DE102017106464B4 - Entwicklungskartusche - Google Patents

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Abstract

Entwicklungskartusche (1, 201, 301, 401, 501, 601) die aufweist:ein Gehäuse (10, 210), welches konfiguriert ist, Entwicklungsmittel aufzunehmen;eine Entwicklungswalze (30), welche um eine erste Achse drehbar ist, wobei sich die erste Achse in eine erste Richtung erstreckt, wobei die Entwicklungswalze (30) in einer zweiten Richtung, welche die erste Richtung kreuzt, an einem Endabschnitt des Gehäuses (10, 210) positioniert ist,eine Kupplung (41), welche in der ersten Richtung an einem Ende (11) des Gehäuses (10, 210) positioniert ist und welche um eine sich in die erste Richtung erstreckende zweite Achse drehbar ist,ein Kupplungszahnrad (42), welches zusammen mit der Kupplung (41) um die sich in die erste Richtung erstreckende zweite Achse drehbar ist,ein Erfassungszahnrad (52), welches in der ersten Richtung an einem anderen Ende (12) des Gehäuses (10, 210) positioniert ist, wobei das Erfassungszahnrad (52) um eine sich in die erste Richtung erstreckende dritte Achse drehbar ist,einen Rührer (20), welcher konfiguriert ist, Entwicklungsmittel in dem Gehäuse (10, 210) zu rühren und welcher konfiguriert ist, Kraftübertragung von dem Kupplungszahnrad (42) auf das Erfassungszahnrad (52) durchzuführen;eine erste Zahnradabdeckung (44, 544, 644), welche mindestens das Kupplungszahnrad abdeckt (42);eine zweite Zahnradabdeckung (54, 454), welche mindestens einen Abschnitt des Erfassungszahnrades (52) abdeckt; undeine Verriegelungsrippe (60, 260, 360), welche in der ersten Richtung an dem anderen Ende (12) des Gehäuses (10, 210) positioniert ist und welche bezüglich des Erfassungszahnrads (52) in der zweiten Richtung entgegengesetzt zu der Entwicklungswalze (30) positioniert ist,wobei die Verriegelungsrippe (60, 260, 360) einen flachen Plattenabschnitt (61, 361) und einen gekrümmten Abschnitt (62, 362) enthält,wobei der flache Plattenabschnitt (61, 361) sich in die zweite Richtung erstreckt und in der zweiten Richtung ein Ende aufweist,wobei sich der gekrümmte Abschnitt (62, 362) von dem einen Ende des flachen Plattenabschnitts (61, 361) in Richtung einer dritten Richtung, welche die erste Richtung und die zweite Richtung schneidet, krümmt,wobei die Verriegelungsrippe (60, 260, 360) dazu konfiguriert ist, in einem Zustand, in dem die Entwicklungskartusche (1, 201, 301, 401, 501, 601) an einer Trommelkartusche (100) angebracht ist, an einem Abschnitt (113) der Trommelkartusche (100) verriegelt zu sein.

Description

  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Entwicklungskartusche.
  • Eine Bilderzeugungsvorrichtung der elektrofotografischen Art, wie zum Beispiel ein Laserdrucker und ein LED Drucker, sind im Stand der Technik bekannt. Die Bilderzeugungsvorrichtung verwendet eine Entwicklungskartusche.
  • Im Stand der Technik ist eine konventionelle Entwicklungskartusche bekannt, welche dazu konfiguriert ist, an einer Trommelkartusche angebracht zu sein. Die Trommelkartusche enthält einen Verriegelungshebel. Die Entwicklungskartusche enthält eine Kupplung und eine Verriegelungsrippe, welche konfiguriert ist, in einem Fall, in dem die Entwicklungskartusche an die Trommelkartusche angebracht ist, mit dem Verriegelungshebel in Eingriff zu stehen. Mit dieser Konfiguration ist die Entwicklungskartusche relative zu der Trommelkartusche an ihrer Befestigungsposition verriegelt. Eine Rotationsantriebskraft wird auf die Kupplung ausgeübt.
  • In der im Stand der Technik offenbarten Entwicklungskartusche sind sowohl die Kupplung als auch die Verriegelungsrippe an einer Endfläche eines Entwicklungskartuschenrahmens vorgesehen. Deshalb könnte die Verriegelungsrippe relativ zu dem Verriegelungshebel in eine Richtung weg von dem Verriegelungshebel verschoben werden, wenn der Entwicklungskartuschenrahmen, in einem Fall, in dem die Kupplung aufgrund einer der Kupplung zugeführten Antriebskraft gedrückt wird, in Richtung einer anderen Endfläche des Rahmens verschoben wird. Demzufolge ist, zur Stabilisierung des Eingriffes zwischen dem Verriegelungshebel und der Verriegelungsrippe, eine ausreichende Eingriffsfläche zwischen dem Verriegelungshebel und der Verriegelungsrippe notwendig.
  • Aus der Veröffentlichungsschrift US 2016/0054702 A1 ist eine Entwicklungskartusche bekannt, welche in einer ersten Richtung an einem Ende ihres Gehäuses einen gewölbten Abschnitt aufweist, welcher bezüglich des Erfassungszahnrads in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zu der sich in der ersten Richtung erstreckenden Entwicklungswalze positioniert ist.
  • Es ist demnach eine Aufgabe der Offenbarung, eine Entwicklungskartusche vorzusehen, welche in der Lage ist, einen Eingriff der Verriegelungsrippe mit einem Abschnitt der Trommelkartusche aufrechtzuerhalten. Um das Obige und andere Aufgaben zu erreichen, sieht die Offenbarung eine Entwicklungskartusche gemäß Anspruch 1 vor.
  • Vorzugsweise steht die Verriegelungsrippe von der zweiten Zahnradabdeckung hervor.
  • Vorzugsweise steht die Verriegelungsrippe von dem Gehäuse hervor.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die Verriegelungsrippe in die zweite Richtung.
  • Vorzugsweise enthält die Entwicklungskartusche ferner: eine Hebefläche, welche in der ersten Richtung an dem anderen Ende des Gehäuses an einer Position in der zweiten Richtung zwischen der Verriegelungsrippe und der Entwicklungswalze positioniert ist. Die Hebefläche ist konfiguriert, in einem Zustand, in dem die Entwicklungskartusche von der Trommelkartusche abgetrennt ist, von einem Abschnitt der Trommelkartusche gedrückt zu werden.
  • Vorzugsweise enthält die Entwicklungskartusche ferner: ein Speichermedium, welches eine elektrische Kontaktfläche aufweist. Die elektrische Kontaktfläche ist in der ersten Richtung an dem einen Ende des Gehäuses positioniert. Die elektrische Kontaktfläche ist in Bezug auf die Kupplung entgegengesetzt zu der Entwicklungswalze positioniert.
  • Vorzugsweise wird die elektrische Kontaktfläche von der ersten Zahnradabdeckung getragen.
  • Vorzugsweise ist die elektrische Kontaktfläche an der ersten Zahnradabdeckung fest angebracht.
  • Vorzugsweise ist die elektrische Kontaktfläche relativ zu der ersten Zahnradabdeckung bewegbar, in eine Richtung, welche die erste Richtung kreuzt.
  • Vorzugsweise enthält die Entwicklungskartusche ferner: eine in der ersten Richtung an dem anderen Ende des Gehäuses angebrachte Elektrode. Die Elektrode ist konfiguriert, elektrisch mit der Entwicklungswalze verbunden zu sein.
  • Vorzugsweise enthält die Elektrode einen in der ersten Richtung hervorstehenden Schaft. Das Erfassungszahnrad ist um den Schaft drehbar.
  • Vorzugsweise enthält die zweite Zahnradabdeckung einen in der ersten Richtung hervorstehenden Schaft. Das Erfassungszahnrad ist um den Schaft drehbar.
  • Vorzugsweise ist das Erfassungszahnrad konfiguriert, von dem Rührer getrennt zu werden, sodass die Kraftübertragung durch den Rührer auf das Erfassungszahnrad ausgeschalten ist als Ergebnis einer Drehung des Erfassungszahnrades um einen vorbestimmten Winkel.
  • Vorzugsweise ist der Rührer um eine vierte Achse drehbar, welche sich in die erste Richtung erstreckt. Die Entwicklungskartusche enthält ferner: ein erstes Rührerzahnrad und ein zweites Rührerzahnrad. Das erste Rührerzahnrad ist in der ersten Richtung an dem einen Ende des Gehäuses positioniert und ist zusammen mit dem Rührer um die vierte Achse drehbar, welche sich in die erste Richtung erstreckt. Das erste Rührerzahnrad steht mit dem Kupplungszahnrad verzahnt in Eingriff. Das zweite Rührerzahnrad ist in der ersten Richtung an dem anderen Ende des Gehäuses positioniert und ist zusammen mit dem Rührer um die vierte Achse drehbar, welche sich in die erste Richtung erstreckt. Das zweite Rührerzahnrad kann mit dem Erfassungszahnrad verzahnend in Eingriff gebracht werden.
  • Die besonderen Merkmale und Vorteile der Offenbarung werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich werden, in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, in welchen:
    • 1 ist eine Perspektivansicht einer Trommelkartusche und einer Entwicklungskartusche gemäß einer Ausführungsform und illustriert einen Zustand, in dem die Entwicklungskartusche an die Trommelkartusche angebracht wurde;
    • 2 ist eine Perspektivansicht der Trommelkartusche und der Entwicklungskartusche gemäß der Ausführungsform und illustriert einen Zustand, wo die Entwicklungskartusche von der Trommelkartusche abgetrennt ist;
    • 3 ist eine Perspektivansicht der Entwicklungskartusche gemäß der Ausführungsform;
    • 4 ist eine andere Perspektivansicht der Entwicklungskartusche entsprechend der Ausführungsform;
    • 5 ist eine Seitenansicht der Entwicklungskartusche gemäß der Ausführungsform;
    • 6 ist eine Seitenansicht der Trommelkartusche, an welche die Entwicklungskartusche gemäß der Ausführungsform angebracht wurde;
    • 7 ist eine Seitenansicht einer zweiten Zahnradabdeckung der Entwicklungskartusche gemäß der Ausführung und eines Verriegelungshebels der Trommelkartusche;
    • 8 ist eine Perspektivteilansicht einer Entwicklungskartusche gemäß einer ersten Abwandlung;
    • 9 ist eine Seitenansicht einer Entwicklungskartusche gemäß einer zweiten Abwandlung;
    • 10 ist eine Seitenansicht einer zweiten Zahnradabdeckung einer Entwicklungskartusche gemäß einer dritten Abwandlung und des Verriegelungshebels der Trommelkartusche;
    • 11 ist eine Perspektivteilansicht einer Entwicklungskartusche gemäß einer vierten Abwandlung; und
    • 12 ist eine Perspektivteilansicht einer Entwicklungskartusche gemäß einer fünften Abwandlung.
  • Eine Entwicklungskartusche gemäß einer Ausführungsform wird mit Bezug auf 1 bis 7 beschrieben werden.
  • Allgemeiner Aufbau einer Entwicklungskartusche
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer Trommelkartusche 100 und einer an die Trommelkartusche 100 angebrachten Entwicklungskartusche 1. 2 ist eine Perspektivansicht der Trommelkartusche 100 und der von der Trommelkartusche 100 abgetrennten Entwicklungskartusche 1. Die Trommelkartusche 100 und die Entwicklungskartusche 1 werden für eine Bilderzeugungsvorrichtung der elektrofotografischen Art, wie zum Beispiel einen Laserdrucker und einen LED Drucker, verwendet. Die Entwicklungskartusche 1 ist an der Trommelkartusche 100 angebracht und die Trommelkartusche 100, an welche die Entwicklungskartusche angebracht ist, ist in der Bilderzeugungsvorrichtung untergebracht. Die Trommelkartusche 100 enthält eine lichtempfindliche Trommel 101. Die Entwicklungskartusche 1 ist konfiguriert, der lichtempfindlichen Trommel 101 Entwicklungsmittel, zum Beispiel Toner, zuzuführen.
  • 3 und 4 sind Perspektivansichten der Entwicklungskartusche 1. Wie in 3 und 4 dargestellt, enthält die Entwicklungskartusche 1 ein Gehäuse 10, einen Rührer 20, eine Entwicklungswalze 30, einen ersten Zahnradabschnitt 40 und einen zweiten Zahnradabschnitt 50.
  • Im Übrigen wird eine Richtung, in die sich eine Drehachse der Entwicklungswalze 30 erstreckt, als „erste Richtung“ bezeichnet werden, und eine Richtung einer Anordnung der Entwicklungswalze 30 und des Rührers 20 wird als „zweite Richtung“ bezeichnet werden. Die erste Richtung und die zweite Richtung kreuzen sich gegenseitig (in der vorliegenden Ausführung senkrecht zueinander).
  • Das Gehäuse 10 ist ein Behältnis, welches konfiguriert ist, Entwicklungsmittel aufzunehmen und hat eine erste Endfläche 11 und eine zweite Endfläche 12. Das Gehäuse 10 erstreckt sich in der ersten Richtung zwischen der ersten Endfläche 11 und der zweiten Endfläche 12. D.h. die erste Endfläche 11 ist in der ersten Richtung ein Ende des Gehäuses 10, und die zweite Endfläche 12 ist in der ersten Richtung ein anderes Ende des Gehäuses 10. Der erste Zahnradabschnitt 40 ist an der ersten Endfläche 11 positioniert und der zweite Zahnradabschnitt 50 ist an der zweiten Endfläche 12 positioniert. Ein Inneres des Gehäuses 10 enthält eine Aufnahmekammer 13, in welcher Entwicklungsmittel aufgenommen ist. Das Gehäuse 10 hat einen Öffnungsabschnitt 14. Der Öffnungsabschnitt 14 ist in der zweiten Richtung an einem Endabschnitt des Gehäuses 10 positioniert. Die Aufnahmekammer 13 und ein Äußeres des Gehäuses 10 stehen miteinander durch den Öffnungsabschnitt 14 in Verbindung.
  • Der Rührer 20 ist um eine Drehachse (ein Beispiel einer vierten Achse) drehbar, welche sich in die erste Richtung erstreckt. Der Rührer 20 enthält eine Rührerwelle 21 und ein Rührerblatt 22. Die Rührerwelle 21 erstreckt sich in die erste Richtung. Das Rührerblatt 22 erstreckt sich von der Rührerwelle 21 radial nach außen. Mindestens ein Abschnitt der Rührerwelle 21 und des Rührerblatts 22 sind in der Aufnahmekammer 13 positioniert. Die Rührerwelle 21 hat in der ersten Richtung einen Endabschnitt und den andere Endabschnitt. Ein erstes Rührerzahnrad 43 (später beschrieben) ist an dem einen Endabschnitt der Rührerwelle 21 angebracht, und ein zweites Rührerzahnrad 51 (später beschrieben) ist an dem anderen Endabschnitt der Rührerwelle 21 angebracht. Insbesondere sind das erste Rührerzahnrad 43 und das zweite Rührerzahnrad 51 an der Rührerwelle 21 befestigt, um sich nicht relative zu der Rührerwelle 21 zu drehen. Somit sind die Rührerwelle 21 und das Rührerblatt 22 zusammen mit dem ersten Rührerzahnrad 43 und dem zweiten Rührerzahnrad 51 drehbar. Bei Drehung des Rührerblattes 22 wird das Entwicklungsmittel in der Aufnahmekammer 13 gerührt.
  • Die Entwicklungswalze 30 ist um die Drehachse (ein Beispiel einer ersten Achse) drehbar, welche sich in die erste Richtung erstreckt. Die Entwicklungswalze 30 ist an dem Öffnungsabschnitt 14 des Gehäuses 10 positioniert. Die Entwicklungswalze 30 enthält einen Walzenkörper 31 und eine Entwicklungswalzenwelle 32. Der Walzenkörper 31 weist eine hohle zylindrische Form auf, welche sich in die erste Richtung erstreckt und besteht aus einem Elastizität aufweisenden Material, wie zum Beispiel Gummi. Die Entwicklungswalzenwelle 32 hat eine massive zylindrische Form, welche sich in der ersten Richtung durch den Walzenkörper 31 erstreckt. Die Entwicklungswalzenwelle 32 besteht aus Metall oder elektrische Leitfähigkeit aufweisendem Harz. Der Walzenkörper 31 ist an der Entwicklungswalzenwelle 32 derart befestigt, dass er sich nicht relativ zu der Entwicklungswalzenwelle 32 dreht.
  • Die Entwicklungswalzenwelle 32 weist in der ersten Richtung einen Endabschnitt auf, an welchem ein Zahnrad des ersten Zahnradabschnittes 40 befestigt ist. Somit wird die Entwicklungswalzenwelle 32 bei Drehung des Zahnrades des ersten Zahnradabschnittes 40 gedreht, wobei der Walzenkörper 31 auch zusammen mit der Entwicklungswalzenwelle 32 gedreht wird.
  • Im Übrigen könnte sich die Entwicklungswalzenwelle 32 in der ersten Richtung nicht durch den Walzenkörper 31 erstrecken. Zum Beispiel könnte sich jede von einem Paar von Entwicklungwalzenwellen 32 in der ersten Richtung von jedem Endabschnitt des Walzenkörpers 31 in der ersten Richtung erstrecken. Ferner könnte die Entwicklungswalzenwelle eine Hohlwelle sein.
  • Ferner enthält die Entwicklungskartusche 1 eine Versorgungswalze (nicht dargestellt), welche zwischen der Entwicklungswalze 30 und der Aufnahmekammer 13 positioniert ist. Die Versorgungswalze ist um eine Drehachse drehbar, welche sich in die erste Richtung erstreckt. In einem Fall, in dem Antriebskraft auf die Entwicklungskartusche 1 ausgeübt wird, wird durch die Versorgungswalze eine äußere Umfangsfläche der Entwicklungswalze 30 (d.h. eine äußere Umfangsfläche des Walzenkörpers 31) mit Entwicklungsmittel aus der Aufnahmekammer 13 des Gehäuses 10 versorgt. In diesem Fall wird das Entwicklungsmittel zwischen der Versorgungswalze und der Entwicklungswalze 30 triboelektrisch geladen. Auf der anderen Seite wird eine Vorspannung an die Entwicklungswalzenwelle 32 der Entwicklungswalze 30 angelegt. Folglich wird Entwicklungsmittel, durch die zwischen der Entwicklungswalzenwelle 32 und dem Entwicklungsmittel erzeugte elektrostatische Kraft, an die äußere Umfangsfläche des Walzenkörpers 31 angezogen.
  • Die Entwicklungskartusche 1 enthält ferner eine Schichtdickenregulierungsklinge 33. Die Schichtdickenregulierungsklinge 33 ist konfiguriert, eine Dicke einer Schicht von Entwicklungsmittel, welche der äußeren Umfangsfläche des Walzenkörpers 31 zugeführt wurde, zu regulieren, sodass die Dicke der Schicht des Entwicklungsmittel eine konstante Dicke ausbildet. Anschließend wird Entwicklungsmittel auf der äußeren Umfangsfläche des Walzenkörpers 31, der in der Trommelkartusche 100 vorgesehenen lichtempfindlichen Trommel 101 zugeführt. In diesem Fall wird Entwicklungsmittel von dem Walzenkörper 31 zu der lichtempfindlichen Trommel 101 bewegt, entsprechend einem auf einer äußeren Umfangsfläche der lichtempfindlichen Trommel 101 ausgebildeten elektrostatischen latenten Bild. Somit wird das elektrostatische latente Bild auf der äußeren Umfangsfläche der lichtempfindlichen Trommel 101 ein sichtbares Bild.
  • Der erste Zahnradabschnitt 40 ist an der ersten Endfläche 11 des Gehäuses 10 positioniert. Der Endabschnitt 40 enthält eine Kupplung 41, ein Kupplungszahnrad 42, das erste Rührerzahnrad 43 und eine erste Zahnradabdeckung 44. Im Übrigen könnte der erste Zahnradabschnitt 40 ein zusätzliches Zahnrad/Zahnräder enthalten.
  • Die Kupplung 41 ist konfiguriert, zuerst von der Bilderzeugungsvorrichtung zugeführte Antriebskraft aufzunehmen. Die Kupplung 41 hat eine in die erste Richtung vertiefte Kupplungsöffnung 410. In einem Fall, in dem die Trommelkartusche 100, an welcher die Entwicklungskartusche 1 angebracht ist, in der Bilderzeugungsvorrichtung eingebaut ist, ist eine Antriebswelle (nicht dargestellt) der Bilderzeugungsvorrichtung in der Kupplungsöffnung 410 der Kupplung 41 eingesetzt. Somit sind die Antriebswelle der Bilderzeugungsvorrichtung und die Kupplung 41 miteinander gekoppelt, sodass relative Drehung zwischen der Antriebswelle und der Kupplung 41 verhindert wird. Dementsprechend wird bei Drehung der Antriebswelle auch die Kupplung 41 um eine sich in die erste Richtung erstreckende Drehachse (ein Beispiel einer zweiten Achse) gedreht.
  • Das Kupplungszahnrad 42 ist zusammen mit der Kupplung 41 drehbar. Eine Mehrzahl von Zahnradzähnen sind über eine gesamte äußere Umfangsfläche des Kupplungszahnrades 42 vorgesehen. Die Mehrzahl von Zahnradzähnen sind voneinander mit gleichem Abstand in einer Umfangsrichtung des Kupplungszahnrades 42 beabstandet. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Kupplung 41 und das Kupplungszahnrad 42 aus Harz ausgebildet und einstückig miteinander konfiguriert. Somit wird bei Drehung der Kupplung 41 auch das Kupplungszahnrad 42 um die sich in die erste Richtung erstreckende Drehachse (ein Beispiel der zweiten Achse) gedreht. Im Übrigen können die Kupplung 41 und das Kupplungszahnrad 42 als getrennte Bauteile konfiguriert und aneinander befestigt sein.
  • Das erste Rührerzahnrad 43 ist konfiguriert, den in der Aufnahmekammer 13 vorgesehenen Rührer zu drehen, und ist um die sich in die erste Richtung erstreckende Drehachse (ein Beispiel der vierten Achse) drehbar. Eine Mehrzahl von Zahnradzähnen sind über eine gesamte äußere Umfangsfläche des ersten Rührerzahnrades 43 vorgesehen. Die Mehrzahl von Zahnradzähnen sind voneinander mit gleichem Abstand in einer Umfangsrichtung des ersten Rührerzahnrades 43 beabstandet. Ein Abschnitt der Mehrzahl von Zahnradzähnen des Kupplungszahnrades 42 und ein Abschnitt der Mehrzahl der Zahnradzähne des zweiten Rührerzahnrades 43 stehen miteinander in einem verzahnten Eingriff. Ferner ist das erste Rührerzahnrad 43 in der ersten Richtung an dem einen Endabschnitt der Rührerwelle 21 derart befestigt, dass es sich relativ zu der Rührerwelle 21 nicht dreht. Daher wird das erste Rührerzahnrad 43 bei Drehung des Kupplungszahnrades 42 gedreht, und der Rührer 20 wird auch zusammen mit dem ersten Rührerzahnrad 43 gedreht.
  • Es sei bemerkt, dass ein zusätzliches Zahnrad (zusätzliche Zahnräder) zwischen dem Kupplungszahnrad 42 und dem ersten Rührerzahnrad 43 vorgesehen sein könnte (können). Zum Beispiel könnte der erste Zahnradabschnitt 40 ein erstes Leerlaufzahnrad enthalten, welches sowohl mit dem Kupplungszahnrad 42 und dem ersten Rührerzahnrad 43 in Eingriff steht, und Drehung des Kupplungszahnrades 42 könnte durch das erste Leerlaufzahnrad auf das erste Rührerzahnrad 43 übertragen werden.
  • Die erste Zahnradabdeckung 44 ist zum Beispiel mit Schrauben an der ersten Endfläche 11 befestigt. In anderen Worten ist der erste Zahnradabschnitt 44 an der ersten Endfläche 11 positioniert. Das Kupplungszahnrad 42 und das erste Rührerzahnrad 43 sind in einem zwischen der ersten Endfläche 11 und der ersten Zahnradabdeckung 44 definierten Bereich untergebracht. D.h. das Kupplungszahnrad 42 und das erste Rührerzahnrad 43 sind durch die erste Zahnradabdeckung 44 abgedeckt. Die Kupplungsöffnung 410 der Kupplung 41 ist zu einem Äußeren der ersten Zahnradabdeckung 44 exponiert.
  • Der zweite Zahnradabschnitt 50 ist an der zweiten Endfläche 12 des Gehäuses 10 positioniert. Der zweite Zahnradabschnitt 50 enthält das zweite Rührerzahnrad 51, ein Erfassungszahnrad 52, eine Elektrode 53 und eine zweite Zahnradabdeckung 54. Im Übrigen könnte der zweite Zahnradabschnitt 50 ein zusätzliches Zahnrad (zusätzliche Zahnräder) enthalten.
  • Das zweite Rührerzahnrad 51 ist konfiguriert, Drehung der Rührerwelle 21 auf das Erfassungszahnrad 52 zu übertragen. Eine Mehrzahl von Zahnradzähnen sind über eine ganze äußere Umfangsfläche des zweiten Rührerzahnrades 51 vorgesehen. Die Mehrzahl von Zahnradzähnen sind voneinander mit einem gleichen Abstand in einer Umfangsrichtung des zweiten Rührerzahnrades 51 beabstandet. Das zweite Rührerzahnrad 51 ist um die sich in die erste Richtung erstreckende Drehachse (ein Beispiel der vierten Achse) drehbar. Ferner ist das zweite Rührerzahnrad 51 in der ersten Richtung an dem anderen Endabschnitt der Rührerwelle 21 derart befestigt, dass es sich nicht relativ zu der Rührerwelle 21 dreht. Deshalb dreht sich das Rührerzahnrad 51 bei Drehung der Rührerwelle 21.
  • Das Erfassungszahnrad 52 ist um eine sich in die erste Richtung erstreckende Drehachse (ein Beispiel einer dritten Achse) drehbar. Ein Abschnitt einer äußeren Umfangsfläche des Erfassungszahnrades 52 enthält eine Mehrzahl von Zahnradzähnen. In einem Fall, in dem die Trommelkartusche 100, an welche eine neue Entwicklungskartusche 1 angebracht ist, in der Bilderzeugungsvorrichtung eingebaut ist, nimmt die Kupplung 41 Antriebskraft von der Bilderzeugungsvorrichtung auf. Dann wird das zweite Rührerzahnrad 51 durch die von der Kupplung 51, durch das Kupplungszahnrad 42, das erste Rührerzahnrad 43 und den Rührer 20, übertragene Antriebskraft gedreht. Das Erfassungszahnrad 52 wird durch verzahnten Eingriff mit dem zweiten Rührerzahnrad 51 gedreht. Da jedoch die Zahnradzähne nur an dem Abschnitt der äußeren Umfangsfläche des Erfassungszahnrades 52 vorgesehen sind, wird das Erfassungszahnrad 52 als Ergebnis einer vorbestimmten Winkeldrehung des Erfassungszahnrades 52 von dem zweiten Rührerzahnrad 51 freigemacht, wodurch Drehung des Erfassungszahnrades 52 gestoppt wird.
  • D.h. die Entwicklungskartusche 1 enthält einen Kraftübertragungsmechanismus zur Übertragung von Antriebskraft von dem Kupplungszahnrad 42 auf das Erfassungszahnrad 52. Der Rührer 20 ist Teil des Kraftübertragungsmechanismus. D.h. der Rührer 20 ist konfiguriert, Kraftübertragung von dem Kupplungszahnrad 42 auf das Erfassungszahnrad 42 zu vollbringen. In einem Fall, in dem das Erfassungszahnrad 52 um einen vorbestimmten Winkel gedreht wird, wird das Erfassungszahnrad 52 von dem Kraftübertragungsmechanismus getrennt. Genauer gesagt wird das Erfassungszahnrad 52 von dem Rührer 20 getrennt, sodass, als Ergebnis einer Drehung des Erfassungszahnrades 52 um einen vorbestimmten Winkel, die Kraftübertragung durch den Rührer 20 auf das Erfassungszahnrad 52 ausgeschalten wird.
  • Auf diese Weise sind in der Bilderzeugungsvorrichtung, was die schon verwendete Entwicklungskartusche 1 anbelangt, das Erfassungszahnrad 52 und das zweite Rührerzahnrad 51 voneinander entkoppelt. Somit wird, in einem Fall, in dem die benutzte Entwicklungskartusche 1 von der Bilderzeugungsvorrichtung entfernt wird und anschließend wieder an die Bilderzeugungsvorrichtung angebracht wird, Drehung des zweiten Rührerzahnrades 51 nicht auf das Erfassungszahnrad 52 übertragen, und dementsprechend wird das Erfassungszahnrad 52 nicht gedreht.
  • Mit dieser Konfiguration kann, in einem Fall, in dem das Erfassungszahnrad 52 gedreht wird, die Entwicklungskartusche 1 als eine neue Kartusche bestimmt werden. Demgegenüber kann, in einem Fall, in dem das Erfassungszahnrad 52 nicht gedreht wird, die Entwicklungskartusche 1 als eine gebrauchte Kartusche bestimmt werden.
  • Im Übrigen könnten ein zusätzliches Zahnrad bzw. könnten zusätzliche Zahnräder zwischen dem zweiten Rührerzahnrad 51 und dem Erfassungszahnrad 52 positioniert sein. Zum Beispiel könnte der zweite Zahnradabschnitt 50 ferner ein zweites Leerlaufzahnrad enthalten, welches sowohl mit dem zweiten Rührerzahnrad 51 als auch mit dem Erfassungszahnrad 52 in Eingriff steht. In diesem Fall wird Drehung des zweiten Rührerzahnrades 51 durch das zweite Leerlaufzahnrad auf das Erfassungszahnrad 52 übertragen.
  • Das Erfassungszahnrad 52 enthält einen Erfassungsvorsprung 521, welcher in der ersten Richtung hervorsteht. Der Erfassungsvorsprung 521 ist in seiner Form bogenförmig um die Drehachse des Erfassungszahnrades 52. Der Erfassungsvorsprung 521 wird bei Drehung des Erfassungszahnrades 52 bewegt. D.h. eine Position des Erfassungsvorsprunges 521 wird entsprechend der Drehung des Erfassungszahnrades 52 verändert.
  • Das Erfassungszahnrad 52 ist konfiguriert, durch die Bewegung des Erfassungsvorsprunges 521 Information der Entwicklungskartusche 1 an die Bilderzeugungsvorrichtung zu übertragen. Beispiele der Information der Entwicklungskartusche 1 beinhalten Information bezogen darauf, ob die Entwicklungskartusche 1 eine neue Kartusche oder eine gebrauchte Kartusche ist, und Information bezogen auf eine Spezifikation der Entwicklungskartusche 1. Die Spezifikation der Entwicklungskartusche 1 beinhaltet Ergiebigkeitsinformation bezogen auf die Menge des in der Entwicklungskartusche 1 enthaltenen Entwicklungsmittels oder Ergiebigkeitsinformation, welche die Anzahl der mit dem Entwicklungsmittel druckbaren Seiten anzeigt.
  • Die Elektrode 53 ist mit der Entwicklungswalzenwelle 32 der Entwicklungswalze 30 elektrisch verbunden und besteht aus einem elektrisch leitfähigen Material, wie zum Beispiel Metall oder elektrisch leitfähigem Harz. Die Elektrode 53 ist an der zweiten Endfläche 12 des Gehäuses 10 positioniert und enthält einen hohlen zylindrischen Zahnradschaft 531 (ein Beispiel eines Schafts), welcher in der ersten Richtung hervorsteht. Das Erfassungszahnrad 52 ist um den Zahnradschaft 531 drehbar, während es von der Zahnradwelle 531 gelagert wird. Der Erfassungsvorsprung 521 bedeckt einen Abschnitt einer peripheren Oberfläche des Zahnradschafts 531. Die Elektrode 53 enthält ferner ein Lager 532, durch welches die Entwicklungswalzenwelle 32 hineingesteckt wird. Das Lager 532 ist in Kontakt mit der Entwicklungswalzenwelle 32.
  • Die Bilderzeugungsvorrichtung enthält einen elektrisch leitfähigen Erfassungshebel (nicht dargestellt), welcher konfiguriert ist, die Zahnradwelle 531 zu kontaktieren, und einen optischen Sensor (nicht dargestellt). Die Elektrode 53 und die Entwicklungswalzenwelle 32 sind mit dem Erfassungshebel elektrisch verbunden, wenn die Zahnradwelle 531 in Kontakt mit dem Erfassungshebel gebracht wird. Im Antriebszustand der Bilderzeugungsvorrichtung wird die Entwicklungswalzenwelle 32 bei einer vorbestimmten Vorspannung gehalten, wobei durch den Erfassungshebel elektrische Leistung zugeführt wird.
  • Der Erfassungsvorsprung 521 bedeckt einen Abschnitt der peripheren Oberfläche der Zahnradwelle 531. Deshalb wird, abhängig von einer Form des Erfassungszahnrades 52, während Drehung des Erfassungszahnrades 52 der Kontaktzustand zwischen dem Erfassungshebel und der Zahnradwelle 531 verändert. D.h. der Erfassungshebel wird zeitweise von der Zahnradwelle 531 wegbewegt. Die Bilderzeugungsvorrichtung erfasst durch den optischen Sensor die Verschiebung des Erfassungshebels, sodass eine Steuereinheit der Bilderzeugungsvorrichtung erkennt, ob oder ob nicht die angebrachte Entwicklungskartusche 1 eine neue Kartusche ist, und auch eine Spezifikation der Entwicklungskartusche 1 erkennt, auf der Basis des von dem optischen Sensor ausgegebenen Erfassungssignal.
  • Auf diese Art erfasst der optische Sensor bei der vorliegenden Ausführungsform durch den Erfassungshebel eine Verschiebung des Erfassungsvorsprungs 521. Allerdings könnte der optische Sensor die Bewegung des Erfassungsvorsprungs 521 direkt erfassen. Ferner könnte ein magnetischer Sensor oder ein Sensor der Kontaktart anstatt des optischen Sensors verwendet werden. Ferner könnte die Bewegung des Erfassungsvorsprungs 521 auf Basis elektrischen Durchgangs zwischen dem Erfassungshebel und der Zahnradwelle 531 erfasst werden.
  • Ferner ist in der vorliegenden Ausführungsform die Zahnradwelle 531 ein Abschnitt der Elektrode 53. Allerdings könnte eine Zahnradwelle vorgesehen sein, die unabhängig von einem Weg der Energieversorgung an die Elektrode 53 ist. Zum Beispiel könnte das Gehäuse 10 eine Durchgangsbohrung aufweisen, welche sich in der ersten Richtung durch die zweite Endfläche 12 erstreckt, und könnte eine Kappe enthalten, welche an der Durchgangsbohrung angebracht ist. Zum Beispiel ist die Durchgangsbohrung konfiguriert, es zu erlauben, durch sie hindurch Entwicklungsmittel in das Gehäuse 10 zu liefern. Eine Zahnradwelle könnte sich in der ersten Richtung von der Kappe in Richtung der zweiten Zahnradabdeckung 54 erstrecken. Wahlweise könnte sich in der ersten Richtung eine Zahnradwelle von der zweiten Zahnradabdeckung 54 in Richtung des Gehäuses 10 erstrecken.
  • Ferner ist eine Form des Erfassungsvorsprungs 521 nicht auf die in 4 dargestellte Form limitiert. Ferner könnte das Erfassungszahnrad 52 eine Mehrzahl von Erfassungsvorsprüngen 521 enthalten. Die Anzahl der Erfassungsvorsprünge 521, Position und Länge jedes Erfassungsvorsprungs 521 in der Umfangsrichtung und Länge jedes Erfassungsvorsprungs 521 in einer radialen Richtung könnte, abhängig von der Spezifikation der Entwicklungskartusche 1, verändert werden. Verschiedene Spezifikationen der Entwicklungskartuschen 1 können der Bilderzeugungsvorrichtung angezeigt werden, indem Veränderungen in Anzahlen und Formen des Erfassungsvorsprungs 521 gemacht werden.
  • Ferner könnte das Erfassungszahnrad 52 durch eine Mehrzahl von Komponenten konfiguriert sein. Zum Beispiel könnten das Erfassungszahnrad 52 und der Erfassungsvorsprung 521 voneinander getrennt ausgebildet sein. Ferner könnte das Erfassungszahnrad 52 einen Zahnradkörper und ein Hilfselement, dessen Position entsprechend einer Drehung des Zahnradkörpers veränderbar ist, enthalten. Das Hilfselement könnte mit der Oberfläche des Zahnradkörpers in Kontakt sein und könnte von dem Zahnradkörper gedrückt werden, sodass es in eine Drehrichtung des Zahnradkörpers oder in die erste Richtung bewegt wird. Dann könnte das Hilfselement die Position des Erfassungshebels ändern. Ferner könnte das Erfassungszahnrad 52 einen Zahnradkörper, einen entsprechend der Drehung des Zahnradkörpers drehbaren Nocken und einen entsprechend der Drehung der Nocke verschiebbaren Erfassungsvorsprung, enthalten.
  • Ferner könnte das Erfassungszahnrad 52 ein bei Drehung in der ersten Richtung bewegbares Bewegungszahnrad sein, und die Bindung zwischen dem zweiten Rührerzahnrad 51 und dem Erfassungszahnrad 52 könnte entsprechend der Bewegung des Erfassungszahnrades 52 in der ersten Richtung getrennt sein. In diesem Fall könnte eine Mehrzahl von Zahnradzähnen durchgehend an einer gesamten äußeren periphären Fläche des Erfassungsvorsprungs 521 vorgesehen sein. Das Erfassungszahnrad 52 könnte in eine Richtung weg von der zweiten Endfläche 12 bewegt werden oder in eine sich an die zweite Endfläche 12 annähernde Richtung.
  • Die zweite Zahnradabdeckung 54 ist an der zweiten Endfläche des Gehäuses 10 befestigt, zum Beispiel mit Schrauben. In anderen Worten ist die zweite Zahnradabdeckung 54 an der zweiten Endfläche 12 positioniert. Das zweite Rührerzahnrad 51, das Erfassungszahnrad 52 und mindestens ein Abschnitt der Elektrode 53 sind in einem zwischen der zweiten Endfläche 12 und der zweiten Zahnradabdeckung 54 definierten Bereich untergebracht. D.h. das zweite Rührerzahnrad 51, das Erfassungszahnrad 52 und mindestens der Abschnitt der Elektrode 53 sind von der zweiten Zahnradabdeckung 54 abgedeckt. Die zweite Zahnradabdeckung 54 hat eine Öffnung 541. Ein Abschnitt des Erfassungsvorsprungs 521 und ein Abschnitt der Zahnradwelle 531 sind durch die Öffnung 541 exponiert. Der oben beschriebene Erfassungshebel kann das Erfassungszahnrad 52 oder die Zahnradwelle 531 durch die Öffnung 541 kontaktieren.
  • Aufbau der Verriegelung
  • Als Nächstes wird ein Aufbau zum Verriegeln der Entwicklungskartusche 1 relativ zu der Trommelkartusche 100 beschrieben werden.
  • 5 ist eine Seitenansicht der Entwicklungskartusche 1 wie in der ersten Richtung von einer anderen Seite (d.h. der Seite der zweiten Zahnradabdeckung 54) der Entwicklungskartusche 1 gesehen. Wie in 5 dargestellt, enthält die zweite Zahnradabdeckung 54 eine Verriegelungsrippe 60 und weist eine Hebefläche 70 auf.
  • Die Verriegelungsrippe 60 ist konfiguriert, in einem Zustand, in dem die Entwicklungskartusche 1 an der Trommelkartusche 100 angebracht ist, an einem Ende eines Verriegelungshebels 110 (später beschrieben) der Trommelkartusche 100 verriegelt zu sein. Die Verriegelungsrippe 60 steht in der ersten Richtung von der zweiten Zahnradabdeckung 54 hervor. Die Verriegelungsrippe enthält einen flachen Plattenabschnitt 61 und einen gekrümmten Abschnitt 62. Der flache Plattenabschnitt 61 erstreckt sich in die zweite Richtung und weist in der zweiten Richtung ein Ende auf. Der gekrümmte Abschnitt 62 ist von dem einen Ende des flachen Plattenabschnitts 61 in Richtung einer dritten Richtung, welche die erste Richtung und die zweite Richtung schneidet, gekrümmt. Die Verriegelungsrippe 60 ist in der zweiten Richtung in Bezug auf das Erfassungszahnrad 52 entgegengesetzt zu der Entwicklungswalze 30 positioniert. D.h. das Erfassungszahnrad 52 ist in der zweiten Richtung zwischen der Entwicklungswalze 30 und der Verriegelungsrippe 60 positioniert. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Verriegelungsrippe 60 an einer Position positioniert, welche in der ersten Richtung mit dem Rührer 20 überlappt.
  • Die Hebefläche 70 ist konfiguriert, in einem Fall, in dem die Entwicklungskartusche von der Trommelkartusche 100 abgetrennt ist, von einem anderen Ende des Verriegelungshebels 110 der Trommelkartusche 100 gedruckt zu werden. Die Hebefläche 70 formt einen Abschnitt einer äußeren Oberfläche der zweiten Zahnradabdeckung 54 und erstreckt sich in die erste Richtung. Die Hebefläche 70 ist in der zweiten Richtung zwischen der Verriegelungsrippe 60 und der Entwicklungswalze 30 positioniert.
  • 6 ist eine Seitenansicht der Trommelkartusche 100, an welche die Entwicklungskartusche 1 angebracht ist, wie in der ersten Richtung von der anderen Seite (d.h. der Seite der zweiten Zahnradabdeckung 54) gesehen. Wie in 6 dargestellt enthält die Trommelkartusche 100 den Verriegelungshebel 110.
  • Der Verriegelungshebel 110 ist konfiguriert, die Entwicklungskartusche 1 relativ zu der Trommelkartusche 100 zu verriegeln. Der Verriegelungshebel 110 ist schwenkbar um eine Schwenkachse 119, welche sich in die erste Richtung erstreckt, bewegbar.
  • 7 ist eine Seitenansicht von nur der zweiten Zahnradabdeckung 54 und des Verriegelungshebels 110, wie in der ersten Richtung von der anderen Seite (d.h. der Seite der zweiten Zahnradabdeckung 54) gesehen. Wie in 7 dargestellt enthält der Verriegelungshebel 110 einen ersten Arm 111 und einen zweiten Arm 112. Der erste Arm 111 erstreckt sich in eine radiale Richtung der Schwenkachse 119. Der zweite Arm 112 erstreckt sich auch in eine radiale Richtung der Schwenkachse 119. Eine Erstreckungsrichtung des zweiten Arms 112 ist von einer Erstreckungsrichtung des ersten Arms 111 unterschiedlich. Der Verriegelungshebel 110 wird durch ein elastisches Element (nicht dargestellt), wie zum Beispiel eine Drehfeder, in eine Umfangsrichtung um die Schwenkachse 119 herum gedrängt. Genauer gesagt wird der Verriegelungshebel 110 von einer Hebeposition, wie in 7 durch eine Zweipunk-Strichpunktlinie angedeutet, in eine Verriegelungsposition, wie in 7 durch eine durchgezogene Linie angedeutet, gedrängt.
  • Der erste Arm 111 hat einen distalen Endabschnitt einschließlich eines Betätigungsabschnittes 113. Der Betätigungsabschnitt 113 erstreckt sich in der ersten Richtung von dem distalen Endabschnitt des ersten Arms 111. Der zweite Arm 112 hat einen distalen Endabschnitt einschließlich eines Hebekontaktabschnitts 114. Der Hebekontaktabschnitt 114 wird, in einem Zustand, in dem der Verriegelungshebel 110 an der Hebeposition positioniert ist, mit der Hebefläche 70 in Kontakt gebracht.
  • Der Prozess des Anbringens der Entwicklungskartusche 1 an die Trommelkartusche 100 wird beschrieben. Um die Entwicklungskartusche 1 an die Trommelkartusche 100 anzubringen, wird zuerst der Betätigungsabschnitt 113 durch die Verriegelungsrippe 60 gedrückt. Entsprechend wird der Verriegelungshebel 110 vorübergehend, entgegen der drängenden Kraft des elastischen Elements, schwenkend in Richtung der Hebeposition bewegt, wie durch den gestrichelten Pfeil in 7 angedeutet ist.
  • Danach, nachdem die Verriegelungsrippe 60 sich über den Betätigungsabschnitt 113 hinweg bewegt hat, wird der Verriegelungshebel 110 aufgrund der drängenden Kraft des elastischen Elements wieder an der Verriegelungsposition positioniert. Als ein Ergebnis ist der gekrümmte Abschnitt 62 der Verriegelungsrippe am Betätigungsabschnitt 113 des Verriegelungshebels 110 verriegelt. Genauer gesagt ist der gekrümmte Abschnitt 62 zwischen der Schwenkachse 119 des Verriegelungshebels 110 und dem Betätigungsabschnitt 113 positioniert. Der Betätigungsabschnitt 113 und der gekrümmte Abschnitt 62 sind in der dritten Richtung miteinander in Kontakt oder liegen in der dritten Richtung einander mit einem kleinen Spalt dazwischen gegenüber, wodurch verhindert wird, dass die Entwicklungskartusche 1 unbeabsichtigt von der Trommelkartusche 100 abgetrennt wird.
  • Der Prozess des Abtrennens der Entwicklungskartusche 1 von der Trommelkartusche 100 wird beschrieben. Um die Entwicklungskartusche 1 von der Trommelkartusche 100 abzutrennen, drückt ein Benutzer den Betätigungsabschnitt 113 des Verriegelungshebels in die dritte Richtung. Somit wird der Verriegelungshebel 100 schwenkend um die Schwenkachse 119 herum, in eine durch den gestrichelten Pfeil in 7 angedeutete Richtung bewegt, sodass der Verriegelungshebel 110 an der Hebeposition positioniert wird, wie durch die Zweipunkt-Strichpunktlinie in 7 angedeutet ist. Entsprechend wird der Betätigungsabschnitt 113 von dem gekrümmten Abschnitt 62 der Verriegelungsrippe 60 gelöst. Ferner wird, um die Hebefläche 70 zu drücken, der Hebekontaktabschnitt 114 des Verriegelungshebels 110 in Kontakt mit der Hebelfläche 70 gebracht. Als ein Ergebnis wird die Entwicklungskartusche 1 in der dritten Richtung weg von der Trommelkartusche 100 bewegt, wodurch die Entwicklungskartusche 1 von der Trommelkartusche 100 abgetrennt wird.
  • In dieser Entwicklungskartusche 1 sind die Kupplung 41, auf welche von der Bilderzeugungsvorrichtung Antriebskraft ausgeübt wird, und die Verriegelungsrippe 60, welche verwendet wird, um die Entwicklungskartusche an die Trommelkartusche 100 anzubringen, in der ersten Richtung in Bezug auf das Gehäuse 10 entgegengesetzt zueinander positioniert. In anderen Worten sind die Kupplung 41 und die Verriegelungsrippe 60 in der ersten Richtung verteilt an beiden Enden des Gehäuses 10 positioniert. Deshalb kann ein Bereich an jedem Ende des Gehäuses 10 effektiv genutzt werden.
  • Ferner kann der Eingriff zwischen der Verriegelungsrippe 60 und dem Verriegelungshebel 110 aufrechterhalten werden, selbst wenn die Entwicklungskartusche 1 aufgrund der von der Antriebswelle auf die Kupplung 41 ausgeübten Antriebskraft in der ersten Richtung in Richtung der anderen Seite der Entwicklungskartusche verschoben wird. Entsprechend kann unbeabsichtigtes Abtrennen der Entwicklungskartusche 1 von der Trommelkartusche 100 zuverlässig verhindert werden.
  • Insbesondere sind in der vorliegenden Ausführungsform die Kupplung 41, das Kupplungszahnrad 42 und das erste Rührerzahnrad 43 in der ersten Richtung an dem einen Ende des Gehäuses 10 positioniert, während der zweite Rührer 51, das Erfassungszahnrad 52, die Elektrode 53, die Verriegelungsrippe 60 und die Hebefläche 70 in der ersten Richtung an dem anderen Ende des Gehäuses 10 angeordnet sind. In anderen Worten sind diese Komponenten in der ersten Richtung verteilt an beiden Enden des Gehäuses 10 positioniert, wodurch der Bereich an jedem Ende des Gehäuses 10 effektiv genutzt wird.
  • Ferner enthält die Trommelkartusche 100 wie in 6 dargestellt einen Wandabschnitt 120, welcher in der ersten Richtung zu dem Verriegelungshebel 110 angrenzend positioniert ist. D.h. der Wandabschnitt 120 und der Verriegelungshebel 110 sind in der ersten Richtung angeordnet, und keine Komponente ist zwischen dem Wandabschnitt 120 und dem Verriegelungshebel 110 vorhanden. In dem Zustand, in dem die Entwicklungskartusche 1 an der Trommelkartusche 100 angebracht ist, ist der Verriegelungshebel 110 in der ersten Richtung zwischen der zweiten Zahnradabdeckung 54 und dem Wandabschnitt 112 positioniert. Der Wandabschnitt 120 hindert den Verriegelungshebel 110 daran, in die erste Richtung verschoben zu werden. Entsprechend kann ein technischer Defekt des Verriegelungshebels 110 oder Abbrechen des Verriegelungshebels 110 von der Trommelkartusche 100 vermieden werden, selbst wenn eine in die erste Richtung gerichtete externe Kraft auf den Verriegelungshebel 110 ausgeübt wird.
  • Im Übrigen könnte der Wandabschnitt 120 eine Führungsfläche aufweisen, welche dazu konfiguriert ist, die Entwicklungskartusche 1 während des Anbringens der Entwicklungskartusche 1 an der Trommelkartusche 100 zu führen.
  • Abwandlungen
  • Während die Beschreibung detailliert in Bezug auf die spezifische(n) Ausführungsform(en) davon gemacht wurde, würde es für einen Fachmann offensichtlich sein, dass verschiedene Abwandlungen und Variationen davon gemacht werden können, ohne vom Geiste der Offenbarung abzuweichen. In der folgenden Beschreibung werden verschiedene Abwandlungen beschrieben werden, während Unterschiede zwischen jeder Abwandlung und der oben beschriebenen Ausführungsform angezeigt werden.
  • 8 ist eine Perspektivteilansicht einer Entwicklungskartusche 201 gemäß einer ersten Abwandlung, wobei ähnliche Teile und Komponenten mit den gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet werden, wie die in 1 bis 7 gezeigten. Entsprechend der oben beschriebenen Ausführungsform steht die Verriegelungsrippe 60 von der zweiten Zahnradabdeckung 54 hervor. Im Gegensatz dazu steht gemäß der ersten Abwandlung, in der ersten Richtung eine Verriegelungsrippe 260 von einem Gehäuse 210 hervor. Diese Struktur ermöglicht es auch, die Verriegelungsrippe 260 an dem Betätigungsabschnitt 113 des Verriegelungshebels 110 zu verriegeln.
  • 9 ist eine Seitenansicht der Entwicklungskartusche 301 gemäß einer zweiten Abwandlung, wobei ähnliche Teile und Komponenten mit den gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet werden, wie die in 1 bis 7 gezeigten. In der zweiten Abwandlung ist ein Hilfselement 63, zwischen dem Gehäuse 10 und der zweiten Zahnradabdeckung 54, welche durch eine Zweipunkt-Strichpunktlinie angedeutet ist, eingefügt. Das Hilfselement 63 ist plattenförmig, sich senkrecht zu der ersten Richtung erstreckend, und ist an dem Gehäuse 10 oder der zweiten Zahnradabdeckung 54 befestigt, zum Beispiel mit Schrauben. Das Hilfselement 63 enthält eine Verriegelungsrippe 360, welche einen flachen Plattenabschnitt 361 und einen gekrümmten Abschnitt 362 aufweist. Diese Struktur ermöglicht es auch, die Verriegelungsrippe 360 an dem Verriegelungshebel 110 zu verriegeln.
  • Mit Blick auf die oben beschriebene Ausführungsform, die erste Abwandlung und die zweite Abwandlung kann die Verriegelungsrippe 60 von jedem einen der zweiten Zahnradabdeckung 54 und dem Gehäuse 10 hervorstehen. Wahlweise könnte die Verriegelungsrippe 60 von einer anderen Komponente als der zweiten Zahnradabdeckung 54 und dem Gehäuse 10 hervorstehen.
  • 10 ist eine Seitenansicht der Entwicklungskartusche 401 gemäß einer dritten Abwandlung, wobei ähnliche Teile und Komponenten mit den gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet werden, wie die in 1 bis 7 gezeigten. 10 illustriert insbesondere einen zweiten Zahnradabschnitt 454 und den Verriegelungshebel 110. In der dritten Abwandlung enthält die zweite Zahnradabdeckung 454 eine Heberippe 71. Die Heberippe 71 steht von der zweiten Zahnradabdeckung 454 in die erste Richtung hervor und hat eine Hebefläche 470. Diese Struktur erlaubt es dem Hebekontaktabschnitt 114 des Verriegelungshebels 110, die Hebefläche 470 zu kontaktieren.
  • Im Übrigen könnte die Heberippe 71 auf die gleiche Art wie die Verriegelungsrippe 260 von dem Gehäuse 10 hervorstehen. Wahlweise könnte die Heberippe 71 von einer anderen Komponente als der zweiten Zahnradabdeckung 54 und dem Gehäuse 10 hervorstehen.
  • 11 ist eine Perspektivteilansicht einer Entwicklungskartusche 501 gemäß einer vierten Abwandlung, wobei ähnliche Teile und Komponenten mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet werden, wie die in 1 bis 7 gezeigten. Die Entwicklungskartusche 501 enthält einen IC-Chip 80. Der IC-Chip 80 ist ein Beispiel eines Speichermediums, welches konfiguriert ist, verschiedene Information bezogen auf die Entwicklungskartusche 501 zu speichern. Der IC-Chip 80 ist an einer äußeren Oberfläche einer ersten Zahnradabdeckung 544 befestigt und enthält eine elektrische Kontaktfläche 81, welche aus elektrisch leitfähigem Material, wie zum Beispiel Metall, ausgebildet ist. D.h. die elektrische Kontaktfläche 81 ist an der äußeren Oberfläche der ersten Zahnradabdeckung 544 gelagert. Die elektrische Kontaktfläche 81 ist in Bezug auf die Kupplung 41 entgegengesetzt zu der Entwicklungswalze 30 positioniert. Die elektrische Kontaktfläche 81 wird mit einem in der Bilderzeugungsvorrichtung vorgesehenen Anschluss in Kontakt gebracht, wenn die Trommelkartusche 100, an welcher die Entwicklungskartusche 501 angebracht ist, in der Bilderzeugungsvorrichtung untergebracht ist.
  • 12 ist eine Perspektivteilansicht der Entwicklungskartusche 601 gemäß einer fünften Abwandlung, wobei ähnliche Teile und Komponenten mit den gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet sind, wie die in 1 bis 7 gezeigten. Die Entwicklungskartusche 601 enthält einen Halter 82, welcher einen IC-Chip 80 hält. Der Halter ist von einer ersten Zahnradabdeckung 644 derart gehalten, sodass der Halter 82 relativ zu einer ersten Zahnradabdeckung 644, in eine Richtung, welche die erste Richtung kreuzt, bewegbar ist. Der bewegbare IC-Chip 80 kann Reibungsverschleiß der elektrischen Kontaktfläche 81 relativ zum Anschluss der Bilderzeugungsvorrichtung verhindern.
  • Gemäß der vierten und fünften Abwandlungen ist die elektrische Kontaktfläche 81 in der ersten Richtung an einem Ende des Gehäuses 10 positioniert. D.h. die Kupplung 41, das Kupplungszahnrad 42, das erste Rührerzahnrad 43 und die elektrische Kontaktfläche 81 sind in der ersten Richtung an dem einen Ende des Gehäuses 10 positioniert, und das zweite Rührerzahnrad 51, das Erfassungszahnrad 52, die Elektrode 53, die Verriegelungsrippe 60 und die Hebefläche 70 sind in der ersten Richtung an dem anderen Ende des Gehäuses 10 positioniert. Da diese Komponenten in der ersten Richtung verteilt an beiden Enden des Gehäuses 10 positioniert sind, kann jeder Bereich an jedem Ende des Gehäuses 10 effektiv genutzt werden.
  • Insbesondere sind in der vierten und fünften Abwandlungen die elektrische Kontaktfläche 81 und die Elektrode 53 in der ersten Richtung bezüglich des Gehäuses 10 entgegengesetzt zueinander positioniert. Somit sind die elektrische Kontaktfläche 81 und die Elektrode 53 derart angeordnet, dass sie voneinander beabstandet sind, wodurch elektrisches Kurzschließen zwischen der elektrischen Kontaktfläche 81 und der Elektrode 53 vermieden wird.
  • Im Übrigen können ein Chipkörper, welcher einen Speicher in dem IC-Chip 80 enthält, und die elektrische Kontaktfläche des IC-Chips 80 an verschiedenen Positionen positioniert werden. Zum Beispiel könnte nur die elektrische Kontaktfläche 81 an einer Position des in 11 und 12 illustrierten IC-Chips 80 positioniert sein, und der Chipkörper könnte in der Entwicklungskartusche an einer von der Position der elektrischen Kontaktfläche 81 unterschiedlichen Position positioniert sein.
  • Ferner stehen in der oben beschriebenen Ausführungsform die Mehrzahl der Zahnräder in dem ersten Zahnradabschnitt 40 und die Mehrzahl der Zahnräder in dem zweiten Zahnradabschnitt miteinander in einem verzahnten Eingriff. Jedoch ist Eingriff mit Reibungskraft anstatt des verzahnten Eingriffs nutzbar. Zum Beispiel könnte ein Reibungselement, wie zum Beispiel Gummi, an jeder der äußeren Umfangsflächen der beiden Zahnradabschnitte vorgesehen sein, anstatt der Mehrzahl der Zahnradzähne.
  • Ferner könnte jede in der Entwicklungskartusche verwendete Komponente eine von der oben beschriebenen Ausführungsform unterschiedliche Form oder Profil aufweisen. Ferner könnten verschiedene in der oben beschriebenen Ausführungsform vorkommende Merkmale und die Abwandlungen geeignet miteinander kombiniert werden, wobei widersprüchliche Kombinationen vermieden werden.

Claims (14)

  1. Entwicklungskartusche (1, 201, 301, 401, 501, 601) die aufweist: ein Gehäuse (10, 210), welches konfiguriert ist, Entwicklungsmittel aufzunehmen; eine Entwicklungswalze (30), welche um eine erste Achse drehbar ist, wobei sich die erste Achse in eine erste Richtung erstreckt, wobei die Entwicklungswalze (30) in einer zweiten Richtung, welche die erste Richtung kreuzt, an einem Endabschnitt des Gehäuses (10, 210) positioniert ist, eine Kupplung (41), welche in der ersten Richtung an einem Ende (11) des Gehäuses (10, 210) positioniert ist und welche um eine sich in die erste Richtung erstreckende zweite Achse drehbar ist, ein Kupplungszahnrad (42), welches zusammen mit der Kupplung (41) um die sich in die erste Richtung erstreckende zweite Achse drehbar ist, ein Erfassungszahnrad (52), welches in der ersten Richtung an einem anderen Ende (12) des Gehäuses (10, 210) positioniert ist, wobei das Erfassungszahnrad (52) um eine sich in die erste Richtung erstreckende dritte Achse drehbar ist, einen Rührer (20), welcher konfiguriert ist, Entwicklungsmittel in dem Gehäuse (10, 210) zu rühren und welcher konfiguriert ist, Kraftübertragung von dem Kupplungszahnrad (42) auf das Erfassungszahnrad (52) durchzuführen; eine erste Zahnradabdeckung (44, 544, 644), welche mindestens das Kupplungszahnrad abdeckt (42); eine zweite Zahnradabdeckung (54, 454), welche mindestens einen Abschnitt des Erfassungszahnrades (52) abdeckt; und eine Verriegelungsrippe (60, 260, 360), welche in der ersten Richtung an dem anderen Ende (12) des Gehäuses (10, 210) positioniert ist und welche bezüglich des Erfassungszahnrads (52) in der zweiten Richtung entgegengesetzt zu der Entwicklungswalze (30) positioniert ist, wobei die Verriegelungsrippe (60, 260, 360) einen flachen Plattenabschnitt (61, 361) und einen gekrümmten Abschnitt (62, 362) enthält, wobei der flache Plattenabschnitt (61, 361) sich in die zweite Richtung erstreckt und in der zweiten Richtung ein Ende aufweist, wobei sich der gekrümmte Abschnitt (62, 362) von dem einen Ende des flachen Plattenabschnitts (61, 361) in Richtung einer dritten Richtung, welche die erste Richtung und die zweite Richtung schneidet, krümmt, wobei die Verriegelungsrippe (60, 260, 360) dazu konfiguriert ist, in einem Zustand, in dem die Entwicklungskartusche (1, 201, 301, 401, 501, 601) an einer Trommelkartusche (100) angebracht ist, an einem Abschnitt (113) der Trommelkartusche (100) verriegelt zu sein.
  2. Entwicklungskartusche (1) nach Anspruch 1, wobei die Verriegelungsrippe (60) von der zweiten Zahnradabdeckung (54) hervorsteht.
  3. Entwicklungskartusche (201) nach Anspruch 1, wobei die Verriegelungsrippe (260) von dem Gehäuse (210) hervorsteht.
  4. Entwicklungskartusche (1, 201, 301, 401, 501, 601) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Verriegelungsrippe (60, 260, 360) sich in die zweite Richtung erstreckt.
  5. Entwicklungskartusche (1, 201, 301, 401, 501, 601) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, welche ferner aufweist: eine Hebefläche (70, 470), welche an dem anderen Ende (12) des Gehäuses (10, 210) in der ersten Richtung an einer Position zwischen der Verriegelungsrippe (60, 260, 360) und der Entwicklungswalze (30) in der zweiten Richtung positioniert ist, wobei die Hebefläche (70, 470) konfiguriert ist, in einem Fall, in dem die Entwicklungskartusche (1, 201, 301, 401, 501, 601) von der Trommelkartusche (100) abgetrennt ist, von einem Abschnitt (114) der Trommelkartusche (100) gedrückt zu werden.
  6. Entwicklungskartusche (501, 601) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, welche ferner aufweist: ein Speichermedium (80) mit einer elektrischen Kontaktfläche (81), wobei die elektrische Kontaktfläche (81) in der ersten Richtung an dem einen Ende (11) des Gehäuses (10) positioniert ist, wobei die elektrische Kontaktfläche (81) bezüglich der Kupplung (41) entgegengesetzt zu der Entwicklungswalze (30) positioniert ist.
  7. Entwicklungskartusche (501, 601) nach Anspruch 6, wobei die elektrische Kontaktfläche (81) an der ersten Zahnradabdeckung (544, 644) gelagert ist.
  8. Entwicklungskartusche (501) nach Anspruch 7, wobei die elektrische Kontaktfläche (81) an der ersten Zahnradabdeckung (544) befestigt ist.
  9. Entwicklungskartusche (601) nach Anspruch 7, wobei die elektrische Kontaktfläche (81) relativ zu der ersten Zahnradabdeckung (644) in eine Richtung, welche die erste Richtung kreuzt, bewegbar ist.
  10. Entwicklungskartusche (501, 601) nach einem der Ansprüche 6 bis 9, welche ferner aufweist: eine Elektrode (53), welche in der ersten Richtung an dem anderen Ende (12) des Gehäuses (10) positioniert ist, wobei die Elektrode (53) konfiguriert ist, elektrisch mit der Entwicklungswalze (30) verbunden zu sein.
  11. Entwicklungskartusche (501, 601) nach Anspruch 10, wobei die Elektrode (53) einen Schaft (531) enthält, welcher in der ersten Richtung hervorsteht, und wobei das Erfassungszahnrad (52) um den Schaft (531) drehbar ist.
  12. Entwicklungskartusche (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die zweite Zahnradabdeckung (54) einen Schaft enthält, welcher in der ersten Richtung hervorsteht, und wobei das Erfassungszahnrad (52) um den Schaft drehbar ist.
  13. Entwicklungskartusche (1, 201, 301, 401, 501, 601) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei das Erfassungszahnrad (52) konfiguriert ist, von dem Rührer (20) derart getrennt zu werden, dass die Kraftübertragung durch den Rührer (20) auf das Erfassungszahnrad (52) ausgeschalteten wird, als Ergebnis einer Drehung des Erfassungszahnrades (52) um einen vorbestimmten Winkel.
  14. Entwicklungskartusche (1, 201, 301, 401, 501, 601) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei der Rührer (20) um eine vierte Achse, welche sich in die erste Richtung erstreckt, drehbar ist, und die Entwicklungskartusche (1, 201, 301, 401, 501, 601) ferner aufweist: ein erstes Rührerzahnrad (43), welches in der ersten Richtung an dem einen Ende (11) des Gehäuses (10, 210) positioniert ist und zusammen mit dem Rührer (20) um die vierte Achse, welche sich in die erste Richtung erstreckt, drehbar ist, wobei das erste Rührerzahnrad (43) mit dem Kupplungszahnrad (42) verzahnt in Eingriff steht; und ein zweites Rührerzahnrad (51), welches in der ersten Richtung an dem anderen Ende (12) des Gehäuses (10, 210) positioniert ist und zusammen mit dem Rührer (20) um die vierte Achse, welche sich in der ersten Richtung erstreckt, drehbar ist, wobei das zweite Rührerzahnrad (51) mit dem Erfassungszahnrad (52) verzahnend in Eingriff gebracht werden kann.
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