstreckt sich in der Links-Rechts-Richtung. Das heißt, eine Mittelachse A1 der Entwicklungswalze 7 erstreckt sich in der Links-Rechts-Richtung.
  • Der Entwicklungswalzenhauptkörper 7B weist eine zylindrische Form auf. Der Entwicklungswalzenhauptkörper 7B erstreckt sich in der Links-Rechts-Richtung. Der Entwicklungswalzenhauptkörper 7B besteht beispielsweise aus einem elektrisch leitenden Gummi. Der Entwicklungswalzenhauptkörper 7B deckt eine mittlere Region der Entwicklungswalzenwelle 7A in der Links-Rechts-Richtung ab. In der ersten Ausführungsform deckt der Entwicklungswalzenhauptkörper 7B den linken und den rechten Endabschnitt der Entwicklungswalzenwelle 7A nicht ab. Anders ausgedrückt verläuft die Entwicklungswalzenwelle 7A in der ersten Ausführungsform in der Links-Rechts-Richtung durch den Entwicklungswalzenhauptkörper 7B hindurch. Der Entwicklungswalzenhauptkörper 7B ist in der Links-Rechts-Richtung zwischen der linken Wand 53L und der rechten Wand 53R des Gehäuses 51 positioniert, wie später beschrieben wird.
  • Auch wenn die Entwicklungswalzenwelle 7A in der ersten Ausführungsform in der Links-Rechts-Richtung durch den Entwicklungswalzenhauptkörper 7B hindurch verläuft, kann die Entwicklungswalzenwelle 7A sowohl vom linken als auch vom rechten Ende des Entwicklungswalzenhauptkörpers 7B aus vorragen.
  • <Dickenregulierungsklinge 9>
  • Die Dickenregulierungsklinge 9 ist an der oberen vorderen Seite der Entwicklungswalze 7 positioniert. Die Dickenregulierungsklinge 9 berührt eine Oberfläche des Entwicklungswalzenhauptkörpers 7B.
  • 2. Gehäuse
  • Das Gehäuse 51 weist eine Kastenform auf. Das Gehäuse 51 beinhaltet die linke Wand 53L, die rechte Wand 53R, eine untere Wand 54, eine vordere Wand 55 und eine obere Wand 56. Der Tonerunterbringungsabschnitt 10 (siehe 6) ist ein Raum, der von der linken Wand 53L, der rechten Wand 53R, der unteren Wand 54, der vorderen Wand 55 und der oberen Wand 56 definiert wird. In der ersten Ausführungsform ist eine Seite des Gehäuses 51, wo der Tonerunterbringungsabschnitt 10 vorgesehen ist, als Innenseite des Gehäuses 51 definiert, und eine Seite des Gehäuses 51 entgegengesetzt zum Tonerunterbringungsabschnitt 10 ist als Außenseite des Gehäuses 51 definiert. Eine Oberfläche des Gehäuses 51 ist ein Beispiel für eine Außenfläche.
  • <Linke Wand 53L>
  • Wie in 1 und 3 gezeigt ist, ist in der Links-Rechts-Richtung die linke Wand 53L an einem Ende der Entwicklungswalze 7 positioniert. Genauer ist die linke Wand 53L in der Links-Rechts-Richtung an einem Ende des Entwicklungswalzenhauptkörpers 7B positioniert. Die linke Wand 53L ist an einem linken Ende des Gehäuses 51 positioniert. Die linke Wand 53L weist eine Plattenform auf, die sich in der Vorne-Hinten- und der Oben-Unten-Richtung erstreckt. Die linke Wand 53L weist ein Einführungsloch 77, eine Rührerzahnradwelle 59, eine Freilaufzahnradwelle 58 und einen Vorsprung 60L auf. Eine Außenfläche der linken Wand 53L ist ein Beispiel für eine Außenfläche.
  • <Einführungsloch 77>
  • Ein linker Endabschnitt 7C der Entwicklungswalzenwelle 7A wird durch das Einführungsloch 77 hindurch eingeführt. Genauer wird der linke Endabschnitt 7C der Entwicklungswalze 7A in einem Zustand durch das Einführungsloch 77 eingeführt, wo die Entwicklungswalzenwelle 7A am weiter unten beschriebenen Lager 50 angebracht ist. Dabei wird das Lager 50 an der Außenfläche der linken Wand 53L angebracht. Das Einführungsloch 77 ist an einem hinteren Endabschnitt der linken Wand 53L positioniert. Das Einführungsloch 77 verläuft durch die linke Wand 53L in der Links-Rechts-Richtung. Ferner ist das Einführungsloch 77 am hinteren Ende von einem hinteren Rand der linken Wand 53L ausgeschnitten.
  • <Rührerzahnradwelle 59>
  • Die Rührerzahnradwelle 59 ist an der Oberfläche des Gehäuses 51 positioniert. Genauer ragt die Rührerzahnradwelle 59 von der Oberfläche des Gehäuses 51 nach außen vor, und die Rührerzahnradwelle weist eine zylindrische Form auf. Die Rührerzahnradwelle 59 ist an der Außenfläche der linken Wand 53L positioniert. Die Rührerzahnradwelle 59 ragt in der Links-Rechts-Richtung von der Außenfläche der linken Wand 53L nach außen vor. Ein Durchgangsloch 59A, das sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt, ist im Inneren der Rührerzahnradwelle 59 ausgebildet. Genauer verläuft das Durchgangsloch 59A durch das Innere der Rührerzahnradwelle 59 in der Links-Rechts-Richtung. Ein linker Abschnitt 11C der Rührerwelle 11A wird durch das Durchgangsloch 59A hindurch eingeführt und liegt an der Außenfläche der linken Wand 53L frei. Ein weiter unten beschriebenes Rührerzahnrad 71 wird am freiliegenden linken Endabschnitt 11C der Rührerwelle 11A montiert.
  • <Freilaufzahnradwelle 58>
  • Die Freilaufzahnradwelle 58 ist an der Oberfläche des Gehäuses 51 positioniert. Genauer ragt die Freilaufzahnradwelle 58 von der Oberfläche des Gehäuses 51 nach außen vor und weist eine zylindrische Form auf. Die Freilaufzahnradwelle 58 ist an der Außenfläche der linken Wand 53L positioniert. Die Freilaufzahnradwelle 58 ragt von der Außenfläche der linken Wand 53L nach links vor und weist eine zylindrische Form auf. Das heißt, eine Mittelachse A4 der Freilaufzahnradwelle 58 erstreckt sich in der Links-Rechts-Richtung. Die Freilaufzahnradwelle 58 ist in der Vorne-Hinten-Richtung zwischen dem Lager 50 und der Rührerzahnradwelle 59 positioniert. Die Mittelachse A4 der Freilaufzahnradwelle 58 ist ein Beispiel für eine zweite Achse.
  • <Position des Vorsprungs 60L>
  • Der Vorsprung 60L ist an der Oberfläche des Gehäuses 51 positioniert. Genauer ragt der Vorsprung 60L von der Oberfläche des Gehäuses 51 nach außen vor. Der Vorsprung 60L ist an der Außenfläche der linken Wand 53L positioniert. Der Vorsprung 60L ragt von der Außenfläche der linken Wand 53L nach links vor. Der Vorsprung 60L ist auf der Seite der Rührerzahnradwelle 59 positioniert, die der Freilaufzahnradwelle 58 in der Oben-Unten-Richtung entgegengesetzt ist. Wie in 5 gezeigt ist, ist der Vorsprung 60L außerdem auf der Seite einer durch die Mittelachse A1 der Entwicklungswalzenwelle 7A und die Mittelachse A2 der Rührerwelle 11A verlaufenden imaginären Ebene L positioniert, die der Freilaufzahnradwelle 58 entgegengesetzt ist. In der ersten Ausführungsform ragt der Vorsprung 60L von der Außenfläche der linken Wand 50L vor, ist aber nicht auf diese Gestaltung beschränkt. Zum Beispiel kann der Vorsprung 60L als separates Element an der Außenfläche der linken Wand 53L angebracht sein. Alternativ dazu kann der Vorsprung 60L über ein anderes Element an der Außenfläche der linken Wand 53L angebracht werden. Der Vorsprung 60L kann an der linken Wand 53L fixiert sein.
  • <Form des Vorsprungs 60L>
  • Der Vorsprung 60L weist eine U-Form auf, wenn man ihn in der Links-Rechts-Richtung betrachtet. Der Vorsprung 60L weist eine Form auf, mit der die Aufnahme einer Druckkraft möglich ist. Genauer weist der Vorsprung 60L eine Form auf, mit der er die Druckkraft aufnimmt. Genauer weist der Vorsprung 60L eine gekrümmte Oberfläche 61 auf. Die gekrümmte Oberfläche 61 ist in einer Richtung von der Entwicklungswalze 7 zum Vorsprung 60L gekrümmt. Wenn ein weiter unten beschriebenes Druckausübungselement 26L die gekrümmte Oberfläche 61 berührt, kann die gekrümmte Oberfläche 61 in geeigneter Weise eine Druckkraft vom Druckelement 26L in Richtung auf die lichtempfindliche Trommel 4 aufnehmen. Der Vorsprung 60L ist ein Beispiel für einen Vorsprung.
  • <Rechte Wand 53R>
  • Wie in 7 gezeigt ist, ist in der Links-Rechts-Richtung die rechte Wand 53R am anderen Ende der Entwicklungswalze 7 positioniert. Das andere Ende der Entwicklungswalze 7 ist in der Links-Rechts-Richtung von dem einen Ende getrennt. Genauer ist die rechte Wand 53R in der Links-Rechts-Richtung am anderen Ende des Entwicklungswalzenhauptkörpers 7B positioniert. Die rechte Wand 53R ist an einem rechten Ende des Gehäuses 51 positioniert. Die rechte Wand 53R weist eine Plattenform auf, die sich in der Vorne-Hinten- und der Oben-Unten-Richtung erstreckt. Die rechte Wand 53R beinhaltet einen Vorsprung 60R, einen Hebevorsprung 63 und einen Arretierungsvorsprung 64. Eine Außenfläche der rechten Wand 53R ist ein Beispiel für eine zweite Außenfläche.
  • <Position des Vorsprungs 60R>
  • Der Vorsprung 60R ist an der Oberfläche des Gehäuses 51 positioniert. Genauer ragt der Vorsprung 60R von der Oberfläche des Gehäuses 51 nach außen vor. Der Vorsprung 60R ist an der Außenfläche der rechten Wand 53R positioniert. Der Vorsprung 60R ragt von der Außenfläche der rechten Wand 53R nach rechts vor. Zumindest ein Teil des Vorsprungs 60R ist so angeordnet, dass er in der Links-Rechts-Richtung zumindest an einem Teil des Vorsprungs 60L ausgerichtet ist (siehe 3). In der ersten Ausführungsform ragt der Vorsprung 60R von der Außenfläche der rechten Wand 53R vor, ist aber nicht auf diese Gestaltung beschränkt. Zum Beispiel kann der Vorsprung 60R als separates Element an der Außenfläche der rechten Wand 53R angebracht sein. Alternativ dazu kann der Vorsprung 60R über ein anderes Element an der Außenfläche der rechten Wand 53R angebracht werden. Die rechte Wand 53R kann an der rechten Wand 53R befestigt sein.
  • <Form des Vorsprungs 60R>
  • Der Vorsprung 60R weist eine U-Form auf, wenn man ihn in der Links-Rechts-Richtung betrachtet. Der Vorsprung 60R weist eine Form auf, mit der die Aufnahme einer Druckkraft möglich ist. Genauer weist der Vorsprung 60R eine Form auf, mit der er die Druckkraft aufnimmt. Genauer weist der Vorsprung 60R eine gekrümmte Oberfläche 62 auf. Die gekrümmte Oberfläche 62 ist in einer Richtung von der Entwicklungswalze 7 zum Vorsprung 60R gekrümmt. Der Vorsprung 60R ist ein Beispiel für einen zweiten Vorsprung. Wenn ein weiter unten beschriebenes Druckausübungselement 26R die gekrümmte Oberfläche 62 berührt, kann die gekrümmte Oberfläche 62 in geeigneter Weise eine Druckkraft vom Druckelement 26R in Richtung auf die lichtempfindliche Trommel 4 aufnehmen.
  • <Hebevorsprung 63>
  • Der Hebevorsprung 63 ist in der Vorne-Hinten-Richtung zwischen einem vorderen Endabschnitt der rechten Wand 53R und dem Vorsprung 60R positioniert. Der Hebevorsprung 63 ist an der Außenfläche der rechten Wand 53R positioniert. Genauer ist der Hebevorsprung 63 ein Vorsprung, der von der Außenfläche der rechten Wand 53R nach rechts vorragt und der eine L-Form aufweist, wenn man ihn in der Links-Rechts-Richtung betrachtet.
  • <Arretierungsvorsprung 64>
  • Der Arretierungsvorsprung 64 ist in der Vorne-Hinten-Richtung zwischen dem vorderen Endabschnitt der rechten Wand 53R und dem Vorsprung 60R positioniert. Der Arretierungsvorsprung 64 ist an der Außenfläche der rechten Wand 53R positioniert. Genauer ist der Arretierungsvorsprung 64 ein Vorsprung, der von der Außenfläche der rechten Wand 53R nach rechts vorragt und der eine quadratische zylindrische Form aufweist.
  • <Untere Wand 54>
  • Wie in 4 und 8 gezeigt ist, weist die untere Wand 54 eine Plattenform auf, die sich in der Vorne-Hinten-Richtung erstreckt. Die untere Wand 54 erstreckt sich von der linken Wand 53L bzw. von der rechten Wand 53R aus.
  • <Vordere Wand 55>
  • Die vordere Wand 55 erstreckt sich von einem vorderen Rand der unteren Wand 54 aus. Die vordere Wand 55 weist eine Plattenform auf. Die vordere Wand 55 erstreckt sich von der linken Wand 53L bzw. der rechten Wand 53R aus. Eine Entwicklungskartusche 76 ist an der vorderen Wand 55 vorgesehen.
  • Die Entwicklungskartusche 76 ist in der Links-Rechts-Richtung in einer mittleren Region eines vorderen Randes der vorderen Wand 55 vorgesehen. Die Entwicklungskartusche 76 ragt vom vorderen Rand der vorderen Wand 55 nach vorne.
  • <Obere Wand 56>
  • Wie in 3 gezeigt ist, weist die obere Wand 56 eine rechteckige Plattenform auf. Ein vorderer Rand der oberen Wand 56 ist an einem oberen Rand der vorderen Wand 55 befestigt. Ein linker Rand der oberen Wand 56 ist an einem oberen Rand der linken Wand 53L befestigt. Ein rechter Rand der oberen Wand 56 ist an einem oberen Rand der rechten Wand 53R befestigt.
  • <Lager 50>
  • Das Lager 50 ist an der Außenfläche der linken Wand 53L positioniert. Das Lager 50 ist links vom Einführungsloch 77 positioniert und ist an der Außenfläche der linken Wand 53L positioniert. Das Lager 50 weist ein (nicht gezeigtes) Durchgangsloch auf, durch das der linke Endabschnitt 7C der Entwicklungswalzenwelle 7A eingeführt wird. Das Durchgangsloch, durch das der linke Endabschnitt 7C der Entwicklungswalzenwelle 7A eingeführt wird, ist an einer Position ausgebildet, die in der Links-Rechts-Richtung am Einführungsloch 77 ausgerichtet ist. Mit dieser Gestaltung kann das Lager 50 die Entwicklungswalzenwelle 7A drehbar tragen. Das Lager 50 weist ein weiteres (nicht gezeigtes) Durchgangsloch auf, durch das ein linker Endabschnitt 8C der Zuführwalzenwelle 8A eingeführt wird. Mit dieser Gestaltung kann das Lager 50 die Zuführwalzenwelle 8A drehbar tragen. Das Lager 50 weist eine Kupplungswelle 57 auf.
  • <Kupplungswelle 57>
  • Die Kupplungswelle 57 ist in der Vorne-Hinten-Richtung zwischen der Entwicklungswalzenwelle 7A und der Freilaufzahnradwelle 58 positioniert. Die Kupplungswelle 57 ist an der Außenfläche der linken Wand 53L positioniert. Die Kupplungswelle 57 ragt von einer linken Oberfläche des Lagers 50 nach links vor. Die Kupplungswelle 57 weist eine zylindrische Form auf. Das heißt, eine Mittelachse A3 der Kupplungswelle 57 erstreckt sich in der Links-Rechts-Richtung. Die Mittelachse A3 der Kupplungswelle 57 ist ein Beispiel für eine erste Achse. Während die Kupplungswelle 57 in der ersten Ausführungsform vom Lager 50 vorsteht, kann die Kupplungswelle 57 als separates Element am Lager 50 angebracht sein. Alternativ dazu kann die Kupplungswelle 57 von der linken Wand 53L vorstehen. In diesem Fall weist das Lager 50 ein darin ausgebildetes Durchgangsloch auf, und die Kupplungswelle 57 steht durch das Durchgangsloch des Lagers 50 nach links vor.
  • 3. Getriebe
  • Wie in 2, 3 und 5 gezeigt ist, ist das Getriebe 65 an der Außenfläche der linken Wand 53L positioniert. Das Getriebe 65 beinhaltet eine Entwicklungskupplung 67, ein Entwicklungswalzenzahnrad 68, ein Zuführwalzenzahnrad 69, ein Freilaufzahnrad 70 und das Rührerzahnrad 71. Die Entwicklungskupplung 67 ist ein Beispiel für eine Kupplung.
  • <Entwicklungskupplung 67>
  • Die Entwicklungskupplung 67 weist eine Säulenform auf, die sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt. Die Entwicklungskupplung 67 ist drehbar an der Kupplungswelle 57 gelagert. Genauer ist die Entwicklungskupplung 67 an der Kupplungswelle 57 montiert und die Entwicklungskupplung 67 ist um die Kupplungswelle 57 drehbar. Anders ausgedrückt ist die Entwicklungswalze 67 um die Mittelachse A3 der Kupplungswelle 57 drehbar. Wenn die Entwicklungskupplung 67 an der Kupplungswelle 57 montiert ist, ist die Entwicklungskupplung 67 über das Lager 50 an der Außenfläche der linken Wand 53L des Gehäuses 51 angeordnet. Die Entwicklungskupplung 67 beinhaltet einen Zahnradteil 72 und einen Kupplungsteil 73. Genauer ist der Zahnradteil 72 an einem in der Links-Rechts-Richtung einen Endabschnitt der Entwicklungskupplung 67 positioniert, und der Kupplungsteil 73 ist am in der Links-Rechts-Richtung anderen Endabschnitt der Entwicklungskupplung 67 positioniert. Der eine Endabschnitt der Entwicklungskupplung 67 ist an der Kupplungswelle 57 montiert.
  • <Zahnradteil>
  • Der Zahnradteil 72 ist an einem rechten Endabschnitt der Entwicklungskupplung 67 positioniert. Der Zahnradteil 72 ist als Einheit mit der Entwicklungskupplung 67 ausgebildet. Der Zahnradteil 72 ist zusammen mit der Entwicklungskupplung 67 drehbar.
  • Der Zahnradteil 72 weist eine Mehrzahl von Zahnradzähnenn auf. Diese mehreren Zahnradzähne sind um einen Drehungsumfang der Entwicklungskupplung 67 herum vorgesehen. Ein Kopfkreis C9 des Zahnradteils 72 ist vom Vorsprung 60L beabstandet. Anders ausgedrückt ist der Vorsprung 60L außerhalb des Kopfkreises C9 des Zahnradteils 72 positioniert. Der Zahnradteil 72 ist ein Beispiel für ein Kupplungszahnrad.
  • <Kupplungsteil 73>
  • Der Kupplungsteil 73 weist eine Gestaltung auf, um eine Antriebskraft für die Entwicklungskartusche 3 von außen aufzunehmen. Wenn zum Beispiel eine Bilderzeugungsvorrichtung eine Antriebseingabeeinheit zum Eingeben einer Antriebskraft in den Kupplungsteil 73 beinhaltet, greift die Antriebseingabeeinheit am Kupplungsteil 73 an, und dann kann der Kupplungsteil 73 die Antriebskraft aufnehmen. Genauer ist der Kupplungsteil 73 in Bezug auf ein Ende der Entwicklungskupplung 67 vertieft. Genauer weist der Kupplungsteil 73 in einem Ende der Entwicklungskupplung 67 eine kreisförmige Vertiefung auf. In der folgenden Beschreibung wird ein Raum, der in Bezug auf das eine Ende der Entwicklungskupplung 67 eine Vertiefung ist, als Raum 73B bezeichnet. Der Kupplungsteil 73 weist einen Kontaktteil 73A und einen Kontaktteil 73C auf. Sowohl der Kontaktteil 73A als auch der Kontaktteil 73C sind im kreisförmigen Vertiefungsraum 73B positioniert. Sowohl der Kontaktteil 73A als auch der Kontaktteil 73C sind in einer radialen Richtung des Raumes 73B voneinander beabstandet angeordnet. Sowohl der Kontaktteil 73A als auch der Kontaktteil 73C ragen radial in den kreisförmigen Raum 73B vor und weisen eine rechteckige Form auf. Wenn der Kontaktteil 73A und der Kontaktteil 73C an der Antriebseingabeeinheit der Bilderzeugungsvorrichtung angreifen, um eine Antriebskraft aufzunehmen, kann sich die Entwicklungskupplung 67 um die Kupplungswelle 57 drehen.
  • <Entwicklungswalzenzahnrad 68>
  • Das Entwicklungswalzenzahnrad 68 ist mit dem Zahnradteil 72 der Entwicklungskupplung 67 verzahnt. Das Entwicklungswalzenzahnrad 68 weist eine Scheibenform auf, mit einer Dicke in der Links-Rechts-Richtung. Das Entwicklungswalzenzahnrad 68 weist eine Mehrzahl von Zahnradzähnen auf, die um einen Außenumfang des Entwicklungswalzenzahnrads 68 herum angeordnet sind. Das Entwicklungswalzenzahnrad 68 ist links vom Lager 50 positioniert und wird am linken Endabschnitt 7C der Entwicklungswalzenwelle 7A so gelagert, dass es nicht in der Lage ist, sich in Bezug auf die Entwicklungswalzenwelle 7A zu drehen. Genauer verläuft der linke Endabschnitt 7C der Entwicklungswalzenwelle 7A durch das Lager 50 hindurch, und das Entwicklungswalzenzahnrad 68 ist am linken Endabschnitt 7C der Entwicklungswalzenwelle 7A montiert. Das Entwicklungswalzenzahnrad 68 weist ein D-förmiges Durchgangsloch 68A auf, das beispielsweise in einer mittleren Region des Entwicklungswalzenzahnrads 68 ausgebildet ist. Ferner ist ein Abschnitt einer Umfangsfläche des linken Endabschnitts 7C weggeschnitten, um eine D-Form zu bilden, wenn man ihn in der Links-Rechts-Richtung betrachtet. Durch Einführen des D-förmigen linken Endabschnitts 7C in das Durchgangsloch 68A ist das Entwicklungswalzenzahnrad 68 nicht mehr in der Lage, sich in Bezug auf die Entwicklungswalzenwelle 7A zu drehen. Mit dieser Gestaltung kann sich die Entwicklungswalzenwelle 7A zusammen mit dem Entwicklungswalzenzahnrad 68 drehen. Wenn das Entwicklungswalzenzahnrad 68 an der Kupplungswelle 57 montiert ist, ist das Entwicklungswalzenzahnrad 68 über das Lager 50 an der Außenfläche der linken Wand 53L des Gehäuses 51 positioniert. Ein Kopfkreis C10 des Entwicklungswalzenzahnrads 68 ist vom Vorsprung 60L beabstandet. Der Vorsprung 60L ist außerhalb des Kopfkreises C10 des Entwicklungswalzenzahnrads 68 positioniert.
  • <Zuführwalzenzahnrad 69>
  • Das Zuführwalzenzahnrad 69 ist unterhalb der Entwicklungskupplung 67 positioniert. Das Zuführwalzenzahnrad 69 ist mit dem Zahnradteil 72 der Entwicklungskupplung 67 verzahnt. Das Zuführwalzenzahnrad 69 weist eine Scheibenform auf, mit einer Dicke in der Links-Rechts-Richtung. Das Zuführwalzenzahnrad 69 weist eine Mehrzahl von Zahnradzähnen auf, die um einen Außenumfang des Zuführwalzenzahnrads herum angeordnet sind. Ein Kopfkreis C4 des Zuführwalzenzahnrads 69 ist vom Vorsprung 60L beabstandet. Anders ausgedrückt ist der Vorsprung 60L außerhalb des Kopfkreises C4 des Zuführwalzenzahnrads 69 positioniert. Das Zuführwalzenzahnrad 69 ist links vom Lager 50 positioniert und wird am linken Endabschnitt 7C der Zuführwalzenwelle 8A so gelagert, dass es nicht in der Lage ist, sich in Bezug auf die Zuführwalzenwelle 8A zu drehen. Genauer verläuft der linke Endabschnitt 8C der Zuführwalzenwelle 8A durch das Lager 50 hindurch, und das Zuführwalzenzahnrad 69 ist am linken Endabschnitt 7C der Zuführwalzenwelle 8A montiert. Das Zuführwalzenzahnrad 69 weist ein D-förmiges Durchgangsloch 69A auf, das beispielsweise in einer mittleren Region des Zuführwalzenzahnrads 69 ausgebildet ist. Ferner ist ein Abschnitt einer Umfangsfläche des linken Endabschnitts 8C weggeschnitten, um eine D-Form zu bilden, wenn man ihn in der Links-Rechts-Richtung betrachtet. Durch Einführen des D-förmigen linken Endabschnitts 8C in das Durchgangsloch 69A ist das Zuführwalzenzahnrads 69 nicht mehr in der Lage, sich in Bezug auf die Zuführwalzenwelle 8A zu drehen. Mit dieser Gestaltung kann sich die Zuführwalzenwelle 8A zusammen mit dem Zuführwalzenzahnrad 69 drehen. Wenn das Zuführwalzenzahnrad 69 am linken Endabschnitt 8C montiert ist, ist das Zuführwalzenzahnrad 69 an der Außenfläche der linken Wand 35L des Gehäuses 51 positioniert.
  • <Freilaufzahnrad 70>
  • Das Freilaufzahnrad 70 ist drehbar an der Freilaufzahnradwelle 58 gelagert. Genauer ist das Freilaufzahnrad 70 drehbar an der Freilaufzahnradwelle 58 montiert. Das Freilaufzahnrad 70 ist vom Vorsprung 60L beabstandet. Das Freilaufzahnrad 70 ist oberhalb der imaginären Ebene L positioniert, die durch die Mittelachse A1 der Entwicklungswalzenwelle 7A und die Mittelachse A2 der Rührerwelle 11A hindurch verläuft. Das Freilaufzahnrad 70 weist ein kreisförmiges Durchgangsloch 70C auf, das beispielsweise in einer mittleren Region des Freilaufzahnrads 70 ausgebildet ist. Durch Einführen der Freilaufzahnradwelle 58 durch das Durchgangsloch 70C ist das Freilaufzahnrad 70 um die Mittelachse A4 der Freilaufwelle 58 drehbar. Wenn das Freilaufzahnrad 70 an der Freilaufwelle 58 montiert ist, ist das Freilaufzahnrad 70 an der Außenfläche der linken Wand 53L des Gehäuses 51 positioniert. Das Freilaufzahnrad 70 beinhaltet ein Zahnrad 70A mit großem Durchmesser und ein Zahnrad 70B mit kleinem Durchmesser. Das Zahnrad 70A mit dem großen Durchmesser und das Zahnrad 70B mit dem kleinen Durchmesser sind als Einheit ausgebildet. Somit kann sich das Zahnrad 70B mit dem kleinen Durchmesser zusammen mit dem Zahnrad 70A mit dem großen Durchmesser drehen. Das Zahnrad 70B mit dem kleinen Durchmesser ist in der Links-Rechts-Richtung weiter von der linken Wand 53L entfernt als das Zahnrad 70A mit dem großen Durchmesser von der linken Wand 53L.
  • <Zahnrad 70A mit großem Durchmesser>
  • Das Zahnrad 70A mit dem großen Durchmesser weist eine Scheibenform auf, mit einer Dicke in der Links-Rechts-Richtung. Das Zahnrad 70A mit dem großen Durchmesser weist eine Mehrzahl von Zahnradzähnen auf, die um einen Außenumfang des Zahnrads 70A mit dem großen Durchmesser herum angeordnet sind. Ein Kopfkreis C1 des Zahnrads 70A mit dem großen Durchmesser ist vom Vorsprung 60L beabstandet. Anders ausgedrückt ist der Vorsprung 60L in der Vorne-Hinten-Richtung außerhalb des Kopfkreises C1 des Zahnrads 70A mit dem großen Durchmesser positioniert. Das Zahnrad 70A mit dem großen Durchmesser ist mit dem Zahnradteil 72 der Entwicklungskupplung 67 verzahnt. Das Zahnrad 70A mit dem großen Durchmesser ist ein Beispiel für ein erstes Freilaufzahnrad.
  • <Zahnrad 70B mit kleinem Durchmesser>
  • Das Zahnrad 70B mit dem kleinen Durchmesser weist eine Scheibenform auf, mit einer Dicke in der Links-Rechts-Richtung. Ein Außendurchmesser des Zahnrads 70B mit dem kleinen Durchmesser ist kleiner als ein Außendurchmesser des Zahnrads 70A mit dem großen Durchmesser. Das Zahnrad 70B mit dem kleinen Durchmesser weist eine Mehrzahl von Zahnradzähnen auf, die um einen Außenumfang des Zahnrads 70B mit dem kleinen Durchmesser herum angeordnet sind. Ein Kopfkreis C2 des Zahnrads 70B mit dem kleinen Durchmesser ist vom Vorsprung 60L beabstandet. Anders ausgedrückt ist der Vorsprung 60L außerhalb des Kopfkreises C2 des Zahnrads 70B mit dem kleinen Durchmesser positioniert. Das Zahnrad 70B mit dem kleinen Durchmesser ist ein Beispiel für ein zweites Freilaufzahnrad.
  • <Rührerzahnrad 71>
  • Das Rührerzahnrad 71 ist am linken Endabschnitt 11C der Rührerwelle 11A montiert. Das Rührerzahnrad 71 ist am linken Endabschnitt 11C der Rührerwelle 11A so gelagert, dass es nicht in der Lage ist, sich in Bezug auf die Rührerzahnradwelle 59 zu drehen. Das Rührerzahnrad 71 weist einen Zahnradteil 71A und einen zylindrischen Teil 71B auf.
  • <Zylindrischer Teil 71B>
  • Der zylindrische Teil 71B erstreckt sich in der Links-Rechts-Richtung. Der zylindrische Teil 71B weist ein D-förmiges Durchgangsloch 71C auf, das in einer mittleren Region des zylindrischen Teils 71B ausgebildet ist. Ein Abschnitt einer Umfangsfläche am linken Endabschnitt 11C der Rührerwelle 11A ist weggeschnitten, um eine D-Form zu bilden, wenn man ihn in der Links-Rechts-Richtung betrachtet. Durch Einführen des D-förmigen linken Endabschnitts 11C in das Durchgangsloch 71C ist das Rührerzahnrad 71 nicht mehr in der Lage, sich in Bezug auf die Rührerwelle 11A zu drehen. Mit dieser Gestaltung kann sich das Rührerzahnrad 71 zusammen mit der Rührerwelle 11A drehen. Wenn das Rührerzahnrad 71 am linken Endabschnitt 11C montiert ist, ist das Rührerzahnrad 71 an der Außenfläche der linken Wand 53L des Gehäuses 51 positioniert. Das zylindrische Teil 71B ist diagonal oberhalb und vorderhalb des Vorsprungs 60L positioniert, und das zylindrische Teil 71 ist vom Vorsprung 60L beabstandet.
  • <Zahnradteil 71A>
  • Der Zahnradteil 71A ist am linken Ende des zylindrischen Teils 71B vorgesehen. Der Zahnradteil 71A ist mit dem Zahnrad 70B des Freilaufzahnrads 70 verzahnt, das den kleinen Durchmesser aufweist. Ein Außendurchmesser des Zahnradteils 71A ist größer als ein Außendurchmesser des zylindrischen Teils 71B. Der Zahnradteil 71A weist eine Scheibenform auf, mit einer Dicke in der Links-Rechts-Richtung. Der Zahnradteil 71A weist eine Mehrzahl von Zahnradzähnen auf, die um einen Außenumfang des Zahnradteils 71A herum angeordnet sind. Der Zahnradteil 71A und der zylindrische Teil 71B sind als Einheit ausgebildet. Somit dreht sich der Zahnradteil 71A zusammen mit der Drehung des zylindrischen Teils 71B.
  • <Layout des Vorsprungs 60L und des Getriebes 65 relativ zueinander>
  • Wie in 5 gezeigt ist, ist der Vorsprung 60L in der Vorne-Hinten-Richtung zwischen der Mittelachse A4 der Freilaufzahnradwelle 58 und der Mittelachse A2 des Rührers positioniert. Zumindest ein Teil des Vorsprungs 60L ist in der Vorne-Hinten-Richtung innerhalb eines Kopfkreises C3 des Zahnradteils 71A positioniert. Wie in 6 gezeigt ist, ist ein Rand des Zahnradteils 71A, welcher der linken Wand 53L zugewandt ist, in der Links-Rechts-Richtung vom Vorsprung 60L beabstandet. Genauer ist der Rand des Zahnradteils 71A, welcher der linken Wand 53L zugewandt ist, in der Links-Rechts-Richtung vom Vorsprung 60L getrennt. Der Rand des Zahnradteils 71A, welcher der linken Wand 53L zugewandt ist, ist weiter weg von der linken Wand 53L als der Vorsprung 60L von der linken Wand 53L. In der ersten Ausführungsform ist die linke Wand 53L vom Rand des Zahnradteils 71A, welcher der linken Wand 53L zugewandt ist, durch einen Abstand D1 getrennt. Eine Länge des Vorsprungs 60L, der von der linken Wand 53L vorragt, ist eine Länge D2. Der Abstand D1 ist größer als die Länge D2. Somit verhindert der Vorsprung 60L nicht, dass der Zahnradteil 71A sich dreht, auch wenn der Vorsprung 60L in der Vorne-Hinten-Richtung innerhalb des Kopfkreises C3 des Zahnradteils 71A positioniert ist. Der Zahnradteil 71A ist ein Beispiel für ein erstes Rührerzahnrad.
  • 4. Zahnradabdeckung
  • Wie in 1 und 8 gezeigt ist, deckt die Zahnradabdeckung 66 das Getriebe 65 ab. Die Zahnradabdeckung 66 kann zumindest einen Teil des Getriebes 65 abdecken. Die Zahnradabdeckung 66 ist an der Außenfläche der linken Wand 53L positioniert. Die Zahnradabdeckung 66 ist an der Außenfläche der linken Wand 53L gelagert. Die Zahnradabdeckung 66 weist eine Kupplungsmuffe 74 und eine Öffnung 75 auf.
  • Die Kupplungsmuffe 74 weist eine zylindrische Form auf, die sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt. Die Kupplungsmuffe 74 weist ein Durchgangsloch 74A auf, das in der Links-Rechts-Richtung durch die Zahnradabdeckung 66 hindurch verläuft. Ein Innendurchmesser des Durchgangslochs 74A ist so bemessen, dass der Kupplungsteil 73 der Entwicklungskupplung 67 hineinpasst. Der Kupplungsteil 73 der Entwicklungskupplung 67 ist drehbar in das Durchgangsloch 74 gepasst.
  • Wie in 8 und 12 gezeigt ist, ist die Öffnung 75 in der Oben-Unten-Richtung auf der Seite des Vorsprungs 60L positioniert, die dem Freilaufzahnrad 70 entgegengesetzt ist, wenn die Zahnradabdeckung 66 an der linken Wand 53L montiert ist. Ein Abschnitt des Vorsprungs 60L ragt durch die Öffnung 75 aus der Zahnradabdeckung 66 nach außen vor. Anders ausgedrückt deckt die Zahnradabdeckung 66 einen Abschnitt des Vorsprungs 60L in der Links-Rechts-Richtung ab.
  • 5. Trommelkartusche
  • Die oben beschriebene Entwicklungskartusche 3 kann an einer Trommelkartusche 2 montiert werden. Wie in 10 und 11 gezeigt ist, ist die Entwicklungskartusche 3 an der Trommelkartusche 2 montiert. In diesem Zustand bilden die Entwicklungskartusche 3 und die Trommelkartusche 2 eine Prozesskartusche 1. Nun wird der Zustand, wo die Entwicklungskartusche 3 an der Trommelkartusche 2 montiert ist, unter Bezugnahme auf 9 bis 15 beschrieben.
  • (1) Überblick über die Trommelkartusche
  • Wie in 9 und 15 gezeigt ist, beinhaltet die Trommelkartusche 2 die lichtempfindliche Trommel 4, einen Scorotron-Lader 5, eine Übertragungswalze 6 und einen Trommelrahmen 21.
  • Die lichtempfindliche Trommel 4 weist eine zylindrische Form auf, die sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt. Die lichtempfindliche Trommel 4 ist drehbar am Trommelrahmen 21 gelagert.
  • Der Scorotron-Lader 5 legt eine elektrische Ladung an eine Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 4 an. Der Scorotron-Lader 5 ist in Bezug auf die lichtempfindliche Trommel 4 auf einer Seite positioniert. Der Scorotron-Lader 5 ist mit Abstand zur lichtempfindlichen Trommel 4 positioniert.
  • Die Übertragungswalze 6 ist eine Walze zum Übertragen von Toner, der an der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 4 haftet, auf ein Blatt Papier. Eine Oberfläche der Übertragungswalze 6 berührt die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 4. Die Übertragungswalze 6 ist auf der Seite der lichtempfindliche Trommel 4 positioniert, die dem Scorotron-Lader 5 entgegengesetzt ist.
  • (2) Ausführliche Beschreibung der Trommelkartusche
  • <Trommelrahmen 21>
  • Der Trommelrahmen 21 beinhaltet einen Trägerrahmen 48 und einen Montagerahmen 49. Der Trommelrahmen 21 wird unter Bezugnahme auf 9 bis 14 beschrieben.
  • <Trägerrahmen 48>
  • Der Trägerrahmen 48 ist so geformt, dass er die lichtempfindliche Trommel 4, den Scorotron-Lader 5 und die Übertragungswalze 6 lagert.
  • <Montagerahmen 49>
  • Der Montagerahmen 49 beinhaltet eine linke Wand 24L, eine rechte Wand 24R und eine untere Wand 25. Die linke Wand 24L und die rechte Wand 24R sind in der Links-Rechts-Richtung voneinander getrennt. Sowohl die linke Wand 24L als auch die rechte Wand 24R weisen eine Plattenform auf. Die untere Wand 25 weist eine Plattenform auf, die sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt. Die untere Wand 25 ist mit der linken Wand 24L und der rechten Wand 24R verbunden.
  • <Druckausübende Elemente 26L und 26R>
  • Das druckausübende Element 26L und das druckausübende Element 26R sind am Montagerahmen 49 vorgesehen. Das druckausübende Element 26L und das druckausübende Element 26R sind in der Links-Rechts-Richtung zwischen der linken Wand 24L und der rechten Wand 24R positioniert. Das druckausübende Element 26L ist an einem in der Links-Rechts-Richtung einen Endabschnitt der unteren Wand 25 positioniert. Das druckausübende Element 26R am in der Links-Rechts-Richtung anderen Endabschnitt der unteren Wand 25 positioniert. Das druckausübende Element 26L und das druckausübende Element 26R sind in der Vorne-Hinten-Richtung in der gleichen Position angeordnet.
  • <Druckausübendes Element 26L>
  • Wie in 12 gezeigt ist, beinhaltet das druckausübende Element 26L ein Trägerelement 24L, eine komprimierte Feder 39L und eine druckausübende Oberfläche 40.
  • Das Trägerelement 34L ist am Montagerahmen 49 befestigt.
  • Die komprimierte Feder 39L ist eine Feder, mit der die Entwicklungskartusche 3 zur lichtempfindlichen Trommel 4 gedrückt wird. Ein Ende der komprimierten Feder 39L ist am Trägerelement 34L angebracht.
  • Die druckausübende Oberfläche 40 weist eine plane Form auf, die sich vertikal erstreckt. Die druckausübende Oberfläche 40 ist am anderen Ende der komprimierten Feder 39L montiert.
  • Die komprimierte Feder 39L weist eine Länge L1 auf, wenn die Entwicklungskartusche 3 nicht in der Trommelkartusche 2 montiert ist. Wenn die Trommelkartusche 3 nicht an der Trommelkartusche 2 montiert ist, drängt die komprimierte Feder 39L die druckausübende Oberfläche 40 zur lichtempfindlichen Trommel 4 hin. Wenn die Entwicklungskartusche 3 an der Trommelkartusche 2 montiert ist, berührt die druckausübende Oberfläche 40 den Vorsprung 60L, und eine Länge der komprimierten Feder 39L ist kürzer als die Länge L1. Genauer berührt die Entwicklungskartusche 3 die gekrümmte Oberfläche 61 des Vorsprungs 60L, wenn die Entwicklungskartusche 3 an der Trommelkartusche 2 montiert ist, und eine Länge der komprimierten Feder 39L ist kürzer als die Länge L1. Im Folgenden wird ein Kontaktbereich zwischen der druckausübenden Oberfläche 40 und dem Vorsprung 60L als Kontaktbereich CL bezeichnet. Durch diesen Kontakt bzw. diese Berührung übt die komprimierte Feder 39L Druck auf die druckausübende Oberfläche 40 aus, so dass diese den Vorsprung 60L zur lichtempfindlichen Trommel 4 drückt.
  • <Druckausübendes Element 26R>
  • Wie in 13 gezeigt ist, beinhaltet das druckausübende Element 26R ein Trägerelement 34R, eine komprimierte Feder 39R und eine druckausübende Oberfläche 41.
  • Das Trägerelement 34R ist am Montagerahmen 49 befestigt.
  • Die komprimierte Feder 39R ist eine Feder, mit der die Entwicklungskartusche 3 zur lichtempfindlichen Trommel 4 gedrückt wird. Ein Ende der komprimierten Feder 39R ist am Trägerelement 34R angebracht.
  • Die druckausübende Oberfläche 41 weist eine plane Form auf, die sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckt. Die druckausübende Oberfläche 41 ist am anderen Ende der komprimierten Feder 39R montiert.
  • Die komprimierte Feder 39R weist eine Länge L2 auf, wenn die Entwicklungskartusche 3 nicht an der Trommelkartusche 2 montiert ist. Wenn die Trommelkartusche 3 nicht an der Trommelkartusche 2 montiert ist, drängt die komprimierte Feder 39R die druckausübende Oberfläche 41 zur lichtempfindlichen Trommel 4. Wenn die Entwicklungskartusche 3 an der Trommelkartusche 2 montiert ist, berührt die druckausübende Oberfläche 41 den Vorsprung 60R, und eine Länge der komprimierten Feder 39R ist kürzer als die Länge L2. Genauer berührt die Entwicklungskartusche 3 die gekrümmte Oberfläche 62 des Vorsprungs 60R, wenn die Entwicklungskartusche 3 an der Trommelkartusche 2 montiert ist, und eine Länge der komprimierten Feder 39R ist kürzer als die Länge L2. Im Folgenden wird ein Kontaktbereich zwischen der druckausübenden Oberfläche 41 und dem Vorsprung 60R als Kontaktbereich CR bezeichnet. Durch diesen Kontakt bzw. diese Berührung übt die komprimierte Feder 39R Druck auf die druckausübende Oberfläche 41 aus, so dass diese den Vorsprung 60R zur lichtempfindlichen Trommel 4 drückt. Da der Vorsprung 60L und der Vorsprung 60R die gleiche Position aufweisen, wenn sie in der Links-Rechts-Richtung betrachtet werden, ist ein Abstand D3 (siehe 12) zwischen dem Kontaktbereich CL und der Mittelachse A1 der Entwicklungswalze 7A einem Abstand D4 zwischen dem Kontaktbereich CR und der Mittelachse A1 der Entwicklungswalzenwelle 7A gleich.
  • <Führungsflächen 29L und 29R>
  • Wie in 9 und 11 gezeigt ist, weist die linke Wand 24L eine Führungsfläche 29L auf. Ebenso weist die rechte Wand 24R eine Führungsfläche 29R auf. Sowohl die Führungsfläche 29L als auch die Führungsfläche 29R führen die Entwicklungskartusche 3, wenn die Entwicklungskupplung 3 an der Trommelkartusche 2 montiert wird. Anders ausgedrückt führen sowohl die Führungsfläche 29L als auch die Führungsfläche 29R eine Oberfläche der Entwicklungswalze 7 zur Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 4. Die Führungsfläche 29L und die Führungsfläche 29R sind in der Vorne-Hinten-Richtung in der gleichen Position angeordnet. Die Entwicklungskartusche 3 wird von der Führungsfläche 291L und der Führungsfläche 29R, die später beschrieben werden, geführt, und die Entwicklungskartusche 3 wird in einem Zustand, wo die Entwicklungskartusche 4 an der Trommelkartusche 2 montiert wird, in einen montierten Zustand gebracht.
  • <Führungsfläche 29L>
  • Die Führungsfläche 29L ist in der Vorne-Hinten-Richtung zwischen der lichtempfindlichen Trommel 4 und dem druckausübenden Element 26L positioniert. Die Führungsfläche 29L ist so bemessen, dass sie die Entwicklungskartusche 3 führt.
  • <Führungsfläche 29R>
  • Die Führungsfläche 29R ist in der Vorne-Hinten-Richtung zwischen der lichtempfindlichen Trommel 4 und dem druckausübenden Element 26R positioniert. Die Führungsfläche 29R ist so bemessen, dass sie die Entwicklungskartusche 3 führt.
  • <Arretierungshebel 27>
  • Wie in 9, 13 und 14 gezeigt ist, ist ein Arretierungshebel 27 in der Vorne-Hinten-Richtung auf der Seite des druckausübenden Elements 26R positioniert, die der lichtempfindlichen Trommel 4 entgegengesetzt ist. Der Arretierungshebel 27 ist in der Links-Rechts-Richtung zwischen der linken Wand 24L und der rechten Wand 24R positioniert. Der Arretierungshebel 27 ist an der rechten Wand 24R drehbar gelagert. Der Arretierungshebel 27 ist um eine Welle drehbar, die sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt. Der Arretierungshebel 27 ist zwischen einer Arretierungsposition (siehe 13) und einer Entriegelungsposition (siehe 14) drehbar. In der folgenden Beschreibung wird auf den Arretierungshebel 27 auf Basis der Arretierungsposition Bezug genommen. Der Arretierungshebel 27 weist eine Drehwelle 42, einen Arretierungsteil 43, einen Betätigungsteil 44 und einen Hebeteil 45 auf.
  • Die Drehwelle 42 weist eine Säulenform auf, die sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt. Die Drehwelle 42 ist an der rechten Wand 24R drehbar gelagert.
  • Der Arretierungsteil 43 kann den Arretierungsvorsprung 64 verriegeln. Der Arretierungsteil 43 weist eine Arretierungsfläche 43A auf. Wie in 13 gezeigt ist, arretiert die Arretierungsfläche 43A den Arretierungsvorsprung 64 in Bezug auf den Montagerahmen 49, wenn die Entwicklungskartusche 3 an der Trommelkartusche 2 montiert ist.
  • Der Betätigungsteil 44 weist eine Plattenform auf. Der Betätigungsteil 44 wird von einem Anwender gegriffen. Wenn der Anwender den Betätigungsteil drehend bewegt, dreht sich der Betätigungsteil zwischen der Arretierungsposition und der Entriegelungsposition.
  • Der Hebeteil 45 weist eine Hebefläche 45A auf. Wie in 14 gezeigt ist, berührt die Hebefläche 45A den Hebevorsprung 63, wenn der Arretierungshebel 27 die Entriegelungsposition einnimmt.
  • Genauer berührt der Arretierungsvorsprung 64 der Entwicklungskartusche 3 die Hebefläche 45A, wenn die Entwicklungskartusche 3 an der Trommelkartusche 2 montiert wird. Wenn der Anwender eine Kraft in Richtung auf die Trommelkartusche 2 auf die Entwicklungskartusche 3 ausübt, dreht sich somit der Arretierungshebel 27 um die Drehwelle 42 und die Arretierungsfläche 43A arretiert den Arretierungsvorsprung 64 in Bezug auf die Trommelkartusche 2. Infolgedessen wird die Entwicklungskartusche 3 an der Trommelkartusche 2 montiert, wie in 12 und 13 gezeigt ist. In diesem Zustand drückt das druckausübende Element 26L den Vorsprung 60L zur lichtempfindlichen Trommel 4, und das druckausübende Element 26R drückt den Vorsprung 60R zur lichtempfindlichen Trommel 4.
  • Wenn der Anwender den Arretierungshebel 27 aus seiner Arretierungsposition in seine Entriegelungsposition bewegt, löst die Arretierungsfläche 43A den Arretierungszustand des Arretierungsvorsprungs 64, und die Hebefläche 45A berührt den Arretierungsvorsprung. Dann hebt die Hebefläche 45A den Arretierungsvorsprung 63 an.
  • Infolgedessen wird die Entwicklungskartusche 3 aus dem Arretierungszustand in Bezug auf die Trommelkartusche 2 gelöst.
  • 6. Vorteilhafte Wirkungen der ersten Ausführungsform
  • In der oben beschriebenen ersten Ausführungsform steht das Entwicklungswalzenzahnrad 68 auf einer Seite der Entwicklungskupplung 67 mit dem Zahnradteil 72 der Entwicklungskupplung 67 in Eingriff, und das Zahnrad 70A des Freilaufzahnrads 70, welches den großen Durchmesser aufweist, ist auf der anderen Seite der Entwicklungskupplung 67 mit dem Zahnradteil 72 der Entwicklungskupplung 67 verzahnt. Diese Gestaltung ermöglicht eine stabile Drehung der Entwicklungskupplung 67. Da das Zahnrad 70B des Freilaufzahnrads 70, welches den kleinen Durchmesser aufweist, mit dem Zahnradteil 71A des Rührers 11 verzahnt ist, kann ferner die Umfangsgeschwindigkeit des Rührers 11 modifiziert werden. Außerdem ist der Vorsprung 60L zwischen der Entwicklungskupplung 67 und dem Rührer 11 positioniert. Somit kann der Vorsprung 60L auf zuverlässige Weise eine auf die lichtempfindliche Trommel 4 gerichtete Druckkraft vom druckausübenden Element 26L aufnehmen, ohne das Zahnradteil 71A am Drehen zu hindern.
  • Genauer ist der Vorsprung 60L in der Vorne-Hinten-Richtung zwischen der Freilaufzahnradwelle 58 und der Rührerzahnradwelle 59 positioniert, und ferner ist der Vorsprung 60L in der Vorne-Hinten-Richtung außerhalb sowohl des Kopfkreises C1 des Zahnrads 70A mit dem großen Durchmesser als auch des Kopfkreises C2 des Zahnrads 70B mit dem kleinen Durchmesser positioniert. Der Vorsprung 60L ist in der Vorne-Hinten-Richtung innerhalb des Kopfkreises C3 des Zahnradteils 71A positioniert. Der Rand des Zahnradteils 71A, der in der Links-Rechts-Richtung der linken Wand 53L zugewandt ist, ist vom Vorsprung 60L beabstandet. Genauer ist der Rand des Zahnradteils 71A, welcher der linken Wand 53L zugewandt ist, weiter weg von der linken Wand 53L als der Vorsprung 60L von der linken Wand 53L. In der ersten Ausführungsform ist die linke Wand 53L vom Rand des Rührerzahnrads 71, welcher der linken Wand 53L zugewandt ist, durch einen Abstand D1 getrennt. Ferner ist die Länge des Vorsprungs 60L, der von der linken Wand 53L vorragt, die Länge D2. Hierbei ist der Abstand D1 größer als die Länge D2. Daher kann der Vorsprung 60L auf zuverlässige Weise eine auf die lichtempfindliche Trommel 4 gerichtete Druckkraft vom druckausübenden Element 26L aufnehmen, ohne zu verhindern, dass sich das Zahnradteil 71A dreht, auch wenn der Vorsprung in der Vorne-Hinten-Richtung innerhalb des Kopfkreises C3 des Zahnradteils 71A positioniert ist.
  • Wenn die gekrümmte Oberfläche 61 das druckausübende Element 26L berührt, kann die gekrümmte Oberfläche 61 ferner geeigneterweise eine auf die lichtempfindliche Trommel 4 gerichtete Druckkraft vom Druckelement 26L aufnehmen. Wenn die gekrümmte Oberfläche 62 das druckausübende Element 26R berührt, kann die gekrümmte Oberfläche 62 ebenso geeigneterweise eine auf die lichtempfindliche Trommel 4 gerichtete Druckkraft vom Druckelement 26R aufnehmen.
  • 7. Verwendungsmodus für die Prozesskartusche
  • Wie in 15 gezeigt ist, ist die Prozesskartusche 1 an einer Bilderzeugungsvorrichtung 81 montiert.
  • Die Bilderzeugungsvorrichtung 81 ist ein elektrophotographischer monochromatischer Drucker. Die Bilderzeugungsvorrichtung 81 weist einen Vorrichtungskörper 82, eine Scanner-Einheit 83 und eine Fixiereinheit 84 auf.
  • Der Vorrichtungskörper 82 weist eine Kastenform auf. Der Vorrichtungskörper 82 beinhaltet eine Öffnung 85, eine vordere Abdeckung 86, eine Papierlade 87 und eine Ausgabelade 88.
  • Die Öffnung 85 ist an einem vorderen Ende des Vorrichtungskörpers 82 positioniert. Die Prozesskartusche 1 wird durch die Öffnung 85 in den Vorrichtungskörper 82 eingeführt.
  • Die vordere Abdeckung 86 ist am vorderen Ende des Vorrichtungskörpers 82 positioniert. Die vordere Abdeckung 86 weist eine Plattenform auf. Die vordere Abdeckung 86 ist dafür ausgelegt, die Öffnung 85 zu öffnen und zu schließen.
  • Die Papierlade 87 ist dafür ausgelegt, eine Mehrzahl von Blättern P unterzubringen.
  • Die Scanner-Einheit 83 ist oberhalb der Prozesskartusche 1 positioniert. Die Scanner-Einheit ist dafür ausgelegt, einen Laserstrahl in Richtung auf die lichtempfindliche Trommel 4 zu richten.
  • Die Fixiereinheit 84 ist auf der Rückseite der Prozesskartusche 1 positioniert. Die Fixiereinheit beinhaltet eine Heizwalze 89 und eine Druckwalze 90.
  • Wenn die Bilderzeugungsvorrichtung 81 einen Bilderzeugungsbetrieb beginnt, legt der Scorotron-Lader 5 eine gleichmäßige Ladung an die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 4 an. Die Scanner-Einheit 83 belichtet die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 4 mit einem Laserstrahl. Infolgedessen wird auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 4 auf Basis von Bilddaten ein elektrostatisches latentes Bild ausgebildet.
  • Durch Drehen der Rührerwelle 11A rührt der Rührer 11 Toner innerhalb des Tonerunterbringungsabschnitts 10 auf und liefert den Toner zur Zuführwalze 8. Die Zuführwalze 8 liefert Toner, der vom Rührer 11 empfangen wird, zur Entwicklerwalze 7. Gleichzeitig wird der Toner zwischen der Entwicklungswalze 7 und der Zuführwalze 8 positiv triboelektrisch geladen, und der geladene Toner wird auf der Entwicklerwalze 7 getragen. Die Dickenregulierungsklinge 9 reguliert den Toner, der auf der Entwicklungswalze 7 getragen wird, auf eine Schicht mit gleichmäßiger Dicke.
  • Der Toner, der auf der Entwicklungswalze 7 getragen wird, wird auf das elektrostatische latente Bild auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 4 übertragen, so dass die lichtempfindliche Trommel 4 ein Tonerbild auf ihrer Oberfläche tragen kann.
  • Durch Drehen verschiedener Walzen wird jeweils ein Blatt P von den mehreren Blättern P mit einer vorgeschriebenen Zeitsteuerung von der Papierlade 87 zu der Position zwischen der lichtempfindlichen Trommel 4 und der Übertragungswalze 6 geliefert. Wenn das eine Blatt P zwischen der lichtempfindlichen Trommel 4 und der Übertragungswalze 6 durchläuft, wird das Tonerbild, das auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 4 getragen wird, auf das eine Blatt P übertragen.
  • Dann wird das eine Blatt P mit Wärme und Druck beaufschlagt, während es zwischen der Heizwalze 89 und der Druckwalze 90 durchläuft. Dabei wird das Tonerbild auf dem einen Blatt P wärmefixiert auf dem einen Blatt P. Anschließend wird das eine Blatt P in die Ausgabelade 88 ausgeführt.
  • Während der Vorsprung 60L in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform in der Vorne-Hinten-Richtung innerhalb des Kopfkreises C3 des Zahnradteils 71A positioniert ist, kann der Vorsprung 60L in der Vorne-Hinten-Richtung auch außerhalb des Kopfkreises C3 des Zahnradteils 71A positioniert sein. Der Vorsprung 60L kann auf zuverlässige Weise eine auf die lichtempfindliche Trommel 4 gerichtete Druckkraft vom druckausübenden Element 26L aufnehmen, ohne zu verhindern, dass sich der Zahnradteil 71A dreht, auch wenn der Vorsprung in der Vorne-Hinten-Richtung außerhalb des Kopfkreises C3 des Zahnradteils 71A positioniert ist.
  • 8. Zweite Ausführungsform
  • Nun wird eine Entwicklungskartusche 3 gemäß einer zweiten Ausführungsform unter Bezugnahme auf 16A und 16B beschrieben, wobei Teile und Komponenten, die den in der ersten Ausführungsform beschriebenen gleich sind, mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind, um eine doppelte Beschreibung zu vermeiden.
  • In der oben beschriebenen ersten Ausführungsform greift der Zahnradteil 71A des Rührerzahnrads 71 nur in das Zahnrad 70B des Freilaufzahnrads 70 ein, das den kleinen Durchmesser aufweist. Jedoch kann beispielsweise ein erfasster Drehkörper 101, wie der, der in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2011-215374 beschrieben ist, an der Außenfläche der linken Wand 53L positioniert werden, wie in 16B gezeigt ist. In der zweiten Ausführungsform kann eine Antriebskraft vom Rührerzahnrad 71 auf den erfassten Drehkörper 101 übertragen werden, wie in 16A und 16B dargestellt ist.
  • In diesem Fall beinhaltet das Rührerzahnrad 71 einen zweiten Zahnradteil 71D zusätzlich zum Zahnradteil 71A, wie in 16A gezeigt ist.
  • Der zweite Zahnradteil 71D ist in der Links-Rechts-Richtung zwischen dem Zahnradteil 71A und dem zylindrischen Teil 71B positioniert. Der zweite Zahnradteil 71D weist eine zylindrische Form auf, die von einer rechten Oberfläche des Zahnradteils 71A vorragt. Der zweite Zahnradteil 71D ist koaxial mit dem Zahnradteil 71A angeordnet. Ein Außendurchmesser des zweiten Zahnradteils 71D ist kleiner als ein Außendurchmesser des Zahnradteils 71A. Der zweite Zahnradteil 71D weist eine Mehrzahl von Zahnradzähnen auf, die um einen Außenumfang des zweiten Zahnradteils 71D herum angeordnet sind. Ein Kopfkreis C5 des zweiten Zahnradteils 71D ist innerhalb des Kopfkreises C3 des Zahnradteils 71A positioniert und ist vom Vorsprung 60L beabstandet. Anders ausgedrückt ist der Vorsprung 60L außerhalb des Kopfkreises C5 des zweiten Zahnradteils 71D positioniert.
  • Der erfasste Drehkörper 101 weist eine Scheibenform auf, mit einer Dicke in der Links-Rechts-Richtung. Der erfasste Drehkörper 101 beinhaltet einen gezahnten Teil 101A, einen ungezahnten Teil 101B und einen Erfassungsvorsprung 102.
  • Der gezahnte Teil 101A nimmt ungefähr zwei Drittel eines Umfangs des erfassten Drehkörpers 101 ein, d. h. eine Region des erfassten Drehkörpers 101, die einer Sektorform mit einem Zentriwinkel von ungefähr 240° entspricht. Der gezahnte Teil 101A weist eine Mehrzahl von Zahnradzähnen auf, die entlang des Umfangs des erfassten Drehkörpers 101 ausgebildet sind. Ein Kopfkreis C6 des gezahnten Teils 101A ist vom Vorsprung 60L beabstandet. Anders ausgedrückt ist der Vorsprung 60L außerhalb des Kopfkreises C6 des gezahnten Teils 101A positioniert.
  • Der ungezahnte Teil 101B nimmt ungefähr das verbliebene Drittel des Umfangs des erfassten Drehkörpers 101 ein, mit Ausnahme der Region, die vom gezahnten Teil 101A eingenommen wird. Der ungezahnte Teil 101B ist eine Region des erfassten Drehkörpers 101, die einer Sektorform mit einem Zentriwinkel von ungefähr 120° entspricht. Der zahnlose Teil 101B weist keine Zahnradzähne auf.
  • Der Erfassungsvorsprung 102 ist an einer Position angeordnet, die zu einer Mitte des erfassten Drehkörpers 101 auswärts versetzt ist. Der Erfassungsvorsprung 102 weist eine quadratische Säulenform auf, die von einer linken Oberfläche des erfassten Drehkörpers 101 nach links vorragt.
  • Wenn eine Entwicklungskartusche 3 in einem ungebrauchten (neuen) Zustand am Vorrichtungskörper 82 der Bilderzeugungsvorrichtung 81 montiert wird, kann sich der erfasste Drehkörper 101 über eine vorgegebene Dauer drehen, weil der gezahnte Teil 101A mit dem zweiten Zahnradteil 71D des Rührerzahnrads 71 verzahnt wird. Der erfasste Drehkörper 101 hört auf sich zu drehen, wenn der gezahnte Teil 101A nicht in den zweiten Zahnradteil 71D des Rührerzahnrads 71 eingreift.
  • Wie in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2011-215374 beschrieben ist, bewirkt eine (nicht dargestellte) Rippe, die am Gehäuse 51 vorgesehen ist, dass sich der erfasste Drehkörper 101, während sich der erfasste Drehkörper 101 dreht, nach links bewegt und dass der Erfassungsvorsprung 102 durch eine Öffnung, die in der Zahnradabdeckung 66 ausgebildet ist, aus der Zahnradabdeckung 66 ausfährt. Nachdem sich der erfasste Drehkörper 101 nach links bewegt hat, bewegt sich der erfasste Drehkörper 101 dann nach rechts. Während sich der erfasste Drehkörper 101 nach rechts bewegt, fährt der Erfassungsvorsprung 102 durch die in der Zahnradabdeckung ausgebildete Öffnung in die Zahnradabdeckung 66 ein.
  • Wenn sich der erfasste Drehkörper 101 nach links bewegt, erfasst ein (nicht gezeigter) Sensor im Vorrichtungskörper 82 den Erfassungsvorsprung 102. Durch diese Erfassung bestimmt die Bilderzeugungsvorrichtung 81, dass die Entwicklungskartusche 3 ein ungebrauchtes (neues) Produkt ist.
  • In der zweiten Ausführungsform ist der zweite Zahnradteil 71D des Rührerzahnrads 71 ein Beispiel für ein zweites Rührerzahnrad und der Kopfkreis C5 des zweiten Zahnradteils 71D ist ein Beispiel für einen Kopfkreis des zweiten Rührerzahnrads. Ferner ist der Zahnradteil 71A des Rührerzahnrads 71 ein Beispiel für ein erstes Rührerzahnrad und der Kopfkreis C3 des Zahnradteils 71A ist ein Beispiel für einen Kopfkreis des ersten Rührerzahnrads. Der erfasste Drehkörper 101 ist ein Beispiel für ein Reibrad und der Kopfkreis C6 des gezahnten Teils 101A des erfassten Drehkörpers 101 ist ein Beispiel für einen Kopfkreis des Reibrads. Der Erfassungsvorsprung 102 ist ein Beispiel für einen Vorsprung. Das Reibrad ist beispielsweise ein Zahnrad, das sich dreht, wenn es durch einen Kontakt, beispielsweise einen Eingriff, mit einem anderen Zahnrad angetrieben wird. Ferner ist das Reibrad beispielsweise ein Drehkörper, der sich dreht, wenn er durch einen Kontakt, beispielsweise durch eine Verzahnung, mit einem anderen Zahnrad angetrieben wird.
  • In der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform kann der zweite Zahnradteil 71D des Rührerzahnrads 71 eine Antriebskraft auf den erfassten Drehkörper 101 übertragen.
  • Die zweite Ausführungsform kann die gleichen vorteilhaften Wirkungen erzielen wie sie oben in der ersten Ausführungsform beschrieben wurden.
  • 9. Dritte Ausführungsform
  • Nun wird eine Entwicklungskartusche 3 gemäß einer dritten Ausführungsform unter Bezugnahme auf 17 bis 22 beschrieben, wobei Teile und Komponenten, die den in der ersten und der zweiten Ausführungsform beschriebenen gleich sind, mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind, um eine doppelte Beschreibung zu vermeiden.
  • In der dritten Ausführungsform wird die Erfassungseinheit 238 anstatt des erfassten Drehkörpers 101 der zweiten Ausführungsform angewendet.
  • Wie in 17 gezeigt ist, beinhaltet die Erfassungseinheit 238 ein teilweise ungezahntes Zahnrad 251 als Beispiel für ein Reibrad, ein Erfassungselement 252 und eine komprimierte Feder 253.
  • Wie in 18A und 18B gezeigt ist, ist das teilweise ungezahnte Zahnrad 251 als Einheit mit einem zylindrischen Zahnradteil 255, einer Gleitrippe 256, einem Zahnradflanschteil 254 und einem vorstehenden Teil 257 versehen.
  • Der zylindrische Zahnradteil 255 weist eine zylindrische Form auf, die sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt. Genauer beinhaltet der zylindrische Teil 255 eine Umfangswand 255A und eine Kontaktwand 255B.
  • Die Umfangswand 255A weist eine zylindrische Form auf, die sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt. Die Kontaktwand 255B ist an einem rechten Rand der Umfangswand 255A positioniert. Die Kontaktwand 255B weist eine Scheibenform auf, mit einer Dicke in der Links-Rechts-Richtung. Die Kontaktwand 255B weist ein Einführungsloch 255C auf.
  • Das Einführungsloch 255C ist in einer mittleren Region der Kontaktwand 255B positioniert. Das Einführungsloch 255C ist ein kreisförmiges Loch. Das Einführungsloch 255C verläuft in der Links-Rechts-Richtung durch die Kontaktwand 255B. Eine Mitte des Einführungslochs 255C entspricht einer Mitte der Kontaktwand 255B. Ein Durchmesser des Einführungslochs 255C ist etwas größer als ein Außendurchmesser einer Welle 236 des teilweise ungezahnten Zahnrads.
  • Wie in 18A gezeigt ist, ist die Gleitrippe 256 an einer linken Oberfläche der Kontaktwand 255B positioniert und ist vom Einführungsloch 255C beabstandet. Die Gleitrippe 256 weist eine Plattenforma auf, die sich in einer radialen Richtung des zylindrischen Zahnradteils 255 erstreckt. Die Gleitrippe 256 ragt von der linken Oberfläche der Kontaktwand 255B nach links vor. Eine Links-Rechts-Abmessung der Gleitrippe 256 ist größer als eine Links-Rechts-Abmessung der Umfangswand 255A.
  • Der Zahnradflanschteil 254 erstreckt sich von einem linken Rand der Umfangswand 255A radial auswärts. Der Zahnradflanschteil 254 weist einen gezahnten Teil 254A und einen ungezahnten Teil 254B auf.
  • Der gezahnte Teil 254A weist eine Plattenform auf, die sich in einer Umfangsrichtung der Umfangswand 255A erstreckt, und der gezahnte Teil 254A weist in der Seitenansicht eine C-Form auf. Der gezahnte Teil 254A erstreckt sich vom linken Rand der Umfangswand 255A über eine Region mit einem Zentriwinkel von ungefähr 240° radial auswärts. Ferner weist der gezahnte Teil 254A eine Mehrzahl von Zahnradzähnen auf. Ein Kopfkreis C8 des gezahnten Teils 254A ist vom Vorsprung 60L beabstandet. Anders ausgedrückt ist der Vorsprung 60L außerhalb des Kopfkreises C8 des gezahnten Teils 254A positioniert.
  • Der ungezahnte Teil 254B ist in der Umfangsrichtung der Umfangswand 254A mit einem Abstand sowohl zum vorderen Rand des gezahnten Teils 254A als auch vom hinteren Rand des gezahnten Teils 254A positioniert. Der ungezahnte Teil 254B weist eine Plattenform auf, die sich in der Umfangsrichtung der Umfangswand 255A erstreckt. Der ungezahnte Teil 254B erstreckt sich vom linken Rand der Umfangswand 255A über eine Region mit einem Zentriwinkel von ungefähr 45° radial auswärts. Ein Krümmungsradius für den ungezahnten Teil 254B ist kleiner als ein Krümmungsradius für den gezahnten Teil 254A. Der ungezahnte Teil 254B weist auf einer Umfangsfläche des ungezahnten Teils 254B keine Zahnradzähne auf. Somit weist das teilweise ungezahnte Zahnrad 251 einen Umfangsabschnitt, der mit der Mehrzahl von Zähnen 258 versehen ist, und den verbliebenen Umfangsabschnitt auf, der nicht mit Zähnen versehen ist.
  • Der vorstehende Teil 257 ist an einer linken Oberfläche des ungezahnten Teils 254B vorgesehen und ist von der Gleitrippe 256 beabstandet. Der vorstehende Teil 257 weist eine Säulenform auf, die sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt. Der vorstehende Teil 257 ragt von der linken Oberfläche des ungezahnten Teils 254B an einem äußeren radialen Abschnitt des ungezahnten Teils 254B nach links vor.
  • Die Welle 236 des teilweise ungezahnte Zahnrads wird in einem Zustand, wo sich das teilweise ungezahnte Zahnrad 251 in Bezug auf die Welle 236 des teilweise ungezahnten Zahnrads drehen kann, in das Einführungsloch 255C eingeführt, infolgedessen wird das teilweise ungezahnte Zahnrad 251 an der Welle 236 des teilweise ungezahnte Zahnrads, die am Gehäuse 51 vorgesehen ist, gelagert. Mit dieser Gestaltung kann sich das teilweise ungezahnte Zahnrad 251 um die Welle 236 des teilweise ungezahnten Zahnrads drehen. Wenn eine Antriebskraft vom Rührerzahnrad 71 auf das teilweise ungezahnte Zahnrad 251 übertragen wird, dreht sich das teilweise ungezahnte Zahnrad 251 irreversibel aus einer Ausgangsposition über eine Antriebsübertragungsposition in eine Endposition.
  • Wie in 17 gezeigt ist, ist das Erfassungselement 252 auf der linken Seite des teilweise ungezahnten Zahnrads 251 positioniert. Wie in 19A und 19B gezeigt ist, ist das Erfassungselement 252 als Einheit mit einem zylindrischen Erfassungsteil 266, einem Erfassungsflanschteil 261, einem Erfassungsvorsprung 262 als Beispiel für ein Vorsprungsteil und mit einem Verlagerungsteil 263 versehen.
  • Das zylindrische Erfassungsteil 266 weist einen Außenzylinder 266A, einen Innenzylinder 266B und eine Verbindungswand 266C auf.
  • Der Außenzylinder 266A weist eine zylindrische Form auf, die sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt.
  • Der Innenzylinder 266B weist eine zylindrische Form auf, die sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt. Der Innenzylinder 266B weist ein Durchgangsloch auf, das sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt. Das Durchgangsloch verläuft in der Links-Rechts-Richtung durch den Innenzylinder 266B. Ein Außendurchmesser des Innenzylinders 266B ist kleiner als ein Innendurchmesser des Außenzylinders 266A, und ein Innendurchmesser des Innenzylinders 266B entspricht dem Außendurchmesser des teilweise ungezahnten Zahnrads 236. Ferner entspricht eine Links-Rechts-Abmessung des Innenzylinders 266B einer Links-Rechts-Richtung des Außenzylinders 266A. Der Innenzylinder 266B ist auf solche Weise innerhalb des Außenzylinders 266A positioniert, dass eine Mittelachse des Innenzylinders 266B an einer Mittelachse des Außenzylinders 266A ausgerichtet ist.
  • Die Verbindungswand 266C verbindet eine Innenseitenfläche des Außenzylinders 266A an einem rechten Ende des Außenzylinders 266A und eine Außenseitenfläche des Innenzylinders 266B an einem rechten Ende des Innenzylinders 266B. Die Verbindungswand 266C weist eine Ringform auf.
  • Der Erfassungsflanschteil 261 weist eine Ringform auf. Der Erfassungsflanschteil 261 erstreckt sich von einem linken Ende des Außenzylinders 266A radial auswärts.
  • Wie in 19A dargestellt ist, ist der Erfassungsvorsprung 262 an seinem oberen Endabschnitt an einer linken Oberfläche des Erfassungsflanschteils 261 positioniert. Der Erfassungsvorsprung 262 weist eine Plattenform auf, die sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt. Der Erfassungsvorsprung 262 ragt vom Erfassungsflanschteil 261 nach links vor.
  • Wie in 19B gezeigt ist, ist der Verlagerungsteil 263 entlang eines Umfangsrands des Erfassungsflanschteils 261 an einer rechten Oberfläche des Erfassungsflanschteils 261 positioniert. Der Verlagerungsteil 263 weist einen Nockenteil 283 auf. Der Nockenteil 283 ragt vom Erfassungsflanschteil 261 nach rechts vor. In der dritten Ausführungsform ist eine Mehrzahl, genauer sind es drei, von den Nockenteilen 283 vorgesehen. Die mehreren Nockenteile 283 sind einer hinter dem anderen entlang einer Umfangsrichtung des Erfassungsflanschteils 261 positioniert. Jedes Nockenteil 283 weist eine erste schräge Oberfläche 283A, eine parallele Oberfläche 283B und eine zweite schräge Oberfläche 283C auf. Es kann mindestens ein Nockenteil 283 vorgesehen sein.
  • Die erste schräge Oberfläche 283A ist in einer Drehrichtung des teilweise ungezahnten Zahnrads 251 vor dem Nockenteil 283 positioniert. Die erste schräge Oberfläche 283A verläuft schräg nach rechts zu einem in der Drehrichtung des teilweise ungezahnten Zahnrads 251 hinteren Ende. Anders ausgedrückt verläuft die erste schräge Oberfläche 283A in der Drehrichtung des teilweise ungezahnten Zahnrads 251 schräg nach rechts. Genauer wird ein Abstand zwischen dem Erfassungsflanschteil 261 und der ersten schrägen Oberfläche 283A in der Drehrichtung des teilweise ungezahnten Zahnrads 251 größer.
  • Die parallele Oberfläche 283B ist fortlaufend mit der ersten schrägen Oberfläche 283A ausgebildet und erstreckt sich in der Drehrichtung des teilweise ungezahnten Zahnrads 251 nach unten. Die parallele Oberfläche 283B ist parallel zum Erfassungsflanschteil 261, so dass sie in der Links-Rechts-Richtung einen gleichbleibenden Abstand zum Erfassungsflanschteil 261 aufweist.
  • Die zweite schräge Oberfläche 283C ist in der Drehrichtung des teilweise ungezahnten Zahnrads 251 hinter dem Nockenteil 283 positioniert. Die zweite schräge Oberfläche 283C ist fortlaufend mit der parallelen Oberfläche 283B ausgebildet. Die zweite schräge Oberfläche 283C verläuft schräg nach links zu einem in der Drehrichtung des teilweise ungezahnten Zahnrads 251 unteren Ende. Anders ausgedrückt verläuft die zweite schräge Oberfläche 283C in der Drehrichtung des teilweise ungezahnten Zahnrads 251 schräg nach links. Genauer wird ein Abstand zwischen dem Erfassungsflanschteil 261 und der zweiten schrägen Oberfläche 283C in der Drehrichtung des teilweise ungezahnten Zahnrads 251 kürzer.
  • Wenn der Verlagerungsteil 263 eine Mehrzahl von Nockenteilen 283 aufweist, ist die zweite schräge Oberfläche 283C für ein Nockenteil 283 fortlaufend mit der ersten schrägen Oberfläche 283A des nächsten Nockenteils 283 ausgebildet. Die Mehrzahl von Nockenteilen 283 ist auf diese Weise entlang des Erfassungsflanschteils 261 vorgesehen.
  • Wie in 20A gezeigt ist, verläuft die Welle 236 des teilweise ungezahnte Zahnrads durch das Durchgangsloch, das im Innenzylinder 266B ausgebildet ist, und das Erfassungseinheit 251 ist links vom teilweise ungezahnten Zahnrad 251 positioniert.
  • Wie in 17 gezeigt ist, ist die komprimierte Feder 253 links vom teilweise ungezahnten Zahnrads 252 positioniert. Die komprimierte Feder 253 weist eine Luftspulenstruktur auf, die sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt. Ein Innendurchmesser der komprimierten Feder 253 entspricht dem Außendurchmesser des Innenzylinders 266B. Der Innenzylinder 266B ist in einen rechten Endabschnitt der komprimierten Feder 253 eingeführt, und infolgedessen wird die komprimierte Feder 253 am Erfassungselement 252 gelagert.
  • Ferner ist die komprimierte Feder 253 in einem komprimierten Zustand zwischen der Verbindungswand 266C des Erfassungselements 252 und der Zahnradabdeckung 66 angeordnet. Mit dieser Gestaltung drängt die komprimierte Feder 253 das Erfassungselement 252 ständig nach rechts.
  • Nun wird ein Zustand der Erfassungseinheit 238 vor der erstmaligen Verwendung der Entwicklungskartusche 3 (wenn die Entwicklungskartusche 3 ungebraucht ist) beschrieben.
  • In einer neuen Entwicklungskartusche 3 nimmt das teilweise ungezahnte Zahnrad 251 die in 20A gezeigte Ausgangsposition ein.
  • Wenn das teilweise ungezahnte Zahnrad 251 die Ausgangsposition einnimmt, nimmt ein in der Drehrichtung R des teilweise ungezahnten Zahnrads 251 unterer Rand des gezahnten Teils 254A eine Position ein, die vom zweiten Zahnradteil 71D getrennt ist, und der ungezahnte Teil 254B ist dem zweiten Zahnradteil 71D zugewandt und der ungezahnte Teil 254B ist vom zweiten Zahnradteil 71D etwas beabstandet.
  • Wenn das teilweise ungezahnte Zahnrad 251 die Ausgangsposition einnimmt, sind somit die Zahnradzähne 258 des teilweise ungezahnten Zahnrads 251 nicht mit dem zweiten Zahnradteil 71D verzahnt.
  • Ferner ist ein Ende 256A der Gleitrippe 256 hinterhalb der ersten schrägen Oberfläche 283A von einem der Nockenteile 283 positioniert und steht mit der rechten Oberfläche des Erfassungsflanschteils 261 in Berührung, wie in 20B gezeigt ist. Das Erfassungselement 252 nimmt wegen einer Vorspannkraft der komprimierten Feder 253 eine eingefahrene Position ein.
  • Wenn sich die Entwicklungskupplung 67 in einer vorgegebenen Drehrichtung dreht, drehen sich das Entwicklungswalzenzahnrad 68, das Zuführwalzenzahnrad 69 und das Freilaufzahnrad 70 in einer Richtung, die der Drehrichtung der Entwicklungskupplung 67 entgegengesetzt ist, wie in 2 dargestellt ist. Dabei dreht sich die Entwicklungswalze 7 zusammen mit der Drehung des Entwicklungswalzenzahnrads 68 und die Zuführwalze 8 dreht sich zusammen mit der Drehung des Zuführwalzenzahnrads 69. Wenn sich das Freilaufzahnrad 70 dreht, dreht sich ferner das Rührerzahnrad 71 in einer Richtung, die der Drehrichtung des Freilaufzahnrads 70 entgegengesetzt ist, wie in 20A dargestellt ist.
  • Wenn sich das Rührerzahnrad 71 dreht, dreht sich eine Rippe 71E, die an einer Innenfläche des Zahnradteils 71A des Rührerzahnrads 71 vorgesehen ist, wie in 21A dargestellt ist, zusammen mit dem Rührerzahnrad 71 und berührt den vorstehenden Teil 257 des teilweise ungezahnten Zahnrads 251, das die Ausgangsposition einnimmt, und drückt dann in einer Richtung, die diagonal abwärts und vorwärts verläuft, auf den vorstehenden Teil 257. Durch den Druck, der von der Rippe 71E auf den vorstehenden Teil 257 ausgeübt wird, dreht sich das teilweise ungezahnte Zahnrad 251 aus der Ausgangsposition in der Drehrichtung R um eine Mittelachse A6 der Welle 236 des teilweise ungezahnte Zahnrads.
  • Infolgedessen erreicht das teilweise ungezahnte Zahnrad 251 die Antriebsübertragungsposition, wie in 21A und 21B dargestellt ist. Dann werden die Zahnradzähne 258 des gezahnten Teils 254A mit dem zweiten Zahnradteil 71D verzahnt. Das heißt, wenn das teilweise ungezahnte Zahnrad 251 die Antriebsübertragungsstellung einnimmt, werden die Zahnradzähne 258 des teilweise ungezahnten Zahnrads 251 mit dem zweiten Zahnradteil 71D verzahnt, und der zweite Zahnradteil 71D wird innerhalb des Kopfkreises C8 des gezahnten Teils 254A positioniert.
  • Wenn das teilweise ungezahnte Zahnrad 251 seine Drehung in der Drehrichtung R fortsetzt, bewegt sich die Gleitrippe 256 des teilweise ungezahnten Zahnrads 251 zusammen mit dem sich drehenden, teilweise ungezahnten Zahnrad 251 in der Drehrichtung R, wie in 20B dargestellt ist.
  • Dabei gleitet das Ende 256A der Gleitrippe 256 entlang der ersten schrägen Oberfläche 283A des einen von den Nockenteilen 283 in der Drehrichtung R und schiebt die erste schräge Oberfläche 283A nach links. Infolgedessen bewegt sich das Erfassungselement 252 entgegen der Vorspannkraft der komprimierten Feder 253 allmählich aus der eingefahrenen Position nach links. Anders ausgedrückt bewegt sich das Erfassungselement 252 gemäß der Drehung des teilweise ungezahnten Zahnrads 251 nach links, und der Erfassungsvorsprung 262 bewegt sich zusammen mit der Bewegung des Erfassungselements 252 nach links. Während sich das teilweise ungezahnte Zahnrad 251 weiterdreht, bewegt sich das Ende 256A der Gleitrippe 256 von der ersten schrägen Oberfläche 283A zur parallelen Oberfläche 283B von einem der Nockenteile 283 und berührt die parallele Oberfläche 283B. Dabei nimmt das Erfassungselement 252 entgegen der Vorspannkraft der komprimierten Feder 253 die ausgefahrene Position ein, d. h. eine Position, die so weit wie möglich nach links vorgerückt ist.
  • Wenn das Erfassungselement 252 die ausgefahrene Position einnimmt, ist der Erfassungsvorsprung 262 durch einen Schlitz 275, der in der Zahnradabdeckung 66 ausgebildet ist (siehe 1) nach links vorgefahren worden. Wenn der Erfassungsvorsprung 262 durch den Schlitz 275 nach links vorfährt, berührt der Erfassungsvorsprung 262 ein (nicht dargestelltes) Stellglied, das in der Bilderzeugungsvorrichtung 81 vorgesehen ist. Diese Berührung bzw. dieser Kontakt bewirkt, dass sich das Stellglied aus einer Nicht-Erfassungsposition in eine Erfassungsposition bewegt. Ein lichtempfangendes Element eines Photosensors, der in der Bilderzeugungsvorrichtung 81 vorgesehen ist, empfängt Erfassungslicht, wenn sich das Stellglied in die Erfassungsposition bewegt, und der Photosensor gibt ein Lichtempfangssignal aus. Während sich das teilweise ungezahnte Zahnrad 251 weiterdreht, bewegt sich das Ende 256A der Gleitrippe 256 von der parallelen Oberfläche 283B zur zweiten schrägen Oberfläche 283C von dem einem der Nockenteile 283 und berührt die zweite schräge Oberfläche 283C. Das Ende 256A der Gleitrippe 256 gleitet in der Drehrichtung R entlang der zweiten schrägen Oberfläche 283C. Somit bewegt sich das Erfassungselement 252 wegen der Vorspannkraft der komprimierten Feder 253 allmählich nach rechts. Infolgedessen wird der Erfassungsvorsprung 262 allmählich in die Zahnradabdeckung 66 zurückgefahren. Wenn sich der Erfassungsvorsprung 262 vom Stellglied in der Bilderzeugungsvorrichtung 81 trennt, bringt ein (nicht dargestelltes) Vorspannelement, das in der Bilderzeugungsvorrichtung 81 vorgesehen ist, das Stellglied aus der Erfassungsposition in die Nicht-Erfassungsposition zurück. Das heißt, das Stellglied in der Bilderzeugungsvorrichtung 81 wird in eine Position zwischen einem lichtemittierenden Element und dem lichtempfangenden Element des Photosensors bewegt, und das Stellglied verhindert, dass das lichtempfangende Element des Photosensors das Erfassungslicht empfängt und hält die Ausgabe des Lichtempfangssignals vom Photosensor auf.
  • Während sich das teilweise ungezahnte Zahnrad 251 weiterdreht, bewegt sich das Erfassungselement 252 für die übrigen beiden Nockenteile 283 erneut aus der eingefahrenen Position in die ausgefahrene Position und von der ausgefahrenen Position in die eingefahrene Position. Somit wird das Stellglied in der Bilderzeugungsvorrichtung 81 zweimal von der Nicht-Erfassungsposition zur Erfassungsposition und von der Erfassungsposition zur Nicht-Erfassungsposition bewegt. Infolgedessen gibt der Photosensor zwei Lichtempfangssignale aus. Anders ausgedrückt gibt der Photosensor während der Erfassungsoperation in der dritten Ausführungsform insgesamt drei Lichtempfangssignale aus.
  • Wie oben beschrieben, kann das Erfassungselement 252 mit mindestens einem Nockenteil 283 versehen sein. Somit kann sich das Erfassungselement 252 für jeden der übrigen beiden Nockenteile 283 aus der eingefahrenen Position in die ausgefahrene Position und von der ausgefahrenen Position in die eingefahrene Position bewegen.
  • Wenn sich der gezahnte Teil 254A des teilweise ungezahnten Zahnrads 251 anschließend vom zweiten Zahnradteil 71D trennt, hört das teilweise ungezahnte Zahnrad 251 auf sich zu drehen, wie in 22 dargestellt ist. Wenn die Betätigung zum Drehen des teilweise ungezahnten Zahnrads 251 abgeschlossen ist, hat das teilweise ungezahnte Zahnrad 251 die Endposition erreicht.
  • Auf diese Weise kann die Bilderzeugungsvorrichtung 81 durch Erfassen des Erfassungselements 252 bestimmen, ob die Entwicklungskartusche 3 ein ungebrauchtes (neues) Produkt ist.
  • 10. Variationen der Ausführungsformen
  • Nun wird eine Entwicklungskartusche 3 gemäß einer Variation der zweiten Ausführungsform unter Bezugnahme auf 23 beschrieben, wobei Teile und Komponenten, die den in der zweiten Ausführungsform beschriebenen gleich sind, mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind, um eine doppelte Beschreibung zu vermeiden.
  • Der erfasste Drehkörper 101 gemäß der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform weist den gezahnten Teil 102A auf, der an seiner Umfangsfläche mit Zahnradzähnen versehen ist. Jedoch ist in der in 23 gezeigten Variation der zweiten Ausführungsform ein erfasster Drehkörper 111 als Reibdrehkörper ohne Zahnradzähne gestaltet.
  • In diesem Fall beinhaltet der erfasste Drehkörper 111 einen Kontaktteil 111A, einen Nicht-Kontaktteil 111B und einen Erfassungsvorsprung 112.
  • Der Kontaktteil 111A nimmt ungefähr zwei Drittel eines Umfangs des erfassten Drehkörpers 111 ein, d. h. eine Region des erfassten Drehkörpers 111, die in einer Seitenansicht einer Sektorform mit einem Zentriwinkel von ungefähr 240° entspricht. Der Kontaktteil 111A weist eine Gummischicht 11C auf, die über einer gesamten Umfangsfläche des Kontaktteils 111A ausgebildet ist. Ein Umfangsabschnitt C7 des Kontaktteils 111A ist vom Vorsprung 60L beabstandet. Anders ausgedrückt ist der Vorsprung 60L außerhalb des Umfangsabschnitts C7 des Kontaktteils 111A positioniert.
  • Der Nicht-Kontaktteil 111B nimmt ungefähr das verbliebene Drittel des Umfangs des erfassten Drehkörpers 111 ein, mit Ausnahme der Region, die vom Kontaktteil 111A eingenommen wird. Der Nicht-Kontaktteil 111B ist eine Region des erfassten Drehkörpers 111, die in einer Seitenansicht einer Sektorform mit einem Zentriwinkel von ungefähr 120° entspricht. Der Nicht-Kontaktteil 111B weist keine Gummischicht auf.
  • Der Erfassungsvorsprung 112 ist an einer Position angeordnet, die von einer Mitte des erfassten Drehkörpers 111 auswärts versetzt ist. Der Erfassungsvorsprung 112 weist eine quadratische Säulenform auf, die von einer linken Oberfläche des erfassten Drehkörpers 111 nach links vorragt.
  • Wenn eine Entwicklungskartusche 3 in einem ungebrauchten (neuen) Zustand am Vorrichtungskörper 82 der Bilderzeugungsvorrichtung 81 montiert wird, berührt die Gummischicht 11C des Kontaktteils 111A den zweiten Zahnradteil 71D des Rührerzahnrads 71, und der Kontakt bewirkt, dass sich der erfasste Drehkörper 111 über eine vorgegebene Dauer dreht. Der erfasste Drehkörper 111 hört auf sich zu drehen, wenn der Kontaktteil 111A den zweiten Zahnradteil 71D des Rührerzahnrads 71 nicht berührt.
  • Bei dieser Variation ist der erfasste Drehkörper 111 ein Beispiel für ein Reibrad. Der Umfangsabschnitt C7 des Kontaktteils 111A des erfassten Drehkörpers 111 ist ein Beispiel für einen Kopfkreis für das Reibrad.
  • Die Variation der zweiten Ausführungsform kann die gleichen vorteilhaften Wirkungen erzielen wie sie oben für die zweite Ausführungsform beschrieben wurden.
  • Nun wird eine Entwicklungskartusche 3 gemäß einer Variation der dritten Ausführungsform unter Bezugnahme auf 24 beschrieben, wobei Teile und Komponenten, die den in der dritten Ausführungsform beschriebenen gleich sind, mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind, um eine doppelte Beschreibung zu vermeiden.
  • In der Variation der dritten Ausführungsform kann das teilweise ungezahnte Zahnrad 251 ein Zahnrad sein, das sich dreht, wenn es durch einen Kontakt, beispielsweise durch Verzahnung mit einem anderen Zahnrad, angetrieben wird. Zum Beispiel kann das teilweise ungezahnte Zahnrad 251 ein Drehkörper ohne die Zahnradzähne 258 oder ein Reibrad ohne Zahnradzähne sein. Genauer kann das teilweise ungezahnte Zahnrad 251 mit einem widerstandleistenden Element 320 statt mit den Zahnradzähnen 258 versehen sein. Das widerstandleistende Element 320 ist aus einem Material mit einem relativ hohen Reibungskoeffizienten, beispielsweise Gummi, gebildet und ist zumindest um die Außenumfangsfläche des teilweise ungezahnten Zahnrads 251 vorgesehen. Der zweite Zahnradteil 71D ist innerhalb eines Drehungsumfangs des widerstandleistenden Elements 320 positioniert. In diesem Fall überträgt eine Reibung, die zwischen dem widerstandleistenden Element 320 und dem zweiten Zahnradteil 71D übertragen wird, eine Antriebskraft auf das teilweise ungezahnte Zahnrad 251, um das teilweise ungezahnte Zahnrad 251 zu drehen. Das Material und die Form des widerstandleistenden Elements 320 sind nicht besonders beschränkt, vorausgesetzt, dass das widerstandleistende Element 320 ausreichend Reibung mit dem zweiten Zahnradteil 71D erzeugt, um das teilweise ungezahnte Zahnrad 251 zu drehen.
  • Die oben beschriebene Variation der dritten Ausführungsform kann die gleichen vorteilhaften Wirkungen erzielen wie sie für die dritte Ausführungsform beschrieben wurden.
  • Auch wenn die Beschreibung ausführlich auf ihre Ausführungsformen Bezug genommen hat, wird es für den Fachmann naheliegend sein, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen daran vorgenommen werden können, ohne vom Gedanken der oben beschriebenen Ausführungsformen abzuweichen.
  • Liste der Bezugszeichen
    • 2: Trommelkartusche, 3: Entwicklungskupplung, 4: lichtempfindliche Trommel, 7: Entwicklungswalze, 7A: Entwicklungswalzenwelle, 7B: Entwicklungswalzenhauptkörper, 7C: linker Endabschnitt, 8: Zuführwalze, 8A: Zuführwalzenwelle, 8B: Zuführwalzenhauptkörper, 8C: linker Endabschnitt, 11: Rührer, 11A: Rührerwelle, 11B: Flügel, 11C: linker Endabschnitt, 50: Lager, 51: Gehäuse, 53L: linke Wand, 53R: rechte Wand, 60L: Vorsprung, 60R: Vorsprung, 66: Zahnradabdeckung, 67: Entwicklungskupplung, 68: Entwicklungswalzenzahnrad, 69: Zuführwalzenzahnrad, 70: Freilaufzahnrad, 70A: Zahnrad mit großem Durchmesser, 70B: Zahnrad mit kleinem Durchmesser, 71: Rührerzahnrad, 71A: Zahnradteil, 71D: zweiter Zahnradteil, 101: erfasster Drehkörper, 111: erfasster Drehkörper, A1: Mittelachse, A2: Mittelachse, A3: Mittelachse, C1: Kopfkreis, C2: Kopfkreis, C3: Kopfkreis, C4: Kopfkreis, C5: Kopfkreis, C6: Kopfkreis, C7: Umfangsabschnitt, D1: Abstand, D3: Abstand, D4: Abstand, L: imaginäre Ebene

Claims (35)

  1. Entwicklungskartusche, aufweisend: ein Gehäuse, das dafür ausgelegt ist, einen Entwickler aufzunehmen; eine Entwicklungswalze, die sich in einer ersten Richtung erstreckt; ein Entwicklungswalzenzahnrad, das an der Entwicklungswalze montiert ist und das sich mit der Entwicklungswalze drehen kann, wobei das Entwicklungswalzenzahnrad an einer Außenfläche (53L) des Gehäuses positioniert ist; eine Kupplung, die sich um eine erste Achse drehen kann, die sich in der ersten Richtung erstreckt, und die an der Außenfläche positioniert ist, wobei die Kupplung ein Kupplungszahnrad aufweist, das mit dem Entwicklungswalzenzahnrad verzahnt ist, wobei das Kupplungszahnrad mit der Kupplung drehbar ist; ein erstes Freilaufzahnrad, das mit dem Kupplungszahnrad verzahnt ist und das sich um eine zweite Achse dreht, die sich in der ersten Richtung erstreckt, wobei das erste Freilaufzahnrad an der Außenfläche positioniert ist; ein zweites Freilaufzahnrad, das sich mit dem ersten Freilaufzahnrad um die zweite Achse dreht, wobei das zweite Freilaufzahnrad an der Außenfläche positioniert ist und weiter von der Außenfläche beabstandet ist als das erste Freilaufzahnrad von der Außenfläche, wobei ein Durchmesser des zweiten Freilaufzahnrads kleiner ist als ein Durchmesser des ersten Freilaufzahnrads; einen Rührer, der sich in der ersten Richtung erstreckt; ein erstes Rührerzahnrad, das am Rührer montiert ist und das sich mit dem Rührer um eine dritte Achse dreht, die sich in der ersten Richtung erstreckt, wobei der zweite Rührer an der Außenfläche positioniert ist und mit dem zweiten Freilaufzahnrad verzahnt ist; und einen Vorsprung, der sich in der ersten Richtung erstreckt, wobei der Vorsprung in einer zweiten Richtung, welche die erste Achse und die dritte Achse verbindet, zwischen der ersten Achse und der dritten Achse positioniert ist und an der Außenfläche positioniert ist, wobei der Vorsprung außerhalb eines Kopfkreises des Entwicklungswalzenzahnrads, außerhalb eines Kopfkreises des Kupplungszahnrads, außerhalb eines Kopfkreises des ersten Freilaufzahnrads und außerhalb eines Kopfkreises des zweiten Freilaufzahnrads positioniert ist, wobei das erste Rührerzahnrad in der ersten Richtung vom Vorsprung beabstandet ist.
  2. Entwicklungskartusche nach Anspruch 1, wobei ein Rand des ersten Rührerzahnrads in der ersten Richtung vom Vorsprung beabstandet ist.
  3. Entwicklungskartusche nach Anspruch 2, wobei ein Rand des ersten Rührerzahnrads, welcher der Außenfläche zugewandt ist, vom Vorsprung beabstandet ist.
  4. Entwicklungskartusche nach Anspruch 1, wobei ein Rand des ersten Rührerzahnrads in der ersten Richtung weiter von der Außenfläche beabstandet ist als der Vorsprung von der Außenfläche.
  5. Entwicklungskartusche nach Anspruch 1, wobei eine Länge zwischen der Außenfläche und dem ersten Rührerzahnrad in der ersten Richtung größer ist als eine Länge des Vorsprungs von der Außenfläche in der ersten Richtung.
  6. Entwicklungskartusche nach Anspruch 1, wobei eine Länge zwischen der Außenfläche und einem Rand des ersten Rührerzahnrads in der ersten Richtung größer ist als eine Länge des Vorsprungs von der Außenfläche in der ersten Richtung.
  7. Entwicklungskartusche nach Anspruch 1, wobei eine Länge zwischen der Außenfläche und einem Rand des ersten Rührerzahnrads, welcher der ersten Außenfläche zugewandt ist, in der ersten Richtung größer ist als eine Länge des Vorsprungs von der Außenfläche in der ersten Richtung.
  8. Entwicklungskartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Vorsprung an der Außenfläche angebracht ist.
  9. Entwicklungskartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Vorsprung von der Außenfläche vorragt.
  10. Entwicklungskartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das erste Freilaufzahnrad in Bezug auf eine imaginäre Ebene, welche die Entwicklungswalze und den Rührer miteinander verbindet, auf einer Seite positioniert ist und wobei der Vorsprung in Bezug auf die imaginäre Ebene auf einer zum ersten Freilaufzahnrad entgegengesetzten Seite positioniert ist.
  11. Entwicklungskartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Vorsprung eine gekrümmte Oberfläche aufweist, die in einer Richtung von der Entwicklungswalze zum Vorsprung gekrümmt ist.
  12. Entwicklungskartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Vorsprung eine Oberfläche zum Aufnehmen einer Druckkraft aufweist.
  13. Entwicklungskartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Vorsprung als Reaktion auf die Montage der Entwicklungskartusche an einer Trommelkartusche eine Druckkraft von der Trommelkartusche aufnimmt.
  14. Entwicklungskartusche nach Anspruch 13, wobei der Vorsprung als Reaktion auf die Montage der Entwicklungskartusche an der Trommelkartusche eine Druckkraft in Richtung auf eine lichtempfindliche Trommel der Trommelkartusche aufnimmt.
  15. Entwicklungskartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 14, ferner aufweisend: eine Zuführwalze, die sich in der ersten Richtung erstreckt, wobei die Zuführwalze dafür ausgelegt ist, den Entwickler zur Entwicklungswalze zu liefern, und ein Zuführwalzenzahnrad, das an der Zuführwalze montiert ist und das mit der Zuführwalze drehbar ist, wobei das Zuführwalzenzahnrad mit dem Kupplungszahnrad verzahnt ist und an der Außenfläche positioniert ist, und wobei der Vorsprung außerhalb eines Kopfkreises des Zuführwalzenzahnrads positioniert ist.
  16. Entwicklungskartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei das Gehäuse die Außenfläche und eine zweite Außenfläche aufweist, die von der Außenfläche in der ersten Richtung beabstandet ist, und wobei das Entwicklungswalzenzahnrad, die Kupplung, das erste Freilaufzahnrad, das zweite Freilaufzahnrad, das erste Rührerzahnrad und der Vorsprung an der Außenfläche positioniert sind.
  17. Entwicklungskartusche nach Anspruch 16, ferner einen zweiten Vorsprung aufweisend, der sich in der ersten Richtung erstreckt und der an der zweiten Außenfläche positioniert ist, und wobei zumindest ein Teil des Vorsprungs in der ersten Richtung an zumindest einem Teil des zweiten Vorsprungs ausgerichtet ist.
  18. Entwicklungskartusche nach Anspruch 17, wobei der zweite Vorsprung an der zweiten Außenfläche angebracht ist.
  19. Entwicklungskartusche nach Anspruch 17, wobei der zweite Vorsprung von der zweiten Außenfläche vorsteht.
  20. Entwicklungskartusche nach einem der Ansprüche 17 bis 19, wobei der Vorsprung eine gekrümmte Oberfläche aufweist, die in einer Richtung von der Entwicklungswalze zum Vorsprung gekrümmt ist, und wobei der der zweite Vorsprung eine gekrümmte Oberfläche aufweist, die in einer Richtung von der Entwicklungswalze zum zweiten Vorsprung gekrümmt ist.
  21. Entwicklungskartusche nach einem der Ansprüche 17 bis 19, wobei der Vorsprung eine Oberfläche zum Aufnehmen einer Druckkraft aufweist, und wobei der zweite Vorsprung eine Oberfläche zum Aufnehmen einer Druckkraft aufweist.
  22. Entwicklungskartusche nach einem der Ansprüche 17 bis 21, wobei der Vorsprung und der zweite Vorsprung als Reaktion auf die Montage der Entwicklungskartusche an einer Trommelkartusche eine Druckkraft von der Trommelkartusche aufnehmen.
  23. Entwicklungskartusche nach Anspruch 22, wobei der Vorsprung und der zweite Vorsprung als Reaktion auf die Montage der Entwicklungskartusche an der Trommelkartusche eine Druckkraft in Richtung auf eine lichtempfindliche Trommel der Trommelkartusche aufnehmen.
  24. Entwicklungskartusche nach einem der Ansprüche 16 bis 23, wobei der Rührer aufweist: einen Rührerhauptkörper, der zwischen der Außenfläche und der zweiten Außenfläche positioniert ist; und eine Rührerwelle, die sich in der ersten Richtung erstreckt, wobei ein Endabschnitt der Rührerwelle durch die Außenfläche hindurch verläuft, und wobei das erste Rührerzahnrad an dem einen Endabschnitt der Rührerwelle montiert ist.
  25. Entwicklungskartusche nach einem der Ansprüche 16 bis 24, wobei die Entwicklungswalze aufweist: einen Entwicklungswalzenhauptkörper, der zwischen der Außenfläche und der zweiten Außenfläche positioniert ist; und eine Entwicklungswalzenwelle, die sich in der ersten Richtung erstreckt, wobei ein Endabschnitt der Entwicklungswalzenwelle durch die Außenfläche hindurch verläuft, und wobei das Entwicklungswalzenzahnrad an dem einen Endabschnitt der Entwicklungswalzenwelle montiert ist.
  26. Entwicklungskartusche nach Anspruch 25, wobei eine Länge zwischen dem Entwicklungswalzenhauptkörper und dem ersten Rührerzahnrad in der ersten Richtung größer ist als eine Länge zwischen einem Ende des Vorsprungs und dem ersten Rührerzahnrad in der ersten Richtung.
  27. Entwicklungskartusche nach Anspruch 26, ferner eine Zuführwalze umfassend, die sich in der ersten Richtung erstreckt, wobei die Zuführwalze dafür ausgelegt ist, den Entwickler zur Entwicklungswalze zu liefern, wobei die Zuführwalze aufweist: einen Zuführwalzenhauptkörper, der zwischen der Außenfläche und der zweiten Außenfläche positioniert ist; eine Zuführwalzenwelle, die sich in der ersten Richtung erstreckt, wobei ein Endabschnitt der Zuführwalzenwelle durch die Außenfläche hindurch verläuft; und ein Zuführwalzenzahnrad, das an dem einen Endabschnitt der Zuführwalzenwelle montiert ist, wobei das Zuführwalzenzahnrad mit der Zuführwalze drehbar ist, wobei das Zuführwalzenzahnrad an der Außenfläche positioniert ist und mit dem Kupplungszahnrad verzahnt ist, und wobei der Vorsprung außerhalb eines Kopfkreises des Zuführwalzenzahnrads positioniert ist.
  28. Entwicklungskartusche nach Anspruch 25, ferner ein Lager aufweisend, das an der Außenfläche positioniert ist, wobei der eine Endabschnitt der Entwicklungswalzenwelle durch das Lager hindurch verläuft, wobei das Lager eine Kupplungswelle enthält, die vom Lager in der ersten Richtung vorsteht, wobei die Kupplung in Bezug auf die Kupplungswelle drehbar ist und wobei das Kupplungswellenzahnrad an dem einen Endabschnitt der Entwicklungswalzenwelle montiert ist.
  29. Entwicklungskartusche nach Anspruch 28, ferner eine Zuführwalze aufweisend, die sich in der ersten Richtung erstreckt, wobei die Zuführwalze dafür ausgelegt ist, den Entwickler zur Entwicklungswalze zu liefern, wobei die Zuführwalze aufweist: einen Zuführwalzenhauptkörper, der zwischen der Außenfläche und der zweiten Außenfläche positioniert ist; eine Zuführwalzenwelle, die sich in der ersten Richtung erstreckt, wobei ein Endabschnitt der Zuführwalzenwelle durch die Außenfläche und das Lager verläuft; und ein Zuführwalzenzahnrad, das an dem einen Endabschnitt der Zuführwalzenwelle montiert ist, wobei das Zuführwalzenzahnrad mit der Zuführwalze drehbar ist, wobei das Zuführwalzenzahnrad an der Außenfläche positioniert ist und mit dem Kupplungszahnrad verzahnt ist, wobei der Vorsprung außerhalb eines Kopfkreises des Zuführwalzenzahnrads positioniert ist.
  30. Entwicklungskartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 29, ferner eine Zahnradabdeckung aufweisend, die zumindest einen Teil von mindestens einem der folgenden abdeckt: Entwicklungswalzenzahnrad, Kupplung, erstes Freilaufzahnrad, zweites Freilaufzahnrad und erstes Rührerzahnrad.
  31. Entwicklungskartusche nach Anspruch 30, wobei zumindest ein Teil des Vorsprungs außerhalb der Zahnradabdeckung positioniert ist.
  32. Entwicklungskartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 31, wobei zumindest ein Teil des Vorsprungs innerhalb eines Kopfkreises des ersten Rührerzahnrads positioniert ist.
  33. Entwicklungskartusche nach Anspruch 32, wobei ein Rand des Vorsprungs, welcher dem ersten Rührerzahnrad zugewandt ist, vom ersten Rührerzahnrad in der ersten Richtung beabstandet ist.
  34. Entwicklungskartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 33, ferner aufweisend: ein zweites Rührerzahnrad, das mit dem ersten Rührerzahnrad um die dritte Achse drehbar ist, wobei das zweite Rührerzahnrad näher an der Außenfläche positioniert ist als das erste Rührerzahnrad, wobei ein Durchmesser des zweiten Rührerzahnrads kleiner ist als ein Durchmesser des ersten Rührerzahnrads; ein Reibrad, das mit dem zweiten Rührerzahnrad verzahnbar ist, wobei das Reibrad an der Außenfläche positioniert ist; und einen Vorsprungsteil, der von der Außenfläche weiter beabstandet ist als das Reibrad und der in der ersten Richtung vorsteht, wobei der Vorsprungsteil als Reaktion auf die Drehung des ersten Zahnrads in der ersten Richtung drehbar ist, und wobei der Vorsprung außerhalb eines Kopfkreises des zweiten Rührerzahnrads und außerhalb eines Kopfkreises des Reibrads positioniert ist.
  35. Entwicklungskartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 34, wobei der Rührer eine Rührerwelle aufweist, die sich entlang der dritten Achse erstreckt, wobei das erste Rührerzahnrad an der Rührerwelle montiert ist und sich mit der Rührerwelle dreht, und wobei der Vorsprung in einer zweiten Richtung, welche die Kupplung, die um die erste Achse drehbar ist, und die Rührerwelle, die sich entlang der dritten Achse erstreckt, verbindet, zwischen der Kupplung und der Rührerwelle positioniert ist.
DE112015002956.7T 2015-02-06 2015-09-01 Entwicklungskartusche und ihre Verwendung Active DE112015002956B4 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2015-022608 2015-02-06
JP2015022608A JP6337792B2 (ja) 2015-02-06 2015-02-06 現像カートリッジ
PCT/JP2015/004440 WO2016125209A1 (en) 2015-02-06 2015-09-01 Developing cartridge

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE112015002956T5 true DE112015002956T5 (de) 2017-07-13
DE112015002956B4 DE112015002956B4 (de) 2022-10-27

Family

ID=56563576

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112015002956.7T Active DE112015002956B4 (de) 2015-02-06 2015-09-01 Entwicklungskartusche und ihre Verwendung

Country Status (8)

Country Link
US (7) US9857731B2 (de)
EP (3) EP3146392B1 (de)
JP (1) JP6337792B2 (de)
CN (2) CN106575093B (de)
DE (1) DE112015002956B4 (de)
ES (2) ES2961849T3 (de)
PL (2) PL3146392T3 (de)
WO (1) WO2016125209A1 (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP6337792B2 (ja) 2015-02-06 2018-06-06 ブラザー工業株式会社 現像カートリッジ
JP2017161722A (ja) 2016-03-09 2017-09-14 ブラザー工業株式会社 現像カートリッジ
JP6648609B2 (ja) 2016-03-31 2020-02-14 ブラザー工業株式会社 現像カートリッジ
JP6693302B2 (ja) 2016-06-30 2020-05-13 ブラザー工業株式会社 現像カートリッジ
JP6794749B2 (ja) * 2016-09-30 2020-12-02 ブラザー工業株式会社 トナーカートリッジ
DE102017106464B4 (de) 2017-03-27 2021-05-06 Brother Kogyo Kabushiki Kaisha Entwicklungskartusche
JP2019174624A (ja) * 2018-03-28 2019-10-10 ブラザー工業株式会社 現像カートリッジ
JP7014001B2 (ja) * 2018-03-28 2022-02-01 ブラザー工業株式会社 現像カートリッジ
JP2019174625A (ja) * 2018-03-28 2019-10-10 ブラザー工業株式会社 現像カートリッジ
JP7021587B2 (ja) * 2018-03-30 2022-02-17 ブラザー工業株式会社 画像形成装置
JP7139655B2 (ja) 2018-03-30 2022-09-21 ブラザー工業株式会社 ドラムユニット
JP7119502B2 (ja) 2018-03-30 2022-08-17 ブラザー工業株式会社 現像カートリッジ
JP7047695B2 (ja) * 2018-09-28 2022-04-05 ブラザー工業株式会社 現像カートリッジ
JP7092176B2 (ja) * 2020-11-11 2022-06-28 ブラザー工業株式会社 トナーカートリッジ
WO2023109723A1 (zh) * 2021-12-17 2023-06-22 江西亿铂电子科技有限公司 一种显影盒

Family Cites Families (34)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6330410B1 (en) * 1999-02-26 2001-12-11 Brother Kogyo Kabushiki Kaisha Photosensitive member cartridge
JP2000250310A (ja) * 1999-02-26 2000-09-14 Brother Ind Ltd 画像形成装置、感光体カートリッジ及び現像カートリッジ
US6549736B2 (en) * 2000-01-19 2003-04-15 Canon Kabushiki Kaisha Process cartridge, engaging member therefor and method for mounting developing roller and magnet
JP4310703B2 (ja) * 2005-02-28 2009-08-12 ブラザー工業株式会社 画像形成装置および現像カートリッジ
JP4647351B2 (ja) * 2005-03-10 2011-03-09 株式会社リコー 画像形成装置
JP4341619B2 (ja) * 2005-07-08 2009-10-07 ブラザー工業株式会社 現像カートリッジ
JP2007114718A (ja) 2005-09-26 2007-05-10 Brother Ind Ltd 画像形成装置、プロセスカートリッジ、及び現像カートリッジ
JP2007093753A (ja) 2005-09-27 2007-04-12 Brother Ind Ltd 現像カートリッジ、プロセスカーリッジおよび画像形成装置
JP4857739B2 (ja) * 2005-11-30 2012-01-18 ブラザー工業株式会社 画像形成装置および現像カートリッジ
WO2008105556A1 (en) * 2007-02-28 2008-09-04 Brother Kogyo Kabushiki Kaisha Cartridge
JP5230290B2 (ja) * 2007-07-31 2013-07-10 京セラドキュメントソリューションズ株式会社 駆動伝達装置及びそれを用いた画像形成装置
JP2009181027A (ja) 2008-01-31 2009-08-13 Brother Ind Ltd 現像カートリッジ
JP4793432B2 (ja) * 2008-12-08 2011-10-12 ブラザー工業株式会社 プロセスカートリッジおよび現像カートリッジ
JP4513928B2 (ja) * 2009-10-14 2010-07-28 ブラザー工業株式会社 プロセスユニット
JP2011133763A (ja) 2009-12-25 2011-07-07 Brother Industries Ltd 現像カートリッジ
JP5556291B2 (ja) * 2010-03-24 2014-07-23 ブラザー工業株式会社 現像カートリッジ
JP4919124B2 (ja) 2010-03-31 2012-04-18 ブラザー工業株式会社 カートリッジ
JP5115607B2 (ja) * 2010-08-31 2013-01-09 ブラザー工業株式会社 キャップおよびカートリッジ
JP5762375B2 (ja) 2010-09-06 2015-08-12 キヤノン株式会社 プロセスカートリッジおよび画像形成装置
JP5094998B2 (ja) 2010-09-06 2012-12-12 キヤノン株式会社 プロセスカートリッジおよび画像形成装置
JP4771006B2 (ja) * 2010-11-25 2011-09-14 ブラザー工業株式会社 プロセスユニット
US8494380B2 (en) * 2011-03-25 2013-07-23 Brother Kogyo Kabushiki Kaisha Developer storage unit and method for manufacturing recycling product
JP5895400B2 (ja) * 2011-08-30 2016-03-30 ブラザー工業株式会社 プロセスカートリッジ
JP5868079B2 (ja) 2011-09-05 2016-02-24 キヤノン株式会社 カートリッジおよび画像形成装置
JP5887931B2 (ja) 2011-12-28 2016-03-16 ブラザー工業株式会社 カートリッジおよび画像形成装置
JP5887930B2 (ja) * 2011-12-28 2016-03-16 ブラザー工業株式会社 カートリッジおよび画像形成装置
JP5998687B2 (ja) 2012-07-09 2016-09-28 ブラザー工業株式会社 カートリッジおよび画像形成装置
JP5942735B2 (ja) 2012-09-21 2016-06-29 ブラザー工業株式会社 カートリッジ
JP6102573B2 (ja) * 2013-06-28 2017-03-29 ブラザー工業株式会社 カートリッジ
JP6136650B2 (ja) 2013-06-28 2017-05-31 ブラザー工業株式会社 カートリッジ
JP2015129813A (ja) 2014-01-06 2015-07-16 ブラザー工業株式会社 現像剤カートリッジ
JP6337792B2 (ja) * 2015-02-06 2018-06-06 ブラザー工業株式会社 現像カートリッジ
JP6661945B2 (ja) 2015-09-30 2020-03-11 ブラザー工業株式会社 現像カートリッジおよびドラムカートリッジ
JP2017161722A (ja) 2016-03-09 2017-09-14 ブラザー工業株式会社 現像カートリッジ

Also Published As

Publication number Publication date
US11934113B2 (en) 2024-03-19
US11327418B2 (en) 2022-05-10
US20230205115A1 (en) 2023-06-29
ES2961849T3 (es) 2024-03-14
EP3736635A8 (de) 2021-02-24
EP3146392B1 (de) 2020-07-29
US20210173329A1 (en) 2021-06-10
PL3146392T3 (pl) 2020-11-30
JP6337792B2 (ja) 2018-06-06
CN112631095A (zh) 2021-04-09
US20170097588A1 (en) 2017-04-06
CN106575093A (zh) 2017-04-19
US20180164716A1 (en) 2018-06-14
US10551768B2 (en) 2020-02-04
EP4258061A2 (de) 2023-10-11
ES2813381T3 (es) 2021-03-23
EP3736635B1 (de) 2023-10-04
US10222724B2 (en) 2019-03-05
US11635708B2 (en) 2023-04-25
WO2016125209A1 (en) 2016-08-11
EP4258061A3 (de) 2023-11-22
PL3736635T3 (pl) 2024-03-04
US10928750B2 (en) 2021-02-23
EP3146392A1 (de) 2017-03-29
US9857731B2 (en) 2018-01-02
JP2016145906A (ja) 2016-08-12
US20220206414A1 (en) 2022-06-30
EP3736635A1 (de) 2020-11-11
US20200150562A1 (en) 2020-05-14
EP3146392A4 (de) 2017-06-21
DE112015002956B4 (de) 2022-10-27
CN106575093B (zh) 2021-01-01
US20190137907A1 (en) 2019-05-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112015002956T5 (de) Entwicklungskartusche
DE112015005353B4 (de) Kartusche
DE112009005568B3 (de) Entwicklungsvorrichtung und elektrofotografisches Bilderzeugungsgerät
DE112012003620B4 (de) Kartusche
DE112009001406B4 (de) Kartusche und elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung mit dieser Kartusche
DE112007003045B4 (de) Verfahren zum Bilden einer elektrofotographischen fotosensitiven Trommeleinheit
DE112008000214B4 (de) Verwendung eines Kupplungselements einer Entwicklungsvorrichtung in einem elektrophotographischen Bildausbildungsgerät
DE112007003046B4 (de) Kupplungsanordnung mit einem Rotationskraftübertragungsteil
DE112012006677T5 (de) Kartusche und bilderzeugende Vorrichtung
DE60104960T2 (de) Bogenzuführvorrichtung und diese Vorrichung enthaltendes Bilderzeugungsgerät
DE202011110659U1 (de) Entwicklerkartusche
DE202009018968U1 (de) Elektrofotografische lichtempfindliche Trommeleinheit
DE19814173B4 (de) Elektrophotographische Bilderzeugungsvorrichtung, Prozesspatrone für diese und Verfahren zu deren Zusammenbau
DE202011110654U1 (de) Entwicklerkartusche
DE102015104740A1 (de) Kartusche
DE112017002962T5 (de) Prozesskartusche und elektrophotographisches bilderzeugungsgerät
DE202006021249U1 (de) Entwicklungskartusche
DE112012006673T5 (de) Entwicklungskartusche
DE202010018296U1 (de) Entwicklerkartusche
DE102015104721A1 (de) Kartusche
DE112012006676T5 (de) Entwicklungskartusche
DE19642003A1 (de) Tonerzufuhreinheit nebst Tonerflasche und dazugehöriges Bilderzeugungsgerät
DE102015104738A1 (de) Kartusche
DE102017106934A1 (de) Entwicklungskartusche
DE112015003314T5 (de) Entwicklerkartusche

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final