DE112012006677T5

DE112012006677T5 - Kartusche und bilderzeugende Vorrichtung

Info

Publication number: DE112012006677T5
Application number: DE201211006677
Authority: DE
Inventors: Hiroki c/o Brother Kogyo Kabushiki K Mori
Original assignee: Brother Industries Ltd
Current assignee: Brother Industries Ltd
Priority date: 2012-07-09
Filing date: 2012-11-29
Publication date: 2015-04-23
Also published as: US20160011542A1; US20150117906A1; US9176428B2; JP5998687B2; CN104471490B; CN104471490A; US9696655B2; US9874833B2; EP2871530A4; EP2871530B1; EP2871530A1; WO2014010120A1; JP2014016489A; US20170277074A1

Abstract

Die Erfindung wurde getätigt, um eine kompakte Kartusche und eine bilderzeugende Vorrichtung, welche die Kartusche darin montiert hat, vorzusehen. In einer Entwicklungs-Kartusche 19 sind ein Entwicklungskartuschenrahmen 25 zum Aufnehmen von Toner und ein Rührwerk 29 zum Rühren des Toners in dem Entwicklungskartuschenrahmen 25 vorgesehen. In der Entwicklungskartusche 19 sind eine Entwicklungskupplung 91, welche konfiguriert ist, um sich bei Aufnahme einer Antriebskraft von einem Hauptgehäuse 2 zu drehen, ein Leerlaufzahnrad 94, welches konfiguriert ist, um sich bei Aufnahme der Antriebskraft, welche der Entwicklungskupplung 91 zugeführt wird, zu drehen, und ein Rührwerkzahnrad 95, welches konfiguriert ist, um das Rührwerk zu veranlassen, sich bei einer Aufnahme der Antriebskraft, welche dem Leerlaufzahnrad 94 zugeführt wird, zu drehen, derart angeordnet, dass die Drehmitte beziehungsweise das Drehzentrum des Rührwerkzahnrades 95 näher zu dem Drehzentrum der Entwicklungskupplung 91 platziert ist als das Drehzentrum des Leerlaufzahnrades 94 dies ist.

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kartusche, welche in einer bilderzeugenden Vorrichtung montiert ist, welche ein elektrofotografisches System einsetzt, und auf die bilderzeugende Vorrichtung, in welcher diese Kartusche montiert ist.
Stand der Technik
Als eine herkömmliche bilderzeugende Vorrichtung, welche ein elektrofotografisches System einsetzt, ist ein Drucker bekannt, welcher mit einem lichtempfindlichen Element vorgesehen ist, und eine Entwicklerkartusche, welche dem lichtempfindlichen Element Toner zuführt.
Als ein Beispiel einer Entwicklungs-Kartusche, welche in diesem Typ von Drucker vorgesehen ist, ist eine Entwicklungs-Kartusche bekannt, welche ein Gehäuse hat, welches Folgendes aufweist: Eine Toneraufnahmekammer, welche konfiguriert ist, um Toner aufzunehmen und mit einem Rührwerk zum Rühren des Toners vorgesehen ist; und eine Entwicklungskammer, welche eine Entwicklungswalze und eine Versorgungswalze abstützt (es sei beispielsweise Bezug genommen auf Patentliteratur 1).
In dieser Entwicklungs-Kartusche wird eine Antriebskraft von einem Hauptgehäuse konfiguriert, um von einem Aufnahmezahnrad zum Aufnehmen der Antriebskraft über ein Zwischenzahnrad, welches in das Aufnahmezahnrad eingreift, zu einem Rührwerkzahnrad zum Antreiben des Rührwerkes übertragen zu werden.
Liste der Zitate
Patentliteratur

Patentliteratur 1: Japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2012-53095

Kurzfassung der Erfindung
Technisches Problem
In der oben beschriebenen Entwicklungs-Kartusche jedoch ist das Zwischenzahnrad zwischen dem Aufnahmezahnrad und dem Rührwerkzahnrad zwischenliegend angeordnet, um eine Drehrichtung des Rührwerkzahnrades zu bestimmen und um das Rührwerkzahnrad anzutreiben. Weiterhin sind das Aufnahmezahnrad, das Zwischenzahnrad und das Rührwerkzahnrad in einer Linie in einer Vorne-Hinten-Richtung angeordnet.
Diese Struktur verhindert eine Verkleinerung der Entwicklungs-Kartusche während ein Raum zum Anordnen dieser Zahnräder sichergestellt wird.
Hinsichtlich des Voranstehenden ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kartusche, welche kompakter gefertigt werden kann, und eine bilderzeugende Vorrichtung vorzusehen, in welcher diese Kartusche montiert ist.
Lösung des Problems

(1) Um die obige und andere Aufgaben zu erreichen, ist eine Kartusche vorgesehen, die Folgendes aufweisen kann: ein Gehäuse, das einen Entwickleraufnahmeteil aufweist, welcher konfiguriert ist, um Entwickler darin aufzunehmen; ein Rührwerk, welches konfiguriert ist, um den Entwickler innerhalb des Entwickleraufnahmeteils zu rühren; ein Aufnahmeelement; ein erstes Antriebskraftübertragungselement; und ein zweites Antriebskraftübertragungselement. Das Rührwerk definiert beziehungsweise begrenzt eine erste Drehachse, welche sich in einer axialen Richtung erstreckt und konfiguriert ist, um sich um die erste Drehachse zu drehen. Das Aufnahmeelement ist konfiguriert, um sich um eine zweite Drehachse bei einer Aufnahme einer Antriebskraft, welche diesem zugeführt wird, zu drehen. Das erste Antriebskraftübertragungselement ist konfiguriert, um sich um eine dritte Drehachse bei einer Aufnahme der Antriebskraft von dem Aufnahmeelement zu drehen. Das zweite Antriebskraftübertragungselement ist konfiguriert, um das erste Antriebskraftübertragungselement zu berühren und um die Antriebskraft von diesem aufzunehmen, wobei das zweite Antriebskraftübertragungselement konfiguriert ist, um sich zusammen mit dem Rührwerk um die erste Drehachse zu drehen.

Wenn sie in der axialen Richtung des Rührwerks projiziert wird, ist die erste Drehachse näher zu der zweiten Drehachse positioniert als es die dritte Drehachse zu der zweiten Drehachse ist.
Mit dieser Struktur kann das zweite Antriebskraftübertragungselement näher an dem Aufnahmeelement angeordnet werden als es das erste Antriebskraftübertragungselement ist.
Demnach kann der Abstand zwischen dem Aufnahmeelement und dem zweiten Antriebskraftübertragungselement kürzer hergestellt werden als in einem Fall, in dem das Aufnahmeelement, das erste Antriebskraftübertragungselement und das zweite Antriebskraftübertragungselement in Linie angeordnet sind.
Als ein Ergebnis kann die Kartusche hinsichtlich einer Richtung, in welcher das Aufnahmeelement und das zweite Antriebskraftübertragungselement einander gegenüberliegen, kompakt hergestellt werden.

(2) Es ist zu bevorzugen, dass die Kartusche weiterhin Folgendes aufweisen kann: einen Entwicklerträger, welcher konfiguriert ist, um Entwickler darauf zu tragen beziehungsweise zu befördern; ein Versorgungselement, welches konfiguriert ist, um den Entwickler dem Entwicklerträger zuzuführen; ein drittes Antriebskraftübertragungselement, welches konfiguriert ist, um sich zusammen mit dem Entwicklerträger zu drehen; und ein viertes Antriebskraftübertragungselement, welches konfiguriert ist, um sich zusammen mit dem Versorgungselement zu drehen.

In diesem Fall kann vorzugsweise das Aufnahmeelement eine Drehbahn definieren, während es sich um die zweite Drehachse dreht, wobei ein Abschnitt des ersten Antriebskraftübertragungselements, ein Abschnitt des zweiten Antriebskraftübertragungselements, ein Abschnitt des dritten Antriebskraftübertragungselements und ein Abschnitt des vierten Antriebskraftübertragungselements mit der Drehbahn des Aufnahmeelements überlappt sind, wenn in der axialen Richtung projiziert.
Mit dieser Struktur können das erste Antriebskraftübertragungselement, das zweite Antriebskraftübertragungselement, das dritte Antriebskraftübertragungselement und das vierte Antriebskraftübertragungselement effizient in der Nachbarschaft des Aufnahmeelements angeordnet werden.
Weiterhin sind jeweils wenigstens ein Abschnitt des ersten Antriebskraftübertragungselements, ein Abschnitt des zweiten Antriebskraftübertragungselements, ein Abschnitt des dritten Antriebskraftübertragungselements und ein Abschnitt des vierten Antriebskraftübertragungselements mit der Drehbahn des Aufnahmeelements überlappt. Demnach kann die Kartusche kompakt gefertigt werden.

(3) Es ist zu bevorzugen, dass: das Gehäuse einen Dichtungsaufnahmeteil aufweist, welcher nach außen relativ zu dem Entwickleraufnahmeteil in der axialen Richtung hervorsteht; und das Versorgungselement sich in der axialen Richtung erstreckt und einen axialen Endabschnitt in der axialen Richtung hat, wobei der Dichtungsaufnahmeteil konfiguriert ist, um ein Dichtungselement zum Abdichten des axialen Endabschnitts des Versorgungselements aufzunehmen.

In diesem Fall ist vorzugsweise das zweite Antriebskraftübertragungselement zwischen dem Dichtungsaufnahmeteil und dem ersten Antriebskraftübertragungselement positioniert.
Mit dieser Struktur kann der Raum, welcher zwischen dem Dichtungsaufnahmeteil und dem ersten Antriebskraftübertragungselement gebildet ist, effizient zum Aufnehmen des zweiten Antriebskraftübertragungselements verwendet werden, wodurch kein zusätzlicher Raum zum Anordnen des zweiten Antriebskraftübertragungselements benötigt wird.
Das zweite Antriebskraftübertragungselement kann demnach weiterhin effizient angeordnet werden und die Kartusche kann auch kompakter gefertigt werden.

(4) Es ist zu bevorzugen dass: das Aufnahmeelement einen ersten Zahnradteil, welcher Zahnradzähne hat, und einen zweiten Zahnradteil, der weniger Zahnradzähne als der erste Zahnradteil hat, aufweisen kann.

In diesem Fall kann vorzugsweise das dritte Antriebskraftübertragungselement Zahnradzähne aufweisen, welche konfiguriert sind, um mit dem ersten Zahnradteil in Eingriff gebracht zu werden; das erste Antriebskraftübertragungselement kann Zahnradzähne aufweisen, welche konfiguriert sind, um mit dem zweiten Zahnradteil in Eingriff gebracht zu werden, und das vierte Antriebskraftübertragungselement kann Zahnradzähne aufweisen, welche konfiguriert sind, um mit dem zweiten Zahnradteil in Eingriff gebracht zu werden; und das zweite Antriebskraftübertragungszahnrad kann Zahnradzähne aufweisen, welche konfiguriert sind, um mit dem ersten Antriebskraftübertragungselement in Eingriff gebracht zu werden.
Mit dieser Struktur sind das erste Antriebskraftübertragungselement und das vierte Antriebskraftübertragungselement mit dem zweiten Zahnradteil des Aufnahmeelements in Eingriff stehend, welches weniger Zahnradzähne hat als der erste Zahnradteil, welcher das dritte Antriebskraftübertragungselement eingreifend ergreift.
Das zweite Antriebskraftübertragungselement ist mit dem ersten Antriebskraftübertragungselement in Eingriff.
Demnach können das zweite Antriebskraftübertragungselement und das vierte Antriebskraftübertragungselement sich bei einer verringerten Drehgeschwindigkeit drehen im Vergleich zu der Drehgeschwindigkeit des dritten Antriebskraftübertragungselements.
Die Drehgeschwindigkeit des Versorgungselements und des Rührwerks kann demnach langsamer gemacht werden als die Drehgeschwindigkeit des Entwicklerträgers.
Diese Struktur kann dazu dienen, die Menge von Entwickler, welche dem Entwicklerträger durch die Drehung des Rührwerks und des Versorgungselements zugeführt wird, anzupassen, wodurch verhindert wird, dass Entwickler übermäßig dem Entwicklerträger zugeführt wird.

(5) Es ist zu bevorzugen, dass der zweite Zahnradteil in der axialen Richtung außerhalb des ersten Zahnradteils angeordnet ist.

Mit dieser Struktur ist der erste Zahnradteil, welcher das dritte Antriebskraftübertragungselement ergreift, nach innen hinsichtlich der axialen Richtung positioniert und kann demnach näher zu dem Gehäuse angeordnet werden.
Diese Struktur kann ein Auftreten von einer Taumelbewegung des ersten Zahnradteils verglichen zu dem zweiten Zahnradteil verringern, wenn die Antriebskraft dem Aufnahmeelement zugeführt wird.
Demnach kann die Antriebskraft stabil von dem Aufnahmeelement zu dem dritten Antriebskraftübertragungselement übertragen werden, wobei es dem Entwicklerträger ermöglicht wird, sich stabiler als das Versorgungselement zu drehen.
Im Übrigen muss sich der Entwicklerträger mit einer höheren Genauigkeit als das Versorgungselement drehen, da der Entwicklerträger konfiguriert ist, um ein elektrostatisches latentes Bild, welches auf einem lichtempfindlichen Element gebildet ist, welches ein externes Element ist, zu entwickeln.
In dieser Hinsicht kann diese Struktur eine stabile Drehung des Entwicklerträgers erreichen, welche wiederum eine stabile Entwicklung des elektrostatischen latenten Bildes auf dem externen lichtempfindlichen Element realisiert.

(6) Es ist zu bevorzugen, dass das zweite Antriebskraftübertragungselement in der axialen Richtung einwärts von dem Aufnahmeelement angeordnet ist.

Mit dieser Struktur kann eine Beeinflussung zwischen dem Aufnahmeelement und dem zweiten Antriebskraftübertragungselement verhindert werden, während eine effiziente Anordnung des zweiten Antriebskraftübertragungselements erhalten werden kann.

(7) Es ist zu bevorzugen, dass die Kartusche der vorliegenden Erfindung ein erfasstes Element aufweisen kann. Es ist auch zu bevorzugen, dass: das erste Antriebskraftübertragungselement weiterhin einen ersten Abschnitt aufweisen kann, welcher konfiguriert ist, um die Antriebskraft von dem Aufnahmeelement aufzunehmen, und einen zweiten Abschnitt, welcher einwärts von dem ersten Abschnitt in der axialen Richtung angeordnet ist, und integral mit dem ersten Abschnitt gebildet ist.

In diesem Fall kann vorzugsweise der zweite Abschnitt konfiguriert sein, um die Antriebskraft, welche von dem Aufnahmeelement zugeführt wird, zu dem zweiten Antriebskraftübertragungselement zu übertragen, wobei das erfasste Element außerhalb des zweiten Antriebskraftübertragungselements und von dem ersten Abschnitt in der axialen Richtung einwärts angeordnet ist und konfiguriert ist, um die Antriebskraft von dem zweiten Abschnitt aufzunehmen.
Mit dieser Struktur ist das erfasste Element zwischen dem zweiten Antriebskraftübertragungselement und dem ersten Abschnitt angeordnet. Demnach können das erfasste Element und das zweite Antriebskraftübertragungselement näher zueinander hergestellt werden, während eine Beeinflussung zwischen dem erfassten Element und dem zweiten Antriebskraftübertragungselement verhindert werden kann.
Als ein Ergebnis kann eine effiziente Anordnung des erfassten Elements und des zweiten Antriebskraftübertragungselements erhalten werden, was die Kartusche kompakter macht.

(8) Es ist zu bevorzugen dass: der zweite Abschnitt Zahnradzähne aufweisen kann, welche sich in der axialen Richtung erstrecken, wobei die Zahnradzähne einen inneren Endabschnitt in der axialen Richtung haben.

In diesem Fall kann vorzugsweise das zweite Antriebskraftübertragungselement Zahnradzähne aufweisen, welche konfiguriert sind, um mit dem inneren Endabschnitt der Zahnradzähne des zweiten Abschnitts in Eingriff gebracht zu werden; und das erfasste Element kann Zahnradzähne aufweisen, welche konfiguriert sind, um mit den Zahnradzähnen des zweiten Abschnitts in Eingriff gebracht zu werden, wobei das erfasste Element den zweiten Abschnitt an einer Position in der axialen Richtung außerhalb des zweiten Antriebskraftübertragungselements ergreift.
Mit dieser Struktur wird das erfasste Element in Eingriff mit dem ersten Antriebskraftübertragungselement gebracht, welches konfiguriert ist, um sich bei einer niedrigeren Geschwindigkeit zu drehen, als sich das dritte Antriebskraftübertragungselement dreht. Die Drehgeschwindigkeit des erfassten Elements kann entsprechend verringert werden.
Demnach kann das erfasste Element einer Erfassung für eine längere Zeitdauer unterworfen werden, wodurch eine zuverlässige Erfassung des erfassten Elements sichergestellt wird.

(9) Es ist zu bevorzugen, dass das erfasste Element einen Abschnitt aufweisen kann, der mit dem zweiten Antriebskraftübertragungselement überlappt, wenn in axialer Richtung projiziert.

Mit dieser Struktur können das erfasste Element und das zweite Antriebskraftübertragungselement weiterhin näher zueinander hergestellt werden.
Demnach kann das erfasste Element und das zweite Antriebskraftübertragungselement weiterhin effizient angeordnet werden, was zu einer weiteren Verkleinerung der Kartusche beiträgt.

(10) Es ist zu bevorzugen dass: das Rührwerk eine Drehwelle aufweisen kann, welche sich in der axialen Richtung erstreckt und die erste Drehachse definiert, wobei die Drehwelle einen äußeren Endabschnitt in der axialen Richtung hat; das zweite Antriebskraftübertragungselement kann mit einem Passloch gebildet werden, welches konfiguriert ist, um mit der Drehwelle eingepasst zu werden, wobei das Passloch durch eine innere Umfangsoberfläche, welche einen äußersten Endabschnitt in der axialen Richtung hat, definiert beziehungsweise begrenzt ist, wobei das zweite Antriebskraftübertragungselement weiterhin einen hervorstehenden Abschnitt aufweist, welcher radial einwärts von dem äußersten Endabschnitt der inneren Umfangsoberfläche hervorsteht.

Es ist auch zu bevorzugen, dass die Drehwelle ferner eine Aussparung aufweist, welche an dem äußeren Endabschnitt gebildet ist und konfiguriert ist, um mit dem hervorstehenden Abschnitt eingepasst zu werden.
Mit dieser Struktur kann das zweite Antriebskraftübertragungselement nicht an der Drehwelle eingepasst werden, solange nicht der hervorstehende Abschnitt des zweiten Antriebskraftübertragungselements in die Aussparung der Drehwelle eingepasst ist.
Wenn das zweite Antriebskraftübertragungselement an der Drehwelle eingepasst wird, wird eine Positionierung des zweiten Antriebskraftübertragungselements relativ zu der Drehwelle durch ein Einpassen des hervorstehenden Abschnitts des zweiten Antriebskraftübertragungselements in die Aussparung der Drehwelle durchgeführt. Demnach kann das zweite Antriebskraftübertragungselement an der Drehwelle mit Genauigkeit eingepasst werden.
Als ein Ergebnis kann die Antriebskraft stabil zu dem Rührwerk durch das zweite Antriebskraftübertragungselement übertragen werden, was zu einer stabilen Drehung des Rührwerks führt.
Weiterhin ist der hervorstehende Abschnitt gebildet, um von der inneren Umfangsoberfläche des Passloches an dem äußersten Endabschnitt davon einwärts hervorzustehen. Das heißt, die Richtung, in welche der hervorstehende Abschnitt hervorsteht, ist rechtwinklig zu der axialen Richtung.
Demnach kann das zweite Antriebskraftübertragungselement kompakter hinsichtlich der axialen Richtung gefertigt werden als wenn der hervorstehende Abschnitt gebildet wäre, um in der Links-Rechts-Richtung nach außen hervorzustehen.

(11) Es ist zu bevorzugen, dass die Kartusche der vorliegenden Erfindung ein Abdeckelement aufweisen kann, welches konfiguriert ist, um das zweite Antriebskraftübertragungselement von außen in der axialen Richtung abzudecken.

In diesem Fall kann das Abdeckelement vorzugsweise Folgendes aufweisen: den eingreifenden Teil, welcher konfiguriert ist, um mit dem Gehäuse an einer Position von dem zweiten Antriebskraftübertragungselement in der axialen Richtung einwärts in Eingriff gebracht zu werden; und den gegenüberliegenden Teil, welcher konfiguriert ist, um dem zweiten Antriebskraftübertragungselement von außen in der axialen Richtung an einer Position versetzt von der ersten Drehachse des zweiten Antriebskraftübertragungselements entgegenzustehen.
Mit dieser Struktur wird durch eine Verwendung des gegenüberliegenden Teils das zweite Antriebskraftübertragungselement daran gehindert, sich in der Links-Rechts-Richtung zu bewegen, während eine geringere Anzahl von Teilen benötigt wird.
Weiterhin kann, da der gegenüberliegende Teil positioniert ist, um dem zweiten Antriebskraftübertragungselement gegenüber zu liegen, um nicht mit der Drehwelle des zweiten Antriebskraftübertragungselements zu überlappen, das zweite Antriebskraftübertragungselement weiterhin näher zu dem Aufnahmeelement angeordnet werden, was die Kartusche kompakter macht.

(12) Die bilderzeugende Vorrichtung der vorliegenden Erfindung kann die Kartusche, welche obenstehend beschrieben ist, und einen Hauptkörper, welcher konfiguriert ist, um die Kartusche darin lösbar aufzunehmen, aufweisen.

Wenn die Kartusche in dem Hauptkörper montiert ist, ist das erste Antriebskraftübertragungselement konfiguriert, um eine Antriebskraft an einem Antriebskraftübertragungsabschnitt zu übertragen, wobei die Antriebskraft in Richtung vertikal unterhalb relativ zu dem zweiten Antriebskraftübertragungselement an dem Antriebskraftübertragungsabschnitt orientiert ist.
Mit dieser Struktur kann die Antriebskraft dem zweiten Antriebskraftübertragungselement in Richtung des unteren Endabschnitts des Entwickleraufnahmeteils zugeführt werden, wo Entwickler aufgrund der Schwerkraft angesammelt ist.
Als ein Ergebnis kann der Entwickler innerhalb des Entwickleraufnahmeteils effizient gerührt werden.
Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
Die Kartusche der vorliegenden Erfindung kann kompakt hinsichtlich der Richtung, in welcher das Aufnahmeelement und das zweite Antriebskraftübertragungselement einander gegenüberliegen, hergestellt werden.
Weiterhin kann gemäß der bilderzeugenden Vorrichtung der vorliegenden Erfindung der Entwickler innerhalb des Entwickleraufnahmeteils effizient gerührt werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
1 ist eine zentrale Querschnittsansicht eines Druckers als einer bilderzeugenden Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
2 ist eine perspektivische Ansicht einer Trommelkartusche, welche in 1 gezeigt ist, betrachtet von ihrer oberen linken Seite;
3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Entwicklungskartusche, welche in 1 gezeigt ist, betrachtet von ihrer vorderen linken Seite;
4 ist eine perspektivische Ansicht der Entwicklungskartusche, welche in 1 gezeigt ist, betrachtet von ihrer vorderen linken Seite, wobei eine Zahnradabdeckung entfernt ist;
5 ist eine Bodenansicht der Entwicklungskartusche, welche in 4 gezeigt ist;
6 ist eine perspektivische Ansicht der Zahnradabdeckung, welche in 43 gezeigt ist, betrachtet von ihrer hinteren rechten Seite;
7 ist eine linke Seitenansicht der Entwicklungskartusche, welche in 1 gezeigt ist;
8 ist eine Bodenansicht der Entwicklungskartusche, welche in 7 gezeigt ist;
9 ist eine Querschnittsansicht der Entwicklungskartusche, welche in 7 gezeigt ist, aufgenommen entlang einer Ebene A-A;
10 ist eine Querschnittsansicht einer Entwicklungskartusche, welche in 1 gezeigt ist, aufgenommen entlang einer Ebene B-B, welche in 5 gezeigt ist;
11 ist eine erklärende Ansicht, welche eine Abtastoperation für ein neues Produkt der Entwicklungskartusche erklärt, wobei ein erster Kontaktteil eines erfassbaren Zahnrads in Anlage mit einem Aktuator ist, um den Aktuator in einer Erfassungsposition zu platzieren;
12 ist eine erklärende Ansicht, welche die Abtastoperation für ein neues Produkt der Entwicklungskartusche nach 11 zeigt, wobei der erste Kontaktteil des erfassbaren Zahnrads nach hinten von dem Aktuator getrennt ist, um den Aktuator in einer Nichterfassungsposition zu platzieren;
13 ist eine erklärende Ansicht, welche die Abtastoperation für ein neues Produkt der Entwicklungskartusche nach 12 erklärt, wobei ein zweiter Kontaktteil des erfassbaren Zahnrads in Kontakt mit dem Aktuator ist, um den Aktuator in einer Erfassungsposition zu platzieren;
14 ist eine erklärende Ansicht, welche eine Entwicklungskartusche gemäß einer ersten Modifikation der vorliegenden Erfindung erklärt;
15 ist eine erklärende Ansicht, welche eine Entwicklungskartusche gemäß einer zweiten Modifikation der vorliegenden Erfindung erklärt;
Beschreibung von Ausführungsformen
1. Drucker
1 zeigt einen Drucker 1, welcher als ein Beispiel für eine bilderzeugende Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dient. Der Drucker 1 hat eine Entwicklungskartusche 19 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung, welche darin montiert ist. Der Drucker 1 ist mit einem Hauptgehäuse 2 als einem Beispiel eines schachtelförmig geformten Hauptkörpers für den Drucker 1 vorgesehen.
Innerhalb des Hauptgehäuses 2 ist der Drucker 1 ebenso mit einer Blattzuführeinheit 3 zum Zuführen von Blättern S von Papier und einer bilderzeugenden Einheit 4 zum Erzeugen von Bildern auf den Blättern S, welche durch die Blattzuführeinheit 3 zur Verfügung gestellt werden, vorgesehen.
Richtungen in Bezug auf den Drucker 1 und eine Prozesskartusche 15 (später beschrieben) werden basierend auf Orientierungen dieser Vorrichtungen, wenn sie auf einem ebenen Untergrund aufliegen, spezifiziert werden und werden sich besonders auf die Richtungen beziehen, welche durch Pfeile in den Zeichnungen angezeigt sind.
(1) Hauptgehäuse
Gebildet in dem Hauptgehäuse 2 sind eine Kartuschenzugriffsöffnung 5 zum Montieren und Entfernen der Prozesskartusche 15 (später beschrieben) und eine Papierzuführöffnung 6, durch welche die Blätter S in das Hauptgehäuse 2 eingeführt werden.
Die Kartuschenzugriffsöffnung 5 ist in einem oberen Endabschnitt des Hauptgehäuses 2 gebildet, das Hauptgehäuse 2 vertikal durchdringend.
Die Papierzuführöffnung 6 ist in einem Bodenabschnitt an einem vorderen Endabschnitt des Hauptgehäuses 2 gebildet und durchdringt den vorderen Endabschnitt in einer Vorne-Hinten-Richtung.
Das Hauptgehäuse 2 weist auch eine obere Abdeckung 7 auf, welche an dem oberen Endabschnitt davon angeordnet ist, und eine Blattzuführabdeckung 8, welche an dem vorderen Endabschnitt davon angeordnet ist.
Die obere Abdeckung 7 ist angeordnet, um in der Lage zu sein, um ihren hinteren Randabschnitt zwischen einer geschlossenen Position zum Abdecken der Kartuschenzugriffsöffnung 5 und einer offenen Position zum Freisetzen der Kartuschenzugriffsöffnung 5 zu schwenken (sich zu bewegen) (siehe Phantomlinien in 1)
Die Blattzuführabdeckung 8 ist angeordnet, um in der Lage zu sein, um ihren Bodenrandabschnitt zwischen einer ersten Position zum Bedecken der Papierzuführöffnung 6 und einer zweiten Position zum Freisetzen der Papierzuführöffnung 6 zu schwenken (sich zu bewegen).
(2) Blattzuführeinheit
Die Blattzuführeinheit 3 weist einen Blattabstützteil 9, welcher in einem unteren Abschnitt des Hauptgehäuses 2 vorgesehen ist, auf.
Der Blattabstützteil 9 ist durch die Papierzuführöffnung 6 in Verbindung mit dem Äußeren des Hauptgehäuses 2.
Die Blätter S aus Papier werden in der Blattzuführeinheit 3 platziert, wenn die die Blattzuführabdeckung 8 in ihrer zweiten Position zum Freisetzen der Papiereinführöffnung 6 ist. Genauer werden die Blätter S durch die Papiereinführöffnung 6 derart eingeführt, dass hintere Abschnitte der Blätter S in dem Blattabstützteil 9 gestapelt sind und vordere Abschnitte der Blätter S an einer oberen Oberfläche der Blattzuführabdeckung 8 gestapelt sind.
Die Blattzuführeinheit 3 weist weiterhin eine Aufnahmewalze beziehungsweise Aufnahmerolle 11 auf, welche über einem hinteren Randabschnitt des Blattabstützteils 9 angeordnet ist, eine Zuführwalze beziehungsweise Zuführrolle 12, welche hinter der Aufnahmewalze 11 angeordnet ist, eine Zuführstütze beziehungsweise Zuführunterlage 13 (feeding pad), welche angeordnet ist, um der unteren hinteren Seite der Zuführwalze 12 gegenüberzuliegen, und einen Zuführweg 14, welcher sich kontinuierlich von einem hinteren Rand der Zuführunterlage 13 nach oben erstreckt.
(3) Bilderzeugende Einheit
Die bilderzeugende Einheit 4 weist die Prozesskartusche 15, eine Scaneinheit 16 und eine Fixiereinheit 17 auf.
(3-1) Prozesskartusche
Die Prozesskartusche 15 kann in dem Hauptgehäuse 2 angebracht beziehungsweise montiert werden und von demselben entfernt werden. Wenn sie in dem Hauptgehäuse 2 montiert ist, ist die Prozesskartusche 15 über einem hinteren Abschnitt der Blattzuführeinheit 3 angeordnet.
Die Prozesskartusche 15 weist eine Trommelkartusche 18 und die Entwicklungskartusche 19 auf. Die Trommelkartusche 18 ist lösbar in dem Hauptgehäuse 2 montierbar. Die Entwicklungskartusche 19 ist ein Beispiel einer Kartusche, die lösbar an der Trommelkartusche 18 montierbar ist.
Die Trommelkartusche 18 weist eine lichtempfindliche Trommel 20, eine Transferrolle bzw. Transferwalze 21 und ein Scorotron-Ladegerät 22 auf.
Die lichtempfindliche Trommel 20 ist in einer allgemein säulenförmigen Form gebildet, welche in einer Links-Rechts-Richtung (orthogonale Richtung) ausgedehnt ist. Die lichtempfindliche Trommel 20 ist in einem hinteren Abschnitt der Trommelkartusche 18 vorgesehen. Die lichtempfindliche Trommel 20 ist mit einer Drehwelle (hierin nachstehend bezeichnet als ”Trommelwelle S1”) vorgesehen, deren Mittelachse in der Links-Rechts-Richtung orientiert ist und in der Lage ist, sich um die Mittelachse der Trommelwelle S1 zu drehen.
Die Transferwalze 21 ist in einer allgemein säulenförmigen Form gebildet, welche in der Links-Rechts-Richtung ausgedehnt ist. Die Transferwalze 21 ist in dem hinteren Abschnitt der Trommelkartusche 18 vorgesehen, um die hintere Seite der lichtempfindlichen Trommel 20 mit Druck zu berühren.
Genauer ist die Transferwalze 21 an der hinteren Seite der lichtempfindlichen Trommel 20 derart angeordnet, dass eine Mittelachse der Transferwalze 21 leicht niedriger als die Mittelachse der lichtempfindlichen Trommel 20 positioniert ist. Es sei angemerkt, dass die Transferwalze 21 eine untere Umfangsoberfläche höher als eine untere Umfangsoberfläche der lichtempfindlichen Trommel 20 hat. Das heißt, dass ein virtuelles Liniensegment (nicht gezeigt), welches die Mittelachse der Transferwalze 21 mit der Mittelachse der lichtempfindlichen Trommel 20 verbindet, einen spitzen Winkel von ungefähr 3° mit eine virtuellen Linie (nicht gezeigt) bildet, welche sich horizontal in der Vorne-Hinten-Richtung erstreckt. Demzufolge beeinflusst das Gewicht der Transferwalze 21 den Druck mit welchem die Transferwalze 21 die lichtempfindliche Trommel 20 berührt (Transferdruck) nicht.
Das Scorotron-Ladegerät 22 ist angeordnet, um der oberen vorderen Seite der lichtempfindlichen Trommel 20 mit einem dazwischen gebildeten Spalt gegenüberzustehen.
Genauer ist das Scorotron-Ladegerät 22 an einer Position getrennt von der Transferwalze 21 in einer Umfangsrichtung der lichtempfindlichen Trommel 20 angeordnet. Das Scorotron-Ladegerät 22 ist derart angeordnet, dass das virtuelle Liniensegment (nicht gezeigt), welches die Mittelachse der lichtempfindlichen Trommel 20 mit der Mittelachse der Transferwalze 21 verbindet, einen Winkel von ungefähr 120° mit einem virtuellen Liniensegment (nicht gezeigt) bildet, welches die Mittelachse der lichtempfindlichen Trommel 20 mit einem Ladedraht 23 (später beschrieben) verbindet.
Das Scorotron-Ladegerät 22 weist weiterhin den Ladedraht 23 und ein Gitter 24 auf.
Der Ladedraht 23 ist in einem straffen Zustand angeordnet, um sich in der Links-Rechts-Richtung auszudehnen und ist angeordnet, um der oberen vorderen Seite der lichtempfindlichen Trommel 20 gegenüberzustehen, jedoch von dieser getrennt zu verbleiben.
Das Gitter 24 ist gebildet, um eine allgemeine U-Form in einer Seitenansicht zu haben, wobei die Öffnung des ”U” diagonal nach oben und vorwärts gerichtet ist, um den Ladedraht 23 von einer unteren hinteren Seite davon zu umgeben.
Die Entwicklungskartusche 19 ist an der unteren vorderen Seite der lichtempfindlichen Trommel 20 angeordnet. Die Entwicklungskartusche 19 weist einen Entwicklungskartuschenrahmen 25 als ein Beispiel eines Gehäuses auf.
Eine Toneraufnahmekammer 26 und eine Entwicklungskammer 27 sind in dem Entwicklungskartuschenrahmen 25 gebildet. Die Toneraufnahmekammer 26 und die Entwicklungskammer 27 sind Seite an Seite in der Vorne-Hinten-Richtung vorgesehen, wobei eine Kommunikationsöffnung 28 eine Kommunikation zwischen den beiden erlaubt. Die Toneraufnahmekammer 26 und die Entwicklungskammer 27 haben im Wesentlichen dieselbe Kapazität wie die andere. Die Toneraufnahmekammer 26 ist ein Beispiel eines Entwickleraufnahmeteils.
Die Toneraufnahmekammer 26 nimmt Toner (Entwickler) auf. Ein Rührwerk 29 ist in einem annähernd Vorne-Hinten- und vertikalen Mittenbereich der Toneraufnahmekammer 26 vorgesehen. In anderen Worten gesagt ist das Rührwerk 29 niedriger als die lichtempfindliche Trommel 20 positioniert. Das Rührwerk 29 ist ein Beispiel eines Rührwerks.
Das Rührwerk 29 weist eine Drehwelle (hierin nachstehend bezeichnet als eine ”Rührwerkwelle S2”) auf, welche in der Links-Rechts-Richtung orientiert ist und in der Lage ist, sich um eine Mittelachse der Rührwerkwelle S2 zu drehen.
In der Entwicklungskammer 27 sind eine Versorgungswalzennut 30, eine der Entwicklungswalze gegenüberliegende Oberfläche 31 und eine Anhaftoberfläche für einen unteren Film beziehungsweise eine untere Folie 32 als ein Teil einer oberen Oberfläche einer Bodenwand 72 (später beschrieben) gebildet.
Die Versorgungswalzennut 30 ist in einer allgemein halbkreisförmigen Form, welche einer Umfangsoberfläche einer Versorgungswalze 33 (später beschrieben) entspricht, gebildet, wobei die konvexe Form der Versorgungswalzennut 30 schräg nach unten und nach hinten gerichtet ist.
Die der Entwicklungswalze gegenüberliegende Oberfläche 31 ist in einer allgemeinen Bogenform gebildet, welche der Umfangsoberfläche einer Entwicklungswalze 34 (später beschrieben) entspricht. Die der Entwicklungswalze entgegengesetzte Oberfläche 31 erstreckt sich kontinuierlich von einem hinteren Rand der Versorgungswalzennut 30 in Richtung nach oben und hinten.
Die untere Folien-Anhaftoberfläche 32 ist kontinuierlich mit einem hinteren Rand der der Entwicklungswalze entgegengesetzten Oberfläche 31 gebildet und erstreckt sich davon nach hinten. Das heißt, dass die untere Folien-Anhaftoberfläche 32 höher angeordnet ist als die der Entwicklungswalze entgegensetzte Oberfläche 31.
Die untere Folien-Anhaftoberfläche 32 ist auch angeordnet, um dem unteren Abschnitt beziehungsweise Bodenabschnitt der lichtempfindlichen Trommel 20 vertikal mit einem dazwischen gebildeten Spalt gegenüberzustehen. Die untere Folien-Anhaftoberfläche 32 ist angeordnet, um die Mittelachse der lichtempfindlichen Trommel 20 zu überlappen, wenn sie vertikal projiziert wird.
Die Versorgungswalze 33, die Entwicklungswalze 34, eine dickenregulierende Klinge 35, und ein unterer Film beziehungsweise eine untere Folie 36 sind in der Entwicklungskammer 27 vorgesehen. Die Versorgungswalze 33 ist ein Beispiel eines Versorgungselements, und die Entwicklungswalze 34 ist ein Beispiel eines Entwicklerträgers.
Die Versorgungswalze 33 ist in einer allgemein säulenförmigen Form gebildet, welche in der Links-Rechts-Richtung ausgedehnt ist. Die Versorgungswalze 33 ist in einem vorderen Bereich der Entwicklungskammer 27 mit ihrem Bodenabschnitt in der Versorgungswalzennut 30 angeordnet vorgesehen. Die Versorgungswalze 33 weist eine Drehwelle (hierin nachstehend als eine „Versorgungswalzenwelle S3” bezeichnet) auf, die in der Links-Rechts-Richtung entlang einer Mittelachse der Versorgungswalze 33 orientiert ist, und in der Lage ist, sich um die Mittelachse der Versorgungswalzenwelle S3 zu drehen. Mit dieser Konfiguration ist die Versorgungswalze 33 an der hinteren Seite der Toneraufnahmekammer 26 angeordnet und sie ist auf derselben ungefähren Höhe wie die Toneraufnahmekammer 26 (geringfügig höher als die Toneraufnahmekammer 26) angeordnet.
Die Entwicklungswalze 34 ist in einer allgemein säulenförmigen Form gebildet, welche in der Links-Rechts-Richtung ausgedehnt ist. Die Entwicklungswalze 34 ist in einem hinteren Bereich der Entwicklungskammer 27 vorgesehen derart, dass ihre Bodenumfangsoberfläche der der Entwicklungswalze entgegengesetzten Oberfläche 31 entgegengesetzt ist, jedoch getrennt davon in einer unten-oben-Richtung (vertikale Richtung) verbleibt. Die Entwicklungswalze 34 ist mit einer Drehwelle (hierin nachstehend als eine „Entwicklungswalzenwelle S4” bezeichnet) vorgesehen, die in der Links-Rechts-Richtung entlang einer Mittelachse der Entwicklungswalze 34 orientiert ist und in der Lage ist, sich um die Mittelachse der Entwicklungswalzenwelle S4 zu drehen.
Die Entwicklungswalze 34 ist auch angeordnet, um die obere hintere Seite der Versorgungswalze 33 zu berühren und so, dass ihre oberen und hinteren Abschnitte außerhalb der Entwicklungskammer 27 freiliegend sind und die untere vordere Seite der lichtempfindlichen Trommel 20 berühren. In anderen Worten gesagt ist die Entwicklungswalze 34 an der oberen hinteren Seite der Versorgungswalze 33 und der unteren vorderen Seite der lichtempfindlichen Trommel 20 angeordnet. Die Mittelachsen der Versorgungswalze 33, der Entwicklungswalze 34 und der lichtempfindlichen Trommel 20 sind auf im Wesentlichen derselben Linie folgend einer radialen Richtung der lichtempfindlichen Trommel 20 positioniert.
Die Entwicklungswalze 34 ist auch in einer Position getrennt von dem Scorotron-Ladegerät 22 in der Umfangsrichtung der lichtempfindlichen Trommel 20 angeordnet, und ist derart angeordnet, dass ein virtuelles Liniensegment (nicht gezeigt), welches die Mittelachse der lichtempfindlichen Trommel 20 mit dem Ladedraht 23 verbindet, einen Winkel von ungefähr 120° mit einem virtuellen Liniensegment (nicht gezeigt) bildet, welches die Mittelachse der lichtempfindlichen Trommel 20 mit Mittelachse der Entwicklungswalze 34 verbindet. Demnach sind die Entwicklungswalze 34, das Scorotron-Ladegerät 22 und die Transferwalze 21 unter im Wesentlichen gleichen Abständen in der Umfangsrichtung der lichtempfindlichen Trommel 20 angeordnet.
Die dickenregulierende Klinge 35 hat ein oberes Ende, welches an einem hinteren Ende einer oberen Wand, welche die Entwicklungskammer 27 begrenzt, befestigt. Die dickenregulierende Klinge 35 hat ein unteres Ende, das die Entwicklungswalze 34 von der vorderen Seite davon berührt.
Die untere Folie 36 hat einen hinteren Abschnitt, der an der unteren Folien-Anhaftoberfläche 32 befestigt. Ein vorderer Rand der unteren Folie 36 berührt die Umfangsoberfläche der Entwicklungswalze 34 über der der Entwicklungswalze entgegengesetzten Oberfläche 31.
(3-2) Scaneinheit beziehungsweise Abtasteinheit
Die Scaneinheit 16 ist vor der Prozesskartusche 15 angeordnet, um entgegengesetzt jedoch getrennt von der lichtempfindlichen Trommel 20 in der Vorne-Hinten-Richtung zu sein.
Die Scaneinheit 16 strahlt einen Laserstrahl L in Richtung der lichtempfindlichen Trommel 20 basierend auf Bilddaten ab, wodurch die Umfangsoberfläche der lichtempfindlichen Trommel 20 belichtet wird.
Genauer strahlt die Scaneinheit 16 den Laserstrahl L nach rückwärts ab, um die Umfangsoberfläche der lichtempfindlichen Trommel 20 an der Vorderseite davon zu belichten. In anderen Worten gesagt ist der Belichtungspunkt, an welchem die lichtempfindliche Trommel 20 Licht ausgesetzt wird (die Umfangsoberfläche an der vorderen Seite der lichtempfindlichen Trommel 20) konfiguriert, um an einer Seite entgegengesetzt einem Walzenspaltteil (nip part) zu sein, an welchem die lichtempfindliche Trommel 20 und die Transferwalze 21 einander hinsichtlich der Mittelachse der lichtempfindlichen Trommel 20 berühren.
Zu dieser Zeit ist die Entwicklungskartusche 19 unter dem Strahlungsweg des Laserstrahls L angeordnet, während das Scorotron-Ladegerät 22 über dem Strahlungsweg des Laserstrahls L angeordnet ist.
Führungsteile 37 sind an inneren Oberflächen des Hauptgehäuses entgegengesetzt dem Raum zwischen der Scaneinheit 16 und der lichtempfindlichen Trommel 20 zum Führen der Montage und der Entfernung der Prozesskartusche 15 vorgesehen. Wenn die Prozesskartusche 15 von dem Hauptgehäuse 2 entfernt wird, führen die Führungsteile 37 die Prozesskartusche 15 so, dass die Entwicklungskartusche 19, welche in der Trommelkartusche 18 montiert ist, sich nach oben bewegt, durch den Strahlungsweg des Laserstrahls L hindurchtretend.
Zu dieser Zeit treten die verschiedenen Walzen, welche in der Prozesskartusche 15 vorgesehen sind (die Transferwalze 21, die Versorgungswalze 33 und die Entwicklungswalze 34) ebenso nach oben durch den Strahlungsweg des Laserstrahls L hindurch.
(3-3) Fixiereinheit
Die Fixiereinheit 17 ist über dem hinteren Abschnitt der Trommelkartusche 18 angeordnet. Genauer weist die Fixiereinheit 17 eine Heizrolle beziehungsweise Heizwalze 38 auf, welche über dem Scorotron-Ladegerät 22 angeordnet ist, und eine Druckwalze beziehungsweise Druckrolle 39, welche die Heizwalze 38 an einer oberen hinteren Seite davon mit Druck berührt.
Demnach ist die Heizwalze 38 in der Nähe eines oberen Randes (Rand der offenen Seite) des Gitters 24 in dem Scorotron-Ladegerät 22 angeordnet.
(4) Bilderzeugende Operation
Das Rührwerk 29 dreht sich, um Toner von der Toneraufnahmekammer 26 der Entwicklungskartusche 19 der Versorgungswalze 33 durch die Kommunikationsöffnung beziehungsweise Verbindungsöffnung 28 zur Verfügung zu stellen. Die Versorgungswalze 33 wiederum stellt den Toner auf die Entwicklungswalze 34 zur Verfügung, zu welcher Zeit der Toner positiv mit einer triboelektrischen Ladung zwischen der Versorgungswalze 33 und der Entwicklungswalze 34 geladen wird.
Die dickenregulierende Klinge 35 reguliert die Dicke des Toners, welcher der Entwicklungswalze 34 zur Verfügung gestellt wird, indem die Entwicklungswalze 34 sich dreht, sodass eine dünne Tonerschicht einheitlicher Dicke auf die Oberfläche der Entwicklungswalze 34 aufgetragen wird.
Zwischenzeitlich lädt das Scorotron-Ladegerät 22 gleichmäßig die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 20. Die Scaneinheit 16 belichtet nachfolgend die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 20, ein elektrostatisches latentes Bild auf der Umfangsoberfläche der lichtempfindlichen Trommel 20 basierend auf Bilddaten bildend. Als Nächstes wird der Toner, welcher auf der Entwicklungswalze 34 getragen wird, dem elektrostatischen latenten Bild auf der Umfangsoberfläche der lichtempfindlichen Trommel 20 zu Verfügung gestellt, sodass ein Tonerbild (Entwicklerbild) auf der Umfangsoberfläche der lichtempfindlichen Trommel 20 getragen wird.
Die sich drehende Aufnahmewalze 11 stellt die Blätter S, welche auf dem Blattabstützteil 9 zwischen der Zuführwalze 12 und der Zuführunterlage 13 gestapelt sind, zur Verfügung und die sich drehende Zuführwalze 12 trennt die Blätter S, transportiert jedes getrennte Blatt S auf den Zuführweg 14 und stellt die Blätter S eines nach dem anderen der bilderzeugenden Einheit 4 (zwischen der lichtempfindlichen Trommel 20 und der Transferwalze 21) zu einem vorbestimmten Timing beziehungsweise Zeitpunkt zur Verfügung.
Das Blatt S wird zwischen der lichtempfindlichen Trommel 20 und der Transferwalze 21 nach oben transportiert, zu welcher Zeit das Tonerbild von der lichtempfindlichen Trommel 20 auf das Blatt S übertragen wird, wodurch ein Bild auf dem Blatt S gebildet wird.
Als Nächstes tritt das Blatt S zwischen der Heizwalze 38 und der Druckwalze 39 hindurch. Zu dieser Zeit üben die Heizwalze 38 und die Druckwalze 39 Wärme und Druck auf das Blatt S aus, um das Bild thermisch auf dem Blatt S zu fixieren.
Das Blatt S wird nachfolgend in Richtung der Auswurfwalzen 40 transportiert. Die Auswurfwalzen 40 werfen das Blatt S auf die Auswurfablage 41 aus, welche an der oberen Oberfläche des Hauptgehäuses 2 gebildet ist.
Auf diesem Wege wird das Blatt S von dem Blattabstützteil 9 zur Verfügung gestellt und entlang eines Transportweges, welcher in einer Seitenansicht eine allgemeine C-Form hat, transportiert, zuerst zwischen der lichtempfindlichen Trommel 20 und der Transferwalze 21 (dem Walzenspaltteil) und als Nächstes zwischen der Heizwalze 38 und der Druckwalze 39 hindurchtretend und nachfolgend auf die Auswurfablage 41 ausgeworfen werdend.
2. Trommelkartusche
Wie in 2 gezeigt ist, weist die Trommelkartusche 18 einen Trommelkartuschenrahmen 51 auf.
In der folgenden Beschreibung der Trommelkartusche 18 werden Richtungen unter eine Annahme gegeben werden, dass die Seite der Trommelkartusche 18, in welcher die lichtempfindliche Trommel 20 vorgesehen ist, die hintere Seite ist, und die Seite, in welcher das Scorotron-Ladegerät 22 vorgesehen ist, die Oberseite ist. Das heißt, dass Oben-, Unten-, Vorne- und Hinten-Richtungen, bezogen auf die Trommelkartusche 18 (Richtungen in 2) sich geringfügig von der Oben-Unten-Vorne-, und Hinten-Richtung bezogen auf den Drucker 1 (Richtungen in 1 und 11 bis 13) unterscheiden. Wenn die Trommelkartusche 18 in dem Drucker 1 montiert ist, ist die hintere Seite der Trommelkartusche 18 der oberen hinteren Seite des Druckers 1 zugewandt und die vordere Seite der Trommelkartusche 18 ist der unteren vorderen Seite des Druckers 1 zugewandt.
Der Trommelkartuschenrahmen 51 ist mit einem Paar von rechten und linken Seitenwänden 52, einer Bodenwand 53, einer vorderen Wand 54, einer hinteren Wand 55 und einer oberen Wand 56 vorgesehen.
Jede der Seitenwände 52 ist in einer allgemeinen Plattenform gebildet, welche in der Vorne-Hinten-Richtung ausgedehnt ist. Jede Seitenwand 52 ist integral mit einem hinteren Teil 57, welcher die hintere Hälfte der Seitenwand 52 bildet, und einem vorderen Teil 58, welcher die vordere Hälfte bildet, vorgesehen.
Der hintere Teil 57 ist in einer allgemeinen rechtwinkligen Form in einer Seitenansicht gebildet und ist vertikal ausgedehnt.
Der vordere Teil 58 ist in einer rechtwinkligen Form in einer Seitenansicht gebildet und erstreckt sich kontinuierlich nach vorne von einem vorderen Rand an einem unteren Abschnitt des hinteren Teils 57.
Die Bodenwand beziehungsweise untere Wand 53 ist in einer allgemeinen Plattenform gebildet, welche sich in der Vorne-Hinten- und Links-Rechts-Richtung erstreckt. Die untere Wand 53 brückt untere Ränder der Seitenwände 52.
Die vordere Wand 54 ist in einer allgemeinen Plattenform gebildet und erstreckt sich kontinuierlich nach oben von einem vorderen Rand der unteren Wand 53. Die vordere Wand 54 brückt vordere Ränder der Seitenwände 52.
Die hintere Wand 55 brückt hintere Ränder der Seitenwände 52. Die hintere Wand 55 ist in einer allgemeinen Plattenform gebildet und erstreckt sich kontinuierlich nach oben von einem hinteren Rand der unteren Wand 53 und biegt sich dann in einer Richtung, welche nach vorne geneigt ist, in Richtung der Oberseite. Die Transferwalze 21, welche obenstehend beschrieben ist, ist drehbar zu der Innenseite (vor) der hinteren Wand 55 abgestützt.
Die obere Wand 56 ist an der Oberseite des Trommelkartuschenrahmens 51 angeordnet. Die obere Wand 56 ist in einer allgemeinen Plattenform gebildet, welche sich nach vorne von einem oberen Rand der hinteren Wand 55 erstreckt. Das Scorotron-Ladegerät 22, welches obenstehend beschrieben ist, wird zu der Innenseite hin von (unter) der oberen Wand 56 abgestützt.
In dieser Trommelkartusche 18 definieren beziehungsweise begrenzen ein hinterer Abschnitt der Bodenwand 53, die hintere Wand 55, die obere Wand 56 und die hinteren Teile 57 der Seitenwände 52 eine Trommelaufnahmesektion 59, welche die lichtempfindliche Trommel 20 aufnimmt.
Die lichtempfindliche Trommel 20 ist drehbar in den hinteren Teilen 57 der Seitenwände 52 an den entsprechenden linken und rechten Enden der Trommelwelle S1 abgestützt. Es sei angemerkt, dass die linken und rechten Enden der Trommelwelle S1 die hinteren Teile 57 der jeweiligen Seitenwände 52 durchdringen und nach außen jeweils in der Links-Rechts-Richtung hervorstehen.
Weiterhin definieren beziehungsweise begrenzen die untere Wand 53, die vordere Wand 54 und vordere Teile 58 der Seitenwände 52 in der Trommelkartusche 18 eine Kartuschenmontagesektion 60 in welcher die Entwicklungskartusche 19 montiert ist. Eine Freilegeöffnung 61 für ein erfassbares Zahnrad ist in der Kartuschenmontagesektion 60 gebildet.
Die Freilegeöffnung 61 für ein erfassbares Zahnrad ist in einem unteren vorderen Bereich des Trommelkartuschenrahmens 51 an dem linken Rand davon gebildet. Die Freilegeöffnung 61 für ein erfassbares Zahnrad durchdringt einen Bereich, welcher sich über den vorderen Rand der unteren Wand 53 und den unteren Rand der vorderen Wand 54 erstreckt, eine allgemein rechtwinklige Form in einer Draufsicht bildend, welche in der Vorne-Hinten-Richtung ausgedehnt ist.
3. Entwicklungskartusche
Wie in 3 gezeigt ist, weist die Entwicklungskartusche 19 den Entwicklungskartuschenrahmen 25, welcher obenstehend beschrieben ist, und eine Antriebseinheit 70, welche an der linken Seite des Entwicklungskartuschenrahmens 25 angeordnet ist, auf. Eine Leistungsversorgungseinheit (nicht gezeigt) ist an der rechten Seite des Entwicklungskartuschenrahmens 25 zur Versorgung der Entwicklungskartusche mit Leistung vorgesehen.
In der folgenden Beschreibung der Entwicklungskartusche 19 werden Richtungen bezogen auf die Entwicklungskartusche 19 unter der Annahme gegeben werden, dass die Seite der Entwicklungskartusche 19, in welcher die Entwicklungswalze 34 vorgesehen ist, die hintere Seite ist, und die Seite, in welcher die dickenregulierende Klinge 35 vorgesehen ist, die Oberseite ist. Das heißt, die Oben-, die Unten-, die Vorne und die Hinten-Richtung bezüglich der Entwicklungskartusche 19 (Richtungen in 3 bis 10) unterscheiden sich geringfügig von der Oben-, der Unten-, der Vorne und der Hinten-Richtung bezüglich des Druckers 1 (Richtungen in 1 und 11 bis 13). Wenn die Entwicklungskartusche 19 in dem Drucker 1 montiert ist, ist die hintere Seite der Entwicklungskartusche 19 der oberen hinteren Seite des Druckers 1 zugewandt und die vordere Seite der Entwicklungskartusche 19 ist der unteren vorderen Seite des Druckers 1 zugewandt.
(1) Entwicklungskartuschenrahmen
Der Entwicklungskartuschenrahmen 25 ist in einer schachtelähnlichen Form gebildet, welche in der Links-Rechts-Richtung ausgedehnt ist. Genauer weist der Entwicklungskartuschenrahmen 25 ein Paar von linken und rechten Seitenwänden 71, die untere Wand 72, eine vordere Wand 73 und eine obere Wand 74 auf. Die Seitenwände 71 sind voneinander entfernt in der Links-Rechts-Richtung angeordnet, mit einer auf jeder Seite der Toneraufnahmekammer 26. Untenstehend wird eine detaillierte Beschreibung der linken Seitenwand 71, welche die Antriebseinheit 70 abstützt, gegeben werden, während eine Beschreibung der rechten Seitenwand 71 ausgelassen werden wird. Weiterhin wird die linke Seitenwand 71 einfach die Seitenwand 71 genannt werden.
Die Seitenwand 71 ist in einer allgemein rechtwinkligen Form in einer Seitenansicht gebildet und ist in der Vorne-Hinten-Richtung ausgedehnt. Gebildet an der Seitenwand 71 sind ein Dichtungsaufnahmeteil 75, ein Rührwerkwellenfreilegeteil 76, ein Leerlaufzahnrad- beziehungsweise ein Zwischenzahnradabstützteil 77 und ein Abstützteil 78 für das erfassbare Zahnrad.
Der Dichtungsaufnahmeteil 75 ist in einer allgemein zylindrischen Form gebildet, welche an dem linken Ende geschlossen ist. Der Dichtungsaufnahmeteil 75 steht nach links von einer linken Oberfläche der Seitenwand 71 an der hinteren Seite der Seitenwand 71 an einer Position, welche mit der Entwicklungskammer 27 ausgerichtet ist, hervor. Ein Entwicklungwalzenwellen-Freilegeoch (nicht gezeigt), welches das linke Ende der Entwicklungswalzenwelle S4 freilegt, und ein Versorgungswalzenwellen-Freilegeoch (nicht gezeigt), welches das linke Ende der Versorgungswalzenwelle S3 freilegt, sind in einer linken Wand des Dichtungsaufnahmeteils 75 gebildet, die linke Wand durchdringend. Ein Dichtelement (nicht gezeigt) ist in dem Versorgungswalzenwellen-Freilegeoch (nicht gezeigt) zum Abdichten eines Spalts zwischen der äußeren Umfangsoberfläche der Versorgungswalzenwelle S3 und einer inneren Umfangsoberfläche des Versorgungswalzenwellen-Freilegeoch (nicht gezeigt) vorgesehen.
Ein Zahnradpassteil S41 und ein Halspassteil (collar fitting) S42 sind an dem linken Ende der Entwicklungswalzenwelle S4, welche an der linken Seite des Dichtungsaufnahmeteils 75 freiliegend ist, vorgesehen.
Der Zahnradpassteil S41 ist mit einem allgemeinen D-förmigen Querschnitt gebildet.
Der Halspassteil S42 erstreckt sich nach links von einer linken Endfläche des Zahnradpassteils S41. Der Halspassteil S42 ist in einer allgemeinen säulenförmigen Form mit einem kleineren Durchmesser als der Zahnradpassteil S41 gebildet.
Das linke Ende der Versorgungswalzenwelle S3, welche an der linken Seite des Dichtungsaufnahmeteils 75 freiliegend ist, ist mit einem allgemeinen D-förmigen Querschnitt gebildet.
Der Rührwerkwellen-Freilegeteil 76 ist in einer allgemeinen zylindrischen Form in einer Seitenansicht gebildet und ist an der Vorderseite des Dichtungsaufnahmeteils 75 positioniert.
Wie in 9 gezeigt ist, durchdringt ein Rührwerkwellen-Einführungsloch 88 die Seitenwand 71 in einer Position innerhalb des Rührwerkwellen-Freilegeteils 76. Eine Rührwerkwellendichtung 89 ist ebenso innerhalb des Rührwerkwellen-Freilegeteils 76 an der linken Seite der Seitenwand 71 vorgesehen.
Das Rührwerkwellen-Einführungsloch 88 ist mit einer allgemein kreisförmigen Form in einer Seitenansicht gebildet. Das Rührwerkwellen-Einführungsloch 88 hat einen größeren Innendurchmesser als ein Außendurchmesser der Rührwerkwelle S2 an den linken und rechten Enden davon. Das linke Ende der Rührwerkwelle S2 tritt durch das Rührwerkwellen-Einführungsloch 88 hindurch und ist an der linken Seite der Seitenwand 71 freiliegend.
Das linke Ende der Rührwerkwelle S2, welche an der linken Seite des Rührwerkwellen-Einführungslochs 88 freiliegend ist, ist mit einem allgemein D-förmigen Querschnitt gebildet. Eine Aussparung S21 ist in der linken Oberfläche der Rührwerkwelle S2, welche an der linken Seite des Rührwerkwellen-Einführungsloches 88 freiliegend ist, gebildet. Die Aussparung S21 ist in einer allgemein halbkreisförmigen Form in einer Seitenansicht gebildet und ist radial nach innen beziehungsweise radial einwärts von der Umfangsoberfläche der Rührwerkwelle S2 ausgespart.
Die Rührwerkwellendichtung 89 ist aus einem Schwamm oder einem anderen elastischen Material, welches eine allgemein ringförmige Form mit einer wesentlichen Dicke in der Links-Rechts-Abmessung hat, gebildet. Die Rührwerkwellendichtung 89 ist innerhalb des Rührwerkwellen-Freilegeteils 76 eingepasst, um um die Rührwerkwelle S2 herum an der rechten Seite des allgemein D-förmigen Querschnittsteils eingepasst zu sein (eingepasst über die Rührwerkwelle S2 von der radial äußeren Seite davon).
Wie in 3 gezeigt ist, ist der Leerlaufzahnradabstützteil 77 in einer allgemein säulenförmigen Form gebildet. Der Leerlaufzahnradabstützteil 77 steht nach links von der linken Oberfläche der Seitenwand 71 an einer Position oberhalb und nach vorne gerichtet von dem Rührwerkwellen-Freilegeteil 76 hervor.
Der Abstützteil 78 für das erfassbare Zahnrad ist in einer säulenförmigen Form gebildet, welche allgemein in einer Seitenansicht positiv-Vorzeichen-förmig ist. Der Abstützteil 78 für das erfassbare Zahnrad steht nach links von der linken Oberfläche der Seitenwand 71 an einer Position unterhalb und vor dem Leerlaufzahnradabstützteil 77 hervor. Der Abstützteil 78 für das erfassbare Zahnrad steht weiter nach links hervor als der Leerlaufzahnradabstützteil 77.
Die Seitenwand 71 ist auch mit einer Mehrzahl (zwei in der bevorzugten Ausführungsform) von ergreifbaren Teilen 68 und einer Mehrzahl (zwei in der bevorzugten Ausführungsform) von mit Gewinde versehenen Teilen 69 vorgesehen.
Einer der ergreifbaren Teile 68 ist über dem Abstützteil 78 für das erfassbare Zahnrad vorgesehen und der andere ist unterhalb des Rührwerkwellen-Freilegeteils 76 (siehe 6) vorgesehen.
Der obere ergreifbare Teil 68 steht nach links von der linken Oberfläche der Seitenwand 71 über dem Abstützteil 78 für das erfassbare Zahnrad hervor. Das linke Ende des oberen ergreifbaren Teils 68 biegt sich nach oben, um eine hakenähnliche Form zu bilden.
Der untere ergreifbare Teil 68 steht nach unten von einer unteren Oberfläche des Rührwerkwellen-Freilegeteils 76 an dem linken Ende davon hervor. Der untere ergreifbare Teil 68 hat eine rückenähnliche beziehungsweise gratähnliche Form, welche sich in der Vorne-Hinten-Richtung erstreckt (siehe 5 und 8).
Einer der mit Gewinde versehenen Teile 69 ist in einer oberen hinteren Ecke der Seitenwand 71 vorgesehen und der andere ist in einer unteren hinteren Ecke der Seitenwand 71 vorgesehen. Jeder mit Gewinde versehene Teil 69 hat eine allgemein säulenförmige Form und steht nach links von der linken Oberfläche der Seitenwand 71 hervor. Ein Schraubenloch 66 ist in jedem mit Gewinde versehenen Teil 69 als eine nach rechts gerichtete Aussparung in einer linken Oberfläche davon gebildet. Weiterhin ist ein Teil 67 verringerten Durchmessers an dem unteren mit Gewinde versehenen Teil 69 gebildet.
Der Teil 67 verringerten Durchmessers ist in einer allgemein zylindrischen Form an der linken Endfläche des unteren mit Gewinde versehenen Teils 69 gebildet. Der Teil 67 verringerten Durchmessers erstreckt sich nach links von einem Umfangsrand des Schraubenlochs 66. Der Teil 67 verringerten Durchmessers hat einen Außendurchmesser kleiner als den Außendurchmesser eines Abschnitts des mit Gewinde versehenen Teils 69 rechts von dem Teil 67 verringerten Durchmessers.
Die untere Wand beziehungsweise Bodenwand 72 ist in einer allgemeinen Plattenform gebildet, welche in der Vorne-Hinten-Richtung ausgedehnt ist. Die linken und rechten Ränder der Bodenwand 72 sind kontinuierlich mit den unteren Rändern der Seitenwände 71 gebildet (siehe 5).
Die vordere Wand 73 ist in einer allgemeinen Plattenform gebildet, welche sich kontinuierlich nach oben von dem vorderen Rand der Bodenwand 72 erstreckt. Linke und rechte Ränder der vorderen Wand 73 sind kontinuierlich mit den vorderen Rändern der Seitenwände 71 gebildet.
Die obere Wand 74 ist in einer allgemeinen Plattenform gebildet, welche in der Vorne-Hinten- und Links-Rechts-Richtung ausgedehnt ist. Die obere Wand 74 ist angeordnet, sodass sie den oberen Rändern der Seitenwände 71 und vorderen Wand 73 von oben gegenübersteht. Umfangsränder der oberen Wand 74 sind an den oberen Rändern der Seitenwände 71 und der vorderen Wand 73 durch ein Verfahren wie beispielsweise Schweißen befestigt.
(2) Antriebseinheit
Die Antriebseinheit 70 weist ein Lagerelement 81, eine Zahnradanordnung beziehungsweise ein Zahnradgetriebe 83 (siehe 4), ein Halselement 82 und eine Zahnradabdeckung 84 als ein Beispiel eines Abdeckungselements auf.
(2-1) Lagerelement
Das Lagerelement 81 ist an dem Entwicklungskartuschenrahmen 25 an der linken Seite des Dichtungsaufnahmeteils 75 abgestützt. Das Lagerelement 81 ist in einer allgemeinen Plattenform gebildet, welche sich vertikal erstreckt. Gebildet in dem Lagerelement 81 sind ein Entwicklungswalzenwellen-Einführungsloch 85 und ein Versorgungswalzenwellen-Einführungsloch 86. Das Lagerelement 81 weist weiterhin einen Kupplungsabstützteil 87 auf.
Das Entwicklungswalzenwellen-Einführungsloch 85 ist mit einer allgemeinen kreisförmigen Form in einer Seitenansicht gebildet und durchdringt einen hinteren Abschnitt des Lagerelements 81. Das Entwicklungswalzenwellen-Einführungsloch 85 hat einen Innendurchmesser ungefähr gleich (geringfügig größer) als der/dem Außendurchmesser der Entwicklungswalzenwelle S4.
Das Versorgungswalzenwellen-Einführungsloch 86 ist mit einer allgemein kreisförmigen Form in einer Seitenansicht gebildet und durchdringt einen Abschnitt des Lagerelements 81 an einer Position unterhalb und vor dem Entwicklungswalzenwellen-Einführungsloch 85. Das Versorgungswalzenwellen-Einführungsloch 86 hat einen Innendurchmesser ungefähr gleich (geringfügig größer als) der/dem Außendurchmesser der Versorgungswalzenwelle S3.
Der Kupplungsabstützteil 87 ist in einer allgemein säulenförmigen Form an einer Position vor dem Entwicklungswalzenwellen-Einführungsloch 85 und über dem Versorgungswalzenwellen-Einführungsloch 86 gebildet. Der Kupplungsabstützteil 87 steht nach links von einer linken Oberfläche des Lagerelements 81 hervor.
(2-2) Zahnradgetriebe
Wie in den 3 und 4 gezeigt ist, weist das Zahnradgetriebe 83 eine Entwicklungskupplung 91 als ein Beispiel eines Aufnahmeelements, ein Entwicklungszahnrad 92 als ein Beispiel eines dritten Antriebskraftübertragungselements, ein Versorgungszahnrad 93 als ein Beispiel eines vierten Antriebskraftübertragungselements, ein Leerlaufzahnrad beziehungsweise Zwischenzahnrad 94 als ein Beispiel eines ersten Antriebskraftübertragungselements, ein Rührwerkzahnrad 95 als ein Beispiel eines zweiten Antriebskraftübertragungselements und ein erfassbares Zahnrad 96 als ein Beispiel für ein erfasstes Element auf.
Die Entwicklungskupplung 91 ist in einer allgemein säulenförmigen Form gebildet, welche in der Links-Rechts-Richtung ausgedehnt ist. Die Entwicklungskupplung 91 weist integral einen Zahnradteil 97 großen Durchmessers, einen Zahnradteil 98 kleinen Durchmessers und einen Kupplungsteil 99 auf. Der Zahnradteil 97 großen Durchmessers ist ein Beispiel eines ersten Zahnradteils und der Zahnradteil 98 kleinen Durchmessers ist ein Beispiel eines zweiten Zahnradteils.
Der Zahnradteil 97 großen Durchmessers ist in einer allgemeinen Scheibenform gebildet, welche eine wesentliche Dicke in der Links-Rechts-Abmessung hat. Der Zahnradteil 97 großen Durchmessers bildet ein rechtes Ende der Entwicklungskupplung 91. Ein Durchgangsloch (nicht gezeigt), welches einen Durchmesser größer als (im Wesentlichen gleich) der/dem Außendurchmesser des Kupplungsabstützteils 87 hat, ist in einer radialen Mitte des Zahnradteils 97 großen Durchmessers gebildet. Zahnradzähne sind um eine gesamte Umfangsoberfläche des Zahnradteil 97 großen Durchmessers gebildet.
Der Zahnradteil 98 kleinen Durchmessers ist in einer allgemeinen Säulenform gebildet und steht nach links von einer linken Oberfläche des Zahnradteils 97 großen Durchmessers hervor, um das Durchgangsloch (nicht gezeigt) des Zahnradteils 97 großen Durchmessers zu umgeben. Der Zahnradteil 98 kleinen Durchmessers hat einen Außendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser des Zahnradteils 97 großen Durchmessers. Der Zahnradteil 98 kleinen Durchmessers hat einen Innendurchmesser größer als das Durchgangsloch (nicht gezeigt), welches in dem Zahnradteil 97 großen Durchmessers gebildet ist. Weiterhin hat der Zahnradteil 98 kleinen Durchmessers eine Mittelachse, welche mit einer Mittelachse des Zahnradteils 97 großen Durchmessers zusammenfällt. Zahnradzähne sind um eine gesamte Umfangsoberfläche des Zahnradteils 98 kleinen Durchmessers gebildet. Die Anzahl von Zähnen, welche an dem Zahnradteil 98 kleinen Durchmessers gebildet ist, ist geringer als die Anzahl von Zähnen an dem Zahnradteil 97 großen Durchmessers.
Der Kupplungsteil 99 ist an der radialen Innenseite des Zahnradteils 98 kleinen Durchmessers angeordnet. Der Kupplungsteil 99 ist kontinuierlich mit der linken Oberfläche des Zahnradteils 97 großen Durchmessers gebildet und hat eine allgemein zylindrische Form, welche an dem linken Ende geschlossen ist. Der Kupplungsteil 99 steht nach links von einem Umfangsrand des Durchgangslochs (nicht gezeigt), welches in dem Zahnradteil 97 großen Durchmessers gebildet ist, hervor. Der Kupplungsteil 99 hat einen Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Zahnradteils 98 kleinen Durchmessers. Der Kupplungsteil 99 hat einen Innendurchmesser, welcher äquivalent zu dem Innendurchmesser des Durchgangslochs (nicht gezeigt) des Zahnradteils 97 großen Durchmessers ist. Die Mittelachse des Kupplungsteils 99 fällt mit der Mittelachse des Zahnradteils 97 großen Durchmessers zusammen. Eine Kupplungsaussparung 100 ist auch in einer linken Oberfläche des Kupplungsteils 99 gebildet.
Die Kupplungsaussparung 100 ist in einer allgemeinen Form eines ausgedehnten Lochs in einer Seitenansicht gebildet, welches in einer radialen Richtung der Entwicklungskupplung 91 ausgedehnt ist. Die Kupplungsaussparung 100 ist nach rechts von der linken Oberfläche der Entwicklungskupplung 91 ausgespart. Ein Kupplungsvorsprung 47 (siehe 5) einer Hauptkupplung 46 (siehe 5), welche in dem Hauptgehäuse 2 vorgesehen ist, ist in die Kupplungsaussparung 100 zum Übertragen einer Antriebskraft eingepasst.
Das Entwicklungszahnrad 92 ist in einer allgemein zylindrischen Form gebildet, welche in der Links-Rechts-Richtung ausgedehnt ist. Die Entwicklungskupplung 92 besitzt integral einen Zahnradteil 101 und einen Halseinführungsteil 102.
Der Zahnradteil 101 bildet ein rechtes Ende des Entwicklungszahnrads 92. Der Zahnradteil 101 ist in einer allgemeinen Scheibenform mit einer wesentlichen Dicke in der Links-Rechts-Richtung gebildet. Ein Durchgangsloch (nicht gezeigt) ist in einer radialen Mitte des Zahnradteils 101 gebildet. Das Durchgangsloch hat eine allgemeine D-Form in einer Seitenansicht und kann das linke Ende der Entwicklungswalzenwelle S4 aufnehmen. Zahnradzähne sind um eine gesamte Umfangsoberfläche des Zahnradteils 101 gebildet.
Der Halseinführungsteil 102 ist in einer allgemein zylindrischen Form gebildet und steht kontinuierlich nach links von einem linken Ende des Zahnradteils 101 hervor. Der Halseinführungsteil 102 hat einen Außendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser des Zahnradteils 101. Die Mittelachse des Halseinführungsteils 102 fällt mit der Mittelachse des Zahnradteils 101 zusammen.
Das Versorgungszahnrad 93 ist in einer allgemeinen Scheibenform gebildet, welche eine wesentliche Dicke in der Links-Rechts-Richtung hat. Ein Versorgungswalzenwellen-Passloch 103 ist in dem Versorgungszahnrad 93 gebildet, um eine radiale Mitte davon zu durchdringen. Das Versorgungswalzenwellen-Passloch 103 hat eine allgemeine D-Form in einer Seitenansicht und kann das linke Ende der Versorgungswalzenwelle S3 aufnehmen. Zahnradzähne, welche sich in der Links-Rechts-Richtung erstrecken, sind um eine gesamte Umfangsoberfläche des Versorgungszahnrads 93 gebildet.
Das Leerlaufzahnrad 94 ist in einer allgemein zylindrischen Form gebildet, welche in der Links-Rechts-Richtung ausgedehnt ist. Das Leerlaufzahnrad 94 besitzt integral einen Teil 104 großen Durchmessers und einen Teil 105 kleinen Durchmessers. Der Teil 104 großen Durchmessers ist ein Beispiel eines ersten Abschnitts und der Teil 105 kleinen Durchmessers ist ein Beispiel eines zweiten Abschnitts.
Der Teil 104 großen Durchmessers bildet einen linken Endabschnitt des Leerlaufzahnrads 94. Der Teil 104 großen Durchmessers ist in einer allgemeinen Scheibenform gebildet, welche eine wesentliche Dicke in der Links-Rechts-Richtung hat. Ein Passloch 106 durchdringt eine radiale Mitte des Teils 104 großen Durchmessers. Das Passloch 106 ist in einer allgemeinen kreisförmigen Form in einer Seitenansicht gebildet. Der Teil 104 großen Durchmessers hat einen Außendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser des Zahnradteils 98 kleinen Durchmessers der Entwicklungskupplung 91. Zahnradzähne sind um eine gesamte Umfangsoberfläche des Teils 104 großen Durchmessers gebildet. Die Anzahl von Zähnen, welche an dem Teil 104 großen Durchmessers gebildet ist, ist geringer als die Anzahl, welche an dem Zahnradteil 98 kleinen Durchmessers der Entwicklungskupplung 91 gebildet ist.
Der Teil 105 kleinen Durchmessers ist an einer rechten Endfläche des Teils 104 großen Durchmessers gebildet und hat eine allgemein zylindrische Form, welche sich nach rechts von dem Umfangsrand des Passloches 106 erstreckt. Der Außendurchmesser des Teils 105 kleinen Durchmessers ist kleiner als der Außendurchmesser des Teils 104 großen Durchmessers. Der Teil 105 kleinen Durchmessers teilt eine Mittelachse mit dem Teil 104 großen Durchmessers. Zahnradzähne sind um eine gesamte Umfangsoberfläche des Teils 105 kleinen Durchmessers gebildet. Die Anzahl von Zähnen, welche an dem Teil 105 kleinen Durchmessers gebildet ist, ist geringer als die Anzahl von Zähnen an dem Teil 104 großen Durchmessers.
Das Rührwerkzahnrad 95 ist in einer allgemeinen Scheibenform gebildet, welche eine wesentliche Dicke in der Links-Rechts-Richtung hat. Ein Rührwerkwellenpassloch 107 durchdringt eine radiale Mitte des Rührwerkzahnrades 95. Das Rührwerkwellenpassloch 107 ist mit einer allgemeinen D-Form in einer Seitenansicht gebildet und kann das linke Ende der Rührwerkwelle S2 aufnehmen. Das Rührwerkwellenpassloch 107 ist ein Beispiel eines Passlochs. Zahnradzähne sind um eine gesamte Umfangsoberfläche des Rührwerkzahnrads 95 gebildet. Ein Vorsprung 108 ist ebenso in dem Rührwerkwellenpassloch 107 vorgesehen, welches in dem Rührwerkzahnrad 95 gebildet ist. Der Vorsprung 108 ist ein Beispiel eines hervorstehenden Abschnitts.
Der Vorsprung 108 ist an einem linken Ende des Rührwerkwellenpasslochs 107 gebildet. Der Vorsprung 108 hat eine allgemeine halbkreisförmige Form in einer Seitenansicht und steht nach innen von einer inneren Umfangsoberfläche des Rührwerkwellenpasslochs 107 (nach innen in einer radialen Richtung des Rührwerkwellenpasslochs 107) hervor. Der Vorsprung 108 ist positioniert, um nicht mit einer symmetrischen Achse V (siehe Phantomlinie in 7) des Rührwerkwellenpasslochs 107 (welches eine allgemeine D-förmige Seitenansicht hat) in einer Seitenansicht zu überlappen. Der Außendurchmesser des Vorsprungs 108 ist kleiner als der Innendurchmesser der Aussparung S21, welche in der Rührwerkwelle S2 gebildet ist.
Das erfassbare Zahnrad 96 ist in einer allgemeinen halbkreisförmigen Scheibenform gebildet, welche eine wesentliche Dicke in der Links-Rechts-Richtung hat. Genauer weist, wie in den 3 und 10 gezeigt ist, das erfassbare Zahnrad 96 einen Wellenteil 111, einen gezahnten Teil 112, einen ersten Kontaktteil 113 und einen zweiten Kontaktteil 114 auf.
Der Wellenteil 111 ist in einer radialen Mitte des erfassbaren Zahnrads 96 angeordnet. Der Wellenteil 111 ist in einer allgemein zylindrischen Form gebildet, welche in der Links-Rechts-Richtung ausgedehnt ist. Der Wellenteil 111 hat einen Innendurchmesser größer als (ungefähr gleich) der/dem Außendurchmesser des Abstützteils 78 für das erfassbare Zahnrad.
Der gezahnte Teil 112 bildet eine äußere Form des erfassbaren Zahnrads 96. Der gezahnte Teil 112 ist in einer allgemein halbzylindrischen Scheibenform gebildet, welche eine wesentliche Dicke in der Links-Rechts-Richtung hat. Die Links-Rechts-Abmessung des gezahnten Teils 112 ist kleiner als die Links-Rechts-Abmessung des Wellenteils 111. Zahnradzähne, welche sich in der Links-Rechts-Richtung erstrecken, sind an einer Umfangsoberfläche des gezahnten Teils 112 gebildet.
Der erste Kontaktteil 113 ist an einem stromaufwärtigen Rand des gezahnten Teils 112 gebildet und setzt sich stromaufwärts davon in einer Uhrzeigersinn-Richtung in einer linken Seitenansicht fort. Der erste Kontaktteil 113 ist in einer allgemeinen Plattenform gebildet, welche sich zuerst radial nach außen von dem Wellenteil 111 erstreckt (d. h. nach außen in einer radialen Richtung des erfassbaren Zahnrads 96; hierin nachstehend sollte angenommen werden, dass eine radiale Richtung des Wellenteils 111 die radiale Richtung des erfassbaren Zahnrads 96 ist), und biegt sich dann stromaufwärts in der Uhrzeigersinn-Richtung in einer linken Seitenansicht. Die Links-Rechts-Abmessung des ersten Kontaktteils 113 ist größer als die Links-Rechts-Abmessung des gezahnten Teils 112, jedoch kleiner als die Links-Rechts-Abmessung des Wellenteils 111.
Der zweite Kontaktteil 114 ist an einem stromabwärtigen Rand des gezahnten Teils 112 gebildet und setzt sich stromabwärts davon in der Uhrzeigersinn-Richtung in einer linken Seitenansicht fort. Der zweite Kontaktteil 114 ist in einer allgemeinen Plattenform gebildet, welche sich radial nach außen von dem Wellenteil 111 erstreckt. Ein Zahnradzahn, welcher sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt, ist ebenso an einem äußeren radialen Rand des zweiten Kontaktteils 114 gebildet, um die Sequenz der Zahnradzähne, welche an dem gezahnten Teil 112 gebildet sind, fortzusetzen. Die Links-Rechts-Abmessung des zweiten Kontaktteils 114 ist gleich zu der Links-Rechts-Abmessung des ersten Kontaktteils 113.
(2-3) Zusammengebauter Zustand des Zahnradgetriebes
Wie in den 3 und 4 gezeigt ist, ist die Entwicklungskupplung 91 drehbar an dem Kupplungsabstützteil 87 des Lagerelements 81 abgestützt. Die Entwicklungskupplung 91 ist um eine Mittelachse A1 (siehe 11) des Kupplungsabstützteils 87 drehbar.
Das Entwicklungszahnrad 92 ist auf der linken Seite des Lagerelements 81 angeordnet und ist über das linke Ende der Entwicklungswalzenwelle S4 eingepasst (eingepasst um die radiale Außenseite der Entwicklungswalzenwelle S4 herum), um außerstande zu sein, sich relativ zu der Entwicklungswalzenwelle S4 zu drehen durch ein Einpassen des Zahnradpassteils S41 der Entwicklungswalzenwelle S4 in ein Passloch (nicht gezeigt), welches in dem Zahnradteil 101 gebildet ist und durch ein Einpassen des Halspassteils S42 der Entwicklungswalzenwelle S4 in den Halseinführungsteil 102. Demnach ist das Entwicklungszahnrad 92 mit der Entwicklungswalzenwelle S4 um eine Mittelachse A4 (siehe 11) der Entwicklungswalzenwelle S4 drehbar. Der Zahnradteil 101 des Entwicklungszahnrads 92 ist mit dem Zahnradteil 97 großen Durchmessers der Entwicklungskupplung 91 von der unteren hinteren Seite davon in Eingriff. Das heißt, wenn in der Links-Rechts-Richtung projiziert, ist das Entwicklungszahnrad 92 mit einer Drehbahn des Zahnradteils 97 großen Durchmessers an einer Position überlappt, in der das Entwicklungszahnrad 92 den Zahnradteil 97 großen Durchmessers ergreift (siehe 10)
Das Versorgungszahnrad 93 ist an der linken Seite des Lagerelements 81 angeordnet und ist an dem linken Ende der Versorgungswalzenwelle S3 abgestützt, um außerstande zu sein, sich relativ zu der Versorgungswalzenwelle S3 zu drehen durch ein Einpassen des linken Endes der Versorgungswalzenwelle S3 in das Versorgungswalzenwellen-Passloch 103 des Versorgungszahnrades 93. Demnach ist das Versorgungszahnrad 93 drehbar um eine Mittelachse A5 (es sei Bezug genommen auf 11) der Versorgungswalzenwelle S3 zusammen mit dem Versorgungswalzenschaft S3. Das Versorgungszahnrad 93 ist von der unteren vorderen Seite des Entwicklungszahnrades 92 beabstandet und ist in Eingriff mit dem Zahnradteil 98 kleinen Durchmessers der Entwicklungskupplung 91 von der unteren hinteren Seite davon. Das heißt, wenn in der Links-Rechts-Richtung projiziert, ist das Versorgungszahnrad 93 mit dem Zahnradteil 97 großen Durchmessers an einer Position überlappt, in der das Versorgungszahnrad 93 den Zahnradteil 98 kleinen Durchmessers ergreift (siehe 11).
Das Leerlaufzahnrad 94 ist drehbar an dem Leerlaufzahnradabstützteil 77 des Entwicklungskartuschenrahmens 25 an dem Teil 105 kleinen Durchmessers abgestützt. Das Leerlaufzahnrad 94 ist drehbar um eine Mittelachse A2 (siehe 11) des Leerlaufzahnradabstützteils 77. Der Teil 104 großen Durchmessers des Leerlaufzahnrades 94 ist mit dem Zahnradteil 98 kleinen Durchmessers der Entwicklungskupplung 91 von der vorderen Seite davon in Eingriff. Das heißt, wenn projiziert in der Links-Rechts-Richtung, ist der Teil 104 großen Durchmessers des Leerlaufzahnrads 94 mit dem Zahnradteil 97 großen Durchmessers an einer Position überlappt, in der der Teil 104 großen Durchmessers den Zahnradteil 98 kleinen Durchmessers ergreift (siehe 11). Hier ist der Teil 105 kleinen Durchmessers des Leerlaufzahnrades 94 von der vorderen Seite des Zahnradteils 97 großen Durchmessers der Entwicklungskupplung 91 getrennt (siehe 10).
Das Rührwerkzahnrad 95 ist an der linken Seite der linken Seitenwand 71 den Entwicklungskartuschenrahmen 25 bildend und an der rechten Seite der Entwicklungskupplung 91 angeordnet und ist vor dem Dichtungsaufnahmeteil 75 und hinter dem Teil 105 kleinen Durchmessers, welcher das Leerlaufzahnrad 94 bildet. Das Rührwerkzahnrad 95 hat einen hinteren Endabschnitt, welcher mit dem Zahnradteil 97 großen Durchmessers überlappt ist (siehe 10). Das Rührwerkzahnrad 95 ist an dem linken Ende der Rührwerkwelle S2 abgestützt um außerstande zu sein, sich relativ zu der Rührwerkwelle S2 zu drehen durch ein Einpassen des linken Endes der Rührwerkwelle S2 in das Rührwerkwellenpassloch 107 des Rührwerkzahnrades 95 und durch ein Einpassen des Vorsprungs 108 in die Aussparung S21, welche in der Rührwerkwelle S2 gebildet ist. Das Rührwerkzahnrad 95 hat ein Drehzentrum (die Mittelachse A3 der Rührwerkwelle S2), welche näher zu der Drehmitte beziehungsweise dem Drehzentrum der Entwicklungskupplung 91 ist (der Mittelachse A1 des Kupplungsabstützteils 87) als es das Drehzentrum des Leerlaufzahnrades 94 (die Mittelachse A2 des Leerlaufzahnradabstützteils 77) ist, wie in 11 gezeigt ist. Das Rührwerkzahnrad 95 ist mit dem rechten Endabschnitt des Teils 105 kleinen Durchmessers, welcher das Leerlaufzahnrad 94 bildet, von der unteren hinteren Seite davon (siehe 5) in Eingriff.
Das erfassbare Zahnrad 96 ist drehbar an dem Abstützteil 78 für das erfassbare Zahnrad des Entwicklungskartuschenrahmens 25 abgestützt. Demnach kann sich das erfassbare Zahnrad um eine Mittelachse A6 des Abstützteils 78 für das erfassbare Zahnrad (siehe 11) drehen. Das erfassbare Zahnrad 96 ist mit dem linken Endabschnitt des Teils 105 kleinen Durchmessers, welcher das Leerlaufzahnrad 94 bildet, von der unteren vorderen Seite davon durch Zahnradzähne, welche an dem zweiten Kontaktteil 114 des erfassbaren Zahnrades 96 gebildet sind (siehe 10 und 11), in Eingriff. In anderen Worten gesagt ist das erfassbare Zahnrad 96 mit dem Teil 105 kleinen Durchmessers des Leerlaufzahnrades 94 an einer Position links des Rührwerkzahnrades 95 und rechts des Teils 104 großen Durchmessers des Leerlaufzahnrades 94 in Eingriff. Das erfassbare Zahnrad 96 hat einen oberen vorderen Endabschnitt, welcher mit dem Teil 104 großen Durchmessers des Leerlaufzahnrads 94 überlappt ist, wenn in der Links-Rechts-Richtung projiziert (siehe 11).
(2-4) Halselement
Das Halselement 82 ist mit einem Halsteil 128 und einer Mehrzahl (zwei in der bevorzugten Ausführungsform) Befestigungsteile 129 vorgesehen.
Der Halsteil 128 ist in einer allgemeinen zylindrischen Form gebildet, welche in der Links-Rechts-Richtung ausgedehnt ist und an dem linken Ende geschlossen. Der Halsteil 128 hat einen Innendurchmesser ungefähr gleich (geringfügig größer als) dem/der Außendurchmesser des Halseinführungsteils 102, welcher das Entwicklungszahnrad 92 bildet.
Die Befestigungsteile 129 sind eines über und das andere unter dem Halsteil 128 vorgesehen.
Der obere Befestigungsteil 129 ist in einer allgemeinen Plattenform gebildet, welche sich kontinuierlich nach oben von einem rechten Ende des Halsteils 128 erstreckt. Ein Schraubeneinführungsloch 130 ist in dem oberen Befestigungsteil 129 gebildet.
Das Schraubeneinführungsloch 130 ist allgemein kreisförmig in einer Seitenansicht und ist in einem oberen Endabschnitt des oberen Befestigungsteils 129 gebildet.
Der untere Befestigungsteil 129 ist in einer allgemeinen Plattenform gebildet, welche sich kontinuierlich nach unten von dem rechten Ende des Halsteils 128 erstreckt. Ein Einführungsloch 131 für einen Teil verringerten Durchmessers ist in dem unteren Befestigungsteil 129 gebildet.
Das Einführungsloch 131 für einen Teil verringerten Durchmessers hat eine allgemein kreisförmige Form in einer Seitenansicht und ist in einem unteren Endabschnitt des unteren Befestigungsteils 129 gebildet. Das Einführungsloch für einen Teil verringerten Durchmessers 131 hat einen Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des Teils 67 verringerten Durchmessers ist, welcher den unteren mit Gewinde versehenen Teil 69 bildet.
Das Einführungsloch 131 für einen Teil verringerten Durchmessers ist um den Teil 67 verringerten Durchmessers des unteren mit Gewinde versehenen Teils 69 eingepasst (eingepasst über die äußere radiale Seite des Teils 67 verringerten Durchmessers) und der Halsteil 128 ist um den Halseinführungsteil 102 des Entwicklungszahnrades 92 herum eingepasst (über die äußere radiale Seite des Halseinführungsteils 102 eingepasst), um außerstande zu sein, sich relativ zu dem Halseinführungsteil 102 zu drehen.
In diesem Zustand ist das Schraubeneinführungsloch 130 des oberen Befestigungsteils 129 mit dem Schraubenloch 66 des oberen mit Gewinde versehenen Teils 69 in der Links-Rechts-Richtung ausgerichtet.
(2-5) Zahnradabdeckung
Wie in den 3 und 6 gezeigt ist, ist die Zahnradabdeckung 84 in einer allgemeinen schachtelähnlichen Form gebildet, welche eine offene rechte Seite und eine geschlossene linke Seite hat. Gebildet in der Zahnradabdeckung 84 sind eine Halsfreilegeöffnung 121, ein Kupplungshals 122, eine Rührwerkzahnradfreilegeöffnung 120 und eine Freilegeöffnung 123 für ein erfassbares Zahnrad. Die Zahnradabdeckung 84 ist auch mit einem Rührwerkzahnradbeschränkungsteil 125 und einem Leerlaufzahnradabstützteil 133 vorgesehen.
Die Halsfreilegeöffnung 121 ist in einem rückwärtigen Rand der Zahnradabdeckung 84 gebildet und hat eine allgemeine C-Form in einer Seitenansicht mit der Öffnung des ”C” schräg nach oben und nach hinten blickend, sodass der hintere Rand der Zahnradabdeckung 84 in einer Richtung schräg nach unten und nach vorne ausgeschnitten ist. Der Innendurchmesser der Halsfreilegeöffnung 121 ist größer als der Außendurchmesser des Halselements 82.
Der Kupplungshals 122 ist in einer Position diagonal über und vor der Halsfreilegeöffnung 121 gebildet und hat eine allgemeine zylindrische Form, welche sich nach links von einer linken Wand der Zahnradabdeckung 84 erstreckt. Die rechte Seite des Kupplungshalses 122 ist in Kommunikation mit dem Inneren (rechten Seite) der Zahnradabdeckung 84.
Die Rührwerkzahnradfreilegeöffnung 120 ist ein Durchgangsloch, welches vor dem Kupplungshals 122 gebildet ist und eine allgemeine kreisförmige Form in einer Seitenansicht hat.
Die Freilegeöffnung 123 für ein erfassbares Zahnrad ist in einem unteren vorderen Endabschnitt einer Umfangswand, welche die Zahnradabdeckung 84 bildet, gebildet. Die Freilegeöffnung 123 für ein erfassbares Zahnrad hat eine allgemein rechtwinklige Form in einer Vorderansicht, um von dem inneren Links-Rechts-Rand (rechter Rand) der Zahnradabdeckung 84 in Richtung der äußeren Links-Rechts-Seite (linke Seite) auszuschneiden.
Der Rührwerkzahnradbeschränkungsteil 125 ist unter der Rührwerkzahnradfreilegeöffnung 120 und hinter der Freilegeöffnung 123 für ein erfassbares Zahnrad angeordnet. Der Rührwerkzahnradbeschränkungsteil 125 ist in einer allgemeinen rechteckigen Säulenform gebildet, welche von einer inneren Oberfläche (rechte Oberfläche) der linken Wand der Zahnradabdeckung 84 nach rechts hervorsteht. Ein Beschränkungsvorsprung 127 ist an beziehungsweise auf dem Rührwerkzahnradbeschränkungsteil 125 vorgesehen.
Der Beschränkungsvorsprung 127 ist an einem oberen Rand des Rührwerkzahnradbeschränkungsteils 125 vorgesehen und steht nach rechts von einer rechten Oberfläche davon hervor. Der Beschränkungsvorsprung 127 ist ein Rücken beziehungsweise eine Rippe, welcher/welche sich in der Vorne-Hinten-Richtung erstreckt.
Der Leerlaufzahnradabstützteil 133 ist schräg über und vor dem Rührwerkzahnradbeschränkungsteil 125 angeordnet. Der Leerlaufzahnradabstützteil 133 ist in einer allgemeinen runden Säulenform gebildet und steht nach rechts von der inneren Oberfläche (rechte Oberfläche) an der linken Wand der Zahnradabdeckung 84 hervor.
Die Zahnradabdeckung 84 ist auch mit einer Mehrzahl (zwei in der bevorzugten Ausführungsform) von Verankerungsklauen 124 vorgesehen. Eine Mehrzahl (zwei in der bevorzugten Ausführungsform) Schraubeneinführungslöcher 126 ist ebenso in der Zahnradabdeckung 84 gebildet.
Die Verankerungsklauen 124 sind eine in der Nähe eines oberen vorderen Endabschnitts und die andere an einem unteren Endabschnitt der Zahnradabdeckung 84 vorgesehen.
Genauer ist die obere Verankerungsklaue 124 an der Innenseite (an der unteren hinteren Seite) der oberen vorderen Umfangswand der Zahnradabdeckung 84 vorgesehen. Die obere Verankerungsklaue 124 steht nach rechts von der inneren Oberfläche (rechte Oberfläche) an der linken Wand der Zahnradabdeckung 84 hervor. Das rechte Ende der oberen Verankerungsklaue 124 hat eine hakenähnliche Form, welche sich nach unten biegt beziehungsweise krümmt.
Die untere Verankerungsklaue 124 (als ein Beispiel eines eingreifenden Teils) ist unter dem Rührwerkzahnradbeschränkungsteil 125 angeordnet. Die untere Verankerungsklaue 124 steht nach innen in der Links-Rechts-Richtung (nach rechts gerichtet) von dem inneren Links-Rechts-Rand (rechter Rand) an der unteren Umfangswand der Zahnradabdeckung 84 hervor. Das rechte Ende der unteren Verankerungsklaue 124 hat eine hakenähnliche Form, welche sich nach oben biegt.
Eines der Schraubeneinführungslöcher 126 ist in sowohl dem oberen hinteren als auch dem unteren hinteren Endabschnitt der Zahnradabdeckung 84 gebildet. Die Schraubeneinführungslöcher 126 haben eine allgemein kreisförmige Form in einer Seitenansicht und durchdringen die Zahnradabdeckung 84.
Wie in den 7 und 8 gezeigt ist, bedeckt die Zahnradabdeckung 84 das Zahnradgetriebe 83 mit dem Halsteil 128 des Halselements 82, welches in die Halsfreilegeöffnung 121 eingeführt ist, und das linke Ende der Entwicklungskupplung 91, welches in den Kupplungshals 122 eingeführt ist.
In diesem Zustand ist der Beschränkungsvorsprung 127 gegenüber beziehungsweise in Gegenüberstellung mit und in Trennung von der linken Seite des Rührwerkzahnrades 95 an dem unteren Ende davon durch einen geringfügigen Spalt, um nicht mit der Rührwerkwelle S2 zu überlappen, wie in 9 gezeigt ist, angeordnet. Weiterhin ist der Leerlaufzahnradabstützteil 133 in das Passloch 106, welches in dem Teil 104 großen Durchmesser des Leerlaufzahnrades 94 gebildet ist, eingeführt. Das linke Ende der Rührwerkwelle S2 ist innerhalb der Rührwerkzahnradfreilegeöffnung 120 in einer linken Seitenansicht freiliegend.
Zusätzlich ist der stromaufwärtige Umfangsendabschnitt des erfassbaren Zahnrades 96 in der Uhrzeigersinn-Richtung in einer linken Seitenansicht durch die Freilegeöffnung 123 für ein erfassbares Zahnrad freigelegt beziehungsweise exponiert (siehe 10).
Die vordere Seite der Zahnradabdeckung 84 ist an der linken Seitenwand 71 des Entwicklungskartuschenrahmens 25 durch ein Ergreifen der oberen Verankerungsklaue 124 mit dem oberen ergreifbaren Teil 68 des Entwicklungskartuschenrahmens 25 und durch ein Ergreifen der unteren Verankerungsklaue 124 mit dem unteren ergreifbaren Teil 68 des Entwicklungskartuschenrahmens 25 verankert.
Die hintere Seite der Zahnradabdeckung 84 ist an der linken Seitenwand 71 des Entwicklungskartuschenrahmens 25 befestigt durch ein Einführen einer Schraube 132 durch das obere Schraubeneinführungsloch 126, welches in der Zahnradabdeckung 84 gebildet ist, und das Schraubeneinführungsloch 130, welches in dem Halselement 82 gebildet ist, und ein Schrauben der Schraube 132 in den oberen mit Gewinde versehenen Teil 69 des Entwicklungskartuschenrahmens 25 und durch ein Einführen einer anderen Schraube 132 durch das untere Schraubeneinführungsloch 126, welches in der Zahnradabdeckung 84 gebildet ist und ein Schrauben der Schraube 132 in den unteren mit Gewinde versehenen Teil 69 des Entwicklungskartuschenrahmens 25.
(3) Antreiben der Entwicklungskartusche
Wenn eine Antriebskraft der Entwicklungskupplung 91 zugeführt wird, überträgt die Entwicklungskupplung 91 die Antriebskraft auf die Versorgungswalze 33, die Entwicklungswalze 34, das Rührwerk 29 und das erfassbare Zahnrad 96 über das Zahnradgetriebe 83.
Genauer wird die Antriebskraft, welche der Entwicklungskupplung 91 zugeführt wird, zu der Entwicklungswalzenwelle S4 über den Zahnradteil 101 des Entwicklungszahnrads 92, welches mit dem Zahnradteil 97 großen Durchmessers der Entwicklungskupplung 91 in Eingriff steht, übertragen. Die Entwicklungswalze 34 dreht sich als ein Ergebnis.
Weiterhin wird die Antriebskraft, welche der Entwicklungskupplung 91 zugeführt wird, zu der Versorgungswalzenwelle S3 über das Versorgungszahnrad 93, welches mit dem Zahnradteil 98 kleinen Durchmessers der Entwicklungskupplung 91 in Eingriff steht, übertragen und wird zu dem Leerlaufzahnrad 94 über den Teil 104 großen Durchmessers des Leerlaufzahnrades 94 übertragen, welcher mit dem Zahnradteil 98 kleinen Durchmessers in Eingriff steht. Die Versorgungswalze 33 und das Leerlaufzahnrad 94 drehen sich als ein Ergebnis.
Die Antriebskraft, welche dem Leerlaufzahnrad 94 zugeführt wird, wird auch zu der Rührwerkwelle S2 über das Rührwerkzahnrad 95 übertragen, welches mit dem Teil 105 kleinen Durchmessers des Leerlaufzahnrads 94 in Eingriff steht. Die Antriebskraft, welche dem Leerlaufzahnrad 94 zugeführt wird, wird auch an das erfassbare Zahnrad 96, welches mit dem Teil 105 kleinen Durchmessers des Leerlaufzahnrads 94 in Eingriff steht, übertragen. Das Rührwerk und das erfassbare Zahnrad 96 werden als ein Ergebnis gedreht.
4. Hauptgehäuse
Wie in den 11 bis 13 gezeigt ist, ist ein Aktuator 141 in dem Hauptgehäuse 2 als ein Sensor vorgesehen.
Der Aktuator 141 ist in einem linken Endabschnitt des Hauptgehäuses 2 angeordnet und diagonal nach oben und nach vorne von der Aufnahmewalze 11 positioniert (siehe 1). Der Aktuator 141 weist eine Schwenkwelle 142, einen Abtastteil 143 und einen Betriebsteil 144 auf.
Die Schwenkwelle 142 ist in einer allgemein säulenförmigen Form gebildet, welche in der Links-Rechts-Richtung ausgedehnt ist.
Der Abtastteil 143 ist in einer schienenähnlichen Form gebildet und erstreckt sich nach oben und nach hinten von einem oberen hinteren Endabschnitt der Schwenkwelle 142.
Der Betriebsteil 144 ist in einer Plattenform gebildet, welche eine allgemeine Schaufel- beziehungsweise Flügelradform hat und sich nach unten von einem unteren Endabschnitt der Schwenkwelle 142 erstreckt.
Der Aktuator ist schwenkbar bewegbar in dem Hauptgehäuse 2 an der Schwenkwelle 142 abgestützt.
Mit dieser Konfiguration kann der Aktuator 141 zwischen einer Nichterfassungsposition (siehe 12), in welcher der Abtastteil 143 in Richtung der oberen hinteren Seite aufgerichtet ist, und einer Erfassungsposition (siehe 11), in welcher der Abtastteil 143 sich in Richtung der Rückseite neigt, schwenken. Ein Drängelement (nicht gezeigt) drangt den Aktuator 141 konstant in Richtung der Nichterfassungsposition.
Wenn der Aktuator 141 in der Nichterfassungsposition ist, erfasst ein Sensor 140 (beispielsweise ein optischer Sensor), welcher in dem Hauptgehäuse 2 vorgesehen ist, den Betriebsteil 144 nicht. In diesem Zustand gibt der Sensor 140 kein Erfassungssignal aus (Sensor: AUS).
Wenn der Aktuator 141 in der Erfassungsposition ist, erfasst der Sensor 140 den Betriebsteil 144. In diesem Zustand gibt der Sensor 140 ein Erfassungssignal aus (Sensor: AN).
Wie durch Phantomlinien in den 11 bis 13 angezeigt ist, ist eine CPU 147 in dem Hauptgehäuse 2 vorgesehen.
Die CPU 147 ist elektrisch mit sowohl dem Sensor 140, der obenstehend beschrieben ist, verbunden. Die CPU 147 ist konfiguriert, um das Erfassungssignal von dem Sensor 140 zu empfangen.
Wie später detaillierter beschrieben werden wird, bestimmt die CPU 147, ob die Entwicklungskartusche 19 montiert ist in oder entfernt ist aus dem Hauptgehäuse 2 und ob die Entwicklungskartusche 19 neu oder gebraucht ist basierend auf Ergebnissen des Sensors 140, welcher das Schwenken des Aktuators 141 erfasst.
5. Montieren der Entwicklungskartusche in dem Hauptgehäuse

(1) Montierter Zustand der Entwicklungskartusche in der Trommelkartusche Wenn die Entwicklungskartusche 19 in der Kartuschenmontagesektion 60 der Trommelkartusche 18 montiert ist, wie in 10 gezeigt ist, ist das erfassbare Zahnrad 96 an der unteren vorderen Seite des Trommelkartuschenrahmens 51 durch die Freilegeöffnung 123 für ein erfassbares Zahnrad, welche in der Zahnradabdeckung 84 gebildet ist, und die Freilegeöffnung 61 für ein erfassbares Zahnrad, welche in dem Trommelkartuschenrahmen 51 gebildet ist, freigelegt.
(2) Montieren der Prozesskartusche in dem Hauptgehäuse Um die Prozesskartusche 15 in dem Hauptgehäuse 2 zu montieren wird zuerst die obere Abdeckung 7 des Hauptgehäuses 2 in der offenen Position, welche obenstehend beschrieben ist, wie in 1 gezeigt, platziert.

Als Nächstes ergreift der Bediener den vorderen Endabschnitt der Trommelkartusche 18 und führt die Prozesskartusche 15 in das Hauptgehäuse 2 ein, sodass sowohl das linke als auch das rechte Ende der Trommelwelle S1 der lichtempfindlichen Trommel 20 in die Führungsteile 37, welche in dem Hauptgehäuse 2 vorgesehen sind, eingepasst sind.
Als Nächstes drückt der Bediener die Prozesskartusche 15 diagonal nach unten und nach hinten entlang der Führungsteile 37 und dreht die Prozesskartusche 15 nachfolgend im Uhrzeigersinn in einer linken Seitenansicht um die Trommelwelle S1 der lichtempfindlichen Trommel 20.
Das Montieren der Prozesskartusche 15 in dem Hauptgehäuse 2 ist vollendet, wenn die Trommelwelle S1 der lichtempfindlichen Trommel 20 in den hinteren Enden der Führungsteile 37 positioniert ist und der vordere Endabschnitt der Trommelkartusche 18 niedriger als der Strahlungsweg des Laserstrahls L positioniert ist, um den Laserstrahl L nicht störend zu beeinflussen.
Zu dieser Zeit berührt, wie in 11 gezeigt ist, der stromaufwärtige Umfangsendabschnitt des erfassbaren Zahnrades 86 in der Uhrzeigerrichtung in einer linken Seitenansicht den Abtastteil 143 des Aktuators 141 von oben.
Durch diesen Kontakt schwenkt der Aktuator 141 gegen den Uhrzeigersinn in einer linken Seitenansicht gegen die drängende Kraft des Drängelements (nicht gezeigt) und ist in der Erfassungsposition platziert.
Nachfolgend platziert der Bediener die obere Abdeckung 7 des Hauptgehäuses in der geschlossenen Position.
Um die Prozesskartusche 15 von dem Hauptgehäuse 2 zu entfernen, werden die Operationen der Prozesskartusche 15 und des Hauptgehäuses 2 umgekehrt von den Montageoperationen, welche obenstehend beschrieben sind, durchgeführt.
Insbesondere zieht nach dem Platzieren der oberen Abdeckung 7 in der offenen Position der Bediener die Prozesskartusche 15 diagonal nach oben und nach vorne.
Wenn der Bediener die Prozesskartusche 15 auf diesem Wege zieht, wird das erfassbare Zahnrad 96 der Entwicklungskartusche 19 nach oben gehoben und von dem Abtastteil 143 des Aktuators 141 getrennt. Demzufolge bewirkt die Drängkraft des Drängelements (nicht gezeigt), dass der Aktuator 141 im Uhrzeigersinn in einer linken Seitenansicht schwenkt und den Aktuator 141 in der Nichterfassungsposition platziert (siehe 12).
6. Abtastoperation für ein neues Produkt beziehungsweise Neuprodukt-Abtastoperation
Wenn die obere Abdeckung 7 des Hauptgehäuses 2 in ihrer geschlossenen Position platziert ist, bewegt sich der Kupplungsvorsprung 47 der Hauptkupplung 46, welche in dem Hauptgehäuse 2 vorgesehen ist (siehe 4) in Verbindung mit der Schließoperation für die obere Abdeckung 7 und wird in die Entwicklungskupplung 91 der Entwicklungskartusche 19 eingepasst, um außerstande zu sein, sich relativ zu der Entwicklungskupplung 91 zu drehen.
Nachfolgend überträgt eine Antriebsquelle (nicht gezeigt), welche in dem Hauptgehäuse 2 vorgesehen ist, eine Antriebskraft durch den Kupplungsvorsprung 47 der Hauptkupplung 46 zum Drehen der Entwicklungskupplung 91 im Uhrzeigersinn in einer linken Seitenansicht und zum Initiieren einer Aufwärmoperation.
Demnach wird, wie obenstehend beschrieben und in 11 gezeigt ist, die Antriebskraft zu dem Rührwerkzahnrad 95 durch das Zahnradgetriebe 83 übertragen und treibt das Rührwerk 29 an.
Das Zahnradgetriebe 83 überträgt diese Antriebskraft auch zu dem erfassbaren Zahnrad 96, das erfassbare Zahnrad 96 veranlassend, sich im Uhrzeigersinn in einer linken Seitenansicht zu drehen.
Durch diese Operation bewegt sich der erste Kontaktteil 113 des erfassbaren Zahnrades 96 nach hinten und trennt sich von dem Abtastteil 143 des Aktuators 141 wie in 12 gezeigt ist.
Demzufolge veranlasst die drängende Kraft des Drängelements (nicht gezeigt) den Aktuator 141, im Uhrzeigersinn in einer linken Seitenansicht zu schwenken, bis der Aktuator 141 in der Nichterfassungsposition ankommt.
Wenn das erfassbare Zahnrad 96 sich weiter dreht und der zweite Kontaktteil 114 den Abtastteil 143 des Aktuators 141 an der oberen vorderen Seite davon berührt, wie in 13 veranschaulicht ist, drückt der zweite Kontaktteil 114 des erfassbaren Zahnrads 96 den Abtastteil 143 des Aktuators 141 diagonal nach unten und nach hinten.
Dieser Druck verursacht, dass der Aktuator 141 im Uhrzeigersinn in einer linken Seitenansicht gegen die drängende Kraft des Drängelements (nicht gezeigt) schwenkt, den Aktuator 141 aus der Nichterfassungsposition in die Erfassungsposition bewegend.
Zu dieser Zeit bewegt sich das stromaufwärtigste Ende des gezahnten Teils 112 in seiner Drehrichtung nach vorne und trennt sich von dem Teil 105 kleinen Durchmessers des Leerlaufzahnrads 94. Als ein Ergebnis wird das erfassbare Zahnrad 96 von dem Teil 105 kleinen Durchmessers des Leerlaufzahnrades 94 abgekuppelt beziehungsweise außer Eingriff gebracht.
Wenn der Sensor 140 erfasst, dass der Aktuator 141 sich nachfolgend von der Erfassungsposition in die Nichterfassungsposition bewegt hat und zurück zu der Erfassungsposition (genauer wenn die CPU 147 das Erfassungssignal von dem Sensor 140 (Sensor: AN) empfängt, jedoch das Empfangen des Erfassungssignals von dem Sensor 140 danach stoppt (Sensor: AUS) und dann das Erfassungssignal von dem Sensor 140 wiederum empfängt (Sensor: AN)), bestimmt die CPU 147 in dem Hauptgehäuse 2, dass die Entwicklungskartusche 19 nicht verwendet worden ist (Informationen bezogen auf die Entwicklungskartusche 19).
Wenn eine gebrauchte Entwicklungskartusche 19 in das Hauptgehäuse 2 montiert wird, wurde der Eingriff zwischen dem erfassbaren Zahnrad 96 und dem Leerlaufzahnrad 94 aufgehoben beziehungsweise abgebrochen. Demzufolge wird sich das erfassbare Zahnrad 96 nicht drehen, wenn die Entwicklungskartusche 19 wieder montiert wird und der zweite Kontaktteil 114 des erfassbaren Zahnrads 96 wird in Kontakt mit dem Abtastteil 143 des Aktuators 141 von oben verbleiben.
Demzufolge wird der Aktuator 141 in der Erfassungsposition angeordnet verbleiben.
Wenn der Sensor 140 erfasst, dass der Aktuator 141 in der Erfassungsposition für eine vorbestimmte Zeit verblieben ist (genauer wenn die CPU 147 fortfährt, das Erfassungssignal von dem Sensor 140 (Sensor: AN) für eine vorbestimmte Zeit zu empfangen), bestimmt die CPU 147 in dem Hauptgehäuse 2, dass die Entwicklungskartusche 19, welche in dem Hauptgehäuse 2 montiert ist, gebraucht ist (Informationen bezogen auf die Entwicklungskartusche 19).
7. Betriebsvorteile

(1) In der Entwicklungs-Kartusche 19, welche obenstehend beschrieben ist, kann das Rührwerkzahnrad 95 näher zu der Entwicklungskupplung 91 angeordnet werden als es das Leerlaufzahnrad 94 zu der Entwicklungskupplung 91 ist, wie in 11 gezeigt ist.

Demnach können die Entwicklungskupplung 91 und das Rührwerkzahnrad 95 einen kürzeren Abstand dazwischen definieren beziehungsweise begrenzen, als wenn die Entwicklungskupplung 91, das Leerlaufzahnrad 94 und das Rührwerkzahnrad 95 in Linie angeordnet wären.
Als ein Ergebnis kann die Entwicklungs-Kartusche 19 kompakter gefertigt werden hinsichtlich einer Richtung, in welcher die Entwicklungskupplung 91 und das Rührwerkzahnrad 95 einander gegenüberliegen (das heißt allgemein in einer Vorne-Hinten-Richtung).

(2) In der Entwicklungs-Kartusche 19, welche obenstehend beschrieben ist, sind, wenn in der Links-Rechts-Richtung projiziert, der hintere Endabschnitt des Teils 104 großen Durchmessers des Leerlaufzahnrades 94, der hintere Endabschnitt des Rührwerkzahnrades 95, der vordere Endabschnitt des Entwicklungszahnrades 92 (siehe 10) und der vordere Endabschnitt des Versorgungszahnrades 93 alle mit der Drehbahn der Entwicklungskupplung 91 überlappt, wie in 11 gezeigt ist.

Das Leerlaufzahnrad 94, das Rührwerkzahnrad 95, das Entwicklungszahnrad 92 und das Versorgungszahnrad 93 können demnach effizient in der Nachbarschaft der Entwicklungskupplung 91 angeordnet werden.
Weiterhin kann, da das Leerlaufzahrrad 94, das Rührwerkzahnrad 95, das Entwicklungskupplung 92 und das Versorgungszahnrad 93 jeweils teilweise mit der Drehbahn der Entwicklungskupplung 91 überlappt sind, die Entwicklungs-Kartusche 19 kompakter gefertigt werden.

(3) In der Entwicklungs-Kartusche 19, welche obenstehend beschrieben ist, ist das Rührwerkzahnrad 95 zwischen dem Dichtungsaufnahmeteil 75 und dem Teil 105 kleinen Durchmessers des Leerlaufzahnrades 94 positioniert, wie in den 4, 10 und 11 gezeigt ist.

Demnach kann das Rührwerkzahnrad 95 effizient unter Verwendung des Raums, welcher zwischen dem Dichtungsaufnahmeteil 75 und dem Teil 105 kleinen Durchmessers des Leerlaufzahnrades 94 gebildet ist, angeordnet werden, ohne einen zusätzlichen Raum zum Anordnen des Rührwerkzahnrades 95 zu benötigen.
Das Rührwerkzahnrad 95 kann demnach weiter effizient angeordnet werden und die Entwicklungs-Kartusche 19 selbst kann weiterhin kompakter gefertigt werden.

(4) In der Entwicklungs-Kartusche 19, welche obenstehend beschrieben ist, sind, wie in 4 und 11 gezeigt ist, der Teil 104 großen Durchmessers des Leerlaufzahnrades 94 und das Versorgungszahnrad in Eingriff stehend, wobei der Zahnradteil 98 kleinen Durchmessers der Entwicklungskupplung 91, welcher weniger Zahnradzähne hat als der Zahnradteil 97 großen Durchmessers das Entwicklungszahnrad 92 ergreift. Weiterhin ist das Rührwerkzahnrad 95 mit dem Teil 105 kleinen Durchmessers des Leerlaufzahnrades 94 in Eingriff.

Demnach können das Rührwerkzahnrad 95 und das Versorgungszahnrad 93 sich mit einer verringerten Drehgeschwindigkeit im Vergleich zu der Drehgeschwindigkeit des Entwicklungszahnrades 92 drehen. Die Drehgeschwindigkeit der Versorgungswalze 93 und des Rührwerks 29 kann demnach langsamer gemacht werden als die Drehgeschwindigkeit der Entwicklungswalze 34.
Diese Struktur kann dazu dienen, um die Tonermenge, welche der Entwicklungswalze 34 durch die Drehung des Rührwerks 29 und die Versorgungsrolle 33 zugeführt wird, anzupassen, wodurch eine übermäßige Tonerzufuhr zu der Entwicklungswalze 34 verhindert wird.

(5) Wie in 4 gezeigt ist, ist der Zahnradteil 98 kleinen Durchmessers links (nach außen in der Links-Rechts-Richtung) des Zahnradteils 97 großen Durchmessers positioniert.

Das heißt, dass der Zahnradteil 97 großen Durchmessers, welcher mit dem Entwicklungszahnrad 92 in Eingriff steht, an der Rechten positioniert ist und in der Nähe des Entwicklungs-Kartuschenrahmens 25 angeordnet ist.
Diese Struktur kann das Auftreten einer Taumelbewegung des Zahnradteils 97 großen Durchmessers verringern verglichen zu dem Zahnradteil 98 kleinen Durchmessers, wenn die Antriebskraft der Entwicklungskupplung 91 zugeführt wird. Demnach kann die Antriebskraft stabil von der Entwicklungskupplung 91 zu dem Entwicklungszahnrad 92 übertragen werden, was zu einer stabilen Drehung der Entwicklungswalze 34 führt.
Im Übrigen muss sich die Entwicklungswalze 34 mit einer höheren Genauigkeit drehen als die Versorgungswalze 33, da die Entwicklungswalze 34 das elektrostatische latente Bild, welches auf der lichtempfindlichen Trommel 20 gebildet ist, entwickelt. In dieser Hinsicht kann eine stabile Drehung der Entwicklungsrolle 34 in der Entwicklungs-Kartusche 19, welche obenstehend beschrieben ist, eine stabile Entwicklung des elektrostatischen latenten Bildes auf der lichtempfindlichen Trommel 20 realisieren.

(6) Ebenso wie in 4 gezeigt, ist das Rührwerkzahnrad 95 rechts von der Entwicklungskupplung 91 in der oben beschriebenen Entwicklungs-Kartusche 19 positioniert.

Diese Struktur kann eine Beeinflussung zwischen der Entwicklungskupplung 91 und dem Rührwerkzahnrad 95 verhindern während eine effiziente Anordnung des Rührwerkzahnrades realisiert wird.

(7) In der Entwicklungs-Kartusche 19, welche obenstehend beschrieben ist, ist das erfassbare Zahnrad 96 zwischen dem Rührwerkzahnrad 95 und dem Teil 104 großen Durchmessers des Leerlaufzahnrades 94 angeordnet, wie in den 4 und 11 gezeigt ist.

Diese Struktur kann das erfassbare Zahnrad 96 und das Rührwerkzahnrad 95 nahe zueinander bringen, während es eine Beeinflussung zwischen dem erfassbaren Zahnrad 96 und dem Rührwerkzahnrad 95 verhindert. Als ein Ergebnis kann eine effiziente Anordnung zwischen dem erfassbaren Zahnrad 96 und dem Rührwerkzahnrad 95 erhalten werden, was die Entwicklungs-Kartusche 19 kompakter macht.

(8) Gemäß der oben beschriebenen Entwicklungs-Kartusche 19 wird, wie in den 4 und 11 gezeigt ist, das erfassbare Zahnrad 96 in Eingriff mit dem Teil 105 kleinen Durchmessers des Leerlaufzahnrades 94 gebracht, welches konfiguriert ist, um sich bei einer niedrigeren Geschwindigkeit zu drehen als sich das Entwicklungszahnrad 92 dreht. Die Drehgeschwindigkeit des erfassbaren Zahnrades 96 kann demnach verringert werden.

Demnach kann das erfassbare Zahnrad 96 einer Erfassung für eine längere Zeitdauer ausgesetzt werden, wodurch eine zuverlässige Erfassung des erfassbaren Zahnrades 96 sichergestellt wird.

(9) Wie in 11 gezeigt ist, ist der hintere Endabschnitt des erfassbaren Zahnrades 96 mit dem Rührwerkzahnrad 95 überlappt, wenn in der Links-Rechts-Richtung projiziert. Demnach sind das erfassbare Zahnrad 96 und das Rührwerkzahnrad 95 näher zueinander gefertigt. Diese Struktur kann eine effiziente Anordnung des erfassbaren Zahnrades 96 und des Rührwerkzahnrads 95, zu einer weiteren Verkleinerung der Entwicklungs-Kartusche 19 beitragend, realisieren.
(10) In der Entwicklungs-Kartusche 19, welche obenstehend beschrieben ist, kann das Rührwerkzahnrad 95 nicht an der Rührwerkwelle S2 eingepasst werden, bis der Vorsprung 108 des Rührwerkzahnrads 95 in die Aussparung S21 der Rührwelle S2 eingepasst ist, wie in 11 gezeigt ist.

In anderen Worten gesagt wird, wenn das Rührwerkzahnrad 95 an der Rührwerkwelle S2 eingepasst ist, die Positionierung des Rührwerkzahnrades 95 relativ zu der Rührwerkwelle S2 durch ein Einpassen des Vorsprungs 108 des Rührwerkzahnrades 95 in die Aussparung S21 der Rührwerkwelle S2 durchgeführt. Das Rührwerkzahnrad 95 kann demnach an die Rührwerkwelle S2 mit Genauigkeit eingepasst werden.
Demnach kann die Antriebskraft stabil auf das Rührwerk 29 durch das Rührwerkzahnrad 95 übertragen werden, was zu einer stabilen Drehung des Rührwerks 29 führt.
Weiterhin ist der Vorsprung 108 gebildet, um von der inneren Umfangsoberfläche des Rührwerkwellenpasslochs 107 einwärts hervorzustehen. Das heißt, die Richtung, in welche der Vorsprung 108 hervorsteht (das heißt die radiale Richtung des Rührwerkzahnrades 95) ist rechtwinklig zu der Links-Rechts-Richtung (axiale Richtung). Diese Struktur kann das Rührwerkzahnrad 95 kompakter hinsichtlich der Links-Rechts-Richtung machen als wenn der Vorsprung 108 gebildet wäre, um nach außen in der Links-Rechts-Richtung hervorzustehen.
Weiterhin ist, wie in 7 gezeigt ist, der Vorsprung 108 positioniert, um nicht mit der symmetrischen Achse V (siehe die Phantomlinie in 7) des Rührwerkwellenpassloches 107 in einer Seitenansicht zu überlappen.
Mit dieser Struktur kann, wenn das Rührwerkzahnrad 95 an der Rührwerkwelle S2 in einer umgekehrten Orientierung einzupassen wäre (mit linken und rechten Oberflächen umgekehrt angeordnet), der Vorsprung 108 nicht in die Aussparung S21 der Rührwerkwelle S2 eingepasst werden. Diese Struktur kann ein korrektes Einpassen des Rührwerkzahnrades 95 an der Rührwerkwelle S2 ohne Fehler in der Links-Rechts-Anordnung des Rührwerkzahnrades 95 sicherstellen. Demnach kann das Rührwerkzahnrad 95 an der Rührwerkwelle S2 mit Genauigkeit eingepasst werden.

(11) Wie in den 6 und 9 gezeigt ist, weist die Getriebeabdeckung 84 die Verankerungsklaue 124 auf, welche mit dem unteren ergreifbaren Teil 68 des Entwicklungs-Kartuschenrahmens 25 an einer Position rechts von dem Rührwerkzahnrad 95 in Eingriff ist, und den Beschränkungsvorsprung 107, welcher dem linken Ende des unteren Endabschnitts des Rührwerkzahnrades 95 gegenüber beziehungsweise entgegengesetzt liegt, um nicht mit der Rührwerkwelle S2 überlappt zu sein.

Mit dieser Struktur wird das Rührwerkzahnrad 95 unter Verwendung des Beschränkungsvorsprungs 127 der Zahnradabdeckung 84 daran gehindert, sich hinsichtlich der Links-Rechts-Richtung zu bewegen, während eine geringere Anzahl von Teilen benötigt wird.
Weiterhin kann, da der Beschränkungsvorsprung 127 positioniert ist, um dem unteren Endabschnitt des Rührwerkzahnrades 95 gegenüberzuliegen, um nicht mit der Rührwerkwelle S2 zu überlappen, das Rührwerkzahnrad 95 näher zu der Entwicklungskupplung 91 angeordnet werden, die Entwicklungs-Kartusche kompakter machend.
Im Übrigen ist, wie in 7 gezeigt ist, das linke Ende der Rührwerkwelle S2 innerhalb der Rührwerkzahnradfreilegeöffnung 120, welche über dem Beschränkungsvorsprung 127 in einer Seitenansicht gebildet ist, freiliegend. Demnach kann durch die Rührwerkzahnradfreilegeöffnung 120 die Phase des Rührwerks 29 (Position des Rührwerks 29 in der Drehrichtung davon) bestätigt werden.
Demnach kann vor dem Versenden der Entwicklungs-Kartusche 19 die Phase des Rührwerks 29 angepasst werden, um eine Widerstandskraft zu verringern, welche von dem Toner innerhalb der Toneraufnahmekammer 26 ausgeübt werden wird (angewandt werden wird), wenn die Entwicklungs-Kartusche 19 zum ersten Mal betrieben wird. Das Rührwerk 29 wird demnach daran gehindert, aufgrund der Widerstandskraft, welche von dem Toner innerhalb der Toneraufnahmekammer 26 auszuüben ist, wenn die Entwicklungs-Kartusche 19 zum ersten Mal betrieben wird, beschädigt zu werden.
8. Erste Abwandlung
Eine Entwicklungs-Kartusche 19 gemäß einer ersten Abwandlung der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 14 beschrieben werden, wobei ähnliche beziehungsweise gleiche Teile und Komponenten mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind wie diejenigen der ersten Ausführungsform und Erklärungen davon ausgelassen sind.
Pfeile in 14 zeigen Richtungen basiert auf einem Zustand an, in dem die Entwicklungs-Kartusche 19 gemäß der ersten Abwandlung in dem Hauptgehäuse 2 montiert ist.
Das Zahnradgetriebe 83 der ersten Ausführungsform, welches in der Antriebseinheit 70 vorgesehen ist, dient als ein Antriebskraftübertragungsmechanismus. Der Antriebskraftübertragungsmechanismus jedoch kann aus Reibungsrädern ohne Zahnradzähne konfiguriert sein.
Genauer ist, wie in 14 gezeigt ist, anstelle der Zahnradzähne ein widerstandausübendes Element 151, welches aus einem Gummi oder einem anderen Material, welches einen relativ hohen Reibungskoeffizienten hat, gebildet ist, wenigstens an der Außenumfangsoberfläche von jedem Zahnrad, welches das Zahnradgetriebe 83 bildet, vorgesehen.
Demnach fungiert Reibung, welche zwischen den widerstandsausübenden Elementen 151 erzeugt wird dazu, eine Antriebskraft zu übertragen.
Diese erste Abwandlung kann dieselben Betriebsvorteile, welche obenstehend für die erste Ausführungsform beschrieben sind, erreichen.
9. Zweite Abwandlung
Eine Entwicklungs-Kartusche 19 gemäß einer zweiten Abwandlung der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 15 beschrieben werden, wobei ähnliche beziehungsweise gleiche Teile und Komponenten mit denselben Bezugszeichen wie denjenigen der ersten Ausführungsform bezeichnet sind und Erklärungen davon werden ausgelassen.
Pfeile in 15 zeigen Richtungen basierend auf einem Zustand an, in dem die Entwicklungs-Kartusche 19 gemäß der zweiten Abwandlung in dem Hauptgehäuse 2 montiert ist.
Basiert auf der Konfiguration der ersten Ausführungsform ist das Leerlaufzahnrad 94 der zweiten Abwandlung derart konfiguriert, dass das Leerlaufzahnrad 94 eine Antriebskraft in Richtung einer Richtung im Allgemeinen vertikal nach unten relativ zu dem Rührwerkzahnrad 95 (das heißt im Allgemeinen nach vorne und nach unten, wie durch einen Pfeil in 15 angezeigt wird) an dem Abschnitt überträgt, an dem das Leerlaufzahnrad 94 das Rührwerkzahnrad 95 ergreift beziehungsweise in dieses eingreift (Antriebskraftübertragungsabschnitt), wie in 15 gezeigt.
Mit dieser Struktur der zweiten Modifikation beziehungsweise Abwandlung kann die Antriebskraft dem Rührwerkzahnrad 95 in Richtung des unteren Endabschnitts der Toneraufnahmekammer 26 zugeführt werden, wo der Toner darin aufgrund der Schwerkraft angesammelt wird. Als ein Ergebnis kann der Toner innerhalb der Toneraufnahmekammer 26 effizient gerührt werden.
10. Andere Änderungen

(1) In der ersten Ausführungsform, welche obenstehend beschrieben ist, wird ein optischer Sensor oder ein anderer Nicht-Kontakt-Sensor verwendet, um die schwenkende Bewegung des Aktuators 141 zu erfassen. Ein mechanischer Schalter oder ein anderer Kontaktsensor können jedoch zum Erfassung dieser Bewegung verwendet werden.
(2) Weiterhin ist der Drucker 1, welcher obenstehend beschrieben ist, ein Beispiel der bilderzeugenden Vorrichtung der vorliegenden Erfindung, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt.

Die bilderzeugende Vorrichtung der vorliegenden Erfindung kann als ein monochromer Drucker und ein Farbdrucker konfiguriert sein.
Wenn die bilderzeugende Vorrichtung als ein Farbdrucker konfiguriert ist, sind verfügbare Beispiele: ein direkter Direkt-Tandem-Farbdrucker, welcher mit einer Mehrzahl von lichtempfindlichen Elementen, und einem Aufzeichnungsmediumtransportelement vorgesehen ist; und ein Zwischentransfertyp-Tandem-Farbdrucker, welcher mit einer Mehrzahl von lichtempfindlichen Elementen, einem Zwischentransferkörper und einem Transferelement vorgesehen ist.
Anders als die Prozesskartusche 15, welche eine trennbare Struktur hat, die es erlaubt, dass die Trommelkartusche 18 und die Entwicklungskartusche 19 voneinander wie obenstehend beschrieben gelöst werden, kann die Prozesskartusche 15 als eine integrierte Einheit gebildet werden, in welcher die Trommelkartusche 18 und die Entwicklungskartusche 19 integral vorgesehen sind.
Es ist auch möglich, das lichtempfindliche Element in dem Hauptgehäuse 2 vorzusehen, während ermöglicht wird, dass nur die Entwicklungskartusche 19 montiert wird in und entfernt wird aus dem Hauptgehäuse 2.
Weiterhin können, anstelle der lichtempfindlichen Trommel 20, welche obenstehend beschrieben ist, andere Typen von lichtempfindlichen Elementen, wie beispielsweise ein lichtempfindliches Band, verwendet werden.
Weiterhin können als der Entwicklerträger der vorliegenden Erfindung ist, ein Entwicklungszylinder, ein Entwicklungsband, eine Bürstenwalze oder eine andere Vorrichtung als der Entwicklerträgeranstelle der Entwicklungswalze 34 verwendet werden.
Weiterhin können als ein Beispiel des Versorgungselements, eine Vorrichtung anders als die Versorgungswalze 33 wie beispielsweise ein Versorgungszylinder, ein Versorgungsband oder eine Bürstenwalze ebenso zur Verfügung stehen.
Weiterhin kann als ein Beispiel des Rührwerks 29 eine Vorrichtung anders als das Rührwerk 29, wie beispielsweise eine Bohrschraube oder ein Transportband ebenso werden.
Weiterhin kann anstelle der Transferwalze 21 ein Transferelement von einem Kontakttyp einschließlich einem Transferband, einer Transferbürste, einer Transferklinge und einer folien-ähnlichen Transfervorrichtung oder ein Nicht-Kontakttyp-Transferelement einschließlich eines Scorotron-Typ-Transferelements als ein Transferelemet verwendet werden.
Weiterhin kann, anders als das Scorotron-Ladegerät 22, welches obenstehend beschrieben ist, eine Nicht-Kontakttyp-Vorrichtung einschließlich Corotron-Typ-Ladegerät und einem Ladegerät, welches mit einem Sägezahnentladeelement vorgesehen ist, oder ein Kontakttyp-Ladegerät wie beispielsweise eine Ladewalze ebenso als Ladegerät zur Verfügung stehen.
Weiterhin kann, während die Scaneinheit 16, welche obenstehend beschrieben ist, ein Beispiel eines Belichtungselements ist, eine andere Vorrichtung als die Scaneinheit 16, wie beispielsweise eine LED-Einheit, als das Belichtungselement verwendet werden.
Die Kartusche der vorliegenden Erfindung kann als ein Tonerbehältnis (Tonerkartusche) konfiguriert sein, ohne einen Entwicklerträger, wie beispielsweise eine Entwicklungswalze, zu besitzen.
Weiterhin kann die bilderzeugende Vorrichtung der vorliegenden Erfindung als eine Multifunktionsvorrichtung konfiguriert sein, welche mit einem Bildscanner vorgesehen ist.
Bezugszeichenliste

1: Drucker
2: Hauptgehäuse
19: Entwicklungskartusche
25: Entwicklungskartuschenrahmen
26: Toneraufnahmekammer
29: Rührwerk
33: Versorgungswalze
34: Entwicklungswalze
75: Dichtungsaufnahmeteil
91: Entwicklungskupplung
92: Entwicklungszahnrad
93: Versorgungszahnrad
94: Leerlaufzahnrad
95: Rührwerkzahnrad
96: erfassbares Zahnrad
97: Zahnradteil großen Durchmessers
98: Zahnradteil kleinen Durchmessers
104: Teil großen Durchmessers
105: Teil kleinen Durchmessers
107: Rührwerkwellenpassloch
108: Vorsprung
124: Verankerungsklaue
127: Beschränkungsvorsprung

Claims

Kartusche, die Folgendes aufweist: ein Gehäuse (25), das einen Entwickleraufnahmeteil (26) aufweist, welcher konfiguriert ist, um Entwickler darin aufzunehmen; ein Rührwerk (29), das eine erste Drehachse (A3) definiert, die sich in einer axialen Richtung erstreckt und konfiguriert ist, um sich um die erste Drehachse (A3) zu drehen und um den Entwickler innerhalb des Entwickleraufnahmeteils zu rühren; ein Aufnahmeelement (91), welches konfiguriert ist, um sich um eine zweite Drehachse (A1) bei einer Aufnahme einer Antriebskraft, welche diesem zugeführt wird, zu drehen; ein erstes Antriebskraftübertragungselement (94), welches konfiguriert ist, um sich bei einer Aufnahme der Antriebskraft von dem Aufnahmeelement um eine dritte Drehachse (A2) zu drehen; und ein zweites Antriebskraftübertragungselement (95), welches konfiguriert ist, um das erste Antriebskraftübertragungselement zu berühren und die Antriebskraft von diesem aufzunehmen, wobei das zweite Antriebskraftübertragungselement konfiguriert ist, um sich zusammen mit dem Rührwerk um die erste Drehachse (A3) zu drehen, dadurch gekennzeichnet, dass: die erste Drehachse (A3) näher zu der zweiten Drehachse (A1) positioniert ist als es die dritte Drehachse (A2) zu der zweiten Drehachse (A1) ist, wenn in der axialen Richtung des Rührwerks projiziert.
Kartusche nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend: einen Entwicklerträger (34), welcher konfiguriert ist, um Entwickler darauf zu tragen; ein Versorgungselement (33), welches konfiguriert ist, um den Entwickler dem Entwicklerträger zuzuführen; ein drittes Antriebskraftübertragungselement (92), welches konfiguriert ist, um sich zusammen mit dem Entwicklerträger zu drehen; und ein viertes Antriebskraftübertragungselement (93), welches konfiguriert ist, um sich zusammen mit dem Versorgungselement zu drehen, wobei das Aufnahmeelement (91) eine Drehbahn definiert, während es sich um die zweite Drehachse (A1) dreht, wobei ein Abschnitt des ersten Antriebskraftübertragungselements (94), ein Abschnitt des zweiten Antriebskraftübertragungselements (95), ein Abschnitt des dritten Antriebskraftübertragungselements (92) und ein Abschnitt des vierten Antriebskraftübertragungselements (93) mit der Drehbahn des Aufnahmeteils (91) überlappt sind, wenn in der axialen Richtung projiziert.
Kartusche nach Anspruch 2, wobei: das Gehäuse (25) einen Dichtungsaufnahmeteil (75) aufweist, welcher nach außen relativ zu dem Entwickleraufnahmeteil in der axialen Richtung hervorsteht; das Versorgungselement sich in der axialen Richtung erstreckt und einen axialen Endabschnitt in der axialen Richtung hat, wobei der Dichtungsaufnahmeteil konfiguriert ist, um ein Dichtungselement zum Abdichten des axialen Endabschnitts des Versorgungselements aufzunehmen; und das zweite Antriebskraftübertragungselement (95) zwischen dem Dichtungsaufnahmeteil und dem ersten Antriebskraftübertragungselement (94) positioniert ist.
Kartusche nach Anspruch 2, wobei: das Aufnahmeelement (91) einen ersten Zahnradteil (97), welcher Zahnradzähne hat, und einem zweiten Zahnradteil (98), der weniger Zahnradzähne als der erste Zahnradteil hat, aufweist; das dritte Antriebskraftübertragungselement (92) Zahnradzähne aufweist, welche konfiguriert sind, um mit dem ersten Zahnradteil (97) in Eingriff gebracht zu werden; das erste Antriebskraftübertragungselement (94) Zahnradzähne aufweist, welche konfiguriert sind, um mit dem zweiten Zahnradteil (98) in Eingriff gebracht zu werden, und wobei das vierte Antriebskraftübertragungselement (93) Zahnradzähne aufweist, welche konfiguriert sind, um mit dem zweiten Zahnradteil (98) in Eingriff gebracht zu werden; und das zweite Antriebskraftübertragungszahnrad (95) Zahnradzähne aufweist, welche konfiguriert sind, um mit dem ersten Antriebskraftübertragungselement (94) in Eingriff gebracht zu werden.
Kartusche nach Anspruch 4, wobei der zweite Zahnradteil (98) in der axialen Richtung außerhalb des ersten Zahnradteils (97) angeordnet ist.
Kartusche nach Anspruch 1, wobei das zweite Antriebskraftübertragungselement (95) in der axialen Richtung einwärts von dem Aufnahmeelement (91) angeordnet ist.
Kartusche nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend ein erfasstes Element (96), wobei das erste Antriebskraftübertragungselement (94) Folgendes aufweist: einen ersten Abschnitt (104), welcher konfiguriert ist, um die Antriebskraft von dem Aufnahmeelement (91) aufzunehmen; und einen zweiten Abschnitt (105), welcher von dem ersten Abschnitt in der axialen Richtung einwärts angeordnet ist und integral mit dem ersten Abschnitt gebildet ist, wobei der zweite Abschnitt konfiguriert ist, um die Antriebskraft, die von dem Aufnahmeteil (91) zugeführt wird, zu dem zweiten Antriebskraftübertragungselement zu übertragen (95), wobei das erfasste Element außerhalb des zweiten Antriebskraftübertragungselements (95) und von dem ersten Abschnitt (104) in der axialen Richtung einwärts angeordnet ist, und konfiguriert ist, um die Antriebskraft von dem zweiten Abschnitt (105) aufzunehmen.
Kartusche nach Anspruch 7, wobei: der zweite Abschnitt (105) Zahnradzähne aufweist, die sich in der axialen Richtung erstrecken, wobei die Zahnradzähne einen inneren Endabschnitt in der axialen Richtung haben; das zweite Antriebskraftübertragungselement (95) Zahnradzähne aufweist, die konfiguriert sind, um mit dem inneren Endabschnitt der Zahnradzähne des zweiten Abschnitts in Eingriff gebracht zu werden; und das erfasste Element (96) Zahnradzähne aufweist, die konfiguriert sind, um mit den Zahnradzähnen des zweiten Abschnitts in Eingriff gebracht zu werden, wobei das erfasste Element den zweiten Abschnitt an einer Position in der axialen Richtung außerhalb des zweiten Antriebskraft-Übertragungselements ergreift.
Kartusche nach Anspruch 7, wobei das erfasste Element (96) einen Abschnitt hat, der mit dem zweiten Antriebskraftübertragungselement (95) überlappt, wenn in axialer Richtung projiziert.
Kartusche nach Anspruch 1, wobei: das Rührwerk (29) eine Drehwelle (S2) aufweist, die sich in der axialen Richtung erstreckt und die erste Drehachse (A3) definiert, wobei die Drehwelle einen äußeren Endabschnitt in der axialen Richtung hat; das zweite Antriebskraftübertragungselement (95) mit einem Passloch (107) konfiguriert ist, um mit der Drehwelle (S2) eingepasst zu werden, wobei das Passloch durch eine innere Umfangsoberfläche, die einen äußersten Endabschnitt in der axialen Richtung hat, definiert ist, wobei das zweite Antriebskraftübertragungselement ferner einen hervorstehenden Abschnitt (108) aufweist, der radial einwärts von dem äußersten Endabschnitt der inneren Umfangsoberfläche hervorsteht; und die Drehwelle (S2) ferner eine Aussparung (S21) aufweist, welche an dem äußeren Endabschnitt gebildet ist und konfiguriert ist, um mit dem vorstehenden Abschnitt (108) eingepasst zu werden.
Kartusche nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend ein Abdeckelement (84), welches konfiguriert ist, um das zweite Antriebskraftübertragungselement (95) von außen in der axialen Richtung zu abzudecken, wobei das Abdeckelement Folgendes aufweist: einen eingreifenden Teil (124), welcher konfiguriert ist, um mit dem Gehäuse (52) an einer Position von dem zweiten Antriebskraftübertragungselement (95) in der axialen Richtung einwärts in Eingriff gebracht zu werden; und einen gegenüberliegenden Teil (127), welcher konfiguriert ist, um dem zweiten Antriebskraftübertragungselement (95) von außen in der axialen Richtung an einer Position versetzt von der ersten Drehachse (A3) des zweiten Antriebskraftübertragungselements (95) entgegenzustehen.
Bilderzeugungsvorrichtung (1), die Folgendes aufweist: eine Kartusche (19) wie in einem der Ansprüche 1 bis 11 beansprucht; und einen Hauptkörper (2), welcher konfiguriert ist, um die Kartusche lösbar aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass: wenn die Kartusche in dem Hauptkörper montiert ist, das erste Antriebskraftübertragungselement (94) konfiguriert ist, um die Antriebskraft auf das zweite Antriebskraftübertragungselement (95) an einem Antriebskraftübertragungsabschnitt zu übertragen, wobei die Antriebskraft in Richtung vertikal unterhalb relativ zu dem zweiten Antriebskraftübertragungseiement (95) an dem Antriebskraftübertragungsabscbnitt orientiert ist.